DE423110C - Naehmaschine mit mehreren Nadeln - Google Patents

Naehmaschine mit mehreren Nadeln

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DE423110C
DE423110C DEU8049D DEU0008049D DE423110C DE 423110 C DE423110 C DE 423110C DE U8049 D DEU8049 D DE U8049D DE U0008049 D DEU0008049 D DE U0008049D DE 423110 C DE423110 C DE 423110C
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DE
Germany
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needle
needles
thread
sewing machine
guards
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Expired
Application number
DEU8049D
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English (en)
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Union Special Machine Co
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Union Special Machine Co
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B55/00Needle holders; Needle bars
    • D05B55/06Needle guides; Needle protectors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Nähmaschine mit mehreren Nadeln. An Nähmaschinen mit mehreren quer zui Stoffrichtung angeordneten, sehr dicht stehenden Nadeln müssen die Greifer so angeordnet sein, daß - sie sich in einer der Stoffbewegung parallelen Ebene bewegen, damit jeder Greifer mit seiner besonderen Nadel ohne Störung der übrigen Nadeln zusammenarbeiten kann. Der Greifer muß zum Zwecke der Schleifenbildung eine seitliche Bewegung ausführen.
  • Da die Bewegungen durch die enge Stellung der Nadeln stark begrenzt sind, muß der Greifer sehr dicht an der Nadel arbeiten, und wenn die -Nadel verbogen ist, kann der Greifer die Nadel treffen, und deshalb sind nach der Erfindung besondere, zwischen den Nadeln liegende, an sich von anderen Nähmaschinen her bekannte Nadelschützer, für jede Nadel einer, vorgesehen, die ein Ausbiegen der Nadeln in die Bahn ihrer Greifer hinein verhüten. Da der Greifer in der Linie der Stoffbewegung arbeitet und der Nadelschützer längs der Nadel liegen muß, so folgt daraus, daß der Nadelschützer auch längs dem Greifer liegt.
  • Mit dieser Einrichtung werden Fadenhaken verbunden, die den Greiferfaden zwischen dem Greifer und dem vorhergehenden Stich erfassen und ihn während der seitlichen Bewegung des Greifers von diesen fernhalten, so daß die Nadelspitze in die Greiferschleife gelangt.
  • Ferner ist es vorteilhaft, den Nadelschützer mit einem Schlitz zu versehen, in den sich der Nadelfaden einlegt und der so angeordnet ist, daß keine Störung beim Ausziehen der Nadelfadenschleife stattfindet.
  • Ein weiterer Teil der Erfindung liegt in der Anbringung des Nadelschützers an dem Halter des Fadenhakens, was eine Vereinfachung bedeutet und daher vorteilhaft ist.
  • Die Zeichnungen stellen ein Ausführungsbeispiel dar.
  • Abb. i ist eme Ansicht, teils im Schnitt, des Vorderteiles der Maschine. Abb. 2 ist eine Draufsicht des Vorderteiles der Maschine, unter dem Werktisch gesehen.
  • Abb. 3 zeigt eine Einzelheit im Grundriß, nämlich die Greifer, die Fadenhaken und die Nadelschützer; die Nadeln sind in punktierten Linien dargestellt. Die Greifer befinden sich am Ende ihrer Vorwärtsbewegung.
  • Abb. q. ist eine gleiche Ansicht, jedoch stehen die Greifer im Begriff, in die Nadelschleife einzutreten.
  • Abb. 5 zeigt eine vergrößerte Einzelheit, nämlich eine der Nadeln im senkrechten Schnitt, den Nadelschützer und den Greifer, der' im Begriff steht, in die Nadelschleife einzudringen.
  • Abb. 6 ist ein Schnitt nach der Linie 6-6 der Abb. 5.
  • Mit jedem Greifer ii bis 14 ist ein beweglicher Fadenhaken 16 bis i9 verbunden, der den Greiferfaden erfaßt und ihn von dem Greiferkörper während dessen Rückwärtsbewegung abhält, so daß die Nadel mit Sicherheit zwischen dem Greiferfaden und dem Greiferkörper abwärtsfahren kann. Die besonderen Einzelheiten, die in den Zeichnungen der genannten Einrichtungen dargestellt sind, bilden an sich keinen Teil der Erfindung, abgesehen von der Kombination mit den Nadelschützern, daher können die übrigen Einzelheiten durch kurze Erwähnung und Hinweis auf die Zeichnungen abgetan werden.
  • Die Maschine besteht aus einer Grundplatte i, die einen Werktisch 2 trägt, und einem Ausleger 3, an dem eine in gewohnter Weise durch einen Hebel 6 auf und ab bewegte Nadelstange ¢ gelagert ist. Diese Nadelstange trägt an ihrem unteren Ende ein Querhaupt 6, und in diesem sind vier Nadeln 7 bis io befestigt. Mit diesen arbeiten unter dem Arbeitstisch die Greifer ii bis 1q. zusammen, die auf einer gemeinsamen Welle 15 angeordnet sind. Diese Greiferwelle 15 schwingt und überträgt so die Schwingbewegung auf die Greifer, so daß diese die Nadelschleifen ergreifen und wieder verlassen können. Außerdem wird die Greiferwelle 15 in ihrer Längsrichtung hin und her bewegt, um den Greifern das Ausweichen vor den :Tadeln zu gestatten. Der Stoff wird quer zum Werktisch durch Stoffschieber f, f1, f2 befördert, die in üblicher Weise von einer Stoffschieberstange hin und her und auf und ab bewegt werden. Mit den Stoffschiebern wirkt ein Stoffdrücker von der üblichen Anordnung zusammen.
  • Gegenüber den Greifern i i bis 14 sind entsprechende Fadenhaken 16 bis. ig angeordnet, die auf einer Stange 2o befestigt sind, die in geeigneten Lagern geführt ist und in ihrer Längsrichtung mit Hilfe eines Lenkers 21 bewegt wird. Dieser ist mit einem Kurbelzapfen vereinigt, der mit einem mit einem Exzenterantrieb 24 vereinigten Arm verbunden ist. Der Exzenterantrieb wird von der Hauptweile 25 angetrieben. Dieser Kurbelzapfen übermittelt durch einen Lenker 26 die Hin- und Herbewegung auf die Greiferwelle 15. In drehende Schwingbewegung wird diese Welle durch einen Lenker 27 versetzt, der mit einer Kurbel 28, die am Ende der Hauptwelle 25 angeordnet ist, in Verbindung steht.
  • Die Greifer bewegen sich in einer finit der Förderrichtung parallelen Richtung, und zwar dieser entgegengestzt, wenn sie in die Nadelschleife eintreten. Zur Umgehung der Nadeln werden die Greifer seitlich verschoben, und während dieser Verschiebung bewegen sich auch die Fadenhaken seitlich, aber in entgegengesetzter Richtung, erfassen die Schleifen der zugehörigen Greifer und halten die Greiferfäden von den Greiferkörpern entfernt, so daß die Nadeln in die Greiferschleife eintreten können. Die Zeichnung läßt erkennen, daß die Fadenhaken sich oberhalb der Greifer bewegen. Die Erfindung hat besonders die Einrichtung der Nadelschützer für eine Maschine der beschriebenen Art zum Gegenstande. Für jede Nadel ist ein Schützer angeordnet. Diese Nadelschützer sind mit 31 bis 34 bezeichnet und sind, wie in der Zeichnung dargestellt, unabhäng#g voneinander befestigt, und zwar durch Klemmringe 35, die auf der Stange 2o angebracht sind. Diese Ringe können verschoben und gedreht werden, so daß die Nadelschützer zu den Nadeln genau eingestellt werden können. Die Ringe haben Hülsen 36, in die die Nadelschützer eingesteckt sind, und eine Klemmschraube 3 klemmt sie darin fest. Dadurch kann ein jeder Nadelschützer auch in seiner Längsrichtung verstellt und auch nach Bedarf gedreht werden. Die Tragstange 2o bewegt sich in ihrer Längsrichtung und bringt daciurch die Fadenhaken in Eingriff mit den Greiferfäden.
  • Die Nadelschützer, die auf derselben Stange 2o wie die Fadenhaken befestigt sind, bewegen sich mit diesen aus einer Stellung, die in Abb. 3 dargestellt ist, in die Stellung nach Abb.4, wobei jeder Nadelschützer seiner Nadel gegenüber eine solche Stellung einnimmt, daß er eine wesen(liche Vibration verhindert und gewährleistet, daß die Nadeln für die Greifer die richtige Stellung einnehmen und letztere sie nicht treffen. Dabei steht der Nadelschützer seitlich von der zugehörigen Nadel, an der der Greifer während seiner Vorwärtsbewegung vorbeistreicht.
  • Jeder Nadelschützer besitzt einen Fadenschlitz. 38, dessen Weite etwas geringer ist als der Durchmesser der Nadel. Der Schlitz öffnet sich nach der Nadelseite hin und liegt in einer Linie mit der Fadenrinne in der Nadel. Der Zweck dieses Schlitzes ist, das freie Ausbiegen des Nadelfadens während des Aufwärtsganges der Nadel zu gestatten. Mit anderen Worten: Wenn die Seite der Nadel bei dem Öhr oder etwas über dem Öhr während ihres Vorwärtsganges von dem Nadelschützer erfaßt wird, so würde das freie Ausbiegen des Nadelfaden gehindert werden. Durch den Schlitz, in den der Faden eintritt, wird dieses Ausbiegen ermöglicht, so daß sich die Nadelfadenschleife ordnungsmäßig bildet. Der Schlitz in dem Nadelschützer ist etwas größer als der Durchmesser des Fadens, so daß er Raum genug findet. Andererseits ist die Breite des Schlitzes etwas geringer als der Durchmesser der Nadeln, so daß der Nadelschützer die Nadel fassen kann, wenn diese sich in erheblicher Vibration befindet oder abgebogen wird. Auf diese Weise wird die Nadel streng in ihrem Gange gehalten, so daß der Greifer an ihr vorbeistreichen kann, ohne sie zu berühren.
  • Ferner dient der Schlitz in dem Nadelschützer dazu, die Nadelschleife durch die Nadeln in einer rechtwinklig zur Greiferbewegung liegenden Ebene während der Vorwärtsbewegung des Greifers ausziehen zu lassen. Die Nadelfadenschleife hat mehr oder weniger das Bestreben, während der schnellen Bewegung der Nadel um diese herumzuschwenken, was durch den Schlitz in dem Nadelschützer verhütet wird. Bleibt die Nadel in ihrer vorgeschriebenen senkrechten Linie, so würde sie in die Greifer' schleife mit Sicherheit eintreten, und der Greifer würde während seiner Vorwärtsbewegung nicht an ihr entlangstreichen und sie abbiegen. Wenn aber die Nadel sehr schnell auf und ab geht, gelangt sie häufig in eine seitliche Vibration, oder sie wird durch die Fäden des genähten Stoffes oder durch eine bereits hergestellte Naht abgebogen. Dies verhüten die Nadelschützer, die bei jedem Stich sich in die richtige Lage begeben, um die Nadeln an einer seitlichen Bewegung zu hindern und sie in ihrer richtigen Bewegungsbahn zu halten, so daß die Nadeln bei ihrem Herabsteigen in vorgeschriebener Weise in den Stoff eintreten und an den Greifern vorbeistreichen, ohne sie zu treffen.
  • Während die Nadelschützer in der dargestellten Ausführung unabhängig voneinander angeordnet sind, können natürlich auch beliebige andere Mittel zu ihrer Befestigung verwendet werden. Im vorliegenden Falle sind die Nadelschützer der Vereinfachung halber an dem Tragkörper 2o für die Fadenhaken mit angebracht, obwohl kein besonderer Vorteil darin liegt, diese an der seitlichen Bewegung der Nadelschützer teilnehmen zu lassen. Hinsichtlich ihrer Wirkung könnten sie auch stillstehen.
  • Wenn die Nadelschützer unabhängig voneinander .befestigt sind, so kann man jeden einzelnen in die richtige Stellung zu der zugehörigen Nadel bringen. Die Fadenhaken sind ebenfalls unabhängig voneinander befestigt und unabhängig voneinander verstellbar, obwohl sie mit den Nadelschützern an ein und demselben Gliede angeordnet sind. Wie aus der Beschreibung und Zeichnung hervorgeht, sind die Fadenhaken den Greifern gegenüber so angeordnet, daß jeder den entsprechenden Greiferfaden ergreift und ihn vom Greiferkörper entfernt hält, so daß die Nadel zwischen dem Greiferfaden und dem Greifer hindurchgehen kann. Die Nadelschützer sind unter der Greiferbahn angeordnet, so daß sie die Greiferschleife erfassen können. Einige von diesen Nadelschützern erstrecken sich auch zwischen die Nadeln und quer zu der Nadelebene, so daß -sie längsseits der Nadelflächen liegen, an denen die Greifer vorbeistreichen, wenn sie in die Nadelschleife eintreten.
  • Die Tragstange 2o für die Fadenhaken wird, wie erwähnt, in ihrer Längsrichtung hin und her bewegt und wird an einer Schwingbewegung durch einen Arm 28a (Abb.2) verhindert, der an der Stange 2o festgeklemmt ist und nach unten einen gegabelten Ansatz trägt, der einen Zapfen tob umfaßt. Die den Nadelschützern und den Fadenhaken gemeinsame Tragstange 2o liegt vor der senkrechten Nadelebene, während sich die Nadelschützer rückwärts erstrecken und die senkrechte Nadelebene durchschneiden. Die Enden dieser Nadelschützer können senkrecht und seitlich, aber auch in einer zur Förderrichtung parallelen Richtung verstellt werden, so daß man ihre seitlichen Schlitze genau in die Lage bringen kann, die ein freies Ausweichen der Nadelfadenschleife gestattet.

Claims (5)

  1. PATENT-ANSPRÜCHI:: i. Nähmaschine mit mehreren Nadeln und mit je zu einer Nadel gehörigen fadenführenden Greifern, die in einer der Stofförderung parallelen Ebene und entgegengesetzt der Stofförderung schwingen, dadurch gekennzeichnet, daß geschlitzte Nadelschützer (3i bis 3q.) getrennt voneinander auf einer Tragachse (2o) derart angeordnet sind, daß ihre wirksamen Enden neben den Nadeln (7 bis io) liegen und deren seitliches Abbiegen verhüten, wobei die Schlitze (38) der Nadelschützer an den Nadeln liegen und ein freies Ausziehen der Nadelfadenschleife gestatten.
  2. 2. Nähmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (38) etwas geringere Weite besitzt, als die Nadel Durchmesser hat, aber eine größere Weite, als der Nadelfaden Stärke besitzt, so daß die Nadelfadenschleife frei eintreten kann, nicht aber die Nadel.
  3. 3. Nähmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelschützer (3i bis 3q.) mittels Ringe (35) und Schrauben an der Tragachse (2o) festgeklemmt sind, so daß sie nach Lösen der Schrauben in senkrechter und in seitlicher Richtung verstellt werden können.
  4. Nähmaschine nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (35) mit Hülsen (36) versehen sind, die die Schäfte der Nadelschützer (3i bis 3q.) aufnehmen und in denen diese mittels einer Schraube (37) derart befestigt sind, daß sie mehr oder weniger tief eingeschoben werden können.
  5. 5. Nähmaschine nach Anspruch i mit seitlich bewegbaren Schleifenspreizern für jeden Greifer, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragachse (2o) für die Nadelschützer (31 bis 3q.) gleichzeitig die Tragachse für die wechselweise mit ihnen angeordneten Schleifenspreizer (i6 bis i9) bildet und vor der senkrechten Ebene der Nadeln liegt.
DEU8049D 1922-12-13 Naehmaschine mit mehreren Nadeln Expired DE423110C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEU8049D DE423110C (de) 1922-12-13 Naehmaschine mit mehreren Nadeln

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DEU8049D DE423110C (de) 1922-12-13 Naehmaschine mit mehreren Nadeln
GB3396422A GB198974A (en) 1922-12-13 1922-12-13 Improvements in needle guards for sewing machines

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE423110C true DE423110C (de) 1925-12-19

Family

ID=26000893

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DEU8049D Expired DE423110C (de) 1922-12-13 Naehmaschine mit mehreren Nadeln

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3224818A1 (de) * 1981-07-22 1983-02-10 Rockwell-Rimoldi S.p.A., Olcella, Milano Naehmaschine
US4667611A (en) * 1984-07-31 1987-05-26 Morimoto Mfg. Co., Ltd. Sewing device for use in multi-needle sewing machine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3224818A1 (de) * 1981-07-22 1983-02-10 Rockwell-Rimoldi S.p.A., Olcella, Milano Naehmaschine
US4667611A (en) * 1984-07-31 1987-05-26 Morimoto Mfg. Co., Ltd. Sewing device for use in multi-needle sewing machine

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