DE3928835C2 - Öffnungsvorrichtung zum Öffnen von gepreßten Faserballen, z. B. Baumwoll- und Zellwollballen u. dgl. - Google Patents

Öffnungsvorrichtung zum Öffnen von gepreßten Faserballen, z. B. Baumwoll- und Zellwollballen u. dgl.

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Description

Die Erfindung betrifft eine Öffnungsvorrichtung zum Öffnen von gepressten Faserballen, z. B. Baumwoll- und Zellwollballen u. dgl., bei der eine Öffnerscheiben oder Nadeln enthaltende schnelllaufende einzige Öffnerwalze vorgesehen ist, die mit einem Rost zusammengreift, dessen Roststäbe zwischen den Öffnerscheiben, z. B. Zahnscheiben, bzw. Nadeln liegen, wobei die fahrbare Öffnungsvorrichtung und die ortsfesten Faserballen aneinander vorbeistreichen und die Zähne der Öffnerscheiben bzw. die Nadeln von oben in den Faserballen greifen und bei der vor und nach der Öffnerwalze jeweils ein Ballenstützelement angeordnet und Einstellmittel für die vertikale Verlagerung der Ballenstützelemente in entgegengesetzter Richtung vorhanden sind.
Bei einer bekannten Öffnungsvorrichtung mit einer Öffnungswalze ist ein Ausleger zusammen mit einer Fräsvorrichtung an einem Turm drehbar gelagert und unter verschiedenen Winkeln zur Längsachse des Turmes einstellbar. Bei dieser Vorrichtung sind keine Ballenstützelemente vorgesehen, so dass die Ballenreihe während der Abarbeitung durch den Angriffsdruck der Fräseinrichtung verschoben werden oder umkippen kann. Außerdem ist die Drehung des Auslegers zusammen mit der Fräsvorrichtung konstruktiv und anlagemäßig aufwendig.
Bei einer aus der US 4,477,944 bekannten Öffnungsvorrichtung sind als Ballenstützelemente zwei Wandelemente vorhanden, die auf der Ballenoberfläche anliegend auf diese drücken. Durch Schlitze in den Wandelementen greifen die Spitzen von Sternwalzen hindurch, deren Umfangsgeschwindigkeit (Fördergeschwindigkeit) größer als die Verschiebegeschwindigkeit des Abtragorgans ist, um die Oberflächenschicht in Richtung Faserabtragelement zusätzlich zu fördern. Ein Nachteil besteht darin, dass das Fasermaterial vor den plattenförmigen Wandelementen hergeschoben und dadurch unerwünscht beeinflusst wird. Es ist zwischen der ortsfesten Ballenoberfläche und den Wandelementen eine Relativgeschwindigkeit vorhanden. Weiterhin stört, dass die bekannte Vorrichtung nur eine Abnahme von einer horizontalen Ballenoberfläche ermöglicht. Außerdem sind die plattenförmigen Wände und die Förderwalzen konstruktiv und anlagemäßig aufwendig.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Öffnungsvorrichtung der aus der US 4,477,944 bekannten Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere während der Abarbeitung eine stabile Anordnung der Faserballen erlaubt und die anlagemäßig einfacher ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
Durch die Anordnung von Andrückwalzen wird Druck auf die Ballen von oben ausgeübt, so dass die Ballen abgestützt sind und während der Abarbeitung nicht verschoben werden oder umkippen können. Die Andrückwalzen sind Stütz- bzw. Rückhaltewalzen. Außerdem werden - im Gegensatz zu der bekannten Öffnungsvorrichtung - die Schichten bzw. Lagen der Faserballen gegen Wegreißen durch die Öffnerwalze bzw. Wegschieben durch den Rost gesichert. Dadurch, dass die Andrückwalzen vertikal in entgegengesetzter Richtung verlagert werden, wird die Abarbeitung einer Schrägfläche an der Ballenreihe in Bezug auf die Horizontale möglich. Ein besonderer Vorteil besteht darin, dass nur die Andrückwalzen in Bezug auf die Öffnerwalze verlagert zu werden brauchen, um - ohne Drehung des Auslegers mit der Fräseinrichtung - auf einfache Weise eine Abarbeitung unter verschiedenen Winkeln zur Horizontalen (schräg verlaufende Fräsebene) zu verwirklichen.
Zweckmäßig sind die Andrückwalzen translatorisch verlagerbar. Vorzugsweise sind die Andrückwalzen um einen Drehpunkt rotatorisch verlagerbar. Bevorzugt umfassen die Einstellmittel pneumatische, hydraulische oder elektrische Zylinder. Mit Vorteil umfassen die Einstellmittel formschlüssige Stellelemente, wie Ketten und Kettenräder, Zahnriemen und Zahnriemenräder, Zahnräder und Zahnstangen.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform, bei der der Verschiebung des Auslegers in Höhenrichtung und die Längsbewegung des Turms mittels einer Steuereinrichtung aufeinander abgestimmt sind, erfolgt die Verlagerung der Andrückwalzen in Abhängigkeit von einer einstellbaren Winkellage, die in einem Speicher eingelagert ist. Zweckmäßig sind die Zahnscheiben mit rechts- oder linksgedrehter Wendel vorgesehen, wobei die Zahnspitzen benachbarter Wendeln in entgegengesetzter Richtung zeigen. Vorzugsweise sind mit Zähnen von unterschiedlicher Schränkung versehene Zahnscheiben vorgesehen, wobei die Zahnspitzen benachbarter Zahnscheiben in entgegengesetzter Richtung zeigen.
Bevorzugt ist der Ausleger zusammen mit der Öffnerwalze horizontal in Richtung auf den Turm verschiebbar. Mit Vorteil ist der Turm zusammen mit dem Ausleger horizontal in senkrechter Richtung zu den Faserballen verschiebbar. Zweckmäßig ist der Wagen zusammen mit dem Turm und dem Ausleger horizontal und senkrecht zu den Faserballen verschiebbar. Vorzugsweise sind die Schienen zusammen mit dem Wagen, Turm und Ausleger horizontal und senkrecht zu den Faserballen verschiebbar. Bevorzugt ist der Ausleger, Turm bzw. Wagen jeweils nach einer Überfahrt über eine Ballenreihe um eine halbe Rostteilung verschiebbar. Mit Vorteil ist der Rost und/oder die Öffnerwalze außerhalb der stirnseitigen Begrenzung der Ballenreihe verschiebbar. Zweckmäßig ist in der Absaugeinrichtung im Ausleger eine drehbare Absperrklappe o. dgl. für den Faserfluss angeordnet, die bei Änderung der Fahrtrichtung umstellbar ist. Vorzugsweise sind der Verschiebeweg des Auslegers in Höhenrichtung und die Längsbewegung des Turms mittels einer Steuereinrichtung aufeinander abgestimmt. Zweckmäßig sind die Zahnspitzen oder Nadeln in einer Richtung ausgerichtet und stehen beim Vorlauf und beim Rücklauf die Zähne bzw. Nadeln jeweils unterschiedlich tief in Eingriff mit den Faserballen. Vorzugsweise weisen beim Vorlauf und beim Rücklauf die Zähne bzw. Nadeln einen unterschiedlichen Abstand in Bezug auf die Roststäbe auf.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch in Seitenansicht die er­ findungsgemäße Vorrichtung mit An­ drückwalzen und Einstellmittel für die vertikale Verlagerung der Andrückwal­ zen und eine Steuervorrichtung,
Fig. 2a Einstellung der Öffnungsvorrichtung bei horizontaler Ballenoberfläche,
Fig. 2b Einstellung der Öffnungsvorrichtung bei Abarbeitung einer schrägen Ballenober­ fläche,
Fig. 3 die Öffnungsvorrichtung mit horizontal verschiebbarem Ausleger,
Fig. 4 die Öffnungsvorrichtung mit horizontal verschiebbarem Turm,
Fig. 5 die Öffnungsvorrichtung mit drehbarer Klappe in der Absaugeinrichtung,
Fig. 6 Draufsicht auf die Fräseinrichtung mit rechts- und linksgedrehter Wendel der Zahnscheiben,
Fig. 7a die Öffnungsvorrichtung im Gleichlauf mit kleinem Abstandzwischen Zahnwalze und Rost und
Fig. 7b die Öffnungsvorrichtung im Gegenlauf mit großem Abstand zwischen Zahnwalze und Rost.
Nach Fig. 1, die die erfindungsgemäße Vorrichtung an einem Ballen­ öffner, z. B. Trützschler-BLENDOMAT BDT zeigt, sind die Faserballen 1 in einer feststehenden Ballenschau frei aufgestellt. Auf Schienen 17a läuft ein horizontal hin- und herbeweglicher Wagen 17, an dem eine vertikal einstellbare Abnahmeeinrichtung angebracht ist, die aus einem Gehäuse 2, einer Absaugeinrichtung 3, einem Rost 4 und einer schnellaufenden Fräswalze 5 (Öffnerwalze) besteht. Die Abnahmeeinrichtung bewegt sich in der durch die Pfeile A und B gezeigten Richtung fort. Der Rost 3 greift in die Gassen zwischen den Zähnen 5a unterhalb der Fräswalze 5 ein. Der Rost 3 liegt dabei auf der Oberfläche 1a der Faserballen 1 auf, wodurch Nieder­ halter gebildet sind. Vor- und hinter der Fräswalze 5 sind achsparallel Andruckwalzen 6a, 6b (Stütz- bzw. Rückhaltewalzen) vorgesehen, die auf die Oberfläche 1a der Faserballen 1 drücken. Dadurch und durch den Eingriff der Zähne 6' der Andrückwalzen 6a, 6b werden die Faserballen 1 ortsfest gehalten und gegen Verschieben und Umkippen gesichert. Außerdem werden die Schichten bzw. Lagen der Faserballen 1 gegen horizontales Wegreißen durch die Öffnerwalze 5 bzw. Wegschieben durch den Rost 3 gesichert. Die Drehrichtungen der Fräswalze 5 sind durch Pfeile C und D (siehe Fig. 2a) bezeichnet. Die Flockenabsaugeinrichtung 3 ist oberhalb der Fräswalze 5 angeordnet. Im Betrieb fährt die Abnahmeeinrich­ tung mit der Fräswalze 5 oberhalb der frei aufgestellten Faserballen 1 hin und her, wobei die Zähne 5a der Fräswalze 5 durch die Lücken zwischen dem Rost 3 hindurchreichen. Die aus der Oberfläche 1a der Faserballen 1 abgelösten Faserflocken werden von der Fräs­ walze 5 weggeschleudert. Sie gelangen unmittelbar in den Luftstrom 9 und werden in den Kanal der Flockenabsaugeinrichtung 3 abgesaugt.
Der Rost 3 ist aus mehreren parallel über die Breite des Faserbal­ lens 1 angeordneten Roststäben bzw. Roststangen gebildet. Jeder Roststab besteht im wesentlichen aus drei Bereichen: Einem ersten Ende, einem mittleren Bereich und einem zweiten Ende. Die ersten Enden stehen unter einem Winkel von der Oberfläche 1a ab, der mittlere Bereich liegt im wesentlichen waagerecht auf der Oberfläche 1a auf, die zweiten Enden stehen unter einem Winkel von der Ober­ fläche 1a ab. An den Enden sind die Roststäbe an Halteelementen 8a, 8b befestigt.
Die drehbaren Andruckwalzen 6a, 6b sind an den Enden einer umstell­ baren Wippe 9 (Doppelhebel) angeordnet. Dazu ist ein Lager 10 für eine Welle 11 vorgesehen, auf der die Wippe 9 schwenkbar (Pfeile E, F) gelagert ist. In Fig. 1 sind die Andruckwalzen 6a, 6b und die Wippe 9 in waagerechter Position dargestellt, d. h. in der zu Beginn der Abarbeitung vorhandenen Position. Die Ballenoberflä­ che 1a ist zu Beginn der Abarbeitung ebenfalls im wesentlichen horizontal. Durch Drehung der Wippe 9 um den Drehpunkt 11 erfolgt eine vertikale Verlagerung der Andruckwalzen 6a, 6b in entgegenge­ setzter Richtung, so daß sich die Öffnerwalze 5, die Andruckwalzen 6a, 6b und der Rost 4 auf einer schräg verlaufenden Abarbeitungs­ ebene bewegen. Es kann auch vorgesehen sein, den Rost 4 um einen Drehpunkt entsprechend zu verlagern.
An einem Hebelarm der Wippe 9 greift das Ende eines pneumatischen Zylinders 12 (Druck- und Zugzylinder) an, der mit seinem anderen Ende an der Innenwand 2a abgestützt ist. Der Zylinder 12 steht über einen Wandler 13 mit einer Steuereinrichtung 14 in Verbindung, an die der Hubmotor 15 für den Ausleger 19 und der Fahrmotor 16 für den Wagen 17 angeschlossen sind. In Fig. 3 und 4 sind der Turm 18, der Wagen 17 und der Ausleger 19 gezeigt. Mit der Steuer­ einrichtung 14 sind weiterhin ein Speicher 20 und eine Eingabeein­ richtung 21 verbunden, die die Werte für die schrittweise Veränderung der vertikalen Einstellung der Ballenstützelemente sowie den Ver­ schiebeweg des Auslegers in Höhenrichtung über den Hubmotor 15 und die Längsbewegung des Wagens 17 über den Fahrmotor 16 mittels der Steuereinrichtung 14 vorgeben.
Nach Fig. 2a, 2b ist jeder Andruckwalze 6a, 6b ein pneumatischer Zylinder 12a bzw. 12b zugeordnet, die in Richtung der Pfeile G, H bzw. I, K vertikal verschiebbar sind. Nach Fig. 2a sind die Andrückwalzen in Richtung der Horizontalen A ausgerichtet. Nach Fig. 2b ist die Andrückwalze 6a entsprechend Pfeil G senkrecht nach unten und die Andrückwalze 6b entsprechend Pfeil K senkrecht nach oben verlagert. Durch diese Verlagerung in entgegengesetzter Richtung liegen die Andruckwalzen 6a, 6b auf einer schräglaufenden Linie d, die mit der Horizontalen a einen Winkel α bildet. Um diese Schräge zu bilden, braucht die Öffnerwalze nicht verlagert zu werden. Mit A und B sind die beiden Fahrt- bzw. Abnahmerichtungen der Vorrich­ tung bezeichnet. Die Öffnerwalze 5 weist auf dem Walzengrundkörper eine Mehrzahl von nebeneinander angeordneten Zahnscheiben auf, wobei die Zähne 5a bzw. 5b jeweils nebeneinander angeordneter Zahnscheiben in die entgegengesetzte Drehrichtung weisen. Dadurch kann mit einer einzigen Öffnerwalze 5 in zwei Arbeitungsrichtungen A, B Fasermaterial von der Ballenoberfläche 1a abgetragen werden. Der Rost 4 weist einen leichtgebogenen Mittelbereich unterhalb der Öffnerwalze 5 auf, wodurch eine Anpassung beim Übergang von der Horizontalen a zur Schrägfläche b und umgekehrt problemlos ermöglicht ist. Mit M ist der Mittelpunkt der Öffnerwalze 5 bezeichnet.
Nach Fig. 3 ist der Ausleger 19 zusammen mit der Öffnerwalze 5 horizontal in Richtung auf den Turm 18 verschiebbar (Pfeile L, M). Nach Fig. 4 ist der Turm 18 zusammen mit dem Ausleger 19 hori­ zontal in senkrechter Richtung zu den Faserballen 1 durch die Ver­ schiebeeinrichtung 20 verschiebbar. Durch die Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 werden Furchen und Berge, die sich bei Abarbeitung in einer Richtung gebildet haben, durch Versetzung der Fräseinrichtung und der Roste nach einer Überfahrt um eine halbe Rostteilung bei Abarbeitung in der entgegengesetzten Richtung abgetragen und ausgeglichen. Der Wagen 17 läuft auf Schienen 17a, 17b.
Fig. 5 zeigt die Ballen 1 auf einem Förderband 21, das sich in Richtung der Pfeile R, S bewegt. Neue (nicht dargestellte) Faserbal­ len 1 werden aus der Richtung des Pfeils T z. B. kontinuierlich nachgeliefert. Die Ballenoberfläche 1a ist schrägverlaufend in bezug auf die Horizontale a. In der Absaugeinrichtung 3 ist eine Absperrklappe 22 vorhanden, die um ein Drehlager 23 drehbar ist. Bei Wechseln der Fahrtrichtung A, B wird die Absperrklappe 22 in die (gestrichelt gezeichnete) Position 22a umgestellt.
Nach Fig. 6 sind die nebeneinanderliegenden Zahnscheiben 6', 6" mit rechts- bzw. linksgedrehter Wendel ausgebildet, wobei die Zahn­ spitzen benachbarter Zahnscheiben 6', 6" in entgegengesetzter Dreh­ richtung zeigen (vgl. Fig. 1, 2a, 2b). Die Roststäbe sind mit 4a, 4b, 4c bezeichnet. Die Distanz zwischen den Roststäben 4a, 4b, 4c ist jeweils eine Rostteilung.
Nach Fig. 7a, 7b dreht sich die Öffnungsvorrichtung 5 nur in Pfeil­ richtung D. Die Andrückwalzen 6a, 6b drehen sich bei Fahrtrichtung A in Richtung V und bei Fahrtrichtung B in Richtung U. Die Öffnungs­ vorrichtung 5 wird nach Fig. 7a bei Fahrtrichtung A (über einen nicht dargestellten Stellmotor) vertikal entsprechend Pfeil W nach unten örtlich verlagert, so daß der Abstand der äußersten Zahnspitzen 5a zur untersten Begrenzung des Rostes 4x beträgt. Nach Fig. 7b wird die Öffnungsvorrichtung 5 bei Fahrtrichtung B vertikal entspre­ chend Pfeil Z nach oben verlagert, so daß der Abstand der Zahn­ spitzen 5a zur Begrenzung des Rostes 4y beträgt. Abstand x ist kleiner als Abstand y. Auf diese Weise ist die Menge der abgelösten Faserflocken bei gleichbleibender Ausrichtung der Zähne 5a auch bei unterschiedlicher Fahrtrichtung A, B gleich.

Claims (17)

1. Öffnungsvorrichtung zum Öffnen von gepreßten Faserballen, z. B. Baumwoll- und Zellwollballen u. dgl., bei der eine Öffnerscheiben oder Nadeln enthaltende schnellaufende einzige Öffnerwalze vorgesehen ist, die mit einem Rost zusammengreift, dessen Roststäbe zwischen den Öffnerscheiben, z. B. Zahnscheiben, bzw. Nadeln liegen, wobei die fahrbare Öffnungsvorrichtung und die ortsfesten Faserballen aneinander vorbeistreichen und die Zähne der Öffnerscheiben bzw. Nadeln von oben in den Faserballen greifen und bei der vor und nach der Öffnerwalze jeweils ein Ballenstützelement angeordnet und Einstellmittel für die vertikale Verlagerung der Ballenstützelemente in entgegengesetzter Richtung vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballenstützelemente Andrückwalzen (6a, 6b) sind, eine Verlagerung der Andrückwalzen (6a, 6b) in Abhängigkeit von einer einstellbaren Winkellage (α) erfolgt und eine Abarbeitung unter verschiedenen Winkeln (α) zur Horizontalen (a) in einer schräg verlaufenden Fräsebene (b) durchführbar ist.
2. Öffnungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Andrückwalzen (6a, 6b) translatorisch verlagerbar sind.
3. Öffnungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückwalzen (6a, 6b) um einen Drehpunkt 11 rotatorisch verlagerbar sind.
4. Öffnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellmittel pneumatische, hydraulische oder elektrische Zylinder (12, 12a, 12b) umfassen.
5. Öffnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmittel formschlüssige Stellele­ mente, wie Ketten und Kettenräder, Zahnriemen und Zahnriemen­ räder, Zahnräder und Zahnstangen o. dgl. umfassen.
6. Öffnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der der Verschiebeweg des Auslegers in Höhenrichtung und die Längsbewegung des Turms mittels einer Steuereinrichtung aufeinander abgestimmt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlagerung der Andrückwalzen (6a, 6b) in Abhängigkeit von einer einstellbaren Winkellage (α) erfolgt, die in einem Speicher (20) eingelagert ist.
7. Öffnungsvorrichtung insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnscheiben (5; 5', 5") mit rechts- und linksgedrehter Wendel vorgesehen sind, wobei die Zahnspitzen (5a, 5b) benachbarter Wendeln in entgegengesetzter Richtung zeigen.
8. Öffnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der mit Zähnen von unterschiedlicher Schränkung versehene Zahnscheiben vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnspitzen be­ nachbarter Zahnscheiben (5; 5', 5") in entgegengesetzter Richtung zeigen.
9. Öffnungsvorrichtung insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (19) zusammen mit der Öffnerwalze (5) horizontal in Richtung auf den Turm (18) verschieb­ bar ist.
10. Öffnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Turm (18) zusammen mit dem Ausleger (19) horizontal in senkrechter Richtung zu den Faserballen (1) verschieb­ bar ist.
11. Öffnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Wagen (17) zusammen mit dem Turm (18) und dem Ausleger (19) horizontal und senkrecht zu den Faserballen (1) verschiebbar ist.
12. Öffnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schienen (17a, 17b) zusammen mit dem Wagen (17), Turm (18) und Ausleger (19) horizontal und senk­ recht zu den Faserballen (1) verschiebbar sind.
13. Öffnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Ausleger (19), Turm (18) bzw. Wagen (17) jeweils nach einer Überfahrt über eine Ballenreihe (1) um eine halbe Rostteilung verschiebbar ist.
14. Öffnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Rost (4; 4a, 4b, 4c) und/oder die Öffnerwalze (5) außerhalb der stirnseitigen Begrenzung (1b, 1c) der Ballenreihe (1) verschiebbar ist.
15. Öffnungsvorrichtung zum Öffnen von gepressten Faserballen, z. B. Baumwoll- und Zellwollballen u. dgl., bei der eine Öffnerscheiben oder Nadeln enthaltende schnelllaufende einzige Öffnerwalze vorhanden ist, die mit einem Rost zusammengreift, dessen Roststäbe zwischen den Öffnerscheiben, z. B. Zahnscheiben bzw. Nadeln liegen, wobei die fahrbare Öffnungsvorrichtung und die ortsfesten Faserballen aneinander vorbeistreichen und die Zähne der Öffnerscheiben bzw. die Nadeln von oben in den Faserballen greifen, nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschiebeweg des Auslegers (19) in Höhenrichtung und die Längsbewegung des Turms (18) bzw. der Wagen (17) mittels einer Steuereinrichtung (14) aufeinander abgestimmt sind.
16. Öffnungsvorrichtung insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnspitzen (5a, 5b) oder Nadeln in einer Richtung ausgerichtet sind und daß beim Vorlauf (A) und beim Rücklauf (B) die Zähne (5a, 5b) bzw. Nadeln jeweils unterschiedlich tief in Eingriff mit den Faserballen (1) stehen.
17. Öffnungsvorrichtung insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß beim Vorlauf (A) und beim Rück­ lauf (B) die Zähne (5a, 5b) bzw. Nadeln einen unterschiedlichen Abstand (x, y) in bezug auf die Roststäbe (4; 4a, 4b, 4c) aufweisen.
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