DE2714862C2 - Rollenstauförderer - Google Patents

Rollenstauförderer

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DE2714862C2
DE2714862C2 DE2714862A DE2714862A DE2714862C2 DE 2714862 C2 DE2714862 C2 DE 2714862C2 DE 2714862 A DE2714862 A DE 2714862A DE 2714862 A DE2714862 A DE 2714862A DE 2714862 C2 DE2714862 C2 DE 2714862C2
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Walter 6050 Offenbach Duttine
Helmut 6054 Rodgau Kratz
Gerhard 6451 Mainhausen Steigerwald
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/26Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles
    • B65G47/261Accumulating articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

Beim Fördern von Stückgut auf Rollenförderern ist es erforderlich, im Zuge des Förderweges Staustrecken vorzusehen. In diesen Staustrecken wird das Fördergut bei Bedarf angehalten, um z. B. aus einer Zubringerstrecke anderes Fördergut weiter vorn in den Förderweg einzuschleusen, eine Anzahl von Fördergutteilen zu sammeln, um sie dann in einer Gruppe vorgegebener Größe weiter laufen zu lassen oder um bestimmte Arbeitsvorgänge vorzunehmen.
Es ist bekannt, den Staueffekt mit Hilfe eines Rollenförderers zu erzielen, dessen Rollen von einem reibschlüssig an ihnen anliegenden endlosen umlaufenden Gurt angetrieben werden. Hierbei sind an der Staustrecke vom Fördergut selbst betätigte Fühlhebel oder -rollen angeordnet, die dann, wenn sie vom Fördergut niedergedrückt werden, bewirken, daß der Gurt in einem vor dem Schaltorgan liegenden Abschnitt von einer Anzahl von Rollen abgehoben wird. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Staustrecke antriebslos wird und die Fördergutstücke nicht gegeneinander drücken. Es ist daher möglich, empfindliches Fördergut zu transportieren. Nachteilig ist jedoch, daß ein umfangreicher Mechanismus für das Abheben des Gurtes von den Rollen und das Wiederanlegen an die Rollen erforderlich ist. Dieser Mechanismus, der aus Hebeln, Rollen, Federn und einer großen Anzahl von Gelenkstellen besteht und eine der Staustrecke entsprechende Länge hat, ist aufwendig und kostspielig, ο weil er gegen Störungen anfällig sein muß.
Man hat auch bereits einen Förderer mit Staueffekt vorgeschlagen, der ohne einen den Antriebsgurt beeinflussenden Hebelmechanismus auskommt Bei diesem bekannten Förderer sind die Rollen innerhalb der Staustrecke exzentrisch gelagert Der Abstand zwischen der Rollenachse und dem an den Unterseiten der Rollen entlanglaufenden Antriebsgurt ist so gewählt, daß zwischen Rolle und Gurt dann eine für die Drehung der Rolle nicht ausreichende Kraft übertragen wird, wenn der »dünne« Teil der Rolle dem Gurt benachbart ist Wird bei diesem Förderer das Gut gestaut, so stellen sich die Rollen in die erwähnte Stellung ein. Hierbei wird das auf ihnen liegende Gut um das Maß der Exzentrizität hochgehoben, während zwischen Gut und Rollenumfang Schlupf herrscht. Wird die die Stauuung bewirkende Sperre aufgehoben, drehen sich mindestens einige Rollen unter der Wirkung des aufliegenden Fördergutes mit dem »dicken« Teil ihres Umfangs in Berührung mit dem Gurt und werden in Drehung versetzt. Nachteilig an diesem Förderer ist, daß nur dann ein relativ kleiner Staudruck am Fördergut entsteht, wenn die Einstellung der Rollenlager zum Gurt sehr genau vorgenommen wird. Nachteilig ist insbesondere auch, daß das Gut beim Durchlaufen der Staustrecke stark geschüttelt wird.
Die einfachere Konstruktion dieses bekannten Förderers wird somit durch erhebliche Nachteile beim Betrieb erkauft.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Förderer mit
ίο einfachen Mitteln so zu gestalten, daß die Fördergutstücke beim Stauen nur mit geringer Kraft gegeneinander drücken, wobei diese Wirkung durch eine weitgehende Abschaltung der Rollen vom Antriebsgurt erfolgen soll, ohne daß hierzu bewegliche Teile betätigt werden.
Die Erfindung löst die genannte Aufgabe bei einem Rollenstauförderer, dessen Rollen von einem endlosen angetriebenen Gurt durch Reibschlrß in Drehung versetzt werden, dadurch, daß der Gurt an seiner den Rollen zugewandten Oberfläche Abschnitte mit unterschiedlich großen Reibungsbeiwerten aufweist, daß innerhalb der Staustrecke angeordnete, zentrisch drehgelagerte Rollen mit einer Unwucht ausgestattet sind und daß die Reibung zwischen den Abschnitten des Gurtes mit dem kleineren Reibungswert und den Rollen so gewählt ist, daß die vom Gurt auf die Rollen übertragene Umfangskraft kleiner als das rücktreibende Moment der Unwucht, jedoch ausreichend groß ist, um in Drehbewegung befindliche Rollen mit Fördergut in Bewegung zu halten sowie, daß die Reibung zwischen den Abschnitten des Gurtes mit dem größeren Reibungsbeiwert und den Rollen so gewählt ist, daß die vom Gurt auf die Rollen übertragene Umfangskraft größer als das rücktreibende Moment der Unwucht ist.
fe5 Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Bild 1 einen senkrechten Schnitt durch den erfin-
dungsgemäßen Förderer,
Bi ld 2 eine schematische Seitenansicht des Förderers nach BiIdI auf der Linie A-B,
BiId3 bis 6 verschiedene Winkelstellungen einer erfindungsgemäß gestalteten Rolle,
3 i 1 d 7 eine graphische Darstellung der beim Betrieb auftretenden Verhältnisse an einer Rolle und
Bild8 eine schematische Seitenansicht des Förderers beim Stauvorgang.
Wie sich aus B i 1 d 1 ergibt, besteht der Förderer aus zwei Seitenwangen 1, die durch eine Traverse 2 miteinander verbunden sind. In den nach innen umgebogenen und nach unten albgewinkelten oberen Schenkeln der Seitenwangen 1 sind in Abständen hintereinander und jeweils einander gegenüberliegend Ausschnitte für die Aufnahme der Lager für die Tragrollen 4 vorgesehen.
An der Unterseite der Rollen 4 läuft ein endloser angetriebener Gurt 8, der durch Andmckrollen 7 geführt ist Der Antriebsgurt 8 ist hierzu mit einer Führungsleiste 9 ausgestattet, die in einer entsprechend geformten Umfangsrille der Andruckrollen 7 liegt. Zur Befestigung der Andruckrollen dient jeweils ein an der Traverse 2 befestigter Winkel 6, der einen (nicht gezeigten) Hebel lagert, an dessen anderem Ende die Rolle 7 drehbar befestigt ist Die Andruckrollen 7 werden, wie sich aus B i 1 d 2 ergibt, mit Hilfe von Federn 12 in Arbeitsstellung gehalten, die zwischen den Andmckrollen tragenden Hebeln und rahmenfesten Punkten angeordnet sind. Durch Änderung der Lage des rahmenfesten Punktes kann die Spannung der Federn 12 und damit die Größe des Andruckes des Gurtes 8 verändert werden. Da die Andruckrollen 7 vorzugsweise zwischen den das Fördergut tragenden Rollen 4 vorgesehen sind, bewirken sie, daß der Gurt 8 mit einem gewissen Umschlingungswinkel an den Unterseiten der Rollen 4 anliegt.
Die Besonderheit der Rollen 4 besteht darin, daß sie, soweit sie sich innerhalb der Staustrecke befinden, mit einer Unwucht 5 ausgestattet sind. Die Unwucht 5 kann auf einfache Weise durch Anschweißen eines Gewichts in den Rollenmantel erzeugt werden. Bei Rollen von einem Außendurchmesser von 5C mm wurden die Rollen mit Unwucht erzeugenden Gewichten von ca. 300 g versehen, um die nachfolgende näher erläuterte Wirkungsweise hervorzurufen.
Der endlose Antriebsgurt weist, wie in den BiI-d e r η 2 bis 8 schematisch angedeutet, im größten Teil seiner Länge auf der den Rollen 4 zugekehrten Seite eine Oberfläche mit einem relativ kleinen Reibungsbeiwert auf. Er ist jedoch mit mindestens einem Abschnitt versehen, in welchem die genannte Oberfläche einen höheren Reibungsbeiwert hat.
Die Wirkungsweise des neuartigen Rollenstauförderers ist wie folgt:
Aufgrund des Reibschlusses, der zwischen dem Gurt 8 und den das Fördergut tragenden Rollen 4 herrscht, entsteht, sobald der Gurt angetrieben wird, eine Umfangskraft Fundb an der Rolle 4. Diese L'mfangskraft FuReib wird überlagert durch eine Umfangskraft, die von der Unwucht 5 erzeugt und mit FuGew bezeichnet wird. Diese überlagerte Umfangskraft, die auch als rücktreibendes Moment aufgefaßt werden kann, verhält sich bei einer Drehung der Tragrolle 4 um 360° in der in den B i 1 d e r η 3 bis 7 dargestellten Weise: Von der Stellung 0° (B i 1 d 3) nimmt sie von 0 auf ihren Maximalwert zu, der bei der Stellung 90° (B i 1 d 4) auftritt. Sie verringert sich anschließend bis zur Stellung 180° (B i 1 d 5) wieder auf 0, um dann mit umgekehrter Kraftrichtung erneut ihren Maximalwert bei der Stellung 270° zu erreichen (Bild 6Ji, von wo sie bis zur Stellung 360° wieder auf 0 sich verringert (B i 1 d 3).
In B i 1 d 7 ist in senkrechter Richtung die Umfangskraft Fu eingetragen, in waagerechter Richtung erscheinen die Winkelstellungen der betreffenden Tragrolle. Die oberhalb der O-Linie gestrichelt dargestellte waagerechte Linie c gibt die Größe der
ίο Umfangskraft an, die auf eine normale Rolle zur
Überwindung deren Lagerreibung und des durch das Fördergut erzeugten Widerstandes aufgebracht werden
muß.
Wirkt die Kraft Fugcw in entgegengesetzter Richtung
is wie die vom Gurt übertragene FuRem und steht der Antriebsgurt 8 gerade mit dem Abschnitt 11, der den hohen Reibungsbeiwert aufweist, in Eingriff mit der betreffenden Tragrolle, so wird, wie sich aus B i 1 d 7 ergibt, auf die Rolle eine Umfangskraft Fu übertragen, deren Größe und Verlauf im Abschnitt a der oberen Sinuskurve erscheint Auch die geringste hierbei ausgeübte Umfangskraft ist — aufgrund des hohen Reibungsbeiwertes am Gurt — größer als die zur Drehung einer Rolle benötigte Fu, deren Größe durch die erwähnte Linie c angegeben ist. Die Tragrolle wird also trotz des rücktreibenden Momentes, welches von der Unwucht ausgeht, in Drehung versetzt, auch wenn sie sich im Stillstand befunden hat, und durchgehend angetrieben.
jo Anders liegen jedoch die Verhältnisse, wenn der Abschnitt 10 mit dem geringen Reibungsbeiwert auf eine stillstehende Rolle 4 zur Einwirkung kommt. Dieser Abschnitt übt infolge des geringeren Reibungsbeiwertes eine Umfangskraft Fu auf die Rolle 4 aus, deren Verlauf
j5 im Abschnitt b der unteren Kurve in B i 1 d 7 angedeutet ist. Die Umfangskraft ist zu gering, um das rücktreibende Moment der Unwucht zu überwinden, infolgedessen bleibt die Rolle in Ruhe.
Befindet sich jedoch die Rolle bereits in Rotation,
ίο wird sie auch von dem Abschnitt des Gurtes mit dem geringen Reibungsbeiwert in Bewegung gehalten, weil, wie sich ebenfalls aus der unteren Kurve von B i 1 d 7 ergibt, die Umfangskraft zwischen den Stellungen 90° und 270° das zur Drehung erforderliche Minimum c überschreitet.
Die praktische Folge der geschilderten Verhältnisse besteht darin, daß beim Stauen des Fördergutes keine nennenswerte Antriebskraft mehr auf die Rollen vom Gurt übertragen wird, wenn dieser mit dem Abschnitt
■>o des niedrigeren Reibungsbeiwertes an den Rollen entlangläuft, weil die mit der Unwucht versehenen
Rollen sich, zumindest nach und nach, in die 0°-Stellung
oder eine dieser benachbarten Stellung drehen.
1st also die den Staueffekt am Förderer erzeugende
r>5 Sperre geöffnet, passiert das Fördergut die Staustrecke unabhängig davon, ob der Antrieb der Rollen 4 durch den Abschnitt des Gurts mit dem geringeren oder dem größeren Reibungsbeiwert erfolgt. Wird das Fördergut dagegen von der genannten Sperre festgehalten, nimmt
ho die Antriebskraft auf einen außerordentlich geringen Wert ab, soweit sie über den Gurtabschnitt mit dem geringen Reibungsbeiwert erfolgt. Beim Durchgang eines Abschnitts mit dem höheren Reibungsbeiwert erhöht sich zwar der Staudruck; jedoch bleibt diese
ti'i Erhöhung in engen Grenzen, weil der genannte Abschnitt nur so bemessen zu werden braucht, daß bei Aufhebung der Sperre die Rollen und damit das Fördergut wieder in Bewegung kommen. Der Abschnitt
mit dem höheren Reibungsbeiwert kann im Verhältnis zur Gesamtlänge des Gurtes sehr kurz gehalten werden. Der Abstand, mit dem zwei derartige Abschnitte aufeinander folgen, beeinflußt lediglich die Zeit, welche im ungünstigsten Fall verstreicht, bis nach Aufhebung der Sperre die Bewegung des Fördergutes wieder einsetji. Sobald, wie gesagt, nach Lösen der Sperre die Rollen in Rotation versetzt worden sind, reicht die dann auch von dem Abschnitt mit dem niedrigen Reibungsbeiwert übertragene Umfangskraft aus, um die Förderbewegung aufrechtzuerhalten.
Die Verhältnisse beim Stauen sind schematisch in Bild8 wiedergegeben.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Rollenstauförderer, dessen Rollen von einem endlosen angetriebenen Gurt durch Reibschluß in Drehung versetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt (8) an seiner den Rollen (4) zugewandten Oberfläche Abschnitte mit unterschiedlich großen Reibungsbeiwerten (10, 11) aufweist, daß innerhalb der Staustrecke angeordnete, zentrisch drehgelagerte Rollen (4) mit einer Unwucht (5) ausgestattet sind und daß die Reibung zwischen den Abschnitten des Gurtes (8) mit dem kleineren Reibungsbeiwert (10) und den Rollen (4) so gewählt ist, daß die vom Gurt (8) auf die Rollen (4) übertragene Umfangskraft kleiner als das rücktreibende Moment der Unwucht (5), jedoch ausreichend groß ist, um in Drehbewegung befindliche Rollen (4) mit Fördergut (13) in Bewegung ?u halten sowie, daß die Reibung zwischen den Abschnitten des Gurtes mit dem größeren Reibungsbeiwert (11) und den Rollen (4) so gewählt ist, daß die vom Gurt auf die Rollen übertragene Umfangskraft größer als das riicktreibende Moment der Unwucht (5) ist
2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bewegliche Andruckrollen (6, 7) den Gurt (8) gegen die Rollen (4) drücken.
3. Förderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckrollen (6, 7) zwischen den Rollen (4) angeordnet sind.
4. Förderer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckkraft der Andruckrollen (6,7) regelbar ist.
5. Förderer nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckrollen (6, 7) an Schwenkhebeln gelagert sind, zwischen denen und Festpunkten Federn (12) angeordnet sind.
6. Förderer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung der Federn (12) dadurch veränderbar ist, daß die Befestigung wahlweise an mehreren Festpunkten erfolgt.
7. Förderer nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Abschnitten (11) mit hohem Reibungsbeiwert (11) auf dem Gurt (8) etwa der Länge der Staustrecke entspricht.
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