DE2124289C3 - Staustrecke einer Transportanlage mit dauernd mit der Anlage verbundenen Paletten - Google Patents
Staustrecke einer Transportanlage mit dauernd mit der Anlage verbundenen PalettenInfo
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Description
35
40
Die Erfindung betrifft eine Staustrecke einer automatisch
betrieb ;nen Transportanlage mit zwei Kufenspuren für dauernd mit der Anlage \crbundenc,
mit einem Kufenpaar und mit Führungsrollen versehene Paletten zur Aufnahme von Stückgut, insbcsondere
Handgepäck, wobei die eine Kufenspur durch angetriebene, abschaltbare Fördermittel und die andere
Kufenspur durch freilaufende Rollen gebildet ist. Insbesondere betrifft die Erfindung die Staustreckc
einer vielverzweigtcn Flughafengepackanlage.
Bei einer derartigen bekannten Staustrecke (deutsche Offenleguiigsschrift 1 781 101) gelangt die
erstankommende Palette vor eine Sperrvorrichtung. Die weiteren Paletten laufen auf die erstcre auf. Die
obengenannte eine Kufenspur der Staustrecke ist dabei
als Reihe angetriebener Rollen ausgebildet. Die angetriebenen Rollen gleiten so hinge unter den jeweils
zum Stillstand gekommenen Paletten, bis sie etwa durch ein Zeitwerk abgeschaltet worden. Wegen
des dadurch bedingten erheblichen Verschleißes an den Auflagerkufen der Paletten und an den wegen
der Punktlast spezifisch hoch beanspruchten Laufflächen
der Roüen wurde nach derselben LileratursteUc empfohlen, die Staustrecke als Gefällebahn zu verlegen,
was aber baulich auf Schwierigkeiten stoßt und Undefinierte Anlaufgeschwindigkeiten ergib; Die
zwar definierte aber zur Vermeidung eines zu Ί;>ιten
Auflaufstoßes der Paletten niedrigere Trnr.-po'. und
damit Auflaufgeschwindigkeit der mit angetriebenen Rollen versehenen Staustrecke hat den weiteren
Nachteil, daß die Aufnahmeleistung dieser Staustrecke in der Zeiteinheit klein ist, die bekannte Staustrecke
also für eine Hochleistungsanlage relativ hoher Transportgeschwindigkeit ungeeignet ist.
Bei anderen Staustrecken ist es bekannt, mehrere, einzeln abschaltbare Fördermittel in Reihe hintereinander
anzuordnen, wobei die so gebildeten Staustrekkenabschnitte je eine Palette od. dgl. aufnehmen.
Durch geeignete Steuerungen wird bewirkt, daß eine jeweils zum Stillstand gekommene Palette den hinter
ihr liegenden Fördermittelabschnitt so beeinflußt, daß die nächstankommende Palette mit Abstand von
ihr anhält, also nicht auf sie aufläuft. Da dabei ein Rutschen der in der Reihe aufgestauten Paletten auf
dem jeweiligen Fürdermittelabschnitt entfällt, können die Fördermittel schadlos Rollenbahnen mit
über die Tiefe des Förderers durchgehenden Rollen sein. Bei einer derartigen Staustrecke (deutsche Patentschrift
1 087 077) ist nur die jeweils vorderste Rolle der Fördermittel- bzw. Staustreckenabschniitc
angetrieben und wird durch elektrisch wirkende, von der jeweiligen Palette beaufschlagte Steuermittel cin-
und ausgeschaltet. Bei einer weiteren derartigen Staustrecke (L'SA.-Patentschrift 3 066 788) sind alle
Rollen der einzelnen Abschnitte angetrieben. Sie werden über von der jeweiligen Palette beaufschlagte
Tastrollen an einen durchgehenden Antriebsstrang mechanisch ab- und angekuppelt. Bei einer weiteren
derartigen, für empfindliches Gut — wie Papierpakken
— vorgesehene Staustrecke (USA.-Patentschrift 3 052 339) mit Luftkissenwirkung werden durchlaufend
betriebene, versenkt angeordnete. Bandförderer zum Antrieb jeweils gegen die Unterfiäche des Stückgutes
hochgehoben.
Die Erfindung bezweckt, unter Beibehaltung der relativ niedrigen Auflaufverzögerungen der Paletten
eine Staustreckc für eine Anlage mit hoher Transportgeschwindigkeit
und starker Besetzung, also für eine hohe Aufnahmeleistung in der Zeitcinru ! zu
schaffen, wofür die erstgenannt), bekannte Siaustreckf
wie begründet nicht geeignet ist. Aber auch die übrigen genannten bekannten Stau st recken sind
für den Zweck nicht geeignet. Dies einmal, weil die Liwartung, die Paletten berührungslos aufzustauen,
niedrige 1 rar .portgcsclnvindigkciten und ziemlich
gleich eroße und damit für den Bremsweg kalkulierbare Lastgewichte voraussetzt und zum anderen weil
bei Staustrecken größerei Lange definierte Soliabständc
innerhalb der aufgestauten Palcttcnreihe das Aufnahmevolumen der Sirecke herabsetzt. Obcrdies
ist die Unterteilung der Strecke in die besagten kleinen Abschnitte nur von Palettenlänge aufwendig und
wegen der Viclgliedrigkeit störungsanfälliger.
Zur Lösung der Auigabe sieht die Erfindung vor,
daß die eine dei beiden Kufenspuren durch mehrere hintereinander angeordnete, getrennt angetriebene
Bandförderer mit möglichst kleinem Reibung!1· ;-wert
Staust;eckenabschnitte bildet, wobei jeder Abschnitt
.'ine Anzahl von Paletten aufnehmen kann,
und daß jeder dieser Bandförderer bei Vollbcset/.ung
abgeschaltet und mit Ausnahme des ersten, nur mit niedriger Geschwindigkeit laufenden Bandförderers
von dc Bahngeschwindigkeit auf eine niedrigere,
voi/iM'.sweise halbe Geschwindigkeit umgeschaltet
wird, wenn der jeweils davor anrcordneic Bandförderer
riühivp hc-ci/t i«-t.
band unter aer raieue giciicL. oum — —--o ten
Zahlcnwerten fünf Paletten 3 aufgelaufen, das heißt, ist der Abschnitt A. bis auf einen Palettenplatz
gefüllt, so wird der Abschnitt A, auf halbe Ge-
Die Umschaltung eines !Fördermittels, das in Reihe der Abschnitte A3 und At polumschaltbar sind, womit
separat angetriebenen anderen Fördermitteln an- bei die höhere Geschwindigkeit doppelt so groß ist
geordnet ist, durch Auslösung vom geförderten wie die Geschwindigkeit der Abschnitte A1 und /I2.
Stückgut her auf eine andere Geschwindigkeit ist bei Die Rollenbahnstrecke 2 läuft konstant mit der
■einer Rollenbahn hinter einem Glühofen für Bleche 5 Geschwindigkeit von beispielsweise 2,5 m/s der Ge-(deutsche
Patentschrift 527 290; oder bei einer samtanlage. Bevor die erste Palette 3 auf die Stau-Bandfördererkombination
im Zusammenhang mit strecke gelangt, laufen die Abschnitte A1 und A1, mit
einer Backofenanlage (deutsche Auslegeschrift 1,25 m/s und die Abschnitte A3 und /I4 mit 2,5 m/s.
1 192 603) an sich bekannt. Die erstankommende Palette wird also beim Über-
So vorteilhaft es auch ist, daß der Bandförderer io gang vom Abschnitt A3 auf A1 auf die halbe Gedes
jeweiligen Streckenabschnittes wegen des kleinen schwindigkeit abgebremst und kommt schließlich vor
Reibungsbeiwertes eine vergleichsweise niedrige der Sperrvorrichtung 9 zum Stillstand. Der Abschnitt
Staukraft der jeweils hinteren auf die vordere Palette A, setzt sodann still. Die nächstankommende ebenausübt,
so hat dies doch den Mangel, daß die Be- falls vorgebremste Palette fährt auf die erste auf. Das
schleunigung der nach der Freigabe der Sperrvor- 15 Band 12 des Abschnittes A1 läuft weiter, wobei das
richtung abgerufenen ersten Palette klein und vor al- Band unter der Palette gleitet. Sind bei den genanniem
für eine rechnerautomatische Abrufsteuerung -■--... - __.*„t_..fÄ„ ^ac
nicht so ausreichend genau definiert ist, den Schlupf
in ein anspruchsvolles Steuerungsprogramm einzu- geiuiit, so wiru uci nu^iim« -·3 — ---■
kalkulieren. Zur Behebung dessen sieht die Erfin- 30 schwindigkeit umgeschaltet. Ist der Abschnitt A., voll
dung in einer zweckmäßigen Weiterbildung vor dem mit Paletten besetzt, das sind insgesamt sechs Stück,
ersten Bandförderer einen Staustreckenabschnitt von wird der Antrieb 14 ausgeschaltet. Sofern die Paletder
Länge nur einer Palette vor, wobei beide Kufen- ten erst in größeren Zeitabständen ankommen, bespuren
dieses Abschnittes aus angetriebenen, gum- sorgt ein Zeitschaltwerk, daß das Band 12 nicht zu
mierten Förderrollen bestehen und die Rollen seines 25 lange unter den Paletten gleitet. In der beschriebenen
vorderen Abschnittsbereiches mit einem Überholfrei- Weise füllt sich jetzt der Abschnitt A3. Dieser wielauf
versehen sind. Rollen mit Überholfreilauf zwi- ' ' ''- *-—- «♦ '«-" Ah
sehen zwei Rollenbahnabschnitten verschiedener Geschwindigkeit
sind an sich bekannt (deutsche Patentschrift 527 290) jedoch umgekehrt für den ibcrgang
von einer schnellaufenden zu einer langsamlaufenden Rollenbahn.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel
erläutert.
Es zeigt
Es zeigt
Fig. 1 eine Staustrecke einer Flughafengepäckanlage
in Ansicht,
F i g. 2 die Staustrecke nach F i g. 1 in der Draufsicht,
Fig. 3 den Querschnitt nach Linie 1II-1II der
Fig. 2.
In Transportrichtung 1 vor einer Rollenbahnstrecke 2, beispielsweise der Einmündung einer
Weiche, sind Staustreckenabschuitte /I1 bis An an- ut» 1 am»... ~ a~ -,
.
geordnet, wovon die Abschnitte A1 bi„ Ax gezeichnet 45 Palette in die Weiche eingelaufen ist und einen
sind. Der erste Abschnitt /I1 hat praktisch die Länge punki passiert, öffnet die Sperrvorrichtung 9 und der
einer Palette3, der zweite Abschnitt A2 die Länge «-*-=-»- '* '«„f. .„ Hierdurch erhalt die erste der
von beispielsweise fünf Paletten 3, die weiteren Abschnitte Av AA usw. die Länge von beispielsweise
acht Paletten. Die wannenförmigen und etwa 1 m 50
langen Paletten 3 sind mit Kufen 4 und mit Führungsrollen 5 versehen. Die mittig zu den beiden Kufenspuren 6 und 7 angeordneten Führungsschienen 8
acht Paletten. Die wannenförmigen und etwa 1 m 50
langen Paletten 3 sind mit Kufen 4 und mit Führungsrollen 5 versehen. Die mittig zu den beiden Kufenspuren 6 und 7 angeordneten Führungsschienen 8
sichern die Palette überdies gegen Abheben. im ei; ivuutn u>.^ <.~.,~ — ,
Der Abschnitt A1 ist eine Rollenbahn. Die Forder- 55 süilcunigung nicht behindert. Die erste so in die
5llen9 beidu Kufenspuren sind angetrieben und Transpoitstreckc eintretende Palette 3 tu lit dann
>--: "·,.-!, Piiccinrnn Hex Finschleusweichc den besagten
derum schaltet, wenn er fast ganz besetzt ist, den Abschnitt
AK auf halbe Geschwindigkeit um und bei Vollbesetzung sich selbst ab.
Die Staustrecke bewirkt in der beschriebenen Weise, daß die Paletten nur mit geminderter Geschwindigkeit
aufeinander auflaufen, obwohl die Aufnahmeleistung der Staustrecke in der Zeiteinheit
der hohen Transportleistung der Gesamtanlage entspricht. Ferner bewirkt die beschriebene Staustrecke,
daß die statische Slaukraft der bereits angehaltenen Palettenreihe relativ klein ist und auch der Verschleiß
der Förderbänder und Kufen entsprechend
niedrig.
Geschieht die Wiedereinschleusung der Paletten in die teilweise besetzte Transportstrecke 2 über einen
Rechner, so vollzieht sich dies wie folgt: Angenommen, die Lücke zwischen zwei auf der Strecke fahrenden
Paletten betrage 1,50 m. Bevor die vorlaufende
nun1» passiert, oirnei uic ομ^ΐ'vu...^.—·ο -Antrieb
13 läuft an. Hierdurch erhält die erste der
angestauten Paletten 3 wegen der hohen Mitnahmekraft der Rollen 9 in genau definierter Beschleuni-
«unii die Geschwindigkeit von 1,25 m/s und beim
Auflaufen auf die erste Rolle der Strecke 2 weiter in
genau definierter Beschleunigung eine Geschwindigkeit von 2,5 m/s. wobei ein überholfreilauf der vorderen
Rollen des Abschnittes A, diese Nachbe-
rollen', r
gummiert, weisen also einen hohen Reibungsbeiwert auf. Zwischen der ersten und zweiten Rolle sitzt die
Klinke einer magnetisch lösbaren gefederten Sperrvorrichtung 10. Bei dem Abschnitt /f., und auch bei
den Abschnitten Α.Λ und Λ4 ist die eine Kufenspur
als Strang freilaufender Rollen 11 ausgebildet, während
auf den Rollen der anderen Kufenspur 7 ein Förderband 12 möglichst kleinen Reibungsbeiwertes
nach Passieren der Einschleusweiche den besagten Abstand aus. Die weiteren angestauten Paletten, die
inzwischen auf den Abschnitt 1 aufgerückt sind, halten dort an und werden ebenso ' --1-'—-* -j— »-
wird, wenn es die Bahn zuläßt,
ten ^
kung des ntJ einse.üg
fl d
fl d
Förderband 12 möglichst kleinen Reibungsbenver.es g J
aufliegt. Von den Antrieben der Streckenabschnitte 65 klein ist. erfolgt
erzeugen die Antriebe 13 und 14 der beiden ersten J.n in n.cht gen
Abschnitte A1 und A, eine vergleichsweise niedrige
Geschwindigkeit, während die Antriebe 15 und 16
Geschwindigkeit, während die Antriebe 15 und 16
klein ist. erfolgt d^r fjacn^™°_ . was fü diesen'
J.n in n.cht genau deiinierba er Ze , was tür
Vorgang auch weiter unbeach hch is'^0
der angestauten Paletten 3 der ersteren mn verzog
ng folgt, ist insofern sogar vorteilhaft, als sich für : Sperrvorrichtung eine größere Lücke zwischen
η beiden Paletten bietet, um wieder zu schließen id die zweite Palette anzuhalten.
Bei Staustrecken, bei denen die Wicdereinschleusung nicht der obengenannten, mit Sekundenbruchteilen arbeilenden Rechnerfunktion unterliegt, entfällt der Abschnitt /I1, das heißt die Ausbildung dieses Abschnittes als Rollenförderer hoher Mitnahmekraft.
Bei Staustrecken, bei denen die Wicdereinschleusung nicht der obengenannten, mit Sekundenbruchteilen arbeilenden Rechnerfunktion unterliegt, entfällt der Abschnitt /I1, das heißt die Ausbildung dieses Abschnittes als Rollenförderer hoher Mitnahmekraft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Staustrecke einer automatisch betriebenen Transporlanlage mit zwei Kufenspuren für
dauernd mit der Anlage verbundene, mit einem Kufenpaar und mit Führungsrollen versehene Paletten
zur Aufnahme von Stückgut, insbesondere Handgepäck, wobei die eine Kufenspur durch angetriebene,
abschaltbare Fördermittel und die andere Kufenspur durch freilaufende Rollen gebildet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Kufenspur (7) durch mehrere hintereinander
angeordnete, getrennt angetriebene Bandförderer (12) mit möglichst kleinem Reibungsbeiwert
Staustreckenabschnitte (Λ, bis A11) bildet,
wobei jeder Abschnitt eine Anzahl von Paletten aufnehmen kann, und daß jeder Bandförderer bei
Vollbesetzung abgeschaltet und mit Ausnahme des ersten, nur mit niedriger Geschwindigkeit
laufenden Bandförderers von der Bahngeschwindigkeit auf eine niedrigere, vorzugsweise halbe
Geschwindigkeit umgeschaltet wird, wenn der jeweils davor angeordnete Bandförderer, nahezu
besetzt ist,
2. Staustrecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß dem ersten Bandförderer ein Staustreckenabschnitt (A1) von der Lange nur
einer Palette (3) vorgeordnet ist, wobei beide Kufenspuren (6 und 7) dieses Abschnittes aus .rige»
triebenen, gummierten Förderrollen (9) bestehen und die Rollen des vorderen Abschnittsbereiches
mit einem Überholfreilauf versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2124289A DE2124289C3 (de) | 1971-05-15 | 1971-05-15 | Staustrecke einer Transportanlage mit dauernd mit der Anlage verbundenen Paletten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2124289A DE2124289C3 (de) | 1971-05-15 | 1971-05-15 | Staustrecke einer Transportanlage mit dauernd mit der Anlage verbundenen Paletten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2124289A1 DE2124289A1 (de) | 1972-11-30 |
DE2124289B2 DE2124289B2 (de) | 1973-08-30 |
DE2124289C3 true DE2124289C3 (de) | 1974-04-25 |
Family
ID=5808042
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2124289A Expired DE2124289C3 (de) | 1971-05-15 | 1971-05-15 | Staustrecke einer Transportanlage mit dauernd mit der Anlage verbundenen Paletten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2124289C3 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2853483C2 (de) * | 1978-12-12 | 1985-08-29 | geb. Kramer Elfriede 6920 Sinsheim Gebhardt | Stauförderer für Stückgut |
DE19616907C5 (de) * | 1996-04-16 | 2004-02-19 | Siemens Ag | Förderbahn für Stückgut, insbesondere für Gepäck-Behälter |
DE102005047531A1 (de) * | 2005-10-04 | 2007-04-12 | Eisenmann Anlagenbau Gmbh & Co. Kg | Rollenleiste zum Aufbau eines Rollenbahnförderers |
DE102006005983A1 (de) | 2006-02-08 | 2007-08-16 | Eisenmann Anlagenbau Gmbh & Co. Kg | Rollenbahnförderer |
DE102006025240A1 (de) | 2006-05-29 | 2007-12-06 | Eisenmann Anlagenbau Gmbh & Co. Kg | Rollenbahnsystem sowie Verfahren zu dessen Steuerung |
-
1971
- 1971-05-15 DE DE2124289A patent/DE2124289C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2124289B2 (de) | 1973-08-30 |
DE2124289A1 (de) | 1972-11-30 |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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