DE8709310U1 - Vorrichtung zum Öffnen von Faserballen, insbesondere hartgepreßten Ballen - Google Patents

Vorrichtung zum Öffnen von Faserballen, insbesondere hartgepreßten Ballen

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DE8709310U1
DE8709310U1 DE8709310U DE8709310U DE8709310U1 DE 8709310 U1 DE8709310 U1 DE 8709310U1 DE 8709310 U DE8709310 U DE 8709310U DE 8709310 U DE8709310 U DE 8709310U DE 8709310 U1 DE8709310 U1 DE 8709310U1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G7/00Breaking or opening fibre bales
    • D01G7/06Details of apparatus or machines
    • D01G7/10Arrangements for discharging fibres

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

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VON KREISfLEFl S'CHÜNWÄLÖ EISMOLD PUES VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
PATENTANWALTS
Dr.-Infl, von Kreliler 11973 Dr.'lne.K<W.gliholdt1981
Dr.-Ing. K. Sehönwold Dr.J.F.FuM
Dipl.-Chem.Alek von Kr»b!er DIpI1-OMm. Carola Keller Dlpl.-Irtg. 6. S«lHnfl Dr. H.-K. Werner
O6.g7.i9a7 Sch/Sd
DBCHMANNHMiS AM HAUPTBAHNHOf
D-5000 KDlN 1
Hergeth Hollingsworth GmbH, Halterner Str. 70, 4408 Dülmen
Vorrichtung zum öffnen von Faserballen/ insbesondere hartgepreßten Ballen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum öffnen von Faserballen, insbesondere von hartgepreßten Faserballen, z.B. aus Baumwolle, synthetischen Fasern u.dgl., mittels einer über die Oberfläche eines Ballens oder einer S Ballenreihe hin- und herfahrbaren Abtragevorrichtung, z.B. Fräsvorrichtung u.dgl., von der das abgetragene Gut mechanisch oder pneumatisch abgeführt wird, wobei seitlich der Abtragevorrichtung Niederhal tee leinen te angeordnet sind.
Sei öf fnungsvorriehtungen der vorstehend genannten Mt ist es vielfach bekannt, zu beiden Seiten der Ablagevorrichtung - in Bewegungsrichtung zu dieses gesehen - Niederhalteelemente der verschiedensten Axt zur Einwirkung auf den abzuarbeitenden Ballen oder die Ballenreihe vorzusehen.
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die beispielsweise aus drehbar gelagerten Scheiben mit glatter oder sternförmig gezahnter Umfangsflache bestehen. Ferner ist es bekannt, die Niederhalteelemente als söhma-Ie schuhartige Organe auszubilden, die mittig drehbar gelagert sind und eine wippenartige Hin- und Herbewegung ausführen können. Die bekannten Niederhalteelemente vermögen das Zurückhalten von Faserbüscheln bzw. Faserbatzen beim Abtragevorgang nicht ausreichend zu gewährleisten.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer öffnungsvorrichtung der anfangs genannten Art durch die Niederhalteelemente nicht nur das Mitgehen von großen Faserbüscheln bzw. Faserbatzen mit der Abtragevorrichtung zu verhindern, sondern zugleich die Oberfläche des Ballens oder der Ballenreihe zu einer sauberen und gleichmäßigen Entnahme von Fasern vorzubereiten. Die Erfindung zeichnet sich hierzu dadurch aus, daß die Niederhalteelemente als parallel zu der Achse der Abtragevorrichtung sich erstreckende Leisten um eine nahe der Abtragevorrichtung gelegenen Achse drehbar gelagert sind, und daß die Leisten an der der Abtragevorrichtung abgekehrten Seite auf und nieder schwenkbar sind.
Durch die Ausbildung des Niederhalteelementes als durchgehende Leiste entsprechend der Länge der Abtragevorrichtung, d.h. entsprechend der Länge der Fräswalze oder Fräswalzen, kann ununterbrochen auf die Oberfläche des Ballens oder der Ballenreihe eingewirkt werden, im wesentlichen in dem Sinne, daß die durch die Abtragevorrichtung bearbeitete Oberfläche des öder der Bällen mehr oder weniger geebnet wird, so daß Materialstauungen bei der Abarbeitung vermieden werden. Ein gleichmäßiges Abnehmen von Fasern über die
Länge der Abtragevorrichtung wird dadurch unterstützt.
Durch die Ausbildung der Leiste, im wesentlichen als einarmiger Schwenkarm - im Querschnitt der Leiste gesehen -,
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lassen sieh für die Leiste auch große Schräglagen elfreichen. Man kann in die Ballenober fläche verhältnismäßig tief hineingehen, um die Oberfläche der Ballen einebenen ©der aueh glätten zu können. Durch die in Höhenriehtung gehende Hin- und Herbewegung erhält man somit einen gewissen Trampel-Effekt.
Vorteilhaft ist die Lagerachse für die schwenkbare Leiste höhenverstellbar angeordnet. Dadurch hat man es in der Hand, auf die obere Fläche des Mallens od.dgl. mehr oder weniger tief einwirken zu können, um das Einebnen od.dgJ.. sicherer zu gestalten.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Leisten an der Unterfläche perforiert auegebildet sein. Dies ermöglicht ein Freisetzen von Staub, der innerhalb der LeI-ste abgesaugt werden kann. Dadurch läßt sich das Fasergut auf einfache Weise einer gewissen Reinigung unterziehen.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung können die Leisten an ihrer Unterfläche mit längslaufenden VorSprüngen, z.B. Zahnungen, Rippen u.dgl., versehen sein. Diese Vorsprünge können hierbei durchlaufend sein. Man kann sie auch hakenartig unterteilt vorsehen. Bei abgeschwenkt bleibenden Leisten ist es hierbei ermöglicht, das Fasermaterial der oberen Schicht der Ballenreihe od.dgl. nach Art eines Rechens von dem an einer Hand od.r'gl. stehenden Ballen auf eine vorbestimmte Strecke mitzunehmen, wodurch ein vollst Madiges Abarbeiten eines unmittelbar an einer Wand od. dgl. stehenden Ballens vorgenommen werden kann.
Die Leisten können mittels einer Exzentervorrichtung od. dgl. zur Durchführung der Schwenkbewegungen angetrieben werden. Vorteilhaft sind die Leisten an beiden Seiten der
Abtragevorrichtung miteinander verbunden, und zwar in der Weise, daß die Leisten der beiden Seiten wechselweise auf und nieder bewegt werden. Die Geschwindigkeit des Antriebes kann variabel eingestellt werden.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Öffnungsvorrichtung gemäß der Erfindung im Aufriß, in Stirneasicht und im Schema.
Fig. 2 veranschaulicht eine Einzelheit. Die öffnungsvorrichtung 1 weist ein Gehäuse 2 auf, das
längs einer Ballenreihe 3 auf (nicht dargestellten) Schienen in Richtung des Pfeiles 4 hin- und herverfahren werden kann. In dem Gehäuse 2 ist die Abtragevorrichtung 5 angeordnet. Bei dem dargestellten Beispiel besteht die Abtragevorrichtung aus Offnerwalzen 6 und 7, die in bezug auf die Mittellängsebene gegenläufig zueinander umlaufen. Man kann aber auch nur eine zentral gelegene Offnerwalze vorsehen. Die Offnerwalzen 6 und 7 sind mit einer Abdeckung 9 versehen, die zu einem Kanal 10 führt, durch den das abgetragene Fasermaterial abgesaugt werden kann. Die Offnerwalzen 6 unA 7, die am Umfang Stacheln oder Zahnacheiben aufweisen können, greifen durch Roststäbe 12, die zu beiden Seiten der Abdeckung 9 bei 13 und 14 befestigt sind, wobei die Roststäbe 12 in der Höhe eingestellt werden konnen.
Zu beiden Seiten der Abtragevorrichtung 5 - in Fahrtrichtung 4 des Gehäuses 2 gesehen - sind Niederhalteelemente 16 und 17 angeordnet/ die ale Leiiten auegebildet sind, welolhe sieh über die Länge der Abtragevorrichtung 5 bzw.
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der öffnerwalzen 6 und 7 erstrecken. Die Leisten 16 und 17 sind bei 18 und 19 ortsfest drehbar gelagert, so daß sie eine Schwenkbewegung mit ihren freien Enden gemäß den Pfeilen 20 und 21 ausführen können.
Das Auf- und Niederschwenken der Leisten 16 und 17 erfolgt zweckmäßig mittels Exzenter 23 und 24, die um die Achsen 25 und 26 drehbar gelagert sind. Als Verbindungsglieder dienen Exzenterhebel 27 und 28, die einerseits die Exzenter 23 und 24 umfassen und andererseits bei 30 und 31 mit den Leisten 16 und 17 gelenkig verbunden sind.
Auf den Wellen 25 und 26 sind Antriebsscheiben 32 und 33 drehfest gelagert, wobei der Antrieb durch ein gemeinsames übertragungsglied 34, z.B. einen Zahnriemen od.dgl., erfolgt. Der Riemen 34 führt über eine Umlenkscheibe 36, deren Welle 37 mittels eines Riemens 38 mit der Welle 39 eines Motors 40 verbunden ist. Der Motor 40 ist vorteilhaft ein Getriebe-Bremsmotor. Mit 41 ist eine Umlenkrolle bezeichnet.
Die Achsen 18 und 19 für die Leisten 16 und 17 können in vertikalen Langlöchern gelagert sein, so daß die Achsen in der Höhe verstellt werden können. An den Enden der Roste 12 können Leitbleche 43 und 44 angeordnet sein, die ebenfalle in der Höhe verstellt werden können. D«r Riemen 34 kann mittels des Getriebe-Bremsmotors in beiden Richtungen entsprechend dem Pfeil 45 umlaufen. Die Exzenterantriebe 23, 25, 27 und 24, 26 28 sind so zueinander angeordnet , daß, wenn die eine Leiste 16 entsprechend dem Pfeil 20 nach oben geschwenkt wird, die andere Leiste 17 eine nach unten gehende Schwenkung ausführt. Durch die auf· und niedergehenden Sehwenkbewegungen der Leisten 16 und kann ein Trampel-Effekt auf die Oberfläche 3a der Ballen
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ausgeübt werden. Hierdurch läßt sich beim Hin- und Herfahren des Gehäuses 2 in Richtung des Pfeiles 4 die obere Fläche 3a der Ballen 3 mehr oder weniger einebnen und zusammendrücken. Dadurch wird vermieden, daß das Fasermaterial an der Oberfläche der Ballen bei der Abtragevorrichtung 5 gestaut wird.
Die Leisten 16 und 17 sind zweckmäßig als Hohlkörper ausgebildet. Sie können an ihrer Unterfläche mit Perforierungen versehen sein. Der sich bei dem Trampel-Effekt ergebende Staub kann durch das Innere der Hohlkörper-Leisten 16 land 17 abgesaugt werden.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, kann die untere Fläche 16a bzw. 17a der Leisten 16, 17 mit Vorsprüngen 47 versehen .Lein, die in Längsrichtung der Leisten, d.h. parallel zu den öffnerwalzen 6, 7, sich erstrecken. Solche Vorsprünge körnen als Zähne, Rippen od.dgl. ausgebildet sein, die mehr oder weniger nach unten scharfkantig sind. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, einen an einer Wand od.dgl. stehenden Ballen über die ganze obere Fläche abtragen zu können. Man fährt mit der Abtragevorrichtung nahezu an die betreffende Wand heran, wobei die horizontale Bewegung der Abtragevorrichtung beendet und in die Gegenrichtung geführt wird. Wenn hierbei die der Wand od. dgl. zugekehrte Leiste, z.B. 17, in d*r unteren Schwenklage blockiert wird, was durch den Getriebe-Bremsmotor 40 durchgeführt werden kann, wirkt die nach unten abgeschwenkte Leiste 17 (siehe die strichpunktierte Darstellung in Fig. 1) beim Zurückfahren der Abtragevorrichtung in die andere Richtung wie ein Rechen. Die VorsprUnge 47 nehmen das Fasermaterial der oberen Schicht der Italien nach Art eines Rechens von dem an der Wand od.dgl. stehenden Ballen auf eine vorbestimmte strecke mit, worauf die Blockierung
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durch den Getriebe-Bremsmotor aufgehoben wird. Die etwas aufgehäufte Schicht wird sodann bei der Rückkehr der Offnervorrichtung in normaler Heise abgetragen, wobei die Schwenkleiste 17 als Trampelorgan die Aufhäufung von der Offnerwalze 7 nach unten gedrückt hat, so daß eine Materialstauung vor der Offnerwalze 7 nicht stattfinden kann. Derselbe Vorgang kann mit der Trampelleiste 16 am anderen Ende der Horizontalbewegung der Öffnervorrichtung vorgenommen werden.
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Claims (9)

1. Vorrichtung zum Offnen von Faserballen, insbesocdere von hartgepreßten Faserballen/ z.B. aus Baumwolle, synthetischen Fasern u.dgl., mittels einer über die Oberfläche eines Ballens oder einer Ballenreihe hin- und herfahrbaren Abtrage^orrichtung, z.B. Fräsvorrichtung od.dgl., von der das abgetragene Gut mechanisch oder pneumatisch abgeführt wird, wobei seitlich der Abtragevorrichtung Niederhalteelemente angeordnet sind, die als parallel zu der Achse der Abtragevorrichtung sich erstreckende, einarmige Leisten um eine Achse nahe der Abtragvorrichtung drehbar gelagert und verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (16,17) an der der Abtragevorrichtung (5) abgekehrten Seite auf- und niederbewegbar antreibbar sind.
Telefon: (0221)131041 Telex; 888 2307 dopa d Telefax: (0221)134297 (0221)134881 Telegramm: Dompatent Köln
Konten / Accounts:
SaI. Oppenheim Jr. 4 Oe.. Köln (BLZ37O3O2OO) Kto. Nr. 10760 SOeiiteche Bank AS, Köln (BLZ 37070060) Kto. Nr 1169018 JPoltOtro Köln (BLZ 370100 SO) KtO Nr. 6B4-SOO
2. Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung für die Leisten (16,17) aus einer Exzenter-Vorrichtung <23,25,27;24,26,28) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (16,17) an beiden Seiten der Ablagevorrichtung (5) wechselseitig auf- und niederbewegbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerachsen (18,19) für die schwenkbaren Leisten (16,17) hShenverstellbar angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (16,17) an ihrer Unterfläche perforiert sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (16,17) an ihrer Unterfläche mit längslaufenden Vorepxüngen (47), z.B. Zahnungen, Rippen u.dgl., versehen sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (16,17) mit. einer gemeinsamen Antriebevorrichtung (36-40) verbunden sind, und daß die Geschwindigkeit 0·· Abtriebes (40) variabel einstellbar ist.
8. Vorrichtung nach «inem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet» daß der Antriebsmotor «in Getriebe-Brememotor ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Abtrage-
' vorrichtung (S) und den Leisten (16,17) ein höhen-
/' verstellbares Leitblech (43,44) angeordnet ist.
DE8709310U 1987-07-07 1987-07-07 Vorrichtung zum Öffnen von Faserballen, insbesondere hartgepreßten Ballen Expired DE8709310U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0379465A1 (de) * 1989-01-16 1990-07-25 Maschinenfabrik Rieter Ag Ballenabtragmaschine mit einer Sicherheitseinrichtung
FR2651250A1 (fr) * 1989-08-31 1991-03-01 Truetzschler & Co Dispositif ouvreur pour ouvrir des balles de fibres comprimees, telles que des balles de coton, fibranne ou analogues.
DE3933275A1 (de) * 1989-10-05 1991-05-02 Hollingsworth Gmbh Vorrichtung zum abtragen von faserballen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0379465A1 (de) * 1989-01-16 1990-07-25 Maschinenfabrik Rieter Ag Ballenabtragmaschine mit einer Sicherheitseinrichtung
FR2651250A1 (fr) * 1989-08-31 1991-03-01 Truetzschler & Co Dispositif ouvreur pour ouvrir des balles de fibres comprimees, telles que des balles de coton, fibranne ou analogues.
DE3933275A1 (de) * 1989-10-05 1991-05-02 Hollingsworth Gmbh Vorrichtung zum abtragen von faserballen

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