DE60027227T2 - Hydraulischer Kettenspanner mit Entlüftungseinrichtung und Überdruckventil - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft hydraulische Kettenspanner zur Verwendung mit einer zugehörigen Kette oder einem Riemen, die bzw. der eine Motornockenwelle, einen Ausgleichswellenantrieb o.ä. antreibt. Insbesondere bezieht sich der hydraulische Spanner der vorliegenden Erfindung auf eine Verbesserung der Konstruktion eines hydraulischen Spanners einschließlich einer Vorrichtung zum Steuern der Abführung von Luft und Strömungsmitteln in Zusammenwirkung mit einer Vorrichtung zum Vorsehen einer Druckentlastung.
  • Generell besitzt ein hydraulischer Spanner ein Gehäuse, einen in eine im Gehäuse ausgebildete Bohrung eingesetzten Kolben und eine Feder, die den Kolben in vorstehender Richtung vorspannt. Im Gehäuse wird durch die Anordnung eines Hohlkolbens in der Bohrung des Gehäuses eine Kammer gebildet. Der Kammer wird Öl von einer externen Öldruckquelle zugeführt. Das unter Druck stehende Öl wirkt auf den Kolben ein und bewirkt, dass dieser von der Gehäusebohrung vorsteht und eine zugehörige Kette spannt.
  • Wenn sich bei einem hydraulischen Spanner Luft mit dem Öl in der Kammer vermischt, kann der Kolben aufgrund der Kom pression des Luft/Öl-Gemisches einwärts in Richtung auf das Gehäuse gedrückt werden. Das Luft/Öl-Gemisch wird komprimiert, wenn die Spannung der Kette oder des Riemens zunimmt, so dass infolgedessen die Ketten- oder Riemenspannung infolge der verringerten Effektivität des Spanners variieren kann.
  • Der in der offengelegten japanischen Patentanmeldung 7-158703 beschriebene hydraulische Spanner stellt eine Lösung eines derartigen Problems dar. Dieser hydraulische Spanner besitzt eine Scheibe als Entlüftungsvorrichtung innerhalb des Kolbens. Eine spiralförmige Nut ist auf der Scheibenoberfläche ausgebildet. Das Ausgangsende der Nut ist auf der Außenumfangsseite der Scheibenoberfläche angeordnet, während sich das Abschlussende der Nut in der Mitte der Scheibenoberfläche befindet.
  • 6 ist eine vergrößerte Darstellung des Spitzenteiles des Kolbens oder des oberen Endes des in der vorstehend erwähnten Veröffentlichung offenbarten hydraulischen Spanners. Gemäß dieser Figur ist ein offenes Loch 100a an der Spitze des Kolbens 100 ausgebildet, und eine Scheibe 110 ist in das innerhalb des Kolbens 100 ausgebildete Loch 100b eingesetzt. Eine spiralförmige Nut 110a ist auf einer Hauptfläche (Oberseite) der Scheibe 110 ausgebildet, und eine Nut 110b, die sich in Richtung der Mittelachse erstreckt und das Ausgangsende mit dem Abschlussende der Nut 110a verbindet, ist auf einem Teil der Außenumfangsfläche der Scheibe 110 ausgebildet.
  • Bei einem derartigen hydraulischen Spanner dringt die in die Kammer eingemischte Luft durch die Spiralnut 110a von der Nut 110b am Außenumfang der Scheibe 110 und dem offenen Loch 110a des Kolbens 100 und dringt zusammen mit dem Hydrauliköl nach außen. Während dieser Zeiten wird ein übermäßig starkes Lecken von Hydrauliköl in der Kammer zur Außenseite des Spanners aufgrund der spiralförmigen Gestalt der Nut 110a auf der Hauptfläche der Scheibe 110 unterdrückt.
  • In der US 5 700 213 wird auch ein hydraulischer Spanner mit einer Entlüftung, die ein Druckentlastungsventil aufweist, gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 vorgeschlagen. Dieses Druckentlastungsventil ermöglicht einen Strömungsmitteldurchfluss in der Kammer, wenn der Strömungsmitteldruck während des Betriebes einen eingestellten Maximalwert übersteigt, um den Strömungsmitteldruck in der Kammer zu reduzieren.
  • Bei dem hydraulischen Spanner der vorstehend genannten Veröffentlichung ist eine Entlüftungsscheibe an der Kolbenspitze vorgesehen, während sich ein Druckentlastungsventil auf der Bodenwand des Gehäuses befindet. Wenn ein derartiger hydraulischer Spanner zusammengebaut wird, stellen der Einbau der Entlüftung in den Kolben und der Einbau des Druckentlastungsventils in das Gehäuse separate Prozesse dar, so dass hierdurch der Arbeitsaufwand und die Kosten ansteigen.
  • Die DE-A-3639398 beschreibt ebenfalls einen hydraulischen Spanner mit einem Ventil, das sich in Abhängigkeit vom Druck in der Kammer öffnet, wobei Öl zum Schmieren der Kette vom Spanner geliefert wird, wenn das Ventil öffnet, und zwar über spiralförmige Kanäle, die zwischen dem Ende des Kolbens und einem in den Kolben eingesetzten konischen Element ausgebildet sind.
  • Die vorliegende Erfindung strebt danach, einen hydraulischen Spanner zu schaffen, der geringere Montagekosten und einen sanften Luftstrom von der Entlüftungsvorrichtung ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird ein hydraulischer Kettenspanner geschaffen, der umfasst:
    ein Gehäuse mit einer Bohrung;
    einen Hohlkolben, der gleitend in der Bohrung angeordnet ist und dazwischen eine Druckkammer ausbildet;
    eine Druckentlastungsventileinheit, die innerhalb der Kammer vorgesehen ist und ein Ventilgehäuse aufweist, das mit einer Öffnung versehen ist, durch die Strömungsmittel strömen kann, wenn der Strömungsmitteldruck innerhalb der Druckkammer einen vorgegebenen Wert erreicht; und
    eine Entlüftung;
    dadurch gekennzeichnet, dass
    die Entlüftung im Hohlkolben benachbart zum Ventilgehäuse angeordnet ist und eine Scheibe mit einem Kanal, der auf einer Fläche der Scheibe ausgebildet ist, die vom Ventilgehäuse weg weist, und mit einem Durchgangsloch zum Verbinden der Öffnung des Ventilgehäuses mit der Atmosphäre aufweist, wobei sich der Kanal vom Umfang der Scheibe bis zum Durchgangsloch erstreckt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des hydraulischen Spanners der Erfindung besitzt ein Gehäuse mit einer Bohrung, die an einem Ende offen ist, und einen Hohlkolben, der gleitend in der Bohrung gelagert ist. Der Kolben besitzt eine Spitze oder ein oberes Ende mit einem offenen Loch oder einer Öffnung und eine Feder, die den Kolben in einer vorstehenden Richtung unter Druck setzt oder vorspannt. Eine Druckentlastungsventileinheit ermöglicht einen Strömungsmittelfluss von der Kammer unter einem momentanen speziellen Zustand, und eine Entlüftungsvorrichtung befindet sich innerhalb des Kolbens und an dessen Spitze und ist einstückig mit der Druckentlastungsventileinheit vorgesehen. Die Entlüftungsvorrichtung besitzt die Form einer Scheibe mit einer ersten und zweiten Hauptfläche, die einander gegenüberliegen, und einer Außenumfangsfläche, die zwischen diesen Hauptflächen angeordnet ist. Der Außendurchmesser der Entlüftungsvorrichtung ist geringfügig kleiner als der Innendurchmesser des Kolbens. Die Entlüftung besitzt ein Durchgangsloch, das sich in der Mitte der ersten und zweiten Hauptfläche öffnet, und eine Abfasung oder eine Abrundung ist am Umfangsrand der ersten Hauptfläche der Entlüftungsvorrichtung ausgebildet. Das Ausgangsende des Entlüftungskanals befindet sich an der Abfasung oder Abrundung, während das Abschlussende des Entlüftungskanals in der Mitte oder in der Nähe der Mitte der ersten Hauptfläche angeordnet ist.
  • Beim Zusammenbau des hydraulischen Spanners wird die zweite Hauptfläche der Entlüftungsvorrichtung gegenüber der Druckentlastungsventileinheit angeordnet, und diese Komponenten werden in den Kolben eingesetzt, indem die Entlüftungsvorrichtung und die Druckentlastungsventileinheit auf integrierte Weise zusammengebaut werden. Die erste Hauptfläche mit einem Entlüftungskanal der Entlüftungsvorrichtung liegt der Kolbenspitze gegenüber.
  • In diesem Fall werden eine Entlüftungsvorrichtung und eine Druckentlastungsventileinheit, die einstückig zusammengebaut sind, in den Kolben eingebaut, so dass mit einem Prozess diese beiden Komponenten (d.h. an einer Station der Montagemaschine) eingebaut werden und dadurch Arbeitsaufwand und Montagekosten reduziert werden können.
  • Im Betrieb dringt in die Kammer eingemischte Luft durch den Spalt zwischen dem Außenumfang der Entlüftungsvorrichtung, dem Innenumfang des Kolbens und der Abfasung oder Abrundung am Umfangsrand der ersten Hauptfläche der Entlüftungsvorrichtung und strömt in das Ausgangsende des Entlüftungskanals. Dann strömt die eingemischte Luft zum Abschlussendteil des Entlüftungskanals und wird von einem offenen Loch an der Spitze des Kolbens zur Außenluft abgegeben.
  • In diesem Fall strömt eingemischte Luft zur ersten Hauptfläche der Entlüftungsvorrichtung, indem sie die optionale Position auf dem Außenumfang der Ventilvorrichtung passiert, da ein Spalt zwischen dem Außenumfang der Entlüftungsvorrichtung und der Innenwand oder dem Innenumfang des Kolbens ausgebildet ist. Die eingemischte Luft strömt sanft bis zum Ausgangsende des Entlüftungskanals an der Abfasung oder Abrundung vorbei, da das Ausgangsende des Entlüftungskanals an der Abfasung am Umfangsrand der ersten Hauptfläche der Entlüftungsvorrichtung oder der Abrundung angeordnet ist, und strömt vom Abschlussende an den Entlüftungskanälen vorbei zur Außenseite des Spanners. Auf diese Weise wird eine sanfte Strömung der eingemischten Luft von der Entlüftungsvorrichtung erhalten.
  • Wenn der Druck in der Kammer hoch wird, strömt das Strömungsmittel in der Kammer aus dem Spanner durch das Durchgangsloch der Entlüftungsvorrichtung und ein offenes Loch an der Spitze des Kolbens aufgrund des Druckentlastungsventils, so dass daher ein abnorm hoher Druck in der Kammer verhindert wird.
  • Der hydraulische Spanner kann eine Axialnut oder Kerbe aufweisen, die mit der Abfasung oder Abrundung, die auf der Außenumfangsfläche der Entlüftungsvorrichtung ausgebildet ist, in Verbindung steht. Eine Axialnut oder Kerbe, die mit der Abfasung oder Abrundung in Verbindung steht, ist auf dem Außenumfang der Entlüftungsvorrichtung ausgebildet. Daher bewegt sich die eingemischte Luft in der Kammer zur ersten Hauptfläche der Entlüftungsvorrichtung durch die Nut oder Kerbe während des Betriebes. Als nächstes strömt sie zum Ausgangsende des Entlüftungskanals über die Abfasung am Umfangsteil oder die Abrundung und wird über den Entlüftungskanal aus dem Spanner herausgeführt.
  • Ein weitläufiger Entlüftungskanal erstreckt sich vorzugsweise vom Umfang der Entlüftungsscheibe bis zum darin angeordneten Durchgangsloch, so dass der Strömungsmittelfluss von der Kammer gedrosselt und das Leckagevolumen unterdrückt wird. Bei dem Entlüftungskanal kann es sich um einen spiralförmigen Entlüftungskanal handeln. Auch kann sich der Entlüftungskanal in Richtung auf den Scheibenumfang verjüngen, so dass der Zufluss eines großen Strömungsmittelvolumens zum Ausgangsende des Entlüftungskanals unterdrückt wird und der Leckagestrom begrenzt werden kann.
  • Das Druckentlastungsventil und die Entlüftungsscheibe können von einer Feder, die den Kolben in einer vorstehenden Richtung von der Bohrung im Gehäuse vorspannt, gegen eine innere Endfläche des Kolbens vorgespannt sein.
  • Ein weiterer Kanal kann im Gehäuse vorgesehen sein, um die Kammer mit einer externen Strömungsmitteldruckquelle zu verbinden, und ein Rückschlagventil kann im Gehäuse vorgesehen sein, so dass der Strömungsmittelfluss von der Kammer zur Strömungsmitteldruckquelle zugelassen wird, während ein umgekehrter Fluss blockiert wird.
  • Zum vollständigeren Verständnis der Erfindung wird nunmehr auf die in größeren Einzelheiten in den Zeichnungen dargestellten und nachfolgend beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen der Erfindung Bezug genommen. Von den Zeichnungen zeigen:
  • 1 einen Schnitt des hydraulischen Spanners der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Teilvergrößerung von 1, die eine Entlüftungsscheibe und eine Druckentlastungsventileinheit zeigt;
  • 3 einen vergrößerten Schnitt einer Entlüftungsscheibe;
  • 4 eine Schnittansicht entlang Linie IV-IV in 3;
  • 5 die Funktionsweise einer Entlüftungsscheibe; und
  • 6 eine Teilvergrößerung eines herkömmlichen hydraulischen Spanners des Standes der Technik.
  • Wie in 1 gezeigt, besitzt ein hydraulischer Spanner 1 hauptsächlich ein Gehäuse 2, einen gleitend in eine Bohrung 2a des Gehäuses 2 eingesetzten Hohlkolben 3 und eine Feder 4, die den Kolben 3 so unter Druck setzt, dass er aus der Bohrung 2a vorsteht.
  • Eine Kammer 20 wird im Gehäuse 2 von der Innenwand der Bohrung 2a und der Innenwand des Kolbens 3 gebildet. Ein offenes Loch oder eine Öffnung 31a ist in der Mitte der Spitze 31 des Kolbens 3 am oberen Ende desselben ausgebildet.
  • Ein Kugelrückschlagventil 6 ist auf der Bodenwand der Kammer innerhalb des Gehäuses 2 vorgesehen. Dieses Kugelrückschlagventil 6 ermöglicht, dass Strömungsmittel in die Kammer 20 strömt, und blockiert einen Rückfluss desselben. Das Gehäuse 2 besitzt einen Kanal 7, der die Kammer 20 mit der externen Strömungsmittelquelle P verbindet.
  • Eine Druckentlastungsventileinheit 5 ist auf der Seite der Spitze 31 innerhalb des Kolbens 3 vorgesehen. Diese Druckentlastungsventileinheit 5 ermöglicht, dass Strömungsmittel aus der Kammer 20 herausströmt, wenn der Strömungsmitteldruck in der Kammer 20 einen eingestellten Maximalwert übersteigt. Eine Entlüftungsscheibe 10 ist einstückig innerhalb der Druckentlastungsventileinheit 5 montiert. Die Kraft der Feder 4 wirkt auf den Kolben 3 über das Druckentlastungsventil 5 und die Entlüftungsscheibe 10 ein, und die Feder 4 bewirkt, dass die Kolbenspitze 31 die Entlüftungsscheibe 10 kontaktiert.
  • 2 zeigt eine Vergrößerung der Druckentlastungsventileinheit 5 und Entlüftungsscheibe 10. Die Druckentlastungsventileinheit 5 besitzt ein Ventilgehäuse 51 mit offenen Löchern 51a, 51b auf beiden Enden. Ein Steckelement 52 ist im Ventilgehäuse 51 fixiert, und eine Kugel 53, die den Sitz 51c kontaktieren kann, ist im Ventilgehäuse 51 ausgebildet. Eine Ventilfeder 54 drückt die Kugel 53 auf den Sitz 51c.
  • Wie in der Vergrößerung der 3 gezeigt, hat die Entlüftungsscheibe 10 die Form einer Scheibe und besteht aus einer ersten und zweiten Hauptfläche 10a, 10b sowie einem Außenumfang 10c. Am Umfangsrand der ersten Hauptfläche 10a ist eine Abrundung 16 ausgebildet. Eine Abfasung mit der gleichen Materialentfernung wie die Abrundung 16 kann anstelle der Abrundung 16 vorgesehen werden.
  • Eine spiralförmige Nut 13 ist auf der ersten Hauptfläche 10a als Entlüftungskanal ausgebildet (siehe 4). Wie in 4 gezeigt, verjüngt sich das Ausgangsende 13a der Nut 13 und ist deren Spitze auf der Abrundung 16 angeordnet. Das Abschlussende 13b der Nut 13 ist mit dem in der Mitte ausgebildeten Loch 14 verbunden. Das mit dem Loch 14 verbundene Durchgangsloch 15 ist in der Mitte der Entlüftungsscheibe 10 ausgebildet.
  • Der Außendurchmesser D (3) der Entlüftungsscheibe 10 ist geringfügig kleiner als der Lochdurchmesser des Kolbens 3. Wie in 2 gezeigt, wird zwischen dem Außenumfang 10c der Entlüftungsscheibe 10 und der Innenwand des Kolbens während des Einbaus in den Kolben 3 ein Spalt ausgebildet.
  • Beim Zusammenbau des hydraulischen Spanners 1 liegt die zweite Hauptfläche 10b der Entlüftungsscheibe 10 gegenüber dem Ventilgehäuse 51 der Druckentlastungsventileinheit 5, und diese Komponenten werden in den Kolben 3 eingesetzt, während die Entlüftungsscheibe 10 und die Druckentlastungsventileinheit 5 einstückig zusammengebaut werden. Die erste Hauptfläche 10a mit der Nut 13 der Entlüftungsscheibe 10 liegt gegenüber der Kolbenspitze 31.
  • Die Entlüftungsscheibe 10 und die Druckentlastungsventileinheit 5 werden auf integrierte Weise in den Kolben ein gebaut, so dass beide in einem Prozess (d.h. an einer Station der Montagemaschine) montiert werden können. Hierdurch werden der Arbeitsaufwand und die Montagekosten verringert. Der Kolben 3 steht während des Betriebes des hydraulischen Spanners 1 aufgrund der kombinierten Kraft der Feder 4 und des Strömungsmitteldrucks in der Kammer 20 nach außen vor. Die Spitze 31 des Kolbens 3 kontaktiert eine zugehörige Kette (nicht gezeigt) und bringt eine Spannung auf die Kette auf, typischerweise durch Lagerung an einem Spannerarm oder Schuh (nicht gezeigt). Die von der Kette auf den Kolben 3 wirkende einwärts gerichtete Kraft wird mit der auswärts gerichteten Kraft infolge der Feder 4 und dem Strömungsmitteldruck in der Kammer 20 ausgeglichen.
  • Wenn die Spannung in der Kette zunimmt, nimmt auch die von der Kette auf den Kolben 3 einwirkende Kraft für dessen Rückzug zu. Wenn der Kolben 3 in Rückzugsrichtung unter Druck gesetzt wird, nimmt der Strömungsmitteldruck in der Kammer 20 zu. Gleichzeitig wird das Herausfließen von Strömungsmittel aus der Kammer 20 durch das Kugelrückschlagventil 6 blockiert. Wenn der Strömungsmitteldruck in der Kammer 20 einen eingestellten Maximalwert übersteigt, öffnet das Ventil in der Druckentlastungsventileinheit 5 und ermöglicht ein Herausfließen von Strömungsmittel aus der Kammer 20.
  • Wenn sich die Druckentlastungsventileinheit 5 im aktiven Betrieb befindet, bewegt sich die Kugel 53 aufgrund der Wirkung des Strömungsmitteldrucks in der Kammer 20 vom Sitz 51c gegen die Kraft der Ventilfeder 54 weg. Dann passiert das Strömungsmittel in der Kammer 20 den Raum zwischen der Kugel 53 und dem Sitz 51c und dringt in das Ventilgehäuse 51 ein. Es passiert ferner den Raum zwischen dem Ventilgehäuse 51 und dem Steckelement 52 (nicht gezeigt) und bewegt sich zur Seite der Entlüftungsscheibe 10, wonach es durch das Loch 15 und das erweiterte Loch 14 der Entlüftungsscheibe 10 dringt und aus dem Spanner, am offenen Loch 31a an der Kolbenspitze 31 vorbei, nach außen strömt. Dadurch wird der Strömungsmitteldruck in der Kammer 20 gesenkt.
  • Wenn sich Luft in das Strömungsmittel in der Kammer 20 mischt, passiert diese eingemischte Luft den Raum zwischen dem Außenumfang des Ventilgehäuses 51 der Druckentlastungsventileinheit 5, dem Außenumfang 10c der Entlüftungsscheibe 10 und der Abrundung 16, die auf dem Umfangsrand der ersten Hauptfläche 10a der Entlüftungsscheibe 10 ausgebildet ist, sowie dem Innenumfang des Kolbens 3 und strömt in das Ausgangsende 13a der Nut 13. Die eingemischte Luft passiert die Nut 13 bis zu deren Abschlussende 13b und strömt dann durch das offene Loch 31a an der Kolbenspitze 31 und wird zusammen mit dem Strömungsmittel (Hydrauliköl) an die Außenluft abgegeben.
  • Zwischen dem Außenumfang 10c der Entlüftungsscheibe 10 und dem Innenumfang des Kolbens 3 ist ein Spalt ausgebildet. Daher passiert die eingemischte Luft in der Kammer 20 eine optionale Position am Außenumfang 10c der Entlüftungsscheibe 10 und strömt in die erste Hauptfläche 10a der Entlüftungsscheibe. Hierbei strömt die eingemischte Luft von der Abrundung 16 in das Ausgangsende 13a der Nut 13 auf sanfte Weise, da sich das Ausgangsende 13a der Nut 13 an der Abrundung 16 befindet, die am Umfangsrand der ersten Hauptfläche 10a der Entlüftungsscheibe 10 ausgebildet ist. Die eingemischte Luft verlässt den Spanner vom Abschlussende 13b der Nut 13. Auf diese Weise wird ein sanfter Strom der eingemischten Luft von der Entlüftungsscheibe 10 erreicht.
  • Ein übermäßiges Lecken von Strömungsmittel in der Kammer 20 wird durch die in der Hauptfläche 10a der Entlüftungsscheibe 10 ausgebildete spiralförmige und aufwendige Nut 13 unterdrückt. Das Einströmen einer großen Strömungsmittelmenge in das Ausgangsende 13a der Nut 13 wird durch das sich verjüngende Ausgangsende 13a der Nut 13 gedrosselt (siehe 4). Auf diese Weise kann das Leckagevolumen begrenzt werden.
  • Die Axialnut oder Kerbe, die mit der Abrundung 16 in Verbindung steht, kann am Außenumfang 10c der Entlüftungsscheibe 10 ausgebildet sein. In diesem Fall passiert die während des Betriebes in die Kammer 20 eingemischte Luft die Nut oder Kerbe am Außenumfang 10c der Entlüftungsscheibe 10 und die Abrundung 16 oder den Umfangsrand der ersten Hauptfläche 10a der Entlüftungsscheibe 10 und strömt in das Ausgangsende 13a der Nut 13. Die eingemischte Luft wird zusammen mit dem Strömungsmittel (Hydrauliköl) über die Nut 13, das Abschlussende 13b und das offene Loch 31a an der Kolbenspitze 31 abgeführt.
  • Des weiteren hat bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform die Nut 13 als Entlüftungskanal eine spiralförmige Gestalt. Die Form der Nut 13 ist jedoch nicht auf eine derartige Form beschränkt. Diverse weitläufige Bahnen werden für den Weg vom Ausgangsende zum Abschlussende vorgeschlagen.
  • Wie vorstehend detailliert erläutert, sind bei dem hydraulischen Spanner dieser Erfindung eine Entlüftungsvorrichtung und eine Druckentlastungsventileinheit einstückig mit einem Kolben ausgebildet, so dass die Einheit in einem Prozess hergestellt werden kann und der Arbeitsaufwand sowie die Montagekosten reduziert werden können. Des weiteren ist ein Spalt zwischen dem Außenumfang der Entlüftungsvorrichtung und dem Innenumfang des Kolbens ausgebildet. Eine Abfasung oder Abrundung ist am Umfangsrand der ersten Hauptfläche der Entlüftungsvorrichtung vorgesehen, und das Ausgangsende des Entlüftungskanals befindet sich an der Abfasung oder Abrundung, so dass eingemischte Luft in der Kammer auf sanfte Weise zum Ausgangsende des Entlüftungskanals an der Abfasung oder Abrundung vorbei strömen kann. Daher wird ein sanftes Herausströmen der eingemischten Luft aus der Entlüftungsvorrichtung erreicht.
  • Obwohl hier spezielle Ausführungsformen und Ausführungsbeispiele offenbart wurden, versteht es sich, dass diese nur zu Erläuterungs- und Darstellungszwecken dienen und die Erfindung in keiner Weise hierauf beschränkt ist. Bestimmte Modifikationen, die ohne weiteres vom Durchschnittsfachmann vorgenommen werden können, liegen im Schutzumfang der Erfindung, der durch die Patentansprüche definiert wird.

Claims (9)

  1. Hydraulischer Kettenspanner mit einem Gehäuse (2) mit einer Bohrung (2a); einem Hohlkolben (3), der gleitend in der Bohrung angeordnet ist und dazwischen eine Druckkammer (20) bildet; einer Druckentlastungsventileinheit (5), die innerhalb der Kammer vorgesehen ist und ein Ventilgehäuse (51) aufweist, das mit einer Öffnung (51b) versehen ist, durch die Strömungsmittel dringen kann, wenn der Strömungsmitteldruck innerhalb der Druckkammer einen vorgegebenen Wert erreicht; und einer Entlüftung; dadurch gekennzeichnet, dass die Entlüftung im Hohlkolben benachbart zum Ventilgehäuse angeordnet ist und eine Scheibe (10) mit einem Kanal (13), der auf einer Fläche (10a) der Scheibe, die vom Ventilgehäuse (51) weg weist, ausgebildet ist, und mit einem Durchgangsloch (15) zur Verbindung der Öffnung (51b) des Ventilgehäuses mit der Atmosphäre aufweist, wobei sich der Kanal (13) vom Umfang (10c) der Scheibe bis zum Durchgangsloch (15) erstreckt.
  2. Hydraulischer Kettenspanner nach Anspruch 1, bei dem der Umfang (10c) der Entlüftung (10) mit einer Nut versehen ist, die sich in Axialrichtung erstreckt und mit dem Kanal (13) der Entlüftung in Verbindung steht.
  3. Hydraulischer Kettenspanner nach Anspruch 1, bei dem der Entlüftungskanal (13) eine gewundene Bahn zwischen dem Umfang der Scheibe (10) und dem Durchgangsloch (15) besitzt.
  4. Hydraulischer Kettenspanner nach Anspruch 3, bei dem der Entlüftungskanal (13) Spiralform besitzt.
  5. Hydraulischer Kettenspanner nach Anspruch 3 oder 4, bei dem sich der Entlüftungskanal (13) in Richtung auf den Umfang der Scheibe verjüngt.
  6. Hydraulischer Kettenspanner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem das Druckentlastungsventil (5) und die Entlüftung (10) gegen eine innere Endfläche des Kolbens (3) durch eine Feder (4) vorgespannt sind, welche den Kolben in vorstehender Richtung von der Bohrung vorspannt.
  7. Hydraulischer Kettenspanner nach einem der Ansprüche 1 bis 6, der des weiteren einen Strömungsmittelkanal (7) aufweist, welcher im Gehäuse (2) vorgesehen ist, um die Kammer (20) mit einer externen Quelle eines unter Druck stehenden Strömungsmittels zu verbinden.
  8. Hydraulischer Kettenspanner nach Anspruch 7, bei dem ein Rückschlagventil zwischen der Kammer (20) und der externen Quelle des unter Druck stehenden Strömungsmittels vorgesehen ist, damit Strömungsmittel in die Kammer strömen kann, während ein Strömungsmittelfluss in umgekehrter Richtung blockiert wird.
  9. Hydraulischer Kettenspanner nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem der Hohlkolben (3) Innenwände aufweist, die einen Innendurchmesser des Hohlkolbens definieren, die Entlüftung (10) einen Radialdurchmesser (D) besitzt, der geringer ist als der Innendurchmesser des Kolbens, so dass ein Spalt (c) zwischen dem Außenumfang der Entlüftung und den Innenwänden des Kolbens (3) gebildet wird, und das Druckentlastungsventilgehäuse (51) eine Innenkammer mit einer Kugel (53) und eine in der Innenkammer angeordnete Ventilfeder (54) besitzt, die die Kugel (53) gegen einen Sitz (51c) um die Ventilöffnung (51b) herum vorspannt.
DE60027227T 1999-07-05 2000-07-03 Hydraulischer Kettenspanner mit Entlüftungseinrichtung und Überdruckventil Expired - Lifetime DE60027227T2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
JP11189959A JP2001021011A (ja) 1999-07-05 1999-07-05 液圧テンショナ
JP18995999 1999-07-05

Publications (2)

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