DE19603958A1 - Vorrichtung zur Befestigung eines Aufpralldämpfers, Längsträgers o. dgl. an dem Prallträger eines Fahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung eines Aufpralldämpfers, Längsträgers o. dgl. an dem Prallträger eines Fahrzeuges

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines Aufpralldämpfers, Längsträgers o. dgl. an dem Prallträger eines Fahrzeuges gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Die Befestigung von Aufpralldämpfern bzw. Längsträgern an den Prallträgern eines Fahrzeuges erfolgt üblicherweise durch Verschweißen der entsprechenden Enden. Um zu gewährleisten, daß der Aufpralldämpfer bzw. die Träger, z. B. nach einem Crash, einfach und schnell ausgetauscht werden können, ist es außerdem bekannt, den Aufpralldämpfer bzw. den Längsträger über Flansche mit dem Prallträger zu verschrauben.
Nachteilig ist bei diesen bekannten Befestigungsmöglichkeiten vor allem, daß ein genauer Toleranzausgleich im Stoßfänger­ bereich zur Einstellung der Karosseriespaltmaße in Fahr­ zeug-Längsrichtung auf einfache Weise nicht möglich ist.
Aus der unveröffentlichten deutschen Patentanmeldung 195 33 366.7 ist bereits eine gattungsgemäße Befestigungsvorrichtung bekannt, die aus einem quergepreßten Strangpreßprofil besteht und Teil eines Aufpralldämpfers ist. Diese Befestigungsvor­ richtung ist an ihrer dem Prallträger zugewandten Seite U-förmig ausgebildet, wobei die beiden Schenkel zwei gegenüber­ liegende Seitenwände des Prallträgers umgreifen und mit die­ sen Seitenwänden verschweißt sind.
Nachteilig ist auch bei dieser Befestigungsvorrichtung, daß ein genauer Toleranzausgleich im Stoßfängerbereich in Fahr­ zeug-Längsrichtung auf einfache Weise nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungs­ vorrichtung anzugeben, mit deren Hilfe ein genaues Einstellen der Karosseriespaltmaße im Stoßfängerbereich in Längsrichtung des Fahrzeuges auf einfache Weise möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Weitere beson­ ders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, an dem Aufpralldämpfer oder an dem Längsträger eine U-förmige Befe­ stigungsvorrichtung anzuordnen, deren beide Schenkel jeweils ein in Richtung der Längsachse des Aufpralldämpfers bzw. des Längsträgers sich erstreckendes Langloch besitzen, durch wel­ ches die Befestigungsvorrichtung mittels mindestens einer Schraube verbindbar ist. Durch eine derartige Anordnung ist es möglich, die Befestigungsvorrichtung mit dem Aufprall­ dämpfer bzw. dem Längsträger zunächst an dem Prallträger vorzumontieren und anschließend genau auszurichten. Ist die gesamte Anordnung ausgerichtet, so kann sie durch Anziehen der Schraube(n) fixiert werden.
Auf besonders einfache Weise kann der Toleranzausgleich er­ folgen, wenn die gegenüberliegenden Langlöcher mit entspre­ chenden Bohrungen des Aufprallträgers fluchten. In diesem Fall reicht eine einzige Schraube aus, um die Karosserie­ spaltmaße in Fahrzeuglängsrichtung sehr genau einzustellen und die gesamte Anordnung zu fixieren. Dabei werden bei Drehung der Schraube zwei Exzenterscheiben mitverdreht. Die Exzenterscheiben stützen sich jeweils an einem stegförmigen Teil der Schenkel der Befestigungsvorrichtung ab, so daß bei Drehung der Schraube eine Verschiebung der Befestigungsvor­ richtung - und damit auch des Längsträgers - in bezug auf den Prallträger erfolgt.
Die Verbindung zwischen dem Pralldämpfer bzw. dem Längsträger und der Befestigungsvorrichtung kann durch Schrauben, Kleben, Schweißen o. dgl. erfolgen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Befestigungsvorrichtung bereits im Strangpreßverfahren in die Aufprallträgergeometrie integriert wird.
Sofern der Aufprallträger separate seitlich einsteckbare Endteile besitzt, sollte die jeweilige Befestigungsvorrich­ tung vorzugsweise derart an dem Prallträger anordbar sein, daß das entsprechende Endteil ebenfalls mittels der der Befestigungsvorrichtung zugeordneten Schraube (n) befestigbar ist.
Als Material für die Befestigungsvorrichtung haben sich vor allem Aluminium- und/oder Magnesiumlegierungen bewährt, weil sie trotz hoher Stabilität leicht und außerdem mittels Strangpressens einfach herstellbar sind.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungs­ beispielen. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungs­ beispieles einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrich­ tung mit einer Durchsteckschraube zur Verbindung der Vorrichtung mit einem Prallträger;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die in Fig. 1 dargestellte Schraube entlang der dort mit II-II bezeichneten Schnittlinie;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 mit 70 bezeichnete Exzenterscheibe;
Fig. 4 die an einem Prallträger angeordnete Befestigungs­ vorrichtung gem. Fig. 1 mit einem an der Vorrichtung ebenfalls befestigten Längsträger;
Fig. 5 die perspektivische Ansicht eines steckbaren Endteiles eines Prallträgers;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungs­ beispieles einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrich­ tung, die integrierter Bestandteil eines Aufpralldämp­ fers ist, und
Fig. 7 die an einem Prallträger angeordnete Befestigungs­ vorrichtung gem. Fig. 6.
In Fig. 1 ist mit 1 eine erfindungsgemäße U-förmig ausgestal­ tete Befestigungsvorrichtung bezeichnet, die im wesentlichen aus einer Grundplatte 2 und zwei Schenkelplatten 3 und 4 be­ steht. In den beiden Schenkelplatten 3, 4 befindet sich je­ weils ein Langloch 5, durch welche eine Schraube 6 mit einem Kopf 7, einem Schaft 8 und einer Mutter 9 hindurchgesteckt ist. Sofern die Schraube 6 nicht fest angezogen ist, läßt sie sich in Richtung der beiden Langlöcher 5 verschieben.
Um auf einfache Weise eine sehr genaue Verschiebung der Befestigungsvorrichtung in bezug auf das zu befestigende Element zu erreichen, sind zwei Exzenterscheiben 70 vor­ gesehen, die sich an stegförmigen Teilen 71 der Schenkel­ platten 3, 4 abstützen. Um dabei ein Verdrehen der Schraube 6 gegenüber den Exzenterscheiben 70 zu vermeiden, besitzt die Schraube 6 einen abgeflachten Schaft 8 (Fig. 2), der durch eine entsprechende Ausnehmung 72 der jeweiligen Exzenter­ scheibe 70 (Fig. 3) hindurchgeführt ist.
Fig. 4 zeigt die an einem Endabschnitt eines Prallträgers 10 befestigte erfindungsgemäße Vorrichtung 1. Dabei ist an der Grundplatte 2 ein Längsträger 11 angeschweißt. Zur Verbindung der Befestigungsvorrichtung 1 an dem Prallträger 10 umfassen die Schenkelplatten 3, 4 die obere und untere Seitenwand 12 und 13 des Prallträgers 10 formschlüssig. Der Schraubenschaft 8 der Schraube 6 ist durch die Langlöcher 5 (Fig. 1) und durch entsprechende, nicht dargestellte Bohrungen in der oberen und unteren Seitenwand 12, 13 des Prallträgers 10 hindurchge­ führt.
Solange die Schraube 6 nicht mittels der Mutter 9 angezogen ist, erfolgt das Einstellen der Spaltmaße in Fahrzeug-Längs­ richtung durch das Verdrehen der Schraube 6 über die Exzen­ terscheiben 70 (Fig. 1). Hierbei stützen sich die Exzenter­ scheiben 70 an den stegförmigen Teilen 71 der Schenkelplatten 3, 4 ab. Ist der Toleranzausgleich eingestellt, wird die Schraube 6 mittels der Mutter 9 festgezogen und der Prall­ träger 10 in der entsprechenden Lage fixiert.
In dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel setzt sich der Prallträger 10 aus einem geraden Biegeträger 15 und ein­ steckbaren gekrümmten Endteilen 16 zusammen. Bei Verwendung derartiger Prallträger 10 ist es besonders vorteilhaft, wenn die Schraube 6 gleichzeitig auch zur Fixierung des jeweiligen Endteiles 16 herangezogen wird. Hierzu kann das Endteil 16 eine entsprechende Rippenhülse 17 enthalten, durch die die Schraube 6 hindurchgesteckt wird. Ein derartiges Endteil 16 ist in Fig. 5 dargestellt.
In Fig. 6 ist mit 18 ein Aufpralldämpfer bezeichnet, der mit Hilfe eines Flansches 19 an einem nicht dargestellten Längs­ träger befestigbar ist. Auf seiner gegenüberliegenden Seite 20 ist der Aufpralldämpfer 18 als erfindungsgemäße Befesti­ gungsvorrichtung ausgestaltet und entspricht im wesentlichen dem Aufbau der in Fig. 1 dargestellten Befestigungsvorrich­ tung. Insbesondere sind wiederum zwei Schenkelplatten 21, 22 mit jeweils einem Langloch 23 vorgesehen, wobei durch die Langlöcher 23 eine Schraube 24 mit Exzenterscheiben hindurch­ führbar ist.
Die Anordnung zweier derartiger Aufpralldämpfer 18 mit erfin­ dungsgemäßen Befestigungsvorrichtungen 20 an einem Prallträ­ ger 10 ist in Fig. 7 dargestellt.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. So können zur Befestigung und Führung des Prallträgers an dem Aufpralldämp­ fer bzw. an dem Längsträger auch zwei Schrauben vorgesehen werden, die von der Ober- und der Unterseite der Befesti­ gungsvorrichtung in den Prallträger eingeschraubt werden. Eine derartige Lösung läßt sich besonders einfach realisie­ ren, wenn die Rippenhülse 17 des Endteiles 16 (Fig. 5) als Gewindehülse ausgebildet ist, in welche die entsprechenden Schrauben eingeschraubt werden können.
Bezugszeichenliste
1 Befestigungsvorrichtung, Vorrichtung
2 Grundplatte
3, 4 Schenkelplatten
5 Langloch
6 Schraube
7 Kopf
8 Schaft
9 Mutter
10 Prallträger
11 Längsträger
12 obere Seitenwand (Prallträger)
13 untere Seitenwand (Prallträger)
14 Längsachse
15 Biegeträger
16 Endteil
17 Rippenhülse
18 Aufpralldämpfer
19 Flansch
20 Seite, Befestigungsvorrichtung
21, 22 Schenkelplatten
23 Langloch
24 Schraube
70 Exzenterscheibe
71 stegförmiges Teil
72 Ausnehmung

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Befestigung eines Aufpralldämpfers (18), eines Längsträgers (11) o. dgl. an dem Prallträger (10) eines Kraftfahrzeuges, wobei die Befestigungsvorrichtung (1; 20) an ihrer dem Prallträger (10) zugewandten Seite U-förmig ausgebildet ist und mit ihren beiden Schenkel­ platten (3, 4; 21, 22) die obere und untere Seitenwand (12, 13) des Prallträgers (10) umfaßt und mit diesen Seitenwänden (12, 13) verbindbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Schenkelplatten (3, 4; 21, 22) des U-förmig ausgebildeten Teiles der Befestigungsvorrich­ tung (1; 20) jeweils ein in Richtung der Längsachse (14) des Aufpralldämpfers (18) bzw. des Längsträgers (11) sich erstreckendes Langloch (5; 23) enthalten, und daß mindestens eine durch die beiden Langlöcher (5; 23) und entsprechende Löcher in dem Prallträger (10) hindurch­ führbare Schraube (6; 24) vorgesehen ist, mittels welcher die Befestigungsvorrichtung (1; 20) an dem Prallträger (10) befestigbar ist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (1; 20) aus einem Strangpreßprofil besteht, dessen Profil sich quer zur Längsachse (14) des Aufpralldämpfers (18) bzw. des Längsträgers (11) erstreckt.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Befestigungsvorrich­ tung (1; 20) um den vorderen Teil eines Aufpralldämpfers (18) handelt.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Prallträger (10) mit seitlich einsteckbaren Endteilen (16) die Be­ festigungsvorrichtung (1; 20) derart an dem Prallträger (10) anordbar ist, daß die Endteile (16) ebenfalls mittels der Durchsteckschraube (6; 24) der Befestigungs­ vorrichtung (1; 20) befestigbar sind.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrich­ tung (1; 20) aus einer Aluminium- oder Magnesiumlegierung besteht.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrich­ tung (1; 20) an dem Prallträger (10) nur durch eine Schraube (6; 24) befestigbar ist, die durch die Lang­ löcher (5; 23) der gegenüberliegenden Schenkelplatten (3, 4; 21, 22) und entsprechende Öffnungen in dem Prall­ träger (10) hindurchführbar ist.
7. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der äußeren Oberfläche mindestens einer der Schenkelplatten (3, 4) ein stegför­ miges Teil (71) und an der Schraube (6; 24) mindestens eine Exzenterscheibe (70) angeordnet ist, derart, daß bei Drehung der Schraube (6; 24) sich auch die an dem stegförmigen Teil (71) abstützende Exzenter­ scheibe (70) mitdreht und eine Verschiebung der Befesti­ gungsvorrichtung (1; 20) gegenüber dem Prallträger (10) in Fahrzeuglängs-Richtung bewirkt.
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