DE2211982C3 - Staurollenbahn mit Antrieb über ZwischenroUen - Google Patents
Staurollenbahn mit Antrieb über ZwischenroUenInfo
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- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/22—Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
- B65G47/26—Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles
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Description
50
Die Erfindung betrifft eine Staurollenbahn ;tum staudrucklosen Speichern und Transportieren von
Stückgut, bestehend aus das Stückgut tragenden, quer zur Transportrichtung drehbar in einem Rahmen
gelagerten Tragrollen, die durch jeweils eine verstellbare Zwischenrolle mit einem ständig umlaufenden
Zugmittel antriebsmäßig verbindbar und die gruppenweise zusammengefaßt sind, wobei die Zwischenrollen
jeder Rollengruppe durch ein Stellmittel mit einem vom Stückgut gesteuerten Fühler verbunden und durch
diesen in eine Antriebs- und eine Freilaufstellung stellbar sind.
Es sind bereits Staurollenbahnen bekannt, bei denen die Zwischenrolle an einerr) um die Tragrollenachse
schwenkbaren Hebel gelagert ist. Die Schwenkbewegung erfolgt also entlang einer vorbestimmten Kreisbahn,
so daß der radiale Abstand zwischen Trag^ und Zwischenrolle konstant bleibt. Um Leichtgängigkeit bei
möglichst hohem Übertragungsdrehmoment zu erhalten, muß die radiale Einstellung der Zwischenrolle sehr
sorgfältig vorgenommen werden. Eintretende Abnutzungserscheinungen an der Zwischenrolle ändern
jedoch diese Einstellungsqualität in nachteiliger Weise, da sich das auf die Tragrolle übertragene Drehmoment
vermindert Um die dadurch bedingte mangelnde Transportleistung wieder zu verbessern, muß eine
derartige Staurollenbahn laufend kontrollieit und justiert werden. Rollenbahnen weisen aber oft erhebliche
Längen mit einer Vielzahl von Trag- und Zwischenrollen auf, die in der Regel auf Grund der
Einbauverhältnisse schlecht zugänglich sind. Eine derartige Kontrolle und Nachstellung ist somit aufwendig
und kostspielig. Bekannt ist ferner eine Transportrollenvorrichtung (DE-OS 19 23 681) mit Zwischenrollen,
die gruppenweise in einem in und gegen die Transportrichtung bewegbaren Rahmen gelagert sind,
so daß sie in eine Antriebs- und eine Freilaufstellung gestellt werden können. In der Antriebsstellung müssen
«iii<» Zwischenroüei, ^!eichriiäSi" sov/ch! an der Tragrolle als auch am Zugmittel anliegen, um eine sich über die
ganze Gruppenlänge erstreckende Vortriebskraft zu erzeugen. Die Trag- und Zwischenrollen sind daher
radial sehr sorgfältig aufeinander einzustellen, um eine jeweils aktive Antriebsstellung zu erhalten. Schon
geringe Veränderungen, z. B. durch Abnutzung, bedeuten eine unerwünschte Verminderung der Vortriebskraft
und somit derTransporileistung. Die obenerwähnten Nachteile treten daher bei dieser Rollenbahn
ebenfalls auf.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, diese Nachteile zu überwinden und eine problemlose Lagerung der
Zwischenrollen zu schaffen, die keine Nachjustierung benötigt und die in der Montage leicht auszuführen ist.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß die Zwischenrolle an einem Gelenkhebel
drehbar gelagert ist, dessen die Zwischenrolle tragendes Hebelteil mit dem am Rahmen sch* ;nkbar gelagerten
Hebelteil gelenkig verbunden ist, wobei die beiden Hebelteile einen nach unten und in Transportrichtung
zeigenden offenen Winkel bilden.
Eine einfache Sicherung gegen Überlastung ergibt sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch,
daß beide Hebelteile Anschläge aufweisen, durch deren Aufeinandertreffen die freie Einstellbarkeit der Zwichenrolle
zwischen Tragrolle und Zugmittel aufgehoben und die Zwischenrolle durch die starre Hebelverbindung
von der Tragroile abgehoben wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht einer Staurollenbahn,
F i g. 2 die Ansicht auf die Zwischenrollenlagerung.
Die Staurollenbahn besteht aus parallelen Längsrahmen 1, zwischen denen Tragrollen 2 drehbar gelagert
sind. Unter den Tragrollen 2 ist ein endloses Zugmittel 3 in Form eines Flach- oder Keilriemens geführt und
durch einen nicht dargestellten Motor angetrieben, so daß es sich ständig in Umlauf befindet. Zwischen der
Tragrolle 2 und dem Zugmittel 3 ist eine Zwischenrolle 4 vorgesehen. Diese stellt in ihrer Antriebsstellung die
Verbindung zwischen Zugmittel 3 und Tragrolle 2 her und versetzt letztere in Umdrehung, so daß das auf sie
gestellte Stückgut längs der Staurollenbahn fortbewegt wird.
Die Zwischenrolle 4 ist an einem Hebel 5 drehbar
gelagert, der wiederum durch eine Achse 6 mit einem zweiten Hebelteil 7 gelenkig verbunden ist. Die beiden
Hebelteile 5 und 7 bilden somit einen Gelenkhebel, dessen Hebelteil 7 an einer am Rahmen 1 befestigten
Achse 8 schwenkbar lagert Beide Hebelteile 5 und 7 sind zweckmäßigerweise U-förmig ausgebildet und
ineinander geschoben, wobei deren Stege 9 und 10 gleichzeitig als Anschläge dienen, die in der in F j g. 1
dargestellten Antriebsstellung zur Anlage kovnmen. Dadurch wird die Zwischenrolle 4 bei weiterem
Eindringen in die Antriebsstellung durch die nunmehr starre Hebelverbindung gezwungen, eine Kreisbahn um
die Achse 8 zu beschreiben, also von der Tragrolle 2 abzuheben. Die Antriebsverbindung wird dann entlastet
und somit eine Überlastung vermieden. Vor Erreichen dieses Überlastpunktes kann sich die Zwischenrolle 4
zwischen Tragrolle 2 und Zugmittel 3 radial frei einstellen, während sie axial durch den Gelenkhebel 5,7
geführt ist. Auf diese Weise lassen sich Herstellungstoleranzen
und Abnutzungserscheinungen kompensieren, so daß unabhängig davon immer eins maximale
Drehmomentübertragung erfolgt
Um ein sicheres Eintauchen ohne zusätzliche Hilfsmittel, wie Federn oder dergleichen, aus der
Freilaufstellung in die Antriebsstellung zu gewährleisten, sind die Hebelteile 5 und 7 in Richtung
Antriebsstellung geneigt angeordnet Der gemeinsame Schwerpunkt befindet sich also zwischen der Achse 8
und der Tragrolle 2. Es besteht daher immer die Neigung, die Zwischenrolle 4 in ihre Antriebsstellung zu
bewegen. Als weitere Sicherung zur Wahrung der Antriebsbereitschaft der Zwischenrolle 4 sind weitere
Anschläge an den Hebelteilen 5 und 7 vorgesehen, bei deren Aufeinandertreffen in der Freilaufstellung und bei
entsprechender Bewegung entgegengesetzt zur zugeordneten Tragrolle 2 das Hebelteil 5 mit der
Zwischenrolle 4 angehoben wird, so daß sie sich vom Zugmittel 3 zu lösen sucht. Zweckmäßigerweise werden
als Anschläge hierfür der bereits genannte Anschlag 9 des Hebelteilc 7 und ein im Winke' hierzu angebrachter
Fortsatz 11 des Anschlages 10 verwendet.
Eine leichte Montage dieses Tragrollenantriebes wiird
dadurch erreicht, daß der Gelenkhebel 5, 7 mit dei
Zwischenrolle 4 eine unabhängige Baueinheit bildet, die mit Hilfe der anschraubbaren Achse 8 in vorbereitete
Bohrungen 12 des Rahmens 1 einsetzbar ist Diese Bohrungen 12 sind mit Bohrungen 13 für die Tragrollen
2 abgestimmt, so daß sich Einheitsrahmen 1 herstellen lassen, in die entsprechend der gewünschten Teilung die
Tragrollen 2 und dazu in den hierfür passenden Bohrungen 12 die Baueinheiten 4,5,, 7 eingesetzt werden
können. Auf diese Weise läßt sich eine schnelle und kostensparende Herstellung und Montage erreichen, die
von der jeweiligen Bandbreite unabhängig ist
Zum Verstellen der Zwischenrolle 4 zwischen Antriebs- und Freilaufstellung dient ein Stellmittel 14,
das mit einem nicht dargestellten Fühler verbunden ist Letzterer wird durch das transportierte Stückgut
betätigt und verstellt dadurch die mit dem Stellmittel verbundene Gruppe von Zwischenrolien 4 aus der
Antriebs- in die Freilaufstellung. Diese·" Stellmittel 14 ist
an der hierfür verlängerten, die beiden Hehelteile 5 und
7 gelenkig miteinander verbindenden Achse 6 angeschlossen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Zwischenrolle zwischen Tragrolle und Zugmittel radial frei einstellbar geführt ist, so daß vorhandene oder sich infolge von Abnutzung einstellende Abmessungsunterschiede automatisch ausgeglichen werden. Andererseits werden Oberlastungen ausgeschaltet Ferner ist sichergestellt daß die Zwischenrolle infolge der Anordnung des Gelenkhebels ständig die natürliche Neigung zeigt, in die Antriebsstellung zu gelangen. Auf diese Weise erfolgt bei Freigabe durch das Stellmittel unmittelbar das Herstellen der Antriebsverbindung. Die Anordnung von vorbereiteten Bohrungen im Rahmen ermöglicht die leichte und schnelle Montage unabhängig von der Bahnbreite und der jeweiligen Teilung. Es entstehen somit als Massenartikel herstellbare Einheitsteile, die dementsprechend billig und universell anwendbar sind.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Zwischenrolle zwischen Tragrolle und Zugmittel radial frei einstellbar geführt ist, so daß vorhandene oder sich infolge von Abnutzung einstellende Abmessungsunterschiede automatisch ausgeglichen werden. Andererseits werden Oberlastungen ausgeschaltet Ferner ist sichergestellt daß die Zwischenrolle infolge der Anordnung des Gelenkhebels ständig die natürliche Neigung zeigt, in die Antriebsstellung zu gelangen. Auf diese Weise erfolgt bei Freigabe durch das Stellmittel unmittelbar das Herstellen der Antriebsverbindung. Die Anordnung von vorbereiteten Bohrungen im Rahmen ermöglicht die leichte und schnelle Montage unabhängig von der Bahnbreite und der jeweiligen Teilung. Es entstehen somit als Massenartikel herstellbare Einheitsteile, die dementsprechend billig und universell anwendbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Staurollenbahn zum staudrucklosen Speichern und Transportieren von Stückgut, bestehend aus das
Stückgut tragenden, quer zur Transportrichtung drehbar in einem Rahmen gelagerten Tragroden, die
durch jeweils eine verstellbare Zwischenrolle mit einem ständig umlaufenden Zugmittel antriebsmäßig
verbindbar und die gruppenweise zusammengefaßt sind, wobei die Zwischenrollen jeder Rollengruppe to
durch ein Stellmittel mit einem vom Stückgut gesteuerten Fühler verbunden und durch diesen in
eine Antriebs- und eine Freilaufstellung stellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenrolle
(4) an einem Gelenkhebel (5, 7) drehbar gelagert ist, dessen die Zwischenrolle (4) tragendes
Hebelteil (5) mit dem am Rahmen (1) schwenkbar gelagerten Hebelteil (7) gelenkig verbunden ist,
wobei die beiden Hebelteile (5, 7) einen nach unten und in Traus,)ortrichtung zeigenden offenen Winkel
bilden.
Z Staurollenbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Hebekeile (5,7) Anschläge
(9,10) aufweisen, durch deren Aufeinandertreffen die freie Einstellbarkeit der Zwischenrolle (4)
zwischen Tragrolle (2) und Zugmittel (3) aufgehoben und die Zwischenrolle (4) durch die starre Hebelverbindung
von der Tragrolle (2) abgehoben wird.
3. Staurollenbahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Hebelteile (5, 7)
in Richtung Antriebsstellung geneigt sind.
4. Staurollenbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlagpaar (9, 11) an
beiden Hebelteilen (5,7) voigesehen ist, durch deren
Aufeinandertreffen die Zwisch^nrolle (4) in der Freilaufstellung vom Zugmittel (3) abgehoben wird.
5. Staurollenbahn nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Gelenkhebel (5, 7) mit der Zwischenrolle (4) als Baueinheit ausgebildet ist, die in das Einhalten von
unterschiedlich großen Teilungen gestattenden Bohrungen (12) im Rahmen (1) einsetzbar ist.
6. Staurollenbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die die beiden Hebelteile (5,
7) gelenkig miteinander verbindende Achse (6) das Stellmittel (14) angeschlossen ist.
Priority Applications (13)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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SE7303178A SE402747B (sv) | 1972-03-13 | 1973-03-07 | Intermittent lopande rullbana med vridbara berrullar for hopsamling och befordran av styckegods |
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Owner name: GEBHARDT, GEB. KRAMER, ELFRIEDE, 6920 SINSHEIM, DE |
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