CH635044A5 - Staufoerderer fuer stueckgut. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Stauförderer für Stückgut, insbesondere Paletten, mit einem sektionsweise antreibbaren und das Stückgut tragenden Transportmittel, wobei jede Sektion durch von einem ständig umlaufenden Antriebsmittel angetriebene Zwischenrollen, die von in die Bewegungsbahn des Stückgutes ragenden Fühlern in eine Antriebs* oder eine Freilaufstellung stellbar sind, antreibbar ist.
Nach der DT-OS 25 17 015 ist bereits eine Rollenbahn zum Fördern und Stauen von Stückgut bekannt, bei der zum Tragen und Fördern des Stückgutes quer zur Transportrich-tung drehbar gelagerte Tragrollen vorgesehen sind. Jeder Tragrolle ist eine Zwischenrolle zugeordnet, die in der Antriebsstellung die Tragrolle mit dem Antriebsmittel verbindet und so antreibt. Das Antriebsmittel ist als Kette ausgebildet, in die die Zwischenrolle mit einem Kettenrad eingreift, während zur Antriebsübertragung von Zwischen- zur Tragrolle ebenfalls zahnradähnliche Räder vorgesehen sein können. Die Zwischenrollen sind gruppenweise durch eine Stellschiene miteinander verbunden, so dass sie durch den angeschlossenen Fühler in die Antriebs- oder Freilaufstellung gestellt werden können. In jeder Sektion sind somit mehrere Tragrollen und eine gleiche Anzahl von Zwischenrollen vorgesehen. Jede dieser Rollen muss leichtgängig und möglichst wartungsfrei bzw. wartungsfreundlich gelagert bzw. angeordnet sein. Für eine Staurollenbahn ist somit einè hohe Anzahl solcher Rollen erforderlich, die eine derartige Rollenbahn verhältnismässig aufwendig machen. Ferner ist aus der US-PS 3 066 788 eine Staurollenbahn bekannt, bei der die Tragrollen einer Sektion gemeinsam durch eine Kette angetrieben werden. Zwischen den Sektionen ist jeweils eine Zwischenrolle angeordnet, die vertikal verstellt werden kann, wobei sie in der oberen Stellung die Antriebsstellung mit Anlage an dem ersten und letzten Antriebsrad von benachbarten Sektionen und in der unteren Stellung die Freilaufstellung einnimmt. Die Zwischenrollen werden separat ständig angetrieben. In dieser Staurollenbahn ist zwar die Zahl der Zwischenrollen reduziert, jedoch die Anzahl der Tragrollen beibehalten worden. Weiterhin ist die Anordnung der Zwischenrolle ungünstig, da die Stellkraft zum Stellen in die Antriebsstellung auch die Andrückkraft zum Herstellen des Reibschlusses zwischen Zwischenrolle und Tragrollen erzeugen muss, d.h. es ist eine relativ hohe Andrückkraft notwendig. Die bekannten Stauförderer sind somit umfangreich in der Konstruktion, aufwendig in der Wartung und dementsprechend kostenaufwendig in Anschaffung und Unterhaltung.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Vereinfachung eines Stauförderers unter Beibehaltung des bekannten hohen För-der- und Stauvolumens.
Dièse Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, dass das Transportmittel jeder Sektion aus mindestens zwei parallelen, geschlossenen Zugmitteln besteht, die an den Enden jeder Sektion durch drehfest miteinander verbundene Umlenkräder umgelenkt sind und deren oberes Trum zur Lastaufnahme auf einer Unterstützung abgestützt ist, und dass mindestens eines der Umlenkräder durch eine Zwischenrolle antreibbar ist.
Eine besonders gleichmässige Bewegung des Stückgutes ergibt sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch, dass der Fühler als schwenkbar gelagerte Rolle ausgebildet, zwischen zwei benachbarten Sektionen angeordnet ist und in seiner gedrückten Freilaufstellung durch Auflage auf rahmenfesten Anschlägen als Stütze für das Stückgut dient.
Eine hohe Antriebsübertragung ergibt sich nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung dadurch, dass die Zugmittel des Transportmittels und das Antriebsmittel als Ketten ausgebildet sind und die Zwischenrolle ausser einem in das Antriebsmittel eingreifenden Kettenrad ein Zahnrad aufweist, das in der Antriebsstellung in ein mit einem Um-lenkrad drehfest verbundenes Antriebszahnrad eingreift.
Weitere Vorteile der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibimg und der Zeichnung zu entnehmen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass die Anzahl der tragenden und treibenden Rollen stark reduziert ist. Jede Sektion benötigt nur noch die Umlenkräder für die Kettenzüge des Transportmittels und nur noch eine Zwischenrolle, um die miteinander gekoppelten Kettenzüge in Bewegung zu versetzen. Mit der verringerten Rollenzahl sind die möglichen Fehlerquellen gleichfalls drastisch reduziert worden. Dadurch vereinfacht sich ein derartiger Stauförderer gegenüber den bekannten in hohem Mass sowohl im Aufbau als auch in der Funktion. Andererseits kann durch eine angepasste Steuerung der Sektionen eine den bekannten Staurollenbahnen entsprechende enge Transportfolge und Staudichte erreicht werden. Da die Kettenzüge das Transportgut auf seiner ganzen Länge unterstützen, ergibt sich neben sicherem Stand eine hohe Beschleunigung und damit eine hohe Transportgeschwindigkeit auch bei kurzen Förderzeiten. Der Stauförderer nach der Erfindung stellt daher nicht nur eine Vereinfachung eines s
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Stauförderers dar, sondern bietet auch neben geringem Wartungsbedarf eine hohe und daher wirtschaftliche Ausnutzung des Stauraumes sowie der Antriebsenergie.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Längsschnittes durch den Stauförderer;
Fig. 2 die Draufsicht auf den Stauförderer;
Fig. 3 die Ansicht des Antriebsteiles in vergrössertem Masstab;
Fig. 4 die Schnittansicht gem. Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 die Schnittansicht gem. Linie V-V in Fig. 3.
Der Stauförderer gem. den Fig. 1 und 2 besteht aus zwei etwa waagerechten, parallelen und U-förmigen Rahmen 1, deren offene Seiten gegeneinander zeigen. Der obere Steg 1' dieser Rahmen 1 ist in gleichen Abständen unterbrochen. An beiden Enden des Steges 1', also im Bereich der Öffnung zwischen zwei benachbarten Stegen 1', ist je eine Welle 2 an den Rahmen 1 drehbar in Lagern 3 gelagert, in deren Nähe je ein Umlenkrad 4 drehfest auf der Welle 2 angeordnet ist. Das Umlenkrad 4 ragt über den oberen Steg 1' nach oben hinaus. Die jeweils gegenüberliegenden Umlenkräder 4 sind durch ein Zugmittel 31, z.B. eine geschlossene Kette 5, vorzugsweise Rollenkette, miteinander verbunden, wobei die Umlenkräder entsprechend als Kettenrad ausgebildet sind. Die Zugmittel 31 dienen als Transportmittel für das Stückgut und gleiten bzw. rollen zu diesem Zweck mit ihrem oberen Trum 31' auf einer vorzugsweise aus Kunststoff hergestellten und auf dem Steg 1' aufgesetzten profilartigen Unterstützung 6. Die so beiderseits eines Steges 1' angeordneten und durch die Ketten 5 miteinander verbundenen Umlenkräder 4 bilden eine Sektion 7 bzw. 7', deren Länge auf das zu transportierende Stückgut abgestimmt werden kann. Es ist ferner ersichtlich, dass die vier Umlenkräder 4 einer Sektion 7 bzw. T durch die Wellen 2 und die Ketten 5 synchron umlaufen, so dass ein auf den Ketten 5 ruhendes Stückgut parallel in Transportrichtung gem. Pfeil 8 transportiert wird, wobei es von einer Sektion T auf die nächste Sektion 7 usw. gelangt.
An einem der beiden in Transportrichtung vorn liegenden Umlenkräder 4 ist ein Antriebszahnrad 9 drehfest auf der Welle 2 angeordnet. Diesem Antriebszahnrad 9 zugeordnet ist ein entgegengesetzt zur Transportrichtung davor vorgesehenes Zahnrad 10 einer Zwischenrolle 11. Diese weist weiterhin ein mit dem Zahnrad 10 verbundenes Kettenrad 12 auf, das in einer ebenfalls geschlossenen Kette 13 kämmt. Diese Kette 13 stellt ein sich über die ganze Länge des Stauförderers erstreckendes Antriebsmittel dar, das durch einen nicht dargestellten Motor ständig im Gegenuhrzeigersinn angetrieben wird. Das untere Trum dieser Kette 13 gleitet mindestens unterhalb der Zwischenrolle 11 in auf dem unteren Steg 1" des Rahmens 1 gesetzten Führungen 14, während das rücklaufende Trum auf entsprechenden Führungen 14' auf dem oberen Steg 1' rutscht. Drehbar gelagert ist die Zwischenrolle 11 auf einer Achse 16 in einem U-förmigen Gehäuse 15, das wiederum um einen über der Achse 16 angeordneten und am Rahmen 1 befestigten Bolzen 17 schwenkbar ist. Die Anordnung ist so getroffen, dass durch Schwenken des Gehäuses 15 um den Bolzen 17 das Zahnrad 10 in oder ausser Eingriff mit dem Antriebszahnrad 9 gebracht werden kann.
Zum Schwenken der Zwischenrolle 11 dient ein ausserhalb des Gehäuses 15 auf der Achse 16 lose gelagerter Doppelhebel 18, an dessen oberen Ende an einem Bolzen 19 eine Ausgleichsstange 20 angelenkt ist, die unterhalb der Welle 2 in Transportrichtung nach vorn ragt und im offenen Bereich zwischen benachbarten Sektionen 7 und 7' endet (Fig. 1).
Dort weist sie ein Langloch 20' auf, in das ein an einem Hebel 21 befestigter Bolzen 22 ragt. Der Hebel 21 ist am oberen Ende an einem weiteren, am Rahmen 1 fest angebrachten Bolzen 23 schwenkbar gelagert. Starr befestigt am Hebel 21 ist eine seitlich vom Bolzen 23 vorgesehene Achse 24, die sich bis zum gegenüberliegenden Rahmen 1 erstreckt und dort entsprechend an einem Gegenhebel 21" um einen Bolzen 23' schwenkbar am Rahmen 1 gelagert ist, so dass sie eine parallele Schwenkbewegung um die Bolzen 23 und 23' im wesentlichen senkrecht zu den Rahmen 1 ausführen kann. Auf der Achse 24 ist eine Rolle 25 drehbar gelagert, die in der in Fig. 3 mit ausgezogenen Linien dargestellten Lage in die Bahn eines auf den Ketten 5 des Transportmittels ruhenden Stückgutes 26 ragt und durch letzteres in die strichpunktiert angedeutete Freilaufstellung nach unten gedrückt wird. In dieser Stellung legen sich durch den Hebel 21 bzw. dessen Gegenhebel 21" nach aussen ragende Verlängerungen 24' der Achse 24 auf am Rahmen 1 befestigte Anschläge 30, so dass die Rolle 25 durch das Stückgut 26 belastet werden kann. Die Rolle 25 auf der Achse 24 und der Hebel 21 und dessen Gegenhebel 21" bilden den Fühler zum Steuern der Zwischenrolle 11.
Der Hebel 21 weist unten eine U-förmige Abwinkelung 21' auf, an deren nach oben ragendem Lappen an einem Bolzen 27 eine Steuerstange 28 angelenkt ist, die sich bis zum Doppelhebel 18 der Zwischenrolle 11 der entgegengesetzt zur Transportrichtung davor liegenden Sektion 7' erstreckt. Hierbei durchläuft sie die Auskehlung der Abwinkelung 21' des Hebels 21 der Sektion 7', wie mit 28 in Fig. 4 und 5 angedeutet ist. Am Doppelhebel 18 der Sektion 7' ist die Steuerstange 28 am unteren Ende an einem Bolzen 29 gelagert. Entsprechend ist am Hebel 21 der Sektion 7' eine Steuerstange 28' angelenkt.
Sind die Fühler 21, 24, 25 in ihrer angehobenen Stellung, dann befinden sich die angeschlossenen Zwischenrollen 11 in ihrer Antriebsstellung und die Ketten 5 des Transportmittels laufen im Uhrzeigersinn um und fördern das darauf ruhende Stückgut 26 in Richtung gem. Pfeil 8. Wird nun eine Rolle 25 des Fühlers 21, 24, 25, z.B. der Sektion 7 nach unten gedrückt und dort gehalten, dann schwenkt der Hebel
21 im Uhrzeigersinn und schiebt die Steuerstange 28 entgegengesetzt zur Transportrichtung nach links gem. Fig. 1 und 3. Der am Ende der Steuerstange 28 angeschlossene Doppelhebel 18 der Sektion 7' schwenkt dann um die Achse 16 im Uhrzeigersinn, wobei die Ausgleichsstange 20 in Transportrichtung nach rechts geschoben wird. Dabei gelangt der Bolzen 22 des Hebels 21 dieser Sektion T an das linke Ende des Langloches 20'. Drückt nun ein weiteres Stückgut 26 auch die Rolle 25 des Fühlers der Sektion 7' nach unten, dann wird durch die Schwenkung des Hebels 21 und durch den am linken Ende des Langloches 20' anliegenden Bolzen
22 die Ausgleichsstange 20 wieder entgegengesetzt zur Transportrichtung zurückgeschoben, wobei sie den Doppelhebel 18 im Gegenuhrzeigersinn zu verstellen sucht. Da dessen unterer Bolzen 29 durch die Steuerstange 28 blockiert ist, schwenkt der Doppelhebel 18 um diesen Bolzen 29 und dabei die Zwischenrolle 11 in die Freilaufstellung, in der sie ausser Eingriff mit dem Antriebsrad 9 ist. Wird der zuerst genannte Fühler der Sektion 7 wieder frei, dann bewegt sich die Steuerstange 28 in Transportrichtung und der Doppelhebel 18 dreht sich um den Bolzen 19 am oberen Ende, so dass das Zahnrad 10 der Zwischenrolle 11 wieder in Eingriff mit dem Antriebszahnrad 9 gelangt. Die Sektion 7'
wird so wieder angetrieben, obwohl der zugehörige Fühler noch gedrückt ist. Es ist ferner ersichtlich, dass sich das Stückgut 26 beim Übergang von einer Sektion auf die nächste auf der Rolle 25 des Fühlers abstützen kann, da dieser mit seinen Verlängerungen 24' auf den Anschlägen 30 ruht.
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Selbstverständlich kann anstelle der beschriebenen formschlüssigen Kraftübertragung durch die Zahn- und Kettenräder auch eine reibungsschlüssige Übertragung gewählt werden, wobei auch das Antriebsmittel als Keilriemen oder dgl. ausgebildet sein kann. In Weiterverfolgung dieses Gedankens könnte auch das Transportmittel anstelle der Kette 5 einen Zahn- oder Keilriemen aufweisen. Denkbar wäre ferner der Antrieb des Transportmittels durch zwei Zwischenrollen 11, um die Antriebskraft zu verteilen. Weiterhin könnten auch mehr als zwei umlaufende Zugmittel als Transportmittel dienen. Es ist ersichtlich, dass der Erfindungsgegen-5 stand auf den beschriebenen Staukettenförderer nicht beschränkt ist.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Stauförderer für Stückgut, insbesondere Paletten, mit einem sektionsweise antreibbaren und das Stückgut tragenden Transportmittel, wobei jede Sektion durch von einem ständig umlaufenden Antriebsmittel angetriebene Zwischenrollen, die von in die Bewegungsbahn des Stückgutes ragenden Fühlern in eine Antriebs- oder eine Freilaufstellung stellbar sind, antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportmittel jeder Sektion (7, 7') aus mindestens zwei parallelen, geschlossenen Zugmitteln (31) besteht, die an den Enden jeder Sektion (7, T) durch drehfest miteinander verbundene Umlenkräder (4) umgelenkt sind und deren oberes Trum (31') zur Lastaufnahme auf einer Unterstützung (6) abgestützt ist, und dass mindestens eines der Umlenkräder (4) durch eine Zwischenrolle (11) antreibbar ist.
2. Stauförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fühler (21, 24, 25) als schwenkbar gelagerte Rolle (25) ausgebildet, zwischen zwei benachbarten Sektionen (7, 7') angeordnet ist und in seiner gedrückten Freilaufstellung durch Auflage auf rahmenfesten Anschlägen (30) als Stütze für das Stückgut (26) dient.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Stauförderer nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugmittel (31) des Transportmittels und das Antriebsmittel als Ketten (5, 13) ausgebildet sind und die Zwischenrolle (11) ausser einem in das Antriebsmittel eingreifenden Kettenrad (12) ein Zahnrad (10) aufweist, das in der Antriebsstellung in ein mit einem Um-lenkrad (4) drehfest verbundenes Antriebszahnrad (9) eingreift.
4. Stauförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (25) des Fühlers (21, 24, 25) um eine starre Achse (24) drehbar gelagert ist, die an um rahmenfeste Bolzen (23, 23') schwenkbar gelagerten Hebeln (21, 21") angeordnet ist und die seitlich durch die Hebel (21, 21") ragende Verlängerungen (24') aufweist, denen sich in der Antriebsstellung von unten anlegende, rahmenfeste Anschläge (30) zugeordnet sind.
5. Stauförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Umlenkrädern (4) einer Sektion (7, T) ein seitlich innen offener, U-förmiger Rahmen (1) vorgesehen ist, auf dessen oberen Steg (1') als Unterstützung (6) für das obere Trum (31') des Zugmittels (31) ein Profil aus Kunststoff vorgesehen ist.
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PL | Patent ceased |