DE1758492C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Begichten von Schachtöfen, insbesondere Druckhochöfen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Begichten von Schachtöfen, insbesondere Druckhochöfen

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DE1758492C3
DE1758492C3 DE19681758492 DE1758492A DE1758492C3 DE 1758492 C3 DE1758492 C3 DE 1758492C3 DE 19681758492 DE19681758492 DE 19681758492 DE 1758492 A DE1758492 A DE 1758492A DE 1758492 C3 DE1758492 C3 DE 1758492C3
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Description

15
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Begichten von Schachtöfen, insbesondere Druckhochöfen, mit kontinuierlicher oder diskontinuierlicher Zuführung des Beschickungsgutes in eine außerhalb des Ofens angeordnete gasdichte Schleuse und von dort auf die Schüttung in dem Ofen. Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Elei einem bekannten Begichtungsverfahren dieser An ist innerhalb des Ofenkopfes zentral eine als Doppelglocke ausgebildete Schleuse angeordnet, die das Beschickungsgut unmittelbar auf die Sch ittung abwirft. Die Schleusenelemente sind dabei starkem Verschleiß durch Abrieb unterworfen. Außerdem wirken sich die hohen Arbeitstemperaturen in der Weise nachteilig auf die Dichtelemente der Schleuse aus, daß diese sich infolge der unvermeidlichen thermischen Spannungen an den Sitzflächen mehr und mehr verformen. Die Nachteile dieser Anordnung sind insgesamt bekannt und nur mit verhältnismäßig großem Aufwand in Grenzen zu halten.
Bei einem anderen bekannten Verfahren gemäß der OE-PS 2 35 877 .vird das Beschickungsgut durch eine außerhalb des Ofenkopfes angeordnete Schleuse an einer Stelle durch den Ofenkopf hindurch in eine in dem Ofenkopf umlaufende Verteilerschüssel eingebracht. Gemäß diesem bekannten Verfahren sind innerhalb des Ofenkopfes eine Vielzahl gesondert voneinander bewegbarer Verteilerelemente angeordnet, die zum einen dem Verschleiß unterworfen sind und zum anderen den freien Gichtgasabzug hemmen.
Schließlich ist aus der US-PS 27 33 912 eine seitlich an einem VakuumoVen angeordnete Druckschleuse mit einem Fördermittel bekannt. Dieses Verfahren und diese Einrichtung sind aber lediglich zum Füllen eines Ofenschachtes geeignet; weder ist eine planmäßig steuerbare Verteilung des Ofengutes im Ofenschacht noch eine Absperrung des Fördermittels und der Druckschleuse vom Ofenraum möglich.
Demgegenüber besteht die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe darin, das Innere des Ofenkopfes von festinstallierten Verteilelenienten zu befreien und gleichzeitig bei einer solchen Anordnung die Dichtelemente an die Außenseite des Ofenkopfes zu verlegen.
Diese Aufgabe ist nach dem erfindungsgemäßen Verfahren dadurch gelöst, daß mehrere oder in an sich bekannter Weise eine gasdichte Schleuse vorgesehen sind, und daß das Beschickungsgut in eine oder mehrere Schleusen eingegeben und von jedem Schieusenauslaß auf ein zugehöriges Fördermittel übergeben wird, das <\^ von der Ofenaußenseite in den Ofen eingefahren und dort zum gezielten Abwurf des Beschickungsgutes über die SchütturiK bewegt wird.
Vorteilhaft ist bei diesem Verfahren, daß sich in dem Ofenkopf keine beweglichen und dort fest installierten Elemente befinden. Das Fördermittel kann im Rahmen des Arbeiiszyklus oder zu Reparaturzwecken völlig aus dem Ofen gefahren werden. Das Fördermittel kann in verhältnismäßig geringer Entfernung über der Schüttung geführt werden, so daß das Ofengut weitgehend geschont wird. Durch die Verfaiirbarkeit erhält man ferner jedes beliebige, also auch das günstigste Schüttungsprofil und damit eine verhältnismäßig geringe Rollentmischung. Ferner kann bei annähernd senkrechtem Abwurf des Beschickungsgutes von dem Fördermitte! die Wurfentmischung völlig unterdrückt werden. Dem Gichtgasabzug tritt als ofenfremder Widerstand lediglich das Fördermittel entgegen. Dieser Widerstand ist jedoch verhältnismäßig gering.
Gemäß einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist jedes in den Ofen einfahrbare Fördermittel als Förderrinne ausgebildet und wenigstens eine Abwurfstelfe der Förderrinne an jedem Punkt innerhalb einer vorgegebenen Abwurffläche in dem Ofenquerschnitt verfahrbar. Die Förderrinne hat einen verhältnismäßig geringen Raumbedarf und kann durch geschickte Profilierung die nötige Steifigkeit auch für größere Einfahrlängen erhalten.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist die Förderrinne in ihrer Ebene in Richtung ihrer Längsachse verfahrbar und um eine zu ihrer Ebene senkrechte Achse drehbar. Durch Überlagerung dieser Bewegungen läßt sich jeder Punkt innerhalb einer vorgegebenen Abwurffläche mit einfachen Antriebsmitteln erreichen.
Zweckmäßigerweise steht jede der beiden Seiten der Förderrinne mit einem Antriebsrad in Eingriff, wobei jedes Antriebsrad unabhängig von dem anderen Antriebsrad Steuer- und regelbar antreibbar is; und der Abstand der Antriebsräder voneinander innerhalb einer ofenfesten Ebene selbsttätig derart veränderbar ist. daß der erforderliche Antriebseingriff stets erhalten bleibt Dadurch wird je nach Antriebskombination der beiden Antriebsräder sowohl die Längs- als auch die Drehbewegung der Förderrinne erzeugt.
Gemäß einer besonderen Ausbildung ist jedes Antriebsrad an einer senkrecht zu der Antriebsradachse in der ofenfesten Ebene bewegbaren Zahnstange drehbar gelagert und stehen die beiden Zahnstangen mit einem ofenfest drehbar gelagerten Zahnrad in Eingriff. Dadurch ist gewährleistet, daß jedes der beiden Antriebsräder stets eine gleich große, jedoch entgegengesetzte Bewegung wie das andere Antriebsrad in der ofenfesten Ebene vollführt. Vorteilhafterweise erfolgt dabei die Aufgabe des Beschickungsgutes auf die Förderrinne jeweils in der Mitte zwischen den beiden Antriebsrädern im Bereich der senkrechten Schwenkachse der Förderrinne. Dadurch ist ein Fixpunkt für die Gutaufgabe festgelegt, der bei der auch in ihrer Längsrichtung bewegbaren Förderrinne von Bedeutung ist.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung werden der Antrieb der Förderrinne in Richtung ihrer Längsachse über eine an einer Längskontur der Förderrinne befestigten Zahnstange und ein damit in Eingriff stehendes, ofenfes; gelagertes Antriebsrad und der Drehantrieb der Förderrinne um die senkrechte Achse durch einen quer zu der Förderrinne und dem Abstand von einem ofenfest angeordneten Widerlager für die Förderrinne an der Förderrinne angreifenden Zylinder bewerkstelligt. Dabei kann die Zahnstange in der Mitte unter der Förderrinne angeordnet, das
Antriebsrad in einer senkrecht unter seiner Eingriffsstelle mit der Zahnstange drehbar ofenfest gelagerten Lagergabel abgestützt, und das Widerlager als an der Lagergabel befestigte Führungsklammer ausgebildet sein. Zweckmäßigerweise greift die Kolbenstange des Zylinders in eine Längsnut der Förderrinne ein.
Sämtliche Antriebssysteme für die Förderrinne können über eine Programmsteuerung nach den Begichtungsparametern selbsttätig zur Versorgung einer vorgegebenen Abwurffläche gesteuert werden. ,0
Die Förderrinne selbst ist zweckmäßigerweise als längliches Profilstück mit hochgezogenen und nach innen gekröpften Seitenwänden und offener, eingeschnürter ofenseitiger Schmalseite ausgebildet. Dadurch wird geringes Gewicht und große Reichweite des Fördermittels bei ausreichender Biegesteifigkeit erzielt.
Zumindest der in den Ofen hineinragende Teil jeder Förderrinne kann an seiner Außenseite mit einer Wärmeisolierung versehen sein. Die Kühlung der Innenseite der Förderrinne erfolgt durch das Beschikkungsgut.
Nach einer besonderen Ausbildung der Erfindung ist jede Förderrinne an einer ersten Stelle in der Nähe ihres Eintritts in den Ofen und an einer zur Ofenaußenseite hin im Abstand von dieser ersten Stelle liegenden zweiten Stelle jeweils gleitend abgestützt. Dadurch wird der Antrieb weitgehend von Stütz- und Führungskräften entlastet. Zweckmäßigerweise ist dabei die erste Stützstelle als Auflageschiene und die zweite Stützstelle als die Förderrinne in jeder ihrer Betriebsstellungen umgebenden Gegenhaltejoch ausgebildet. Die Auflageschiene und/oder das Gegenhaltejoch können jedoch auch durch Rollen ersetzt sein. Dadurch wird die Reibung zwischen Förderrinne und Abstützelementen vermindert.
Vorteilhafterweise ist die Förderrinne mit einem Steuer- und regelbaren Schwingförderantrieb gekuppelt. Dadurch besteht weitgehend Unabhängigkeit von der Neigung der Förderrinne gegenüber der Waagerechten. Außerdem kann die je Zeiteinheit geförderte Menge des Beschickungsgutes nach Bedarf dosiert werden.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die gesamte Förderrinne oder zumindest ein Abwurfteil der Förderrinne um deren Längsachse drehbar. Auf diese Weise kann ein Abwurf von Beschickungsgut nicht nur über das ofenseitige Ende der Förderrinne sondern auch über eine Seite der Förderrinne erfolgen. Zweckmäßigerweise ist dabei die Seite der Förderrinne, über die das Gut bei Drehung der Förderrinne um ihre Längsachse abgeworfen wird, mit einer oder mehreren Ausnehmungen versehen.
Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist der in jeder Betriebsstellung der Föderrinne aus dem Ofen herausragende Teil der Förderrinne in einem gasdichten Druckraum angeordnet und weist der Druckraum eine Ausbuchtung zur Aufnahme der gesamten Förderrinne auf. Der Druckraum verhindert das ungesteuerte Entweichen von Gichtgas durch die Ofenöffnung, durch welche sich die Förderrinne erstreckt Die Ausbuchtung hat den Zweck, ein vollständiges Ausfahren der Förderrinne aus dem Ofeninneren zu ermöglichen.
Nach einer Ausbildung der Erfindung mündet in den Druckraum über der Aufgabestelle für das Beschikkungsgut im Bereich der Schwenkachse auf der Förderrinne der Auslaß eines durch die Schleuse gespeisten Vorratsbunkers ein.
Nach einer anderen Ausführungsform ist in dem Druckraum ein auf die Aufgabestelle für das Beschik· kungsgut abwerfendes zweites Fördermittel angeordnet, das an einer von seiner Abwurfstelle entfernten Station durch den Auslaß eines durch die Schleuse gespeisten Vorratsbunkers beaufschlagbar ist. Auf diese Weise können Entfernungen zwichen Aufgabestelle auf die Förderrinne und Schleusen· bzw. Vorratsbunkerauslaß überbrückt werden. Zweckmäßigerweise ist dabei das zweite Fördermittel als Schwingförderrinne ausgebildet.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die Aufgabestelle für das Beschickungsgut auf die Förderrinne in der Nähe des Durchtritts der Förderrinne durch die Ofenwand angeordnet. Auf diese Weise kann der Druckraum und die Abmessung der Durchtrittsöffnung klein gehalten werden.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist der Druckraum gegenüber dem Ofenraum durch einen Schieber gasdicht verschließbar. Der Schieber kann geschlossen werden, sobald die Förderrinne völlig aus dem Ofeninneren zurückgezogen ist. Man erzielt dadurch eine vollständige Absperrung des Ofenraumes gegenüber dem Druckraum. Zweckmäßigerweise ist der Schieber unmittelbar außerhalb des Ofens angeordnet. Dadurch kann die Förderrinne verhältnismäßig kurz gebaut werden.
In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Schnittansicht durch den Kopf eines Schachtofens mit zentralem Gichtgasabzug nur einer Förderrinne und außerhalb des Ofens angeordneter Schleuse,
F i g. 2 eine ebenfalls schematische Ansicht gem. det Linie 1I-II in Fi g. 1,
F i g. 3 eine Draufsicht auf einen eine Förderrinne aufnehmenden Druckraum im Schnitt mit darir angeordnetem zweiten Fördermittel,
F i g. 4 einen Querschnitt durch eine Förderrinne gern Linie VI-VI in Fig. 2,
F i g. 5 eine Förderrinne mit um deren Längsachse drehbarem Endstück,
F i g. 6 eine schematische Draufsicht auf eine Anlage mit zwei diametral gegenüberliegenden Förderrinnen,
F i g. 7 einen schematischen Querschnitt nach dei Linie IX-IX in Fig. 6,
Fig.8 im wesentlichen eine Ansicht gem. Linie X-X in Fig. 7,
F i g. 9 einen Querschnitt entsprechend F i g. 7, jedocl mit einer Vorrichtung zum seitlichen Kippen dei Förderrinne,
F i g. 10 eine schematische Darstellung eines Förder rinnenantriebs mit Zahnstange für die Längsbewegung und Hydraulikzylinder für die Drehbewegung um eini Hochachse und
F i g. 11 eine Schnittansicht gem. Linie XV-XV ii Fig. 10.
In F i g. 1 ist ein Ofen 20 mit einem zentrale! Gichtgasrohr 21 und einer den Ofenkopf bildendei Haube 22 versehen. Innerhalb der Ausmauerung de: Ofens 20 befindet sich die Schüttung 24, die dank de erfindungsgemäßen Begichtung an der Oberseite ein in wesentlichen ebenes Schüttungsprofil 25 aufweist
Die Haube 22 weist eine Öffnung 28 auf, an die siel ein einen gasdichten Druckraum 29 bildendes Gehäusi 30 anschließt
In dem Gehäuse 30 ist mittels einer Auflageschiene 3: und eines Gegenhaltejochs 33 eine Förderrinne 3
bewegbar geführt. Die Förderrinne 34 wird durch einen Schwingförderantrieb 36 in Schwingungen versetzt und fördert Beschickungsgut 38 aus einem Vorratsbunker 39 in Richtung der strichpunktierten Pfeile 40 auf die Schüttung 24. Der Vorratsbunker 39 wird durch eine gasdichte Schleuse 42 beschickt, in die das Beschikkungsgut auf bekannte Weise, z. B. über ein Förderband 43 eingegeben wird.
Jenseits der Auflageschiene 32 befindet sich ein Schieber 45, mit dem der Ofenraum 46 gegenüber dem Druckraum 29 gasdicht absperrbar ist, sobald die Förderrinne 34 vollständig aus dem Ofenraum in das Gehäuse 30 zurückgezogen ist.
In F i g. 2 sind in schematischer Darstellung Führung, Antrieb und Bewegungsmöglichkeiten der Förderrinne 34 dargestellt. Die Abwurffläche wird in dem dargestellten Beispiel durch einen strichpunktierten Kreis 50 gebildet. Innerhalb des Abwurfkreises 50 kann das Abwurfende 51 der Förderrinne 34 jeden Punkt erreichen.
Der Antrieb der Förderrinne 34 erfolgt über zwei Antriebsräder 53 und 54, die mit gegenüberliegenden Seitenflächen der Förderrinne in Eingriff stehen und mit unabhängig voneinander Steuer- und regelbaren Einzelantrieben im Sinne der Doppelpfeile 56 versehen sind.
Die Antriebsräder 53 und 54 sind außerdem innerhalb einer ofenfesten Ebene 58 bewegbar gelagert und in Richtung auf die Förderrinne 34 vorgespannt. Auf diese Weise ist in allen Betriebsstellungen der Förderrinne 34 ein ausreichender Antriebseingriff der Antriebsräder 53 und 54 gesicher'.
Es ist ersichtlich, daß durch Wahl der Drehzahlen und Drehrichtungen der Antriebsräder 53 und 54 eine Längs- und/oder Drehbewegung der Förderrinne 34 um eine bei 60 angedeutete gedachte Hochachse erzielbar ist. Das Abwurfende 51 kann dabei in zu dem Abwurfskreis 50 konzentrischen Kreisen oder, ausgehend vom Abwurfkreis 50, spiralig geführt werden, um eine konzentrische Schüttung an der Oberfläche 25 zu erreichen. Zum Ausgleich möglicher Schüttungsunsymmetrie, die durch Überlagerung der Fördergeschwindigkeit auf der Förderrinne 34 mit der Bewegungsgeschwindigkeit der Förderrinne entstehen könnte, kann die Bewegungsrichtung der Förderrinne 34 nach einer Anzahl von Umläufen umgekehrt werden.
Zur Schonung des Ofengutes ist der Abstand der Förderrinne 34 bzw. ihres Abwurfendes 51 von der Schüttungsoberfläche 25 sehr gering. Entmischungsvorgänge können daher in sehr engen Grenzen gehalten werden.
Durch die universelle Bewegbarkeit der Förderrinne 34 lassen sich auch örtliche Senken in der Schüttungsoberfläche 25 durch gezielten Abwurf ausgleichen. Die Feststellung dieser Senken erfolgt mit konventionellen Mitteln und der gezielte Abwurf nach Verfahren der Förderrinne 34 in die Sollposition.
Die Aufgabe des Beschickungsgutes 38 auf die Förderrinne 34 erfolgt zweckmäßigerweise an einer Aufgabestelle, die auf oder in der Nähe der Hochachse 60 liegt.
F i g. 3 zeigt die Draufsicht auf das Gehäuse 30 bzw. den Druckraum 29, deren Gestalt sich durch die äußerste Bewegungsbahn der Förderrinne 34 ergibt. Gemäß Fig.3 ist als zweites Fördermittel eine Schwingförderrinne 65 relativ ortsfest in dem Gehäuse 30 aufgehängt Diese Förderrinne 65 wird durch einen Schwingförderantrieb 66 angetrieben und fördert das an beliebiger Stelle auf die Förderrinne 65 aufgegebene
Beschickungsgut zu der Aufgabestelle 60 der bewegbaren Förderrinne 34.
Das Gehäuse 30 ist gemäß F i g. 3 mit einem hinterer Fortsatz 67 versehen, der bei völliger Zurückziehung der bewegbaren Förderrinne 34 aus dem Ofenraum 46 das hintere Ende der Förderrinne 34 aufnimmt. Aus F i g. 3 ist schließlich ersichtlich, daß das Gehäuse 30 an allen Teilungen ruhende Dichtungen 68 und 69 aufweist die mit einfachen Mitteln eine sichere Gasdichtung zulassen.
In F i g. 4 ist die Förderrinne 34 an der Außenseite mil einer Wärmeisolierung 74 umgeben. Eine übermäßige Temperatursteigerung an der Innenseite der Förderrinne 34 wird durch das Beschickungsgut 38 verhindert.
F i g. 5 zeigt einen Längsschnitt durch eine Förderrinne 34, deren freies Ende 75 an einer Welle 76 um seine Längsachse drehbar gelagert ist. Mit diesem drehbaren Rinnenende 75 kann das Beschickungsgut sowohl über ein Abwurfende 77 als auch durch eine Ausnehmung 78 in einer Seitenwand auf die Schüttung 24 abgeworfen werden. Der Übergang zwischen eigentlichem Rinnenkörper 34 und dem drehbaren freien Ende 75 wird durch eine Dichtungs- und Überleitungseinrichtung 79 geschaffen.
In F i g. 6 wird der Abwurfkreis 50 durch zwei diametral gegenüber an dem Ofenkopf angeordnete Förderrinnen 34 versorgt. Jede der Förderrinnen 34 versorgt dabei die ihr zugewandte Hälfte der Fläche des Abwurfkreises 50. Die Förderrinnen 34 sind in F i g. 6 also in ihrer am weitesten ausgefahrenen Stellung dargestellt. Diese Doppelanordnung ermöglicht eine verhältnismäßig kurze Bauweise der Förderrinnen 34 und damit auch des Gehäuses 30.
Eine Möglichkeit für den Rinnenantrieb ist in Fig. 7 schematisch im Schnitt dargestellt. Die Antriebsräder 53 und 54 stehen mit den hochgezogenen Seiten der Förderrinne 34 in Berührung. Die Antriebsräder 53 und 54 können z. B. als Zahnräder oder Reibräder ausgebildet sein und sind jeweils frei drehbar auf einer Achse 82, 83 mit einem waagerechten und als Zahnstange ausgebildeten Fortsatz 85, 86 und einem weiteren Fortsatz 87, 88 gelagert. Zwischen diesen letzteren Fortsätzen 87, 88 ist eine Zugfeder 90 vorgesehen, welche die Antriebsräder 53, 54 stets in ausreichendem Maße an die Förderrinne 34 andrückt.
Die waagerechten Fortsätze 85, 86 sind jeweils in einem Lager 92, 93 geführt und kämmen mit ihren Zahnungen in gegenüberliegenden Seiten eines ofenfest und frei drehbar gelagerten Zahnrades 95. Dadurch ist sichergestellt, daß die Förderrinne 34 trotz ihrer frei schwimmenden Führung durch die Auflageschiene 32 und das Gegenhaltejoch 33 stets in einer Mittellage gehalten wird. Ein seitliches Nachgeben nur eines Antriebsrades, z. B. 53, bei Drehung der Förderrinne 34 um eine Hochachse ist also ausgeschlossen. Die Antriebsräder 53 und 54 bewegen sich vielmehr stets um gleiche und entgegengesetzte Wege in der durch die Lager 92, 93 festgelegten ofenfesten Ebene 58 (vergleiche F i g. 2).
Eine besondere Ausführungsform der waagerechten Fortsätze 85, 86 der Achsen 82, 83 ist in Fig.8 dargestellt Hier sind die Fortsätze gekröpft und im übrigen durch diagonal gerichtete Federn 100, 101 miteinander derart verbunden, daß die Fortsätze 85, 86 stets mit einer Kraftkomponente in Eingriff mit dem Zahnrad 95 gehalten werden. Dieser Eingriff kann durch einen Haltebügel 102 noch gesichert werden.
Der Antrieb der Antriebsräder 53, 54 erfolgt jeweils
durch einen unabhängig Steuer- und regelbaren Antriebsmotor 104,105, die jeweils über eine elastische bzw. kardanisch einstellbare Welle 106, 107 mit den Antriebsrädern 53,54 verbunden sind.
Eine Abwandlung des in den Fig. 7 und 8 dargestellten Antriebssystems ist in F i g. 9 gezeigt. Dort sind die Auflageschiene 32, das Gegenhaltejoch 33, die Lager 92, 93 für die waagerechten Achsenfortsätze 85, 86 und die Lager für das Zahnrad 95 in einem Rahmen 108 starr miteinander verbunden. Der Rahmen 108 ist bei 109 ofenfest und drehbar gelagert. Die Drehung erfolgt z.B. durch einen Hydraulikzylinder 111, der einerseits an dem Rahmen 108 und andererseits ofenfest angelenkt ist. Eine Drehung des Rahmens 108 um die Drehachse 109 hat ein seitliches Kippen der Förderrin- '5 ne 34 zur Folge. Dieses Kippen stellt dann ein Drehen der Förderrinne 34 um ihre Längsachse dar, wenn die Förderrinne sich in ihrer Mittellage befindet. Eine solche Drehung der gesamten Förderrinne 34 um ihre Längsachse unabhängig von der Betriebsstellung der *° Förderrinne 34 ist ebenfalls möglich. Die konstruktiven Mittel hierzu sind jedoch in der Zeichnung nicht dargestellt.
Die Fig. 10 und 11 zeigen ein anderes Antriebssystem für die Förderrinne 34.
Die Auflageschiene 32 der vorhergehenden Ausführungsformen ist durch eine Auflagerolle 127 und das Gegenhaltejoch 33 durch ein Rollenpaar 128, 129 ersetzt. Dadurch ist die Reibung der Förderrinne 34 bei ihrer Bewegung in dem Ofenraum herabgesetzt.
An der Unterseite ist die Förderrinne zumindest teilweise mit einer Zahnstange 131 versehen. In dieser Zahnstange 13t kämmt ein Zahnrad 132, das in einem Rahmen 133 drehbar und ofenfest gelagert ist. An dem Rahmen 133 ist ferner ein Antriebsmotor 135 für ein mit dem Zahnrad 132 kämmendes Ritzel 136 befestigt. Der Rahmen 133 trägt schließlich zwei die Förderrinne 34 seitlich führende Halter 138,139.
Zumindest auf einer Seite ist die Förderrinne 34 mit einer Lä.igsnut 142 versehen, durch die hindurch die Kolbenstange 143 eines Zylinders 144 mit einer Sicherung 145 eingreift. Der Zylinder 144 ist bei 147 gelenkig mit dem Ofen verbunden.
Da die Halter 138, 139 gemäß Fig. !0 in axialem Abstand von dem Angriffspunkt der Kolbenstange 143 an der Förderrinne 34 angeordnet sind, bewirkt eine Betätigung des Zylinders 144 eine Drehung der Förderrinne 34 um die Drehachse 150 des Rahmens 133.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (24)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Begichten von Schachtofen, insbesondere Druckhochöfen, mit kontinuierlicher oder diskontinuierlicher Zuführung des Beschikkungsgutes in eine außerhalb des Ofens angeordnete gasdichte Schleuse und von dort auf die Schüttung in dem Ofen, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere oder in an sich bekannter Weise eine gasdichte Schleuse (42) vorgesehen sind, und daß das Beschickungsgut (38) in eine oder mehrere Schleusen eingegeben und von jedem Schleusenauslaß auf ein zugehöriges Fördermittel (34) übergeben wird, das von der Ofenaußenseite in den Ofen (20) eingefahren und dort zum gezielten Abwurf des "5 Beschickungsgutes über die Schüttung (24) bewegt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes in den Ofen (20) einfahrbare Fördermittel als Förderrinne (34) ausgebildet ist, und daß wenigstens eine Abwurfstelle (z. B. 51) der Förderrinne an jeden Punkt innerhalb einer vorgegebenen Abwurffläche (50) in dem Ofenquerschnitt verfahrbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrinne (34) in ihrer Ebene in Richtung ihrer Längsachse verfahrbar und um eine zu ihrer Ebene senkrechte Achse (60) drehbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Seiten der Förderrinne (34) mit einem Antriebsrad (53, 54) in Eingriff steht, und daß jedes Antriebsrad unabhängig von dem anderen Antriebsrad Steuer- und regelbar antreibbar ist und der Abstand der Antriebsräder voneinander innerhalb einer ofenfesten Ebene (58) selbsttätig derart veränderbar ist, daß der erforderliche Antriebseingriff stets erhalten bleibt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Antriebsrad (53, 54) an einer senkrecht zu der Antriebsradachse (82, 83) in der ofenfesten Ebene (58) bewegbaren Zahnstange (85, 86) drehbar gelagert ist, und daß die beiden Zahnstangen mit einem ofenfest drehbar gelagerten Zahnrad (95) in Eingriff stehen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3,4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgabe des Beschickungsgutes (38) auf die Förderrinne (34) jeweils in der Mitte zwischen den beiden Antriebsrädern (53, 54) im Bereich der Schwenkachse (60) erfolgt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurcii gekennzeichnet, daß der Antrieb der Förderrinne (34) in Richtung ihrer Längsachse über eine an einer Längskontur der Förderrinne befestigten Zahnstange (131) und ein damit in Eingriff stehendes, ofenfest gelagertes Antriebsrad (132) und der Drehantrieb der Förderrinne um die senkrechte Achse (60) durch einen quer zu der Förderrinne und im Abstand von einem ofenfesl angeordneten Widerlager (138, 139) für die Förderrinne an der Förderrinne angreifenden Zylinder (144) bewerkstelligt werden. '*>
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (131) in der Mitte unter der Förderrinne (34) angei :dnet. das Antriebsrad (132) in einer senkrecht unter seiner Eingnüsstellc mit der Zahnstange drehbar ofenfest geiagenen ('s Lagergabc! (133) abgestützt, und das Widerlager als.
an der L.agergabel befestigte Führungsklammer
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (143) des Zylinders (144) in eine Längsnut (142) der Förderrinne (34) eingreift
50. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrinne (34) als längliches Profilstück mit hochgezogenen und nach innen gekröpften Seitenwänden und offener eingeschnürter ofenseitiger Schmalseite (51) ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der in den Ofen hineinragende Teil jeder Förderrinne an seiner Außenseite mit einer Wärmeisolierung (74) versehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß jede Förderrinne (34) an einer ersten Stelle (32 oder 127) in der Nähe ihres Eintritts in den Ofen (20) und an einer zur Ofenauöenseite hin im Abstand von dieser ersten Stelle liegenden zweiten Stelle (33 oder 128, 129) jeweils gleitend abgestützt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Stützstelle als Auflageschiene (32) und die zweite Stützstelle als die Förderrinne (34) in jeder ihrer Betriebystellungen umgebendes Gegenhaltejoch (33) ausgebildet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageschiene und/oder das Gegenhaltejoch durch Rollen (127 bis 129) ersetzt sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrinne (34) mit einem Steuer- und regelbaren Schwingförderantrieb (36) gekuppelt ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Förderrinne (34) oder zumindest ein Abwurfteil (75) der Förderrinne um deren Längsachse drehbar ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Seite der Förderrinne (34), über die das Gut (38) bei Drehung der Förderrinne um ihre Längsachse abgeworfen wird, mit einer oder mehreren Ausnehmungen (76) versehen ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der in jeder Betriebsstellung der Förderrinne (34) aus dem Ofen (20) herausragende Teil der Förderrinne in einem gasdichten Druckraum (29) angeordnet ist, und daß der Druckraum eine Ausbuchtung (67) zur Aufnahme der gesamten Förderrinne aufweist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß in den Druckraum (29) über der Aufgabestelle für das Beschickungsgut (38) im Bereich der Schwenkachse (60) auf die Förderrinne (34) der Auslaß eines durch die Schleuse (42) gespeisten Vorratsbunkers (39) einmündet.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Druckraum (29) ein auf die Aufgabestelle (60) für das Beschickungsgut (38) abwerfendes zweites Fördermittel (65) angeordnet ist, das an einer von seiner Abwurfstelle entfernten Station durch den Auslaü eines durch die Schleuse (42> (^speisten Vorratsbunkers (39) beaufschlag'iar ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Fördermittel als Schwingförderrinne (65,66) ausgebildet ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgabesielle für das Beschikkungsgut (38) in der Nähe des Durchtritts der Förderrinne (34) durch die Ofenwand angeordnet ist
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckraum (29) gegenüber dem Ofenraum (46) durch einen Schieber (45) gasdicht verschließbar ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (45) unmittelbar ι ο außerhalb des Ofens (20) angeordnet ist.
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