DE102019002859A1 - Vorrichtung zur Einstellung eines radseitigen Sturzes am Querlenker eines Fahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zur Einstellung eines radseitigen Sturzes am Querlenker eines Fahrzeuges Download PDF

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Tobias Bilfinger
Norbert Tischer
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einstellung eines radseitigen Sturzes am Querlenker eines Fahrzeuges, umfassen zwei Querlenkerelemente (5, 7), die über ein radseitiges Gelenk (9) miteinander verbunden sind. Bei einer Vorrichtung, bei welcher der Sturz auch bei nur wenig Bauraum zuverlässig einstellbar ist, liegt ein Winkelelement (15) mit einem Schenkel (13) an einem der Querlenkerelemente (7) an und ist mit einem, die beiden Querlenkerelemente (5, 7) und das radseitige Gewinde (9) koppelnden Verbindungselement (11) an diesem Querlenkerelement (7) befestigt, wobei in den anderen Schenkel (17) des Winkelelementes (15) ein Betätigungselement (25) zur Sturzeinstellung eingreift, welches an einem Bund (19) des das Winkelelement (15) tragenden Querlenkerelementes (7) positioniert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einstellung eines radseitigen Sturzes am Querlenker eines Fahrzeuges, umfassend zwei Querlenkerelemente, die über ein radseitiges Gelenk miteinander verbunden sind.
  • Aus der DE 10 2009 038 423 A1 ist eine Vorrichtung zum Verstellen vom Sturz eines Fahrzeugrades bekannt, welche einen Radträger, der ein radseitiges Trägerteil und ein achsseitiges Führungsteil aufweist, zwischen denen zueinander verdrehbare Drehteile geschaltet sind, umfasst, wobei zur Einstellung des Sturzes zumindest eins der Drehteile über einen Antrieb und eine als Harmonic-Drive-Getriebe ausgebildete Getriebestufe in beiden Drehrichtungen verstellbar ist. Antrieb und Getriebestufe benötigen ausreichend Bauraum im Fahrzeug.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Einstellung eines radseitigen Sturzes anzugeben, welche auch bei beengtem Bauraum eine zuverlässige Sturzeinstellung ermöglicht.
  • Die Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, sowie der Erläuterung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Figuren dargestellt sind.
  • Die Aufgabe ist mit einer Vorrichtung dadurch gelöst, dass ein Winkelelement mit einem Schenkel an einem der Querlenkerelemente anliegt und mit einem, die beiden Querlenkerelemente und das radseitige Gewinde koppelnde Verbindungselement an diesem Querlenkerelement befestigt ist, wobei in den anderen Schenkel des Winkelelementes ein Betätigungselement zur Sturzeinstellung eingreift, welches an einem Bund des das Winkelelement tragenden Querlenkerelementes positioniert ist. Die Verwendung eines Betätigungselementes und des Winkelelementes erlaubt eine einfache und gut zugängliche Sturzverstellung ohne Spezialwerkzeug, wobei eine solche Vorrichtung auch bei beengtem Bauraum einfach zu bedienen ist.
  • Vorteilhafterweise weisen die Querlenkerelemente in Erstreckungsrichtung je ein Langloch zur Verschiebung des Verbindungselementes bei Betätigung des Betätigungselementes auf. Somit ist ein baureihenübergreifender Einsatz der Vorrichtung möglich.
  • In einer Ausgestaltung ist in einer Öffnung des Bundes des Querlenkelementes eine Hülse eingelegt, in welcher das Betätigungselement gelagert ist. Im Werkstattfall entfallen somit zusätzliche Positionierhilfen für das Betätigungselement, da die Hülse als Lagerschale dient.
  • In einer Variante weist die Hülse ein Innengewinde auf, in welcher das als Einstellschraube ausgebildete Betätigungselement mit einem Außengewinde geführt ist. Durch die Verwendung einer Schraube als Betätigungselement sind nur Normteile zur Einstellung des Sturzes notwendig, was die Herstellungskosten der Vorrichtung reduziert. Ein Drehmomentanzug kann sowohl am Kopf als auch an der Mutter der Einstellschraube erfolgen
  • In einer Ausführungsform weist der die Einstellschraube tragende Schenkel des Winkelelements in einer die Einstellschraube aufnehmenden Bohrung zur Führung der Einstellschraube ein weiteres Innengewinde auf. Durch die daraus resultierende Relativbewegung zwischen Hülse und Schenkel wird die lagerichtige Positionierung zur Sturzeinstellung ermöglicht.
  • In einer Weiterbildung ist zwischen dem die Einstellschraube tragenden Schenkel des Winkelelementes und dem Bund des Querlenkerelementes eine Distanzscheibe zur lagerichtigen Vorpositionierung des Sturzes einschiebbar. Diese Vorpositionierung kann somit beim Hersteller des Querlenkers vorgenommen werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der - gegebenenfalls unter Bezug auf die Zeichnung - zumindest ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Beschriebene und/oder bildlich dargestellte Merkmale können für sich oder in beliebiger, sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung bilden, gegebenenfalls auch unabhängig von den Ansprüchen, und können insbesondere zusätzlich auch Gegenstand einer oder mehrerer separater Anmeldung/en sein. Gleiche, ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Es zeigen:
    • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
    • 2 ein Querschnitt durch die Vorrichtung gemäß 1.
  • In 1 ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Die Vorrichtung 1 zur Einstellung eines radseitigen Sturzes an einem Fahrzeugrad eines Fahrzeuges umfasst einen Querlenker 3, der aus zwei sich parallel erstreckenden Querlenkerelementen 5, 7 besteht. Zwischen den radseitigen Enden der beiden Querlenkerelemente 5, 7 ist ein radträgerseitiges Gelenk 9 angeordnet. Die beiden Querlenkelemente 5, 7 und das Gelenk 9 sind mittels einer Schraube 11 miteinander verbunden.
  • An der Außenseite eines der Querlenkerelemente 7 liegt ein Schenkel 13 eines aus Metall bestehenden Winkelelementes 15 in Längserstreckungsrichtung des Querlenkerelementes 7 an, welches ebenfalls von der Schraube 11 gehalten wird. Ein um 90° nach außen weisender zweiter Schenkel 17 des Winkelelementes 15 dehnt sich parallel zu einem Bund 19 des Querträgerelementes 15 aus. Das Winkelelementes 15 kann aus Kostengründen als Stanz-/Biegebauteil ausgebildet werden. Durch eine Bohrung 21 im Bund 19 und eine Bohrung 23 in dem zweiten Schenkel 17, die beide ein Innengewinde aufweisen, ist als Betätigungselement ein Außengewinde aufweisende Einstellschraube 25 eingeführt. Vorteilhafterweise kann in die Bohrung 21 des Bundes 19 aber auch eine Hülse 27 mit einem Innengewinde eingeführt sein, die als Lagerschale dient und verhindert, dass sich die Einstellschraube 25 zum Winkelblech 15 verschiebt.
  • In dem in 2 gezeigtem Querschnitt der Vorrichtung 1 ist ersichtlich, dass beide Querträgerelemente 5, 7 je ein Langloch 29 aufweisen, in welchem die Schraube 11 bei Betätigung der Einstellschraube 25 durch das Winkelelement 15 verschoben wird. Durch diese Langlöcher 29 wird der Verstellbereich vorgegeben. Dadurch wird bei der Verschiebung des Winkelbleches 15 eine Relativbewegung zwischen Radträger und Federlenker zur Einstellung des Sturzes ausgeführt.
  • Der Sturz kann beim Hersteller des Querlenkers voreingestellt werden und wird durch eine Distanzscheibe 31, welche zwischen dem zweiten Schenkel 17 des Winkelelementes 15 und dem Bund 19 auf die Einstellschraube 25 aufgeschoben wird, fixiert.
  • Obwohl die Erfindung im Detail durch bevorzugte Ausführungsbeispiele näher illustriert und erläutert wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Es ist daher klar, dass eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten existiert. Es ist ebenfalls klar, dass beispielhaft genannte Ausführungsformen wirklich nur Beispiele darstellen, die nicht in irgendeiner Weise als Begrenzung etwa des Schutzbereichs, der Anwendungsmöglichkeiten oder der Konfiguration der Erfindung aufzufassen sind. Vielmehr versetzen die vorhergehende Beschreibung und die Figurenbeschreibung den Fachmann in die Lage, die beispielhaften Ausführungsformen konkret umzusetzen, wobei der Fachmann in Kenntnis des offenbarten Erfindungsgedankens vielfältige Änderungen beispielsweise hinsichtlich der Funktion oder der Anordnung einzelner, in einer beispielhaften Ausführungsform genannter Elemente vornehmen kann, ohne den Schutzbereich zu verlassen, der durch die Ansprüche und deren rechtliche Entsprechungen, wie etwa weitergehenden Erläuterung in der Beschreibung, definiert wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009038423 A1 [0002]

Claims (6)

  1. Vorrichtung zur Einstellung eines radseitigen Sturzes am Querlenker eines Fahrzeuges, umfassen zwei Querlenkerelemente (5, 7), die über ein radseitiges Gelenk (9) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein Winkelelement (15) mit einem Schenkel (13) an einem der Querlenkerelemente (7) anliegt und mit einem, die beiden Querlenkerelemente (5, 7) und das radseitige Gewinde (9) koppelnde Verbindungselement (11) an diesem Querlenkerelement (7) befestigt ist, wobei in den anderen Schenkel (17) des Winkelelementes (15) ein Betätigungselement (25) zur Sturzeinstellung eingreift, welches an einem Bund (19) des das Winkelelement (15) tragenden Querlenkerelementes (7) positioniert ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Querlenkerelemente (5, 7) in Längserstreckungsrichtung je ein Langloch (29) zur Verschiebung des Verbindungselementes (11) bei Betätigung des Betätigungselementes (25) aufweisen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass in einer Öffnung (23) des Bundes (19) des Querlenkelementes (7) eine Hülse (27) eingelegt ist, in welcher das Betätigungselement (25) gelagert ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (27) ein Innengewinde aufweist, in welcher das als Einstellschraube ausgebildete Betätigungselement (25) mit einem Außengewinde geführt ist.
  5. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der die Einstellschraube (25) tragende Schenkel (17) des Winkelelements (15) in einer die Einstellschraube (25) aufnehmenden Bohrung (21) zur Führung der Einstellschraube (25) ein weiteres Innengewinde aufweist.
  6. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem die Einstellschraube (25) tragenden Schenkel (17) des Winkelelementes (15) und dem Bund (19) des Querlenkerelementes (7) eine Distanzscheibe (31) zur lagerichtigen Vorpositionierung des Sturzes einschiebbar ist.
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DE102009038423A1 (de) 2009-08-21 2011-03-10 Audi Ag Vorrichtung zum Verstellen von Sturz und/oder Spur

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