DE3200879A1 - "vorrichtung zur einstellung der schwenkachse eines gelenks zur schwenkfaehigen aufhaengung eines fuehrungslenkers zur fuehrung eines rades, insbesondere eines fahrzeughinterrades" - Google Patents

"vorrichtung zur einstellung der schwenkachse eines gelenks zur schwenkfaehigen aufhaengung eines fuehrungslenkers zur fuehrung eines rades, insbesondere eines fahrzeughinterrades"

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DE3200879A1 DE19823200879 DE3200879A DE3200879A1 DE 3200879 A1 DE3200879 A1 DE 3200879A1 DE 19823200879 DE19823200879 DE 19823200879 DE 3200879 A DE3200879 A DE 3200879A DE 3200879 A1 DE3200879 A1 DE 3200879A1
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Otto Krauter
Helmut 7057 Winnenden Struck
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Description

  • Vorrichtung zur Einstellung der Schwenkachse
  • eines Gelenks zur schwenkfähigen Aufhängung eines Führungslenkers zur rührung eines Rades, insbesondere eines Fahrzeughinterrades Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einstellung der Schwenkachse eines Gelenks zur schwenkfähigen Aufhängung eines Führungslenkers zur Bohrung eines Fahrzeugrades, insbesondere eines Fahrzeughinterrades, mit zwei am Fahrzeugaufbau oder an einem separaten Achsträger im Abstand voneinander angeordneten Tragschenlceln mit zueinander fluchtenden Durchbrüchen, welche von einem zwischen den Tragschenkeln ein Lagerauge des Führungslenkers tragenden Lagerbolzen durchdrungen sind, der in zueinander fluchtenden Bohrungen von beiderseits des Lagerauges die radiale Bolzenlage in den Durchbrüchen der Tragschenkel zu einem Bezugspunkt derselben bestimmenden, an einer Seite der Tragschenkel festlegbaren und auf dem Lagerbolzen lösbar angeordneten Einstellscheiben verspannbar gehalten ist.
  • Vorrichtungen dieser Art sind bekannt und beispielsweise Gegenstand der DE-PS 15 55 216. Außerdem ist eine solche Vorrichtung in der DE-Patentanmeldung P 31 00 701.3-21 vorgeschlagen.
  • Solche Vorrichtungen werden üblicherweise zum Einstellen des Sturzes und des Spurwinkels von Fahrzeugrädern eingesetzt, wozu die Einstellscheiben als entlang von Führungen der Tragschenkel geführte Exzenterscheiben ausgebildet sind, die nach Lösen einer Verspannung durch Verdrehen des Lagerbolzens eine stufenlose Radialverstellung desselben gestatten.
  • Diese Konstruktionen ermöglichen allerdings auch eine irrtümliche Veränderung der Lagerholzeneinstellung, bsispielsweise bei Reparaturarbeiten an der Achse, wobei eine entsprechende Veränderung der Einstellage der Exzenterscheiben zwangsläufig erfolgt, wenn der mit diesen drehfest verbundene Lagerbolzen bei Lösen der Verspannung verdreht wird. Außerdem ist die Einstellung des Spur- oder Sturz -winkels nur unter Anwendung entsprechender Einstellhilfen möglich und muß, im Falle einer Hinterachse, vor deren Einbau ins Fahrzeug durchgeführt werden.
  • Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erläuterten Art anzugeben, bei der eine irrtümliche Verstellung des Lagerbolzens nicht mehr möglich und eine definierte Änderung des Sturz- oder Spurwinkels bzw. die Ersteinstellung derselben ohne Hilfsmittel durchfiihrbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einstellscheiben an den Tragschenkeln an die Lage der Lagerbolzenachse zum Bezugspunkt der Tragschenkel bestimmenden Festanschlägen unverdrehbar anliegen.
  • Bei einer derartigen Anordnung der Einstellscheiben an den Tragschenkeln ist eine Veränderung der Lagerbolzenachse zum Bezugspunkt der Tragschenkel beispielsweise zur Veränderung des Spurwinkels nur dadurch möglich, daß die Einstellscheiben vom Lagerbolzen abgenommen und durch andere Einstellscheiben ersetzt werden, deren den Lagerbolzen aufnehmenden Bohrungen zu den Bohrungen der vom Lagerbolzen abgenommenen Einstellscheiben um einen Betrag in Verstellrichtung des Führungslenkers versetzt sind, welcher der gewünschten Radialverstellung des Lagerbolzens entspricht. Bei üblichen Fertigungstoleranzen wird für eine Korrektur der Spurkurve eine maximale Radialverstellung des Lagerbolzens von ca. drei Millimetern benötigt. Dies bedeutet, daß man mit der Bereitstellung einer verhältnismäßig kleinen Anzahl von Einstellscheibenpaaren auskommt, um diesen Verstellbereich abzudecken. Dabei reicht es völlig aus, Einstellscheiben bereitzuhalten, deren Bohrungen um einen Betrag von einem Millimeter radial zueinander ves setzt sind. In diesem Falle werden somit lediglich drei Paare von Einstellscheiben benötigt. Eine feinere Abstufung des Radialversatzes der Bohrungen in den verschiedenen Einstellscheiben ist selbstverständlich möglich. Ein gravierender Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, wie oben bereits erläutert worden ist, daß sie es erlaubt, vorgeschriebene Spur- oder Sturzwinkel bzw. deren Änderung praktisch blind durchzuführen, indem hierzu lediglich die passenden Einstellscheiben einzusetzen sind. Dabei besteht die Möglichkeit, mit einem Paar Einstellscheiben den FUhrungslenker um einen entsprechenden Betrag in beiden möglichen Verstellrichtungen zu verlagern, wozu die Einstellscheiben lediglich in einer um 180 Grad geänderten Stellung wieder auf den Lagerbolzen aufzubringen sind. Hierzu ist natürlich Voraussetzung, daß die Bohrungen von der Mitte des Abstandes der beiden Festanschläge einen entsprechenden seitlichen Versatz haben.
  • Die Erfindung bietet mehrere Möglichkeiten der Anordnung und Ausbildung der Festanschläge und Einstellscheiben.
  • So können letztere beispielsweise mehrkantig ausgebildet sein. In diesem Falle sind die in den Tragschenkeln vorgesehenen Durchbrüche in bekannter Weise als Langlöcher auszubilden, die sich im wesentlichen in Verstellrichtung des Führungslenkers erstrecken, wobei die Breite der Langlöcher lediglich geringfügig größer sein soll als der Durchmessar des Lagerbolzens, um eine Radialverstellung desselben in den Tragschenkeln zu ermöglichen, für den Fall, daß die Einstellscheiben gegen andere Einstellscheiben auszutauschen sind. Der Lagerbolzen wird in diesem Falle unmittelbar von den Tragschenkeln abgestützt, während den Einstellsclieiben lediglich die Aufgabe zufällt, im Zusammenwirken ihrer sich quer zur Längsrichtung der Langlöcher erstreckenden Kanten mit den Festanschlägen der Tragschenkel die Radiallage des Lagerbolzens in den Langlöchern zu bestimmen.
  • Die Einstellscheiben können beispielsweise rechteckförmig ausgebildet sein. Eine weitere, mit Vorzug zu gebrauchende Ausführungsform besteht in einer Ausbildung der Einstellscheiben als Sechskant, wodurch die Möglichkeit besteht, durch Verdrehen der Einstellscheiben um jeweils 60 Grad eine andere adialstellng des Lagerbolzens in den Tragschenkeln erreichen zu können. Diese Konstruktion erlaubt eine besonders feinstufige Radialverstellung des Lagerbolzens in den Tragschenkeln, wobei für insgesamt sechs Einstelllungen lediglich ein Paar Einstellscheiben benötigt werden.
  • Eine weitere, mit.Vorzug zu gebrauchende Konstruktion der Einstellscheiben sieht vor, diese an ihrer einen Flachseite mit einem von der Bohrung für den Lagerbolzen durchdrunge nen Ansatz auszustatten, der mit dem insbesondere als Langloch ausgebildeten Traschenkeldurchbruch formschlüssig in Eingriff ist. Bei einer derartigen Ausbildung der Einstellscheiben übernehmen diese auch die Abstützung des Lagerbolzens in den Tragschenkeln.
  • Um zu gewährleisten, daß die Einstellscheiben an den Festanschlägen der beiden Tragschenkeln stets so orientiert werden, daß deren Bohrungen zueinander fluchten, wird vorgeschlagen, Einstellscheiben und Tragschenkel mit zueinanqder in Übereinstimmun zu bringenden Sichtmarken auszustatten.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sind in der sich anschließenden Beschreibung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht der Vorrichtung, die in einem Schnitt entlang der Linie I-I der Figur 2 dargestellt ist, Fig. 2 eine Stirnansicht der Vorrichtung, in Pfeilrichtung A der Fig. 1 gesehen, Fig. 3 eine Vorderansicht einer der in der Vorrichtung gem. Fig. 1 und 2 verwendeten Einstellscheiben Fig. 4 eine Vorderansicht eines weiteren möglichen Ausführungsbeispiels einer in der Vorrichtung verwendbaren Einstellscheibe, Fig. 5 eine Seitenansicht der Einstellscheibe gem.Fig.4.
  • 10 bezeichnet einen FahrschemeL einer Fahrzeltghinterachse.
  • An diesem ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung 12 zur Einstellung der Schwenkachse eines Führungslenkers 14 einer Hinterradaufhängung vorzugsweise durch Anschweißen befestigt.
  • Diese Vorrichtung 12 besitzt einen U-förmigen Lagerbock i6, dessen Arme Tragschenkel 18, 20 bilden, deren äußeres Schenkelrandstück 18 t bzw. 20' über einen Teil seiner Höhe rechtwinklig nach außen abgebogen ist und eine seitliche, vordere Tragsohenkelabstützung bildet.
  • Die Tragschenkel 18, 20 sind außerdem so geformt, daß sie eine vertieft liegende ebene äußere Schenkelfläche 22 aufweisen, die von einem stegartigen Rand 24 begrenzt ist, der eine zur ebenen Schenkelfläche 22 senkrechte Begreczungsfläche 26 bildet. Die ebenen Schenkelflächen 22 sind Jeweils von einem Längsschlitz 28 bzw. 30 durchdrungen, in welchen ein mit 32 bezeichneter, und vorzugsweise durch eine Sechskant-Schaftschraube gebildeter Lagerbolzen 32 gehalten ist. Dieser trägt ein am Hinterende des Führungslenkers 14 vorgesehenes, strichpunktiert angedeutetes Gelenk 34 bekannter Bauart, das zur Längsverstellung des Führungslenkers 14 mittels des Lagerbolzens in radialer Richtung gemäß des angegebenen Doppelpfeils um vorbestimmte Beträge zwischen den Tragschenkeln 18, 20 radial versetzbar ist. Hierzu denen Einstellscheiben 36, 38, die, wie Fig. 3 zeigt, beispielsweise rechteckförmig ausgebildet sein können, wobei deren Länge so gewählt ist, daß sie auf die vertieft liegende ebene Schenkelfläche 22 der Tragschenkel 18, 20 aufgelegt werden können und hierbei mit ihren Stirnkanten 40, 42 bündig an den einander gegenüberliegenden inneren Begrenzungsflächen 26 des Schenkelrandes 24 anliegen. Letzterer bildet so für die Einstellscheiben 36, 38 seitliche Festanschläge, die ein Verdrehen der Einstellscheiben verhindern und den Lagerbol- zen 32 in einer vorbestimmten Montagestellung in den Tragschenkeln fixieren, indem sie von einer den Lagerbolzen aufnehmenden Bohrung 44 durchdrungen sind, in welcher der Lagerbolzen passend einsteckbar ist. Gemäß Fig. 2 wird hierbei dr Lagerbolzen senkrecht zur Verstellrichtung des FUhrungsLonkers durch die Längsschlitze 28, 30 in den Tragschenkeln fixiert, welche diesen unmittelbar aufnehmen. Mit Hilfe einer auf das Gewinde der Sechskant-Schaftschraube aufschraubbaren Gewindemutter 46 lassen sich Lagerbolzen, Einstellscheiben und Tragschenkel relativ zueinander verspannen.
  • Es sei angenommen, daß der Führungslenker 14 zur Einstellung des Spurwinkels eines an weiteren Führungslenkern aufgehängten Hinterachsrades dienen soll.
  • Wird durch entsprechendes Vermessen festgestellt, daß eine Korrektur des Spurwinkels erforderlich wird, so läßt sich diese exakt und ohne Notwendigkeit einer nachträglichen Überprüfung durch Austauschen der Einstellscheiben 36, 38 gegen solche Einstellscheiben bewerkstelligen, zieren Bohrung 44 zur Längsmitte a-a einen anderen radialen Abstand aufweist, welcher eine Festlegung des Lagerbolzens im Lagerbock entsprechend dem gewünschten Spurwinkel ermöglicht.
  • Zu diesem Zweck können mehrere Paare von Einstellscheiben bereitgehalten werden, wobei die Plattenbohrungen in entsprechender Abstufung in unterschiedlichen Radialabständen zur Plattenmitte vorgesehen sind. Die Lochabstände zur Plattenmitte in den einzelnen Einstellscheiben wird man vorteilhaft in Stufen und 0,5 bis 1 mm zählen.
  • Durch ein Verdrehen der Einstellscheiben um 180 Grad läßt sich jeweils die gleiche Einstellung des Lagerbolzens relativ zur Mitte der Längsschlitze in der entgegengesetzten Richtrng erzielen.
  • Die Figuren 4 und 5 zeigen eine Konstruktionsvariante einer Einstellscheibe. Diese besitzt vorzugsweise Kreisform, wobei deren Durchmosser so gewählt ist, daß sie sich ebenfalls auf die vertieft liegende, ebene Schenkelfläche 22 der Tragschenkel 18, 20 auflegen läßt. An der einen Stirnfläche 48 der mit 50 bezeichneten Einstellsclieibe ist ein Ansatz 52 angeformt, dessen Umfangsform derjenigen der Längsschlitze 28, 30 entspricht und der in seinen Abmessungen so ausgelegt ist, daß dieser Ansatz mit einem der Langlöcher 28, 30 formschlüssig in Eingriff gebracht werden kann. Damit läßt sich diese Einstellscheibe ebenfalls an den Tragschenkeln 18, 20 unverdrehbar festlegen. 54 bezeichnet eine die Einstellscheibe im Bereich des Ansatzes durchdringende Bohrung, die zum Zentrum der Scheibe ebenfalls um einen bestimmten Betrag radial versetzt angeordnet ist. Selbstverständlich wird man auch Einstellscheiben 4n jeder der beschriebenen Ausführungsformen bereithalten, deren Bohrung sich in der Scheibenmitte befindet, um die Möglichkeit zu haben, über den durch die Längs schlitze definierten Verstellbereich eine feinstufige Längsverstellung des Füh rungslenkers 14 vornehmen zu können.
  • Der Ansatz 52 der Einstellscheibe 50 kann selbstverständlich auch oine andere Umfangsform aufweisen, was jedoch voraussetzen würde, daß auch in den Tragschenkeln 18, 20 entsprechende Durchbrüche gleicher Umfangsform vorhanden sind, um an diesen die Einstellscheiben unverdrehbar sowie unverrückbar fixieren zu können.
  • Einstellscheiben und Tragschenkel sind mit Sichtmarken 56 bzw. 58 ausgestattet, die bei der Montage der Einstellschrauben miteinander in Übereinstimmung zu bringen sind.
  • Dadurch ist ein Fluchten der Bohrungen 44 bzw. 54 der auf den Lagerbolzen aufgesteckten und an den Tragschenkeln fixierten Einstellscheiben 38 bzw. 50 gewährleistet. L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Patentansprüche Vorrichtung zur Einstellung der Schwenkachse eines Gelenks zur schwenkfähigen Aufhängung eines Führungslenkers zur Führung eines Fahrzeugrades, insbesondere eines Fahrzeughinterrades, mit zwei am Fahrzeugaufbau oder an einem separaten Achsträger im Abstand voneinander angeordneten Tragschenkeln mit zueinander fluchtenden Durchbrüchen, welche von einem zwischen den Tragschenkeln ein Lagerauge des Führungslenkers tragenden Lagerbolzen durchdrungen sind, der in zueinander fluchtenden Bohrungen von beidseits des Sührungslenkerlagerauges die radial Bolzenlage in den Durchbrüchen der Tragschenkel zu einem Bezugspunkt derselben bestimmenden, an einer Seite der Tragschenkel festlegbaren und auf dem Lagerbol zen lösbar angeordneten Einstellscheiben verspannbar gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellscheiben (36, 38; 50) an den Tragschenkeln (18, 20) an die Lage der Lagerbolzenachse zum Bezugspunkt der Tragschenkel (18, 20) bestimmenden Festanschlägen (26) unverdrehbar anliegen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Tragschenkeln (18, 20) vorgesehenen Durchbrüche in bekannter Weise sich im wesentlichen in Ver-.stellrichtung des Fuhrungslenkers (14) erstreckende Langlöcher (28, 30) bilden, deren Breite geringfügig größer als der Durchmesser des Lagerbolzens (32) ist und daß die Einstellscheiben (36, 38) mehrkantig, insbesondere rechteckförmig,ausgebildet sind und mit sich quer zur Längsrichtung der Langlöcher (28, 30) erstreckenden Kanten (40, 42) an den Festanschlägen (26) der Trag schenkel (18, 20) anliegen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die insbesondere kreisförmig ausgebildeten Einstellscheiben (50) an ihrer einen Flachseite (48) mit einem von der Bohrung (5) für den Lagerbolzen (32) durchdrungenen Ansatz (52) ausgestattet sind, der mit dem insbesondere als Langloch ausgebildeten Tragschenkeldurchbrucb formschlüssig in Eingriff ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Einstellscheiben (36, 38; 50) und Tragschenkel (18, 20) mit in zueinander in Übereinstimmung zu bringende Sichtmarken ( 56, 58 ) ausgestattet sind.
DE19823200879 1982-01-14 1982-01-14 "vorrichtung zur einstellung der schwenkachse eines gelenks zur schwenkfaehigen aufhaengung eines fuehrungslenkers zur fuehrung eines rades, insbesondere eines fahrzeughinterrades" Withdrawn DE3200879A1 (de)

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