DE3242723A1 - Vorrichtung zum befestigen eines sicherheitsgurtes an einem fahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen eines sicherheitsgurtes an einem fahrzeug

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DE3242723A1
DE3242723A1 DE19823242723 DE3242723A DE3242723A1 DE 3242723 A1 DE3242723 A1 DE 3242723A1 DE 19823242723 DE19823242723 DE 19823242723 DE 3242723 A DE3242723 A DE 3242723A DE 3242723 A1 DE3242723 A1 DE 3242723A1
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Klaus 7012 Fellbach Pfau
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/20Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height
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    • B60R22/202Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height with the belt anchor connected to a slider movable in a vehicle-mounted track the slider comprising spring-actuated locking means
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum Befestigen eines Sicherheitsfflrtes an einem Fahrzeugs'
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung der vorgenannten Art ist der Haltekörper, der die Gewindebohrung aufweist, ein im wesentlichen lotrechter Schenkel im Rahmen eines Kraftfahrzeuges. Die Lage der Gewiindebohrung an diesem Schenkel ist unveränderbar, so daß der Sicherheitsgurt nicht Personen ungleicher Länge gemaß eingestellt werden kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher das obere Ende des Sicherheitsgurtes in seiner Höhe in weiten Grenzen nach t3elieben eingestellt werden kann. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Hauptan spruches erfindungsgemäß gelöst. Die gelöste Befestigungsschraube kann innerhalb der Längsnut nach Belieben bewegt ünd in vielen unterschiedlichen Lagen festgelegt werden. Der Sicherheitsgurt kann somit durch Verstellen der Befestigungsstelle seines oberen Endes unterschiedlich langen Personen angepaßt werden. Der ortsfeste Teil kann der Haltekörper selbst oder ein damit verbundener Teil sein Der Haltekörper kann ein zum Befestigen des Sicherheitsgurtes vorgesehen ner Schenkel des Rahmens des 1Fahrzeuges selbst seine Bei einer Ausbildung des Haltekörpers entsprechend den Merkmalen des Anspruches 2 ist der Haltekörper insbesondere während der Herstellung eines Fahrzeuges in diesen Schenkel einbaubar oder an diesem Schenkel gegebenenfalls auch nachträglich anbaubar.
  • Der Sicherungsteil verhindert ein Drehen des Zahnkörpers der Schraubeinrichtung, wodurch eine einfache Betätigung der Vorrichtung möglich ist.
  • Eine Lageänderung der Befestigungsschraube ohne Lösen des Schraubengewindes wird durch die Merkmale des Anspruches 5 erreicht.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung. In dieser sind sechs Vorrichtungen zum Befestigen eines Sicherheitsgurtes an seinem oberen Ende in einem Fahrzeug als Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung in den Fig. 1 bis 6 jeweils im Teillängsschnitt schematisch dargestellt.
  • Ein flacher Haltekörper 1 ist unter Zwischenlage eines Sicherungsteiles 2 an dem zum Befestigen des Sicherheitsgurtes vorgesehenen Schenkel des Rahmens eines Kraftfahrzeuges anbringbar. Der Sicherungsteil 2 ist im Längsschnitt U-förmig und im Querschnitt omegaförmig ausgebildet und ist mit seinem vertieften Teil zum Einsetzen in den vorgenannten Schenkel des Rahmens vorgesehen. Der Haltekörper 1 und der Sicherungsteil 2 haben an ihren Enden jeweils ein Durchgangsloch 4 bzw. 5 zum Anbringen an dem Schenkel des Rahmens. Zwischen den Durchgangslöchern 4 und 5 befindet sich im Haltekörper 1 ein durchgehendes Langloch 6, das von einem Schraubbolzen 7 durchsetzt ist, der an seinem von dem Sicherungsteil 2 abgewandten Ende ein mit dem Schraubbolzen 7 drehfest verbundenes Handrad 8 hat. Der Schraubbolzen 7 ist in eine als Zahnkörper ausgebilderte Befestigungsmutter 9 eingeschraubt, die sich innerhalb des Sicherungsteiles 2 befindet und die in Längsrichtung des Sicherungsteiles 2 so lang ausgebildet ist, daß sich die Befestigungsmutter 9 innerhalb des Sicherungsteiles 2 nicht drehen kann.
  • Der Schraubbolzen 7 trägt auf seinem vom Handrad 8 abgewandten Ende einen in eine Bohrung eingesetzten Splint 10, der den Schraubbolzen 7 gegen Ausschrauben aus der Befestigungsmutter 9 sichert. Anstelle eines Splintes kann ein Sicherungsring oder dgl. vorgesehen sein.
  • Auf der von der Befestigungsmutter 9 abgewandten Seite des Haltekörpers 1 ist ein flacher Unterlagkörper 11 vorgesehen, der als Unterlagscheibe ausgebildet sein kann. Der Unterlagkörper 11 ist von einem Abdeckkörper 12 abgedeckt, der im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist und den Haltekörper 1 überdeckt. Zwischen dem Handrad 8 und dem- Abdeckkörper í2 ist ein Befestigungsbügel 13 zum Anbringen eines Endes eines nicht dargestellten Sicherheitsgurtes angeordnet. Zwischen dem Schraubbolzen 7 und dem Befestigungsbügel 13 können nicht dargestellte Buchsen aus Kunststoff oder dgl. angeordnet sein. Zwischen dem Abdeckkörper 12 und dem Befestigungsbügel 13 befindet sich eine Scheibe 14 und zwischen dem Handrad 8 und dem Befestigungsblgel 13 befinden sich ausgehend von dem Handrad 8 eine Scheibe 15 und eine nicht dargestellte Ringfeder.
  • Die einander zugewandten Seiten des Haltekörpers t und der Befestigungs mutter 9 sind jeweils mit einander angepaßten Zähnen versehen. Nach Lösen der Schraubeinrichtung 7, 8, 9 kann diese zusammen mit den an ihr angebrachten Teilen im Rahmen der Länge des Langloches 6 längs des Haltekörpers 1 verstellt und in nach Belieben unterschiedlichen Lagen zum Haltekörper 1 wieder befestigt werden. Damit ermöglicht der Haltekörper 1 mit seinem im Einbauzustand im wesentlichen lotrechten Langloch 6 das obere Ende des Sicherheitsgurtes unterschiedlichen Längen von Personen nach Belieben anzupassen.
  • Die Vorrichtung nach Fig. 2 ist auf einem im wesentlichen llotsechterl und zum Befestigen des Sicherheitsgurtes vorgesehenen Schenkel des Rahmens des Kraftfahrzeuges anbringbar. Gleiche Teile sind hier mit gleichen Bezugszeichen wie beim ersten Ausführungsbeispiel versehen, wobei gefinderten Teilen der Buchstabe a beigefügt ist.
  • Der Haltekörper. la ist aus Flachmaterial hergestellt und von der Seite gesehen U-förmig mit nach außen ragenden Enden ausgebildet. Der Abdeckkörper 12a ist als im Querschnitt U-förmiger Sicherungsteil ausgebildet und deckt den Haltekörper im Bereich seiner Mitte ab. Der Schraubbolzen 7a hat einen rechteckigen Kopf 9a, der sich innerhalb des Abdeckkörpers 12a befindet und wegen seiner Erstreckung in Richtung des Langloches 6 ein Drehen des Schraubbolzens 7a verhindert. Das Handrad 8 schließt. auf der vom Kopf 9a abgewandten Seite unter Zwischenlage einer Unterlagscheibe an den Abdeckkörper 12a an. Die einander zugewandten Seiten des Haltekörpers la und der Befestigungsmutter. 9a sind jeweils mit.
  • einander angepaßten Zähnen 17 versehen.
  • Der Schraubbolzen 7a ist an seinem freien Ende im Abstand vom Handrad 8a abgesetzt und nimmt an diesem Ende den Befestigungsbügel 13 auf, der zwischen der an eine Schulter am Schraubbolzen 7a anstehenden Scheibe 14 und der Scheibe 15 unter Zwischenlage einer nicht dargestellten- Ringfeder angeordnet ist. Der Befestigungsbügel 13 ist mittels einer Mutter 18 gehalten, die z B. durch Verstemmen des Gewindes am Lösen von dem Schraubbolzen 7a gesichert ist.
  • Nach Lösen des Handrades 8 kann auch hier der Schraubbolzen 7a mit den daran- angebrachten Teilen längs des Langloches 6 verschoben und in unterschiedlichen Lagen nach Belieben eingestellt werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind gleiche Teile wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Abgewandelten Teilen ist der Buchstabe b beigefügt. Das Handrad 8 ist hier wie beim ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet und in eine innerhalb des U-förmigen Abdeckkörpers 12a befindliche Mutter 9 eingeschraubt, die durch den Abdeckkörper 12a am Drehen gehindert ist.
  • Der Haltekörper kann auch als im Querschnitt U-förmiger und in einen hohlen und zum Befestigen des Sicherheitsgurtes vorgesehenen Schenkel des Rahmens eines Kraftfahrzeuges einsetzbarer Sicherungsteil ausgebildet sein.
  • In-dem mittleren Teil des Haltekörpers ist an seinen beiden Enden je eine Befestigungsmutter angeordnet und durch Schweißen oder dgl. fest damit verbunden. Wenn der Haltekörper in einen zum Befestigen des Sicherheitsgurtes vorgesehenen Schenkel des Rahmens des Fahrzeuges eingebaut ist, befinden sich der Unterlagkörper und der Abdeckkörper auf diesem Schenkel.
  • Der Haltekörper 1 kann auch selbst ein Teil des zum Befestigen des Sicherheitsgurtes vorgesehenen Schenkels des Kraftfahrzeug rahmens sein. Es entfallen dann die beiden Durchgangslöcher für die Befestigungsmuttern.
  • Mit den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen gleiche Teile des vierten Ausführungsbeispiels nach Figur 4 sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, wobei abgewandelten Teilen der Buchstabe c beigefügt ist. Der hier mit 1c bezeichnete Haltekörper entspricht dem Haltekörper 1a des zweiten und dritten Ausführungsbeispieles. Die Schenkel und die nach außen gebogenen, die Durchgangslöcher 4 und 5 aufweisenden Enden des Haltekörpers 1c sind in einem im Querschnitt U-förmigen Sicherungsteil 2c untergebracht, dessen Ränder im mittleren Bereich bis nahe an den mittleren Teil des Haltekörpers 1c reichen. Der mit einem Kopf 8c versehene Schraubbolzen 7c durchsetzt das Langloch 6 im Haltekörper 1c und eine an dessen mittlerem Teil angebrachten Zahnstange 19 aus Kunststoff, insbesondere Polyäthylen. Die Zahnstange 19 hat Haltezahne 20 nach Art einer Sägeverzahnung, aie vom Haltekörper 1c abgewandt-und dem Grund des Sicherungsteils 2c zugewandt sind und deren oberen Seiten im wesentlichen waagerecht verlaufen. Die Befestigungsmutter 9c, -in welche -der Schraubbolzen 7c eingeschraubt ist, ist als Zahn!rper ausgebildet, der auf seiner der Zahnstange 19 zugewandten Seite im oberen Teil den Haltezähnen 20 angepaßte Gegenzähne 21 aufweist. In seinem unteren Teil etwa an der durch die Achse des Schraubbolzens 7c bestimmten Ebene steht die Befestigungsmutter 9c von der Zahnstange 19 derart ab, daß ein sich nach unten erweiternder keilförmiger Raum entsteht. Der von der Zahnstange 19 abstehende Anlageteil ist mit 22 bezeichnet. Die Befestigungsmutter 9c reicht auf der dem Anlageteil 22 gegenüberliegenden Seite bis nahe an den Grund des Sicherungsteiles 2c, wogegen zwischen der den Gegenzähnen 21 gegenüberliegenden Seite der Befestigungsmutter 9c und dem Grund des Sicherungsteiles 2c ein nach oben sich erweiternder keilförmiger Abstand vorhanden ist. Die Befestigungsmutter 9c ist derart ausgebildet, daß sie im Sicherungsteil 2c nicht gedreht werden kann.
  • Zwischen dem Haltekörper lc und dem Abdeckkörper 12 ist eine den Schraubbolzen 7c umgebende Feder 23 eingespannt, deren Enden sich auf Unterlagsscheiben 24 und 25 abstützen. Zwischen dem Abdeckkörper 12 und dem Kopf 8c der Befestigungsmutter 9c befindet sich zwischen zwei Scheiben 14 und 15 der Befestigungsbügel 13.
  • Der Schraubbolzen 7c kann durch eine von unten wirkende Kraft nach oben geschoben werden, wobei die Haltezähne 20 und die Gegenzähne 21 aneinander gleiten. Soll der Schraubbolzen 7c nach unten bewegt werden, so wird der Schraubbolzen 7c mit seinem Kopf 8c nach oben geschwenkt, so daß aufgrund der Anlage des Anlageteils 22 an den Haltezähnen 20 der Zahnstange 19 die Gegenzähne 21 der Befestigungsmutter 9c von den Haltezähne 20 entfernt werden. Unter Anlage des Anlageteiles 22 an den Haltezähnen 20 der Zahnstange 19 kann der Schraubbolzen 7nach unten bewegt werden. Sobald der Schraubbolzen losgelassen wird, sorgt die Feder 23 für das Einrasten der Gegenzähne 21 in die Haltezähne 20.
  • Das fünfte Ausführungsbeispiel nach Figur 5 hat ebenfalls den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen entsprechende Teile, die mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, wobei eine Abänderung des betreffenden Teiles durch den Buchstaben d bezeichnet ist.
  • Der Haltekörper ld besteht aus Blech, dessen Ränder mit Ausnahme seiner nach außen stehenden Enden seitlich aufgebogen sind. Der Sicherungsteil 2d ist mit Ausnahme seiner Enden ebenfalls im Querschnitt U-förmig ausgebildet und wird an seinen Rändern von den Rändern des Haltekörpers ld umgriffen Die Zahnstange 19d verläuft längs des Bodens des Sicherungsteiles 2d. Die ebenfalls als Zahnkörper ausgebildete Befestigungsmutter 9d trägt den Haltezähnen 20 der Zahnstange 19d angepaßte Gegenzähne 21 auf der von dem Schraubbolzen 7d abgewandten Seite. Die Befestigungsmutter 9d ist an ihrem oberen Ende mit seitlich auskragenden Lagerzapfen 26 versehen, die in in den Seitenwänden des Sicherungsteiles 2d angeordnete Langlöcher 27 eingreifen. Die Langlöcher 27 sind so lang wie das Langloch 6 im Haltekörper ld. Die Feder 23 ist zwischen der Befestigungsmutter 9d und dem Haltekörper ld eingespannt und stützt sich auf seiten des Haltekörper ld auf der Unterlagscheibe. 25 ab. Ihr davon abgewandtes Ende befindet sich in einer Ausnehmung der Befestigungsmutter 9d Der Abdeckkörper 12 ist im Abstand vom Haltekörper ld angebracht und mittels beidseitig angeordneter Muttern 28 bzw. 29 auf dem in die Befestigungsmutter 9d eingeschraubten Schraubbolzen 7d befestigt. Auf das freie Ende des Schraubbolzens 7d ist eine Haltemutter 8d zum Halten des Befestigungsbügels 13 aufgeschraubt.
  • Der Schraubbolzen 7d wird beim fünften Ausfüllrungsbeispiel in gleicher Weise wie beim vierten Ausführungsbeispiel verstellt, wobei jedoch die im Bereich ihrer Lagerzapfen 26 gewölbte Befestigungsmutter 9d um die Lagerzapfen 26 geschwenkt wird, wenn sich derern Gegenzähne 21 von den Haltezähnen 20 lösen sollen.
  • Das sechste Ausführungsbeispiel nach Figur 6 hat ebenfalls Teile, die Teilen früherer Ausführurlgsbeipsielerl gleich und mit dem Buchstaben e versehen sind, wenn sie Abweichungen aufweisen.
  • Der Haltekörper le ist hier eben ausgebildet und der Sicherungsteil 2e entspricht im wesentlichen dem Sicherungsteil 2 des ersten Ausführungsbeispiels. Auf dem Grunde des Sicherungsteiles 2e befindet sich die Zahnstange lage, welche von der Seite gesehen U-förmig mit nach außen stehenden Enden ausgebildet ist. Anstelle einer Schraubenfeder ist beim sechsten Ausführungsbeispiel eine Blattfeder 23e vorgesehen, die auf der dem Haltekörper le benachbarten Seite an der als Zahnträger ausgebildeten Befestigungsmutter 9e befestigt ist und sich mit ihrem nach unten weisenden freien Schenkel an der der Befestigungsmutter 9e benachbarten Seite des Haltekörpers le abstützt und die Gegenzähne 21 der Befestigungsmutter 9e an den Zähnen 20 der Zahnstange 19e zu halten sucht.
  • Die beiden Enden des Schraubbolzens 7e weisen jeweils einen kleineren Durchmesser als dessen mittlerer Teil auf. Eine dadurch gebildete erste Schulter steht an der Befestigungsmutter 9e an und an der anderen Schulter steht der Abdeckkörper 12e an, zu dessen beiden Seiten je eine Unterlagsscheibe 28e bzw. 29e angeordnet sind. Auf das freie Ende des Schraubbolzens 7e ist eine Mutter 8e zum Halten des nicht dargestellten Befestigungsbügels aufgeschraubt.
  • Das sechste Ausführungsbeispiel nach Figur 6 wird in gleicher Weise wie das fünfte Ausführungsbeispiel nach Figur 5 betätigt.
  • Die Haltezähne können auch wellenförmig, zick-zack-förmig oder dgl.
  • ausgebildet sein.

Claims (10)

  1. A n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zum Befestigen eines Sicherheitsgurtes an seinem oberen Ende an einem Fahrzeug mittels einer Befestigungsschraube (7) und mittels eines von der Befestigungsschraube durchsetzten Haltekorpers (1), dadurch gek e n n z ei c h ne t, daß der Haltekörper ein von der Befestigungsschraube durchsetztes Langloch (6) aufweist und daß eine Verzahnung (17) zwischen einem ortsfesten, hltezahne (20) nach Art einer Zahnstange aufweisenden Teil und einem Cegenzähne (21) tragenden Zahnkörper (9) einer die Befestigungsschraube aufweisenden Befestigungseinrichtung (7, 8, 9) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß mit dem Haltekörper (1) ein im Querschnitt U-förmiger und den die Gegenzähne (21) tragenden Zahnkörper (9) der Befestigungseinrichtung (7, 8, 9) am Drehen hindernder Sicherungsteil (2, 12).
    verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Befestigungsschraube (7) mit einem Handrad (8) drehfest verbunden ist und auf ihrer vom Handrad abgewandten Seite ein von ihr lösbares Sicherungsglied (10) trägt, welches die Befestigungsschraube am unbeabsichtigten Entfernen von ihrer Mutter (9) hindert.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß bei flach ausgebildetem Haltekörper (1) der Sicherungsteil (2) im Längsschnitt U-förmig und im Querschnitt omegaförmig ausgebildet und mit seinem vertieften Teil in einen zum Befestigen des Sicherheitsgurtes vorgesehenen Rahmenschenkel eines Fahrzeuges einsetzbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß eine vorgespannte Feder (23) den Zahnkörper (9) an dem die Haltezähne (20) aufweisenden ortsfesten Teil (19) zu halten sucht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e ke n n z e i c h n e t, daß die Feder (23)auf der vom Zahnkörper (9c) abgewandten Seite des Haltekörpers (lc) und der ortsfeste Teil (19) zwischen dem Zahnkörper und der Feder angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Feder (23) auf der dem Zahnkörper (9d) zugewandten Seite des Haltekörpers (ld) und der ortsfeste Teil (19d) auf der vom Haltekörper abgewandten Seite angeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch g e k e nn z e i c h n e t, daß der Zahnkörper (9d) um eine quer zur Achse der Befestigungsschraube (7d) angeordnete Achse (26) schwenkbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß am Zahnkörper (9d) ein Schwenkzapfen vorgesehen ist, der in einem ihm angepaßten Langloch (27) eines mit dem Haltekörper (ld) verbundenen Teiles (2d) schwenkbar und längs verschiebbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß sich der die Gegenzähne (21) aufweisende Zahnkörper (9c) zum Schwenken an dem die Haltezähne (19) aufweisenden ortsfesten Teil (19) abstützt.
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