DE3913929C2 - Öffnungsvorrichtung zum Öffnen von gepreßten Faserballen, z. B. Baumwolle- und Zellwollballen u. dgl. - Google Patents

Öffnungsvorrichtung zum Öffnen von gepreßten Faserballen, z. B. Baumwolle- und Zellwollballen u. dgl.

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Description

Die Erfindung betrifft eine Öffnungsvorrichtung zum Öffnen von gepressten Faserballen, z. B. Baumwoll- und Zellwollballen u. dgl., bei der Öffnerscheiben oder Nadeln enthaltende schnelllaufende Öffnerwalzen vorgesehen sind und mit einem Rost zusammengreifen, dessen Roststäbe zwischen den Öffnerscheiben, z. B. Zahnscheiben bzw. Nadeln, liegen, wobei die fahrbare Öffnungsvorrichtung und die ortsfesten Faserballen aneinander vorbeistreichen und die Zähne der Öffnerscheiben bzw. die Nadeln von oben in den Faserballen greifen.
Bei einer bekannten Öffnungsvorrichtung (DE 86 27 019 U1) sind die parallelen Achsen der Öffnerwalzen horizontal zueinander ausgerichtet. Beim Vorlauf und beim Rücklauf greifen die Öffnerwalzen während der Abtragung gleich tief von oben in die Oberfläche der Faserballen ein. Die Öffnerwalzen haben unterschiedlichen Drehsinn, wobei sich die Walzen im Bereich der Ballenoberfläche aufeinander zu bewegen. Wenn die Öffnerwalzen während der Abarbeitung in einer Richtung fahren, nehmen beide Öffnerwalzen unterschiedliche Mengen (Produktion) von den Faserballen ab, wobei eine Öffnerwalze im Gleichlauffräsen und die andere Walze im Gegenlauffräsen arbeitet. Dadurch ist außerdem die Flockengröße der von den Öffnungswalzen abgenommenen Faserflocken unterschiedlich, so dass die Abnahme nicht gleichmäßig ist.
Der nachveröffentlichten EP 0 326 913 A1 liegt die Aufgabe zugrunde, die Abtragleistung ohne Abhängigkeit von der Länge der Öffnerwalzen zu erhöhen. Um die Abtragleistung zu erhöhen, greift die in Fahrtrichtung jeweils vorn angeordnete Öffnerwalze höher in die Ballen ein als die hinten angeordnete Öffnerwalze. Dadurch trägt die hintere Walze zusätzlich das tiefer liegende Fasermaterial ab, welches die vordere Walze nicht abgetragen hat: Die Abtragleistung (Menge) wird dadurch erhöht. Es wird das sog. "Schälfräsen" verwirklicht. Die erhöhte Abtragleistung geht aber auf Kosten der gleichmäßigen Abnahme und der Flockengröße. Durch die bekannten Maßnahmen erfolgt eine ungleichmäßige Abnahme, d. h. die Flockengröße der von den Öffnerwalzen abgenommenen Faserflocken ist - bezogen auf den Stand der Technik bei gleichhohen Öffnerwalzen - noch unterschiedlicher. Außerdem werden größere Faserflocken abgenommen. Es wurde zu der Anordnung der Öffnerwalzen auf gleicher Höhe erläutert, dass die unterschiedliche Flockengröße im Gleichlauf bzw. Gegenlauffräsen ihre Ursache hat. Da gemäß der EP 0 326 913 A1 die vordere Walze höher als die hintere Walze steht ("Schälfräsen"), werden die unterschiedlichen Wirkungen des Gleichlauf- bzw. Gegenlauffräsens in Bezug auf die Flockengröße noch verstärkt, so dass die Größe der von der vorderen und hinteren Walze abgenommenen Flocken noch unterschiedlicher ist, d. h. die Gleichmäßigkeit nimmt ab.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Öffnungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere eine höhere Produktion gestattet und eine gleichmäßigere Abnahme erlaubt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
Dadurch, dass die Öffnerwalzen beim Vorlauf und beim Rücklauf während der Abarbeitung derart jeweils unterschiedlich tief in die Faserballen eingreifen, dass - in Fahrtrichtung gesehen, - die vordere Walze tiefer als die hintere Walze eingreift, wird das Produktionsverhältnis zwischen Gleichlauffräsen und Gegenlauffräsen verbessert, so dass eine wesentlich gleichmäßigere Abnahme des Fasermaterials erfolgt.
Zweckmäßig sind die Öffnerwalzen auf einer umstellbaren Wippe angeordnet. Aus der CH-PS 383 841 ist zwar eine umstellbare Wippe an sich bekannt. Jedoch ist die Abnahmevorrichtung mit den Öffnerwalzen ortsfest und die schweren Faserballen fahrbar, wobei außerdem die Öffnerwalzen von unten in die Faserballen eingreifen. Beim Vorlauf und beim Rücklauf greift jeweils nur eine Öffnerscheibe in den Faserballen ein, während die andere Öffnerscheibe in einem Abstand zur Oberfläche des Faserballens angeordnet und damit vollständig außer Eingriff gebracht ist. Zweckmäßig sind die Öffnerwalzen jeweils nach dem vollen Vor- und Rücklauf umstellbar. Dadurch bewegen sich während eines Durchgangs die Öffnerwalzen auf konstanter Höhe. Zweckmäßig werden die Öffnerwalzen und die Roste um eine gemeinsame waagerechte Achse geschwenkt. Es stehen beim Vorlauf und beim Rücklauf während der Abtragung die Öffnerscheiben gleichzeitig, aber jeweils unterschiedlich tief in Eingriff mit dem Faserballen. Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind den Öffnerwalzen Messeinrichtungen für die elektrische Stromaufnahme zugeordnet, die über eine Vergleichseinrichtung elektrisch mit einer Steuereinrichtung in Verbindung stehen, der ein Stellglied für die Betätigung der Einstelleinrichtung für die Verlagerung der Öffnerwalzen bzw. der Roste nachgeordnet ist. Durch Stromaufnahmemessung der Öffnerwalzen kann festgestellt werden, ob die gewünschte Höheneinstellung der Öffnerwalzen und/oder der Roste vorhanden ist. Sofern die Messgrößen beider Öffnerwalzen nicht nahezu gleich sind, wird die Höheneinstellung vorzugsweise während des Abarbeitens korrigiert, bis die Messgrößen gleich sind. Zweckmäßig wird zur Messung der Stromaufnahme ein Messumformer herangezogen, der dem Antriebsmotor bzw. den Antriebsmotoren für die Öffnerwalzen zugeordnet ist. Vorteilhaft ist den Öffnerwalzen ein Tachogenerator zugeordnet, der bei veränderter Belastung eine Änderung der Drehzahl misst. Bevorzugt ist den Öffnerwalzen jeweils ein inkrementaler Drehgeber, bestehend aus einer rotierenden, der Öffnerwalze zugeordneten Schlitzscheibe und einem ortsfesten Sensor, zugeordnet. Zweckmäßig sind die Andruckwalzen in vertikaler Richtung verlagerbar. Vorzugsweise sind die Einstellmittel für die Verlagerung mindestens einer der Andrückwalzen vorgesehen. Mit Vorteil sind die Andrückwalzen zusammen mit dem Gehäuse verlagerbar bzw. schwenkbar. Bevorzugt sind die Andrückwalzen zusammen mit den Öffnerwalzen verlagerbar. Zweckmäßig ist zur Verlagerung der Öffnerwalzen an dem Turm des Ballenöffners ein Innenzahnkranz vorgesehen, mit dem ein mit dem Gehäuse oder dem Einstellmittel verbundenes Zahnrad zusammengreift.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Öffnungsvorrichtung mit Wippe für die Höhenverstellung der Öffnerwalzen in Seitenansicht,
Fig. 2a eine Vorrichtung wie Fig. 1 im Vorlauf,
Fig. 2b die Vorrichtung gemäß Fig. 2a im Rücklauf,
Fig. 3a, 3b eine weitere Ausbildung der Erfindung mit Höhenverstellung der unabhängigen Roste,
Fig. 4a, 4b eine weitere Ausbildung der Erfindung mit Höhenverstellung der Öffnerwalze und der Roste und
Fig. 5 ein Blockschaltbild für die Messung der Stromaufnahme und die automatische Anpassung der Höheneinstellung.
Fig. 6 eine Öffnerwalze mit inkrementalem Drehgeber.
Nach Fig. 1, die die erfindungsgemäße Vorrichtung an einem Ballenöffner, z. B. Trützschler-BLENDOMAT BDT zeigt, sind die Faserballen 1 in einer feststehenden Ballenschau frei aufgestellt. Auf (nicht dargestellten) Schienen läuft ein horizontal hin- und herbeweglicher Wagen, an dem eine vertikal einstellbare Abnahmeeinrichtung angebracht ist, die aus einem Gehäuse 2, zwei Rosthälften 3, 4, zwei schnellaufenden Fräs­ walzen 5, 6 (Öffnerwalzen) und einer Absaugeinrichtung 7 besteht. Die Abnahmeeinrichtung bewegt sich in der durch die Pfeile A und B ge­ zeigten Richtung fort. Die Roste, 3, 4 greifen in die Gassen zwischen den Zähnen 5a, 6a unterhalb der Fräswalze 5, 6 ein. Die Roste 3, 4 liegen dabei auf der Oberfläche 1a der Faserballen 1 auf, wodurch Niederhalter gebildet sind. Vor und hinter den Fräswalzen 5, 6 sind achs­ parallel Andruckwalzen 8a, 8b (Stütz- bzw. Rückhaltewalzen) vorgesehen, die auf die Oberfläche 1a der Faserballen 1 drücken. Dadurch und durch den Eingriff der Zähne 8' der Andrückwalzen 8a, 8b werden die Faser­ ballen 1 ortsfest gehalten und gegen Verschieben und Umkippen gesichert. Außerdem werden die Schichten bzw. Lagen der Faserballen 1 gegen hori­ zontales Wegreißen durch die Öffnerwalzen bzw. Wegschieben durch die Roste 3, 4 gesichert. Die Drehrichtung der Fräswalzen 5, 6 die durch Pfeile C bzw. D bezeichnet ist, ist im Bereich der Oberfläche 1a der Faserballen 1 nach innen gerichtet. Die Flockenabsaugeinrichtung 7 ist oberhalb der Fräswalzen 5, 6 angeordnet. Im Betrieb fährt die Abnahme­ einrichtung mit den Fräswalzen 5, 6 oberhalb der frei aufgestellten Fa­ serballen 1 hin und her, wobei die Zähne 5a, 6a der Fräswalzen 5, 6 durch die Lücken zwischen den Rosten 3 bzw. 4 hindurchreichen. Die aus der Oberfläche 1a der Faserballen 1 abgelösten Faserflocken werden von den Fräswalzen 5, 6 nach innen weggeschleudert. Sie gelangen un­ mittelbar in den Luftstrom 9 und werden in den Kanal der Flockenab­ saugeinrichtung 7 abgesaugt.
Die Roste 3, 4 sind aus mehreren Roststäben bzw. Roststangen gebildet. Jeder Roststab besteht im wesentlichen aus drei Bereichen: einem ersten Ende, einem mittleren Bereich und einem zweiten Ende. Die ersten Enden stehen unter einem Winkel von der Oberfläche 1a ab, die mittleren Bereiche liegen im wesentlichen waagerecht auf der Oberfläche 1a auf, die zweiten Enden stehen unter einem Winkel von der Oberfläche 1a ab. Die ersten Enden sind offen; an den zweiten Enden sind die Roststäbe an Halteelementen 10a, 10b befestigt. Jeder Öffnerwalze 5, 6 ist ein eigener Rost 3 bzw. 4 zugeordnet, wobei die offenen Enden der Rost­ stäbe einander zugewandt sind.
Die Öffnerwalzen 5, 6 sind auf einer umstellbaren Wippe 11 angeordnet. Dazu sind zwei Lager 12a, 12b (nur das auf einer Maschinenseite ange­ ordnete Lager 12a ist dargestellt) für eine Welle 13 (siehe Fig. 2a, 2b) vorgesehen, auf der die Wippe 11 schwenkbar (Pfeile E, F) gelagert ist. Die Öffnerwalzen 5, 6 lagern mittels Wellen 5b, 6d auf der Wippe 11. In Fig. 1 sind die Öffnerwalze 5, 6 und die Wippe 11 in waagerechter Position dargestellt, d. h. in der im Augenblick des Umstellens vorhandenen Position.
Fig. 2a zeigt die Öffnerwalzen 5, 6 und die Wippe 11 in Vorlaufstellung (Pfeil B). Die in Fahrtrichtung vorn angeordnete Öffnerwalze 6 greift tiefer in die Ballenoberfläche 1a (siehe Fig. 1) ein als die hinten angeordnete Öffnerwalze 5. Beide Öffnerwalzen 5, 6 greifen während des Vorlaufs gleichzeitig in die Ballen 1 ein. Ausgehend von der unteren Grenzlinie des mittleren Bereichs 3a, 4a der Roststäbe 3 bzw. 4 ist der Abstand y der Zahnspitzen 6a zu dieser Grenzlinie kleiner als der Ab­ stand x der Zahnspitzen 5a zu dieser Grenzlinie. Fig. 2b zeigt die Öffner­ walzen 5, 6 und die Wippe 11 in Rücklaufstellung (Pfeil A). Die in Fahrtrichtung vorn angeordnete Öffnerwalze 5 greift tiefer in die Ballen­ oberfläche 1a (siehe Fig. 1) ein, als die hinten angeordnete Öffnerwalze 6. Beide Öffnerwalzen 5, 6 greifen während des Rücklaufs gleichzeitig in die Ballen 1 ein. Ausgehend von der unteren Grenzlinie des mittleren Bereichs 3a, 4a der Roststäbe 3 bzw. 4 ist der Abstand y der Zahnspitzen 5a zu dieser Grenzlinie kleiner als der Abstand x der Zahnspitzen 6a zu dieser Grenzlinie. Mit den gebogenen Pfeilen E und F ist die Richtung angezeigt, in der die Öffnerwalzen 5, 6 und die Wippe 11 umgestellt werden. Die Öffnerwalzen 5, 6 werden zweckmäßig jeweils nach dem vollen Vor- bzw. Rücklauf in die jeweils andere Position (Fig. 2a oder 2b) umgestellt. Die Roststäbe 3, 4 verbleiben auf gleicher Höhe.
Fig. 3a zeigt die Öffnerwalzen 5, 6 in Vorlaufstellung (Pfeil 13). Die Roststäbe 3 und 4 sind über Halteeinrichtungen 13 bzw. 14 in senkrechter Richtung in bezug auf das Gehäuse 15 und damit in bezug aufeinander ver­ schiebbar (vgl. Pfeile G und H). Ausgehend von der unteren Grenzlinie der Zahnspitzen 5a und 6a ist der Abstand y der unteren Rostbegrenzung 4a zu dieser Grenzlinie kleiner als der Abstand x der unteren Rostbegrenzung 3a zu dieser Grenzlinie. Fig. 3ab zeigt die Öffnerwalzen 5, 6 in Rücklauf­ stellung (Pfeil A). Ausgehend von der unteren Grenzlinie der Zahnspitzen 5a und 6a ist der Abstand y der unteren Rostbegrenzung 3a zu dieser Grenzlinie kleiner als der Abstand x der unteren Rostbegrenzung 4a zu dieser Grenzlinie. Die Öffnerwalzen 5, 6 verbleiben auf gleicher Höhe. Beide Öffnerwalzen 5, 6 greifen gleichzeitig in die Ballen 1 ein. Die Halteeinrichtungen 13 und 14 und damit die Roste 3 bzw. 4 werden zweckmäßig jeweils nach dem vollen Vor- bzw. Rücklauf umgestellt.
Nach Fig. 4a, 4b ist ein pneumatischer Druckzylinder 16 als Einstellmittel vorgesehen, der der Abnahmeeinrichtung 2a zugeordnet ist. Die Abnahme­ einrichtung 2a ist um ein Drehlager 17 in Richtung der beiden Teile I und K drehbar; dadurch werden auch die Öffnerwalzen 5, 6 und die Roste 3 und 4 um die waagerechte Achse 18 gedreht, so daß eine Verlagerung der Öffnerwalzen 5, 6 und Roste 3, 4 in vertikaler Richtung erfolgt. Fig. 4a zeigt die Öffnerwalzen 5, 6 in Vorlaufstellung (Pfeil B). Die Öffnerwalzen 5 und der Rost 3 sind um einen Abstand z1 höher als die Öffnerwalze 6 und der Rost 4 angeordnet. Fig. 4b zeigt die Öffnerwalzen 5, 6 in Rücklauf­ stellung (Pfeil A). Die Öffnerwalze 5 und der Rost 3 sind um einen Ab­ stand z2 tiefer als die Öffnerwalze 6 und der Rost 4 angeordnet.
Nach Fig. 5 sind die Öffnerwalzen 5 und 6 auf der Wippe 11 angeordnet, die über Lager 12a um die Drehachse 13 drehbar ist. Mit 19 ist die Verbindung zwischen Wippe 11 und Lager 12a bezeichnet. Die Achsen 5b, 6b der Öffnerwalzen 5, 6 sind in Lagern 11a bzw. 11b angeordnet, die auf der Wippe 11 befestigt sind. An einem Ende der Wippe 11 greift ein Pneumatikzylinder 20 (Stellantrieb für Position der Wippe 11) an. Die Öffnerwalzen 5, 6 werden über Kettenräder und Ketten durch die elektri­ schen Antriebsmotoren 21 bzw. 22 angetrieben. Die Antriebsmotoren 21 und 22 sind jeweils mit einer Meßeinrichtung 23a, 23b für die Messung der Stromaufnahme elektrisch verbunden. Die Meßeinrichtungen 23a, 23b stehen mit einer Ver­ gleichseinrichtung 24 für den Vergleich zwischen dem von den Antriebs­ motoren 21 und 22 gemessenen Stromaufnahmewerten in Verbindung. Die Vergleichseinrichtung 24 ist über einen Verstärker 25 mit einer Steuerung 26, z. B. einem Mikrocomputer mit Mikroprozessor, verbunden. Die Steuereinrich­ tung 26 ist mit der Gesamtsteuereinrichtung 27 für den Ballenöffner 1 verbunden, aus der die Fahrtrichtung (Vor- oder Rücklauf) der Abtragsein­ richtung in die Steuereinrichtung 26 eingegeben wird. Der Steuereinrich­ tung 26 ist der Pneumatikzylinder 20 nachgeschaltet. Bei unterschiedlicher Stromaufnahme der Antriebsmotoren 21 und 22 wird der Pneumatikzylinder 20 (Stellantrieb) automatisch so eingestellt, daß die Differenz der beiden aufgenommenen elektrischen Ströme gegen Null geht. Dazu ist der Regel­ kreis 26 vorgesehen in Verbindung mit der Eingabe der Fahrtrichtung des Abnahmeorgans, damit die Verstelleinrichtung für den Pneumatikzylinder 20 (Stelleintrieb) erkannt wird. Beispielsweise wird festgestellt, welche der Öffnerwalzen 5 oder 6 im Gegenlauf arbeitet; dann taucht die im Gleich­ lauf arbeitende Öffnerwalze aus der Ballenoberfläche 1a aus und die im Mitlauf arbeitende Öffnerwalze taucht in die Ballenoberfläche 1a ein. Mit 30a, 30b sind die elektrischen Klemmkästen bezeichnet.
Nach Fig. 6 ist der Öffnerwalze 5 ein inkrementaler Drehgeber zugeordnet, der aus einer rotierenden Schlitzscheibe 28 und einem ortsfesten Sensor 29 be­ steht. Die Schlitzscheibe 28 ist an einer Stirnseite der Öffnerwalze 5 befestigt. Der Sensor 29 liegt der Schlitzscheibe 28 gegenüber. Der Öffnerwalze 6 sind in entsprechender Weise eine Schlitzscheibe 30 und ein Sensor 31 (nicht dargestellt) zugeordnet. Die Sensoren 29 und 31 stehen über die Vergleichseinrichtung (24) mit der Steuerung 26 (vgl. Fig. 5) in Verbindung.
Die Messung der Leistungsaufnahme kann außer durch Messung der Stromaufnahme durch Messung der Phasenverschiebung, der Wirkleistung oder der Drehmomente der Antriebsmotoren der Öffnerwalzen 5, 6 erfolgen. Greifen die Zähne 5a, 6a der Öffner­ walzen 5, 6 tiefer in die Ballen 1 ein, d. h. werden durch eine Öffnerwalze 5 oder 6 mehr Fasern erfaßt, steigt die Stromaufnahme an gegenüber der anderen Öffnerwalzen 5 oder 6, durch die weniger Fasern erfaßt werden.

Claims (15)

1. Öffnungsvorrichtung zum Öffnen von gepreßten Faserballen, z. B. Baumwoll- und Zellwollballen u. dgl., bei der Öffnerscheiben oder Nadeln enthaltende schnellaufende Öffnerwalzen vorgesehen sind und mit einem Rost zusammengreifen, dessen Roststäbe zwischen den Öffnerscheiben, z. B. Zahnscheiben bzw. Nadeln liegen, wobei die fahrbare Öffnungsvorrichtung und die ortsfesten Faserballen aneinander vorbeistreichen und die Zähne der Öffnerscheiben bzw. die Nadeln von oben in den Faserballen greifen, dadurch gekennzeichnet, daß Einstellmittel (11; 20) für die vertikale Verlagerung der Öffnerwalzen (5, 6) in bezug aufeinander vorgesehen sind und daß beim Vorlauf (B) und beim Rücklauf (A) während der Abtragung die Öffnerscheiben (5, 6) jeweils unterschiedlich tief in Eingriff mit dem Faserballen (1) stehen, wobei während eines Durchgangs die in Fahrtrichtung (A; B) jeweils vorn angeordnete Öffnerwalze (5, 6) tiefer in die Ballen eingreift als die hinten angeordnete Öffnerwalze (5, 6) und die Roststäbe (3, 4) auf gleicher Höhe verbleiben.
2. Öffnungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnerwalzen (5, 6) auf einer umstellbaren Wippe (11) ange­ ordnet sind.
3. Öffnungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Öffnerwalzen (5, 6) jeweils nach dem vollen Vor- (B) bzw. Rücklauf (A) umstellbar sind.
4. Öffnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Öffnerwalze (5, 6) ein eigener Rost (3, 4) zugeordnet ist, wobei die offenen Enden der Roststäbe einander zugewandt sind.
5. Öffnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnerwalzen (5, 6) und die Roste (3, 4) um eine gemeinsame waage­ rechte Achse (18) schwenkbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß den Öffnerwalzen (5, 6) Meßeinrichtungen (23) für die Leistungsauf­ nahme der Öffnerwalzen (5, 6) und/oder für die elektrische Stromaufnahme zugeordnet sind, die über eine Vergleichseinrichtung (24) elektrisch mit einer Steuereinrichtung (26) in Verbindung stehen, der ein Stellglied (16; 20) für die Betätigung der Einstelleinrichtung (11; 13, 14; 16, 17, 18) für die Verlagerung der Öffnerwalzen (5, 6) bzw. der Roste (3, 4) nach­ geordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der. Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Verlagerung der Öffnerwalze (5, 6) und/oder der Roste (3, 4) während der Abtragung der Faserflocken von den Faserballen (1) erfolgt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Messung der Stromaufnahme je ein Meßumformer (23a, 23b) o. dgl. herangezogen wird, der den Antriebsmotoren (21, 22) für die Öffnerwalzen (5, 6) zugeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß den Öffnerwalzen (5, 6) jeweils ein Tachogenerator zugeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß den Öffnerwalzen (5, 6) jeweils ein inkrementaler Drehgeber, bestehend aus einer rotierenden, der Öffnerwalze (5, 6) zugeordneten Schlitzscheibe (28) und einem ortsfesten Sensor (29), zugeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückwalzen (8a, 8b, 8c) in vertikaler Richtung verlagerbar sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmittel (11, 12; 13, 14; 16, 17, 18; 20) für die Verlagerung mindestens einer der Andrückwalzen (8a, 8b, 8c) vorgesehen sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückwalzen (8a, 8b, 8c) zusammen mit dem Gehäuse (15) verlagerbar bzw. drehbar (17, 18) sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückwalzen (8a, 8b, 8c) zusammen mit den Öffnerwalzen (5, 6) verlagerbar sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verlagerung der Öffnerwalzen (5, 6) an dem Turm des Ballenöffners ein Innenzahnkranz vorgesehen ist, mit dem ein mit dem Gehäuse (2) oder dem Einstellmittel (11, 12) verbundenes Zahnrad zusammengreift.
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