DE4119888C2 - Vorrichtung zum Abtragen des Fasergutes von Textilfaserballen aus Spinngut, z. B. Baumwolle, Chemiefasern u. dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum Abtragen des Fasergutes von Textilfaserballen aus Spinngut, z. B. Baumwolle, Chemiefasern u. dgl.Info
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abtragen des Faser
gutes von Textilfaserballen aus Spinngut, z. B. Baumwolle, Chemie
fasern u. dgl., mittels einer Fräsvorrichtung o. dgl., wobei ein mittels
eines Wagens mit Fahrmotor o. dgl. in bezug auf das Fasergut hin-
und herverfahrbarer Turm mindestens einen quer zur
Bewegungsrichtung sich erstreckenden Ausleger mit der
Fräsvorrichtung aufweist und der Ausleger mit Abtragvorrichtung
in Höhenrichtung des Turms mittels eines Hubmotors o. dgl. bewegt
werden kann.
Bei einer bekannten Vorrichtung ist an dem Wagen ein Reibrad
befestigt, das auf einem ortsfesten, horizontal angeordneten
Flockenabsaugkanal abrollt. Auf der Welle des Reibrades ist koaxial
eine Zählscheibe mit Schlitzöffnungen angeordnet, wobei dem Bereich
mit, den Schlitzöffnungen zwei ortsfeste induktive Sensoren zugeordnet
sind, die die Zahl der Umdrehungen messen. Durch eine
Auswerteinrichtung für die gemessenen Impulse wird aus der Zahl
der Umdrehungen der Standort in Längsrichtung (Hin- und Herfahrt)
ermittelt. Der Kraftschluß zwischen dem Reibrad und der
Kanaloberfläche ist u. a. von der Anpreßkraft und dem Reibbeiwert
abhängig. Es kann vorkommen, daß die Oberfläche (Reibfläche) des
Kanals durch Bremsmaterial oder daß die Anpreßkraft verändert wird,
so daß dadurch ein Schlupf o. dgl. auftreten kann. Außerdem stört,
daß die Zusammenwirkung zwischen Sensoren und Zählscheibe durch
störende Einflüsse beeinträchtigt, insbesondere mechanisch dejustiert
sein kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten
Nachteile vermeidet, die insbesondere eine genaue Standortbestimmung
in Längs- und/oder Höhenrichtung ermöglicht und störende Einflüsse
auf den Drehweggeber vermeidet.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale
des Patentanspruchs 1.
Durch den Formschluß zwischen dem rotierenden Zahnelement und
damit der Welle des Drehweggebers und dem gezahnten Gegenelement
ist ein Zwangseingriff verwirklicht, so daß die Drehbewegung des
Zahnelementes präzise die Änderung des Standortes des Wagens in
Längsrichtung und/oder des Abnehmers in Höhenrichtung wiedergibt.
Zweckmäßig ist ein magnetischer inkrementaler Drehgeber vorgesehen.
Vorzugsweise ermittelt der Drehweggeber die Drehzahl oder den Dreh
winkel des Zahnelements bzw. der Welle. Bevorzugt ist ein gekapselter
Drehweggeber vorhanden. Mit Vorteil durchdringt die Welle die ge
kapselte Gehäusewand. Zweckmäßig ist die Welle gegen die
Gehäusewand abgedichtet. Vorzugsweise ist das rotierende Zahnelement
ein Zahnrad, Zahnriemenrad, Kettenrad o. dgl. Bevorzugt ist das ge
zahnte Gegenelement eine Zahnstange, Zahnriemen, Kette o. dgl.
Mit Vorteil ist der Drehweggeber dem fahrbaren Wagen, z. B. dem
Wagengestell zugeordnet. Zweckmäßig ist das gezahnte Gegenelement
dem ortsfesten Flockenabsaugkanal zugeordnet. Vorzugsweise ist das
rotierende Zahnelement in bezug auf das ortsfeste gezahnte Gegenele
ment lageveränderbar. Bevorzugt rollt das rotierende Zahnelement
auf dem ortsfesten gezahnten Gegenelement ab. Mit Vorteil ist das
gezahnte Gegenelement in bezug auf das ortsfeste rotierende Zahnele
ment lageveränderbar. Zweckmäßig ist der Drehweggeber einem
Wagenrad, dem Fahrmotor o. dgl. des Wagens zugeordnet. Vorzugswei
se ist das rotierende Zahnelement dem Ausleger und das gezahnte
Gegenelement dem Turm zugeordnet. Bevorzugt ist das rotierende
Zahnelement einer ortsfesten Umlenkrolle für ein endlos umlaufendes
Gegenelement, z. B. Zahnriemen, Kette o. dgl.
Zweck
mäßig ist die Fräsvorrichtung, z. B. schnellaufende Fräswalze, derart
schräg gestellt, daß die Faserballen mit einem Winkel α zur Horizon
talen abgetragen werden. Vorzugsweise sind der Verschiebeweg des
Auslegers in Höhenrichtung durch den Hubmotor und die
Längsbewegung des Turms mit dem Wagen durch den Fahrmotor in
Abhängigkeit von der Winkellage des Auslegers mittels eines
Steuerungsaggregates aufeinander abgestimmt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1a schematisch in Seitenansicht die erfindungsgemäße
Vorrichtung an einem Ballenöffner mit lageverän
derbarem Drehweggeber mit Zahnrad und orts
festem Gegenelement (Zahnstange) für Standortbe
stimmung in Längsrichtung,
Fig. 1b den Wagen mit dem Drehweggeber einschließlich
Zahnrad und den Flockenabsaugschacht mit Zahn
stange,
Fig. 1c Längs- und Drehbewegung des Zahnrades, das
in Eingriff mit der ortsfesten horizontalen
Zahnstange steht,
Fig. 1c den Drehweggeber mit Gehäuse und Welle und
Zahnrad,
Fig. 2 eine Ausführungsform mit lageveränderbarem Ge
genelement und ortsfestem Zahnrad,
Fig. 3 schematisch in Vorderansicht die erfindungsgemäße
Vorrichtung an dem Ballenöffner gemäß Fig. 1
mit ortsfestem Drehweggeber mit Zahnrad und
lageveränderbarem Gegenelement (Kette) für
Standortbestimmung in Höhenrichtung,
Fig. 4 lageveränderbares Zahnriemenrad in Eingriff mit
ortsfestem Zahnriemen,
Fig. 5 Längs- und Drehbewegung des Zahnrades, das
in Eingriff mit einer vertikalen ortsfesten Zahn
stange steht,
Fig. 6 schematisch ein Blockschaltbild mit Steuereinrich
tung, Weggeber für Längsrichtung, Weggeber
für Höhenrichtung, Fahrmotor und Hubmotor,
Die Vorrichtung 1 zum Abtragen von Faserflocken, z. B. Trützschler-
BLENDOMAT BDT 020, besitzt nach Fig. 1a und 3 einen Turm, der in
Richtung der Pfeile A, B parallel zu einer Ballenreihe 3 hin- und her
fährt. An einer Seite des Turms 2 ist ein seitlich auskragendes
Abtragorgan 4 mit dem Turm 2 verbunden. Das Abtragorgan 4 weist
eine Abtragwalze oder zwei gegenläufig umlaufende Abtragwalzen 5, 6
(schnellaufende Fräswalzen) auf. Auf dem verfahrbaren Turm 2 ist das
Abtragorgan 4 über eine Halteeinrichtung 7 angebracht. Die durch die
Abtragwalzen 5, 6 abgenommenen Faserflocken werden durch einen
Materialabführstutzen 8 und eine Saugleitung 9 abgesaugt.
Das Abtragorgan 4 mit der zugehörigen Fräseinrichtung ist an dem Turm
2 in Höhenrichtung gemäß Pfeilen C, D verschiebbar gelagert. Nach
Fig. 1 ist das die Fräswalze 5, 6 enthaltende Abnahmeorgan 4 in dem
Turm 2 in Richtung der Pfeile E, F drehbar gelagert. Die Drehbarkeit
der Abnahmeorgans 4 erfolgt vorzugsweise um die Mittelachse 8' des
Materialabführstutzens 8 in der Halteeinrichtung 7 des Turms 2. Das
Abtragorgan 4 kann zu dem Turm 2 in jeder Drehrichtung gedreht
werden, so daß das Abtragorgan 4 mit den Fräswalzen 5, 6 in eine
vorbestimmte Schräglage zu der Ballenreihe 3 gebracht werden kann.
Auf diese Weise kann eine Ballenreihe 3 mittels der Turm-
Abtragvorrichtung längs einer Schräge mit vorbestimmtem Winkelgrad
abgetragen werden. Die Oberfläche der Ballenreihe 3 kann auch
horizontal abgetragen werden.
Mittels des drehbaren Abtragorgans 4 an der Turm-Abtragvorrich
tung ist es möglich, daß Abarbeiten der Ballenreihe 3 kontinuierlich
durchzuführen, in dem die Ballenreihe am freien Ende ständig durch
frische Ballen ergenzt werden kann. Die Ballenreihe 3 ruht auf
Förderbändern, mittels derer die Ballenreihe 3 in Richtung zu dem
drehbaren Abnahmeorgan 4 vorgeschoben wird.
Nach Fig. 3 ist der Wagen 30 mit dem Turm 2 längs der Schienen 12
in Richtung A, B hin- und herfahrbar. Mit 13 ist ein Fahrmotor für
den Antrieb der Laufräder 14, 15 des Wagens 30 mit dem Turm 2 in
Längsrichtung bezeichnet (vgl. Fig. 1b). Die das Abtragorgan 4
tragende Halteeinrichtung 7 ist über ein Seil 18a und Umlenkrollen 16,
17 an einem Gegengewicht 18 aufgehängt, wobei ein Hubmotor 19 mittels
Übertragungselementen 20, 20a (z. B. Ketten) und der Umlenkrollen
16a, 16b (z. B. Kettenräder) für die Höhenverstellung des
Abnahmeorgans 4 sorgt. Der Verschiebeweg (y) des Abtragorgans 4
in Höhenrichtung (Pfeile C, D) und die Längsbewegung (Pfeile A, B)
des Wagens 30 mit dem Turm 2 durch den Fahr motor 13 sind mittels
einer Steuerungseinrichtung 21 und Steuerleitungen 22 aufeinander
abgestimmt. Das Abtragorgan 4 ist über einen Drehzahnkranz 51 an
der Halteeinrichtung 7 befestigt. Der Turm 2 ist auf dem Wagen 30 um
eine senkrechte Achse drehbar angeordnet. Die Saugleitung 9 mündet
in einen Absaugkanal 31, der auf dem Boden zwischen den Schienen
12a, 12b ortsfest liegt.
Nach Fig. 1b ist an dem ortsfesten Absaugkanal 31 eine Zahnstange
32 befestigt. Seitlich an dem in Richtung der Pfeile A, B fahrbaren
Wagen 30 ist ein inkrementaler Dreh-Weggeber 33 befestigt. Der Dreh-
Weggeber 33 weist nach Fig. 1d ein Gehäuse 33a und eine Welle 33b auf,
die mit ihrem einen Ende die gekapselte Gehäusewand durchdringt und
an deren anderem Ende ein Zahnrad 33c angeordnet ist. Durch das
Gehäuse 33a werden störende Einflüsse, z. B. Stöße u. dgl. von der
Meßeinrichtung ferngehalten, die eine Dejustierung nach sich ziehen
können. Die Welle 33b ist über eine Dichtung 33d gegen das Gehäuse 33a
abgedichtet. Dadurch werden Staub u. dgl. von der Meßeinrichtung
ferngehalten. Entsprechend Fig. 1c steht das in Richtung der Pfeile
G, H drehbare Zahnrad 33c mit der Zahnstange 32 in Eingriff, wobei
das Zahnrad 33c bei Bewegung des Wagens 30 in Richtung A oder B
auf der Zahnstange 32 kämmend abrollt. Mit 13a sind ein Getriebe, mit
37, 38 Ketten und mit 40, 41, 42 Kettenräder bezeichnet. Mit I und
K sind die Drehrichtungen der Räder 14a, 14b und der (nicht darge
stellten) Räder 15a, 15b bezeichnet.
Nach Fig. 2 ist ein um zwei Zahnriemenräder 34a, 34b endlos umlaufender
Zahnriemen 35 vorgesehen, der über ein Befestigungselement 36 an einer
Stelle an dem Wagen 30 befestigt ist und von der Bewegung der Wagens
30 angetrieben wird. Das Zahnriemenrad 34 bildet mit der Welle 33b und
dem Gehäuse 33a den Drehweggeber 33. Bei der Ausführungsform gemäß
Fig. 2 ist der Drehweggeber 33 ortsfest angeordnet, während die Zähne
auf dem Zahnriemen 35 als gezahntes Gegenelement lageveränderbar sind.
Gemäß Fig. 4 sind an dem höhenbeweglichen Halteelement 7 drei Zahn
riemenräder 36a, 36b, 36c angeordnet, um die ein senkrecht am Turm 2
angeordneter ortsfester Zahnriemen 39 umläuft. Das Zahnriemenrad 37
bildet das rotierende Zahnelement, des (in Fig. 1d dargestellten)
Drehweggebers 33.
Nach Fig. 5 ist an dem höhenbeweglichen Halteelement 7 ein Zahnrad
33c angeordnet, das mit einer ortsfesten senkrechten Zahnstange 40
in Eingriff steht, die am Turm 2 befestigt ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist insbesondere für Schrägabnahme
der Abtrageinrichtung 1 von den Ballen 3 bedeutsam, da bei dieser Art
der Abnahme die Standortbestimmung wichtig ist.
Die Anordnung des Drehgebers 33 am Wagen 30 oder Turm 2 hat
gegenüber der Anordnung an den Rädern 14, 15, am Getriebe 13a oder
am Fahrmotor 13 für die Standortbestimmung in Längsrichtung (x-Achse)
Vorzüge. Durch die erhebliche Bewegungsmasse der Abnahmeeinrichtung
1 kann es vorkommen, daß die Räder 14, 15 bei Abbremsung der
Maschine weiterrutschen, d. h. der Wagen 30 bewegt sich zwar weiter,
aber die Räder 14, 15 drehen sich nicht. Außerdem haben gewöhnlich
die Ketten 37, 38, das Getriebe 13a u. dgl. Spiel, so daß Meßfehler
auftreten können. Vorteil der Anordnung des Drehgebers 33 am Gestell
des fahrbaren Wagens 30: Auch wenn die Räder 14, 15 bei Abbremsung
weiterrutschen (wobei sie sich nicht drehen), wird der Standort genau
bestimmt.
Für die Standortbestimmung in Höhenrichtung (y-Achse) hat die
Ausführungsform gemäß Fig. 3 Vorzüge, bei der der Drehgeber 33
ortsfest der Umlenkrolle 16 zugeordnet ist. Bei Schrägabnahme fährt
der Abnehmer 7 automatisch immer wieder in die höchste Position, d.
h. zu einem Nullpunkt. Dadurch stört ein mögliches Spiel zwischen Kette
20a und Kettenrädern 16a, 16b nicht.
Nach Fig. 6 ist eine Steuereinrichtung 43, z. B. speicherprogrammier
bare Steuerung vorgesehen, an die eine Eingabeeinrichtung 44 ange
schlossen ist. Mit der Steuereinrichtung 43 ist eine Wegerkennung 45,
z. B. ein inkrementaler Drehgeber 33 am Wagen 30 für die Längsrich
tung (x-Achse) und eine Wegerkennungseinrichtung 46, z. B. inkre
mentaler Drehgeber 33 an der Umlenkrolle 16 für die Höhenrichtung
(y-Achse) elektrisch verbunden. Weiterhin steht die Steuereinrichtung
43 über einen Verstärker 47 (Ansteuerelektronik, Frequenzumrichter)
mit dem Fahrmotor 13 über einen Verstärker 48 mit dem Hubmotor 19
elektrisch in Verbindung.
Das rotierende Zahnelement, z. B. Zahnrad 33c, Zahnriemenrad 34, Ket
tenrad 16a, weist Zähne und Zahnlücken auf. Das Gegenelement weist
in jedem Fall Ausnehmungen auf, in die die Zähne des Zahnelements
eingreifen. Das Gegenelement kann als Zahnstange 32 oder Zahnriemen
35 ebenfalls Zähne aufweisen. Das Gegenelement als Kette 20a weist keine
Zähne auf.
Claims (16)
1. Vorrichtung zum Abtragen des Fasergutes von Textilfaserballen aus
Spinngut, z. B. Baumwolle, Chemiefasern u. dgl., mittels einer
Fräsvorrichtung o. dgl., wobei ein mittels eines Wagens mit Fahr
motor o. dgl. in bezug auf das Fasergut hin- und herverfahrbarer
Turm mindestens einen quer zur Bewegungsrichtung sich
erstreckenden Ausleger mit der Fräsvorrichtung aufweist und der
Ausleger mit Abtragvorrichtung in Höhenrichtung des Turms mit
tels eines Hubmotors o. dgl. bewegt werden kann, dadurch gekenn
zeichnet, daß für die Standortbestimmung in Längs- (A, B) und/
oder Höhenrichtung (C, D) ein inkrementaler Drehweggeber (33)
vorhanden ist und der Welle (33b) des Drehweggebers (33) ein
rotierendes Zahnelement (16a; 33c; 34; 37) zugeordnet ist, das
mit einem Ausnehmungen (32a) aufweisenden Gegenelement (32;
35; 39; 40) in Eingriff steht, wobei das rotierende Zahnelement
(16a; 33c; 34; 37) und das Gegenelement (32; 35; 39; 40) relativ
zueinander lageveränderbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
magnetischer inkrementaler Drehweggeber (33) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Drehweggeber (33) die Drehzahl oder den
Drehwinkel des Zahnelements (16a; 33c; 34; 37) bzw. der Welle
(33b) ermittelt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein gekapselter Drehweggeber (33) vorhanden ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Welle (33b) die gekapselte Gehäusewand (33a)
durchdringt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Welle (33b) gegen die Gehäusewand (33a) abge
dichtet (33d) ist.
7. Vorrichtung nach Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das rotierende Zahnelement ein Zahnrad (33c), Zahnriemenrad
(34), Kettenrad (16a) o. dgl. ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gegenelement eine Zahnstange (32), Zahnriemen,
Kette o. dgl. ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Drehweggeber (33) dem fahrbaren Wagen (30),
z. B. dem Wagengestell zugeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß das gezahnte Gegenelement (32) dem ortsfesten
Flockenabsaugkanal (31) zugeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß das rotierende Zahnelement (33c) in bezug auf das
ortsfeste gezahnte Gegenelement (32) lageveränderbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß das rotierende Zahnelement (33c) auf dem ortsfesten
gezahnten Gegenelement (32) abrollt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß das gezahnte Gegenelement (32) in bezug auf das orts
feste rotierende Zahnelement (33c) lageveränderbar ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Drehweggeber (33) einem Wagenrad (14, 15),
dem Fahrmotor (13) o. dgl. des Wagens (30) zugeordnet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß das rotierende Zahnelement (33c) dem Ausleger (4)
und das gezahnte Gegenelement (32) dem Turm (2) zugeordnet ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß das rotierende Zahnelement (33c) eine ortsfeste Um
lenkrolle (16; 34) für ein endlos umlaufendes Gegenelement, z. B.
Zahnriemen (20a; 35), Kette o. dgl. ist.
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