DE2029395A1 - Rollenbahn-Förderer - Google Patents

Rollenbahn-Förderer

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DE2029395A1
DE2029395A1 DE19702029395 DE2029395A DE2029395A1 DE 2029395 A1 DE2029395 A1 DE 2029395A1 DE 19702029395 DE19702029395 DE 19702029395 DE 2029395 A DE2029395 A DE 2029395A DE 2029395 A1 DE2029395 A1 DE 2029395A1
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DE
Germany
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section
roller conveyor
conveyor according
coupling
previous
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Pending
Application number
DE19702029395
Other languages
English (en)
Inventor
Aloys 6050 Offenbach. P Herzing
Original Assignee
Stöhr Förderanlagen Salzer GmbH, 6050 Offenbach
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/26Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles
    • B65G47/261Accumulating articles
    • B65G47/268Accumulating articles by means of belt or chain conveyor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

  • Rollenbahn-Förderer Die Erfindung bezieht sich auf einen Rollenbahn-Förderer mit hintereinander angeordneten, antreibbaren Rollen, wobei die Rollenbahn in einzelne Abschnitte gleicher oder ungleicher Länge gegliedert ist und jeder Abschnitt für sich unabhängig von den übrigen antreibbar ist, und wobei der Antrieb jedes Abschnittes von einem seine Belegung mit Fördergut abtastenden Schalt element gesteuert ist.
  • Die Erfindung bezweckt, bei weitergehender Hrafteinsparung ein selbsttätiges Trennen und/oder Stauen (bei einem Mindest-Staudruck) von Fördergut zu erzielen.
  • Zu diesem Zweck sieht die Erfindung vor, daß für eine größere Zahl von Abschnitten ein gemeinsamer Antrieb vorgesehen ist, daß jeder Abschnitt über eine gesteuerte lösbare Kupplung mit dem Antrieb verbunden ist, und daß alle Abschnitte im Normalzustand angetrieben sind0 Zur Verbesserung-des angestrebten Zweckes kann das in einem Abschnitt angeordnete Schaltelement die Kupplung eines in Förderrichtung vorangehenden Abschnittes derart steuern, daß es bei Belegung des Abschnittes.die Kupplung des vorangehenden Abschnittes öffnet.
  • Ferner können die Abschnitte in Gruppen derart zusammengefaßt sein, daß ein Schaltelement einer Gruppedie Kupplung eines Abschnittes einer vorangehenden Gruppe steuert.
  • Weitere wichtige Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung und den Ansprüchen.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert, und zwar zeigt: Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Rollenbahn-Förderers mit einem Schaltschema und Fig. 2 schematisch eine Seitenansicht eises abgewandelten Rollenbahn-Förderers nach Fig. 1 mit einem Schaltschema für hydraulische Steuerung.
  • Der Rollenbahn-Förderer 10 nach Fig. 1 ist in einzelne Abschnitte 11 ... 15 mit je einem eigenen Antrieb gegliedert0 Zwei geförderte Stückgüter sind beispielsweise dargestellt und mit 16 und 17 bezeichnet. Die Förderrichtung ist durch den Pfeil 18 angedeutet.
  • Die einzelnen Abschnitte 11 ... 15 werden über eine Antriebskette 19 o.dgl. von einem Antriebsmotor 20 her laufend angetrieben.
  • Die Antriebskette treibt Kupplungen 21 ..0 25 an, von denen je eine einem Abschnitt zugeordnet ist0 Im Normalzustand sind alle Kupplungen eingerückt, und aede treibt über eine Antriebskette 26 die Rollen 27 des betreffenden Abschnittes mittelbar oder unmittelbar an.
  • Die Abschnitte sind der Übersichtlichkeit halber in etwa gleicher Länge dargestellt. Sie können aber auch deutliche unterschiedliche Länge besitzen. Die Mindestlänge eines Abschnittes sollte der Länge des längsten Fördergutstückes entsprechen.
  • Jeder der Abschnitte 12 ... 14 besitzt ein Tastelement A bzw. B bzw. C. Der Abschnitt 11 am Aufgabeende des Rollenbahn-Förderers ist beispielsweise ohne Tastelement dargestellt. Der Abschnitt 15 am Abnahmeende des Rollenbahn-Förderers ist beispielsweise mit zwei Tastelementen E und F versehen. Der Abstand der Tastelemente E und F sollte mindestens der Länge des längsten Fördergutstückes entsprechen.
  • Die Tastelemente A ..o E können in an sich bekannter Weise als Schaltrollen, Lichtschranken u.a. ausgebildet sein, Jedes Tastelement (z.B. A) eines Abschnittes (z.B. 12) kann nun so geschaltet sein, daß es über geeignete Schaltelemente die Kupplung des vorhergehenden Abschnittes (z.B. 11) bei seiner Belegkmeldung ausrückt und damit diesen Abschnitt von dem Antrieb abkuppelt und stillsetzt.
  • Jedes Tastelement kann aber auch die Abschaltung mehrerer vorhergehender Abschnitte steuern. In Fig. 1 ist angedeutet, daß die Tastelemente (A und B) zweier benachbarter Abschnitte (12, 13) einen vorhergehenden Abschnitt (11) steuern. Die Wirkungsweise ist aus der Tabelle der Fig. 1 zu entnehmen.
  • Die Stellung der Tastelemente A und B wird über Leitungen 30 und 31 auf eine Schaltungslogik 32 übertragen, die entsprechend ihrer Programmierung über eine Steuerleitung 33 die Kupplung 21 beeinflußt.
  • Auf eine der beschriebenen Arten können nun alle Tastelemente A ... D geschaltet sein.
  • Der Abschnitt 15 am Abnahmeende besitzt, wie oben erwähnt, zwei Tastelemente D und E. Deren Wirkungsweise ist ebenfalls aus der Tabelle in Fig. 1 dargelegt.
  • In dieser Tabelle zeigt die Negierung (z.B. A) an, daß das Tastelement kein Fördergutstück erfaßt bzw. erkannt hat, In der Darstellung der Fig. 1 werden in der gezeigten Lage nur der Abschnitt 15 abgebremst. Sobald das Fördergutstück 16 den Abschnitt 14 belegt und von dem Tastelement C erfaßt wird, wird der Abschnitt 14 abgebremst.
  • Auf diese Weise wird ein Auflaufen von Fördergut verhindert.
  • Von der Aufgabe seite her kommendes Fördergut wird auf diese Weise vereinzelt, so daß jeder Abschnitt nur von einem Fördergutstück belegt wirde Bei dem Rollenbahn-Förderer 50 in Fig. 2 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 bezeichnet.
  • Das Tastelement E ist aber durch einen Handschalter E' ersetzt.
  • Weitere Abschnitte 11 und 100 besitzen Tastelemente K und L.
  • Die Kupplungen 21 ... 25 werden von Hydraulik-Zylindern 51 .. 55 gesteuert, die über je eine Leitung 56 an logische Schaltelemente 321 ... 325 angeschlossen sind.
  • Diese Schaltelemente sind als Entweder-Oder-Elemente ausgebildet und in Reihe in eine Leitung 57 gelegt. In die Leitung 57 münden Leitungen 301 ....306, die von EIN-AUS-Schaltern 61 ... 66 ausgehen. Diese Schalter werden von den Tastelementen A ... L bzw.
  • von dem Handschalter E' betätigt. Je nach ihrer Stellung geben sie den Durchfluß einer Druckflüssigkeit von einer Speiseleitung 70 her frei oder sperren ihn.
  • Die Speiseleitung 70 wird von einer Druckquelle 71 her über einen einstellbaren Druckgeber 72 gespeist.
  • Der Druck in der Speiseleitung beträgt p,. Bei der dargestellten Lage des Fördergutes und damit der Schalter 61 0Oo 66 herrscht in den Leitungen 301 ... 306 der jeweils angeschriebene Druck.
  • Hierdurch werden die logischen Schaltelemente in die dargestellte Stellung gebracht und der Durchfluß des Druckmittels in ihnen gemäß den Pfeilen 81 ... 84 freigegeben bzw. in dem Schaltelement 325 gesperrt, Wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig0 1 wird bei der angedeuteten Belegung des Rollenbahn-Förderers mit Fördergut nur der Abschnitt 15 durch Ausrücken der Kupplung 25 abgebremst0 Die Wirkungsweise ergibt sich aus der Darstellung für den Fachmann von selbst, so daß eine weitergehende Erläuterung nicht erforderlich erscheint, Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, vielmehr sind im Rahmen des Erfindungsgedankens weitere Abwandlungen zur Anpassung an die jeweiligen Gegebenheiten möglich.

Claims (1)

  1. Ansprüche:
    le Rollenbalin-Förderer mit hintereinander angeordneten, antreibbaren Rollen, wobei die Rollenbahn in einzelne Abschnitte gleicher oder ungleicher Länge gegliedert ist und jeder Abschnitt für sich unabhängig von den übrigen antreibbar ist, und wobei der Antrieb jedes Abschnittes von einem seine Belegung mit Fördergut abtastenden Schaltelement gesteuert ist, dadurch gekennzeichnet, dass für eine grössere Zahl von Abschnitten ein gemeinsamer Antrieb vorgesehen ist, dass jeder Abschnitt über eine gesteuerte lösbare Kupplung mit dem Antrieb verbunden ist, und dass alle Abschnitte im Normalzustand angetrieben sind0 2. Rollenbahn-Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das SchaZelement des in Förderrichtung letzten Abschnittes die Kupplung dieses Abschnittes bei Belegung öffnete 3. Rollenbahn-Förderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der in Förderrichtung letzte Abschnitt zwei Schaltelemente enthält, von denen das eine diesen selben Abschnitt und das andere den vorhergehenden Anschnitt steuert.
    4. Rollenbahn-Förderer nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass das in einem Abschnitt angeordnete Schaltelement die Kupplung eines in Förderrichtung vorangehenden Anschnittes derart steuert, dass es bei Belegung des Abschnittes die Kupplung des vorangehenden Anschnittes öffnet.
    5. Rollenbahn-Förder nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschnitte in Gruppen derart zusammengefasst sind, dass ein Schaltelement einer Gruppe die Kupplung eines Anschnittes einer vorangehenden Gruppe steuert.
    6. Rollenbahn-Förderer nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle Schaltelemente als Entweder-Oder-Schaltungen ausgebildet und in JReih'e hinterainander geschaltet sind.
    7. Rollenbahn-Förderer nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltelemente je einem eigentlichen Schalter und ein Testelement mit einem Steuerschalter umfassen.
    8. Rollenbahn-Förderer nach einem der Ansprüchen 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerschalter eines Abschnittes den eigentlichen Schalter eines vorhergehenden Abschnittes steuert.
    9. Rollenbahn-Förderer nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerschalter eines Abschnittes den eigentlichen Schalter dieses Abschnittes und des vorhergehenden Abschnittes steuert.
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