DE3586980T2 - Farbdrucker mit farbbandverstellvorrichtung. - Google Patents

Farbdrucker mit farbbandverstellvorrichtung.

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DE3586980T2
DE3586980T2 DE8585113211T DE3586980T DE3586980T2 DE 3586980 T2 DE3586980 T2 DE 3586980T2 DE 8585113211 T DE8585113211 T DE 8585113211T DE 3586980 T DE3586980 T DE 3586980T DE 3586980 T2 DE3586980 T2 DE 3586980T2
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Hideyuki Shimobuchi
Tetsuo Tsukada
Takahiro Yoshikawa
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Fujitsu Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J35/00Other apparatus or arrangements associated with, or incorporated in, ink-ribbon mechanisms
    • B41J35/16Multicolour arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41J35/00Other apparatus or arrangements associated with, or incorporated in, ink-ribbon mechanisms
    • B41J35/04Ink-ribbon guides
    • B41J35/10Vibrator mechanisms; Driving gear therefor
    • B41J35/12Vibrator mechanisms; Driving gear therefor adjustable, e.g. for case shift
    • B41J35/14Vibrator mechanisms; Driving gear therefor adjustable, e.g. for case shift for multicolour work; for ensuring maximum life of ink ribbon; for rendering ink-ribbon inoperative

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  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)
  • Developing Agents For Electrophotography (AREA)
  • Photoreceptors In Electrophotography (AREA)
  • Heat Sensitive Colour Forming Recording (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Farbdrucker mit einer Vorrichtung zum Verschieben eines Farbbandes. Insbesondere betrifft sie einen Farbdrucker mit einer Vorrichtung zur Schwenkverschiebung eines Farbbandrahmens, auf dem eine Farbbandkassette angebracht ist, und gleichzeitig zur Querverschiebung eines Farbbandes in einem seriellen Drucker, wie z. B. einem Nadeldrucker für den Mehrfarbendruck mittels Punkten.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Seit kurzem besteht eine immer stärkere Nachfrage nach Mehrfarbendruck, und dementsprechend wurde ein Drucksystem für den Farbdruck mit einem Mehrfarbenband entwickelt, das eine Vielzahl von Farbstreifen aufweist, die entlang seiner Querrichtung angeordnet sind, sowie für die Querverschiebung des Bandes.
  • Bei einem solchen Drucksystem sollten der Farbdrucker und die Verschiebevorrichtung klein sein, und der Verschiebevorgang sollte sich glatt und genau ausführen lassen.
  • In der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung (Kokai) Nr. 58-12782 wird ein serieller Farbdrucker beschrieben, bei dem eine Bandkassette mit einem Mehrfarbenband so auf einer Druckerbasis angebracht ist und eine Bandführung so an einem Wagen befestigt ist, daß sie nach oben und unten bewegbar ist, um das Farbband zu verschieben. Bei diesem Drucker führt jedoch die Bandkassette selbst keine Schwenkbewegung aus, sondern bleibt stationär auf der Druckerbasis. Demzufolge eignet sich dieser Drucker nicht für den Einsatz mit einem Mehrfarbenband, das eine größere Breite hat, da das Farbband bei einem Bewegen oder Verschieben über einen langen Querabstand versetzt oder schlecht ausgerichtet würde, was den gleichmäßigen Lauf des Bandes in seiner Längsrichtung beeinträchtigen würde. Tatsächlich wird dieser Druckertyp gewöhnlich mit einem Zweifarbenband verwendet, wie z. B. einem Schwarz-und-Rot- Band, das zwei Farbstreifen besitzt, und bei dem das Farbband über einen kleineren Querabstand verschoben wird.
  • In der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung (Kokai) Nr. 59-182773 wird ein Farbdrucker beschrieben, bei dem eine Farbbandkassette mit einem Mehrfarbenband auf einem Wagen gehalten wird, der in Längsrichtung entlang einer Druckwalze bewegbar ist. Die Farbbandkassette ist ebenfalls entlang der Druckwalze bewegbar und läßt sich schwenkend verschieben, so daß ein gewünschter Farbstreifen des Farbbandes auf einer vorgegebenen Druckzeile positioniert wird. Bei diesem Drucker wird jedoch das Farbband unisono mit der Bandkassette verschoben, und es ist keine Bandführung zum Führen des Farbbandes vorhanden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik besteht das Ziel der vorliegenden Erfindung darin, einen Drucker vorzusehen, der mit einem Mehrfarbenband glatt, schnell und präzise arbeiten kann.
  • Dieses Ziel wird durch die Merkmale des neuen Anspruchs 1 erreicht.
  • Die Erfindung weist den zusätzlichen Vorteil auf, daß sie in einer sehr kleinen und kompakten Vorrichtung realisiert werden kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Farbdruckers;
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer in dem erfindungsgemäßen Farbdrucker zu verwendenden Farbbandkassette;
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht, die einen Teil eines Mehrfarbenbandes zeigt;
  • Fig. 4 ist eine schematische perspektivische Ansicht ähnlich Fig. 1, außer daß der Bandtragrahmen weggelassen ist;
  • Fig. 5 ist eine Seitenansicht einer Raummotor- und Bandtransporteinrichtung;
  • Fig. 6 ist eine schematische Teilansicht einer in Fig. 5 gezeigten Raummotor- und Bandtransporteinrichtung;
  • Fig. 7 ist eine Draufsicht einer in Fig. 5 gezeigten Raummotor- und Bandtransporteinrichtung;
  • Fig. 8 ist ein schematische perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Bandverschiebevorrichtung eines erfindungsgemäßen Farbdruckers;
  • Fig. 9 ist eine perspektivische Teilansicht einer Bandführung, die in einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Farbdruckers verwendet wird;
  • Fig. 10 ist eine Draufsicht einer Bandführung, die mit Farbbandpassagen für mehrfarbige bzw. schwarze Bänder ausgestattet ist;
  • Fig. 11 ist eine Seitenansicht einer Bandrahmenverschiebevorrichtung, ausgestattet mit einem Bandrahmen, auf welchem eine Mehrfarben- bzw. Schwarzbandkassette angebracht werden kann;
  • Fig. 12 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform von Verbindungsmitteln für die Verbindung eines Zeitsteuerriemens zum Bandrahmen;
  • Fig. 13 ist eine schematische Seitenansicht einer Verschiebevorrichtung zum Verschieben der Bandführung nach oben und unten;
  • die Fig. 14 und 15 sind schematische Seitenansichten von Mitteln zum Detektieren des Kassettenbandes;
  • Fig. 16 ist eine schematische Seitenansicht von Mitteln zum Arretieren des Bandrahmens in seiner Ausgangsposition, wenn eine Schwarzbandkassette auf dem Bandrahmen angebracht ist; und
  • die Fig. 17 und 18 sind schematische Seitenansichten eines Teils der Fig. 16, die den Betrieb der Arretierungsvorrichtung zeigen.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird ein erfindungsgemäßer Drucker allgemein in Fig. 1 gezeigt, in welcher die Bezugszahl 10 eine Basiseinheit anzeigt, 20 eine Druckwalzeneinheit, 30 eine Druckkopfträgereinheit, 40 einen Druckkopf, 50 einen Bandtragrahmen, 70 eine Raummotoranordnung zum Antrieb der Druckkopfträgereinheit und 90 eine Bandführung.
  • Eine zylindrische Druckwalze 21 wird durch eine linke und rechte Seitenplatte 11a bzw. 11b der Basiseinheit 10 drehbar gelagert und durch einen Blattzuführmechanismus, allgemein angezeigt bei 22, angetrieben, um ein Druckblatt 2 in der durch einen Pfeil A angegebenen Richtung zu transportieren. Die Trägereinheit 30 hält den Druckkopf 40 und ist parallel zur Längsrichtung der Druckwalze 21 wechselseitig bewegbar, wie später noch ausgeführt wird. Der Bandrahmen 50 wird auf den beiden Seitenplatten 11a und 11b schwenkbar um eine Achse parallel zur Druckwalze 21 gelagert, wie ebenfalls später noch eingehend beschrieben wird.
  • Fig. 2 veranschaulicht eine Farbbandkassettenanordnung 60, die im Drucker dieser Erfindung verwendet wird. Ein Endlos-Mehrfarbenband 61 ist in Zickzackform in einem Bandgehäuse 62 untergebracht und erstreckt sich in einer Schleife zwischen den jeweiligen Armabschnitten 62a und 62b, die quer vom Kassettengehäuse 62 an seinen jeweiligen Enden vorstehen. An einem Ende des Kassettengehäuses 62 ist eine Bandtransportrolle 63 zum Transportieren des Farbbandes 61 in die durch einen Pfeil B angegebene Richtung vorgesehen, und ein Bremsmittel 64, wie z. B. eine Blattfeder, ist am anderen Ende des Kassettengehäuses 62 vorgesehen, um dem Band 61 eine geeignete Spannung zu verleihen. Nachdem das Farbband 61 eingeführt ist, wird das Kassettengehäuse 62 mit einem Deckel 65 verschlossen und auf dem Bandtragrahmen 50 (Fig. 1) so plaziert, daß das Farbband 61 zwischen der Druckwalze 21 und dem Druckkopf 40 und parallel zur Druckwalze 21 positioniert ist, um parallel dazu entlang einer auf dem Druckkopfträger 30 angebrachten Bandführung 90 bewegbar zu sein (Fig. 1).
  • Fig. 3 veranschaulicht ein Beispiel des Mehrfarbenbandes 61, bei dem vier farbige Tintenlängsstreifen 61a, 61b, 61c und 61d in Ordnung von den dunklen zu den hellen Farben, z. B. schwarz, zyanblau, magentarot und gelb, in Richtung seiner Breite angeordnet sind. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist die Breite des schwarzfarbigen Streifens 61a, der im allgemeinen häufiger verwendet wird, größer als jeder der anderen Farbstreifen 61b, 61c und 61d, die weniger verwendet werden.
  • Fig. 4 ist eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht, nur daß der Bandtragrahmen 50 (Fig. 1) weggelassen ist. Der Druckkopfträger 30 wird gleitend bewegbar gehalten von einem Paar parallelgeführter Stützachsen 32 und 33, die parallel zur Druckwalze 21 angeordnet und an ihren jeweiligen Enden an der linken und rechten Seitenplatte 11a bzw. 11b starr befestigt sind. Zwischen diesen Achsen 32 und 33 ist parallel dazu ein Endlossynchronriemen 34 angeordnet, der über eine Antriebsrolle 72 (Fig. 5 und 6) eines Schritt- oder Impulsmotors 71 und eine Spannrolle 37 verläuft. Die Position der Spannrolle 37 ist selbstverständlich in der Längsrichtung verstellbar, um dem Riemen 34 eine angemessene Spannung zu verleihen. Der Druckkopfträger 30 ist mit dem Synchronriemen 34 mittels Riemenklemme 38 verbunden, so daß sich der Druckkopfträger 30 von einem zum anderen Ende der Druckwalze 21 entlang der Stützachsen 32 und 33 hin- und herbewegt, wenn sich der Schrittmotor 71 (Fig. 5 und 6) abwechselnd nach der einen oder anderen Richtung dreht.
  • Die Fig. 5, 6 und 7 veranschaulichen eine Raummotoranordnung 70, einschließlich des oben erwähnten Schrittmotors 71, die auch das Farbband 61 (Fig. 2) mit Hilfe eines Bandtransportmechanismus 73 antreibt. Wie in Fig. 7 gezeigt wird, umfaßt der Bandtransportmechanismus 73 ein Zahnrad 74, das an einer Abtriebswelle 75 des Schrittmotors 71 befestigt ist. Ein zweiarmiger Hebel 80 ist schwenkbar auf der Achse 75 befestigt und trägt an seinen freien Enden das erste und zweite Planetenrad 76 bzw. 77. Die Planetenräder 76 und 77 haben entsprechend größere Zahnradquerschnitte 76a und 77a, die mit dem Zahnrad 74 und den entsprechenden kleineren Zahnradquerschnitten 76b und 77b konstant in Eingriff sind. Ein Zwischenrad 78 hat einen größeren Zahnradquerschnitt 78a und einen kleineren Zahnradquerschnitt 78b, der sich mit einem Antriebszahnrad 79 konstant in Eingriff befindet. Diese Antriebs- und Zwischenräder 79 und 78 sowie das Planetenrad 76 sind so angeordnet, daß entweder der kleinere Zahnradabschnitt 76b des ersten Planetenrades 76 direkt mit dem Antriebszahnrad 79 in Eingriff ist oder der kleinere Zahnradabschnitt 77b des zweiten Planetenrades 77 mit dem größeren Zahnradquerschnitt 78a des Zwischenrades 78 in Eingriff ist. Wenn sich also die Motorwelle 75 in Fig. 7 im Uhrzeigersinn dreht, schwenkt der Hebel 80 in dieselbe Richtung, so daß der kleinere Zahnradabschnitt 76b des ersten Planetenrades 76 mit dem Antriebszahnrad 79 direkt in Eingriff ist, während der kleinere Zahnradabschnitt 77b des zweiten Planetenrades 77 und der größere Zahnradabschnitt 78a des Zwischenrades 78 außer Eingriff sind, wie durch die vollen Pfeile C in Fig. 7 angezeigt wird. Dreht sich andererseits die Motorwelle 75 in Fig. 7 in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn, schwenkt der Hebel 80 in diese Richtung, so daß der kleinere Zahnradquerschnitt 77b des zweiten Planetenrades 77 mit dem größeren Zahnradabschnitt 78a des Zwischenrades 78 zum Eingriff kommt, während der kleinere Zahnradabschnitt 76b des ersten Planetenrades 76 und das Antriebszahnrad 79 sich aus dem Eingriff löst, wie durch die leeren Pfeile D in Fig. 7 angezeigt wird. Das Antriebszahnrad 79 hat einen Verbindungsstift 81, erkennbar aus den Fig. 1, 4 und 5 bis 7, der auf dem Bandrahmen 50 (Fig. 1) vorsteht. Die obenerwähnte Bandtransportrolle 63 (Fig. 2) kommt mit dem Verbindungsstift 81 zum Eingriff, wenn die Bandkassette 60 auf dem Bandrahmen 50 (Fig. 1) eingesetzt ist. Wie aus dem oben Gesagten klar hervorgeht, wird das Farbband 61 stets in derselben Richtung transportiert, wie durch den Pfeil B in Fig. 2 angezeigt wird, da sich das Antriebszahnrad 79 immer in derselben Richtung dreht, wie durch die Pfeile C und D in Fig. 7 angezeigt wird, ungeachtet der Drehrichtung des Schrittmotors 71.
  • Fig. 8 veranschaulicht eine Bandverschiebevorrichtung, bei welcher der Bandrahmen 50 an dem durch die Bezugszahl 51 gekennzeichneten Punkt an der linken und rechten Seitenplatte 11a und 11b der Basiseinheit 10 schwenkbar gelagert ist, so daß er sich mittels eines auf einer der Seitenplatten 11b montierten Bandverschiebemotors 52 durch einen Synchronriemen 53 schwenkend um eine Achse parallel zur Druckwalze bewegt (Fig. 1 und 4), wie oben erwähnt wurde. Wie in der Figur gezeigt wird, trägt der Druckkopfträger 30 eine Bandführung 90. In den Fig. 8, 9 und 10 hat die Bandführung 90 ein Paar symmetrisch angeordneter vertikaler Führungsschäfte 91a und 91b, von denen jeder einen im wesentlichen L-förmigen horizontalen Querschnitt hat, wie aus Fig. 10 zu erkennen ist, und ein oberes Ende 40a des Druckkopfs 40 ist zwischen den parallelen Teilen dieser Schäfte 91a und 91b positioniert. Wie aus Fig. 9 ersichtlich, sind an den hinteren Seitenteilen dieser Schäfte 91a und 91b Führungsnuten- oder wellenförmige Konfigurationen 92a und 92b vorgesehen, wie später beschrieben wird. An den Außenseiten der Schäfte 91a und 91b besitzt die Bandführung 90 ein Paar symmetrisch angeordneter paralleler, vertikaler Führungsschäfte 93a und 93b für die Führung eines schwarzen Standardfarbbandes 67 (Fig. 10), das in einem anderen Farbbandgehäuse untergebracht werden kann, welches eine andere Größe als das in Fig. 2 gezeigte aufweist, jedoch in ähnlicher Weise. Darüber hinaus besitzt die Bandführung 90 an den Außenseiten dieser Führungsschäfte 93a und 93b auch ein Paar symmetrisch angeordneter paralleler Führungsschäfte 94a und 94b für die Führung eines Mehrfarbenbandes 61, wie unter Bezugnahme auf Fig. 2 erwähnt wurde. Die Führungsschäfte 94a und 94b haben jeweils einen längeren oder breiteren Führungsbereich, der der Breite des Mehrfarbenbandes 61 entspricht. Andererseits haben die Führungsschäfte 93a und 93b jeweils einen kürzeren oder schmaleren Führungsbereich, der der Breite des schwarzen Standardfarbbandes 67 entspricht.
  • In den Fig. 8 und 9 ist eine Führungskonsole 41 am vorderen Ende des Druckkopfträgers 30 durch die Montageschlitze 43a und 43b starr befestigt. Die Konsole 41 besitzt zwei parallele, vertikale Führungsschäfte 42a und 42b, in welche die oben erwähnte Bandführung 90 durch ihre Führungsschlitze 95a und 95b in den Führungsschäften 93a bzw. 93b aufgesetzt wird. Auf diese Weise ist die Bandführung 90, wie durch die Pfeile M gezeigt wird, entlang der Führungsschäfte 42a und 42b in einer Art vertikal bewegbar, die später näher beschrieben wird. Sicherungsfedermittel 44 mit einem Paar elastischer Sicherungsblattfedern 44a und 44b werden mit einer Tellerscheibe 45 und einer Schraube 46 dergestalt auf der Konsole 41 starr befestigt, daß diese Sicherungsblattfedern 44a und 44b in die wellenförmigen Führungsnuten 92a bzw. 92b federnd eingreifen. Ein Anzeigerhalter 47 ist mittels Schrauben 49 an der Konsole 41 starr befestigt. Der Anzeigerhalter 47 trägt eine Anzeigerplatte 48 mit einem rautenförmigen Anzeigerschlitz 48a an der Druckposition, durch welchen der Druckkopf 40 über das Farbband 61 oder 67 auf ein Druckblatt 2 auf der Druckwalze 21 (Fig. 1) druckt.
  • In Fig. 10 verläuft das Mehrfarbenband 61 durch und über einen - 94a - der äußeren Führungsschäfte, einen - 91a - des zentralen Paares von Führungsschäften, den anderen - 91b - des zentralen Paares von Führungsschäften und den anderen - 94b - des äußeren Paares von Führungsschäften. Andererseits verläuft das schwarze Standardfarbband 67 durch und über einen - 93a - der inneren Führungsschäfte, einen - 91a - des zentralen Paares von Führungsschäften, den anderen - 91b - des zentralen Paares von Führungsschäften und den anderen - 93b - des inneren Paares von Führungsschäften. Auf diese Weise wird, wie aus Fig. 10 ersichtlich, das Mehrfarbenband 61, das eine größere Breite hat, durch diese Führungsschäfte um kleinere Winkel geführt und gebogen, um so den Widerstand zu verringern, der beim direkten Durchlauf durch diese Schäfte auf das Farbband 61 ausgeübt würde. Umgekehrt wird das schwarze Standardband 67, das eine geringere Breite hat, um größere Winkel geführt und gebogen, da der Widerstand, der auf das Farbband ausgeübt würde, wegen dessen geringerer Breite natürlich kleiner wäre.
  • Fig. 11 veranschaulicht einen Verschiebemechanismus zum Auf- und Abwärtsschieben des Bandrahmens 50, auf dem eine Farbbandkassette 60 angebracht ist. Der Verschiebemechanismus verschiebt auch die Bandführung 90 (Fig. 8 und 9) nach oben und unten. Wie bereits erwähnt, ist der Impuls- oder Schrittmotor 52 an der Seitenplatte 11b der Basiseinheit 10 des Druckers starr befestigt. Eine Antriebsrolle 52a ist an der Abtriebswelle des Motors 52 angebracht. Ein Endlos-Zeitsteuerriemen 53 verläuft von der Antriebsrolle 52a bis zu einer Leitrolle 57, die an der Seitenplatte 11b in einer Position oberhalb der Antriebsrolle 52a drehbar montiert ist. Die Drehbewegung des Schrittmotors 52 wird begrenzt durch ein an der Abtriebswelle des Motors 52 angebrachtes Anschlags-Halbscheibenteil 54 und eine Anschlagplatte 55, die an der Seitenplatte 11b durch einen Führungsstift 55a und eine Spannschraube 55b über Langlöcher der Anschlagplatte 55 verstellbar angebracht ist. Demzufolge kann der Motor 52 eine Drehbewegung von einer Position, bei der ein Ende der Halbscheibe 54 in Kontakt mit der Anschlagplatte 55 ist, zu einer Position ausführen, an der das andere Ende der Halbscheibe 54 mit der Anschlagplatte 55 in Kontakt ist. Der Synchronriemen 53 ist über eine Riemenklemme 56 mit einem Verbindungsarm 58 verbunden. Der Verbindungsarm 58 ist mit einem verlängerten Teil 50a des Bandrahmens 50 verstellbar verbunden. Mit anderen Worten, der Verbindungsarm 58 ist mit dem Teil 50a des Bandrahmens 50 am Stift 25 schwenkbar verbunden, jedoch durch eine Spannschraube 27 starr daran befestigt. Ein Exzenter-Justierstift 26 ist in die Löcher eingesetzt, die durch den Verbindungsarm 58 und den verlängerten Teil 50a gehen. Folglich kann die Wechselbeziehung zwischen dem Synchronriemen 53 und dem Bandrahmen 50 durch Drehen des Exzenterstiftes 26 und Anziehen der Spannschraube 27 eingestellt werden. Aus dem Obigen geht hervor, daß der Bandrahmen 50 mit der Farbbandkassette 60, wie durch die Pfeile H gezeigt wird, um die Stifte 51 auf den Seitenplatten 11a und 11b schwenkbar ist, wenn sich der Schrittmotor 52 in der durch die Pfeile E in Fig. 11 angezeigten Richtung um einen vorgegebenen Winkel über den Synchronriemen 53, der in der durch die Pfeile F in Fig. 11 angezeigten Richtung bewegbar ist, die Riemenklemme 56, den Verbindungsarm 58 und den verlängerten Teil 50a des Bandrahmens 50 dergestalt dreht, daß ein gewünschter der Farbstreifen 61a, 61b, 61c und 61d (Fig. 3) der Farbbandkassette 60 auf der vorgegebenen Druckzeile positioniert wird.
  • Fig. 12 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform von Verbindungsmitteln zur Verbindung des Synchronriemens 53 mit dem verlängerten Teil 50a des Bandrahmens 50. In dieser Ausführungsform hat der flache verlängerte Teil 50a des Bandrahmens 50 ein Paar paralleler Langlöcher 50b, die parallel zum Synchronriemen 53 angeordnet sind. Ein U-förmiges Verbindungselement 101 besitzt ein Paar Schenkel 101a, die gleitend in die Langlöcher 50b eingesetzt sind. Eine Einstellschraube 103 ist durch den verlängerten Teil 50a eingesetzt und in Eingriff mit einer Gewindebohrung 101c am Boden 101c des Verbindungselements 101 gebracht. Eine Feder 106 ist zwischen dem Boden 101c des Verbindungselements 101 und dem verlängerten Teil 50a angeordnet. Das Verbindungselement 101 hat ein Paar Arme 101d, die zum Synchronriemen 53 hin so vorstehen, daß sie eine U- förmige Konfiguration bilden. Andererseits besitzt die U- förmige Riemenklemme 104 eine Vielzahl von Schlitzen 104a, die den Eingriff mit der wellenförmigen Konfiguration an der Innenfläche des Synchronriemens 53 erleichtern. Diese Riemenklemme 104 ist mit Hilfe eines Verbindungsstiftes 105 starr mit den Armen 101d des Verbindungselements 101 verbunden. Es wird verständlich, daß das Verbindungselement 101 in der durch die Pfeile G in Fig. 12 angezeigten Richtung bewegbar sein kann, und demnach läßt sich die Wechselbeziehung zwischen dem Synchronriemen 53 und dem verlängerten Teil 50a (Bandrahmen 50 in Fig. 11) durch Drehen eines Kopfes 103a der Einstellschraube 103 einstellen.
  • In Fig. 13 ist der Druckkopfträger 30 entlang den Stützachsen 32 und 33 hin- und herbewegbar, wie bereits erwähnt wurde. Auf diesem Träger 30 ist ein Verschiebehebel 83 drehgelenkig um einen Drehzapfen 85 angebracht, der genau unter der, angrenzend an die und parallel zur Drehzapfenachse 51 des Bandrahmens 50 angeordnet ist. Der Verschiebehebel 83 umfaßt einen Basisteil 83a, der sich vom Drehzapfen 85 zur Vorderkante des Bandrahmens 50 erstreckt, und zweiarmige Hebelteile 83b, wie sie auch in den Fig. 1 und 8 zu sehen sind, die über den Druckkopf 40 hinausgehen und sich bis zur Bandführung 90 erstrecken. Der Bandrahmen 50 trägt unter seiner Vorderkante ein U-förmiges Rinnenteil 84, das sich im wesentlichen entlang der gesamten Länge des Rahmens 50 erstreckt und zur Vorderseite hin geöffnet ist. Andererseits ist am Verschiebehebel 83 eine Rolle 86 drehbar um eine Achse senkrecht zum Drehzapfen 85 angebracht. Die Rolle 86 befindet sich mit dem Rinnenteil 84 so in Eingriff, daß sie sich gleitend darin entlangbewegt, wenn sich der Druckkopfträger 30 entlang den Stützachsen 32 und 33 entsprechend hin- und herbewegt. An den vorderen Enden der zweiarmigen Teile 83b des Hebels 83 sind Kerben 83c vorgesehen, die mit einem Paar Vorsprüngen 96a bzw. 96b (Fig. 9) der Bandführung 90 in Eingriff sind.
  • Wenn der Bandrahmen 50 mit Hilfe des Impulsmotors 52 (Fig. 8 und 11) verschoben oder schwenkend um die Drehzapfenachse 51 bewegt wird, wie durch die Pfeile I in Fig. 13 angezeigt ist und mit Bezugnahme auf die Fig. 11 und 12 oben erwähnt wurde, so wird auch der Verschiebehebel 83 um den Drehzapfen 85 mitgeschwenkt, wie durch die Pfeile J angezeigt ist, da die am Hebel 83 geführte Rolle 86 in das Rinnenteil 84 des Bandrahmens 50 eingreift. Auf diese Weise wird die Bandführung 90 durch den Verschiebehebel 83 nach oben oder unten verschoben. Da jedoch die wellenförmigen Führungsnutenkonfigurationen 92a und 92b (Fig. 9) durch das Paar Blattfedern 44a bzw. 44b federnd im Eingriff sind, springt die Bandführung 90, um sich entlang der Stützschäfte 42a und 42b der Konsole 41 zu bewegen. Somit wird ein gewünschter der Farbstreifen 61a, 61b, 61c und 61d (Fig. 3) des Mehrfarbenbandes 61 durch die Bandführung 90 selektiv auf der Druckzeile positioniert, wie aus Fig. 13 ersichtlich ist. Der Impulsmotor 52 (Fig. 8 und 11) wird vorteilhaft etwas über den Punkt hinaus erregt, an welchem die Blattfedern 44a und 44b (Fig. 9) federnd in die Führungsnuten 92a bzw. 92b eingreifen, um die oben erwähnte Sprungbewegung der Bandführung 90 zu erleichtern.
  • Die Farbbandkassette 60 ist in der in Fig. 11 gezeigten Art und Weise auf den Bandrahmen 50 aufgesetzt. In Fig. 11 hat der Bandrahmen 50 Seitenwände 110, die sich von dessen jeweiligen Enden nach oben erstrecken, wobei jede dieser Seitenwände zwei Kerben 111a und 111b hat. Andererseits besitzt das aus einem geeigneten Kunststoff hergestellte Kassettengehäuse 62 an jeder seiner jeweiligen Seiten zwei Vorsprünge 112a und 112b, die in die zwei Kerben 111a bzw. 111b federnd eingreifen. Demnach befindet sich, wenn die Mehrfarbenbandkassette 60 auf dem Bandrahmen 50 angebracht ist, der Boden des Kassettengehäuses 62 im wesentlichen in Kontakt mit der Grundfläche des Bandrahmens 50.
  • Die Fig. 14 und 15 veranschaulichen Detektiermittel für die Farbbandkassette. Wie bereits erwähnt, kann im Drucker dieser Erfindung entweder die Mehrfarben- oder die Monochrom- (Schwarz-) Farbbandkassette verwendet werden. Eine Schwarzfarbbandkassette 120 hat eine andere Größe als die Mehrfarbenbandkassette 60, und die Breite des schwarzen Farbbandes 67 ist geringer als die des Mehrfarbenbandes 61, obwohl die Schwarzfarbbandkassette 120 auf dem Bandrahmen 50 grundsätzlich in derselben Art und Weise angebracht werden kann wie letztere. Der Boden der Schwarzbandkassette 120 kommt jedoch nicht mit der Bodenfläche des Bandrahmens 50 in Berührung, da die Dicke der Schwarzfarbbandkassette 120 geringer ist als die der Mehrfarbenbandkassette 60.
  • In den Fig. 14 und 15 hat der Bandrahmen 50 eine Halterung 113 starr an seinem Boden befestigt sowie einen Betätigungshebel 114, der drehgelenkig um einen Stift 115 am der Halterung 113 angebracht ist, wie durch die Pfeile K gezeigt wird. Der Betätigungshebel 114 ist durch eine zwischen der Halterung 113 und dem Hebel 114 angeordnete Torsionsfeder 117 drehbar vorgespannt, so daß ein Ende 114a des Hebels 114 nach oben durch einen in der Bodenfläche des Bandrahmens 50 vorgesehenen Schlitz 116 so weit vorragt, bis ein Anschlagteil 114b des Hebels 114 mit dem Boden des Rahmens 50 in Berührung kommt. Andererseits ist, wie aus Fig. 15 ersichtlich, ein Mikroschalter 118 mittels einer Halterung 119 am Seitenrahmen 11b befestigt. Wenn der Bandrahmen 50 unbestückt oder mit der Schwarzbandkassette 120 bestückt ist (deren Boden den Hebel 114 nicht betätigt), wird in den Fig. 14 und 15 der Betätigungshebel 114 durch die Feder 117 drehgelenkig entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt, so daß das andere Ende 114c des Hebels 114 mit dem Mikroschalter 118 in Berührung kommt, wodurch dieser auf EIN gestellt wird. Der Mikroschalter 118 ist mit einer (nicht dargestellten) Steuereinheit verbunden, die den Bandverschiebemotor 52 (Fig. 5 und 11) so steuert, daß der Bandrahmen 50 und die Bandführung 90 automatisch in ihre Ausgangsposition (d. h. Druckmodus mit schwarzem Farbband oder Schwarzdruckmodus) gestellt werden, in welcher die Bandführung 90 in ihrer obersten Position ist, so daß die Einstellung des Farbbandes auf der Bandführung 90 ohne weiteres durchgeführt werden kann.
  • Wenn die Mehrfarbenbandkassette 60 auf dem Bandrahmen 50 aufgesetzt ist, kommt der Boden der Kassette 60 mit dem Betätigungshebel 114 in Berührung und bewegt ihn im Uhrzeigersinn in den Fig. 14 und 15 drehgelenkig um den Stift 115, so daß das andere Ende 114c des Hebels 114 vom Mikroschalter 118 gelöst wird, wodurch dieser auf AUS gestellt wird. Auf diese Weise stellt die Steuereinheit diesen Drucker auf einen Farbdruckmodus.
  • Die Fig. 16, 17 und 18 veranschaulichen Mittel zum Arretieren des Bandrahmens im Schwarzdruckmodus. Ein weiterer Betätigungshebel 121 ist drehgelenkig um einen Stift 122 an einem rückseitig verlängerten Teil 50c des Bandrahmens 50 angebracht. Der Hebel 121 hat ein Ende 121a, das nach oben durch einen Schlitz 127 der Verlängerung 50c vorragt, und das andere Ende 121b. Der Hebel 121 ist drehbar vorgespannt durch eine Spiralfeder 124, die zwischen der Verlängerung 50c am Punkt 124a und dem anderen Ende 121b des Hebels 121 angeordnet ist, so daß das eine Ende 121a des Hebels 121 nach oben durch den Schlitz 127 so weit vorragt, bis ein Anschlagteil 121c des Hebels 121 mit der unteren Fläche der Verlängerung 50c in Berührung kommt. Ein Anschlagelement 123 ist ebenfalls drehgelenkig um denselben Stift 122 angebracht und entgegen dem Uhrzeigersinn in den Fig. 17 und 18 mittels einer Torsionsfeder 125, die zwischen diesem Anschlag 123 und dem Betätigungshebel 121 angeordnet ist, so weit vorgespannt, bis es durch den Betätigungshebel 121 in einer Position einrastet, wie sie in Fig. 17 gezeigt wird.
  • Wenn die Mehrfarbenbandkassette 60, die in der Querrichtung eine geringere Abmessung hat als die Schwarzbandkassette 120, auf dem Bandrahmen 50 angebracht wird, kommt die Kassette 60 selbst nicht mit dem Betätigungshebel 121 in Berührung, wie aus Fig. 16 ersichtlich ist. Wenn dagegen die Schwarzbandkassette 120, die in der Querrichtung eine größere Abmessung hat, auf dem Bandrahmen 50 angebracht ist, so wird der Betätigungshebel 121 gedrückt und in den Fig. 17 und 18 drehgelenkig um den Stift 122 entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt, um so den Anschlag 123 eine drehbare Bewegung zum Seitenrahmen 11b der Basiseinheit 10 ausführen zu lassen. Andererseits wird, wie bereits erwähnt wurde, der Bandrahmen 50 durch den Schritt- oder Impulsmotor 52 automatisch zur Ausgangsposition verschoben. Demzufolge paßt der Anschlag 123 in eine Aussparungskante 126 des Seitenrahmens 11b hinein und greift dort ein, um so den Bandrahmen 50 in seiner Ausgangsposition zu arretieren und damit die Verschiebebewegung des Bandrahmens 50 zu verhindern, wenn eine Schwarzfarbbandkassette 120 mit einer geringeren Farbbandbreite aufgesetzt wird. Wenn die Schwarzbandkassette 120 aus dem Bandrahmen 50 herausgenommen wird, wird der Betätigungshebel 121 durch die Spiralfeder 124 drehgelenkig im Uhrzeigersinn bewegt, so daß der Anschlag 123 durch den Betätigungshebel 121 ebenfalls drehgelenkig im Uhrzeigersinn bewegt wird, um aus dem Schlitz 126 herauszukommen und die Verschiebebewegung des Bandrahmens 50 zu ermöglichen.

Claims (18)

1. Ein Farbdrucker, der folgendes umfaßt:
eine Basiseinheit (10);
eine zylindrische Druckwalze (21), die zur Unterstützung eines Druckpapiers auf der genannten Basiseinheit drehbar angebracht ist;
einen Druckkopf (40);
einen Träger (30), der entlang der genannten Druckwalze hin- und herbewegbar ist, zur Unterstützung des genannten Druckkopfes;
eine Mehrfarbenbandkassette (60) mit einem Kassettengehäuse (62) für die Unterbringung eines Mehrfarbenbandes (61) darin, welches eine Vielzahl von Längsstreifen in unterschiedlichen Farben hat (61a, 61b, 61c, 61d),
so daß zumindest ein Teil des Farbbandes eine Schleife bildet, die sich aus dem Kassettengehäuse heraus und zu diesem hin erstreckt, wobei die Bandschleife entlang der genannten Druckwalze und zwischen dem genannten Druckkopf und der genannten Druckwalze positioniert ist;
ein Bandführungselement (90), querbewegbar angebracht auf dem genannten Träger (30), zum Aufnehmen des genannten Farbbandes (61) in einer Position neben dem genannten Druckkopf, gekennzeichnet durch
Mittel (52, 52a, 53, 55, 57, 56, 58, 50a, 25, 26, 27) zur Querverschiebung der genannten Mehrfarbenbandkassette durch Schwenken um eine Achse, die im wesentlichen parallel zur Druckwalze ist; und durch
Mittel (83, 84, 85, 86, 83b, 83c) zum Bewegen des genannten Bandführungselementes quer zum Farbband, so daß ein gewünschter der genannten Farbstreifen des Farbbandes auf der Druckzeile positioniert wird,
wobei die genannten Querverschiebungsmittel und Querbewegungsmittel jeweils in Übereinstimmung miteinander angetrieben werden, so daß die Position des Kassettengehäuses (62) im wesentlichen der verschobenen Position des Farbbandes (61) folgt.
2. Ein Farbdrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Farbbandkassette (60) von einem Tragelement (50) abnehmbar getragen wird.
3. Ein Farbdrucker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Tragelement (50) auf der genannten Basiseinheit (10) angebracht und um eine Achse parallel zu der genannten Druckwalze (21) schwenkbar ist.
4. Ein Farbdrucker nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Mittel zur Querverschiebung der genannten Mehrfarbenbandkassette (60) und die genannten Mittel zur Querbewegung des genannten Bandführungselementes (90) folgendes umfassen: einen Impulsmotor (52), erste Mittel (52a, 53, 55, 57, 56, 58, 50a, 25) zur Übertragung einer Drehbewegung des genannten Impulsmotors auf die genannte Mehrfarbenbandkassette (60), um genannte Mehrfarbenbandkassette (60) schwenkend zu bewegen, und zweite Mittel (83, 85, 86, 83b, 83c) zur Übertragung der Bewegung der genannten Mehrfarbenbandkassette (60) auf das genannte Bandführungselement (90), um das genannte Bandführungselement quer zu bewegen.
5. Ein Farbdrucker nach Anspruch 4, bei dem die genannten ersten Übertragungsmittel (52a, 53, 55, 57, 56, 58, 50a, 25, 26, 27) einen Zeitsteuerriemen (53), der sich zwischen einer Zeitsteuerrolle (52a) des genannten Impulsmotors (52) und einer drehbar auf der Basiseinheit angebrachten Leitrolle (57) erstreckt, sowie eine Riemenklemme (56) zur Verbindung des genannten Synchronriemens mit dem genannten Tragelement einschließen.
6. Ein Farbdrucker nach Anspruch 5, bei dem die genannten ersten Übertragungsmittel außerdem Mittel (26, 27) zur Regulierung der Wechselbeziehung zwischen der genannten Riemenklemme (56) und dem genannten Tragelement (50) umfassen.
7. Ein Farbdrucker nach Anspruch 4, bei dem die genannten zweiten Übertragungsmittel (83, 84, 85, 86, 83b, 83c) einen Verschiebehebel (83) einschließen, der auf dem genannten Träger (30) an einem Ende (83a) des Hebels (83) drehgelenkig um eine Achse parallel zu der genannten Druckwalze (21) und angrenzend an die genannte Achse angebracht ist, um die sich das genannte Tragelement (50) drehgelenkig bewegt, wobei der genannte Verschiebehebel (83) ein freies Ende (83b) besitzt, das mit den Bandführungsmitteln (96a, 96b, 91a, 91b, 42a, 42b) zum Eingriff kommt, und einem Zwischenteil (86), der gleitend in eine Führungsnut (84) eingreift, die in Längsrichtung an einer Vorderkante des genannten Tragelementes (50) vorgesehen ist, so daß sich der genannte Verschiebehebel (83) drehgelenkig in Übereinstimmung mit der Schwenkbewegung des genannten Tragelementes (50) bewegt, um das genannte Bandführungselement (90) quer zu bewegen.
8. Ein Farbdrucker nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er Mittel (92a, 92b, 44, 47, 48) zum Anzeigen der Position des genannten Bandführungselementes (90) umfaßt, so daß ein gewünschter der genannten Farbstreifen des Farbbandes auf der genannten Druckzeile positioniert wird und die genannten Anzeigemittel eine wellenförmige Konfiguration (92a, 92b) umfassen, gebildet auf einem von dem genannten Bandführungselement (90) bzw. dem Träger (30) entlang der Gleitrichtung des Bandführungselementes sowie der Federmittel, die am anderen von dem genannten Bandführungselement bzw. dem Träger so befestigt sind, daß sie in die genannte wellenförmige Konfiguration (92a, 92b) eingreifen.
9. Ein Farbdrucker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Impulsmotor (52) leicht über eine Position hinaus erregt wird, an welcher die genannten Federmittel (44) in die genannte wellenförmige Konfiguration (92a, 92b) federnd eingreifen, so daß ein gewünschter der Farbstreifen (61a, 61b, 61c, 61d) des Mehrfarbenbandes auf der Druckzeile positioniert wird.
10. Ein Drucker nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Tragelement (50) auch eine andere Farbbandkassette (120) abnehmbar montiert sein kann, die eine andere Größe als das genannte erste Kassettengehäuse hat, um darin ein einfarbiges oder schwarzes Farbband (67) unterzubringen, so daß zumindest ein Teil des genannten Einfarbenbandes (120) eine Schleife in derselben Art und Weise bildet wie das genannte Mehrfarbenband (61); und ein Bandführungselement (90) auf dem genannten Träger (30) querbewegbar ist, so daß es ein Mehrfarbenband (61) und ebenso ein Einfarbenband (67) in einer Position neben dem genannten Druckkopf (40) halten kann.
11. Ein Drucker nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Bandführungselement (90) zwei Durchgänge zur Führung des genannten Mehrfarbenbandes (61) bzw. des genannten Einfarbenbandes (67) hat, wobei das genannte Einfarbenband (67) eine geringere Breite als das genannte Mehrfarbenband (61) besitzt.
12. Ein Drucker nach Anspruch 10 oder 11, bei dem das genannte Farbbandführungselement (90) folgendes einschließt:
ein Paar gemeinsamer Führungsschäfte (91a, 91b), ausgerichtet neben der genannten Druckwalze (21), zwischen denen sich ein oberes Ende des genannten Druckkopfes befindet, ein Paar erster Führungsschäfte (93a, 93b), angeordnet an den jeweiligen Außenseiten der genannten gemeinsamen Führungsschäfte (91a, 91b) in geringer Entfernung von der genannten Druckwalze (21), und ein Paar zweiter Führungsschäfte (94a, 94b), angeordnet an den jeweiligen Außenseiten der genannten ersten Führungsschäfte (93a, 93b), wobei sich die genannten Führungsschäfte sämtlich in der Gleitrichtung dieses Führungselementes erstrecken, so daß; wenn die Einfarbenbandkassette auf das Tragelement gesetzt ist, das Einfarbenband (67) durch einen der genannten ersten Führungsschäfte (93a), einen der genannten gemeinsamen Führungsschäfte (91a), den anderen davon (91b) und den anderen der genannten ersten Führungsschäfte (93b) erstreckt und dazwischen hindurchläuft; und wenn die Mehrfarbenbandkassette (60) auf das Tragelement (50) gesetzt ist, das Mehrfarbenband (61) sich durch einen der genannten zweiten Führungsschäfte (94a), einen der genannten gemeinsamen Führungsschäfte (91a), den anderen davon (91b) und den anderen der genannten zweiten Führungsschäfte (94b) erstreckt und dazwischen hindurchläuft.
13. Ein Drucker nach Anspruch 12, bei dem jeder der genannten ersten Führungsschäfte (93a, 93b) einen schmaleren Führungsabschnitt definiert, der der Breite des Einfarbenbandes (67) entspricht, und jeder der genannten zweiten Führungsschäfte (94a, 94b) einen breiteren Führungsabschnitt definiert, der der Breite des Mehrfarbenbandes entspricht.
14. Ein Drucker nach einem der Ansprüche 10 bis 13, gekennzeichnet durch Mittel (113, 114, 115, 116, 117, 118, 119) zum Detektieren der Größe der genannten Farbbandkassetten (60, 120), um so zu unterscheiden, welche Farbbandkassette auf dem genannten Tragelement aufgesetzt ist.
15. Ein Drucker nach Anspruch 14, bei dem die genannten Detektiermittel (113, 114, 115, 116, 117, 118, 119) einen drehgelenkig auf dem genannten Tragelement (50) angebrachten Hebel (114) umfassen, welcher Hebel (114) von einer der Mehrfarben- oder Einfarbenbandkassetten (60, 120) drehgelenkig bewegt wird, wenn sie auf dem genannten Tragelement angebracht ist.
16. Ein Drucker nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Bandführungselement (90) funktionsmäßig mit der genannten Mehrfarbenbandkassette (60) verbunden ist, so daß das genannte Bandführungselement im Zusammenwirken mit der Schwenkbewegung der genannten Mehrfarbenbandkassette quer bewegt wird; und
dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (121, 122, 123, 124, 125, 126) zum Arretieren der genannten Farbbandkassetten (60, 120) vorgesehen sind, um ein Verschieben des Bandführungselementes zu verhindern.
17. Ein Drucker nach einem der Ansprüche 10 bis 16, der darüber hinaus Mittel (114c, 118) zur automatischen Rückstellung des genannten Tragelementes (50) und des genannten Bandführungselementes (90) in ihre Ausgangspositionen umfaßt, in welcher das genannte Bandführungselement in seiner obersten Verschiebeposition ist, wenn das genannte Mehrfarbenband (61) aus dem genannten Tragelement (50) herausgenommen ist, so daß das Tragelement in dieser Position arretiert wird, wenn das genannte Einfarbenband (67) auf dem genannten Tragelement aufgesetzt ist.
18. Ein Drucker nach Anspruch 16 oder 17, bei dem die genannten Arretierungsmittel (121, 122, 123, 124, 125, 126) drehgelenkig auf dem genannten Tragelement angebrachte erste und zweite Hebel (121, 123) umfassen, wobei der genannte erste Hebel (121) durch die Einfarbenbandkassette (120) drehgelenkig bewegt wird, wenn sie auf dem genannten Tragelement angebracht ist, und wobei der genannte zweite Hebel (123) über Federmittel (125) mit dem genannten ersten Hebel (121) so verbunden ist, daß der genannte zweite Hebel federnd in ein Eingriffsteil (126) der genannten Basiseinheit eingreift, sowohl wenn der genannte erste Hebel schwenkend bewegt wird als auch wenn sich das genannte Tragelement in seiner Ausgangsposition befindet.
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