DE2157947A1 - Vorrichtung zum herstellen eines stichverstaerkten oder gekettelten stoffes - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen eines stichverstaerkten oder gekettelten stoffes

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DE2157947A1
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Description

DIPL-ING. H. FINK PATENTANWALT · 7300 ESSLINGENfNECKAR).- HINDENBURGSTRASSE
. Patentanwalt FtNK - D 7300 Enlingan (Neckar), HindenburgitroBe 44
6. Okt. 1971 Be P 5932
Cosmopolitan Textile Company Limited, Road 5, Industrial Estate» Winsford, Cheshire, Großbritannien
"Vorrichtung zum Herstellen eines at-ich verstärkten oder gekettelten Stoffes" m
Zusatz zu Patent ... (Patentanmeldung P 19 52 558.7>
Beanspruchte Priorität: Britische Patentanmeldung 30 616/71 vom 30. Juni 1971
Die Erfindung bezieht sich auf Textilverbundstoffe* insbesondere einen Vliesstoff,; in welchem Stichreihen zur Verbesserung der Festigkeit und der Stärke des Vlieses vorgesehen sind. Diese Stoffe sind unter der Bezeichnung "stichverstärkte" Stoffe bekannt« Biese Bezeichnung wird in der vorliegenden Beschreibung zur Kennzeichnung des in Rede stehenden Stoffes verwendet.
Die Erfindung betrifft insbesondere eine Vorrichtung zum Herstellen eines atichverstlrkfeen oder gekettelten Stoffes» wobei die V&rrichtumg: eine Weiterbildung des Gegenstandes nach der
P 19 $2 55$·? ist.
6.10.1971 Be P 5932
Grundsätzlich wird ein stichverstärkter Stoff durch eine Vielzahl von Längsnähten in. einer Vliesüberdeckung erzeugt. Diese Stoffart hat den Nachteil, daß die Nähte, die von z.B. einer Reihe von Gleit- oder Röhrennadeln erzeugt werden, von einem Ende des Nähgarns oder von einem Bruch im Nähgarn aus leicht herausgezogen werden können, da die Stichform jeder Reihe im wesentlichen aus einer Reihe miteinander verbundener Schlingen besteht.
In der vorbezeichneten Patentanmeldung ist eine Vorrichtung ^ zum Herstellen eines stichverstärkten oder gekettelten Stoffes gezeigt, in welchem die Stiche jeder längs verlaufenden Nahtreihe gegen Aufziehen gesichert sind, indem die im Vlies verankerten Fäden mit den Kettelschlingen in Eingriff kommen. Die Vorrichtung weist eine Reihe im Abstand zueinander angeordneter Gleit- oder Röhrennadeln auf, die das Vlies durchdringen können und iri eine Lage gebracht sind, um die von den Padenführungen gesteuerten Fäden aufzunehmen. Hierzu sind Drähte oder Stäbe vorgesehen, die unabhängig und synchron zu den Nadeln bewegt werden und die in das Vlies eindringen, es aber nicht vollständig durchdringen, wodurch eine Fadensbhlinge des Vlieses um einen Haken an der Nadel ausgebildet und dadurch zusätzlich zu den Fäden ge- ψ halten wird, um ineinandergreifende Kettelschlingen festzulegen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist daher eine Einrichtung vorgesehen, mit der ein Faden von einer der Fadenführungen über den Haken der Nadel geführt ist, die in der Reihe zur benachbarten Nadel am nächsten liegt, wodurch art dem Vlies Trikot-Kettel-Nähte anbringbar sind.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nun anhand eines Aus führ ungsbeispiels: in. Verbindung mit der anliegenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
6.10.1971 Be P 5932
Pig. 1 einen Teilschnitt, der in der vorerwähnten Patentanmeldung P 19 52 558.7 beschriebenen Vorrichtung und
Fig. 2 einen Teilschnitt einer abgewandelten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei zur Verdeutlichung der Darstellung einzelne Teile weggelassen sind.
Gemäß Fig. 1 wird ein stichverstärkter oder gekettelter Stoff hergestellt1, indem ein Vlies 10 durch eine Näh- und Strickmaschine geführt wird, die eine Reihe Gleitnadeln 11 aufweist (dies sind Nadeln, die an einem Rand eine Nut 12 haben, in der ein Schieber 13 gleiten und einen Haken 14 an der Nadelspitze öffnen und schließen kann). Andererseits können Röhrennadeln verwendet werden, bei denen ein Schieber in einem oder durch ein Loch in der Nadel gleitet, um den Haken zu schließen.
Die Gleitnadeln 11 sind auf einer Tragstange 15 befestigt, die auf das Vlies 10 zu und von diesem weg bewegbar ist, wodurch die Nadeln durch das Vlies dringen und wieder zurückgezogen werden. . .
Oberhalb der Tragstange 15 ist eine die Schieber 13 tragende Schieberschiene l6 angebracht, die ebenfalls auf das Vlies 10 zu und von diesem weg bewegbar ist. Die Hin- und Herbewegung der Schieberschiene ist unabhängig von der Bewegung der Tragstange aber in zeitlicher Übereinstimmung mit dieser gesteuert.
Es ist wichtig, daß die oberste Seite I1Ia des Hakens IM in derselben Ebene wie der unterste Punkt der Nut 12 der Nadel liegt, so daß je nach Erfordernis während des Arbeitsganges die Schieber 13 die Haken 14 überlagern können, um diese zu schließen. .
2 0 ü M B"4 / ü Ί 5 2 '"' - ORIGINAL INSPECTED
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Vor der- Tragstange 15 und in fester Lage ist ein Halteglied angebracht, das üblicherweise an einem Teil 18 des Maschinenrahmens befestigt ist. Von dem Halteglied 17 ragt eine Reihe das Vlies führender Arme 19 nach oben, die in einem solchen gegenseitigen Abstand angebracht sind, daß die Nadeln 11 dazwischen hindurchgreifen können. Die freien Enden der Arme sind mit einer Verbxndungsstange 20 verbunden, welche sich über die Arbeitsbreite der Maschine erstreckt.· Die Verbindungsstange
20, die Arme 19 und die Vorderseite 17a des Haltegliedes 17 dienen gemeinsam zur Führung des Vlieses und Stoffes, woran die Rückseite des Vlieses und des eben erzeugten Stoffes vorbei-
W gleitet, wenn die Maschine arbeitet. Zusätzlich dient die Führung des Vlieses und des Stoffes dazu, das Vlies und den Stoff gegen eine Bewegung zusammen mit den Nadeln zurückzuhalten, wenn diese aus dem Vlies ausgezogen werden.
Im Abstand von den Armen 19 befindet sich eine Reihe Tragbolzen
21, wobei jeder nach einem der Arme 19 ausgerichtet ist. Die Tragbolzen 21 stecken an ihren unteren Enden in einer Nut 22, die von einer vorderen Tragschiene 23 und einer Tuchrückhaltestange 24 gebildet ist. Die beiden Teile 23 und 24 sind durch nicht dargestellte Nieten oder dgl. miteinander verbunden. Die Teile 23 und 24 können auch durch eine mit einer Nut versehene,
k einstückige Schiene ersetzt werden," wobei die Bolzen in der Nut stecken. Die Bolzen 21 sind an ihren oberen Enden an einer Stange 25 befestigt, die sich über die gesamte Arbeitsbreite der Maschine erstreckt. Die Stange 25 und die Bolzen 21 bilden gemeinsam eine Führung für die "Vorderseite" des Vlieses und die Stoffrückhaltestange 21J bildet eine Führung für die "Vorderseite" des soeben hergestellten Stoffes. Wegen des Aufbaues und der Anordnung der Teile 20, 19 und 17 in bezug auf die Teile 25, 21 und 24 wird das Vlies und der Stoff, wenn es bzw. er in Richtung des Pfeiles F bewegt wird, dazwischen gezwungen.
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— ο - ■ ■ ■ .
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Im Abstand von der Tragschiene 23, ah der von den-Nadeln 11 abgewandten Seite und auf selber Ebene mit den Nadeln sind eine Reihe Fadenführungen 26 angebracht, von denen jede eine Öse 27 hat, durch welche der Faden läuft. Zu jeder Nadel 11 gehört natürlich eine Fadenführung 26. Die Fadenführungen 26 werden durch eine Schiene getragen. Fäden 29 sind durch die öse 27 jeder Fadenführung 26 geführt. Die Schiene 28 und demzufolge die Fadenführungen 26 sind quer zur Maschine hin- und her bewegbar, wobei sie leicht angehoben und wieder gesenkt werden, so daß ein Faden 29 in den Haken jeder Nadel 11' eingelegt werden kann.
Der stichverstärkte oder gekettelte Stoff wird dadurch hergestellt, daß das Vlies von den Nadeln fortlaufend durchdrungen wird, wobei diese die Fäden aufnehmen und eine Kettenstichnaht bilden, indem das Vlies jedesmal, nachdem die Nadeln ausgezogen sind, in Richtung des Pfeiles F schrittweise bewegt wird. Der Arbeitsvorgang ist in der Anmeldung P 19 52 558.7 unter besonderer Bezugnahme auf die Weise beschrieben, in welcher die Nadeln beim Zurückziehen die Fadenschlingen des Vlieses erfassen und sie mit den Kettenschlingen in Eingriff bringen»
In der in Fig* 2 dargesteilten, erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Vorrichtung sind dieselben Teile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Die Stoffhaltestange ist weggelassen und die Bolzenhalteschiene 23f für die Bolzen liegt in ihrer rückwärtigen Ausgangsstellung.
Die Böigen 21' sind an ihren oberen Enden durch die Stange 25 gehalten und weisen eine gekröpfte abgebogene Form auf, wie an ihren unteren Enden dargestellt ist, so daß ihre freien Enden auf der Rückseite der Bolzerthalteschiene 23* liegen, während sie normalerweise über der Stichebene gehalten sind.
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In der Anordnung nach Fig. 1 muß jede Fadenführung den Faden über das Hakenende der benachbarten Nadel 11 legen. Jedes Querführen des Fadens zur nächstfolgenden Nadel würde bewirken, daß der Faden an den danebenliegenden Bolzen 21 stößt und dadurch die Vorrichtung blockiert.
In der Anordnung nach Fig. 2 kann jedo,ch ein Quer- oder Trikot-Stich an dem Vlies durchgeführt werden, da die Fäden nach unten über den geformten Teil des Bolzens 21· gleiten und der Bewegung des Stoffes folgen können.
Dadurch, daß der obere Teil des Bolzens 21' weiter vorn angeordnet ist, wird erreicht, daß die "Vorderseite" des Vlieses weit genug vorn liegt und die Hakenenden der Nadeln 11 Fäden aus dem vorderen Bereich des Vlieses.aufnehmen, während die rückwärtige Anordnung der freien Enden der Bolzen 21' zusammen mit der Bolzenhalteschiene 23' sichert, daß bei jeder Durchdringung des Vlieses von einer Nadel die vorher gebildete Fadenschlinge zusammen mit der Schlinge der aufgenommenen Fasern gut auf den Schaft der Nadel geschoben und duich diese Nadel nicht nach vorne geführt wird, um mit" der nächsten gebildeten Schlinge verwickelt bzw. verheddert zu werden. Die Bolzenhalteschiene 23* dient also als Stoffhalteschiene.
-7-
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Claims (3)

  1. 6.10.1971 Be
    P 5932
    ι Ansprüche
    .. Vorrichtung zum Herstellen eines stichverstärkten oder gekettelten Stoffes mit einer Reihe von im Abstand voneinander angeordneten Gleit- oder Röhrennadeln zum Durchdringen : eines Vlieses zur Aufnahme von durch Führungsnadeln ge- * führte Fäden und.mit Schiebern zur unabhängigen und
    synchronen Bewegung zu den Nadeln, wobei die Schieber zum \ Eindringen aber nicht zum Durchdringen des Vlieses ausge- ; bildet sind, wodurch sich um einen Haken an der Nadel eine \ Schleife aus Fasern des Vlieses bilden und zusammen mit den ■ Fäden festgehalten werden kann, um die gegenseitig inein- : andergreifenden Stichschleifen zu sichern, nach Patent... [ (Patentanmeldung P 19 52 558.7), dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (.21·) vorgesehen ist, · . mit der ein Faden (29) von einer der Fadenführungen (26) i über den Haken (IM) der Nadel (11) geführt ist, die in der \ Reihe zur benachbarten Nadel am nächsten liegt, wodurch an \
    dem Vlies Trikot-Kettel-Nähte anbringbar sind. j
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zum Führen eines ' j Fadens (29) von einer Fadenführung (26) über dan Haken (Ik)
    einer benachbarten Nadel (11) eine Anzahl Stützbolzen (21·) ; aufweist, die von einer Stange (25) herabhängen und deren ! freie Enden so geformt sind, daß ein Faden frei über sie ■ gleiten kann. ;
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η .zeichnet , daß die Bolzen (.21') an den freien Enden
    gekröpft sind und damit unter der Ebene der mit den gekröpften Enden der Bolzen (21') zusammenarbeitenden Nadeln
    (11) liegen und daß eine Bolzenhalteschiene (23') die freien
    Enden der Bolzen (21') in einer Linie quer zu der Vorrichtung und in einer vorbestimmten Lage bezüglich einer
    rückwärtigen Stofführung hält.
    2O988A/Ü7b2
DE2157947A 1971-06-30 1971-11-23 Maschine zum Herstellen einer Textilware Expired DE2157947C3 (de)

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DE2157947B2 DE2157947B2 (de) 1976-12-16
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DE (1) DE2157947C3 (de)
DK (1) DK125656B (de)
FR (1) FR2143625B1 (de)
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