DE8427479U1 - Bandkassette fuer schreib- oder andere druckende maschinen - Google Patents

Bandkassette fuer schreib- oder andere druckende maschinen

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DE8427479U1
DE8427479U1 DE19848427479U DE8427479U DE8427479U1 DE 8427479 U1 DE8427479 U1 DE 8427479U1 DE 19848427479 U DE19848427479 U DE 19848427479U DE 8427479 U DE8427479 U DE 8427479U DE 8427479 U1 DE8427479 U1 DE 8427479U1
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Germany
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gear
tape
arms
tape cassette
reel
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DE19848427479U
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Telecom Italia SpA
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Ing C Olivetti and C SpA
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  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)
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Description

Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf eine Bandkassette für Schreib- oder andere druckende Maschinen mit einer Antriebswelle für die Eiri-Richtüngs-Vörrückbewegung des Bandes und einer Aufwickelspule für das Band, einer Andrückwalze sowie einer Antriebswalze, die mit der Antriebswelle der Druckeinheit zum Zwecke einer Ein-Richtungs-Vorrückbewegung des Bandes kraftschlüssig verbunden werden kann, und einem Reibungsübertragungsmechanismus zwischen der Antriebswalze und der Aufwickelspule.
Es ist eine Kassette dieser Art bekannt, bei der das Band auf die Aufwickelspule mittels Drehen derselben durch einen Gummiring gewickelt wird, der zwischen die Antriebswalze und die Aufwickelspule geschaltet ist und der mit Bezug auf die Antriebswalze durch Reibung gleiten kann, um die Aufwickelspule in die Lage zu versetzen, ihre Winkelgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Menge des auf die Aufwickelspule gewickelten Bandes zu verändern.
Ein Reibungsübertragungsmechanismus dieser Art ist ziemlich sperrig.
Es ist daher die technische Aufgabe der vorliegenden Neuerung, eine Bandkassette zu schaffen, die einen Reibungsübertragungsmechanismus verwendet, der einfach, zuverlässig im Gebrauch und von geringer Abmessung ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Bandkassette der eingangs erwähnten Art neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der Reibungsübertragungsmechanismus ein angetriebenes Zahnrad aufweist und durch ein Zwischenzahnrad des Heibungsübertragüngsmechänismus; durch ein Nabenteil, das koaxial zum Zahnrad und
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einer Reibungskupplung liegt, die zwischen das Näbenteil und das Zahnrad geschaltet ist und einen elastischen Ring aufweist; durch Halteelemente auf dem Rad oder auf dem Nabenteil, die den elastischen Ring spannen und ihn dadurch veranlassen, eine langgestreckte Form anzunehmen, und durch eine Scheibe auf dem Nabenteil bzw. auf dem Rad, die in den elastischen Ring unter Reibung eingeklemmt ist.
Weiterbildungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Einzelheiten, Vorteile und Anwendungen der Neuerung werden nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen des Neuerungsgegenstandes näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht in Draufsicht auf eine neuerungsgemäße Bandkassette,
Fig. 2 eine teilweise Vorderansicht einiger Einzelheiten der Fig. 1 in zwei Arbeitsstellungen,
Fig. 3 eine teilweise Seitenansicht der Einzelheiten der Fig. 2 in den beiden Arbeitsstellungen nach Fig. 2,
Fig. 4 eine teilweise Vorderansicht-einiger Einzelheiten der Fig. 1 in zwei weiteren Arbeitsstellungen,
Fig. 5 eine teilweise Seitenansicht der Einzelheiten der Fig. 4 in den beiden in Fig. 4 dargestellten Arbeitsstellungen,
"· 6 —
Fig. 6 eine teilweise Seitenansicht der Einzelheiten
der Fig* 3 und 5 in den vier Arbeitsstellungen,
f Fxg* 7 eine Teilansicht in Draufsicht auf einige Einseife hexten der Fig. 1,
Fig. 8 einen Teilschnitt nach Linie VIII-VIII in Fig. 7
in vergrößertem Maßstab,
Fig. 9 eine teilweise Seitenansicht einer Einzelheit der Fig. 7,
I Fig. 10 eine Teilansicht in Draufsicht auf einige Einzelheiten
i der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 11 eine teilweise Seitenansicht der Einzelheiten der I Fig. 10 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 12 eine Teilansicht einer Draufsicht einer Einzelheit
der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
;: Fig. 13 eine teilweise Vorderansicht der Einzelheit der
%, Fig. 12,
Fig. 14 eine Teilansicht in Draufsicht auf einige Einzelheiten I der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
I Fig. 15 eine schematische Ansicht einer ersten Abwandlung
der Kassette entsprechend der Neuerung,
B t
I Fig. 16 eine Draufsicht auf einige Einzelheiten der Fig.
§ in vergrößertem Maßstab,
i Fig. 17 einen Teilschnitt der Fig. 16,
a · ■ *
Fig. 18 eine schematische Ansicht einer zweiten Abwandlung der Kassette entsprechend der Neuerung,
Fig. 19 eine teilweise Vorderansicht der Kassette der Fig. 1 in zwei Arbeitsstellungen,
Fig. 20 eine teilweise Längsansicht der Kassette der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 21 eine schematische Seitenansicht der Kassette der Fig. 1 and
Fig. 22 eine schematische Rückansicht der Kassette der Fig. 1.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 umfaßt die mit 16 bezeichnete Schreibbandkassette einen Behälter 18 aus Kunststoff für ein Schreibband 17 von im wesentlichen parallelepipedischer Form. Der Behälter 18 setzt sich zusammen aus einem Boden und einer Reihe von Wänden 21, 22 und 23 zur rückwärtigen Abgrenzung eines Raumes 24 von rechteckigem Querschnitt zur Unterbringung des oberen Teiles einer Schreibvorrichtung, beispielsweise einer Typenscheibe 25 und eines an sich bekannten Hammers 30, die strichpunktiert in der Zeichnung dargestellt sind. Der Behälter 18 ist oben durch einen Deckel 26 abgeschlossen und durch eine Vorderwand 27 und Seitenwände 28, 29, 31 und 32 begrenzt. Die Seitenwände 28 und 32 laufen zum hinteren Teil der Kassette 16 zusammen und begrenzen gemeinsam mit zwei Vorsprüngen des Bodens und mit den Wänden 21 und 23 zwei oberhalb des Deckels 26 abgeschlossene Seitenarme 33 und 34. Die beiden Arme 33 bzw. 34 weisen an den Enden zwei Öffnungen 37 und 38 auf und können einen rechten Bandführungsarm 39 und einen linken Bandführungsarm 41 aufnehmen.
■ -
Jeder Arm 39, 41 umfaßt eine dünne Platte 42 (Fig. 7 und 9), die mit einem Vorderteil 45 von im wesentlichen rechteckiger Form und einem Mittelteil 57 von dreieckiger Form versehen ist, der sich nach hinten in eine elastische Lamelle 58 verlängert. Die Platte 42 ist mit drei Längsrippen 43, 44 und und einer Querrippe 47 versehen, die zur Versteifung der Platte dienen. Die Längsrippen 43 und 46 springen über den vorderen Rand der Platte 42 vor und bilden zwei Stege 48 une 49 zum Führen des Bandes 17 in Querrichtung, wenn die Arme 39 und am Behälter 18 angebracht sind. Der vordere Rand der Platte weist einen halbzylindrischen Vorsprung 51 zur Lagerung des Schreibbandes 17 auf. Die federnde Lamelle 58 ist mit den Rippen 43 und 46 verbunden und an ihrem hinteren Ende mit einem Arm- und Bandführungselement 59 versehen.
Jede Platte 42 hat vorn einen Zapfen 52 zum Eingreifen in eine Öffnung 55 (Fig. 10 und 11) einer Halterung 53 des Behälters 18 zum gleitenden Drehen des Armes 39, 41 in bezug auf den Behälter 18. Eine nicht gerippte Seite des Teils 45 wird durch die Halterung 53 geführt, und ein Queranschlag 54 verhindert das Ausklinken des Zapfens 52 aus der Halterung Die Öffnung 55 wird oben durch eine federnde Lamelle 56 begrenzt, die sich in einer Montagephase des Armes 39, 41 im Behälter 18 unter dem Druck des Endes des Zapfens 52 durchbiegen kann, um das Ausschnappen des Zapfens 52 und seines Anschlags 54 zu ermöglichen.
Die beiden Führungselemente 59 (Fig. 1, 7, 8 und 9) sind so I ausgebildet, daß sie die Doppelfunktion des Erfassens und Führens des Bandes 17 aus dem Behälter 18 heraus und des Zusammenwirkens mit einem Nockenpaar 62 ausüben können, die an den Enden der Arme 33 und 34 des Behälters 18 angeordnet sind.
Im einzelnen haben die Nocken 62 zwei flache Seiten, die im wesentlichen zur Wand 22 des Behälters 12 parallel sind,
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sowie einen in geeigneter Weise geformten Außenrand. Das Element 59 umfaßt eine U-förrnige Gabel 61, deren Arme mit den Seiten der Nocken 62 zusammenwirken können, um Längsbewegungen der Arme 39, 41 zu verhindern, und deren Innenrand 63 durch den Außenrand des Nockens 62 erfaßt und geführt wird, um die Neigung der Arme 39, 41 während ihrer Schwingbewegungen zu verändern. Das Führungselement 59 umfaßt außerdem einen C-förmigen Sitz 64 zum Führen des Schreibbandes außerhalb des Behälters 18, wobei es dieses mittels zweier Stege 66 erfaßt.
Ein Drahtfederpaar 67 ist zwischen einem Paar fester Halter 68 des Behälters 18 und dem Führungselement 59 des Armpaares 39, 41 eingesetzt. Ein Paar von Vorspannelementen 69, die unterhalb der Anbringungspunkte der Feder 67 angeordnet sind, tiegt die Feder 67 in der Weise, daß normalerweise die jeweiligen Band.Tührungsarme 39, 41 nach unten gedrückt werden, wobei ein unteres Ende des Elementes 59 gegen ein Paar Vorsprünge 71 (Fig. 2) des Behälters 18 (Fig. 1) anschlägt.
Im Behälter 18 ist eine allgemein mit 81 bezeichnete Zuführspule untergebracht, auf welche das Schreibband 17, das zum einmaligen Gebrauch bestimmt oder ein Kohleband ist, aufgewickelt ist. Die Zuführspule 81 umfaßt eine Buchse 82, die auf einer Muffe 83 drehbar ist, welche auf einem aus dem Boden 19 vorspringenden Zapfen 84 gelagert ist, sowie einen unter der Muffe 83 befestigten Flansch 86. Der Flansch 86 ist am Außenrand mit einer Reihe von peripheren Einschnitten 87 versehen, die mit einer federnden Lamelle 88 zusammenwirken können, welche auf dem Boden 19 des Behälters 18 herausgearbeitet ist, um eine von der Zuführspule 81 verursachte Drehung und damit das unkontrollierte Abwickeln des Schreibbandes 17 zu verhindern.
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Ι Im Behälter 18 ist weiterhin eine allgemein mit 91 bezeich-
■"■ nete Sammelspule untergebracht, auf der das Schreibband 17
aufgewickelt wird, nachdem es an der Schreibstelle zwischen J den Armen 33 und 34 benutzt wurde. Die Sammelspule 91 be-
steht aus einer Buchse 92, die am oberen Ende eine Reihe von
'■[. aus dem Deckel 26 vorspringenden Einschnitten 93 aufweist,
in die manuell zu ihrer Drehung von Hand eingegriffen werden kann, und am unteren Ende der Buchse 9 2 ist eine Reihe von
; Sägezähnen 94 (Fig. 14) vorgesehen, die mit einer Sperrklinke
<96 einer federnden Lamelle 97 des Bodens 19 zi-sammenwirken können. Die Sägezähne -94 sind derart angeordnet, daß sie die ί Drehung der Buchse 92 (Fig. 1) in Aufwiekelrichtung des
' Schreibbandes 17 ermöglichen und geeignet sind, mit der
Sperrklinke 96 (Fig. 14) zusammenzuwirken, um die Drehung in der anderen Richtung der Buchse 92 (Fig. 1) zu verhindern, ι auch wenn die Kassette 16 aus der Maschine entfernt ist. In
! einem besonderen Fall ermöglichen sie die Drehung der Buchse
92 im Gegenuhrzeigersinn und verhindern dieselbe im Uhrzeigersinn.
Das von der Zuführspule 81 abgewickelte Schreibband 17 wird auf eine Rolle 98 geführt, die auf einem vom Boden 19 vorspringenden Zapfen 99 drehbar gelagert ist, um sich an den halbzylindrischen Vorsprung 51 des linken Banöführungsarmes 41 anzulegen, und wird von den Stegen 48 und 49 aufgehalten. Das Band 17 läuft dann parallel zur Platte 42, stützt sich auf der senkrecht verlaufenden Rippe 47 des linken Bandführungsarraes 41 ab und wird zum C-förmigen Sitz 64 des Arm- und Bandführungselementes 59 geführt. Das Schreibband 17 legt sich dann an den C-förmigen Sitz 64 des linken Saridführungsarmes 41 und wird parallel zur Wand 22 geführt, bis es sich an den C-förmigen Sitz 64 des rechten Bandführungsarmes 39 ' legt, Das Schreibband 17 läuft parallel zum rechten Band-
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führungsarm 39, wird auf der Rippe 47 des rechten Bandführungsarmes 39 geführt, bis es sich an den hälbzylindrischen Vorsprung 51 legt/ und von dort, Unter Führung durch die Stege || 48 und 49, führt es über eine kleine Rolle 102/ die auf einem ® Zapfen 103 des Bodens 19 drehbar gelagert ist, um dann auf der Sammelspule 91 aufgewickelt zu werden.
Der Behälter 18 weist zwei Öffnungen 104 und 106 auf, die in den Boden der Arme 33 und 34 der Kassette 16 gearbeitet sind, um den Durchgang einer Anhebevorrichtung 101 (Fig. 20) zu ermöglichen, die von einer Nockenscheibe mit drei Nocken betätigt wird, um gleichzeitig den rechten 39 und den linken Bandführungsarm 41 in drei Arbeitsstellungen zu bringen. Die Anhebevorrichtung und die Nockenscheibe mit drei Nocken sind in der Zeichnung nicht sichtbar und auch nicht beschrieben, weil sie im wesentlichen den in der IT-PS 1 059 926 beschriebenen ähnlich sind. Jeder rechte oder linke Bandführungsarm bzw. 41 weist einen Vorsprung 107 neben der Arm- und Bandführungsvorrichtung 59 auf, der mit der oben beschriebenen Anhebevorrichtung 101 zusammenwirken kann, um die zugehörigen Arme 39 und 41 in eine der drei unten beschriebenen Arbeitsstellungen zu bringen.
Der Behälter 18 (Fig. 1) weist eine kreisausschnittformage Öffnung 108 auf, die neben der Sammelspule 91 angeordnet ist. Die Öffnung 108 nimmt ein Zahnrad 105 auf, das mit dem auf die Sammelspule 91 gewickelten Band zusammenwirken kann, um das ScUreibband 17 auf diese aufzuwickeln. Das Vorhandensein von nur einer Zahnreihe 105 auf dem Zahnrad stellt sicher, daß das Schreibband 17 gleichmäßig und parallel zur Achse der Sammelspule 91 gezogen wird. Das Zahnrad 105 ist an sich bekannt und daher in der Zeichnung nur schematisch dargestellt.
Der Boden 19 und die Wand 27 des Behälters 18 sind außerdem mit einer Öffnung 110, 111 neben dem Bereich des Bandes 17
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zwischen der Walze 98 und dem Vorsprung 51 des Armes 41 versehen. Die Öffnungen 11Ö und 111 nehmen einen Hebel 112 der Maschine auf. Der Hebel 112 füngiert als "Puffer" und regelt die Abwicklung des Bandes 17 von der Spule Sl, wobei eine V-förmige Schleife 113 auf dem Band 17 zwischen den Teilen und 51 gebildet wird. Diese Wirkung verbindet sich mit derjenigen der federnden Lamelle 88 auf die Einschnitte 87 und mit der Bewegung des Armes 41. Ein Ende des Bandes 17 ist am Kern der Spule 81 befestigt, und der Hebel 112 signalisiert außerdem der Maschine die vollständige Abwicklung des Bandes selbst von der Spule 81, wenn die Spannung des Bandes 17 die Schleife 113 des Bandes 17 aufhebt.
Die Kassette 16 wird abnehmbar auf einer festen Lagerung der' Schreibmaschine in bekannter Weise befestigt, z. B. mittels zweier federnder Lamellen, die sich an die dazu bestimmten Sitze 109 des Behälters 18 anlegen können. Die feste Lagerung ist schematisch mit 114 (Fig. 20) zwischen den federnden Lamellen dargestellt, während die federnden Lamellen, die nicht Gegenstand der vorliegenden Nexieruiig sind, nicht dargestellt sind.
Das Schreiben geht so vor sich, daß nacheinander drei auf drei verschiedenen Höhen gelegene Spuren des Schreibbandes 17 benutzt werden. Zur Vereinfachung der Beschreibung wird nur die Wirkungsweise des linken Bandführungsarmes 41 beschrieben, die vollkommen gleich derjenigen des rechten Bandführungsarmes 39 ist. Um die Beschreibung weiter zu vereinfachen, ist in den Fig. 2 und 3 der linke Öandführungsarm 41 in der Sichtfeld-Stellung mit durchgezogenen Linien wiedergegeben,und der linke Bandführungsarm 41 wird in der dritten Arbeitsstellung oder auch in der dritten Höhe des Schreibbandes 17 mit schraffierten Linien dargestellt. In den Fig. 4 und 5 sind mit durchgezogenen
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und gestrichelten Linien die erste und die zweite Arbeitsstellung des Armes 41 dargestellt.
In der Fig. 6 sind alle vier Stellungen des linken Bandführung sarmes 41 wiedergegeben, wobei mit gestrichelten Linien die Ruhestellung, mit strichpunktierten die erste Stellung oder erste Höhenlage, mit drei Punkten und einem Strich die zweite Stellung oder zweite Höhenlage und mit durchgezogenen Linien die dritte Stellung oder dritte Höhen= lage dargestellt sind.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Spannung des Schreibbandes 17 und die Federwirkung der Drahtfeder 67 die jeweiligen rechten 39 und linken 41 Bandfuhrungsarme, die in Ruhestellung liegen, mit dem Innenrand 63 gegen den Nocken halten und mit dem unteren Teil der Arm- und Bandführungsvorrichtung 59 gegen den Absatz 71 (Fig. 2) drücken.
Gemäß der Neuerung begrenzen die Seiten der Nocken 62 (Fig. 2, 3 und 19) eine Bewegungsebene der Elemente 59, die parallel zur Drehebene der Typenscheibe 25 liegt, wenn die Kassette auf der Lagerung 114 angebracht ist. Die Arme 39 und 41 können frei der Bewegung der Elemente 59 folgen, und zwar aufgrund des Längsspieles, das zwischen den Zapfen 52 und den Öffnungen 55 der Auflager 53 und der Elastizität der Lamellen 58 vorhanden ist. Der Seitenrand der Nocken 62 weist einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt auf, und ihm folgt die Mittelachse der Elemente 59, wenn diese verstellt werden, um eine der drei Spuren des Bandes 17 auszuwählen. Der Abstand zwischen den hinteren Enden der Arme 39 und 41 wird " verändert und gleicht die Längenänderungen der Auflager des Bandes 17 aus, die sich aus der zwangsläufig geradlinigen Bahn der Elemente 59 ergeben. Bei Fehlen eines solchen Ausgleichs ergäbe sich ein Strecken oder ein Erschlaffen des
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mittleren Abschnittes des Bandes 17 , wenn das Band zum Auswählen einer seiner Spuren angehoben wird. Der Seitenabstand zwischen den Enden der Arme 39 und 41 (Fig. 2 und 4) ist minimal* wenn das Band sich im Sichtbarkeitsbereich Und in der dritten Arbeitsstellung befindet, jedoch maximal, wenn das Band sieh in der ersten und der zweiten Arbeitsstellung befindet.
Wenn das Band 17 sich in der ersten und in der zweiten Arbeitsstellung befindet (Fig. 1, 4 und 5), liegen die Führungselemente 59 im wesentlichen vertikal und parallel zu den Voreprüngen 51 und zu den Walzen 98 und 102, und die Ränder des Bandes 17 haben denselben Spannungsgrad wie der zugehörige Mittelteil. Die Arme 39 und 41 haben die größte Länge, die mit den Längsabmessungen der Kassette vereinbar ist. Jedoch wegen des weiten Ausschlages der Arme, der zum Erreichen der Sichtbarkeit und der Auswahl der höchsten Spur erforderlich ist, würden die Bandränder abwechselnd zum Strecken und Erschlaffen neigen, wobei die Gefahr bestünde, daß Überschneidungen mit den "Blumenblättern" der margeriten- oder gänseblümchenförmigen Typenscheibe 25 entstehen (Fig. 19). Diese Nachteile werden durch die Einwirkung der Nocken 62 auf die Elemente 59 behoben, welche auch die gegenseitige Neigung der Führung 59 des Bandes 17 so verändern, daß eine konstante Spannung an den Rändern und im Mittelteil des Bandes 17 unabhängig von der gewählten Spur aufrechterhalten wird.
Die Spannung des Bandes 17 und diejenige der Drahtfeder 67 ermöglichen es den Elementen 59, der Krümmung der Nocken 62 zu folgen. Wenn das Band 17 (Fig. 2 und 19) sich in der Sicht- f feldstellung befindet, laufen die Führungsränder der Elemente 59 nach unten zusammen. Die Länge der unteren Auflager des Bandes 17 wird somit geringer als diejenige der oberen Auflager. Dies gleicht das Bestreben des oberen Randes zum Er-
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schlaffen und dasjenige des unteren Bandes zum Strecken aus. Umgekehrt laufen, wenn das Band 17 sich in der dritten Arbeitsstellung befindet, die Führungsränder des Bandes der Elemente 59 nach oben zusammen. Die Länge der oberen Auflager des Bandes 17 v/ird dann kleiner als diejenige der unteren ?' Auflager, wodurch die Neigung zum Strecken des oberen Randes und diejenige zum Erschlaffen des unteren Randes ausgeglichen ι wird. H
Beim Betrachten der Fig. 2, 3 und 11 während des Anhebens | des Bandes zeigt sich, daß der linke Bandführungsarm 41 sich j mit dem Zapfen 52 auf der Auflage 53 des Behälters 18 abstützt und zum Drehen im Gegenuhrzeigersinn neigt. Die Bindung und die Führung der U-förmigen Gabel 61 seitens des Nockens 62 '. bewirken das Verdrehen und Durchbiegen der federnden Lamelle \ 58, wodurch eine Verformung des linken Armes 41 hervorgerufen | wird, während das Arm- und Bandführungselement 59 starr am | Nocken 62 verankert bleibt und das Schreibband 17 in seiner Ruhelage gespannt hält. Wenn man nun die Darstellung mit gestrichelter Linie betrachtet, zeigt sich, daß der linke Bandführungsarm 41 beim Aufliegen auf dem Zapfen 52 zum Drehen ; im Uhrzeigersinn neigt; dann aber wird die U-förrnige Gabel 61 j vom Nocken 62 erfaßt und läuft geführt an diesem Nocken entlang, die federnde Lamelle 58 biegt sich und wird in entgegengesetzter Richtung zu derjenigen der Ruhelage verdreht, während das Profil des Nockens 62 derart ist, daß auch in J der neuen Arbeitsstellung, der dritten Höhe, das Schreibband ■ 17 wie in den anderen Ruhe- und Arbeitsstellungen gespannt bleibt.
Daraus ergibt sich klar, daß die vereinte Wirkung des Nockens i
62 mit der Biegung und der Verdrehung der federnden Lamelle \
58 die Veränderung der Seitenlage der Arm- und Bandführungs- '■
vorrichtung 59 entsprechend der Querverlagerüng des Bandes |
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ermöglicht, so daß die Spannungsänderungen ausgeglichen werden und somit als Ergebnis eine konstante Spannung auf dem Band 17 sowohl am oberen Rand wie auf dem unteren Rand desselben erreicht wird. Analog zu dem in den Fig. 2 und 3- Beschriebenen ergibt sich auch aus den Fig. 4 und 5, daß die vereinte Wirkung des Nockens 62 mit der Durchbiegung der federnden Lamelle 58 die Seitenlage der Arm- und Bandführungsvorriehtung 59 entsprechend der Querverlagerung derselben so verändert, do3 die Spannungsänderungen ausgeglichen werden und das Schreibband konstant gespannt gehalten wird.
Es ist auch klar, daß der Abstand zwischen den Zapfen 52 der Arme 39 und 41 und den Elementen 59 zur Führung des Bandes 17 fast gleich der größten Längsausdehnung der Kassette ist. Die der größten Anhebung des Bandes 17 zugeordnete Krümmung ist somit minimal, wodurch die Notwendigkeit einer Korrektur der Planarität des Bandes 17 verringert wird.
Es versteht sich, daß an der Kassette 16 für das Schreibband Veränderungen und Verbesserungen entweder an der Form oder an der Anordnung der verschiedenen Bauteile vorgenommen werden können, ohne daß dadurch der Rahmen der Neuerung überschritten wird.
Insbesondere ergibt sich eine erste Abwandlung aus der Verwendung eines Bandes 117 zum Mehrfachgebrauch (Fig. 15), das in einer Kassette 116 angeordnet werden kann, die iw wesentlichen der Kassette 16 nach Fig. 1 ähnlich und gegen jene auf der druckenden Maschine auswechselbar ist. So enthält die Kassette 116 (Fig. 15) eine Zuführspule 181, eine Walze 198, zwei Bandführungsarme, einen rechten 139 und einen linken 141, zwei Drahtfedern 167, zwei Nocken 162 zum Führen der zugehörigen Arme 139 und 141, eine Walze 202 und eine Sammelspule 191, die alle im wesentlichen den Teilen der oben beschriebenen
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Kassette 16 (Fig. 1) entsprechen. Da das Band 117 zum Mehrfachgebrauch (Fig. 15) es ermöglicht, daß mehr Zeichen auf demselben Bandteil angeschlagen werden können, ist im unteren Teil der Kassette 116 eine allgemein mit 121 bezeichnete Zahnradübersetzungsvorrichtung angebracht, um die Zahl der Umdrehungen der Sammelspule 191 gegenüber derjenigen des Zahnrades 105 merkbar zu verringern. Die Übersetzungsvorrichtung 121 wirkt nicht störend auf das auf der Spule aufgewickelte Band ein und umfaßt ein Antriebszahnrad 122, das, wenn die Kassette in der Maschine eingesetzt ist, mit einem Ritzel 192 kämmt, das unter dem Zahnrad 105 angeordnet ist.
Das Antriebsrad 122 überträgt mittels eines Ritzels 123 die Bewegung auf ein Zwischenzahnrad 124 und von hier mittels eines Ritzels 126 auf eine Andrückrolle 127, die das Band 117 gegen die Walze 202 drückt, um einen Vorschub des Bandes 117 zu bewirken. Die Bewegung auf die Sammelspule 191 wird mittels einer Reibungskupplung 131 (Fig. 16) und eines Zahnrades 128 (Fig. 15) im Eingriff mit dem Zahnrad 124 erreicht.
Bei jedem Arbeitszyklus, bei dem die Arme 139 und 141 wie oben beschrieben auf die erste, die zweite und danach auf die dritte Höhe eingestellt werden, ermöglicht die vereinte Wirkung der Nocken 162 zusammen mit der Biegung der federnden Lamellen 58 die Veränderung der Seitenlage der Arm- und Bandführungsvorrichtungen 159 in Erwiderung auf die Querverschiebung, so daß die Spannungsschwankungen ausgeglichen werden und somit eine konstante Spannung des Bandes 117 zum Mehrfachgebrauch sowohl am unteren Rand als auch am oberen Rand erreicht wird.
Die Reibungskupplung 131 (Fig. 15, 16 und 17) ermöglicht eine Verringerung der Umdrehungen der Spule I9l gegenüber
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dem Rad 128 und wickelt auf die Spule 191 die Bandlänga auf, die von den Walzen 127 und 202 unabhängig von der bereits auf die Spule 191 aufgewickelten Bandlänge gezogen wurde. Da der Lauf des Zahnrades 105 durch das Zahnrad 122 behindert -wird, legen sich seine mittleren Zähne nie an das auf der Spule aufgewickelte Band 117. Die Sainmelspule 191 besteht aus einer Buchse 132 mit einem Innensitz 133 zur Führung auf einer aus dem Rad 128 vorspringenden Muffe 134. Die Buchse 132 hat eine kreisförmige Rille 136, die in die äußere Oberfläche der Buchse gearbeitet ist und neben dem Sitz 133 liegt. Das Zahnrad 128 umfaßt zwei Vorsprünge 137, die diametral entgegengesetzt zur Buchse 132 das Rades 128 angeordnet sind. Ein Gummiring 138 mit kreisförmigem Querschnitt, der gewöhnlich als "O"-Ring bekannt ist, ist zwischen den beiden Vorsprüngen 137 angebracht und in die kreisförmige Rille 136 der Buchse .132 eingelegt, wodurch er auf die Sammelspule 191 als Bremse wirkt. Wenn die Kraft zum Aufwickeln des Bandes 117 zum Melirfachgebrauch auf die Sammelspule 191 geringer ist als eine vorbestirnmte Belastung, ist der Druck des Gummiringes 138 auf die Buchse 132 derart, daß die Spule 191 mit dem Rad 128 fest verbunden wird. Wenn die Kraft zum Aufwickeln des Bandes 117 zum Mehrfachgebrauch auf die Sammelspule 191 größer ist als die genannte vorgegebene Belastung, ist der Druck des Gummiringes 138 auf die Buchse 132 derart, daß ein Gleiten zwischen der Spule 191 und dem Rad 128 möglich wird, weshalb die Spule 191 sich nicht dreht, während das Rad 128 seine vom Zwischenrad 124 angetriebene Drehung fortsetzt. Es findet nun eine gegenseitige Drehung zwischen der Sammelspule 191 und dem Rad 128 statt, und der Gummiring 138 verhält sich im wesentlichen wie eine Reibungskupplung.
Eine zweite Abwandlung ist durch die Verwendung uines Farboder Gewebebandes 217 (Fig. 18) gegeben, das in eine Kassette 216 eingesetzt werden kann, die sich in bezug auf die innere
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Anordnung geringfügig von der Kassette 16 der Fig. 1 unterscheidet/ dieser jedoch in bezug auf die äußere Ausbildung vollkommen gleich und gegen sie auswechselbar ist. AUch in der Kassette 216 ist die Wirkungsweise des rechten 239 und linken Bandfuhrüngsarmes 241 sowie der Nocken 262 zum Führen der zugehörigen Arme 239 und 241 im wesentlichen gleich derjenigen der oben beschriebenen Kassette 16. Somit ist der rechte Bandführungsarm 239 im wesentlichen gleich dem rechten Bandführungsarm 39- Der linke Bandführungsarm 241 weist ein Blatt für den Tragzapfen zum Anlenken des Armes auf, der kürzer als der Arm 239 ist, und enthalt eine Öffnung 243 zum Unterbringen einer Blattfeder 244. Die Blattfeder 244 legt sich an das Gewebeband 217 an und wirkt wie ein Bandspanner; da der Puffer 112 der Maschine nicht tätig ist. Im Behälter 218 sind Trennelemente 246 vorhanden, die aus den Innenwänden des Behälters 218 bestehen und einen Magazinbereich 247 begrenzen, in dem das Gewebeband 217 in durcheinander verteilten Windungen angeordnet ist. Der Magazinbereich 247 ist mit einem Spalt 248 für den Austritt des Bandes 217 versehen. Die Kassette 216 ist mit einem Zahnradgetriebe 249 versehen, um das Band in einer Richtung vorwärts zu führen. Das Zahnradgetriebe 249 umfaßt ein Antriebszahnrad 251 und ein Leerlaufzahnrad 252, das durch die Wirkung einer Feder 253 gegen das Antriebsrad 251 gehalten wird. Eine Getriebewalze 254 befördert und führt das Gewebeband 217 zu dem Zahnradgetriebe 249. Eine einzige Feder mit zwei Armen 256 ersetzt die Drahtfeder 67 der Kassette 16 und ermöglicht es in gleicher Arbeitsweise, daß die zugehörigen Arme 239 und 241 in den entsprechenden Ruhestellungen gehalten werden, wie oben für die Drahtfedern 67 beschrieben wurde. Die größere Nachgiebigkeit des Gewebebandes 217 in Querrichtung und das Vorhandensein des Puffers 243 machen die Wirkungen der größeren Verformungen auf das Band aufgrund der Verwendung eines gegenüber dem Arm 239 kürzeren Armes 241 unerheblich.
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Claims (6)

Schutzansprüche
1. Bandkassette für eine Schreib- oder eine andere druckende Maschine mit einer einzigen Antriebswelle für die Ein-Richtungs-Vorrückbewegung des Bandes und einer Aufwickelspule für das Band, einer Andrückwalze sowie einer Antriebswalze, die mit der Antriebswelle der Druckeinheit zum Zwecke einer Ein-Richtungs-Vorrückbewegung des Bandes kraftschlüssig verbanden werden kann, und einem Reibungsübertragungsmechanismus zwischen der Antriebswalze und der Aufwickelspule, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibungsübertragungsmechanismus ein angetriebenes Zahnrad (128) aufweist und durch ein Zwischenzahnrad (124) des Reibungsübertragungsmechanismus; durch ein Nabenteil (132), das koaxial zum Zahnrad (128) und einer Reibungskupplung (131) liegt, die zwischen das Nabenteil (132) und das Zahnrad (128) geschaltet ist und einen elastischen Ring (138) aufweist; durch Halteelemente (137) auf dem Rad oder auf dem Nabenteil,
MÜNCHEN! TELEFON (OB9) 3265B5 KAlBELl PROPiNDUS ■ TELEXi p.24.244
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die den elastischen Ring spannen und ihn dadurch veranlassen, eine langgestreckte Form anzunehmen, und durch eine Scheibe (137) auf dem Nabenteil bzw. auf dem Rad, die in den elastischen Ring unter Reibung eingeklemmt ist.
2. Bandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Reibungsübertragungsmechanismus (121) ohne Störung des auf die Aufwickelspule (19.1) gewickelten Bandes (117) ein Antriebszahnrad (122) aufweist, das mit einem Ritzel (192) der Schreibmaschine eingreifbar ist, sowie mit einem Ritzel (123) versehen ist, um die Antriebsbewegung auf das Zwischenzahnrad (124) zu übertragen, und daß das Zwischenzahnrad (124) in ein Ritzel (126) der Antriebswalze (127) und in das angetriebene Zahnrad (128) eingreifbar ist.
3. Bandkassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Nabenteil ein Abschnitt der Aufwiekelspule ist.
4. Bandkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement zwei Schultern (137) umfaßt, die auf zwei diametral gegenüberliegenden Teilen des Zahnrades angeordnet sind, und daß die Scheibe ein Abschnitt des Nabenteils ist.
5. Bandkassette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Zahnrad das Nabenteil drehbar lagert.
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6. Bandkassette nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Schultern Und der Ring sich auf einem Sitz des Zahnrades befinden, der mit Bezug auf die Zähne des Zahnrades versenkt
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