DE69630830T2 - Datenträger mit hoher Datenübertragungsgeschwindigkeit - Google Patents

Datenträger mit hoher Datenübertragungsgeschwindigkeit Download PDF

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DE69630830T2
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Yoshimi Nagaokakyo-shi Kanda
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Datenträger und eine Demodulationsvorrichtung einer berührungslos arbeitenden Kommunikationsvorrichtung, welche in einem körperlichen Verteilungssystem zur Verwaltung von Werkzeugen oder Produkten oder dazu verwendet wird, zwischen menschlichen Körpern usw. zu unterscheiden.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Herkömmlicherweise wird zur Mechanisierung beispielsweise der Verwaltung von Werkzeugen einer Werkzeugmaschine oder der Unterscheidung zwischen Teilen und Produkten auf einem Montage- und Transportband in einer Fertigungsstätte ein System zur Unterscheidung zwischen verschiedenen Arten von Artikeln, wie Werkzeugen, Teilen und Produkten, benötigt, das damit diese Artikel verwaltet.
  • Zu diesem Zweck wurde eine berührungslos arbeitende Kommunikationsvorrichtung vorgeschlagen, bei welcher ein zu diskriminierendes Objekt mit einer Speichereinheit (Datenträger) versehen ist, notwendige Informationen vorab extern durch Datenübertragung in den Speicher geschrieben wird und die gespeicherte Information, wenn erforderlich, ausgelesen wird (siehe japanische Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. H1-151831).
  • Wie in 7 gezeigt, ist die obige berührungslos arbeitende Kommunikationsvorrichtung aus einer Lese/Schreib-Steuereinheit, die aus einer ID-Steuerung 1 und einem Lese/Schreib-Kopf 2 besteht, und einem Datenträger 3 aufgebaut. Signale werden vom Lese/Schreib-Kopf 2 an den Datenträger 3 gesendet, während intermittierende Oszillationen einer konstanten Frequenz und unterschiedlicher relativer Einschaltdauer in dem Lese/Schreib- Kopf 2 bewirkt werden. Beim Datenempfang von dem Datenträger 3 sendet der Lese/Schreib-Kopf 2 ein Signal einer gegebenen Frequenz. Bei diesem Vorgang steuert ein Resonanzkreis im Datenträger 3 Restresonanz. Der Lese/Schreib-Kopf 2 empfängt ein Signal durch Beurteilen der Existenz/Nichtexistenz einer solchen Restresonanz mittels eines darin eingebauten Resonanzkreises.
  • Wie in 7 gezeigt, weist die Lese/Schreib-Steuereinheit die ID-Steuerung 1 und den Lese/Schreib-Kopf 2 auf. Die ID-Steuerung 1 weist eine Sendesteuerschaltung 11, eine Referenztakterzeugungsschaltung 12 sowie eine Empfangssteuerschaltung 13 auf. Beim Senden von Daten vom Lese/Schreib-Kopf 2 an den Datenträger 3 erzeugt die Sendesteuerschaltung 11 ein intermittierendes Sendesignal einer konstanten Frequenz und einer ersten oder zweiten relativen Einschaltdauer entsprechend den Sendedaten. Beim Datenempfang vom Datenträger 3 erzeugt die Sendesteuerschaltung 11 ein intermittierendes Sendesignal mit der konstanten Frequenz und einer gegebenen, dritten, relativen Einschaltdauer von beispielsweise 50%. Wie in 7 gezeigt, ist der Lese/Schreib-Kopf 2 mit einer Schwingungsschaltung 15 und einer damit verbundenen Sendespule L1 versehen. Die Sendespule L1 ist an einer Oberfläche des Lese/Schreib-Kopfs vorgesehen, die dem Datenträger 3 gegenüberliegt. Die Schwingungsschaltung 15 schwingt mit einer konstanten Frequenz unter der Steuerung der Sendesteuerschaltung 11. Der Lese/Schreib-Kopf ist auch mit einem Resonanzkreis 16, bestehend aus einer Empfangsspule L2 und einem Kondensator C1 versehen. Eine Ausgabe des Resonanzkreises 16 wird durch eine Demodulationsschaltung 17 demoduliert und einer Empfangssteuerschaltung 13 eingegeben. Wie die Sendespule L1 ist auch die Empfangsspule L2 an der Oberfläche des Lese/Schreib-Kopfs 2 vorgesehen, die dem Datenträger 3 gegenüberliegt.
  • 8 ist ein Blockschaltbild, welches den Aufbau eines herkömmlichen Datenträgers 3 zeigt. Wie in 8 gezeigt, weist der Datenträger 3 einen Resonanzkreis 31 auf, der aus einer Spule L3 und einem zu ihr parallel geschalteten Kondensator C2 besteht. Zwischen den beiden Anschlüssen des Resonanzkreises 31 sind eine Vollweggleichrichtungsschaltung 32 und eine Spannungsbegrenzerschaltung 33 angeschlossen. Eine Glättungsschaltung 34 ist mit der Gleichrichtungsschaltung 32 verbunden. Die Spannungsbegrenzerschaltung 33 dient dazu, den Pegel einer an ihr anliegenden Spannung auf einen bestimmten Wert oder weniger zu begrenzen und ist beispielsweise eine Zener-Diode. Die Glättungsschaltung 34 glättet eine gleichgerichtete und wertbegrenzte Spannung Vcc und liefert eine sich ergebende Spannung an betreffende Teile des Datenträgers 3.
  • Eine DEM-Extraktionsschaltung 35 ist mit dem einen der beiden Anschlüsse des Resonanzkreises 31 verbunden. Die DEM-Extraktionsschaltung 35 hat ein Passband, dass die Trägerfrequenz enthält, und formt einen Träger eines Sendesignals zu einem Rechteckwellensignal durch Halbwellengleichrichtung. Eine Ausgabe der DEM-Extraktionsschaltung 35 wird einer Demodulationsschaltung 36 eingegeben. Eine Integrationskomparatorschaltung 37 ist auch an den Resonanzkreis 31 angeschlossen. Die Integrationskomparatorschaltung 37 extrahiert ein Taktsignal CKA durch Einhüllendenfeststellung eines Ausgangssignals des Resonanzkreises 31 und Vergleichen eines sich ergebenden Signals mit einer Schwelle, die durch Teilen einer Versorgungsspannung gewonnen wird. Das extrahierte CKA-Signal wird der Demodulationsschaltung 36 zugeführt. Wenn der Datenträger 3 ein Signal empfängt, zählt die Demodulationsschaltung 36 unter Verwendung des Taktsignals CKA Trägerimpulse, die durch die DEM-Extraktionsschaltung 35 herausgezogen sind, und beurteilt, beruhend auf einer relativen Einschaltdauer eines intermittierenden Sendens, ob das Signal ein Signal mit H-Niveau oder L-Niveau ist. Das so demodulierte Signal wird durch einen Speichersteuerabschnitt 38 in einen Befehl und Daten zerlegt, und es werden notwendige Daten in einen Speicher 39 geschrieben. Daten werden auch aus dem Speicher 39 ausgelesen. Die Ausgabe der Integrationskomparatorschaltung 37 wird auch einer Abfallimpulserzeugungsschaltung 40 zugeführt, welche einen kurzen Impuls bei jedem Abfall des durch die Integrationskomparatorschaltung 37 erzeugten Taktsignals CKA erzeugt. Die Ausgabe der Abfallimpulserzeugungsschaltung 40 wird einer Nebenschlussimpulserzeugungsschaltung 41 zugeführt. Ein von der Speichersteuerschaltung 38 ausgelesenes NRZ-Signal wird durch eine Umwandlungsschaltung 42 beispielsweise in serielle Biphasenkodes umgewandelt, welche einer Nebenschlussimpulserzeugungsschaltung 41 eingegeben werden. Die Nebenschlussimpulserzeugungsschaltung 41 erzeugt einen Nebenschlussimpuls durch UND-Verknüpfen der Ausgabe der Abfallimpulserzeugungsschaltung 40 und der Umwandlungsschaltung 42, und ein sich ergebendes Signal wird einer Nebenschlussschaltung 43 eingegeben. Die Nebenschlussschaltung 43 weist ein Paar von Schaltelementen zum Erden der beiden Anschlüsse des Resonanzkreises 31 ansprechend auf den Nebenschlussimpuls auf. Durch gleichzeitiges Erden der beiden Anschlüsse des Resonanzkreises 31 beendet die Nebenschlussschaltung 43 Restresonanz in kurzer Zeit. Der Schaltungsblock von der Abfallimpulserzeugungsschaltung 40 bis zu der Nebenschlussschaltung 43 bildet Restresonanzsteuermittel.
  • Die Integrationskomparatorschaltung 37 enthält Dioden D1 und D2, deren Anoden mit den betreffenden Anschlüssen des Resonanzkreises 31 und deren Kathoden miteinander verbunden sind, einen Kondensator C3 zum Glätten einer Ausgabe der Dioden D1 und D2 sowie einen Lastwiderstand R1. Eine Ausgangsspannung des Lastwiderstandes R1 wird dem einen Anschluss eine Komparators 44 eingegeben. Der andere Anschluss des Komparators 44 erhält eine Referenzspannung, die durch Teilen der Versorgungsspannung Vcc durch Widerstände R2 und R3 erzeugt wird. Beruhend auf der Referenzspannung formt der Komparator 44 die gleichgerichtete Spannung zum Herausziehen des Taktsignal CKA.
  • Als Nächstes erfolgt eine Beschreibung von Wellenformen an mehreren Punkten in dem Lese/Schreib-Kopf 2 und dem Datenträger 3. Teile (a)–(f) von 9 zeigen Wellenformen an Punkten a–f in den 8 und 9. Teil (a) zeigt ein Schaltsignal in dem Lese/Schreib-Kopf 2 und Teil (b) zeigt die Wellenform eines Sendessignals, das von dem Lese/Schreib-Kopf 2 gesendet wird, wobei dieses Signal eine relative Einschaltdauer von 50% hat, wenn Daten aus dem Datenträger empfangen werden sollten. Mit Empfang des Sendesignals durch den Datenträger 3 wird ein Resonanzsignal mit Restresonanz, das eine Wellenform, wie sie in Teil (c) gezeigt ist, hat, an dem Resonanzkreis 31 gewonnen. Das Resonanzsignal wird durch die Integrationsschaltung der Integrationskomparatorschaltung 37 integriert und nimmt so eine Wellenform an, wie sie in Teil (d) gezeigt ist. Der Komparator 44 wandelt dieses Signal in ein Rechteckwellensignal, wie es in Teil (e) gezeigt ist, durch Vergleichen des Signals mit der gegebenen Schwelle um. Daher werden Impulse, die von der DEM-Extraktionsschaltung 35 ausgegeben werden, durch Verwenden des so gewonnenen Rechteckwellensignals ausgewählt und es wird ein Signal, wie in Teil (f) gezeigt ist, von der Demodulationsschaltung 36 ausgegeben.
  • Bei dem herkömmlichen Datenträger 3 ist jedoch, wie aus den Teilen (a) und (e) der 9 ersichtlich, der Abfall des Taktsignals CKA gegenüber dem des Schaltsignals im Lese/Schreib-Kopf 2 verzögert. Die Demodulationsschaltung 36 beurteilt, ob ein Sendesignal vom Lese/Schreib-Kopf 2 0 oder 1 darstellt oder ein Empfangsmodussignal ist, indem Impulse gezählt werden, die durch Verwenden des Taktsignals CKA gewonnen sind. Zum Senden von Daten mit hoher Geschwindigkeit nimmt die Anzahl von Impulsen unvermeidlich ab. In diesem Fall kann die Demodulationsschaltung 36 infolge der oben erwähnten Verzögerung eines Abfalls Impulse fehlerhaft zählen, was unter Umständen eine fehlerhafte Datenerkennung verursacht. Bei einem weiteren herkömmlichen Datenträger wird eine Halbwellengleichrichtungsschaltung anstelle der Vollweggleichrichtungsschaltung 32 verwendet und eine Schaltung, die nur aus der Diode D1 und einem Kondensator besteht, zur Einhüllendenfeststellung eines durch den Spulenabschnitt erzeugten Signals verwendet. Auch in diesem Fall besteht eine Möglichkeit, dass eine Verzögerung des Abfalls eines Hüllsignals ein fehlerhaftes Arbeiten bewirkt. Als Ergebnis kann es sein, dass das Taktsignal CKA keine korrekte relative Einschaltdauer hat und ein Sendesignal vom Lese/Schreib-Kopf 2 nicht erkannt wird, Kommunikation also nicht korrekt durchgeführt wird.
  • Die Verzögerungszeit eines Abfalls kann zwar durch Vermindern der Integrationszeitkonstanten durch Kleinermachen der Kapazität des Kondensator C3 vermindert werden, in diesem Fall kann aber eine Schwankung des Trägersignals eine Aufspaltung in der Wellenform bewirken. Daher kann die Zeitkonstante nicht kleiner als eine bestimmte Grenze gemacht werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die obigen Probleme des Standes der Technik gemacht und hat als Aufgabe die korrekte Reproduktion von Daten und eines Taktsignals, um eine korrekte Kommunikation auch dann zu ermöglichen, wenn die Anzahl vom Impulsen vermindert ist, um die Datenübertragungsgeschwindigkeit zu erhöhen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung, ist ein Datenträger, wie er in Anspruch 1 definiert ist, vorgesehen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung, ist ein Datenträger, wie er in Anspruch 5 definiert ist, vorgesehen.
  • Bei dem Datenträger gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung wird eine Welligkeitskomponente auf einer durch die Konstantspannungsschaltung erzeugten Versorgungsspannung durch die erste und zweite Impulsformungsschaltung geformt. Dadurch werden geformte Impulse stets auf den positiven oder den negativen Halb zyklen gewonnen, während für die anderen Halbzyklen Impulse gemäß den gesendeten Daten gewonnen werden. Beruhend auf diesen beiden Arten von Impulsen demoduliert die Demodulationsschaltung ein gesendetes Signal.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockschaltbild, welches den Aufbau eines Datenträgers gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein Schaltungsdiagramm, welches ein Schaltungsbeispiel eines Teils des Datenträgers der 1 zeigt, der eine Gleichrichtungsschaltung, eine Spannungsabschneidschaltung, eine Impulsformungsschaltung und eine Taktextraktionsschaltung enthält;
  • 3 ist ein Zeitschaubild, welches das Arbeiten des Datenträgers der ersten Ausführungsform zeigt;
  • 4 ist ein Schaltungsdiagramm, welches ein Schaltungsbeispiels eines Teils eines Datenträgers gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt, wobei dieses Schaltungsbeispiel eine Gleichrichtungsschaltung, eine Spannungsabschneidschaltung, eine Impulsformungsschaltung und eine Taktextraktionsschaltung enthält;
  • 5 ist ein Schaltungsdiagramm, welches ein Schaltungsbeispiel eines Hauptteils eines Datenträgers gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 6 ist eine Zeitschaubild, welches das Arbeiten des Datenträgers der dritten Ausführungsform zeigt;
  • 7 ist ein Blockschaltbild, welches den gesamten Aufbau einer berührungslos arbeitenden Kommunikationsvorrichtung zeigt;
  • 8 ist ein Blockschaltbild, welches ein Beispiel eines herkömmlichen Datenträgers zeigt; und
  • 9 zeigt Wellenformen an mehreren Punkten der herkömmlichen berührungslos arbeitenden Kommunikationsvorrichtung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 ist ein Schaltungsdiagramm, welches den Aufbau eines Datenträgers gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Die in 1 gezeigten Komponenten, die die gleichen wie diejenigen des oben beschriebenen herkömmlichen Datenträgers 3 sind, sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und ihre detaillierte Beschreibung ist weggelassen. Bei dieser Ausführungsform ist eine Diode D3, die eine Gleichrichtungsschaltung aufbaut, mit dem einen der Anschlüsse des Resonanzkreises 31 verbunden, wobei eine Parallelschaltung aus einem Widerstand R4 und einer Diode D4 mit der Diode D3 in Reihe geschaltet ist. Die Diode D4 ist ein Abschneidelement zum Abschneiden einer Spannung bei ihrem Vorwärtsspannungsabfall bei beispielsweise ungefähr 0,7 V und bildet zusammen mit dem Widerstand R4 eine Spannungsabschneidschaltung. Eine Zener-Diode ZD und ein Glättungskondensator C4, die eine Konstantspannungsschaltung bilden, sind mit dem anderen Verbindungspunkt von Widerstand R4 und Diode D4 verbunden. Mit der Anode der Diode D4 ist eine Impulsformungsschaltung 51 verbunden, die dazu dient, eine Welligkeitskomponente oben auf der Versorgungsspannung Vcc zu formen. Eine Ausgabe der Impulsformungsschaltung 51 wird einer Taktextraktionsschaltung 52 zugeführt, die dazu dient, ein Taktsignal CKA durch Gleichrichten der obigen Trägerimpulse zu erzeugen. Die Ausgaben der Impulsformungsschaltung und der Taktextraktionsschaltung 52 werden einer Demodulationsschaltung 53 eingegeben. Die Demodulationsschaltung 53 beurteilt durch Zählen von in der Dauer eines jeden Takts des Taktsignals CKA vorliegenden Impulsen, ob ein Sendesignal von dem Lese/Schreib-Kopf Daten für 0 oder 1 darstellt oder ein Empfangsmodussignal ist. Der übrige Aufbau ist der gleiche wie derjenige des herkömmlichen Beispiels.
  • 2 ist ein Schaltungsdiagramm, welches einen Teil des Datenträgers 3A, nämlich den Resonanzkreis 31, die mit ihm verbundene Gleichrichtungsschaltung, die Spannungsabschneidschaltung, die Konstantspannungsschaltung, eine Impulsformungsschaltung 51A und die Taktextraktionsschaltung 52, zeigt. Wie in 2 gezeigt, wird ein Signal, welches eine Welligkeitskomponente oben auf der Versorgungsspannung Vcc zeigt, über einen Kondensator C5 auf den Verbindungspunkt von Widerständen R5 und R6 gegeben, welche die Versorgungsspannung Vcc teilen. Der Kondensator C5 und die Basis eines Schalttransistors Q1 sind mit dem Verbindungspunkt der Widerstände R5 und R6 verbunden. Der Emitter des Transistors Q1 ist geerdet und dessen Kollektor ist mit der Taktextraktionsschaltung 52 verbunden. In der Taktextraktionsschaltung 52 ist eine Reihenverbindung aus einer Diode D5 und einem Kondensator C6 zwischen dem Eingangsanschluss und Masse vorgesehen. Ein Widerstand R8 und ein Schmitt-Trigger-Puffer S sind mit dem Verbindungspunkt von Diode D5 und Kondensator C6 verbunden. Der Schmitt-Trigger-Puffer S gibt ein Taktsignal CKA aus.
  • Das Arbeiten dieser Ausführungsform wird nachstehend unter Bezug auf ein Zeitdiagramm der 3 beschrieben. Teile (a)–(f) der 3 zeigen Wellenformen an Punkten (a)–(f) in den Schaltungen der 1 und 7. Teil (a) zeigt ein Schaltsignal zur Steuerung der Schwingungsschaltung 15 des Lese/Schreib-Kopfs 2. Angesteuert auf der Grundlage des Schaltsignals erzeugt die Schwingungsschaltung 15 ein in Teil (b) gezeigtes Sendesignal. Wenn der Datenträger 3A nahe am Lese/Schreib-Kopf 2 angeordnet ist, wird ein im Teil (c) gezeigtes Signal in den Resonanzkreis 31 eingeführt und es tritt selbst nach dem Ende der Schwingung eine Restresonanz auf.
  • Bei dieser Ausführungsform wird eine Ausgabe des Resonanzkreises 31 über die Gleichrichtungsdiode D3 und den Widerstand R4 auf die Zener-Diode ZD gegeben und ihr Spannungsniveau durch die Zener-Diode ZD begrenzt. Das Resonanzsignal des Teils (c) hat daher Scheitelspannungen, die gleich einer Spannung Vz an der Zener-Diode ZD plus Spannungen an den beiden Dioden D3 und D4 sind.
  • Während die Spule L1 des Lese/Schreib-Kopfs 2 erregt ist, fließt im Datenträger 3A ein Strom über die Diode D3 und den Widerstand R4 zur Zener-Diode ZD. Nach dem Übergang zu Restresonanz fließt ein Strom lediglich im Resonanzkreis 31, das heißt, kein Strom fließt zur Zener-Diode ZD hin. Dadurch wird, wie in Teil (d) gezeigt, ein Signal, das die Spannung Vcc plus einer Welligkeitskomponente an der Diode D4 ist, an der Anode der Diode D4 erhalten. In der Impulsformungsschaltung 51A wird das Signal, das die Versorgungsspannung Vcc plus die leichte Welligkeitskomponente ist, über den Kondensator C5 auf den Schalttransistor Q1 gekoppelt, der ein in Teil (e) gezeigtes Rechteckwellensignal erzeugt. Die Taktextraktionsschaltung 52 formt (richtet gleich) das Rechteckwellensignal in ein in Teil (f) gezeigtes Taktsignal CKA. Impulse des Signals von Teil (f) entsprechen gut Trägerpakten von Teil (b), welche von dem Lese/Schreib-Kopf 2 gesendet werden, und fallen mit Übergang auf Restresonanz ab. Die Demodulationsschaltung 53 stellt gesendete Daten beruhend auf dem Impulssignal DEM und dem Taktsignal CKA wieder her.
  • 4 ist ein Schaltungsdiagramm, welches den Resonanzkreis 31 und zugehörige Peripherieschaltungen eines Datenträgers 3B gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt. Da der Teil des Datenträgers 3B, der in 4 nicht gezeigt ist, der gleiche wie der von 1 ist, wird eine Beschreibung hierzu weggelassen. Bei dieser Ausführungsform ist eine Diodenbrücke DB mit dem Resonanzkreis 31 verbunden. Daher wird ein vollweggleichgerichtetes Signal eines Resonanzsignals der Diode D4 zugeführt. Ferner wird in der Impulsformungsschaltung 51B ein Komparator 54 anstelle des Transistors Q1 der 3 verwendet. Zur Einstellung einer Schwelle für den Komparator 54 werden Spannungsteilerwiderstände R9 und R10 verwendet. Mit dem obigen Aufbau kann der Datenträger 3B dieser Ausführungsform ein Impulssignal DEM erzeugen und ein Taktsignal CKA durch Formen des Impulssignals DEM in der gleichen Weise wie bei der ersten Ausführungsform herausziehen.
  • Eine dritte Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend unter Bezug auf 5 beschrieben. Bei dieser Ausführungsform sind, wie im Falle der ersten Ausführungsform, eine Diode D6 und eine Parallelschaltung aus einer Diode D7 und einem Widerstand R11 mit dem einen Anschluss eines Resonanzkreises 31 eines Datenträgers 3C verbunden. Ferner sind bei dieser Ausführungsform eine Diode D8 und eine Parallelschaltung aus einer Diode D9 und einem Widerstand R12 mit dem anderen Anschluss des Resonanzkreises 31 verbunden. Die beiden Anschlüsse des Resonanzkreises sind über eine Diode D10 bzw. D11 mit Masse verbunden. Die Kathoden der Dioden D7 und D9 sind gemeinsam mit einer Zener-Diode ZD zur Begrenzung einer Spannung, das heißt, Erzeugung einer konstanten Spannung verbunden. Die Kathoden der Dioden D6 und D8 sind mit der Impulsformungsschaltung 51C bzw. 51D verbunden, welche den gleichen Aufbau wie die Impulsformungsschaltung 51A der 2 haben. Ausgaben der Impulsformungsschaltungen 51C und 51D werden einer Demodulationsschaltung 55 eingegeben. Die Demodulationsschaltung 55 stellt Daten beruhend auf Impulssignalen, die von den Impulsformungsschaltungen 51C und 51D gesendet werden, wieder her.
  • Das Arbeiten dieser Ausführungsform wird nun unter Bezug auf ein Zeitschaubild der 6 beschrieben. Teile (b)–(f) der 6 zeigen Wellenformen an Punkten (b)–(f) in der Schaltung der 5. Teil (a) zeigt ein von einem Lese/Schreib-Kopf 2A gesendetes Sendesignal. Bei dieser Ausführungsform sendet der Lese/ Schreib-Kopf 2A ein Sinuswellensignal einer gegebenen Periode oder ein modifiziertes Sinuswellensignal, bei welchem negative Halbzyklen intermittierend unterdrückt sind. Wenn der Datenträger 3C ein Sendesignal vom letzteren Typ empfängt, erzeugt der Resonanzkreis 31 ein Signal, wie es in Teil (b) gezeigt ist, bei welchem negative Halbzyklen, die den unterdrückten Abschnitten des Sendesignals entsprechen, Restschwingungen sind. Wie in den Teilen (c) und (d) gezeigt, werden die positiven Halbzyklen in der gleichen Weise wie bei der ersten Ausführungsform verarbeitet, so dass nur eine Welligkeitskomponente oben auf der Versorgungsspannung Vcc durch Gleichrichtung mit den Dioden D6 und D7 und dem Widerstand R11 herausgezogen und ein sich ergebendes Signal durch die Impulsformungsschaltung 51C geformt wird. Was die negativen Halbzyklen anbelangt, so werden keine Welligkeiten während Restschwingungen erzeugt. Daher werden, wie in Teil (e) gezeigt, Welligkeiten nur herausgezogen, wenn der Datenträger 3C negative Halbzyklen empfängt. Durch Formen eines sich ergebenden Signals erzeugt die Impulsformungsschaltung 51D ein Signal, wie es in Teil (f) gezeigt ist. Das Signal von Teil (d) wird als Taktsignal verwendet, und das Signal von Teil (e) wird als Datenimpuls verwendet. Die Demodulationsschaltung 55 stellt gesendete Daten beruhend auf dem Taktsignal und den Datenimpulsen wieder her.
  • Verglichen mit dem Fall des Sendens von Daten in Form einer variierten Anzahl von Impulsen in jeder Erregungsperiode durch Ändern der relativen Einschaltdauer kann diese Ausführungsform die Datenübertragungsgeschwindigkeit stark erhöhen. Ferner wird bei dem früheren Datenübertragungsschema unter Verwendung von Biphasenkodes eine 50%-Ansteuerung sowohl beim Senden als auch beim Empfangen stets bewirkt, während der Lese/Schreib-Kopf 2 die Ansteuerung durchführt. Im Gegensatz dazu wird bei dieser Ausführungsform eine 50%-Ansteuerung auch bewirkt, wenn alle negativen Halbzyklen unterdrückt sind, das heißt, eine Erregung von 50% bis 100% kann durchgeführt werden. Dies trägt zu einer Verbesserung der Leistungsübertragungseffizienz bei.
  • Wenngleich bei dieser Ausführungsform negative Halbzyklen gemäß von dem Lese/Schreib-Kopf 2 zu sendenden Daten unterdrückt werden, versteht sich natürlich, dass stattdessen auch positive Halbzyklen unterdrückt werden können.
  • Wie oben beschrieben, können gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung, auch wo die Anzahl von Impulsen im Takt vermindert ist, um die Datenübertragungsrate zwischen dem Lese/Schreib-Kopf und dem Datenträger zu erhöhen, gesendete Impulse durch Umwandeln eines durch die Gleichrichtungsschaltung fließenden Stromsignals in ein Spannungssignal korrekt wiederhergestellt werden. Übertragene Daten können durch Herausziehen eines Taktsignals unter Verwendung der so gewonnenen Impulse wiederhergestellt werden. Die Datenübertragungsgeschwindigkeit kann also erhöht werden.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung sendet der Lese/ Schreib-Kopf ein Sendesignal aus, in welchem positive oder negative Halbzyklen gemäß Sendedaten unterdrückt sind. Taktimpulse und Datenimpulse können getrennt herausgezogen werden, indem betreffende Signale, die eine Welligkeitskomponente oben auf einer stabilisierten Gleichspannung haben, geformt werden, wobei diese Signale positiven und negativen Halbzyklen des Sendesignals entsprechen. Der zweite Aspekt der Erfindung kann also die Datenübertragungsgeschwindigkeit stark erhöhen.

Claims (5)

  1. Datenträger, welcher für den Empfang eines gesendeten Signals in Form intermittierender Trägersignale mit relativen Einschaltdauern, die gemäß Sendedaten geändert werden, eingerichtet ist, wobei der Datenträger aufweist: einen eine Spule (L3) enthaltenden Resonanzkreis (31) für den Empfang der gesendeten Signale; eine mit dem Resonanzkreis verbundene Gleichrichtungsschaltung (D3); eine Spannungsabschneidschaltung, die mit ihrem Eingang mit einem Ausgang der Gleichrichtungsschaltung verbunden ist, wobei die Spannungsabschneidschaltung einen Widerstand (R4) und ein Spannungsabschneidelement (D4) enthält, die zwischen einem Eingang und einem Ausgang der Spannungsabschneidschaltung parallel geschaltet sind; eine mit dem Ausgang der Spannungsabschneidschaltung verbundene Konstantspannungsschaltung (ZD, C4) zur Erzeugung einer stabilisierten Spannung zur Verwendung im Datenträger; einen Demodulationsschaltungsabschnitt (51, 52, 53) zur Wiederherstellung von Daten und eines Taktsignals durch Herausziehen einer Welligkeitskomponente, die an dem Eingang der Spannungsabschneidschaltung gewonnen wird; einen Speicher (39); einen Speichersteuerabschnitt (38) zur Speicherung der Daten in dem Speicher unter Verwendung des Taktsignals; und einen Restresonanzsteuerabschnitt zur Steuerung der Restresonanz in dem Resonanzkreis beruhend auf den Daten, die aus dem Speicher durch den Speichersteuerabschnitt ausgelesen werden.
  2. Datenträger nach Anspruch 1, wobei der Demodulationsschaltungsabschnitt aufweist: eine Impulsformungsschaltung (51) zum Formen eines Eingangssignals, welches eine Versorgungsspannung und eine ihr überlagerte Welligkeitskomponente enthält; eine Taktextrahierschaltung (52) zum Herausziehen eines Taktsignals beruhend auf einem Ausgangssignal der Impulsformungsschaltung und einem Ende desselben; und eine Demodulationsschaltung (53) zum Demodulieren eines gesendeten Signals beruhend auf dem Ausgangssignal der Impulsformungsschaltung und dem Taktsignal.
  3. Datenträger nach Anspruch 2, wobei das Ausgangssignal der Impulsformungsschaltung (51) ein Rechtecksignal ist.
  4. Datenträger nach Anspruch 2, wobei das gesendete Signal in Form intermittierender Trägersignale mit Tastgraden, die gemäß Sendedaten verändert werden, vorliegt.
  5. Datenträger, welcher für den Empfang eines gesendeten Signals in Form von Trägersignalen, bei welchen positive oder negative Halbzyklen gemäß Sendedaten unterdrückt sind, eingerichtet ist, wobei der Datenträger aufweist: einen eine Spule enthaltenden Resonanzkreis (31) für den Empfang des gesendetes Signals; erste und zweite Gleichrichtungsschaltungen, die mit betreffenden Anschlüssen des Resonanzkreises verbunden sind; erste und zweite Spannungsabschneidschaltungen, die mit betreffenden Ausgängen der ersten und zweiten Gleichrichtungsschaltung verbunden sind und jeweils einen Widerstand (R11, R12) und ein Spannungsabschneidelement (D7, D9) enthalten, die zwischen entsprechenden Eingängen und einem gemeinsamen Ausgang der Spannungsabschneidschaltungen parallel geschaltet sind; eine mit dem gemeinsamen Ausgang der ersten und zweiten Spannungsabschneidschaltung verbundene Konstantspannungsschaltung (ZD) zur Erzeugung einer stabilisierten Spannung zur Verwendung im Datenträger; eine erste Impulsformungsschaltung (51C) zum Herausziehen von Taktimpulsen durch Formen einer Welligkeitskomponente, die an einem Eingang der ersten Spannungsabschneidschaltung gewonnen ist; eine zweite Impulsformungsschaltung (51D) zum Herausziehen von Datenimpulsen durch Formen einer Welligkeitskomponente, die an einem Eingang der zweiten Spannungsabschneidschaltung gewonnen ist; und eine Demodulationsschaltung (55) zum Demodulieren des gesendeten Signals beruhend auf den Taktimpulsen und den Datenimpulsen.
DE69630830T 1995-03-15 1996-03-15 Datenträger mit hoher Datenübertragungsgeschwindigkeit Expired - Lifetime DE69630830T2 (de)

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