DE4224390A1 - Kontaktfreier tragbarer traeger und verfahren zur initialisierung desselben - Google Patents

Kontaktfreier tragbarer traeger und verfahren zur initialisierung desselben

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Description

Vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen kontakt- bzw. kontaktlosen tragbaren Träger und auf ein Verfahren zur In­ itialisierung desselben. Insbesondere bezieht sich die Er­ findung auf einen kontaktfreien tragbaren Träger, dem von einer Anschlußeinheit eine Versorgungsquellenspannung durch ein elektromagnetisches Koppelverfahren zugeführt wird, und auf ein Verfahren zum Initialisieren desselben.
Fig. 5 zeigt den Aufbau eines herkömmlichen kontaktfreien bzw. berührungsfreien tragbaren Trägers (der im folgenden als Integrierschaltungs-Karte bzw. IC-Karte bezeichnet wird), bei dem ein elektromagnetisches Koppelverfahren ein­ gesetzt wird. Eine IC-Karte bzw. Karte 3 mit integrierter Schaltung besitzt eine Spule 4, die elektromagnetisch mit einer Spule 2 einer Terminal- bzw. Anschlußeinheit 1 verbun­ den ist. Eine Gleichrichterschaltung 5 zum Vollweggleich­ richten von Wechselspannungs-Stromversorgungs-Signalverläu­ fen ist mit der Spule 4 verbunden. Mit der Gleichrichter­ schaltung S sind eine Kapazität bzw. ein Kondensator 6 zum Glätten von pulsierenden Stromsignalverläufen, eine Signal­ formerschaltung 7 zum Erfassen und Formen von Taktsignalen aus bzw. in Wechselspannungssignalen bzw. -wellen und eine Pegelerfassungsschaltung 8 zum Extrahieren von Signalen aus vollweggleichgerichteten Wellen bzw. Signalen verbunden. Eine Verarbeitungsschaltung 11 ist mit der Gleichrichter­ schaltung 5, der Signalformerschaltung 7 und der Pegelerfas­ sungsschaltung 8 über Signalleitungen 15, 14 bzw. 10 verbun­ den. Die Bezugszeichen 9a, 9b und 9c bezeichnen jeweils einen Widerstand zum Anlegen einer zur Erfassung von Signa­ len dienenden Vorspannung an die Pegelerfassungsschaltung 8.
Ein Transistor 12 und ein Justierungs- bzw. Einstellungs­ widerstand 13 sind in Reihe zwischen beide Enden der Spule 4 geschaltet. Ein Signalausgabeanschluß der Verarbeitungs­ schaltung 11 ist mit dem Gate des Transistors 12 verbunden. Zusätzlich besitzt die Karte 3 eine Rücksetzspule 17, die elektromagnetisch mit einer Rücksetzspule 16 der An­ schlußeinheit 1 verbunden ist. Ein Rücksetzanschluß der Verarbeitungsschaltung 11 ist mit der Rücksetzspule 17 über eine Signalformerschaltung 18 verbunden. Das Bezugszeichen 19 bezeichnet eine Kapazität bzw. einen Kondensator zum Glätten eines in der Rücksetzspule 17 induzierten Rücksetz­ signals.
Im folgenden wird der Betrieb der herkömmlichen Karte bzw. IC-Karte 3 unter Bezugnahme auf das Flußbild gemäß Fig. 6 beschrieben. Zunächst wird die Karte 3 in die Anschlußein­ heit 1 eingeführt und es nähert sich die Spule 4 der Karte 3 der Spule 2 der Anschlußeinheit 1. Wenn in diesem Zustand die Strom- bzw. Spannungsversorgung von der Anschlußeinheit 1 im Schritt S1 begonnen wird, wird in der Spule 4 der Karte 3 durch elektromagnetische Induktion Spannung bzw. Strom in­ duziert, wodurch die Karte 3 aktiviert wird. Danach gibt die Anschlußeinheit 1 ein Rücksetzsignal an die Karte 3 aus der bzw. über die Rücksetzspule 16 ab, um deren Verarbeitungs­ schaltung 11 zu initialisieren. Das Rücksetzsignal wird über die Rücksetzspule 17 und die Signalformerschaltung 18 der Karte 3 in die Verarbeitungsschaltung 11 eingegeben. Wenn in der Karte 3 der Empfang des Rücksetzsignals im Schritt S2 bestätigt wird, schreitet der Ablauf zum Schritt S3 weiter, bei dem die Verarbeitungsschaltung 11 initialisiert wird. Wenn anschließend das Signal von der Anschlußeinheit 1 über die Spule 2 gesendet wird, schreitet der Ablauf vom Schritt S2 zum Schritt S4 weiter, bei dem die Karte 3 ein Signal empfängt. Das durch die Pegelerfassungsschaltung 8 erfaßte Signal wird in die Verarbeitungsschaltung 11 eingegeben. Im Schritt S5 wird das empfangene Signal verarbeitet und durch die Verarbeitungsschaltung 11 ausgewertet. Im Schritt S6 sendet die Verarbeitungsschaltung 11 das Ergebnis des verar­ beiteten Signals an die Anschlußeinheit 1 durch Steuern der Einschaltung oder Ausschaltung des Transistors 12. Wenn im nachfolgenden Schritt S7 bestimmt wird, daß eine Reihe von Übertragungen und Empfängen von Signalen zwischen der Verar­ beitungsschaltung 11 und der Anschlußeinheit 1 beendet ist, empfängt die Karte 3 im Schritt S8 ein Rücksetzsignal von der Anschlußeinheit 1. Daraufhin wird die Verarbeitungs­ schaltung 11 im Schritt S9 initialisiert und alle Prozesse bzw. Abläufe werden beendet.
Bei der herkömmlichen IC-Karte 3 besteht allerdings ein Pro­ blem darin, daß die Karte 3 nicht verkleinert werden kann, da die Rücksetzspule 17 separat von der Spule 4 zum Empfan­ gen einer Spannungsversorgung und von Signalen vorgesehen sein muß. Da weiterhin ein festgelegtes bzw. vorherbestimm­ tes Rücksetzsignal von der Anschlußeinheit 1 gesendet werden muß, um die Verarbeitungsschaltung 11 der Karte 3 zu initia­ lisieren, werden die Protokolle für die Signalübertragung durch die Anschlußeinheit 1 kompliziert.
Vorliegende Erfindung wurde zur Lösung der vorstehend ge­ nannten Probleme des Standes der Technik geschaffen.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Be­ reitstellung eines berührungs- bzw. kontaktlosen tragbaren Trägers, der initialisiert werden kann, ohne daß eine Rück­ setzspule oder ein festgelegtes Rücksetzsignal verwendet wird.
Eine weitere Aufgabe vorliegender Erfindung besteht in der Schaffung eines Verfahrens, das zum Initialisieren eines kontaktlosen bzw. berührungsfreien tragbaren Trägers im­ stande ist, selbst wenn kein festgelegtes Rücksetzsignal von einer Anschlußeinheit gesendet wird.
Ein erfindungsgemäßer berührungsloser bzw. berührungslos ab­ fragbarer/speicherbarer tragbarer Träger weist eine Span­ nungs- oder Stromversorgungs-Empfangseinrichtung zum Empfan­ gen einer Versorgungsquellenspannung von einer Anschlußein­ heit ohne Berührung mit dieser, eine Signalübertra­ gungs/Empfangseinrichtung zum Übertragen/Empfangen von Si­ gnalen zwischen ihr und einer Anschlußeinheit ohne Berüh­ rung, eine mit der Spannungs- oder Stromversorgungs-Emp­ fangseinrichtung und der Signalübertragungs/Empfangsein­ richtung verbundene Signalverarbeitungseinrichtung zum Ver­ arbeiten von Signalen sowie eine mit der Signalverarbei­ tungseinrichtung verbundene Rücksetzeinrichtung zum Rück­ setzen der Signalverarbeitungseinrichtung bei Nichtvorhan­ densein eines aktiven Datensignals auf.
Das Verfahren zum Initialisieren des berührungslosen tragba­ ren Trägers bezieht sich erfindungsgemäß auf ein Verfahren, bei dem eine Stromversorgungsspannung bzw. Speisequellen­ spannung berührungsfrei von der Anschlußeinheit empfangen wird und Signale übertragen/empfangen werden. Das Verfahren umfaßt die Schritte des Messens der verstrichenen Zeitdauer ab entweder dem Empfang eines Datensignals einer An­ schlußeinheit durch einen tragbaren Träger oder ab der Über­ tragung eines Datensignals von einem tragbaren Träger zu ei­ ner Anschlußeinheit, und des Rücksetzens des tragbaren Trä­ gers, wenn kein weiteres Datensignal von einer Anschlußein­ heit zu einem tragbaren Träger zugeführt bzw. von diesem empfangen wird oder von einem tragbaren Träger zu einer An­ schlußeinheit gesendet wird, wenn die gemessene verstrichene Zeitdauer einen vorbestimmten Wert überschreitet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei­ spielen unter der Bezugnahme auf die Zeichnungen näher be­ schrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild des Aufbaus eines kontaktlosen tragbaren Trägers gemäß einem Ausführungsbeispiel vor­ liegender Erfindung,
Fig. 2 ein Zeitdiagramm, das den Betrieb einer beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 verwendeten Wieder­ trigger- oder Wiederanstoßschaltung (re-trigger circuit) veranschaulicht,
Fig. 3 ein Zeitdiagramm, das den Betrieb einer beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 verwendeten Wiederan­ stoß- bzw. Wiedertriggerschaltung erläutert,
Fig. 4 ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb des in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiels veranschaulicht,
Fig. 5 ein Schaltbild des Aufbaus eines herkömmlichen berührungsfreien tragbaren Trägers, und
Fig. 6 ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb des in Fig. 5 gezeigten berührungsfreien tragbaren Trägers dar­ stellt.
Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Schaltbild, das den Aufbau einer IC-Karte bzw. Karte 23 mit integrierter Schaltung gemäß einem Ausfüh­ rungsbeispiel vorliegender Erfindung veranschaulicht. Die Karte 23 besitzt eine Spule 24, die elektromagnetisch mit einer Spule 22 einer Terminal- bzw. Anschlußeinheit 21 ver­ bunden ist. Eine Gleichrichterschaltung 25 zum Vollweg­ gleichrichten von Wechselspannungs-Stromversorgungs-Signal­ verläufen ist mit der Spule 24 verbunden. Mit der Gleich­ richterschaltung 25 sind eine Kapazität bzw. ein Kondensator 26 zum Glätten von pulsierenden Stromwellenformen, eine Si­ gnalformerschaltung 27 zum Detektieren und Formen von Takt­ signalen aus Wechselspannungswellen bzw. -signalen und eine Pegelerfassungsschaltung 28 zum Extrahieren bzw. Herausgrei­ fen von Signalen aus den vollweggleichgerichteten Signalen verbunden. Eine Verarbeitungsschaltung 31 ist mit der Gleichrichterschaltung 25, der Signalformerschaltung 27 und der Pegelerfassungsschaltung 28 über Signalleitungen 35, 34 bzw. 30 verbunden. Die Bezugszeichen 29a, 29b und 29c be­ zeichnen jeweils einen Widerstand zum Zuführen einer für die Erfassung von Signalen verwendeten Vorspannung zur Pegeler­ fassungsschaltung 28. Ein Transistor 32 und ein Justier­ oder Einstellungswiderstand 33 sind in Reihe zwischen beide Enden der Spule 24 geschaltet. Ein Signalabgabeanschluß der Verarbeitungsschaltung 31 ist mit dem Gate des Transistors 32 verbunden.
Eine Oder-Schaltung 37 ist mit Signalleitungen 30 und 36 verbunden. Ein Anschluß T einer Wiederanstoß- bzw. Wieder­ triggerschaltung 38 (re-trigger circuit) ist mit dem aus­ gangsseitigen Ende der Oder-Schaltung 37 verbunden. Ein An­ schluß C1 der Wiederanstoß-Schaltung 38 ist mit einem Ende bzw. Anschluß eines Kondensators bzw. einer Kapazität 39 und weiterhin über einen Widerstand 40 mit der Spannungsversor­ gungsleitung verbunden. Ein Anschluß C2 der Wiederanstoß- Schaltung 38 ist mit dem anderen Ende bzw. Anschluß der Ka­ pazität 39 verbunden und ferner geerdet. Eine NOR-Schaltung 41 ist mit einem Anschluß der Wiederanstoß-Schaltung 38 verbunden. Ein Widerstand 43 und eine Kapazität bzw. ein Kondensator 42 sind in Reihe zwischen die Spannungsversor­ gungsleitung und Erde bzw. Massepotential geschaltet. Die NOR-Schaltung 41 ist über eine Signalformerschaltung 44 mit einem Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand 43 und der Kapazität 42 verbunden. Der Ausgangsanschluß der NOR-Schal­ tung 41 ist mit einem Rücksetz-Anschluß der Verarbei­ tungsschaltung 31 verbunden.
Die Spule 24, die Gleichrichterschaltung 25 und die Kapazi­ tät 26 bilden die Strom- oder Spannungsversorgungs-Empfangs­ einrichtung, während die Spule 24, die Gleichrichterschal­ tung 25, die Pegelerfassungsschaltung 28 und die Widerstände 29a, 29b und 29c die Signalübertragungsempfangseinrichtung bilden. Die Verarbeitungsschaltung 31 bildet die Signalver­ arbeitungseinrichtung, während die Oder-Schaltung 37, die Wiederanstoß-Schaltung 38, die Kapazitäten 39 und 42, die Widerstände 40 und 43, die NOR-Schaltung 41 und die Signal­ formerschaltung 44 die Rücksetzeinrichtung bilden.
Bei der Rücksetzeinrichtung bilden die Kapazität 42, der Wi­ derstand 43 und die Signalformerschaltung 44 eine anfängli­ che Selbstrücksetzschaltung. Wenn die Spannungsversorgung der Karte 23 aktiv ist bzw. aktiviert wird, wird ein Signal hohen Pegels an die NOR-Schaltung 41 für eine vorbestimmte Zeitkonstantendauer angelegt, die durch die Kapazität des Kondensators 42 und den Wert des Widerstands 43 bestimmt ist. Von der NOR-Schaltung 41 wird ein Rücksetzsignal nied­ rigen Pegels an den Rücksetzeingang der Verarbeitungs­ schaltung 31 angelegt. Daraufhin wird eine anfängliche Rück­ setzung der Verarbeitungsschaltung 31 durchgeführt.
Im folgenden wird der Betrieb der Wiederanstoß-Schaltung 38 erläutert. Wenn durch die Pegelerfassungsschaltung 28 ein empfangenes Signal erfaßt wird oder wenn von der Verarbei­ tungsschaltung 31 über den Transistor 32 ein Sendesignal ge­ sendet wird, wird über die Oder-Schaltung 37 ein Signal ho­ hen Pegels an den Anschluß T der Wiederanstoß-Schaltung 38 angelegt. Daraufhin gibt die Wiederanstoß-Schaltung 38, wie in Fig. 2 gezeigt, ein Signal niedrigen Pegels über den An­ schluß für eine vorbestimmte Zeitkonstantendauer tw ab, die durch die Kapazität des mit den Anschlüssen C1 und C2 verbundenen Kondensators 39 und den Wert des Widerstand 40 bestimmt ist. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, wird, wenn ein Triggersignal hohen Pegels an den Anschluß T während des Haltens des Ausgangs des Anschlusses bei niedrigem Pegel angelegt wird, ein Signal niedrigen Pegels vom Anschluß für eine vorbestimmte Zeitdauer tw ab dem Zeitpunkt der Ein­ gabe des Triggersignals abgegeben. Die Dauer der Abgabe des Signals niedrigen Pegels am Anschluß verlängert sich um die Zeitdauer t0 als Ergebnis der Eingabe eines zweiten Triggersignals.
Wenn folglich ein weiteres Signal empfangen oder gesendet wird, während am Anschluß der Wiederanlaß-Schaltung 38 ein Signal niedrigen Pegels abgegeben wird, bleibt der Ausgang des Anschlusses auf niedrigem Pegel. Solange in diesem Zu­ stand kein Signal hohen Pegels von der anfänglichen Selbstrücksetzschaltung an die NOR-Schaltung 41 abgegeben wird, wird der Ausgang der NOR-Schaltung 41 auf hohem Pegel gehalten und folglich dadurch keine Rücksetzung der Verar­ beitungsschaltung 31 bewirkt. Wenn demgegenüber die Erfas­ sung sowohl von empfangenen Signalen als auch von gesendeten Signalen für ein Zeitintervall beendet war, das eine vorbe­ stimmte Zeitdauer tw übersteigt, wird der Ausgang des An­ schlusses der Wiederanlaß-Schaltung 38 auf hohen Pegel ge­ legt. Als Ergebnis wird durch die NOR-Schaltung 41 ein Rück­ setzsignal niedrigen Pegels an den Rücksetzanschluß der Verarbeitungsschaltung 31 angelegt, wodurch die Rücksetzung der Verarbeitungsschaltung 31 veranlaßt wird.
Die vorbestimmte Zeitdauer tw kann durch Wahl der Kapazität des Kondensators 39 und des Werts des Widerstands 40 auf einen gewünschten Wert eingestellt werden, vorausgesetzt, daß die vorbestimmte Zeitdauer tw auf einen Wert eingestellt ist, der größer als die Signalimpulsdauer beim Sen­ den/Empfangen von Signalen in einer normalen Sequenz ist.
Im folgenden wird der Betrieb der Karte 23 bei diesem Aus­ führungsbeispiel unter Bezugnahme auf das Ablaufdiagramm ge­ mäß Fig. 4 erläutert. Zunächst wird die Karte 23 in die An­ schlußeinheit 21 eingeführt und es nähert sich die Spule 24 der Karte 23 der Spule 22 der Anschlußeinheit bzw. des Ter­ minals 21. Wenn in diesem Zustand im Schritt S11 die Span­ nungsversorgung durch die Anschlußeinheit 21 begonnen wird, wird durch elektromagnetische Induktion Spannung bzw. Strom in der Spule 24 in der Karte 23 induziert, wodurch die Karte 23 aktiviert wird. Wenn die Spannungsversorgung der Karte 23 stromgespeist bzw. aktiviert ist, wie zuvor beschrieben, wird die anfängliche Selbstrücksetzschaltung im Schritt S12 aktiviert. An den Rücksetzanschluß der Verarbeitungs­ schaltung 31 wird ein Rücksetzsignal niedrigen Pegels für eine vorbestimmte zeitkonstante Zeitdauer angelegt, die durch die Kapazität des Kondensators 42 und den Wert des Wi­ derstands 43 bestimmt ist. Auf diese Weise wird im Schritt S14 eine anfängliche Rücksetzung in der Verarbeitungsschal­ tung 31 veranlaßt, bis im Schritt S13 bestimmt wird, daß eine vorbestimmte Zeitdauer für die anfängliche Selbstrück­ setzung verstrichen ist.
Wenn nach Ablauf eines vorbestimmten Zeitintervalls ein Si­ gnal von der Anschlußeinheit 21 über die Spule 22 gesendet wird, schreitet der Ablauf vom Schritt S13 zum Schritt S15 weiter, bei dem die Karte 23 ein Signal empfängt. Das durch die Pegelerfassungsschaltung 28 erfaßte Signal wird an die Verarbeitungsschaltung 31 angelegt und weiterhin über die Oder-Schaltung 37 dem Anschluß T der Wiederanlaß- bzw. Wie­ dertrigger-Schaltung 38 zugeführt. Daraufhin wird der Aus­ gang bzw. Ausgangspegel des Anschlusses auf niedrigen Pe­ gel geändert. Im folgenden Schritt S16 wird bestimmt, ob das Signal während einer normalen Signalimpulsdauer empfangen wird. Wenn bestimmt wird, daß das Signal während einer nor­ malen Signalimpulsdauer empfangen wird, d. h. wenn ein weite­ rer empfangener Signalimpuls zum Zeitpunkt bzw. während der Zeit erfaßt wird, nach der bzw. während der eine vorbe­ stimmte Zeitkonstante tw, die durch die Kapazität des mit den Anschlüssen C1 und C2 der Wiedertrigger-Schaltung 38 verbundenen Kondensators 39 und durch den Wert des Wider­ stands 40 bestimmt ist, verstrichen ist, wird der Aus­ gangspegel des Anschlusses durch ein an den Anschluß T der Wiedertrigger-Schaltung 38 angelegtes Triggersignal bei niedrigem Pegel gehalten. Als Folge wird der Ausgangspegel der NOR-Schaltung 41 auf hohen Pegel gebracht, wodurch die Verarbeitungsschaltung 31 nicht rückgesetzt wird. Im Schritt S17 wird das empfangene Signal durch die Verarbeitungsschal­ tung 31 bearbeitet und bewertet.
Im Schritt S18 sendet die Verarbeitungsschaltung 31 das Er­ gebnis des verarbeiteten Signals durch Steuerung der Ein­ schaltung oder Ausschaltung des Transistors 32 an die An­ schlußeinheit 21. Zu diesem Zeitpunkt wird im Schritt S19 bestimmt, ob die Signale mit einer normalen Signalimpuls­ dauer übertragen wurden. Wenn bestimmt wird, daß die Signale in bzw. mit einer normalen Signalimpulsdauer übertragen wur­ den, d. h. wenn ein weiterer Sendesignalimpuls zu der bzw. während der Zeit gesendet wird, während der die vorbestimmte Zeitdauer tw verstrichen ist oder verstreicht, wird der Aus­ gangspegel des Anschlusses durch ein an den Anschluß T der Wiedertrigger-Schaltung 38 eingegebenes Triggersignal auf niedrigem Pegel gehalten. Als Folge wird der Ausgangspegel der NOR-Schaltung 41 auf hohen Pegel gebracht und die Verar­ beitungsschaltung 31 nicht zurückgesetzt. Der Ablauf kehrt zum Schritt S15 zurück, bei dem ein weiteres Signal empfan­ gen wird.
Wenn im Gegensatz hierzu im Schritt S16 bestimmt wird, daß die Signale nicht in bzw. während einer normalen Signalim­ pulsdauer empfangen wurden, d. h. wenn kein weiterer empfan­ gener Signalimpuls während der Zeitdauer, während der die vorbestimmte Zeitdauer tw verstrichen ist bzw. verstreicht, erfaßt wird, wird der Ausgangspegel des Anschlusses der Wiedertrigger-Schaltung 38 von niedrigem auf hohen Pegel gebracht, wenn die vorbestimmte Zeitdauer tw verstrichen ist. Als Folge wird der Ausgangspegel der NOR-Schaltung 41 auf niedrigen Pegel gebracht, wodurch im Schritt S20 eine Selbstrücksetzung in der Verarbeitungsschaltung 31 veranlaßt und die Verarbeitungsschaltung 31 im Schritt S21 initiali­ siert wird. Wenn danach im Schritt S22 bestimmt wird, daß von der Anschlußeinheit 21 ein weiteres Signal empfangen wird, kehrt der Ablauf zum Schritt S15 zurück, bei dem ein Signal empfangen wird. Wenn kein empfangenes Signal vor­ liegt, werden alle Abläufe bzw. Vorgänge des Sen­ dens/Empfangens von Signalen zu bzw. von der Anschlußeinheit 21 beendet.
In gleicher Weise wird, wenn in Schritt S19 bestimmt wird, daß Signale nicht während einer normalen Signalimpulsdauer übertragen wurden, d. h. wenn kein weiterer Sendesignalimpuls selbst nach Ablauf der vorbestimmten Zeitdauer tw gesendet wurde, der Ausgangspegel des Anschlusses der Wiedertrig­ ger-Schaltung 38 von niedrigem auf hohen Pegel gebracht, wenn die vorbestimmte Zeitdauer tw verstrichen ist. Als Er­ gebnis wird der Ausgang der NOR-Schaltung 41 auf niedrigen Pegel gebracht, wodurch im Schritt S23 eine Selbstrückset­ zung der Verarbeitungsschaltung 31 veranlaßt wird. Im Schritt S24 wird die Verarbeitungsschaltung 31 initiali­ siert. Wenn danach bestimmt wird, daß im Schritt S25 ein Si­ gnal von der Anschlußeinheit 21 empfangen wird, kehrt der Ablauf zum Schritt S15 zurück, bei dem ein Signal empfangen wird. Wenn kein empfangenes Signal vorhanden ist, werden alle Vorgänge des Sendens/Empfangens von Signalen zu bzw. von der Anschlußeinheit 21 beendet.

Claims (7)

1. Kontaktloser tragbarer Träger mit
einer Versorgungsspannungs-Empfangseinrichtung (24, 25, 26) zum Empfangen einer Versorgungsspannung einer An­ schlußeinheit (21) ohne Berührung mit dieser,
einer Signalsende/Empfangseinrichtung (24, 25, 28, 29a, b, c) zum berührungslosen Übertragen/Empfangen von Si­ gnalen zu bzw. von einer Anschlußeinheit (21),
einer mit der Versorgungsspannungs-Empfangseinrichtung (24, 25, 26) und der Signalsende/Empfangseinrichtung (24, 25, 28, 29a, b, c) verbundenen Signalverarbeitungs­ einrichtung (31) zum Verarbeiten von Signalen und
einer mit der Signalverarbeitungseinrichtung (31) ver­ bundenen Rücksetzeinrichtung (37 bis 44) zum Rücksetzen der Signalverarbeitungseinrichtung (31), wenn keine ak­ tiven Daten vorhanden sind.
2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücksetzeinrichtung (37 bis 44) die Signalverarbeitungs­ einrichtung (31) rücksetzt, wenn in der Zeit, in der ein vorbestimmtes Zeitintervall nach Empfang eines Datensi­ gnals durch die- Signalsende/Empfangseinrichtung verstri­ chen ist, kein weiteres Datensignal empfangen wird.
3. Träger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücksetzeinrichtung (37 bis 44) die Signalverar­ beitungseinrichtung rücksetzt, wenn in der Zeit, in der ein vorbestimmtes Zeitintervall nach dem Senden eines Datensignals durch die Signalsende/Empfangseinrichtung verstrichen ist, kein weiteres Datensignal gesendet wird.
4. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücksetzeinrichtung (37 bis 44) die Signalverarbeitungseinrichtung (31) rücksetzt, wenn die Spannungsversorgung aktiviert wird oder wenn keine aktiven Daten vorhanden sind.
5. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücksetzeinrichtung (37 bis 44) eine Wiedertrigger-Schaltung (38) zum Abgeben eines Rücksetzsignals an die Signalverarbeitungseinrichtung (31) dann, wenn innerhalb eines vorbestimmten Zeitinter­ valls nach Eingabe eines Triggersignals entweder seitens der Signalsende/Empfangseinrichtung oder seitens der Si­ gnalverarbeitungseinrichtung kein weiteres Triggersignal eingegeben wird, aufweist.
6. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsversorgungs-Empfangs­ einrichtung, die Signalsende/Empfangseinrichtung, die Signalverarbeitungseinrichtung und die Rücksetzeinrich­ tung in einer einzigen integrierten Schaltung integriert sind.
7. Verfahren zum Initialisieren eines kontaktlosen tragba­ ren Trägers, der eine Versorgungsspannung von einer An­ schlußeinheit ohne Berührung mit dieser empfängt und Si­ gnale sendet/empfängt, mit den Schritten
des Messens eines verstrichenen Zeitintervalls ab dem Empfang eines von einer Anschlußeinheit zugeführten Si­ gnals durch den tragbaren Träger oder des Sendens eines Datensignals vom tragbaren Träger zur Anschlußeinheit, und
des Rücksetzens des tragbaren Trägers, wenn kein wei­ teres von der Anschlußeinheit herrührendes Datensignal durch den tragbaren Träger empfangen oder kein Datensi­ gnal vom tragbaren Träger zur Anschlußeinheit gesendet wird, wenn die gemessene verstrichene Zeitdauer einen vorbestimmten Wert überschreitet.
DE4224390A 1991-07-24 1992-07-23 Kontaktfreie IC-Karte und Verfahren zur Initialisierung derselben Revoked DE4224390C2 (de)

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