DE10257198A1 - Vorrichtung zum Einstellen von Sturz und Nachlauf eines Rades - Google Patents
Vorrichtung zum Einstellen von Sturz und Nachlauf eines RadesInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen von Sturz und Nachlauf eines Rades. Die Vorrichtung umfaßt einen Steuerarm zwischen einem Paar von Fahrzeugrahmen-Stützelementen, wobei ein einziges Halteelement verwendet wird. An jedem Ende des Halteelementes sind Nocken angeordnet. Die Nocken drehen sich in Nuten, welche in den Stützelementen ausgebildet sind, und veranlassen das Halteelement, sich innen oder außen in Schlitzen zu bewegen, die in den Stützelementen ausgebildet sind, um den Radsturz einzustellen. Um das Halteelement sind Scheiben auf jeder Seite des Steuerarmes angeordnet zwischen dem Steuerarm und den Stützelementen. Scheiben können von einer Seite entfernt und auf der anderen Seite zugefügt werden,um den Steuerarm in Vorwärts/Rückwärts-Richtung zu bewegen und den Radnachlauf einzustellen. Alternativ kann die Vorwärts/Rückwärts-Position des Steuerarmes auch eingestellt werden durch Drehen einer Gewindebüchse, die um das Halteelement angeordnet ist und sich durch den Steuerarm hindurch erstreckt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen von Sturz und Nachlauf eines Rades und insbesondere ein in sich geschlossenes System zum Einstellen von Sturz und Nachlauf.
- Konventionelle Fahrzeug-Aufhängungs-Systeme haben Einrichtungen zum Einstellen der Position von Aufhängungs-Steuerarmen zur Steuerung von Radsturz und/oder Radnachlauf. Ein solches System hat einen Montagebolzen, der sich in Längsrichtung des Fahrzeuges durch einen Steuerarm und ein Paar Abstützungen eines Fahrzeugrahmens erstreckt, die auf jeder Seite des Steuerarmes angeordnet sind. Die Stützeinrichtungen haben langgestreckte Schlitze, um eine Bewegung des Bolzens längs einer Querachse senkrecht zur Längsachse des Bolzens zu ermöglichen. Nahe bei jedem Ende des Bolzens sind Nocken angeordnet, die sich in Nuten bewegen, die entweder in Abstützelementen des Fahrzeugrahmens oder in Halteplatten ausgebildet sind, welche an den Abstützungen befestigt sind. Eine Drehung der Nocken bewirkt eine Bewegung des Bolzens längs der Querachse und ermöglicht die Einstellung des Radsturzes. Dieses System erlaubt aber nicht die Einstellung des Radnachlaufes.
- Ein anderes, konventionelles System zum Einstellen sowohl des Radsturzes als auch des Radnachlaufes hat eine Halteplatte, die sich in Längsrichtung des Fahrzeuges zwischen den Ösen eines gegabelten Aufhängungs- Steuerarmes erstreckt. Das System umfaßt ferner zwei Bolzen, die sich quer zur Richtung der Fahrzeug-Bewegung und in die Halteplatte hinein erstrecken. An jedem Bolzen sind Unterlegscheiben angeordnet. Durch Hinzugabe oder Entfernung von Unterlegscheiben an jedem Bolzen kann der Radnachlauf eingestellt werden. Durch Zufügung oder Wegnahme von gleichen Anzahlen von Unterlegscheiben von beiden Bolzen kann der Radsturz eingestellt werden. Obwohl dieses System die Einstellung von Radsturz und Radnachlauf ermöglicht, hat es mehrere andere Nachteile. Zum einen erfordert es relativ viel Zeit für die Durchführung der gewünschten Einstellungen. Zweitens kann die Nachlaufeinstellung nicht vollständig unabhängig von der Sturzeinstellung vorgenommen werden, da die Zufügung oder Entfernung von Scheiben von einem Bolzen notwendigerweise den Radsturz beeinflußt. Außerdem müssen Unterlagscheiben auf Vorrat gehalten werden.
- Es besteht daher ein Bedarf für ein Einstellsystem für die Aufhängung von Fahrzeugrädern, das wenigstens einen oder mehrere der oben genannten Nachteile minimiert oder möglichst eliminiert.
- Die erfindungsgemäße Aufhänge-Vorrichtung zur Einstellung von Radsturz und Radnachlauf sucht dies zu erreichen. Sie hat ein Halteelement oder Befestigungselement, das um eine Längsachse angeordnet ist. Das Halteelement erstreckt sich durch einen Schlitz, der in einem ersten Stützelement eines Fahrzeugrahmens ausgebildet ist, einen Steuerarm und einen Schlitz, der in einem zweiten Stützelement eines Fahrzeugrahmens ausgebildet ist. Die Erfindung umfaßt ferner vorzugsweise einen ersten Nocken, der um das Halteelement und in einer Nut angeordnet ist, die in dem ersten Stützelement des Fahrzeugrahmens ausgebildet ist. Ferner ist ein zweiter Nocken vorgesehen, der um das Halteelement und in einer Nut im zweiten Stützelement des Fahrzeugrahmens angeordnet ist. Schließlich umfaßt die Erfindung zweckmäßigerweise Einrichtungen zum Einstellen der Position des Steuerarmes relativ zum Fahrzeugrahmen längs der Längsachse des Halteelementes.
- In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung eine oder mehr Unterlegscheiben, die um das Halteelement zwischen einem der Stützelemente des Fahrzeugrahmens und dem Steuerarm angeordnet sind. In einer anderen Ausführungsform der Erfindung besitzt die Einstellvorrichtung eine Gewindebüchse, die um das Halteelement und teilweise im Steuerarm angeordnet ist. Die Drehung der Büchse stellt die Vorwärts-Rückwärts-Position des Steuerarmes ein, wodurch der Radnachlauf eingestellt wird. Eine Drehung des ersten und des zweiten Nockens bewirkt eine Bewegung des Halteelementes längs einer Querachse senkrecht zur Längsachse des Halteelementes, wodurch der Radsturz eingestellt wird.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat mehrere Vorteile gegenüber konventionellen Aufhänge-Vorrichtungen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kombiniert die Radsturz- und die Radnachlaufeinstellung in einem Steuerarm- Haltesystem. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch ein einziges Halteelement verwenden, um den Steuerarm am Fahrzeugrahmen zu befestigen. Dies vereinfacht die Einstellung von Steuerarm und Radsturz, da sowohl der vordere und der hintere Abschnitt des Steuerarmes sich zusammen bewegen bei der Einstellung des Radsturzes. Ferner ist bei einer Ausführungsform der Erfindung ein Austausch der Unterlagen während der Einstellung vorgesehen, so daß die Gesamtzahl der Unterlagscheiben vor und nach der Einstellung konstant bleibt, so daß es nicht erforderlich ist, Unterlagscheiben in Vorrat zu halten. Schließlich wird bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung der Steuerarm an eines der Stützelemente des Fahrzeugrahmens angeklemmt bzw. an ihm befestigt, wobei jedoch der Steuerarm relativ zum anderen Stützelement schwimmen kann bzw. beweglich ist. Dies erlaubt die Verwendung von Material mit niedriger Duktilität für die Stützelemente, wie zum Beispiel wärmebehandeltes Aluminium.
- Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend an Hand der Zeichnung erläutert, in der
- Fig. 1 in Seitenansicht eine erfindungsgemäße Vorrichtung zeigt;
- Fig. 2 einen Schnitt der Vorrichtung längs der Linie 2-2 in Fig. 1 zeigt;
- Fig. 3 im Schnitt eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt.
- In der Zeichnung werden dieselben Bezugszeichen für identische Teile in den verschiedenen Figuren benutzt.
- Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Einstell-Vorrichtung 10 nach einer Ausführungsform der Erfindung. Die Vorrichtung 10 dient zur Einstellung der Position eines Steuerarmes 14 relativ zum Fahrzeugrahmen 12, um den Radsturz und den Radnachlauf einzustellen. Die Vorrichtung 10 kann in einer unabhängigen Front-Aufhänge-Anordnung eines Fahrzeuges verwendet werden. Die Vorrichtung 10 kann aber auch in konventionellen vorderen und hinteren Radaufhängungen sowie in einer Vielzahl von Fahrzeugen einschließlich Personenkraftwagen und Lastkraftwagen verwendet werden. Die Vorrichtung 10 kann ein Halteelement 16 aufweisen, Nocken 18 und 20, sowie beispielsweise eine oder mehrere Unterlegscheiben 22, 72, 74, 76, 78 zum Einstellen der Position des Steuerarmes 14 relativ zum Rahmen 12 in Vorwärts-Rückwärtsrichtung, d. h. in Richtung der Längsachse des Halteelementes 16.
- Der Fahrzeugrahmen 12 bildet einen stabilen Träger oder ein Fundament für den nicht gezeigten Fahrzeugkörper, sowie eine Auflage oder einen Träger für das Fahrzeugaufhängesystem. Der Fahrzeugrahmen 12 kann aus Stahlelementen aufgebaut sein, oder jedem ähnlichen Material, das genügend stabil und fest ist. Der Fahrzeugrahmen 12 kann auch ein Sub-Rahmen oder ein Teil eines Gesamtfahrzeugrahmens sein. Die Materialzusammensetzung und die Art der Herstellung des Fahrzeugrahmens 12 kann jedoch variiert werden, ohne von der Erfindung abzuweichen.
- Wie Fig. 2 zeigt, kann der Fahrzeugrahmen 12 ein Paar Stützelemente 24, 26 aufweisen. Die Stützelemente 24, 26 haben einen Abstand, wodurch ein Zwischenraum 28 zwischen den Stützen gebildet wird, um einen Steuerarm 14 aufzunehmen. Das Stützelement 24 hat eine Nut 30, in welcher der Nocken 18 aufgenommen ist. Ebenso hat das Stützelement 26 eine Nut 32 zur Aufnahme des Nockens 20. Die Nuten 30, 32 können in den Stützelementen 24, 26 entsprechend ausgefräst sein. In der dargestellten Ausführungsform sind die Nuten 30, 32 in den Seiten der Elemente 24, 26 ausgefräst, welche vom Innenraum 28 weg gerichtet sind. Alternativ können die Nuten 30, 32 in den Seiten der Stützelemente 24, 26 ausgebildet sein, die zum Zwischenraum 28 hin gerichtet sind. Die Nuten 30, 32 können eine gleichmäßige Breite haben, und sie sind vorzugsweise in vertikaler Richtung ausgerichtet, wie Fig. 1 zeigt. Selbstverständlich können die Nuten 30, 32 in den Stützelementen 24, 26 in unterschiedlicher Weise ausgebildet werden, beispielsweise indem Halteplatten, welche Nuten definieren, an den Stützelementen 24, 26 angebracht werden, oder indem parallele Gruppen von Flanschen in den Stützelementen 24, 26 geformt werden. Die Nut 32 hat eine größere Tiefe als die Nut 30, um eine Bewegung des Nockens 20 in der Nut 32 in Längsrichtung des Halteelementes 16 zu ermöglichen, zum Zwecke bzw. aus Gründen der Toleranz- Anhäufung.
- Die Stützelemente 24, 26 haben ferner langgestreckte Schlitze 34, 36. Die Schlitze 34, 36 stehen entsprechend in Verbindung mit den Nuten 30, 32. In der dargestellten Ausführungsform sind die Schlitze in den Seiten der Elemente 24, 26 ausgebildet, die vom Innenraum weg gerichtet sind. Alternativ können diese Schlitze auch in den Seiten der Elemente 24, 26 ausgebildet werden, die zum Innenraum 28 hin gerichtet sind (wobei die Nuten 30, 32 in den Seiten ausgebildet werden, die weg vom Innenraum 28 gerichtet sind). Die Schlitze 34, 36 sind langgestreckt in Querrichtung relativ zum Längsrichtung des Halteelementes 16. Der Schlitz 34 hat eine Nebenachse, deren Größe etwa gleich dem Durchmesser des Halteelementes 16 ist. Der Schlitz 36 hat eine Nebenachse, deren Größe etwa gleich dem Durchmesser eines Ansatzes 70 ist, der sich vom Nocken 20 aus erstreckt.
- Der Steuerarm 14 ist eine Komponente einer unabhängigen Front/Aufhängung, die dazu dient, Schwingungen von Fahrzeugrädern auf die Fahrzeugrahmen zu dämpfen. Der Steuerarm 14 trägt ein nicht gezeigtes Steuergelenk, an welchem ein Fahrzeugrad angeordnet ist, und er kann dazu benutzt werden, die Positionen eines Fahrzeugrades (nicht gezeigt) relativ zum Fahrzeug einzustellen. Der Steuerarm 14 kann ein oberer oder ein unterer Steuerarm eines Aufhänge-Systems sein. Der Steuerarm 14 ist an sich konventionell und kann aus Stahl oder einem anderen geeigneten Metall oder einer Metalllegierung hergestellt sein.
- Wie Fig. 2 zeigt, kann der Steuerarm 14 zweiarmig ausgebildet sein und Äste oder Nasen 38, 40 aufweisen. Zwischen den Nasen 38, 40 sind entsprechend Ausnehmungen 42, 44 vorhanden zur Aufnahme des Halteelementes 16. Die Nasen 38, 40 können ferner Büchsen 46 aufweisen, die in den Ausnehmungen 42, 44 entsprechend eingebaut sind. Die Büchsen 46 sind vorgesehen, um die Nasen 38, 40 des Steuerarmes 14 um das Halteelement 16 radial abzüstützen. Die Büchsen 46 sind an sich konventionell und können eine innere Hülse 48, einen Mittelabschnitt und eine äußere Hülse 52 aufweisen. Die innere Hülse 48 und die äußere Hülse 52 können aus Stahl oder anderen geeigneten Metallen oder Metalllegierungen bestehen. Der Mittelabschnitt 50 kann beispielsweise aus Gummi oder Polyurethan bestehen. Der Mittelabschnitt 50 und die äußere Hülse 52 können mit Bunden 54, 56 versehen sein, die es den Büchsen 46 ermöglichen, außer radialen Belastungen auch axiale Belastungen aufzunehmen.
- Das Halteelement 16 dient dazu, den Steuerarm 14 am Fahrzeugrahmen 12 zu befestigen und auch um eine Struktur zu schaffen, auf der der Steuerarm 14 schwenken kann relativ zum Fahrzeugrahmen 12. Das Halteelement 16 ist an sich konventionell, und es kann in Form eines Bolzens ausgebildet sein mit einem Kopf 58 und einem mit Gewinde versehenen Ende 60 zur Aufnahme einer Mutter 62. Das Halteelement 16 kann alternativ auch eine Schraube sein, ein Stift, ein Gewindezapfen oder ein anderes übliches Halteelement. Das Halteelement 16 ist um eine Längsachse 64 angeordnet. Das Halteelement 16 kann eine flache Seite 66 haben, die sich parallel zur Längsachse 64 erstreckt. Das Halteelement 16 verläuft durch die Nut 30 und den Schlitz 34 des Stützelementes 24, Öffnungen 42, 44 der Zweige 38, 40 des Steuerarmes 14, den Schlitz 36 und die Nut 32 des Stützelementes 26. Wie Fig. 2 zeigt, kann ein festes Distanzelement 68 um das Halteelement 16 im Innenraum 28 zwischen den Zweigen 38, 40 des Steuerarmes 14 eingebaut sein. Das Distanzelement 68 nimmt axiale Belastungen längs des Halteelementes 16 auf und hält einen konstanten Abstand zwischen den Büchsen 46 in den Armen 38, 40 aufrecht. Das Distanzelement 68 kann aus Stahl oder anderen geeigneten Metallen oder Metalllegierungen bestehen.
- Die Nocken 18, 20 sind vorgesehen, um eine Drehung und eine Positionierung des Halteelementes 16 in den Schlitzen 34, 36 der Stützelemente 24, 26 zu ermöglichen. Die Nocken 18, 20 sind um das Halteelement 16 und in den Nuten 30, 32 angeordnet. Die Nocken 18, 20 können allgemein kreisförmig und in den Nuten 30, 32 aufgenommen sein. Die Durchmesser der Nocken 18, 20 sind etwas kleiner als die Breite der Nuten 30, 32, so daß die Nocken 18, 20 in den Nuten 30, 32 frei rotieren können. Die Nocken 18, 20 sind ferner mit exzentrisch angeordneten D-förmigen Löchern versehen zur Aufnahme des Halteelementes 16. Die ebene Seite jedes D-förmigen Loches steht dann in Eingriff mit der ebenen Seite 36 des Halteelementes 16.
- Der Nocken 20 ist mit einem Ansatz 70 versehen, der sich in Längsrichtung durch den Schlitz 36 des Stützelementes 26 erstreckt. Wie Fig. 2 zeigt, schwimmt der Nocken 20 innerhalb der Nut 32 des Stützelementes 26, wenn das Halteelement 16 montiert ist. Im Gegensatz hierzu ist der Nocken 16 am Stützelement 24 fest innerhalb der Nut 36 angeklemmt, wenn das Halteelement 16 befestigt bzw. eingebaut ist. Der Ansatz 70 ist vorgesehen, um die Position des Nockens 20 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung in der Nut 32 einstellen zu können, um Dimensionstoleranzen der Komponenten in der Vorrichtung 10 berücksichtigen oder ausgleichen zu können. Da ferner der Steuerarm 14 relativ zum Stützelement 26 schwimmt bzw. beweglich ist, können für den Rahmen 12 Metalle mit niedriger Duktilität verwendet werden, zum Beispiel wärmebehandeltes Aluminium.
- Durch Drehung der Nocken 18, 20 wird die Position des Halteelementes 16 in Breitenrichtung, das heißt in der Querachse der Schlitze 34 und 36 eingestellt. Durch diese Einstellung des Halteelementes 16 wird auch die Position des Steuerarmes 14 eingestellt, durch welchen das Halteelement 16 hindurch geht, und zwar längs einer Querachse senkrecht zur Längsachse 64 des Halteelementes 16. Wie aus der Ausrichtung der Vorrichtung 10 relativ zum nicht gezeigten Fahrzeug gemäß den Fig. 1 und 2 hervorgeht, wird durch die Einstellung des Halteelementes 16 in den Schlitzen 32, 34 die Inbord/Außenbord-Position des Steuerarmes 14 bezüglich des Fahrzeugrahmens 12 eingestellt. Das heißt, durch diese Einstellung wird der Sturz des dem Steuerarm 14 zugeordneten Rades eingestellt.
- Zusätzlich zu den Nocken 18, 20 und den Stützen 34, 36 für die Einstellung der Inbord/Außenbord-Position des Steuerarmes 14, sind gemäß der Erfindung weitere Mittel vorgesehen, um die Position des Steuerarmes 14 relativ zum Fahrzeugrahmen 12 längs der Längsachse 64 des Halteelementes einzustellen, d. h. zur Bereitstellung des Nachlaufes des dem Steuerarm 14zugeordneten Rades. Die Nachlaufeinstellung erfolgt durch ein variables Distanzelement, welches die Position des Steuerarmes 14 relativ zum Rahmen 12 in Längsrichtung der Achse 64 des Halteelementes 16 kontrolliert bzw. steuert.
- Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung umfaßt das variable Distanzelement eine oder mehrere Scheiben 22, 72, 74, 76, 78. Die Scheiben 22, 72, 74, 76, 78 können aus konventionellen Metallen, Metalllegierungen oder Kunststoffen bestehen, sie können gestanzt, gepreßt oder anderweitig aus diesen Materialien geformt sein. Sie können auch aus üblichen Kunststoffen hergestellt sein. Die Scheiben 22, 72, 74, 76, 78 sind um das Halteelement 16 eingebaut. Die Scheiben 22, 72, 74 sind zwischen dem Stützelement 24 und dem Ast 38 des Steuerarmes 14 angeordnet. Die Scheiben 76, 78 sind zwischen dem Stützelement 26 und dem Ast 40 des Steuerarmes 14 angeordnet. Die Scheiben 72, 78 können an Bunden 54 der Büchsen 46 anliegen. Die Position des Steuerarmes 14 längs der Längsachse 64 des Halteelementes 16 kann eingestellt werden durch Entfernen von einer oder mehreren der Scheiben 22, 72, 74, 76, 78, oder durch Hinzugabe von einer oder mehrerer weiterer Scheiben zwischen dem jeweiligen Stützelement 24, 26 und dem Steuerarm 14.
- Vorteilhafterweise können eine oder mehrere Scheiben 22, 72, 74, zwischen dem Stützelement 24 und dem Steuerarm 14 herausgenommen und dann zwischen dem Stützelement 26 und dem Steuerarm 14 hinzugefügt werden, um die Längsposition des Steuerarmes 14 einzustellen. Ebenso können eine oder mehrere Scheiben 76, 78 zwischen dem Stützelement 26 und dem Steuerarm 14 herausgenommen und dann zwischen dem Stützelement 24 und dem Steuerarm 14 hinzugefügt werden, um die Längsposition des Steuerarmes 14 einzustellen. Diese Handhabung der Scheiben ermöglicht eine konstante Gesamtzahl an Scheiben vor und nach der Einstellung der Längs- Position des Steuerarmes 14, weshalb es nicht erforderlich ist, Scheiben auf Vorrat zu halten.
- Fig. 3 zeigt eine Vorrichtung 10' gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. Die Vorrichtung 10' kann viele der selben Komponenten wie die Vorrichtung 10 enthalten. Diese Komponenten haben dieselben Bezugszeichen wie sie in den Fig. 1 und 2 benutzt wurden. Die Vorrichtung 10' unterscheidet sich von der Vorrichtung 10 insofern als der Nocken 20' keinen Ansatz aufweist, und daß ein anderes variables Distanzelement vorgesehen ist. Das variable Distanzelement der Vorrichtung 10' hat eine Gewindebüchse 82. Die Büchse 82 erstreckt sich durch und ist teilweise angeordnet innerhalb der beiden Äste 38, 40 des Steuerarmes 14. Die Büchse 82 kann innere Hülsen 84, 85, Mittelstücke 86, 87 und eine äußere Hülse 88 aufweisen. Die inneren Hülsen 84, 85 und die äußere Hülse 88 können aus Stahl oder anderen üblichen Metallen oder Metalllegierungen bestehen. Die Mittelstücke 86, 87 können beispielsweise aus Gummi oder Polyurethan bestehen. Die Mittelabschnitte 86, 87 können einen radial sich erstreckenden Bund 89 aufweisen, der um ein Ende angeordnet ist, um axiale Lasten aufzunehmen und am Fahrzeugrahmen 12 anzuliegen. Wie Fig. 3 zeigt, können die inneren Hülse 84, 85 durch ein festes Distanzstück 68 auf Abstand gehalten werden.
- Die äußere Hülse 88 hat mehrere Gewinde 90. Die Bohrungen 42, 44 in den Nasen 38, 40 haben entsprechende mit den Gewinden 90 zusammenwirkende Gewinde 91. Die Gewinde 90 sind vorgesehen, um die Nasen 38, 40 des Steuerarmes 40 längs der äußeren Hülse 88 anzutreiben bzw. zu bewegen. Bei diesem Antrieb wird die Längs-Position des Steuerarmes 14 längs der Längsachse 64 eingestellt, wodurch der Radnachlauf eingestellt wird. Der Steuerarm 14 kann angetrieben werden durch Drehung der Gewindebüchse 82. Die Büchse 82 hat einen sechseckigen Mittelteil 92 zur Aufnahme eines Werkzeuges, zum Beispiel eines Schraubenschlüssels zum Drehen der Büchse 82. Die Position der Gewindebüchse 82 kann durch eine Klemm-Mutter 94 festgestellt werden.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung bringt Verbesserungen gegenüber konventionellen Vorrichtungen dieser Art. Erstens erlaubt sie die Einstellung des Radsturzes und des Radnachlaufes. Zweitens können diese Einstellungen schneller ausgeführt werden als bei bekannten Vorrichtungen, weil der Steuerarm auf einem einzigen Halteelement abgestützt ist. Drittens erlaubt die erfindungsgemäße Vorrichtung die Verwendung einer konstanten Anzahl von Scheiben, weshalb keine Scheiben auf Vorrat gehalten werden müssen. Viertens erlaubt die Erfindung die Verwendung von niedrigduktilen Metallen wie zum Beispiel wärmebehandeltes Aluminium. Schließlich ermöglicht die erfindungsgemäße Vorrichtung eine einfache Einstellung zur Berücksichtigung bzw. Anpassung an Toleranz-Summierungen.
Claims (20)
1. Vorrichtung zum Einstellen von Sturz und Nachlauf eines Rades,
gekennzeichnet durch
ein Halteelement (16), das um eine Längsachse angeordnet und durch einen Schlitz verläuft, der in einem ersten Stützelement (24) eines Fahrzeugrahmens (12) ausgebildet ist, einen Steuerarm (14) und einen Schütz, der in einem zweiten Schlitzelement (26) des Fahrzeugrahmens (12) ausgebildet ist;
einen ersten Nocken (18), der um das Halteelement (16) und in einer Nut angeordnet ist, die in dem ersten Stützelement (24) des Fahrzeugrahmens (12) ausgebildet ist;
einen zweiten Nocken (20), der um das Halteelement (16) und in einer Nut im zweiten Stützelement (26) des Fahrzeugrahmens (12) angeordnet ist;
ferner durch Einrichtungen zum Einstellen der Position des Steuerarmes (14) relativ zum Fahrzeugrahmen (12) längs der Längsachse des Halteelementes (16);
ferner dadurch, daß durch eine Drehung der beiden Nocken (18, 20) das Halteelement (16) längs einer Querachse senkrecht zur Längsachse des Halteelementes (16) bewegbar ist.
ein Halteelement (16), das um eine Längsachse angeordnet und durch einen Schlitz verläuft, der in einem ersten Stützelement (24) eines Fahrzeugrahmens (12) ausgebildet ist, einen Steuerarm (14) und einen Schütz, der in einem zweiten Schlitzelement (26) des Fahrzeugrahmens (12) ausgebildet ist;
einen ersten Nocken (18), der um das Halteelement (16) und in einer Nut angeordnet ist, die in dem ersten Stützelement (24) des Fahrzeugrahmens (12) ausgebildet ist;
einen zweiten Nocken (20), der um das Halteelement (16) und in einer Nut im zweiten Stützelement (26) des Fahrzeugrahmens (12) angeordnet ist;
ferner durch Einrichtungen zum Einstellen der Position des Steuerarmes (14) relativ zum Fahrzeugrahmen (12) längs der Längsachse des Halteelementes (16);
ferner dadurch, daß durch eine Drehung der beiden Nocken (18, 20) das Halteelement (16) längs einer Querachse senkrecht zur Längsachse des Halteelementes (16) bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung zum Einstellen der Position des Steuerarmes eine erste
herausnehmbare Scheibe aufweist, die um das Halteelement
zwischen einem der beiden Stützelemente des Fahrzeugrahmens
und dem Steuerarm angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese
Einstelleinrichtung ferner eine zweite herausnehmbare Scheibe
aufweist, die um das Halteelement zwischen dem einen
Stützelement des Fahrzeugrahmens und dem Steuerarm angeordnet
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einstelleinrichtung ferner eine dritte herausnehmbare Scheibe
aufweist, die um das Halteelement und zwischen dem anderen
Stützelement des Fahrzeugrahmens und dem Steuerarm angeordnet
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einstelleinrichtung eine Gewindebüchse aufweist, die um das
Halteelement und teilweise innerhalb des Steuerarmes angeordnet
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
erste Nocken einen Ansatz aufweist, der um das Halteelement
angeordnet ist und sich längs durch den Schlitz im ersten
Stützelement erstreckt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
erste Nocken axial in der Nut im ersten Stützelement des
Fahrzeugrahmens bewegbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Steuerarm einen oberen Steuerarm oder einen unteren Steuerarm
aufweist.
9. Vorrichtung zum Einstellen von Sturz und Nachlauf eines Rades,
gekennzeichnet durch
ein Halteelement, das um eine Längsachse angeordnet ist und sich durch einen Schlitz erstreckt, der in einem ersten Stützelement eines Fahrzeugrahmens ausgebildet ist, einen Steuerarm und einen Schlitz, der in einem zweiten Stützelement des Fahrzeugrahmens ausgebildet ist;
einen ersten Nocken, der um das Halteelement und in einer Nut angeordnet ist, der im ersten Stützelement des Fahrzeugrahmens ausgebildet ist;
einen zweiten Nocken, der um das Halteelement und in einer Nut im zweiten Stützelement des Fahrzeugrahmens angeordnet ist;
ferner durch ein variables Distanzelement, das um das Halteelement und zwischen einem der beiden Stützelemente des Fahrzeugrahmens und dem Steuerarm angeordnet ist, ferner dadurch, daß durch die Drehung der beiden Nocken das Halteelement längs einer Querachse senkrecht zur Längsachse des Halteelementes bewegbar ist.
ein Halteelement, das um eine Längsachse angeordnet ist und sich durch einen Schlitz erstreckt, der in einem ersten Stützelement eines Fahrzeugrahmens ausgebildet ist, einen Steuerarm und einen Schlitz, der in einem zweiten Stützelement des Fahrzeugrahmens ausgebildet ist;
einen ersten Nocken, der um das Halteelement und in einer Nut angeordnet ist, der im ersten Stützelement des Fahrzeugrahmens ausgebildet ist;
einen zweiten Nocken, der um das Halteelement und in einer Nut im zweiten Stützelement des Fahrzeugrahmens angeordnet ist;
ferner durch ein variables Distanzelement, das um das Halteelement und zwischen einem der beiden Stützelemente des Fahrzeugrahmens und dem Steuerarm angeordnet ist, ferner dadurch, daß durch die Drehung der beiden Nocken das Halteelement längs einer Querachse senkrecht zur Längsachse des Halteelementes bewegbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
variable Distanzelement eine erste herausnehmbare Scheibe
aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das
variable Distanzelement ferner eine zweite herausnehmbare Scheibe
aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine
herausnehmbare Scheibe, die um das Halteelement zwischen dem
anderen der beiden Stützelemente des Fahrzeugrahmens und dem
Steuerarm angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
variable Distanzelement eine Gewindebüchse aufweist, die um das
Halteelement und teilweise innerhalb des Steuerarmes angeordnet
ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
erste Nocken einen Ansatz aufweist, der um das Halteelement
angeordnet ist, und sich längs durch den Schlitz des ersten
Stützelementes erstreckt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
erste Nocken axial in der Nut des ersten Stützelementes des
Fahrzeugrahmens beweglich ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Steuerarm einen oberen Steuerarm oder einen unteren Steuerarm
aufweist.
17. Vorrichtung zum Einstellen von Sturz und Nachlauf eines Rades,
gekennzeichnet durch
ein Halteelement, das um eine Längsachse angeordnet ist und sich durch einen Schlitz erstreckt, der in einem ersten Stützelement eines Fahrzeugrahmens ausgebildet ist, einen Steuerarm und einen Schlitz, der in einem zweiten Stützelement des Fahrzeugrahmens ausgebildet ist;
einen ersten Nocken, der um das Halteelement und in einer Nut angeordnet ist, die im ersten Stützelement des Fahrzeugrahmens ausgebildet ist; und der erste Nocken längs der Längsachse in der Nut beweglich ist;
einen zweiten Nocken, der um das Halteelement und in einer Nut im zweiten Stützelement des Fahrzeugrahmens ausgeordnet ist;
ferner durch ein erste Scheibe, die zwischen einem der beiden Stützelemente des Fahrzeugrahmens und dem Steuerarm angeordnet ist,
und daß durch eine Drehung der beiden Nocken das Halteelement in den Schlitzen längs einer Querachse senkrecht zur Längsachse des Halteelementes bewegbar ist.
ein Halteelement, das um eine Längsachse angeordnet ist und sich durch einen Schlitz erstreckt, der in einem ersten Stützelement eines Fahrzeugrahmens ausgebildet ist, einen Steuerarm und einen Schlitz, der in einem zweiten Stützelement des Fahrzeugrahmens ausgebildet ist;
einen ersten Nocken, der um das Halteelement und in einer Nut angeordnet ist, die im ersten Stützelement des Fahrzeugrahmens ausgebildet ist; und der erste Nocken längs der Längsachse in der Nut beweglich ist;
einen zweiten Nocken, der um das Halteelement und in einer Nut im zweiten Stützelement des Fahrzeugrahmens ausgeordnet ist;
ferner durch ein erste Scheibe, die zwischen einem der beiden Stützelemente des Fahrzeugrahmens und dem Steuerarm angeordnet ist,
und daß durch eine Drehung der beiden Nocken das Halteelement in den Schlitzen längs einer Querachse senkrecht zur Längsachse des Halteelementes bewegbar ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch eine zweite
Scheibe, die um das Halteelement zwischen dem einen Stützelement
und dem Steuerarm angeordnet ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch eine zweite
Scheibe, die um das Halteelement zwischen dem anderen
Stützelement des Fahrzeugrahmens und dem Steuerarm angeordnet
ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der
erste Nocken einen Ansatz aufweist, der um das Halteelement
angeordnet ist, und sich längs durch den Schlitz des ersten
Stützelementes erstreckt.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DANA HEAVY VEHICLE SYSTEMS GROUP, LLC, TOLEDO,, US |
|
8141 | Disposal/no request for examination |