DE2517015C2 - Rollenbahn zum Fördern und Stauen von Stückgut - Google Patents
Rollenbahn zum Fördern und Stauen von StückgutInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rollenbahn zum Fördern und Stauen von Stückgut, insbesondere von Paletten,
mit quer zur Transportrichtung angeordneten, drehbaren Tragrollen, die durch Zwischenrollen von einem
ständig umlaufenden, als Kette od. dgl. ausgebildeten, formschlüssigen Antriebsmittel antreibbar sind, wobei
die Zwischenrollen schwenkbar gelagert sind und gruppenweise durch einen vom Stückgut betätigbaren
Fühler einer Steuereinrichtung aus einer Antriebsstellung in eine Freilaufstellung gestellt werden und wobei
jede Zwischenrolle ein dem Antriebsmittel zugeordnetes Zahnrad aufweist, das drehfest mit einem die
Tragrolle antreibenden Rad verbunden ist
Aus der DE-OS 21 10 989 ist bereits eine Rollenförderbahn
bekannt deren Tragrollen gruppenweise durch eine umlaufende Kette miteinander gekoppelt
sind Der Antrieb jeder Gruppe erfolgt durch eine Tragrolle, die durch eine koaxial angeordnete und
wirkende Kupplung an einen ständig umlaufenden weiteren Kettentrieb ankuppelbar ist Jede Rollengruppe
besitzt nur jeweils eine einzige mit dem Antrieb verbindbare, treibende Tragrolle. Die gesamte Antriebskraft
einer Rollengruppe wird so durch eine einzige Kupplung übertragen, die in Auslegung und
Steuerung entsprechend aufwendig ausgebildet sein muß. Die aus der US-PS 30 66 788 bekannte Rollenbahn
besitzt ebenfalls durch jeweils eine umlaufende Kette angetriebene Rollengruppen. Der Antrieb jeder Rollengruppe
erfolgt durch eine einzige Zwischenrolle, die ständig durch einen zweiten umlaufenden Kettentrieb
angetrieben und durch Vertikalbewegung in und außer Kontakt mit einer anzutreibenden Tragrolle einer
Rollengruppe gebracht wird. Die Kraftübertragung von der Zwischenrolle auf die Tragrolle erfolgt allein durch
Reibkopplung. Die hierfür notwendigen hohen Andrückkräfte werden über die Steuereinrichtung der
Zwischenrolle ausschließlich vom Stückgut aufgebracht. Störungen und Verzögerungen im Warenlauf können so
die Folge sein. Aus der US-PS 37 18 248 ist ferner eine Staurollenbahn bekannt bei der die Tragrollen durch je
eine Zwischenrolle angetrieben werden. Diese besteht aus einem in eine umlaufende Antriebskette ständig
eingreifenden, drehfest mit einem Reibrad verbundenen Kettenrad. Die Zwischenrolle wird um eine in der
Längsachse der Antriebskette liegende Achse nach einer Seite in die Freilaufstellung gekippt, wobei sie
teilweise am Umfang der Tragrolle entlangrutscht. Dadurch entstehen rieben hohem Verschleiß auch hohe
Stellkräfte, die in einer Richtung durch eine Feder, in der anderen Richtung durch eine hilfskraftbetätigte Stellvorrichtung
überwunden werden. Die Steuerung dieser Staurollenbahn ist daher kraftaufwendig und erfordert
entsprechend aufwendige Stellvorrichtungen. Die bekannten Staurollenbahnen aus den DE-OS 23 07 700,
22 11 982 und 20 52 418 weisen durch Zwischenrollen angetriebene Tragrollen auf. Die Kraftübertragung vom
umlaufenden Antriebsmittel auf die Zwischenrolle und von dieser auf die Tragrolle geschieht dabei ausschließlich
durch Reibschluß. Zu diesem Zweck wird die Zwischenrolle zwischen Antriebsmittel und Tragrolle
eingeklemmt. Um eine hohe Kraftübertragung durch Reibschluß zu erhalten, sind große Andrückkräfte
erforderlich. Das Lösen aus dieser Klemmverbindung benötigt daher entsprechend große Stellkräfte, die über
die Steuereinrichtung vom Stückgut erzeugt werden müssen. Eine störende Beeinträchtigung des Stückguttransportes
kann die Folge sein. Ähnlich arbeitet auch die aus der DE-OS 1!) 23 681 bekannte Transportrollenvorrichtung.
Die Zwischenrollen sind hierbei gruppenweise in einem Rahmen gelagert, der unterhalb der
Tragrollen verschiebbar angebracht ist. Da alle Zwischenrollen einer Gruppe gleichzeitig aus der
Antriebsstellung gelöst werden, entstehen Kraftspitzen, die die Steuereinrichtung belasten und den Warenfluß
stören. Endlich ist noch aus der US-PS 36 43 788 eine Staurollenbahn bekannt, bei der jeder Rollengruppe
eine einzige ständig angetriebene Zwischenrolle zugeordnet ist. Letztere ist zwischen benachbarten
Tragrollen um eine vertikale Achse drehbar gelagert. Durch die Steuereinrichtung wird die Zwischenrolle aus
ihrer Antriebsstellung mit Anlage an den Tragrollen bis zum Lösen von den Tragrollen gedreht Dabei treten
infolge der Rutschbewegung längs der Tragrollen hohe
Stellkräfte und entsprechend hoher Verschleiß auf. Da der gesamte Kraftbedarf für eine Roüengruppe durch
diese eine Zwischenrolle eingeleitet wird, ist die Zwischenrolle hoch belastet, wobei noch eine genaue
zentrische Lagerung zwischen den Tragrollen erfordi rlich
ist Die bekannten Staurollenbahnen sind somit aufwendig in Anlage bzw. Steuerung, störanfällig
und/oder mit hohem Verschleiß behaftet
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Staurollenbahn mit einfachem Aufbau zu schaffen, die bei
zuverlässig hoher Transportleistung eine leichtgängige und daher feinfühlige Steuerung aufweist
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst daß die Zwischenrolle radial, parallel zum
Antriebsmittel und im wesentlichen senicrecht zur Richtung der zu übertragenden Antriebskraft an der
Tragrolle mit ständig im Eingriff mit dem Antriebsmittel bleibendem Zahnrad schwenkbar angeordnet ist.
Eine weitere Lösung der gleichen Aufgabe zeichnet sich dadurch aus, daß die Zwischenrolle an einem um die
Achse der Tragrolle schwenkbaren Hebel senkrecht zur Richtung des Antriebsmittels bewegbar gelagert ist und
daß der Hebel an einem Knickhebel angelenkt ist, dessen Knickachse an einer Stellschiene der Steuereinrichtung
gelagert ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Kraftübertragung vom
Antriebsmittel auf die Tragrolle nicht mehr ausschließlich vom Reibschluß, also dem Anpreßdruck zweier
Übertragungsmittel abhängig ist. Die Kraftübertragung mindestens vom umlaufenden Antriebsmittel auf die
Zwischenrolle erfolgt nunmehr zwangsläufig und so unabhängig von sich unkontrollierbar ändernden
Reibungsverhältnissen. Bei gemischter, also form- und reibschlüssiger Verbindung können daher die Reibflächen
der lösbaren Verbindung im wesentlichen senkrecht zueinander bewegt werden, so daß Klemmkräfte
beim Lösen nicht zu überwinden sind. Diese Verbindung kann so durch einfaches Abheben der Zwischenrolle
getrennt werden. Letzteres gilt auch für ausschließlich formschlüssige Kraftübertragung, da sich ein Zahneingriff
durch Radialbewegungen leicht herstellen und lösen läßt. Alle Kraftübertragungsstellen sind so allein
auf Grund ihrer Anordnung und Auslegung robust und langlebig. Die gesamte Antriebseinrichtung stellt eine
kompakt zusammengefaßte und leicht steuerbare Einheit dar, die sich einfach an einer geschützten Stelle
der Rollenbahn unterbringen läßt, um zusätzlich Verschmutzungen dieser Teile durch Staub, Feuchtigkeit
und/oder durch aus dem Transportgut austtretendes trockenes oder nasses Gut zu vermeiden. Infolge der
hohen Kraftübertragung durch den Formschluß wird die Funktionssicherheit der Rollenbahn zuverlässig
erhöht. So kann eine derartig ausgebildete Hollenbahn ohne Nachteile auch schweres Gut, wie Paletten,
transportieren, durch das die Antriebs- und Steuerteile hoch belastet werden. Die Rollenbahn nach der
Erfindung läßt sich daher bei gleichen Erwartungen auf Zuverlässigkeit vielfach einsetzen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch die Antriebsseite der Rollenbahn;
Fig.2 die Schnittansicht gemäß Linie H-II in Fig. 1;
Fig.3 einen Querschnitt durch die Antriebsseite einer anderen Ausführungsform der Rollenbahn;
F i g. 4 die Schnittansicht gemäß Linie IV-IV in F i g. 3.
Die Rollenbahn nach den F i g. 1 und 2 besteht aus parallelen Längsprofilen, von denen das Längsprofil 1
auf der Antriebsseite dargestellt ist Mindestens dieses Längsprofi! 1 ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet
und mit seiner offenen Seite nach innen gerichtet angeordnet In gleichmäßigen Abständen sind in diesen
Längsprofilen 1 Tragrollen 2 an durchgesteckten Achsen 3 drehbar gelagert. Die Tragrollen 2 stützen das
Stückgut ab und transportieren es in Richtung des Pfeiles 4. Zum Antrieb der Tragrollen 2 dient ein
Antriebsmittel 4 in Gestalt einer Kette, eines Zahnriemens od. dgl., das unter den Tragrollen 2 hindurchgeführt
und oberhalb wieder zurückgeführt ist. An den beiden Rollenbahnenden sind nicht dargestellte Umlenkräder
vorgesehen, von denen mindestens eines durch einen ebenfalls nicht dargestellten Motor angetrieben
wird, so daß das Antriebsmittel 5 in Richtung des Pfeiles 6 umläuft. Zum Abstützen des Antriebsmittels 5
oberhalb der Tragrollen 2 dienen am Längsprofil 1 befestigte Profilstücke 7.
Zur Kraftübertragung vom Antriebsmittel 5 zu jeder Tragrolle 2 ist je eine Zwischenrolle 8 vorgesehen, die
an einer Steckachse 9 in einem gehäuseartigen Hebel 10 drehbar und in Richtung des Pfeiles 4 vor der Tragrolle
2 angeordnet ist. Der Hebel 10 ist seinerseits um eine etwa senkrecht über der Steckachse 9 am Längsprofil 1
befestigte Achse 11 schwenkbar. Die Zwischenrolle 8 besteht aus einem Reibrad 12 und einem Zahnrad 13, die
fest miteinander verbunden sind. Das Zahnrad 13 greift formschlüssig in das Antriebsmittel 5 ein, während das
Reibrad 12 in der Antriebsstellung an der Tragrolle 2 anliegt. In der im Gegenuhrzeigersinn verschwenkten
Freilaufstellung ist das Reibrad 12 von der Tragrolle 2 gelöst, das Zahnrad 13' bleibt dagegen in Eingriff mit
dem Antriebsmittel 5, wie strichpunktiert in Fig.2 angedeutet ist.
Das Verstellen der Zwischenrolle 8 e/folgt durch eine
Stellschiene 14, die einen Bolzen 15 des Hebels 10 mit einer im Durchmesser größeren oder als Langloch
ausgebildeten Bohrung 16 umfaßt. Die Stellschiene 14 ist Teil einer Steuereinrichtung, die die Zwischenrollen 8
gruppenweise zu mehreren miteinander verbindet. Jede Gruppe besitzt einen in die Bewegungsbahn des
Stückgutes ragenden, nicht dargestellten Fühler, der beim Überfahren durch das Stückgut verschwenkt wird,
wobei die angeschlossenen Zwischenrollen 8 durch die Stellschiene 14 im Gegenuhrzeigersinn in die Freilaufstellung
geschwenkt werden. Das Rückstellen in die Antriebsstellung geschieht nach Freigabe des Fühlers
durch das Stückgut durch die Antriebskraft des Antriebsmittels 5 und/oder durch Federkraft, Schwerkraft
od. dgl. Unterhalb der Zv/ischen rolle 8 wird das Antriebsmittel 5 durch ein am Längsprofil 1 befestigtes
Stützprofil 17 unterstützt.
Es ist ersichtlich, daß sich die Zwischenrolle 8 in der Antriebsstellung im Bereich des Spieles zwischen
Bolzen 15 und Bohrung 16 frei einstellen kann, also bei b5 erhöhtem Widerstand an der Tragrolle 2 infolge der auf
sie formschlüssig, also zwangsläufig übertragenen Zugkraft des Antriebsmittels 5 kräftiger gegen die
Tragrolle 2 gedruckt wird, so daß sich die zu
übertragende Antriebskraft automatisch erhöht. Da sich die Zwischenrolle 8 im wesentlichen parallel zum
Antriebsmittel 5 und gleichzeitig etwa auf die Achse 3 der Tragrolle 2 zu bewegt wird, treffen die Flächen von
Tragrolle 2 und Zwischenrolle 8 bzw. Reibrad 12 etwa senkrecht aufeinander, so daß sich das Lösen entsprechend
durch einfaches Abheben der Flächen vollzieht. Als Sicherung gegen Überlastung besteht das Reibrad
12 aus einem Lagerkern 12', auf den unter Spannung ein elastischer Ring 12" aufgezogen ist (Fig. 1). Bei zu
hoher Belastung können sich Lagerkern 12' und Ring 12" relativ zueinander verdrehen, so daß anderweitige
Beschädigungen bzw. extreme Abnutzung des Ringes 12" vermieden werden.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 und 4 sind die bereits oben beschriebener. Teile mit den gleichen
Bezugszeichen versehen. Die Zwischenrolle 8 besteht hier aus einem einzigen Zahnrad 18, das in der
Antriebsstellung sowohl in Eingriff mit dem Antriebsmittel 5 als auch einem mit der Tragrolle 2 koaxial fest
verbundenen Zahnrad 19 steht. Gelagert ist das Zahnrad 18 an einem um die Achse 3 der Tragrolle 2
schwenkbaren Hebel 20, der etwa waagerecht liegt. An der Achse 9 des Zahnrades 18 ist das eine Ende eines
Knickhebels 21 angelenkt, dessen anderes Ende senkrecht oberhalb um einen Bolzen 22 am Längsprofil
1 schwenkbar ist. Die dazwischenliegende Knickachse 23 des Knickhebels 21 ist mit der Stellschiene 14 der
Steuereinrichtung verbunden und wird durch deren Stellbewegung nach rechts bewegt, so daß das Zahnrad
18 aus dem Eingriff mit dem Antriebsmittel 5 etwa senkrecht zu diesem ausgehoben wird, wie strichpunktiert
angedeutet ist. Als Sicherung gegen Überknicken in der Antriebsstellung dient ein Anschlag 24 an einem
Teil des Knickhebels 21, der sich in der Antriebsstellung gegen den anderen Teil legt und so eine starre
Verbindung herstellt, durch die das Zahnrad 18 formschlüssig in Eingriff mit dem Antriebsmittel 5
gehalten wird.
Selbstverständlich könnten auch anstelle des einen
Selbstverständlich könnten auch anstelle des einen
Antriebsmittel 5 könnte auch eine hin und her gehende Zahnstange od. dgl. vorgesehen sein, wobei jedoch
mindestens bei ausschließlicher formschlüssiger Kraftübertragung eine Überholkupplung vorzusehen ist, um
den Rücklauf ohne Beeinflussung der Tragrollen zu ermöglichen. Als Überlastsicherung können weiterhin
auch Rutschkupplungen zwischen dem Reibrad 12 und dem Zahnrad 13 der Zwischenrolle 8 bzw. zwischen der
Tragrolle 2 und dem Zahnrad 19 vorgesehen sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Rollenbahn zum Fördern und Stauen von Stückgut, insbesondere von Paletten, mit quer zur
Transportrichtungangeordneten,drehbarenTragrol
lan, die durch Zwischenrollen von einem ständig umlaufenden, als Kette od-dgL ausgebildeten,
formschlüssigen Antriebsmittel antreibbar sind, wobei die Zwischenrollen schwenkbar gelagert sind
und gruppenweise durch einen vom Stückgut betätigbaren Fühler einer Steuereinrichtung aus
einer Antriebsstellung in eine Freilaufstellung gestellt werden und wobei jede Zwischenrolle ein
dem Antriebsmittel zugeordnetes Zahnrad aufweist, das drehfest mit einem die Tragrolle antreibenden is
Rad verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenrolle (8) radial, parallel zum Antriebsmittel (5) und im wesentlichen senkrecht zur
Richtung der zu übertragenden Antriebskraft an der Tragrolle (2) mit ständig im Eingriff mit dem
Antriebsmittel (5) bleibendem Zahnrad (i3) schwenkbar angeordnet ist
2. Rollenbahn zum Fördern und Stauen von Stückgut, insbesondere von Paletten, mit quer zur
Transportrichtungangeordneten.drehbarenTragrollen, die durch Zwischenrollen von einem ständig
umlaufenden, als Kette od. dgl. ausgebildeten, formschlüssigen Antriebsmittel antreibbar sind,
wobei die Zwischenrollen schwenkbar gelagert sind und gruppenweise durch einen vom Stückgut
betätigbaren Fühler einer Steuereinrichtung aus einer Antriebsstellung in eine Freilaufstellung
gestellt werden und wobei jede Zwischenrolle ein dem Antriebsmittel zugeordnetes Zahnrad aufweist,
das drehfest mit einem die Tragrolle antreibenden Rad verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zwischenrolle (8) an einem um die Achse der Tragrolle (2) schwenkbaren Hebel (20) senkrecht zur
Richtung des Antriebsmittels (5) bewegbar gelagert ist und daß der Hebel (20) an einem Knickhebel (21)
angelenkt ist, dessen Knickachse (23) an einer Stellschiene (14) der Steuereinrichtung gelagert ist.
3. Rollenbahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenrolle (8) ein mit
dem Zahnrad (13) verbundenes Reibrad (12) aus einem Lagerkern (12') und einem darauf unter
Spannung aufgezogenen, elastischen Ring (12") aufweist.
4. Rollenbahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenrolle (8) aus einem
einzigen Zahnrad (18) besteht, das in der Antriebsstellung sowohl im Antriebsmittel (5) als auch in
einem mit der Tragrolle (2) verbundenen Zahnrad (19) in Eingriff steht.
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