DE10300400A1 - Anordnung zur Spureinstellung an einer Fahrzeugachse - Google Patents

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Markus Gratzl
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D17/00Means on vehicles for adjusting camber, castor, or toe-in
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2204/00Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
    • B60G2204/40Auxiliary suspension parts; Adjustment of suspensions
    • B60G2204/44Centering or positioning means
    • B60G2204/4404Retainers for holding a fixing element, e.g. bushing, nut, bolt etc., until it is tightly fixed in position

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  • Transportation (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft die Anordnung zur Spureinteilung an einer Fahrzeugachse, mit einer Exzenterschraube in Form eines Gewindebolzens mit daran angebrachtem Exzenter, zu dessen beiden Seiten jeweils ein Gewindeabschnitt vorgesehen ist, so dass die Exzenterschraube mit ihrem auf der einen Seite des Exzenters liegenden ersten Abschnitt durch einen Fahrwerkträger gesteckt und an diesem mittels einer ersten Mutter gesichert ist, wobei der am Gewindebolzen angebrachte Exzenter an der der ersten Mutter gegenüberliegenden Seite des Fahrwerkträgers anliegt, und dass auf den zweiten auf der anderen Seite des am Gewindebolzen angebrachten Exzenters liegenden Abschnitt der Exenterschraube eine Lagerbuchse eines Radführungslenkers aufgesteckt und mittels einer zweiten Mutter gesichert ist, wobei der am Gewindebolzen angebrachte Exzenter an der der zweiten Mutter gegenüberliegenden Seite dieser Lenker-Lagerbuchse liegt. Bevorzugt ist ein zweiter Exzenter zwischen der ersten Mutter und dem Fahrwerkträger vorgesehen, der im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist, wobei zwischen dessen beiden Schenkeln eine Distanzbuchse vorgesehen ist, durch die die Exzenterschraube hindurchgesteckt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Spureinstellung an einer Fahrzeugachse, mit einer Exzenterschraube in Form eines Gewindebolzens mit daran angebrachtem Exzenter. Zum technischen Umfeld wird beispielshalber auf die DE 40 01 597 C2 oder auf die DE 41 15 110 C2 verwiesen, wobei ausdrücklich darauf hingewiesen sei, dass der Begriff „Spureinstellung" allgemein zu verstehen ist, d.h. dass mit einer entsprechenden Anordnung nicht nur bspw. die Vorspur eines Fahrzeugrades eingestellt werden kann, sondern auch andere typischerweise einstellbare charakteristische Größen, wie bspw. der Sturz.
  • Um die Lage eines ein Fahrzeug-Rad führenden Lenkers (auch dieser Begriff ist allgemein zu verstehen und soll insbesondere auch eine sog. Spurstange oder dgl. umfassen) bezüglich eines Fahrwerkträgers oder dgl. einstellbar zu gestalten, ist die Lenker-Anbindung mit Hilfe von Exzenterschrauben allgemein üblicher und angewandter Stand der Technik. Weit verbreitet ist dabei die sog. zweischnittige Anbindung des Lenkers, wonach dieser mit seiner Lagerbuchse zwischen zwei Schenkeln des Fahrwerkträgers liegt, d.h. dass sich die durch die Lagerbuchse des Lenkers hindurchgeführte Exzenterschraube beidseitig des Lenkers über jeweils einen Exzenter an einem Schenkel des Fahrwerkträgers abstützt.
  • Daneben bekannt ist eine hinsichtlich der Fertigung (Herstellung und Montage) sowie der Zugänglichkeit vereinfachte Bauart, bei welcher ein Lenker oder dgl. mit seiner Lagerbuchse quasi seitlich an einen Fahrwerkträger angeflanscht wird. Wenn bei einer derartigen Bauart eine übliche bzw. entsprechend verlängerte Exzenterschraube zur Positionierung der Drehachse der Lagerbuchse zum Einsatz kommt, so erhält man eine hinsichtlich ihres Setzverhaltens ungünstige lange Verschraubung mit einer Vielzahl von Trennfugen.
  • Eine Abhilfemaßnahme für diese soeben geschilderte Problematik aufzuzeigen, ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Anordnung zur Spureinstellung an einer Fahrzeugachse mit einer Exzenterschraube in Form eines Gewindebolzens mit daran angebrachtem Exzenter vorgeschlagen, wobei zu beiden Seiten des Exzenters jeweils ein Gewindeabschnitt vorgesehen ist, so dass die Exzenterschraube mit ihrem auf der einen Seite des Exzenters liegenden ersten Abschnitt durch einen Fahrwerkträger gesteckt und an diesem mittels einer ersten Mutter gesichert ist bzw. werden kann. Dabei liegt der am Gewindebolzen angebrachte Exzenter an der der ersten Mutter gegenüberliegenden Seite des Fahrwerkträgers an, während auf den zweiten auf der anderen Seite des am Gewindebolzen angebrachten Exzenters liegenden Abschnitt der Exzenterschraube ein Radführungslenker bzw. eine Lagerbuchse desselben aufgesteckt und mittels einer zweiten Mutter gesichert ist, wobei der am Gewindebolzen angebrachte Exzenter an der der zweiten Mutter gegenüberliegenden Seite dieser Lenker-Lagerbuchse liegt. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Inhalt der Unteransprüche.
  • Besonders leicht verständlich lässt sich die vorliegende Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles beschreiben, das in der beigefügten einzigen Figur als Schnitt durch eine erfindungsgemäße Lageranordnung dargestellt ist. Erfindungswesentlich können dabei sämtliche näher beschriebenen Merkmale sein.
  • Mit der Bezugsziffer 1 ist ein Fahrwerkträger eines Kraftfahrzeugs (bspw. PKW's) gekennzeichnet, der hier einen U-förmigen Querschnitt besitzt, wobei in der gezeigten Ansicht der Basisschenkel parallel zur Zeichenebene ist, d.h. man erkennt die beiden seitlichen Schenkel 1a, 1b dieses Abschnitts des Fahrwerkträgers 1. Mit der Bezugsziffer 2 ist ein Lenker oder dgl. (auch Spurstange oder ähnliches) gekennzeichnet, der der Führung eines nicht dargestellten Fahrzeug-Rades dient, wobei dieser Lenker 2 um eine Schwenkachse 3 gegenüber dem Fahrwerkträger 1 zumindest geringfügig verschwenkbar ist. Hierfür ist eine Lagerbuchse 4 des Lenkers 2 mittels einer Schraube 5 in Form eines in der Schwenkachse 3 liegenden bzw. dieselbe bildenden Gewindebolzens 5a, der durch diese hohlzylindrische Lagerbuchse 4 hindurchgeführt ist, von seitlich außen an den Fahrwerkträger 1, genauer an den hier rechten Schenkel 1b desselben, angeflanscht.
  • Um nun bspw. die Vorspur des Fzg.-Rades einstellen zu können, soll die Lagerbuchse 4 in einer zur Schwenkachse 3 senkrechten Richtung geringfügig verlagerbar sein, was in grundsätzlich bekannter Weise dadurch umgesetzt ist, dass die Schraube 5 als Exzenterschraube (ebenfalls Bezugsziffer 5) ausgebildet ist. Hierzu trägt der diese Exzenterschraube 5 bildende Gewindebolzen 5a einen Exzenter 5b in Form eines bezüglich der Drehachse 3 exzentrisch angeordneten Kreisrings, der geeignet (auf hier nicht detailliert dargestellte Weise) an der Wand des Fahrwerkträgers 1 bzw. des Schenkels 1b (über seinen kreisförmigen Außenumfang) verdrehbar geführt ist. Dann bewirkt eine Verdrehung des Gewindebolzens 5a um seine Längsachse oder Drehachse 3 eine Verlagerung desselben zusammen mit seiner Drehachse 3, und somit auch eine (gewünschte) Verlagerung der Lagerbuchse 4 zusammen mit dem Lenker 2.
  • Zur Erhöhung der Stabilität ist die Exzenterschraube 5 nicht nur durch den (in der Figur) rechten Schenkel 1b, sondern auch durch den linken Schenkel 1a des Fahrwerkträgers 1 (genauer durch jeweils eine in den Schenkeln 1a, 1b vorgesehene Durchtrittsöffnung) hindurchgeführt, wobei zur besseren Abstützung der Exzenterschraube 5 am Fahrwerksträger 1 auf der hier linken Außenseite des in der Figur linken Schenkels 1a ein weiterer (zweiter) Exzenter 6 vorgesehen ist, der in vergleichbarer Weise wie der erste Exzenter 5b verdrehbar an der Wand des Fahrwerkträgers 1 bzw. des Schenkels 1b geführt ist, dabei jedoch gegenüber dem Gewindebolzen 5a verdrehfest ist. Ferner ist zur Stabilitätserhöhung zwischen diesen beiden Schenkeln 1a, 1b des Fahrwerkträgers 1 eine hohlzylindrische Distanzbuchse 7 eingespannt, durch welche die Exzenterschraube 5 ebenfalls hindurchgeführt ist.
  • In Richtung der Drehachse 3 verspannt ist diese gesamte Anordnung mittels zweier Muttern 8a, 8b, die auf die beiden Enden des Gewindebolzen 5a bzw. der Exzenterschraube 5 aufgeschraubt sind. Dabei presst die in der Figur linksseitige Mutter 8a im Zusammenwirken mit dem auf dem Gewindebolzen 5a angebrachten Exzenter 5b gleichzeitig den zweiten Exzenter 6, der im Montage-Ablauf vor dem Aufbringen der Mutter 8a auf die durch den Schenkel 1a von rechts her durchgesteckte Exzenterschraube 5 aufgesteckt wird, gegen die linke Außenwand des Schenkels 1a des Fahrwerkträgers 1. Im Montage-Ablauf wie soeben genannt von rechts her durch den Fahrwerkträger 1 bzw. durch in dessen beiden Schenkeln 1a, 1b vorgesehene Durchtrittsbohrungen hindurchgesteckt wird die Exzenterschraube 5 im übrigen deshalb, weil der erste Exzenter 5b fest auf dem Gewindebolzen 5a angebracht (bspw. angeformt) ist.
  • Nachdem also im Montage-Ablauf die Exzenterschraube 5 am Fahrwerkträger 1 montiert ist, kann nachfolgend der Lenker 2 mit seiner Lagerbuchse 4 (in der Figur von rechts her) auf das freie Ende der Exzenterschraube 5 aufgesteckt werden, wonach abschließend ggf. unter Zwischenlage einer Scheibe die (in der Figur rechtsseitige) Mutter 8b auf den Gewindebolzen 5a aufgeschraubt und somit die gesamte Schraubverbindung verspannt wird. Indem dabei der fest am Gewindebolzen 5a angebrachte Exzenter 5b im wesentlichen in der Mitte des Gewindebolzen 5a liegt und von beiden Seiten des Gewindebolzens 5a bzw. der Exzenterschraube 5 her ein Bauelement (nämlich der Fahrwerkträger 1 mit der Distanzbuchse 7 bzw. die Lagerbuchse 4 mit dem Lenker 2) mittels einer „eigenen" Mutter 8a bzw. 8b jeweils gegen diesen Exzenter 5b verspannt wird, liegt jeweils für sich, d.h. für den Fahrwerkträger 1 bzw. den Lenker 2 betrachtet eine relativ kurze Verschraubung mit einer geringen Anzahl von Trennfugen vor, so dass das Setzverhalten der gesamten Schraubverbindung hiermit optimiert ist.
  • Soll nach erfolgter Montage die exakte Spureinstellung durchgeführt werden, so sind bevorzugt die beiden Muttern 8a, 8b zumindest geringfügig zu lösen, wonach die Exzenterschraube 5 gegenüber dem Fahrwerkträger 1 verdreht werden kann, was aufgrund der beiden Exzenter 5b, 6 eine geringfügige Verlagerung derselben in einer zur Drehachse 3 senkrechten Richtung hervorruft. Um diese Verdrehung der Exzenterschraube 5 einfach durchführen zu können, ist hier am rechtsseitigen freien Ende derselben eine geeignete Angriffsfläche 10 für ein geeignetes Werkzeug, bspw. in Form eines Außensterns, vorgesehen.
  • Abweichend vom geschilderten Ausführungsbeispiel kann der an der Exzenterschraube 5 vorgesehene Exzenter 5b am Lenker 2 bzw. an der Lagerbuchse 4 desselben verdrehbar geführt sein, wobei dann ein ggf. vorgesehener zweiter Exzenter zwischen der zweiten Mutter 8b und der Lagerbuchse 4 anzuordnen ist. Daneben können selbstverständlich eine Vielzahl weiterer Details insbesondere konstruktiver Art abweichend vom gezeigten Ausführungsbeispiel gestaltet sein, ohne den Inhalt der Patentansprüche zu verlassen.

Claims (3)

  1. Anordnung zur Spureinstellung an einer Fahrzeugachse, mit einer Exzenterschraube (5) in Form eines Gewindebolzens (5a) mit daran angebrachtem Exzenter (5b), zu dessen beiden Seiten jeweils ein Gewindeabschnitt vorgesehen ist, so dass die Exzenterschraube (5) mit ihrem auf der einen Seite des Exzenters (5b) liegenden ersten Abschnitt durch einen Fahrwerkträger (1) gesteckt und an diesem mittels einer ersten Mutter (8a) gesichert ist, wobei der am Gewindebolzen (5a) angebrachte Exzenter (5b) an der der ersten Mutter (8a) gegenüberliegenden Seite des Fahrwerkträgers (1) anliegt, und dass auf den zweiten auf der anderen Seite des am Gewindebolzen (5a) angebrachten Exzenters (5b) liegenden Abschnitt der Exzenterschraube (5) eine Lagerbuchse (4) eines Radführungs-Lenkers (2) aufgesteckt und mittels einer zweiten Mutter (8b) gesichert ist, wobei der am Gewindebolzen (5a) angebrachte Exzenter (5b) an der der zweiten Mutter (8b) gegenüberliegenden Seite dieser Lenker-Lagerbuchse (4) liegt.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei ein zweiter Exzenter (6) zwischen der ersten Mutter (8a) und dem Fahrwerkträger (1) oder zwischen der zweiten Mutter (8b) und der Lenker-Lagerbuchse (4) vorgesehen ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Fahrwerkträger (1) im Querschnitt U-förmig ausgebildet und zwischen dessen beiden Schenkeln (1a, 1b) eine Distanzbuchse (7) vorgesehen ist, durch die die Exzenterschraube (5) hindurch gesteckt ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020112831A1 (de) 2020-05-12 2021-11-18 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Vorrichtung zur Spur- oder Sturzeinstellung eines Fahrzeuges

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