DE7001852U - Mehrnadeltragarm-naehmaschine. - Google Patents

Mehrnadeltragarm-naehmaschine.

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DE7001852U
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needle
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B61/00Loop holders; Loop spreaders; Stitch-forming fingers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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    • D05B1/00General types of sewing apparatus or machines without mechanism for lateral movement of the needle or the work or both
    • D05B1/08General types of sewing apparatus or machines without mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making multi-thread seams
    • D05B1/10Double chain-stitch seams
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D05B57/00Loop takers, e.g. loopers
    • D05B57/02Loop takers, e.g. loopers for chain-stitch sewing machines, e.g. oscillating

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

INSTTSTHIE-WSBEE KAElSEUHE Aktiengesellschaft
75 Karlsruhe 1 SartenstraS· 71
Mehrnadeltragarm - Bähmaschine
Die Erfindung betrifft eine Mehraadeltragara-Eähmaechine mit einem oner «23? gfih-rictitn-ng Ma=-
zum Auslegen einer Fadenschlinge, in welche je einen Oberfaden führende Nadeln einstechen.
Mehrnadel-ftähmaschinen werden zum Herstellen elastischer Hah"tverhindungen bei Wirk-, Strick- oder Wehwaren verwendet, heispielsweise auch zum Aufnähen elastischer Bunde. Im Bereich . der Nahtverbindungen darf bei Zleidungsstüclcen aus derartigen. Materialien keine nennenswerte Beeinträchtigung der den Materialien eigenen Elastizität eintreten. Wesentliche Toraussetzung sowohl für große Dehnfähigkeit als auch einwandfreie Ausbildung einer derartigen Nahtverbindung ist das Vorhandensein hinreichenden Uhterfadens,'' welcher mittels eines takt-
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gleich mit den Nähnadeln bewegten Greifers in Gestalt einer i
Fadenschlinge unter der Stichplatte ausgelegt wird, in welche <
sum Zwecke der Nahtbildung die Oberfäden führenden Nadeln ein- !
stechen. . Ϊ
Zum Auslegen großer Padenschllnges. bedarf es üblicherweise- relativ großer Greiferwege. Bei sogenannten Tragarmmaschinen, eine
besondere Gattung der schongenannten Nähmaschinenart, können , große Grei£erwege nicht realisiert werden, weil dies zu unerwünscht großen Abmessungen der Tragarme führte.
Mehxnadeltragarm-Nähmaschinen dienen insbesondere zum Herstellen elastischer Nähte in röhrenförmigen Kleidungsstücken, wie Ärmel
od. dgl. Die mit derartigen Maschinen erzeugten Nahtverbindungen ; blieben hinter den Erfordernissen der einschlägigen Textilin- - .' dustrie zurück. '
viu uxcsciu acuif^sj. auziuucxxoU| ist ucjl.
schinen schon vorgeschlagen worden, eine Leernadel zu den von
einer Nadelaufnahme an der Nadelstange aufgenommenen Nadeln zuzuordnen. Bekanntlich sind bei derartigen Mehmadel-Nähma»
schinen die Nadeln in einer Reihe etwa senkrecht zur Transportrichtung -des Nähgutes angeordnet." Die Nadeln stechen nach dem
Durchstechen des Nähgutes zum Zwecke der Nahtbildung in die
vom Greifer unter der Stichplatte ausgelegte Fadenschlinge ein.
70 #1852
Beim Rücklauf des Greifers wird sodann die Fadenschlinge unter Anlage an die in Sichtung des Umkehrpunktes der Greiferspitze■-■ außen liegenden Hadel der Hadelreihe gespannt, womit die Unter-' fadenlänge festgelegt ist. Each dem schon genannten Torschlag führt nun diejenige Nadel, um welche die fadenschlinge herumgelegt und gespannt wird, keinen Oberfaden, so d&3 für das Slides«^ der Naht eine dem doppelten Abstand dieser Nadel von der benach—, bart en, einen Oberfaden führenden Hadel, entsprechende zusatzliehe Unterfadenlänge zur Verfügung steht. . ^
Hit dem schon beschriebenen Zuordnen einer Leernadel zu den das Fadenmaterial führenden Hadeln, kann das Bereitstellen einer den Erfordernissen genügenden Unterfaden! äTige gpwahrl eistet werden, .-. jedoch nur bis zu begrenzten Fallgeschwindigkeiten. Beim Durch- -stechendes Nahgutes tritt nämlich Infolge Beibung an den Nadeln eine erhebliche Erwärmung ein, die bei Stichzahlen von 4000 und mehr Stichen pro Minute nur dadurch beherrscht werden kann, daß die an den Nadeln entlang und durch ein uhr derselben geführten uoexxaaen xonxaaxeua warme von aen naaexa »u±uilt«o· Oberfaden führende Leernadel wird demhingegen nach verhältnis- . mäßig kurzen Nähzeiten außerorntlich stark erwärmt. Dieses 2r- malmen steht einerseits hohen jähgewiadigkeitea. Sm Weg« und schließt andererseits den Einsatz von Maschinen mit leernadeln, jedenfalls bei Nähgut aus Svnthetikfasern, veitgehend aus, weil an der Leernadel Temperaturen bis über den Schmelzpunkt des Synthetik-Nahgutes Ή-τ-η«·»« eintraten· Darüberhinans beeinträchtigt
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das Vervenden von Leeraadeln das Vahtblld, da die von der Leexv nadel Mnterlassene Stichreihe nach ?ertlgetellen der lahtverslehtba? "bleibt -
Hit der vorliegenden Erfindung soll demgegenüber die Aufgabe ge—
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Vermeiden der alt der Verwendung von Leexnadela irerbimdenen- Hb.-
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sulängllchlceiten Bahtverbindungen hergestellt verden kunnen, die hinsichtlich ihrer Dehnfähigkeit und ihres AnssehttUi den Erfordernissen moderner lextilerzeugnisse voll genügen· '
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Ausgehend von einer Mehrnadeltragaim-HShmaschine mit einem quer sur Hährichtung hin- und ^erschwingenden Greifer zum Auslegen einer Jadenschlinge· in welche je einen Oberfadext führende IaSelA zum Zwecke des Schlingenhildens einstechen, wird diese Aufgab· nach der Erfindung durch Anordnung eines die' Padenschling© la Bereich des Greiferumkehrpunktes erfassenden und venigstens über
spreizers gelöst.
Der die fadenschlinge nach fhrem Auslegen im Bereich des Greifer»; umkehrpunktes erfassende und so lange haltende Padenspreizer» bis der Greifer soweit zurückgelaufen- ist, daß ein Nachziehen der ausgelegten Fadenschlinge nicht mehr eintreten kann, liegt na» j turgemaS unter der Stichplatte der, Bähaaschina und ist zwischen seiner Halte», und Treigabeposition taktgleich mit der Greifesbewegung bewegbar« - . ·
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In einfachster Weise kann der Fadenepreizer nach einem ausgestaiteadea Heromal def SrfiE.dua,g als Haltezunge ausgeMldet sein, j die in Hährichtung der Maschine hin- und herbewegfear in der Weise :% geführt ist, daß sie etwa im Augenblick der Greiferumkehr in die sich dabei bildende Padenschlinge seitlich einsticht, so daß sich der Unterfaden über die Haltezunge spannt und dabei infolge einer, dem Greifer erteilten Axialbewegung, welche der Rücklaufbewegung quer zur Hährichtung überlagert ist, etwa dreiecksfo'xmig spannt. Sobald der Greifer seine BUcklauTbewegung soweit ausgeführt hat, i düfi ein Nachziehen des tJnterfadens licht mehr zu fürchten ist, wird die Haltezunge aus der fadenschlinge zurüclcgezogen und der -. weitere Nähvorgang läuft unter·Verwenden dos nunmehr in ausreichender Menge vorliegenden Unterfaden» in bekannter Veise ab.
Als zweckmäßig hat sich erwiesen» den Padenspreiier nach einem weiteren Merkmal der Erfindung mit einem Drahtbügel zu versehen, .-welcher etwa in der Ebene der Fadensohlingen liegt und einen TJ- · furmigen Abschnitt besitzt, der sich etwa vom Umkehrpunkt der Greiferspitze wegerstreckt und dessen einer Schenkel mit einer in Sichtung auf den genannten Umkehrpunkt verlaufenden AbkrSpfung als Haltezunge versehen ist. Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung kann der Sadenspreizer mit dem Transporteur für das Nähgut fest verbunden sein, so daß es keines besonderen Antriebes für den Fadenspreizer bedarf. ...
001852
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Mit der vorstehend beschrie]beE.szi -Anordnung sines
ist es in- einfacher Weise ohne räumliches Ausdehnen des Sr gelungen» eine Sragaranahmaschine zu schaffen, bei der das Bereitstellen ausreichender XMterfadenlangen gewährleistet ist, ohne dafi ein wie ismer auch geartetes' Beeinträchtigen des Sähgutes wie bei den mit Leernadeln versehenen Maschinen einträte·
.Im folgenden soll die Erfindung stm. anhand eines in den beigefügten Zeichnungen veranschaulichten Aueführungsbeispiels näher beschrieben werden, jedoch ohne auf diese luefUhrungsform allein beschränkt «u sein· Ss zeigt:
?ig· 1 einen !Tragarm hei weggelassener Stichplatte mit den Saht Mldungswerlczeugen in perspelctivischer Seilansicht, wo-Ibei der "Fadengreifer sum Auslegen der ladenschlinge roll ausgeschvungen ist,
Tig· 2 den in die ladenschlinge eingeführten, ladenspreizer hei in einer Büclclaufstellung befindlichem Fadengreifer, und schließlich
Jig· 3 die vom ?adenspreixer freigegebene !Fadenschlinge mit den eingestochenen Hadeln und dem Fadengreifer in seiner zurückgezogenen Stellung.
Im Tragarm 10 der nicht weiter dargestellten Maschine ist auf einer drehbar und ?*ifO verschiebbar gelagerten Greiferwelle 11 ein Fadengreifer 12 fest angeordnet. Der Fadengreifer 12 besitzt einen oberen abschnitt 13, welcher unterhalb der nicht gezeigten Stichplatte infolge Drehens der Greiferwelle 11 zwischen den in
1 Ii ill* ···
den Hg. 1 und 5 gezeigten. Endlagen im wesentlichen senkrecht «sr 5ahtr±eht«ng (Pfeil 14) Mn- und hersc&wenkt· Der Unterfaden 15 wird dem Greifer 12 über einen Fadenführer 16 zugeleitet und tritt nach einer hier nicht weiter dargestellten Führung durch _ den Greiferabschnitt 13 durch eine Fiihrungsoffnung 17 aus dem genannten Greiferabschnitt 13 im wesentlichen nach oben zwecks Bildung der Eadenschlinge 18 aus. Der Transport des Hähgutes erfolgt in an sich bekannter Weise mittels »ines Transporteurs 19 in Eichtung dt« Pfeils 1*. . —, . J
Der Jadenepreixer 20 ist als Drahtbügel ausgebildet und besitzt- r •inen U-föreigen Abschnitt 21 ·ϊλλ in der Bbene, in der die Pa- } denschlinge 18 ausgelegt wird. Das Bogenstück des U-föxmigen
Abschnittes erstreckt sich etwa in Torlaufrichtung des Greiferabschnittes 13 nach der τοη den eigentlichen Kahtbildungswerkseugen entfernten Seite. Die beiden Schenkel.des U-föraigen Iadenspreizerabschcittes 21 sind etwa senkrecht in die Hährichtung abgebogen. Die eine ibkrSpfung verläuft etwa im Bereich des TM-kehrpunktes der PadenftthrungsSffmrng 17 im Padengreiferabschnitt 13 in Bichtung auf die vom !Fadengreifer 12 ausgelegte Padenschlinge 18 und ist als Ealtzunge 22 von kurzer Ixialerstreckung ~ ausgebildet. Die andere Abkröpfung ist ein langer Befestigungsstab 23» welcher sich Über die gesamte Längenausdehnung des Trägers 24 und eines in Sährichtung hin- und herbewegbaren Transporteurs 19 erstreckt. Der Befestigungestab ist in der XTghe der Stiohbildewerkzeuge durch eine mit dem Transporteur 19 fest ver-
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Aa£tialxBe 25 SiiaidurciigeffQirt *"*a i» Abstand davt^i
einer Saltöäciiraube 26 auf dsa "j.#x 25 dös Iraüspo^tsurs 19
der Weise festgelegt, dad inner^alb konstraktiv vorgegebenes?
Grenzen eine axiale Sinstellbarkäit gegeben ist·
In jfig. 1 sind die an einer auf·» und abwärtsbewegbaren nadelstange befestigten Hähnadeln 27 außer Eingriff mit des HMiig&t; der Ϊ&*
dengreifer 12 isi zur Schlingenbildung in seine eine Sndlage ver·
schwenkt. In dieser Stellung ^t lahtbildewerxseuge wird &*r fet*j
• -4
mit dem Sransporteir 19 verbundene Jadenspreizer 20 in Axial- i
richtung derart verschoben, daß sei» Haltezunge 22 in den ober- ]
halb des Sädengreiferabschnittes 15- zurücklaufenden Tadenabschnitii
■ ■ . - s
der Padenschlinge 18 eingreift· Während nach der Darstellung Ia ι Hg. 2 die Bahnadeln 27 dann im weiteren Verlaufe des Hähvorgaa- j ges in das Fähgut einstechen und der fadengreifer 12 eich aus d*r in Pig. 1 dargestellten Lage in Sichtung auf'seine Endlage in
3 zurückbewegt, wird die voa fadengreifer 12 auegelegte Schlinge | 18 von der Haltezunge 22 des zunächst unverändert in seiner Iac· \ verbleibenden Zadenspreisers 20 gehalten. Vie insbesondere in Hg« 2 angedeutet, erfährt der Fadengreifer 12 zu Beginn seiner Efioklaufbewegung eine Verschiebung in Axial richtung auf die Träger
24 des Transporteurs 19, so daß sich, eine dreleckföraige Zadenschlinge -18 bildet, in die beim fortschreitenden Sähvorgang dl«
Jeweils einen Oberfaden führenden Hähnadeln 27 einstechen»- wie.
dies in der Endphase insbesondere Pig« 3 zeigt·
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Nachdem der fadengreifer 12 einen wesentlichen Teil seines Bück-— laufweges zurückgelegt hat und die Nähnadeln 27 in die Fadenschlinge 18 voll eingestochen halsen» "bewegt sich der mit dem Transporteur 19 fest verbundene Fadenspreizer 20 zusammen mit dem Transporteur 19 von der Baustelle surückr wobei seine Haltezunge 22 aus der Fadenschlinge 18 herausgezogen* und die Jadenschlinge 18 freigegeben wird. Das eigentliche Bilden der Naht * erfolgt dann in an eich bekannter Weise» wobei gegenüber herkömmlichen Maschinen der in Pig. 3 rechts neben der Nadelreih· liegende Padenschlingenabschnitt zusätzlich als TJnterfadenaaterial zur Verfügung steht. ' '
-- 10 -

Claims (3)

  1. * 13 3) > 3
    Jj* »J *
    - 10 -
    S c h u t ζ a 2i β ώ r U c h «
    · Hehrnadeltragaxai-inihnaschine ait einem quer zur Zahriehtung hin- und heracnvingenden Greifer (12) zsm Auelegen einer la* denschlinge (18), in welche je einen Ofeerfaden führend· 5adeln (27) einstechen,
    gekennzeichnet,
    durch einen die Zadenschlisge {18} la B*r»ic-u des Qrmi£%T^ uBucehrpunktefl erfassendes, und «enigsteoB 1£ber «inen wesentlichen Teil des Greiferrüclclaufwegee halttztden Ikdensprelser (20). .
  2. 2. Hähmaechine nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    - dad der Padenspreizer (2Ö) taktgleich Bit der Bewegung des ladengreifers (12) in Hährichtung *bevegbar geführt und Bit einer etwa im Bereich des Greiferualenkpunktes in die ladenschlinge (18) eintretenden Haltezunge (22) versehen ist·
  3. 3. Hähmaschine nach Anspruch 2, ■
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Fadenspreizer (20) ein Drahtbügel mit ainem etwa in der fadenschlingenehene liegenden U-förmigen Abschnitt. (21) ist, welcher sich etwa vom Tfiokehrpunkt des Greifers (12) weg erstreckt und dessen einer Schenkel mit einer in Bichtun auf den genannten Umkehrpunkt verlaufenden AbkrSpfung (22) als Haltezunge versehen ist.
    - 11 -
    .-■ ?^mkm*m-m'yM
    MSbmamehin» nach inspra^ 2 oder 3» dadttrci, gek*snxeicim*t, dafi der 7feäen*pz»ise? {20) alt des
    ißt·
    ΐ" "7 '■' fc
    5'* "T
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