DE4115110A1 - Verfahren und vorrichtung zum werksseitigen voreinstellen von fahrzeugraedern - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum werksseitigen voreinstellen von fahrzeugraedernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine einfache und effektive selbstein
stellende Vorrichtung zum werksseitigen Voreinstellen und
einen Befestigungsvorgang für Fahrzeugeinstell- und Lenkungs
komponenten. Die Erfindung ermöglicht ferner den Beweis der
Durchführung einer Neueinstellung am Fahrzeug nach dem Ge
brauch, wobei dieser Beweis vom Händler an den Hersteller
weitergeleitet wird, um die Durchführung einer solchen Neu
einstellung zum Zweck der Vergütung von durchgeführten Garan
tiearbeiten zu beweisen.
Bei einem typischen Fahrzeug mit Rahmenfahrwerk sind am Rah
men Querlenker über Querlenkerhalterungen unter Verwendung
eines Bolzens und einer Mutter befestigt. Häufig sind in der
oberen Querlenkerhalterung Schlitzöffnungen vorgesehen, um
eine Einstellung des Fahrzeugs nach der Herstellung zu ermög
lichen. Ein derartiges Einstellsystem verwendet Exzenter
nocken, um Änderungen der Einstellung durchzuführen. Eine
typische Querlenkereinheit verwendet einen profilierten Bol
zen beispielsweise mit D-Form, der in einem entsprechend kon
figurierten versetzten Loch im Nocken verkeilt ist, um den
Nocken in einem Führungskanal an einer Seitenfläche der Hal
terung richtig zu positionieren. Der Kanal befindet sich an
einer äußeren Seitenfläche der Halterung zwischen einer
Schweißraupe und einem Flansch. Nocken sind an beiden äußeren
Seitenflächen der Halterung angeordnet.
Bei der werksseitigen Montage ergibt sich ein Problem, weil
sich der Bolzen in der Schlitzöffnung frei bewegen kann, was
zu einer schlechten Einstellung führt. Bei einer bekannten
Lösung werden eine kreisrunde Öffnung und Kerblinien, die
teilweise Laschen um die Öffnung herum bilden, vorgesehen und
später von einem Kundendienstmechaniker ausgestanzt, um die
kreisrunde Öffnung in ein Langloch zu verwandeln. Die Laschen
werden an den Hersteller eingeschickt als Beweis für unter
Garantie ausgeführte Nacheinstellarbeiten. Diese Lösung ist
nicht akzeptabel, weil das teilweise Stanzen zur Bildung der
Kerblinien teuer ist und der Kundendienstmechaniker die Kon
struktion der Halterung verändern muß. Außerdem können die
ausgestanzten Laschen verlorengehen oder zumindest schwer
einzusammeln sein. Ein weiteres Problem besteht darin, daß
einer oder beide Nocken ihre Lage verändert haben können, was
zu schlechter Einstellung und/oder zu Montageproblemen führt.
Ein weiteres Problem ist ein Verrutschen des Befestigungsele
ments, was zur Folge haben kann, daß das Fahrzeug vorzeitig
neu eingestellt werden muß.
Gemäß der Erfindung ist ein Einsatzstück vorgesehen, das das
Einstellsystem bei der werksseitigen Montage zentriert, den
Nocken in der richtigen Lage positioniert und ein Verrutschen
der Befestigungsvorrichtung verzögert. Ferner ist zum Neuein
stellen des Fahrzeugs der Ausbau des Einsatzstücks erforder
lich, was wiederum als Beweis für die Durchführung der Neu
einstellung dient. Das Einsatzstück wird an den Hersteller
als Beweis für die unter Garantie durchgeführte Neueinstel
lung gesandt.
Die Erfindung wird nachstehend auch hinsichtlich weiterer
Merkmale und Vorteile anhand der Beschreibung von Ausfüh
rungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines bekannten Einstell
systems;
Fig. 2 eine größere Ansicht eines Teils von Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsansicht der Anord
nung von Fig. 2;
Fig. 4 eine Ansicht eines Teils der Konstruktion von Fig.
3, wobei ein weiterer Schritt gezeigt ist, bei dem
vor der Neueinstellung Laschen ausgestanzt werden;
Fig. 5 eine Endansicht der Anordnung von Fig. 2 nach dem
Schritt von Fig. 4;
Fig. 6 eine der Fig. 5 ähnliche Ansicht, die aber eine
andere Einstellposition zeigt;
Fig. 7 eine Ansicht entlang der Linie 7-7 von Fig. 2,
aber nach dem Entfernen der Laschen gemäß Fig. 4;
Fig. 8 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht, die jedoch ein
bei der Montage durch Verkanten des Nockens auf
tretendes Problem zeigt;
Fig. 9 eine der Fig. 5 ähnliche Ansicht, die den verkan
teten Nocken von Fig. 8 zeigt;
Fig. 10 eine der Fig. 7 ähnliche Ansicht mit dem verkante
ten Nocken der Fig. 8 und 9;
Fig. 11 eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht, die eine weitere
bekannte Ausführungsform zeigt;
Fig. 12 eine der Fig. 5 ähnliche Ansicht einer weiteren
Ausführungsform;
Fig. 13 eine Ansicht entlang der Linie 13-13 von Fig. 12;
Fig. 14 eine der Fig. 12 ähnliche Ansicht, die ein mit
einem verkanteten Nocken auftretendes Problem
zeigt;
Fig. 15 eine Ansicht entlang der Linie 15-15 von Fig. 14;
Fig. 16 eine perspektivische Explosionsansicht einer Ein
stellvorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 17 eine Perspektivansicht der montierten Baugruppe
von Fig. 16;
Fig. 18 eine Ansicht entlang der Linie 18-18 von Fig. 17;
Fig. 19 eine Ansicht eines Teils von Fig. 16, wobei der
Ausbau des Einsatzstücks vor der Neueinstellung
gezeigt ist;
Fig. 20 eine Endansicht des Einsatzstücks von Fig. 16;
Fig. 21 einen Schnitt durch die Konstruktion von Fig. 16;
Fig. 22 eine Perspektivansicht eines anderen Einsatzstücks
nach der Erfindung;
Fig. 23 eine der Fig. 18 ähnliche Ansicht, jedoch mit dem
Einsatzstück nach Fig. 22; und
Fig. 24 eine Ansicht ähnlich einem Teil von Fig. 16, die
einen früheren Versuch zur Lösung der Probleme
zeigt, die mit dem bevorzugten Ausführungsbeispiel
nach den Fig. 16-21 gelöst werden.
Fig. 1 zeigt einen Fahrzeugrahmen 30 mit daran befestigten
unteren und oberen Querlenkereinheiten 32 und 34. Ein Fahr
zeugrad (nicht gezeigt) ist an den Querlenkereinheiten mon
tiert; in dieser Beziehung wird außerdem auf die US-PS
47 36 964 verwiesen. Ein Paar von U-förmigen Halterungen 36
und 38 ist am Rahmen bevorzugt durch Schweißen starr befe
stigt. Der obere Querlenker ist an den Halterungen 36 und 38
durch Bolzen 40 und 42, die die Drehachse des oberen Querlen
kers definieren, schwenkbar befestigt.
Die U-förmige Halterung 36 hat Schenkel 44 und 46 mit durch
gehend ausgestanzten kreisrunden Öffnungen 48 und 50 zur
Aufnahme des Bolzens 40. Die U-förmige Halterung 38 hat
Schenkel 52 und 54 mit durchgehend ausgestanzten kreisrunden
Öffnungen 56 und 58 zur Aufnahme des Bolzens 42. Der Bolzen
40 ist durch einen scheibenförmigen Nocken 60, die Öffnung
50, die Querlenkerbuchse 61, die Öffnung 48 und den Nocken 62
geführt und mittels einer auf das Ende des Bolzens 40 ge
schraubten Mutter 64 festgelegt. Der Bolzen 42 durchsetzt den
Nocken 66, die Öffnung 56, die Querlenkerbuchse 67, die Öff
nung 58 und den Nocken 68 und ist mittels einer auf das Ende
des Bolzens 42 geschraubten Muter 70 festgelegt.
Der Schenkel 44 der Halterung 36 hat eine äußere Seitenfläche
72 (Fig. 3) mit teilweise durch den Halterungsschenkel ge
stanzten Kerblinien 74. Die äußeren Seitenflächen der übrigen
Halterungsschenkel weisen ebenfalls teilweise durchgestanzte
Kerblinien auf. Die kreisrunden Öffnungen 48, 50, 56, 58 sor
gen für eine präzise Festlegung der Bolzen 40 und 42 während
der werksseitigen Montage und damit für eine präzise werks
seitige Voreinstellung des Fahrzeugrads.
Nachdem das Fahrzeug das Werk verlassen hat und während einer
gewissen Zeit im Gebrauch war, wird es typischerweise für den
Kundendienst zum Händler gebracht, wobei auch eine Radein
stellung durchgeführt wird. Bei der Radeinstellung löst der
Kundendienstmechaniker die Muttern 64 und 70 und entfernt die
Bolzen 40 und 42. Die durch die Kerblinien wie etwa 74 teil
weise geformten Laschen werden dann ausgestanzt, wie bei
spielsweise in Fig. 4 an den Laschen 76, 78, 80, 82 gezeigt
ist. Dadurch wird die jeweilige kreisrunde Öffnung wie etwa
48 und 50 zu einem Langloch wie etwa 84 und 86. Dann wird der
Bolzen 40 wieder eingesetzt und kann seitlich entlang den
Langlöchern 84 und 86 verschoben werden, um die erforderliche
Einstellung durch seitliches Verschieben der Drehachse des
oberen Querlenkers zu erreichen. Das Ausstanzen von Laschen
für die Halterung 38 erfolgt in vergleichbarer Weise. Die
ausgestanzten Laschen werden vom Händler an den Fahrzeugher
steller gesandt als Beweis der Durchführung der Neueinstel
lung, was wiederum als Beweis für die Durchführung von Garan
tiearbeiten dienen kann.
Entlang der äußeren Seitenfläche 72 der Halterung 36 verläuft
zwischen einem Flansch 86 und einer Schweißstelle 88 ein
Führungskanal 83. Ein Nocken 60 ist im Führungskanal 83
aufgenommen und zwischen den von dem Flansch 86 und der
Schweißstelle 88 definierten Führungsschienen eingeschlossen.
Der Nocken 62 weist eine Durchgangsöffnung 90 auf, die in
bezug auf die Nockenmitte versetzt ist, so daß ein Exzenter
nocken gebildet ist. Der Nocken 62 kann sich im Kanal 83
drehen und auf- und abbewegen, wird jedoch von den Führungs
schienen 86 und 88 an einer seitlichen Verschiebung gehin
dert. Beim Drehen des Nockens 62 in der in Fig. 5 gezeigten
Weise verschiebt sich der Bolzen 4 seitlich nach rechts im
Langloch 84 zum rechten Langlochende, was die rechte Begren
zung der Einstellbewegung darstellt. Der Nocken kann auch so
gedreht werden, daß der Bolzen 40 im Langloch 84 seitlich
nach links zum linken Langlochende gemäß Fig. 6 bewegt wird,
was die linke Begrenzung der Justierbewegung darstellt.
Nocken 60, 66, 68 werden in gleicher Weise in ihren jeweili
gen Führungskanälen verdreht. Die jeweilige Mutter, bei
spielsweise die Mutter 64, wird dann festgezogen, um den
Nocken in seiner Lage zu halten und eine seitliche Ver
schiebung des jeweiligen Bolzens in seinem Langloch in der
Halterung zu verhindern.
In festgezogener Lage liegt der Nocken 652 bevorzugt bündig
an der äußeren Seitenfläche 72 der Halterung an (Fig. 7).
Probleme können dann auftreten, wenn der Nocken sich nach
oben und teilweise über die Schweißstelle 88 schiebt, wie die
Fig. 8-10 zeigen, was entweder bei der werksseitigen Montage
oder bei der Neueinstellung durch den Händler geschehen kann.
Ein derart verkanteter Nocken verhindert eine feste Montage,
was wiederum zu einen vorzeitigen Verlust der richtigen
Einstellung führt.
Nach dem Stand der Technik ist es seit langem üblich, Bolzen
40 und 42 mit Kreisquerschnitt vorzusehen. Ein bekannter
Vorschlag besteht darin, den Bolzen 40 und 42 ein D-Profil zu
geben, beispielsweise entsprechend dem D-förmigen Bolzen 92
mit ebener Fläche 93 (Fig. 11), sowie D-förmige Öffnungen 98
und 100 beispielsweise in den Nocken 94 und 96 oder irgend
eine andere Verkeilungskonfiguration vorzusehen. Gemäß diesem
Vorschlag wird die Schweißstelle 88 in der von der Seiten
fläche 72 der Halterung wegführenden Richtung wesentlich
höher gemacht, wie bei 102 gezeigt ist, um ein Aufschieben
des Nockens 94 auf und über die Schweißstelle 102 zu ver
hindern. Die D-Konfiguration verkeilt die Nocken 94 und 96
mit dem Bolzen 92, so daß sich die Nocken 94 und 96 nicht auf
und über die Schweißstellen 102 schieben können, wenn nicht
der Bolzen 92 ebenfalls verdreht wird. Dies bietet zwar eine
gewisse Sicherheit der richtigen Nockenanlage an der Seiten
fläche 72. Es ist dazu aber immer noch die Erhöhung der
Schweißstelle 102 notwendig, was wegen der beträchtlich höhe
ren Kosten nicht akzeptabel ist, weil eine Schweißlage konti
nuierlich übereinander aufgebaut wird und außerdem eine im
wesentlichen gerade parallele Linie relativ zum Flansch 86
vorgesehen sein muß, um den Führungskanal 83 zu erhalten.
Fig. 12 zeigt in Vollinien den Bolzen 92 am rechten Ende
seiner Bewegungsbahn in den Langlöchern der Halterung nach
dem Ausstanzen der Laschen, während in Strichlinien das linke
Ende der Bewegungsbahn gezeigt ist. Fig. 13 zeigt die bevor
zugte bündige Anlage des Nockens 94 an der Seitenfläche 72
der Halterung. Die Fig. 14 und 15 zeigen den verkanteten
Nocken, der auch bei dieser vorgeschlagenen Lösung auftreten
kann.
Ein weiterer Nachteil des oben beschriebenen Einstellsystems
besteht darin, daß die Laschen 76, 78, 80, 82 entweder ver
lorengehen können oder zumindest schwer auffindbar sind,
nachdem sie vom Kundendienstmechaniker ausgestanzt wurden.
Das führt wiederum zu dem Problem der Beweisführung, daß die
Einstellung durchgeführt wurde und der Händler die Garantie
arbeiten erstattet bekommen sollte.
Ein weiterer Nachteil dieses Einstellsystems betrifft die
Kosten des Teilstanzvorgangs zur Bildung der Kerblinien 74.
Das teilweise Stanzen und anschließende Herausziehen des
Werkzeugs ist teurer als ein einfaches Stanzen der Öffnung
durch die gesamte Halterung. Ein weiterer Nachteil besteht
darin, daß der Kundendienstmechaniker beim Händler durch das
Ausstanzen der Laschen 76, 78, 80, 82 die Konstruktion der
Halterung verändert.
Durch die Erfindung wird ein besonders einfaches und effekti
ves Einstellsystem angegeben, mit dem die oben angesprochenen
Probleme gelöst werden. Dabei ergibt sich eine erhebliche
Kostenverringerung durch den Wegfall der Kerblinien 74 zum
teilweisen Stanzen, und statt dessen wird zur Bildung des
Einstellschlitzes vollständig durch die Halterung gestanzt.
Mit der Erfindung werden verkantete Nocken bei der werkssei
tigen Montage vermieden, was wiederum eine bündige Nockenan
lage und einen ordnungsgemäß festgezogenen Zustand ermög
licht, so daß eine festgelegte Baugruppe erhalten und ein
vorzeitiger Verlust der richtigen Einstellung vermieden wird.
Außerdem ergibt sich hierbei eine einfache Lösung für die
Beweisführung der Durchführung der Neueinstellung unter Ga
rantie durch den Händler.
Fig. 24 zeigt einen frühen Versuch zur Lösung der vorgenann
ten Probleme und stellt auch tatsächlich eine, wenn auch
nicht die bevorzugte, Lösung dar. Dabei hat die Halterung 110
einen Schenkel 112 mit einem durchgehend geformten Langloch
114 ohne Teilstanzung. Dies ist erwünscht, weil die Teilstan
zung beispielsweise an den Kerblinien 74 von Fig. 3 teuer
ist, da sie einen Teilstanz- und anschließenden Herauszieh
vorgang erforderlich macht. Ein einziger Durchstanzschritt
ist effizienter. Ein Paar Laschen 116 und 118, die aus
Kunststoff oder einem anderen Material bestehen können, sind
auf den Nocken 120 geleimt und im Langloch 114 aufgenommen,
um die Nockenöffnung 122 zur Aufnahme des Bolzens 92 zentral
zu positionieren, so daß die Lage des Bolzens 92 im Langloch
114 werksseitig in bestimmter Weise fixiert und voreinge
stellt werden kann.
Nachdem das Fahrzeug das Werk verlassen hat und im Gebrauch
ist, wird es für den Kundendienst zum Händler gebracht, und
der Kundendienstmechaniker entfernt den Bolzen 92 und stemmt
die Laschen 116 und 118 hoch oder löst sie auf andere Weise,
so daß der Nocken 120 in seinem Führungskanal verdrehbar und
damit eine seitliche Bewegung des Bolzens 92 im Langloch 114
zur Neueinstellung möglich ist. Dieses System ist zwar vor
teilhafter als der oben beschriebene Teilstanzvorgang im Werk
und die spätere Fertigstellung und das Ausstanzen der Laschen
durch den Mechaniker, aber es ist immer noch notwendig, die
Laschen 116 und 118 am Nocken festzukleben oder anderweitig
zu befestigen und sie später zu lösen und eventuelle Epoxid
harzreste oder dergleichen zu beseitigen.
Fig. 16 zeigt das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfin
dung. Die Halterung 130 ist starr mit dem Rahmen 30 (Fig. 1)
verschweißt und gleicht der Halterung 36 mit der Ausnahme,
daß Schenkel 132 und 134 jeweils durchgehend ausgebildete
Langlöcher 136 und 138 wie in Fig. 24 aufweisen, ohne daß
eine Teilstanzung von Kerblinien wie bei 74 in Fig. 3 vorge
sehen ist. Der Schenkel 132 hat eine äußere Seitenfläche 140
mit einem zwischen einem Flansch 144 und einer Schweißstelle
146 entlanglaufenden Führungskanal 142. Der andere Schenkel
134 der Halterung hat eine vergleichbare äußere Seitenfläche.
Eine der Halterung 130 entsprechende weitere Halterung ent
sprechend der Halterung 38 von Fig. 1 ist mit dem Rahmen 30
verschweißt. Der D-förmige Bolzen 92 und die Nocken 96 und 94
entsprechen den oben beschriebenen Teilen und sind daher
gleich bezeichnet. Der Bolzen 92 durchsetzt die Öffnung 100
des Nockens 96, ein Einsatzstück 148, das Langloch 138, die
obere Querlenkerbuchse 61, das Langloch 136, das Einsatzstück
150 und die Öffnung 98 des Nockens 94, und eine Mutter 64 ist
auf dem Ende des Bolzens fest verschraubt.
Das Einsatzstück 150 ist ein werksseitig eingebautes Teil aus
Kunststoff oder einem anderen Werkstoff. Das Einsatzstück 148
und weitere Einsatzstücke für jede der äußeren Seitenflächen
der Halterungsschenkel sind vergleichbar ausgebildet. Das
Einsatzstück 150 hat einen äußeren Umfangsflanschteil 152
(Fig. 17, 18), der zwischen der nach außen weisenden Fläche
bzw. der Seitenfläche 140 der Halterung 130 und einer nach
innen weisenden Fläche 154 des Nockens 94 anliegt und dazwi
schen eingeschlossen ist. Der Flanschteil 152 hält einander
gegenüberstehende Flächen 140 und 154 über einen durch die
Dicke des Flanschteils 152 definierten kleinen Zwischenraum
im Abstand voneinander. Das Einsatzstück 150 hat einen Naben
teil 156 mit einer Innenkonfiguration, die eine Öffnung 158
mit bevorzugt D-Form entsprechend dem D-förmigen Bolzen 92
bildet und diesen Bolzen engpassend aufnimmt, um ihn im Lang
loch 136 der Halterung in bestimmter Weise zu positionieren
und voreinzustellen und eine seitliche Verschiebung des Bol
zens entlang dem Langloch sowie ein Verdrehen des Bolzens zu
verhindern. Der Nabenteil 156 des Einsatzstücks 150 hat eine
Außenkonfiguration 160 mit bestimmten Abmessungen, die den
Abmessungen des Langlochs 136 entsprechen, so daß der Naben
teil 156 engpassend in das Langloch 136 eingeschoben ist und
den Bolzen 92 exakt positioniert und ein Verdrehen des Bol
zens verhindert. Das Einsatzstück 148 ist vergleichbar aus
gebildet.
Die Einsatzstücke 150 und 148 für die Halterung 130 sowie
weitere Einsatzstücke für weitere Halterungen werden werks
seitig montiert und bilden Voreinstell-Einsatzstücke, die die
Drehachse der oberen Querlenker in bestimmter Weise vorein
stellen. Die Klemmuttern wie beispielsweise 64 werden auf
geschraubt und angezogen und halten die jeweiligen Nocken wie
etwa 94 und 96 in ihrer Lage, wodurch wiederum die Drehachse
des oberen Querlenkers entlang dem Bolzen 92 in der vorein
gestellten Lage gehalten wird. Die Einsatzstücke 148 und 150
bleiben eingebaut, wenn das Fahrzeug das Werk verläßt. Das
Problem verkanteter Nocken ist dadurch gelöst, daß der Bolzen
92 sich nicht verdrehen kann, wodurch wiederum ein Verdrehen
der Nocken und damit ein Auf- oder Überschieben über die
Schweißstellen wie bei 146 verhindert wird. Das ermöglicht
die dichte und glatt abschließende Baugruppe gemäß Fig. 18,
so daß die Baugruppe ordnungsgemäß in einen fest angezogenen
Zustand gebracht werden kann, um einen vorzeitigen Verlust
der richtigen Einstellung zu verhindern. Außerdem beseitigt
es die Notwendigkeit des Aufbaus der Schweißstelle wie bei
102 in Fig. 11. Statt dessen kann eine wesentlich niedrigere
Schweißstelle 146 angebracht werden, was wiederum zu einer
Kosteneinsparung führt.
Wenn das Fahrzeug vom Werk ausgeliefert und eine gewisse Zeit
im Gebrauch ist, wird es zur Durchführung des Kundendienstes
zum Händler gebracht. Der Kundendienstmechaniker löst die
Mutter 64, schiebt den Bolzen 92 heraus, entfernt die Ein
satzstücke 150 und 148 (Fig. 19) und führt dann den Bolzen 92
wieder ein und verdreht die Nocken 94 und 96, um den Bolzen
92 seitlich entlang den Langlöchern 136 und 138 zu verschie
ben, um eine erforderliche Neueinstellung zu erreichen; da
nach wird die Mutter 64 wieder aufgeschraubt und festgezogen.
Die Einsatzstücke, beispielsweise 150, werden dann an den
Hersteller eingeschickt zum Beweis, daß die Neueinstellung
durchgeführt wurde. Der Mechaniker des Händlers braucht weder
Laschen 76, 78, 80, 82 auszustanzen noch in anderer Weise die
Konstruktion der Halterung 130 zu verändern.
Das Einsatzstück 150 bietet ein einfaches Verfahren bzw. eine
einfache Vorrichtung für die präzise werksseitige Voreinstel
lung mit einem nicht wiederverwendbaren Teil, das später an
den Hersteller zum Beweis der Neueinstellung eingeschickt
wird. Der Kundendienstmechaniker des Händlers braucht weder
Laschen aus Kerblinien an der Halterung auszustanzen noch sie
danach einzusammeln. Er entfernt lediglich das Einsatzstück
und zieht die Baugruppe ohne eine strukturelle Veränderung
der Halterung wieder fest an. Der Händler schickt das Ein
satzstück an den Hersteller zum Beweis der Neueinstellung und
der Durchführung von Garantiearbeiten. Außerdem beseitigt das
Einsatzstück 150 die oben angesprochenen Probleme der Verkan
tung des Nockens, da mit dem Einsatzstück nach der Erfindung
nur eine einzige Voreinstellage von Bolzen und Nocken möglich
ist.
Die Vorrichtung nach der Erfindung hat einen ersten Zustand
während der werksseitigen Voreinstellung (Fig. 18), wobei das
Einsatzstück 150 zwischen der Seitenfläche 154 des Nockens 94
und der Seitenfläche 140 der Halterung 130 montiert ist und
beim Verlassen des Werks in seiner Lage zwischen den Seiten
flächen 154 und 140 bleibt. Die Vorrichtung hat einen zweiten
Zustand nach dem Gebrauch des Fahrzeugs bei der Neueinstel
lung, wobei das Einsatzstück 150 ausgebaut ist, um den Zwi
schenraum zwischen den Seitenflächen 154 und 140 zu beseiti
gen, so daß die Seitenflächen 154 und 140 direkt aneinander
anliegen.
Die Fig. 22 und 23 zeigen eine andere Ausführungsform des
Einsatzstücks 170 mit einem Flanschteil 172 und einem Na
benteil 174 mit in das Langloch der Halterung verlaufenden
Ansätzen 176 und 178, die den Laschen 116 und 118 von Fig. 24
vergleichbar sind. Die Öffnung 180 nimmt den Bolzen 92 auf.
Claims (23)
1. Verfahren zum werksseitigen Voreinstellen von Fahrzeug
rädern,
gekennzeichnet durch
Vorsehen eines Fahrzeugrahmens,
Vorsehen eines Radquerlenkers und schwenkbares Befestigen des Querlenkers an dem Rahmen durch eine Befestigungseinrichtung mit einem drehbaren Exzenternocken zum Ändern der Lage der Drehachse des Querlenkers je nach der Drehlage des Nockens, spezielles Voreinstellen der Drehachse des Querlenkers mit einem an der Befestigungseinrichtung lösbar angeordneten Vor einstell-Einsatzstück, und
Anbringen eines Klemmelements an der Befestigungseinrichtung und Festziehen desselben, um den Nocken in seiner Lage und dadurch die Drehachse in der Voreinstellage zu halten, wobei das Einsatzstück eingebaut bleibt.
Vorsehen eines Fahrzeugrahmens,
Vorsehen eines Radquerlenkers und schwenkbares Befestigen des Querlenkers an dem Rahmen durch eine Befestigungseinrichtung mit einem drehbaren Exzenternocken zum Ändern der Lage der Drehachse des Querlenkers je nach der Drehlage des Nockens, spezielles Voreinstellen der Drehachse des Querlenkers mit einem an der Befestigungseinrichtung lösbar angeordneten Vor einstell-Einsatzstück, und
Anbringen eines Klemmelements an der Befestigungseinrichtung und Festziehen desselben, um den Nocken in seiner Lage und dadurch die Drehachse in der Voreinstellage zu halten, wobei das Einsatzstück eingebaut bleibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
Lösen des Klemmelements, Entfernen des Einsatzstücks, Verdre
hen des Nockens zum Justieren der Drehachse des Querlenkers
für das Neueinstellen und erneutes Anziehen des Klemmele
ments, um den Nocken in seiner Lage und dadurch die Drehachse
in der Neueinstellage zu halten.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
Versehen der Befestigungseinrichtung mit einer starr mit dem
Rahmen verbundenen Halterung und schwenkbares Befestigen des
Querlenkers an der Halterung, wobei die Halterung eine Sei
tenfläche mit einem zur Aufnahme des Nockens bestimmten
Führungskanal daran aufweist, Einbauen des Einsatzstücks
zwischen dem Nocken und der Seitenfläche und geringfügiges
Beabstanden des Nockens von der Seitenfläche.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
gekennzeichnet durch
Versehen der Halterung mit einem ohne Teilstanzen vollständig
durchgehenden Langloch, Versehen der Befestigungseinrichtung
mit einem Bolzen, der den Querlenker an der Halterung befe
stigt und die Drehachse definiert, wobei der Bolzen in dem
Langloch zur Änderung der Lage der Drehachse seitlich ver
schiebbar ist, und Ausbilden des Einsatzstücks mit einem
Abschnitt, der einen Teil des Langlochs einnimmt und eine
seitliche Verschiebung des Bolzens verhindert, so daß der
Bolzen auf eine bestimmte Lage begrenzt ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
gekennzeichnet durch
Lockern des Klemmelements, Ausbauen des Einsatzstücks, Quer
verschieben des Bolzens in dem Langloch zur Änderung der
Drehachse unter Neueinstellung und erneutes Festziehen des
Klemmelements, um den Nocken an der Seitenfläche und dadurch
den Bolzen und die Drehachse in einer Neueinstellage zu
halten.
6. Verfahren zum werksseitigen Voreinstellen von Fahrzeug
rädern,
gekennzeichnet durch
Vorsehen eines Rahmens,
Vorsehen einer mit dem Rahmen starr verbundenen Halterung, Vorsehen eines Radquerlenkers und schwenkbares Befestigen des Querlenkers an der Halterung mit einer
Befestigungseinrichtung, die einen drehbaren Exzenternocken zur Änderung der Lage der Drehachse des Querlenkers entspre chend der Drehlage des Nockens aufweist,
Voreinstellen der Drehachse des Querlenkers in bestimmter Weise mit einem Voreinstell-Einsatzstück, das an der Befe stigungseinrichtung ausbaubar befestigt ist,
Versehen der Befestigungseinrichtung mit einem Klemmelement und Anziehen desselben, um den Nocken un seiner Lage und da durch die Drehachse in der Voreinstellage zu halten, wobei das Einsatzstück eingebaut bleibt,
Versehen der Halterung mit einer Seitenfläche, die einen durch wenigstens eine daran entlang verlaufende Führungs schiene definierten Führungskanal hat,
unverdrehbares Einbauen des Einsatzstücks zwischen dem Nocken und der Seitenfläche,
Versehen der Halterung mit einem durchgehenden Langloch ohne Teilstanzung, und
Versehen der Befestigungseinrichtung mit einem Bolzen, der den Querlenker an der Halterung befestigt und die Drehachse definiert, wobei der Bolzen in dem Langloch zur Änderung der Lage der Drehachse seitlich verschiebbar ist und der Bolzen das Langloch, das Einsatzstück und den Nocken durchsetzt, und Verkeilen des Einsatzstücks mit dem Bolzen und des Bol zens mit dem Nocken derart, daß die Unverdrehbarkeit des Einsatzstücks ein Verdrehen des Bolzens und damit des Nockens verhindert, was wiederum ein Auf- und Überschieben des Noc kens über die Führungsschiene unter Verkantung des Nockens verhindert und statt dessen eine bündige Anlage des Nockens an dem Einsatzstück entlang dem Führungskanal ergibt, so daß eine fest verspannte Baugruppe erhalten und ein vorzeitiger Verlust der Einstellung vermieden wird.
Vorsehen eines Rahmens,
Vorsehen einer mit dem Rahmen starr verbundenen Halterung, Vorsehen eines Radquerlenkers und schwenkbares Befestigen des Querlenkers an der Halterung mit einer
Befestigungseinrichtung, die einen drehbaren Exzenternocken zur Änderung der Lage der Drehachse des Querlenkers entspre chend der Drehlage des Nockens aufweist,
Voreinstellen der Drehachse des Querlenkers in bestimmter Weise mit einem Voreinstell-Einsatzstück, das an der Befe stigungseinrichtung ausbaubar befestigt ist,
Versehen der Befestigungseinrichtung mit einem Klemmelement und Anziehen desselben, um den Nocken un seiner Lage und da durch die Drehachse in der Voreinstellage zu halten, wobei das Einsatzstück eingebaut bleibt,
Versehen der Halterung mit einer Seitenfläche, die einen durch wenigstens eine daran entlang verlaufende Führungs schiene definierten Führungskanal hat,
unverdrehbares Einbauen des Einsatzstücks zwischen dem Nocken und der Seitenfläche,
Versehen der Halterung mit einem durchgehenden Langloch ohne Teilstanzung, und
Versehen der Befestigungseinrichtung mit einem Bolzen, der den Querlenker an der Halterung befestigt und die Drehachse definiert, wobei der Bolzen in dem Langloch zur Änderung der Lage der Drehachse seitlich verschiebbar ist und der Bolzen das Langloch, das Einsatzstück und den Nocken durchsetzt, und Verkeilen des Einsatzstücks mit dem Bolzen und des Bol zens mit dem Nocken derart, daß die Unverdrehbarkeit des Einsatzstücks ein Verdrehen des Bolzens und damit des Nockens verhindert, was wiederum ein Auf- und Überschieben des Noc kens über die Führungsschiene unter Verkantung des Nockens verhindert und statt dessen eine bündige Anlage des Nockens an dem Einsatzstück entlang dem Führungskanal ergibt, so daß eine fest verspannte Baugruppe erhalten und ein vorzeitiger Verlust der Einstellung vermieden wird.
7. Verfahren zum werksseitigen Voreinstellen von Fahrzeug
rädern und zum spätern Neueinstellen der Fahrzeugräder nach
Gebrauch des Fahrzeugs und zur Kontrolle einer solchen Neu
einstellung,
gekennzeichnet durch
Vorsehen eines Rahmens,
Vorsehen einer Halterung mit einer einen Führungskanal auf weisenden Seitenfläche,
Bilden eines durchgehenden Langlochs durch die Seitenfläche ohne Teilstanzen,
starres Verbinden der Halterung mit dem Rahmen,
schwenkbares Befestigen eines Radquerlenkers an der Halterung mit einem Bolzen, der das Langloch und einen Exzenternocken durchsetzt, der entlang dem Führungskanal begrenzt und zum Ändern der Lage der Drehachse des Querlenkers durch Ändern der Seitenlage des Bolzens in dem Langloch verdrehbar ist,
Vorsehen eines Voreinstell-Einsatzstücks zum speziellen Vor einstellen der Drehachse des Querlenkers durch Einstellen der Lage des Bolzens in dem Langloch,
Einbauen des Einsatzstücks auf dem Bolzen zwischen dem Nocken und der Seitenfläche, wobei ein Teil des Einsatzstücks einen Teil des Langlochs einnimmt und eine seitliche Verschiebung des Bolzens unter Begrenzung desselben in einer speziellen Voreinstellage verhindert,
Anbringen eines Klemmelements auf dem Bolzen und Anziehen desselben an den Nocken, um den Nocken an dem Einsatzstück und dieses in Anlage an der Seitenfläche und damit den Nocken in einer Voreinstellage in dem Führungskanal zu halten, wo durch der Bolzen in der Voreinstellage gehalten ist,
womit die werksseitige Voreinstellung beendet ist;
und ferner nach Gebrauch des Fahrzeugs gekennzeichnet durch:
Lösen des Klemmelements,
Ausbauen des Einsatzstücks,
seitliches Verschieben des Bolzens in dem Langloch in eine gewünschte Neueinstellage unter Neueinstellung der Drehachse des Querlenkers,
erneutes Festziehen des Klemmelements gegen den Nocken, um diesen gegen die Seitenfläche ohne das dazwischen befindliche Einsatzstück zu halten und damit den Nocken in seiner Lage in dem Führungskanal zu halten, um eine seitliche Verschiebung des Bolzens unter Begrenzung des Bolzens auf die Neueinstell lage zu verhindern,
womit die Neueinstellung beendet ist, und durch Einsenden des ausgebauten Einsatzstücks an den Fahr zeughersteller als Beweis der durchgeführten Neueinstellung.
Vorsehen eines Rahmens,
Vorsehen einer Halterung mit einer einen Führungskanal auf weisenden Seitenfläche,
Bilden eines durchgehenden Langlochs durch die Seitenfläche ohne Teilstanzen,
starres Verbinden der Halterung mit dem Rahmen,
schwenkbares Befestigen eines Radquerlenkers an der Halterung mit einem Bolzen, der das Langloch und einen Exzenternocken durchsetzt, der entlang dem Führungskanal begrenzt und zum Ändern der Lage der Drehachse des Querlenkers durch Ändern der Seitenlage des Bolzens in dem Langloch verdrehbar ist,
Vorsehen eines Voreinstell-Einsatzstücks zum speziellen Vor einstellen der Drehachse des Querlenkers durch Einstellen der Lage des Bolzens in dem Langloch,
Einbauen des Einsatzstücks auf dem Bolzen zwischen dem Nocken und der Seitenfläche, wobei ein Teil des Einsatzstücks einen Teil des Langlochs einnimmt und eine seitliche Verschiebung des Bolzens unter Begrenzung desselben in einer speziellen Voreinstellage verhindert,
Anbringen eines Klemmelements auf dem Bolzen und Anziehen desselben an den Nocken, um den Nocken an dem Einsatzstück und dieses in Anlage an der Seitenfläche und damit den Nocken in einer Voreinstellage in dem Führungskanal zu halten, wo durch der Bolzen in der Voreinstellage gehalten ist,
womit die werksseitige Voreinstellung beendet ist;
und ferner nach Gebrauch des Fahrzeugs gekennzeichnet durch:
Lösen des Klemmelements,
Ausbauen des Einsatzstücks,
seitliches Verschieben des Bolzens in dem Langloch in eine gewünschte Neueinstellage unter Neueinstellung der Drehachse des Querlenkers,
erneutes Festziehen des Klemmelements gegen den Nocken, um diesen gegen die Seitenfläche ohne das dazwischen befindliche Einsatzstück zu halten und damit den Nocken in seiner Lage in dem Führungskanal zu halten, um eine seitliche Verschiebung des Bolzens unter Begrenzung des Bolzens auf die Neueinstell lage zu verhindern,
womit die Neueinstellung beendet ist, und durch Einsenden des ausgebauten Einsatzstücks an den Fahr zeughersteller als Beweis der durchgeführten Neueinstellung.
8. Verfahren zum werksseitigen Voreinstellen von Fahrzeug
rädern und zum späteren Neueinstellen der Fahrzeugräder nach
Gebrauch des Fahrzeugs und zur Kontrolle einer solchen Neu
einstellung,
gekennzeichnet durch
Vorsehen eines Rahmens,
Vorsehen eines Radquerlenkers und schwenkbares Befestigen desselben an dem Rahmen mit einer Befestigungseinrichtung,
die eine mit dem Rahmen starr verbundene Halterung und einen drehbaren Exzenternocken zum Ändern der Lage der Drehachse des Querlenkers entsprechend der Drehlage des Nockens aufweist,
Vorsehen eines Voreinstell-Einsatzstücks zum speziellen Voreinstellen der Drehachse des Querlenkers,
Einbauen des Einsatzstücks zum Erreichen einer werksseitigen Voreinstellung,
Vorsehen eines Klemmelements und Anziehen desselben, um den Nocken in seiner Lage und dadurch die Drehachse in der Vor einstellage zu halten, wobei das Einsatzstück eingebaut bleibt,
späteres Neueinstellen der Fahrzeugräder nach Gebrauch des Fahrzeugs unter Lösen des Klemmelements, Ausbauen des Ein satzstücks und erneutem Anziehen des Klemmelements, um die Drehachse in einer Neueinstellage zu halten, wobei das Ein satzstück ausgebaut bleibt, und
Einsenden des Einsatzstücks an den Fahrzeughersteller zum Be weis der Neueinstellung.
Vorsehen eines Rahmens,
Vorsehen eines Radquerlenkers und schwenkbares Befestigen desselben an dem Rahmen mit einer Befestigungseinrichtung,
die eine mit dem Rahmen starr verbundene Halterung und einen drehbaren Exzenternocken zum Ändern der Lage der Drehachse des Querlenkers entsprechend der Drehlage des Nockens aufweist,
Vorsehen eines Voreinstell-Einsatzstücks zum speziellen Voreinstellen der Drehachse des Querlenkers,
Einbauen des Einsatzstücks zum Erreichen einer werksseitigen Voreinstellung,
Vorsehen eines Klemmelements und Anziehen desselben, um den Nocken in seiner Lage und dadurch die Drehachse in der Vor einstellage zu halten, wobei das Einsatzstück eingebaut bleibt,
späteres Neueinstellen der Fahrzeugräder nach Gebrauch des Fahrzeugs unter Lösen des Klemmelements, Ausbauen des Ein satzstücks und erneutem Anziehen des Klemmelements, um die Drehachse in einer Neueinstellage zu halten, wobei das Ein satzstück ausgebaut bleibt, und
Einsenden des Einsatzstücks an den Fahrzeughersteller zum Be weis der Neueinstellung.
9. Verfahren nach Anspruch 8,
gekennzeichnet durch
Bilden eines durchgehenden Langlochs ohne Teilstanzen durch
die Halterung, und Ausbauen des Einsatzstücks ohne Änderung
der Halterungskonstruktion bzw. ohne anderweitiges Entfernen
von teilgestanzten Laschen.
10. Verfahren nach Anspruch 9,
gekennzeichnet durch
In-Eingriff-Bringen des Einsatzstücks zwischen dem Nocken und
der Halterung bei der werksseitigen Voreinstellung,
Belassen des Einsatzstücks im Einbauzustand und in Eingriff
zwischen dem Nocken und der Halterung bis zur Neueinstellung,
Ausbauen des Einsatzstücks und In-Anlage-Bringen des Nockens
an der Halterung bei der Neueinstellung, und
Einsenden des Einsatzstücks an den Fahrzeughersteller.
11. Verfahren nach Anspruch 9,
gekennzeichnet durch
unverdrehbares Befestigen des Einsatzstücks an der Halterung
und Verkeilen des Einsatzstücks mit dem Bolzen und des Bol
zens mit dem Nocken derart, daß die Unverdrehbarkeit des
Einsatzstücks ein Verdrehen des Bolzens und damit des Nockens
verhindert, um ein Herausschieben des Nockens aus dem Füh
rungskanal in eine verkantete Lage zu verhindern, so daß eine
bündige Nockenanlage und eine fest verspannte Baugruppe er
halten wird, um einen vorzeitigen Verlust der richtigen Ein
stellung zu vermeiden.
12. Vorrichtung zum werksseitigen Voreinstellen von Fahr
zeugrädern,
gekennzeichnet durch
einen Rahmen (30),
einen Radquerlenker (34), der an dem Rahmen mit einer Befe stigungseinrichtung schwenkbar befestigt ist, die einen drehbaren Exzenternocken (94) zum Ändern der Drehachse (92) des Querlenkers entsprechend der Drehlage des Nockens auf weist, und
ein Voreinstell-Einsatzstück (150), das die Drehachse des Querlenkers (34) speziell voreinstellt, wobei die Befestigungseinrichtung ein Klemmelement (64) auf weist, das den Nocken (94) in seiner Lage und dadurch die Drehachse in der Voreinstellage hält.
einen Rahmen (30),
einen Radquerlenker (34), der an dem Rahmen mit einer Befe stigungseinrichtung schwenkbar befestigt ist, die einen drehbaren Exzenternocken (94) zum Ändern der Drehachse (92) des Querlenkers entsprechend der Drehlage des Nockens auf weist, und
ein Voreinstell-Einsatzstück (150), das die Drehachse des Querlenkers (34) speziell voreinstellt, wobei die Befestigungseinrichtung ein Klemmelement (64) auf weist, das den Nocken (94) in seiner Lage und dadurch die Drehachse in der Voreinstellage hält.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungseinrichtung eine mit dem Rahmen starr
verbundene Halterung (130) aufweist, die den Querlenker (34)
schwenkbar haltert, und daß an dem Einsatzstück (150) sowohl
der Nocken (94) als auch die Halterung (130) angreifen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Einsatzstück (150) zwischen dem Nocken (94) und der
Halterung (130) in Kontakt mit beiden liegt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Nocken (94) und die Halterung (130) allgemein ebene
Seitenflächen (154, 140) aufweisen, die einander an einem
durch das dazwischen befindliche Einsatzstück (150) definier
ten Zwischenraum gegenüberstehen.
16. Vorrrichtung nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung bei der werksseitigen Voreinstellung einen ersten Zustand hat, wobei das Einsatzstück (150) zwi schen den Seitenflächen (154, 140) von Nocken (94) und Hal terung (130) eingebaut ist,
und daß das Einsatzstück (150) bei der Auslieferung in seiner Lage zwischen den Seitenflächen von Nocken und Halterung ein gebaut bleibt, und
daß die Vorrichtung nach Gebrauch des Fahrzeugs bei der Neu einstellung einen zweiten Zustand hat, wobei das Einsatzstück (150) ausgebaut ist unter Beseitigung des Zwischenraums, so daß die Seitenflächen (154, 140) von Nocken (94) und Halte rung (130) direkt aneinander anliegen.
daß die Vorrichtung bei der werksseitigen Voreinstellung einen ersten Zustand hat, wobei das Einsatzstück (150) zwi schen den Seitenflächen (154, 140) von Nocken (94) und Hal terung (130) eingebaut ist,
und daß das Einsatzstück (150) bei der Auslieferung in seiner Lage zwischen den Seitenflächen von Nocken und Halterung ein gebaut bleibt, und
daß die Vorrichtung nach Gebrauch des Fahrzeugs bei der Neu einstellung einen zweiten Zustand hat, wobei das Einsatzstück (150) ausgebaut ist unter Beseitigung des Zwischenraums, so daß die Seitenflächen (154, 140) von Nocken (94) und Halte rung (130) direkt aneinander anliegen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsvorrichtung eine mit dem Rahmen (30) starr verbundene Halterung (130) aufweist, an der der Quer lenker (334) schwenkbar gehaltert ist, und
daß das Einsatzstück (150) in Anlage an der Halterung (130) eingebaut und von der Halterung bei Neueinstellung entfernt wird, ohne die Konstruktion der Halterung zu verändern, und nach der Neueinstellung aus der Halterung ausgebaut bleibt, wobei das Klemmelement (64) den Nocken (94) in einer ge wünschten Drehlage hält, wodurch die Drehachse (92) in einer gewünschten Einstellage ohne Beschränkung auf die Vorein stellage gehalten ist.
daß die Befestigungsvorrichtung eine mit dem Rahmen (30) starr verbundene Halterung (130) aufweist, an der der Quer lenker (334) schwenkbar gehaltert ist, und
daß das Einsatzstück (150) in Anlage an der Halterung (130) eingebaut und von der Halterung bei Neueinstellung entfernt wird, ohne die Konstruktion der Halterung zu verändern, und nach der Neueinstellung aus der Halterung ausgebaut bleibt, wobei das Klemmelement (64) den Nocken (94) in einer ge wünschten Drehlage hält, wodurch die Drehachse (92) in einer gewünschten Einstellage ohne Beschränkung auf die Vorein stellage gehalten ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung (130) eine Seitenfläche (140) mit einem
daran ausgebildeten Führungskanal (142) zur Aufnahme des
Nockens (94) aufweist, wobei das Einsatzstück (150) einen
zwischen dem Nocken (994) und der Seitenfläche (140) in
Anlage befindlichen Abschnitt (152) aufweist, der den Nocken
geringfügig von der Seitenfläche weg im Abstand hält, und daß
der Nocken (94) nach dem Ausbau des Einsatzstücks (150) an
der Seitenfläche (140) anliegt.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung (130) ein ohne Teilstanzen vollständig durchgehend geformtes Langloch (136) aufweist, daß die Be festigungseinrichtung einen Bolzen (92) umfaßt, der den Querlenker (34) an der Halterung (130) befestigt und die Drehachse definiert, wobei der Bolzen (92) in dem Langloch (136) zur Änderung der Lage der Drehachse seitlich verschieb bar ist, und
daß das Einsatzstück (150) einen Teil des Langlochs (136) einnimmt und eine seitliche Verschiebung des Bolzens (92)) unter Begrenzung des Bolzens auf eine bestimmte Lage verhindert.
daß die Halterung (130) ein ohne Teilstanzen vollständig durchgehend geformtes Langloch (136) aufweist, daß die Be festigungseinrichtung einen Bolzen (92) umfaßt, der den Querlenker (34) an der Halterung (130) befestigt und die Drehachse definiert, wobei der Bolzen (92) in dem Langloch (136) zur Änderung der Lage der Drehachse seitlich verschieb bar ist, und
daß das Einsatzstück (150) einen Teil des Langlochs (136) einnimmt und eine seitliche Verschiebung des Bolzens (92)) unter Begrenzung des Bolzens auf eine bestimmte Lage verhindert.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungskanal (142) durch wenigstens eine an der
Halterung (130) vorgesehene Führungsschiene (146) definiert
ist, daß der in dem Langlocch (136) befindliche Abschnitt
(152) des Einsatzstücks (150) ein Verdrehen des Einsatzstücks
verhindert und daß das Einsatzstück (150) mit dem Bolzen (92)
und dieser mit dem Nocken (94) verkeilt ist, so daß die Un
verdrehbarkeit des Einsatzstücks (150) ein Verdrehen des
Bolzens (92)) und damit des Nockens (94) verhindert, so daß
der Nocken sich nicht auf und über die Führungsschiene (146)
schieben und verkanten kann und der Nocken (94) in bündiger
Anlage in dem Kanal (142) gehalten ist unter Bildung einer
fest verspannten Baugruppe und Vermeidung eines vorzeitigen
Verlusts der Einstellung.
21. Vorrichtung zum Voreinstellen von Fahrzeugrädern,
gekennzeichnet durch
einen Rahmen (30);
eine mit dem Rahmen starr verbundene Halterung (130), die eine Seitenfläche (140) mit einem daran verlaufenden Füh rungskanal (142) und einem sie durchsetzenden Langloch (136) aufweist;
einen Querlenker (34) zum Befestigen eines Fahrzeugsrads;
einen Bolzen (92), der den Querlenker (334) an der Halterung (130) befestigt und das Langlocch (136) durchsetzt und darin zur Änderung der Einstellung seitlich verschiebbar ist;
einen allgemein ebenen scheibenförmigen Nocken (94) mit einer zur Nockenmitte versetzten Durchgangsöffnung (98) unter Bil dung eines Exzenternockens, wobei der Bolzen (92) diese Öffnung (98) durchsetzt;
eine auf dem Bolzen (92) gegen den Nocken (94) gespannte Mut ter (64), um den Nocken drehfest in dem Führungskanal (142) zu halten und dadurch eine seitliche Verschiebung des Bolzens (92) in dem Langloch (136) zu verhindern, so daß beim Lösen der Mutter der Nocken in dem Führungskanal unter seitlicher Verschiebung des Bolzens in dem Langloch zur Änderung der Einstellung verdrehbar ist; und
eine werksseitig eingebaute Voreinstelleinrichtung zur prä zisen Voreinstellung bei der Montage, umfassend:
ein Einsatzstück (150) zwischen dem Nocken (94) und der Sei tenfläche (140), das eine Durchgangsöffnung (158) zur Auf nahme des Bolzens (92) aufweist und eine gegebene Dimension hat, die einer gegebenen Dimension der Halterung entspricht, so daß beim Anziehen der Mutter (64) das Einsatzstück (150) eine bestimmte Lage zwischen dem Nocken (94) und der Halte rung (130) einnimmt unter spezieller Festlegung des Bolzens (92) in dem Langloch (136) und des Nockens (94) in dem Füh rungskanal (142), wobei das Einsatzstück zur Neueinstellung nach Gebrauch des Fahrzeugs ausbaubar ist, so daß nach dem Lösen der Mutter (64) und dem Ausbau des Einsatzstücks (150) der Nocken (94) in dem Führungskanal (142) drehbar und der Bolzen (92) in dem Langloch (136) in eine gewünschte Lage seitlich verschiebbar ist und bei erneutem Anziehen der Mut ter der Nocken unverdrehbar in dem Führungskanal (142) fest gespannt ist.
einen Rahmen (30);
eine mit dem Rahmen starr verbundene Halterung (130), die eine Seitenfläche (140) mit einem daran verlaufenden Füh rungskanal (142) und einem sie durchsetzenden Langloch (136) aufweist;
einen Querlenker (34) zum Befestigen eines Fahrzeugsrads;
einen Bolzen (92), der den Querlenker (334) an der Halterung (130) befestigt und das Langlocch (136) durchsetzt und darin zur Änderung der Einstellung seitlich verschiebbar ist;
einen allgemein ebenen scheibenförmigen Nocken (94) mit einer zur Nockenmitte versetzten Durchgangsöffnung (98) unter Bil dung eines Exzenternockens, wobei der Bolzen (92) diese Öffnung (98) durchsetzt;
eine auf dem Bolzen (92) gegen den Nocken (94) gespannte Mut ter (64), um den Nocken drehfest in dem Führungskanal (142) zu halten und dadurch eine seitliche Verschiebung des Bolzens (92) in dem Langloch (136) zu verhindern, so daß beim Lösen der Mutter der Nocken in dem Führungskanal unter seitlicher Verschiebung des Bolzens in dem Langloch zur Änderung der Einstellung verdrehbar ist; und
eine werksseitig eingebaute Voreinstelleinrichtung zur prä zisen Voreinstellung bei der Montage, umfassend:
ein Einsatzstück (150) zwischen dem Nocken (94) und der Sei tenfläche (140), das eine Durchgangsöffnung (158) zur Auf nahme des Bolzens (92) aufweist und eine gegebene Dimension hat, die einer gegebenen Dimension der Halterung entspricht, so daß beim Anziehen der Mutter (64) das Einsatzstück (150) eine bestimmte Lage zwischen dem Nocken (94) und der Halte rung (130) einnimmt unter spezieller Festlegung des Bolzens (92) in dem Langloch (136) und des Nockens (94) in dem Füh rungskanal (142), wobei das Einsatzstück zur Neueinstellung nach Gebrauch des Fahrzeugs ausbaubar ist, so daß nach dem Lösen der Mutter (64) und dem Ausbau des Einsatzstücks (150) der Nocken (94) in dem Führungskanal (142) drehbar und der Bolzen (92) in dem Langloch (136) in eine gewünschte Lage seitlich verschiebbar ist und bei erneutem Anziehen der Mut ter der Nocken unverdrehbar in dem Führungskanal (142) fest gespannt ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungskanal durch wenigstens eine von der Seiten
fläche (140) vorspringende Führungsschiene (146) definiert
ist, daß der Bolzen (92) und die Durchgangsöffnung (98) in
dem Nocken (94) jeweils eine bestimmte Konfiguration haben
und miteinander so verkeilt sind, daß sie gemeinsam drehbar
sind, daß die Durchgangsöffnung (158) in dem Einsatzstück
(150) eine der Durchgangsöffnung (98) in dem Nocken (94) ent
sprechende Konfiguration hat, so daß die Durchgangsöffnung in
dem Einsatzstück nicht nur den Bolzen (92) seitlich in dem
Langloch (136) positioniert, sondern auch ein Verdrehen des
Bolzens und damit des Nockens verhindert, wodurch der Nocken
in dem Führungskanal (142) positioniert und ein Verkanten
oder Hochschieben des Nockens auf und über die Führungsschie
ne (146) vermieden wird.
23. Vorrichtung nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung (130) und der Nocken (94) formsteife Me
tallteile sind und das Einsatzstück (150) ein Kunststoffteil
ist, das einen Außenumfangsflansch (152) aufweist, der beim
Anziehen der Mutter (64) zwischen dem Nocken (94) und der
Seitenfläche (140) der Halterung (130) liegt, wobei das
Kunststoffteil einen Nabenabschnitt (156) um den Bolzen herum
aufweist, der einen Teil des Langlochs (136) einnimmt unter
spezieller Positionierung des Bolzens (92) in dem Langloch
(136), bis die Mutter den Nocken festklemmt und eine seitli
che Verschiebung des Bolzens im Langloch unterbindet.
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---|---|---|---|
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