DE2211982C3 - Staurollenbahn mit Antrieb über ZwischenroUen - Google Patents

Staurollenbahn mit Antrieb über ZwischenroUen

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DE2211982C3
DE2211982C3 DE19722211982 DE2211982A DE2211982C3 DE 2211982 C3 DE2211982 C3 DE 2211982C3 DE 19722211982 DE19722211982 DE 19722211982 DE 2211982 A DE2211982 A DE 2211982A DE 2211982 C3 DE2211982 C3 DE 2211982C3
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Richard 6920 Sinsheim Gebhardt
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GEBHARDT, GEB. KRAMER, ELFRIEDE, 6920 SINSHEIM, DE
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/26Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles
    • B65G47/261Accumulating articles
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G2203/042Sensors

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  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Staurollenbahn ;tum staudrucklosen Speichern und Transportieren von Stückgut, bestehend aus das Stückgut tragenden, quer zur Transportrichtung drehbar in einem Rahmen gelagerten Tragrollen, die durch jeweils eine verstellbare Zwischenrolle mit einem ständig umlaufenden Zugmittel antriebsmäßig verbindbar und die gruppenweise zusammengefaßt sind, wobei die Zwischenrollen jeder Rollengruppe durch ein Stellmittel mit einem vom Stückgut gesteuerten Fühler verbunden und durch diesen in eine Antriebs- und eine Freilaufstellung stellbar sind.
Es sind bereits Staurollenbahnen bekannt, bei denen die Zwischenrolle an einerr) um die Tragrollenachse schwenkbaren Hebel gelagert ist. Die Schwenkbewegung erfolgt also entlang einer vorbestimmten Kreisbahn, so daß der radiale Abstand zwischen Trag^ und Zwischenrolle konstant bleibt. Um Leichtgängigkeit bei möglichst hohem Übertragungsdrehmoment zu erhalten, muß die radiale Einstellung der Zwischenrolle sehr sorgfältig vorgenommen werden. Eintretende Abnutzungserscheinungen an der Zwischenrolle ändern jedoch diese Einstellungsqualität in nachteiliger Weise, da sich das auf die Tragrolle übertragene Drehmoment vermindert Um die dadurch bedingte mangelnde Transportleistung wieder zu verbessern, muß eine derartige Staurollenbahn laufend kontrollieit und justiert werden. Rollenbahnen weisen aber oft erhebliche Längen mit einer Vielzahl von Trag- und Zwischenrollen auf, die in der Regel auf Grund der Einbauverhältnisse schlecht zugänglich sind. Eine derartige Kontrolle und Nachstellung ist somit aufwendig und kostspielig. Bekannt ist ferner eine Transportrollenvorrichtung (DE-OS 19 23 681) mit Zwischenrollen, die gruppenweise in einem in und gegen die Transportrichtung bewegbaren Rahmen gelagert sind, so daß sie in eine Antriebs- und eine Freilaufstellung gestellt werden können. In der Antriebsstellung müssen «iii<» Zwischenroüei, ^!eichriiäSi" sov/ch! an der Tragrolle als auch am Zugmittel anliegen, um eine sich über die ganze Gruppenlänge erstreckende Vortriebskraft zu erzeugen. Die Trag- und Zwischenrollen sind daher radial sehr sorgfältig aufeinander einzustellen, um eine jeweils aktive Antriebsstellung zu erhalten. Schon geringe Veränderungen, z. B. durch Abnutzung, bedeuten eine unerwünschte Verminderung der Vortriebskraft und somit derTransporileistung. Die obenerwähnten Nachteile treten daher bei dieser Rollenbahn ebenfalls auf.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, diese Nachteile zu überwinden und eine problemlose Lagerung der Zwischenrollen zu schaffen, die keine Nachjustierung benötigt und die in der Montage leicht auszuführen ist.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß die Zwischenrolle an einem Gelenkhebel drehbar gelagert ist, dessen die Zwischenrolle tragendes Hebelteil mit dem am Rahmen sch* ;nkbar gelagerten Hebelteil gelenkig verbunden ist, wobei die beiden Hebelteile einen nach unten und in Transportrichtung zeigenden offenen Winkel bilden.
Eine einfache Sicherung gegen Überlastung ergibt sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß beide Hebelteile Anschläge aufweisen, durch deren Aufeinandertreffen die freie Einstellbarkeit der Zwichenrolle zwischen Tragrolle und Zugmittel aufgehoben und die Zwischenrolle durch die starre Hebelverbindung von der Tragroile abgehoben wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht einer Staurollenbahn,
F i g. 2 die Ansicht auf die Zwischenrollenlagerung.
Die Staurollenbahn besteht aus parallelen Längsrahmen 1, zwischen denen Tragrollen 2 drehbar gelagert sind. Unter den Tragrollen 2 ist ein endloses Zugmittel 3 in Form eines Flach- oder Keilriemens geführt und durch einen nicht dargestellten Motor angetrieben, so daß es sich ständig in Umlauf befindet. Zwischen der Tragrolle 2 und dem Zugmittel 3 ist eine Zwischenrolle 4 vorgesehen. Diese stellt in ihrer Antriebsstellung die Verbindung zwischen Zugmittel 3 und Tragrolle 2 her und versetzt letztere in Umdrehung, so daß das auf sie gestellte Stückgut längs der Staurollenbahn fortbewegt wird.
Die Zwischenrolle 4 ist an einem Hebel 5 drehbar
gelagert, der wiederum durch eine Achse 6 mit einem zweiten Hebelteil 7 gelenkig verbunden ist. Die beiden Hebelteile 5 und 7 bilden somit einen Gelenkhebel, dessen Hebelteil 7 an einer am Rahmen 1 befestigten Achse 8 schwenkbar lagert Beide Hebelteile 5 und 7 sind zweckmäßigerweise U-förmig ausgebildet und ineinander geschoben, wobei deren Stege 9 und 10 gleichzeitig als Anschläge dienen, die in der in F j g. 1 dargestellten Antriebsstellung zur Anlage kovnmen. Dadurch wird die Zwischenrolle 4 bei weiterem Eindringen in die Antriebsstellung durch die nunmehr starre Hebelverbindung gezwungen, eine Kreisbahn um die Achse 8 zu beschreiben, also von der Tragrolle 2 abzuheben. Die Antriebsverbindung wird dann entlastet und somit eine Überlastung vermieden. Vor Erreichen dieses Überlastpunktes kann sich die Zwischenrolle 4 zwischen Tragrolle 2 und Zugmittel 3 radial frei einstellen, während sie axial durch den Gelenkhebel 5,7 geführt ist. Auf diese Weise lassen sich Herstellungstoleranzen und Abnutzungserscheinungen kompensieren, so daß unabhängig davon immer eins maximale Drehmomentübertragung erfolgt
Um ein sicheres Eintauchen ohne zusätzliche Hilfsmittel, wie Federn oder dergleichen, aus der Freilaufstellung in die Antriebsstellung zu gewährleisten, sind die Hebelteile 5 und 7 in Richtung Antriebsstellung geneigt angeordnet Der gemeinsame Schwerpunkt befindet sich also zwischen der Achse 8 und der Tragrolle 2. Es besteht daher immer die Neigung, die Zwischenrolle 4 in ihre Antriebsstellung zu bewegen. Als weitere Sicherung zur Wahrung der Antriebsbereitschaft der Zwischenrolle 4 sind weitere Anschläge an den Hebelteilen 5 und 7 vorgesehen, bei deren Aufeinandertreffen in der Freilaufstellung und bei entsprechender Bewegung entgegengesetzt zur zugeordneten Tragrolle 2 das Hebelteil 5 mit der Zwischenrolle 4 angehoben wird, so daß sie sich vom Zugmittel 3 zu lösen sucht. Zweckmäßigerweise werden als Anschläge hierfür der bereits genannte Anschlag 9 des Hebelteilc 7 und ein im Winke' hierzu angebrachter Fortsatz 11 des Anschlages 10 verwendet.
Eine leichte Montage dieses Tragrollenantriebes wiird dadurch erreicht, daß der Gelenkhebel 5, 7 mit dei Zwischenrolle 4 eine unabhängige Baueinheit bildet, die mit Hilfe der anschraubbaren Achse 8 in vorbereitete Bohrungen 12 des Rahmens 1 einsetzbar ist Diese Bohrungen 12 sind mit Bohrungen 13 für die Tragrollen 2 abgestimmt, so daß sich Einheitsrahmen 1 herstellen lassen, in die entsprechend der gewünschten Teilung die Tragrollen 2 und dazu in den hierfür passenden Bohrungen 12 die Baueinheiten 4,5,, 7 eingesetzt werden können. Auf diese Weise läßt sich eine schnelle und kostensparende Herstellung und Montage erreichen, die von der jeweiligen Bandbreite unabhängig ist
Zum Verstellen der Zwischenrolle 4 zwischen Antriebs- und Freilaufstellung dient ein Stellmittel 14, das mit einem nicht dargestellten Fühler verbunden ist Letzterer wird durch das transportierte Stückgut betätigt und verstellt dadurch die mit dem Stellmittel verbundene Gruppe von Zwischenrolien 4 aus der Antriebs- in die Freilaufstellung. Diese·" Stellmittel 14 ist an der hierfür verlängerten, die beiden Hehelteile 5 und 7 gelenkig miteinander verbindenden Achse 6 angeschlossen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Zwischenrolle zwischen Tragrolle und Zugmittel radial frei einstellbar geführt ist, so daß vorhandene oder sich infolge von Abnutzung einstellende Abmessungsunterschiede automatisch ausgeglichen werden. Andererseits werden Oberlastungen ausgeschaltet Ferner ist sichergestellt daß die Zwischenrolle infolge der Anordnung des Gelenkhebels ständig die natürliche Neigung zeigt, in die Antriebsstellung zu gelangen. Auf diese Weise erfolgt bei Freigabe durch das Stellmittel unmittelbar das Herstellen der Antriebsverbindung. Die Anordnung von vorbereiteten Bohrungen im Rahmen ermöglicht die leichte und schnelle Montage unabhängig von der Bahnbreite und der jeweiligen Teilung. Es entstehen somit als Massenartikel herstellbare Einheitsteile, die dementsprechend billig und universell anwendbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Staurollenbahn zum staudrucklosen Speichern und Transportieren von Stückgut, bestehend aus das Stückgut tragenden, quer zur Transportrichtung drehbar in einem Rahmen gelagerten Tragroden, die durch jeweils eine verstellbare Zwischenrolle mit einem ständig umlaufenden Zugmittel antriebsmäßig verbindbar und die gruppenweise zusammengefaßt sind, wobei die Zwischenrollen jeder Rollengruppe to durch ein Stellmittel mit einem vom Stückgut gesteuerten Fühler verbunden und durch diesen in eine Antriebs- und eine Freilaufstellung stellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenrolle (4) an einem Gelenkhebel (5, 7) drehbar gelagert ist, dessen die Zwischenrolle (4) tragendes Hebelteil (5) mit dem am Rahmen (1) schwenkbar gelagerten Hebelteil (7) gelenkig verbunden ist, wobei die beiden Hebelteile (5, 7) einen nach unten und in Traus,)ortrichtung zeigenden offenen Winkel bilden.
Z Staurollenbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Hebekeile (5,7) Anschläge (9,10) aufweisen, durch deren Aufeinandertreffen die freie Einstellbarkeit der Zwischenrolle (4) zwischen Tragrolle (2) und Zugmittel (3) aufgehoben und die Zwischenrolle (4) durch die starre Hebelverbindung von der Tragrolle (2) abgehoben wird.
3. Staurollenbahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Hebelteile (5, 7) in Richtung Antriebsstellung geneigt sind.
4. Staurollenbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlagpaar (9, 11) an beiden Hebelteilen (5,7) voigesehen ist, durch deren Aufeinandertreffen die Zwisch^nrolle (4) in der Freilaufstellung vom Zugmittel (3) abgehoben wird.
5. Staurollenbahn nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkhebel (5, 7) mit der Zwischenrolle (4) als Baueinheit ausgebildet ist, die in das Einhalten von unterschiedlich großen Teilungen gestattenden Bohrungen (12) im Rahmen (1) einsetzbar ist.
6. Staurollenbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die die beiden Hebelteile (5,
7) gelenkig miteinander verbindende Achse (6) das Stellmittel (14) angeschlossen ist.
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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: GEBHARDT, GEB. KRAMER, ELFRIEDE, 6920 SINSHEIM, DE

8381 Inventor (new situation)

Free format text: GEBHARDT, RICHARD, 6920 SINSHEIM, (VERSTORBEN), DE