DE3529750A1 - Farbbandkassette mit mehreren schreibspuren - Google Patents
Farbbandkassette mit mehreren schreibspurenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Farbbandkassette für schrei
bende und/oder druckende Maschinen, bestehend aus einem
Gehäuse mit einer Gehäusebasis und zwei Gehäuseseiten
armen, einem Farbband, einer Abwickelspule, einer Auf
wickelspule sowie durch die Maschine steuerbaren Antriebs
mitteln zum Weitertransport des Farbbandes, wobei das
Farbband zwischen den beiden Gehäuseseitenarmen frei
außerhalb des Gehäuses verläuft, und die Gehäuseseiten
arme in einer parallel zu der Bandebene des freien
Bandabschnittes verlaufenden Ebene Führungsstege mit
nach außen, voneinander weg weisenden Führungskanten
aufweisen, auf denen das Farbband mittels Führungs
stücken zur Auswahl einer von mehreren Schreibspuren
in der Bandebene des freien Bandabschnittes senkrecht
zur Bandlängsachse bewegbar derart geführt ist, daß
ein Ausgleich unterschiedlicher Spannungen der Bandränder
in den verschiedenen Stellungen des freien Bandabschnitts
gegeben ist.
Bei derartigen Farbbandkassetten wird das Farbband
über einen Abschnitt frei zwischen zwei Seitenarmen
vor der Walze der Maschine an dem Typenanschlagpunkt
vorbeigeführt. Durch eine durch die Maschine steuerbare
Führung des Bandes in seiner Querrichtung, d. h. durch
eine Parallelverschiebung des Bandes, ist eine von
mehreren Schreibspuren des Bandes auswählbar. Dabei
ist es nachteilig, daß aufgrund der Querbewegung des
frei geführten Bandbereiches die Spannung des Bandes
nicht konstant ist, sondern sich in Abhängigkeit von
der ausgewählten Spur derart verändert, daß die beiden
Bandränder insbesondere in den Stellungen der untersten
und obersten Schreibspur unterschiedliche Spannungen
aufweisen. Dies kann zu einer Verschlechterung der
Schriftqualität oder im ungünstigsten Fall sogar zu
einem Hängenbleiben des Bandes an den Typen, insbesondere
bei Verwendung von Maschinen mit Typenrädern führen,
was eine Beschädigung des Bandes oder des Typenrades
zur Folge haben kann.
Es ist bereits eine Farbbandkassette bekannt, bei der
dieser Nachteil dadurch vermieden werden soll, daß
die Gehäuseseitenarme nach außen, d. h. voneinander
weg gerichtete Führungsstege für die Führungsstücke
aufweisen. Die Führungsstücke sind mit U-förmigen Schlitzen
versehen, die auf die Führungsstege aufgesetzt sind.
Dabei ist vorgesehen, daß die Führungsstege einen konvex
profilierten Rand aufweisen, so daß sich die Führungs
stücke auf einer Kreisbahn bewegen. Hierdurch sind
die Abstände der Randzonen der Bandführungen nicht konstant,
sondern in Abhängigkeit von der jeweils gewählten
Schreibspur veränderlich. Um dadurch aber auch eine
völlig gleichmäßige Spannung der beiden Bandränder
zu erreichen, ist eine sehr genaue Berechnung des
Kreisbogens, d. h. der konvexen Krümmung der Führungs
stegränder erforderlich, da es sich bei dieser Art
der Führung um eine Zwangsführung handelt. Somit ist
es bei einer falsch gewählten Krümmung nach wie vor
möglich, daß die Bandränder unterschiedliche Spannungen
aufweisen. Weiterhin ist durch die Führung der Führungs
stücke längs der nach außen konvex gekrümmten Führungs
kanten der Abstand der Führungsstücke nicht konstant,
d. h. ihr Abstand ist in der Stellung der mittleren
Schreibspur größer als in den Stellungen der oberen
und unteren Schreibspur. Da das Farbband bei jedem
Anschlag der Maschine aus der unteren Ausgangsstellung
in die Stellung der jeweils gewählten Schreibspur bewegt
wird, wird das Farbband durch die Vergrößerung des
Abstandes der Führungsstücke voneinander bei der Bewegung
in die mittlere und untere Schreibspur um diesen Differenz
betrag mehr von der Bandrolle abgezogen, als es dem
Transportschritt des Antriebsrades der Maschine entspricht.
Daraus resultiert aber eine geringere Ergiebigkeit des
Farbbandes.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die
beschriebene Farbbandkassette derart zu verbessern,
daß mit einer herstellungsmäßig einfachen Bandführung
eine völlig gleichmäßige und optimale Bandspannung
in allen Stellungen des Bandes bei optimaler Bandaus
nutzung erreicht wird.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die
Führungskanten der Führungsstege über ihre gesamte
Länge senkrecht zur Bandlängsachse angeordnet sind,
und daß die Führungsstücke derart auf den Führungs
kanten gelagert sind, daß sie um senkrecht zur Ebene
des freien Bandabschnittes angeordnete, sich mit den
Führungskanten schneidende Achsen kippbar sind. Es
ist folglich keine Zwangsführung der Führungsstücke
wie bei der bekannten Farbbandkassette vorgesehen,
sondern es ist erfindungswesentlich, daß das Band
selbst durch die Ermöglichung der Kippbarkeit der Füh
rungsstücke aufgrund seiner unterschiedlichen Bandspan
nungen seiner Ränder den erforderlichen Ausgleich regelt.
Hierdurch ist die Spannungsgleichheit über die gesamte
Bandbreite in allen Stellungen des Bandes, d. h. in
der Stellung jeder ausgewählten Schreibspur stets opti
mal. Die Führungskanten verlaufen vorteilhafterweise
geradlinig und parallel zueinander, so daß der Abstand
der Führungsstücke voneinander über ihren Weg längs
der Führungskanten konstant ist. Dadurch ist auch der
Bandabzug von der Vorratsrolle in allen Bandstellungen
konstant, d. h. unabhängig von der gewählten Schreibspur,
was eine optimale Bandergiebigkeit zur Folge
hat.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Er
findung sind in den Unteransprüchen und der nachfol
genden Beschreibung enthalten.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungs
beispieles wird im folgenden die Erfindung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht von innen auf ein Gehäuseunter
teil einer erfindungsgemäßen Farbbandkassette,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II gemäß
Fig. 1,
Fig. 3 eine gegenüber Fig. 1 vergrößerte Ansicht
in Richtung des Pfeiles III gemäß Fig. 1,
Fig. 4 einen gegenüber Fig. 1 vergrößerten Schnitt
längs der Linie IV-IV′ gemäß Fig. 1,
Fig. 5 einen gegenüber Fig. 1 vergrößerten Schnitt
längs der Linie V′-V gemäß Fig. 1, und
Fig. 6 einen gegenüber Fig. 1 vergrößerten Schnitt
längs der Linie IV-V gemäß Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Unterteil 1 des Gehäuses einer er
findungsgemäßen Farbbandkassette dargestellt. Aus Gründen
der Übersichtlichkeit sind der Gehäusedeckel und die
Spulen nicht dargestellt. Der Verlauf eines Farbbandes
2 ist durch eine Strichpunktlinie angedeutet. Das Kas
settengehäuse besteht aus einer Gehäusebasis 3, in der
die Spulen mit dem aufgewickelten Band 2 untergebracht
sind, und aus zwei Gehäuseseitenarmen 4, die sich von
der Gehäusebasis 3 aus nach vorne, d. h. im in die Maschine
eingesetzten Zustand der Kassette in Richtung der An
schlagwalze, erstrecken. Zwischen den Gehäuseseitenarmen
4 verläuft das Farbband 2 frei außerhalb des Gehäuses
zwischen der Anschlagwalze und den Schreibtypen der
Maschine. In diesem Abschnitt ist das Farbband 2 zur
Auswahl einer von mehreren Schreibspuren senkrecht
zur Bandlängsachse 5 (Fig. 6) und in der Ebene des
freien Bandabschnittes, d. h. in Fig. 1 senkrecht zur
Zeichenebene, bewegbar geführt.
Wie in Fig. 2 zu erkennen, weisen hierzu die Gehäuse
seitenarme 4 in einer parallel zu der Bandebene des
freien Bandabschnittes verlaufenden Ebene Führungsstege
6 mit nach außen, d. h. voneinander wegweisenden Führungs
kanten 7 auf. Auf diesen Führungskanten 7 sind Führungs
stücke 9 verschiebbar aufgesetzt, die zur Führung des
Farbbandes 2 Auflagekanten 11 aufweisen. Über die Auflage
kanten 11 ist das Band 2 derart geführt, daß es gleich
zeitig aus der Richtung der Seitenarme 4 in die Richtung
des freien Bandabschnittes umgelenkt wird. Zur sicheren
Führung des Farbbandes 2 in seiner Querrichtung weisen
die Führungsstücke 9 in den Seitenbereichen der Auflage
kanten 11 Fortsätze 12 auf, die das Band 2 seitlich umgrei
fen und so ein Abrutschen des Bandes 2 von den Auflage
kanten 11 verhindern.
Gemäß Fig. 1 werden die Führungsstücke 9 mittels stab
förmiger Drahtfedern 13, die sich längs durch die
Gehäuseseitenarme 4 erstrecken, in einer bestimmten
Stellung gehalten, vorzugsweise in der Stellung, in
der die oberste Schreibspur des Farbbandes 2 vor dem
Typenanschlagpunkt der Maschine verläuft. Die hierfür
erforderlich Vorspannung der Federn 13 wird durch Auflager
14 erreicht, die in dem Gehäuseunterteil 1 ausgebildet
sind. Gegen die Vorspannung der Federn 13 erfolgt durch
eine Steuerung der Maschine die Bewegung des Bandes
2 zur Auswahl weiterer Schreibspuren.
Da das Farbband 2 in dem freien Bandabschnitt zwischen
den Gehäuseseitenarmen 4 in Richtung der Bandebene
und senkrecht zur Bandlängsachse 5 - siehe Fig. 6 -
bewegbar ist, die Spulen in der Gehäusebasis 3 aber
ihre Lage nicht verändern, sind die Spannungen der
Bandränder 2 a und 2 b nicht konstant, so daß in der
in Fig. 6 dargestellten Bandstellung der Rand 2 a eine
höhere Spannung als der Rand 2 b aufweisen würde.
Um dies zu vermeiden, ist - wie in Fig. 3 dargestellt -
erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Führungskanten
7 der Führungsstege 6 über ihre gesamte Länge senkrecht
zur Bandlängsachse 5 angeordnet sind, also geradlinig
verlaufen. Die Führungsstücke 9 sind vorteilhafterweise
derart auf den Führungskanten 7 gelagert, daß sie um
senkrecht zur Ebene des freien Bandabschnittes angeord
nete, sich mit den Führungskanten 7 schneidende
Achsen 15 (Fig. 1) kippbar sind, was die eingezeichne
ten Doppelpfeile 16 in Fig. 3 andeuten sollen.
Aus Fig. 1, Fig. 4 und Fig. 6 ist zu erkennen, daß
die Führungsstücke 9 zur Auflage auf den Führungskanten
7 Führungsnuten 17 aufweisen, in denen jeweils ein
die Kippbarkeit der Führungsstücke 9 erzeugender Nocken
19 mittig angeordnet ist.
Wie in Fig. 1, Fig. 5 und Fig. 6 dargestellt, weist
jeder Gehäuseseitenarm 4 vorteilhafterweise einen weiteren
Führungssteg 21 auf, der zu dem ersten Führungssteg
6 parallel in einer Ebene zwischen dem freien Bandab
schnitt und der Gehäusebasis 3 angeordnet ist. Diese
zweiten Führungsstege 21 weisen gradlinige Führungskanten
22 auf, die analog zu den Führungskanten 7 der ersten
Führungsstege 6 parallel zu diesen angeordnet sind.
Die Führungstücke 9 liegen vorteilhafterweise mit zu
sätzlichen Nocken 23 auf den zweiten Führungskanten
22 auf. Durch diese vorteilhafte Ausgestaltung wird
ein Kippen der Führungsstücke 9 in einer anderen als
der beschriebenen zugelassenen Richtung verhindert,
und so eine sichere Führung des Farbbandes 2 gewährleistet.
In Fig. 2 ist die Kippstellung der Führungsstücke 9
in der unteren Stellung des Bandes zur Auswahl der
oberen Schreibspur, in Fig. 3 die Mittelstellung und
in Fig. 6 die Auswahlstellung der unteren Schreibspur
dargestellt. Daraus ist zu erkennen, daß das Farbband
2 selbst über die Auflagekanten 11 die Kippestellung
der Führungsstücke 9 aufgrund unterschiedlicher Spannungen
seiner Ränder einstellen kann, so daß sich stets die
optimalste Bandspannungskonstanz über die gesamte Band
breite ergibt.
Dadurch, daß die Nocken 19 bzw. 23 jeweils auf den
geradlinigen Führungskanten 7 bzw. 22 aufliegen, ist
der Abstand der Führungsstücke 9, d. h. der Mittenbereich
der Auflagekanten 11, voneinander konstant. Lediglich
der Abstand der Randbereiche der Auflagekanten 11
der beiden Führungsstücke voneinander ist durch die
Kippbarkeit der Führungsstücke 9 variabel. Somit wird
durch die vorliegende Erfindung ein Ausgleich unter
schiedlicher Spannung der Bandränder bei gleich
zeitiger optimaler Bandausnutzung erreicht.
Claims (4)
1. Farbbandkassette für schreibende und/oder druckende
Maschinen, bestehend aus einem Gehäuse mit einer
Gehäusebasis und zwei Gehäuseseitenarmen, einem Farbband,
einer Abwickelspule, einer Aufwickelspule sowie durch
die Maschine steuerbaren Antriebsmitteln zum Weiter
transport des Farbbandes, wobei das Farbband zwischen
den beiden Gehäuseseitenarmen frei außerhalb des
Gehäuses verläuft, und die Gehäuseseitenarme in einer
parallel zu der Bandebene des freien Bandabschnittes
verlaufenden Ebene Führungsstege mit nach außen,
voneinander weg weisenden Führungskanten aufweisen,
auf denen das Farbband mittels Führungsstücken zur
Auswahl einer von mehreren Schreibspuren in der Band
ebene des freien Bandabschnittes senkrecht zur Band
längsachse bewegbar derart geführt ist, daß ein Aus
gleich unterschiedlicher Spannungen der Bandränder
in den verschiedenen Stellungen des freien Bandabschnitts
gegeben ist, dadurch gekennzeich
net, daß die Führungskanten (7) der Führungsstege
(6) über ihre gesamte Länge senkrecht zur Bandlängsachse
(5) angeordnet sind, und daß die Führungsstücke (9)
derart auf den Führungskanten (7) gelagert sind,
daß sie um senkrecht zur Ebene des freien Bandab
schnitts angeordnete, sich mit den Führungskanten
(7) schneidende Achsen (15) kippbar sind.
2. Farbbandkassette nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsstücke
(9) zur Auflage auf den Führungskanten (7) Führungs
nuten (17) aufweisen, in denen jeweils ein die Kipp
barkeit der Führungsstücke (9) erzeugender Nocken
(19) mittig angeordnet ist.
3. Farbbandkassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Gehäuseseiten
arm (4) einen weiteren Führungssteg (21) aufweist,
der zu dem ersten Führungssteg (6) parallel in einer
Ebene zwischen dem freien Bandabschnitt und der Gehäuse
basis (3) angeordnet ist.
4. Farbbandkassette nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweiten Führungs
stege (21) geradlinige Führungskanten (22) aufweisen,
die analog zu den Führungskanten (7) der ersten
Führungsstege (6) parallel zu diesen angeordnet sind,
und daß die Führungsstücke (9) mit zusätzlichen Nocken
(23) auf den zweiten Führungskanten (22) aufliegen.
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: TURBON INTERNATIONAL GMBH, 5600 WUPPERTAL, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: TURBON INTERNATIONAL AG, 5600 WUPPERTAL, DE |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |