DE3911861A1 - Transporteinrichtung - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine
Transporteinrichtung, insbesondere eine
Transporteinrichtung für Werkstücke, bei der ein
Werkstückträger entlang einer Fördereinrichtung von
einer Station zu einer nächste Station, an denen
verschiedene Montagevorgänge, spanende oder sonstige
Bearbeitungsvorgänge, Meß- oder Prüfvorgänge ausgeführt
werden, bewegt wird, wobei der Werkstückträger ein
Werkstück lagert.
Transporteinrichtungen der vorerwähnten Art sind in der
Lage, einen synchronen oder nichtsynchronen
Palettentransport auszuführen, d. h. die Paletten können
sich in Abhängigkeit voneinander oder unabhängig
voneinander bewegen.
Die Erfindung betrifft insbesondere eine
Transporteinrichtung mit Hub- und Drehvorrichtungen zur
Verwendung mit den Fördereinrichtungen. Diese
Vorrichtungen haben einen Werkstückträger von der
Fördereinrichtung bzw. dem Fördersystem ab und
positionieren den Werkstückträger, um Arbeiten an dem
Werkstück durch einen Roboter oder dergleichen
auszuführen.
Es sind bereits verschiedene Transporteinrichtungen mit
Hub- und Drehvorrichtungen der vorerwähnten Art
vorgeschlagen worden. Ein typisches Beispiel dieser Hub-
und Drehvorrichtungen nach nach dem Stand der Technik ist die
"Hub- und Dreheinheit" der Firma Bosch GmbH, die für das
Anheben und Drehen von Werkstück-Paletten um 0-180° in
Schritten von 15° ausgelegt ist. Diese Vorrichtung
arbeitet durch Anheben der Palette von dem
Förderzugmittel bzw. Förderband mit anschließendem
Drehen der Palette um 0-180° in Schritten von 15°,
Rückstellen auf 0° und Zurückführen der Palette auf das
Förderband.
Diese Vorrichtungen nach dem Stand der Technik sind
jedoch nicht vollkommen zufriedenstellend, da sie
hinsichtlich der Genauigkeit der Positionierung des
Werkstückes relativ zu der Arbeitsstation begrenzt sind
und nur eine begrenzte Kontrolle bezüglich der
Drehbewegung möglich ist.
Es ist daher ein allgemeines Ziel der vorliegenden
Erfindung, eine neue Transporteinrichtung mit einer Hub-
und Drehvorrichtung zu schaffen, bei der der
Werkstückträger von dem Fördersystem abgehoben werden
kann und exakt um eine bestimmte Anzahl
programmierbarer, vorbestimmter Positionsschritte mit
einer kontrollierten bzw. gesteuerten
Drehgeschwindigkeit gedreht werden kann.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht
darin, eine Transporteinrichtung mit einer Werkstückhub-
und Drehvorrichtung der vorerwähnten Art zu schaffen,
die eine geeignete Bewegungssteuerung an den beiden
Enden eines Drehvorganges bewerkstelligen kann.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht
darin, eine Transporteinrichtung mit einer Hub- und
Drehvorrichtung der vorerwähnten Art zu schaffen, die
von eine gemeinsamen Stelle einer Arbeitsstation einen
Zugang zu allen Seiten des Werkstückes auf dem
Werkstückträger gewährleistet.
Erfindungsgemäß werden die allgemeinen Ziele der
vorliegenden Erfindung durch eine Transporteinrichtung
erreicht, mit einer Einrichtung zum Fördern eines
Werkstückträgers entlang eines Weges zu einer
Arbeitsstation hin und von einer Arbeitsstation weg und
einer Einrichtung zum Anheben und Drehen des
Werkstückträgers an der Arbeitsstation, um den Zugang zu
jeder vorbestimmten Seite des Werkstückes, das auf dem
Werkstückträger abgestützt bzw. gelagert ist von einem
gemeinsamen Punkt an der Arbeitsstation zu ermöglichen.
Die Hub- und Drehvorrichtung umfaßt vorzugsweise ein
Tragteil, das vorgesehen und so ausgelegt ist, um mit
dem Werkstückträger an dessen Unterseite in Eingriff zu
gelangen, eine Einrichtung zum Bewegen des Tragteiles
vertikal zwischen einer Ruhelage und einer angehobenen
Lage entlang einer vertikalen Achse, sowie eine
Einrichtung zum Drehen des Tragteiles um die vertikale
Achse von einer Startstellung in eine Stoppstellung, die
sich an einer beliebigen Stelle über einen Drehbereich
von 360° von der Startposition aus befindet. Die
Dreheinrichtung enthält vorzugsweise einen
Gleichstrom-Antriebsmotor um die Drehung des Tragteiles
zu veranlassen sowie eine Steuereinrichtung für den
Motor, so daß dieser das Tragteil mit kontrollierten
bzw. gesteuerten Geschwindigkeiten in irgendeine einer
Mehrzahl von programmierbaren, vorgegebenen Winkellagen,
wobei eine Beschleunigung bzw. Verzögerung an den Enden
des Drehvorganges stattfindet.
Bevorzugte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes
sind in den Unteransprüchen dargelegt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines
Ausführungsbeispieles und Zeichnungen näher
erläutert. In diesen zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht von Teilen einer
Werkstück-Transporteinrichtung bzw. eines
Werkstück-Transportsystemes nach der vorliegenden
Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung im wesentlichen entlang
der Linie 2-2 nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittdarstelltung im wesentlichen entlang
der Linie 3-3 nach Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines
Teiles der Hub- und Drehvorrichtung nach der
vorliegenden Erfindung,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung entlang der Linie 5-5
nach Fig. 1,
Fig. 6 ein Blockschaltbild für die Steuerung des Motors,
der den Werkstückträger dreht.
In Fig. 1 ist ein Werkstück-Transportsystem bzw. eine
Transporteinrichtung zum Transport eines Werkstückes auf
einem Werkstückträger, wie zum Beispiel einer Palette,
zu einer Arbeitsstation hin und von dieser weg
dargestellt. Das System umfaßt eine Reibungs-
Antriebseinrichtung 10 mit einem linearen Doppelband,
die ein Paar endloser Bänder 11 und 12 umfaßt,
angetrieben durch eine Antriebsmotoranordnung 14, die
einen Elektromotor enthält, dessen Abtriebswelle mit
Antriebsrädern 15 und 16 verbunden ist, die im
Reibungseingriff das Paar endloser Bänder 11, 12 jeweils
antreiben. Es ist im Stand der Technik üblich, daß die
Bänder 11 und 12 so montiert werden, daß sie vorgespannt
sind, um die Reibungs-Antriebsberührung zwischen den
Antriebsrädern 15 und 16 und den Bändern 11 und 12
herzustellen. Bei einem typischen
Werkstück-Transportsystem transportiert der Förderer 10
eine Palette P auf der ein Werkstück W gelagert ist, von
einer Arbeitsstation zur nächsten Arbeitsstation entlang
des Weges des Förderers 10, wobei die Palette P so
angeordnet ist, daß sie lose auf den Bändern 11 und 12
aufliegt und ruht, die durch die Antriebsmotoranordnung
14 veranlaßt werden, sich beständig zu bewegen. In Fig.
1 ist nur eine Arbeitsstation 20 gezeigt, in der sich
eine Rotoreinrichtung 22 befindet, mit einem Arm zur
Ausführung des Arbeitsvorganges an dem Werkstück W (wie
dies am besten in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist). Die
Bänder 11 und 12, die kontinuierlich durch die
Antriebsmotoranordnung 14 angetrieben werden, sind in
Bahnen bzw. Schienen geführt, die durch
Fördererabschnitte 17 und 18 gebildet werden, abgestützt
an Stützen 19, die entlang der Fördereinrichtung 10 in
Abständen vorgesehen sind.
Die Palette P ist am besten in Fig. 4 gezeigt und hat
einen modularen Aufbau mit vier identischen Laufschienen
24, die an ihren Enden verbunden sind, um einen
rechteckigen Rahmen zu bilden sowie einer Oberplatte 26,
befestigt auf der Oberseite der vier Laufschienen 24 in
Ausnehmungen derselben. Die Oberplatte 26 bildet einen
Träger bzw. ein Auflager für das Werkstück W. Die
Palette P ist handelsüblich verfügbar und ist von einem
herkömmlichen Aufbau, wie er im Stand der Technik
bekannt ist.
Bei Anwendung eines typischen Werkstücktransportsystemes
ist eine Mehrzahl von Arbeitsstationen entlang der Länge
der Fördereinrichtung 10 angeordnet und die Paletten P
werden durch die Fördereinrichtung getragen und
weitergefördert und an jeder dieser Arbeitsstationen
durch die Verwendung von Stopptoren (stop gates)
angehalten, wobei ein derartiges Stopptor 30 in
Verbindung mit der Arbeitsstation 20 dargestellt ist.
Die Stopptore halten die Palette P in einer stationären
Lage an jeder Arbeitsstation, während die kontinuierlich
angetriebenen Förderbänder 11 und 12 beständig unter
ihnen hinweggleiten. Nach Abschluß des Arbeitsvorganges,
der an jeder Arbeitsstation ausgeführt werden soll, wird
die Palette durch das zugehörige Haltetor (stop gate)
freigegeben und wird zur nächsten Arbeitsstation
weitertranportiert etc. Die Freigabe der Palette P an
jeder Arbeitsstation wird durch Öffnen des mit dieser
zusammenwirkenden Stopptores durch eine geeignete
Folgesteuerung bzw. Folgeregelung an jeder der
Arbeitsstationen erreicht. Üblicherweise wird zum
Beispiel am Ende einer Montagelinie das fertiggestellte
Werkstück von der Palette heruntergenommen und die leere
Palette wird an eine gewünschte Stelle zum Beispiel
durch eine rechteckige Förderanordnung zurückgeführt, so
daß die Weitergabe und die Rückführung der Palette auf
einem Niveau durchgeführt werden. Für eine klare
Darstellung der Hub- und Drehvorrichtung, die in dieser
Arbeitsstation 20 angeordnet ist, ist in Fig. 1 die
Palette P als sich in Richtung des Pfeiles A von der
Arbeitsstation 20 wegbewegende Palette gezeigt.
In den Fig. 2, 3 und 5 ist die Palette P in der
gestoppten Lage an der Arbeitsstation 20 gezeigt, die
mit einer Robotereinrichtung 22 versehen ist. Das
Haltetor 30 befindet sich im Stoppzustand, wodurch ein
Stoppteil 32 mit dem vorderen Ende der Palette P in
Eingriff ist, um diese in der gewünschten Stopposition
gegenüberliegend zu der Robotereinrichtung 22 zu halten,
während sich die Förderbänder 11 und 12 unter ihr
wegbewegen.
Erfindungsgemäß ist eine neue Einrichtung, die mit 21
bezeichnet ist, vorgesehen, um die Palette P an der
Arbeitsstation 20 anzuheben und zu drehen, um diese so
zu positionieren, daß eine Zugänglichkeit zu einer
beliebigen, vorbestimmten Seite des Werkstücks W, das
sich auf der Palette P befindet, von einem gemeinsamen
Punkt an der Station 20 gewährleistet ist. Kurz gesagt
umfaßt eine derartige Einrichtung ein Lagerteil,
aufgebaut und angeordnet, um von ihrer Unterseite her
mit der Palette P in Eingriff zu kommen, eine
Hubeinrichtung, zum vertikalen Bewegen der Palette P
zwischen einer Ruhelage und einer angehobenen Hublage
entlang einer senkrechten Achse und eine
Dreheinrichtung, um die Palette P um die vertikale Achse
von einer Stoppstellung in eine beliebige Anzahl von
Stoppstellungen zu drehen, die sich in beliebigen Lagen
über 360° Drehwinkel oder mehr von der Startposition aus
befinden.
Die erfindungsgemäße Transporteinrichtung mit der neuen
Hub- und Dreheinrichtung 21 ist so ausgelegt, daß die
Hub- und Dreheinrichtung 21 aufweist ein Lagerteil 34
mit einer rechteckigen Stiftpalette 35, die ein Paar
Positionierstifte 36, vorgesehen an Eckabschnitten der
Platte aufweist und die von der Oberseite der
Stiftplatte 35 nach oben vorspringen. Die
Eingriffsstifte 36 wirken mit einem Paar
Positionierbohrungen 26 in einer Positionierplatte 28
zusammen, die an der Unterseite der Oberplatte 26 der
Palette P durch Zylinderschrauben 29 befestigt ist, wie
dies am besten in Fig. 4 dargestellt ist. Die
Eingriffsstifte 36 sind an ihren oberen Enden konisch
ausgeführt, um diese in die Positionierbohrungen 27
glatt einzuführen und einen präzisen Paßeingriff
zwischen den Positionierstiften 36 und den
Positionierbohrungen 27 in der Positionierplatte 28
herzustellen, um die Palette P exakt auf dem Lagerteil
34 zu positionieren. Das Lagerteil 34 weist eine
kreisförmige untere Hubplatte 37 auf, die zum Beispiel
durch Schweißen an der Stiftplatte 35 befestigt ist, um
mit dieser ein integrales Teil zu bilden. Ein
ringförmiges Radiallager 38 ist durch vier
Befestigungsschrauben 39, aufgenommen in Gegenbohrungen,
die in dem Lagerteil 34 ausgebildet sind, auf der
Unterseite der unteren Hubplatte 37 befestigt wie dies
am besten in Fig. 5 dargestellt ist. Das Lagerteil 34
ist mit sechs sich vertikal erstreckenden Bohrungen 40
versehen, die auf einer Kreisbahn angeordnet sind und in
Umfangsrichtung gleichmäßig beabstandet sind. In jeder
der Bohrungen 40 ist ein Verbundlager bzw. zylindrisches
Gleitlager 42 eingesetzt, wie dies in Fig. 5 dargestellt
ist.
Die Hubeinrichtung zum Bewegen des Lagerteiles 34 in
vertikaler Richtung zwischen einer Ruhelage und einer
angehobenen Hublage entlang einer senkrechten Achse wird
durch zwei luftbetätigte Zylinder 44 (Fig. 3) gebildet,
die ein Wellenteil 46 enthalten, das entlang einer
vertikalen Achse durch Steuern der Druckluftströmung zu
dem jeweiligen Kolben (nicht gezeigt) innerhalb des
Zylinders 44 betätigt wird, wie dies im Stand der
Technik üblich ist, wobei das Wellenteil 46 mit den
jeweiligen Kolben verbunden ist. Der Zylinder 44 ist
unterhalb der Fördereinrichtung 10 durch eine
Lagereinrichtung abgestützt, die ein Paar vertikaler
Halter 47 und 48 umfaßt, welche durch Schrauben an ihren
oberen Enden mit den Abschnitten 17 und 18 fest
verbunden sind und die an ihren unteren Enden eine sich
horizontal erstreckende Tragplatte 49 tragen. Ein Paar
Tragelemente 51 und 52, die jeweils zwei Winkelteile mit
zugehörigen Schrauben umfassen, wie dies am besten in
Fig. 3 ersichtlich ist, lagern den Zylinder 44 unterhalb
der Tragplatte 49. Die Zylindereinrichtung 44 ist so
befestigt, daß das Wellenteil 46 so ausgelegt und
angeordnet ist, daß es sich entlang einer vertikalen
Achse bewegt, die auf die Arbeitsstation 20 ausgerichtet
ist, so daß sie auf eine gestoppte Palette P auf der
Fördereinrichtung 10 ausgerichtet ist, wenn die Palette
P sich in ihrem durch das Stopptor 30 festgehaltenen
Zustand befindet, wie dies oben erläutert wurde.
Zum Befestigen des Lagerteiles 34 am oberen Ende des
Wellenteiles 46 zur gemeinsamen Bewegung mit diesem
entlang einer vertikalen Achse und zum Drehen des
Lagerteiles 34 um diese vertikale Achse sind
Einrichtungen vorgesehen. Solche
Befestigungseinrichtungen beinhalten eine abgesetzte
Schraube 50, die so angeordnet ist, daß sie mit ihrem
unteren Gewindeende in Gewindeeingriff in einer sich
axial erstreckenden Gewindebohrung 52 im oberen Ende des
Wellenteiles 46 ist, wie dies am besten in Fig. 5
ersichtlich ist. Um das Lagerteil 34 am oberen Ende des
Wellenteiles 46 zu befestigen, ist die abgesetzte
Schraube 50 durch eine Mittelbohrung 54 im Lagerteil 34
hindurchgeführt und ist so ausgelegt und angeordnet, daß
die abgesetzte Schraube 50 auf dem oberen Ende des
Wellenteiles 46 aufsitzt, während ihr Schraubenkopf das
Radiallager 38 in Gleitkontakt mit dem oberen Ende des
Wellenteiles 46 hält. Auch ist der zylindrische
Mittelabschnitt der abgesetzten Schraube 50 drehbar in
der Mittelbohrung 56 des Lagerteiles 38 aufgenommen. Die
Teile sind so ausgelegt und angeordnet, daß dann, wenn
die abgesetzte Schraube 50 in ihrer Sitzlage
eingeschraubt ist, so daß das untere Ende ihres
mittleren zylindrischen Abschnittes auf dem oberen Ende
des Wellenteiles 46 aufsitzt, das radiale Lager 38 auf
dem oberen Ende des Wellenteiles 46 so gehalten ist, das
es um die vertikale Achse des Wellenteiles bzw. der
Kolbenstange 46 drehbar ist, wobei diese
Befestigungsanordnung aus der Betrachtung der Fig. 4 und
5 deutlich wird. Entsprechend wird dann, wenn die
Kolbenstange bzw. das Wellenteil 46 von ihrer Ruhelage
(in Fig. 5 in Vollinien gezeigt) in ihrer angehobenen
Hublage bewegt wird, das Lagerteil 34 sich gemeinsam mit
dieser von der Lage, die in Vollinien dargestellt ist,
in die Lage bewegen, die in Fig. 5 durch eine
strichpunktierte Linie verdeutlicht ist. In
vergleichbarer Weise wird die Palette P durch das
Lagerteil 34 im ersten Teil der Aufwärtsbewegung des
Lagerteiles 34 ergriffen, wobei sich die
Positionierstifte 36 in die Positionierbohrungen 27
hineinbewegen und während des abschließenden Teiles der
Aufwärtsbewegung des Lagerteiles 34 wird die Palette P
nach oben angehoben, um sich von der Lage, die in Fig. 5
in Vollinien dargestellt ist, in die in
strichpunktierten Linien dargestellte Position zu
bewegen. Die Bewegung der Palette P erfolgt nur in der
Endphase der Aufwärtsbewegung des Lagerteiles 34 und sie
wird (nur) in eine solche Position bewegt, daß der Boden
der Palette 2 sich oberhalb der Förderbänder 11 und 12
sowie der Abschnitte 17 und 18 befindet. In
vergleichbarer Weise bewegen sich die Palette P und das
Lagerteil 34 mit dem Wellenteil bzw. der Kolbenstange 46
nach unten, wenn diese durch die Betätigung des
Zylinders 44 in ihre Ruhelage zurückgeführt wird und
kehren in die in Vollinien gezeigte Lage in Fig. 5
zurück, wenn das Wellenteil 46 in seine zurückgezogene
Ruhelage zurückkehrt.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist das Wellenlager 46 mit
einem ringförmigen Sensorring 45 an einer Stelle
unterhalb der horizontalen Tragplatte 49 versehen. Der
Sensorring 46 wirkt mit einem oberen und einem unteren
Sensor zusammen (in Fig. 3 nicht gezeigt), die die Lage
des Sensorringes 45 erfassen, um ein Signal an die
Steuereinrichtung für die Hub- und Dreheinrichtung 21
abzugeben, um die Lage des Wellenteiles 46 und
dementsprechend der Palette P anzugeben. Dieses, die
Lage der Palette P und der Kolbenstange 46
repräsentierende Signal wird durch die Steuereinrichtung
verwendet, um festzustellen, wenn die Palette P sich in
ihrer angehobenen Hublage oberhalb der Fördereinrichtung
10 befindet, worauf sie dann gedreht werden kann, wie
nachfolgend noch erläutert wird. Die Steuereinrichtung
wird ebenfalls weiter unten beschrieben.
Die Einrichtung, durch die eine Drehung der Lagerplatte
34 veranlaßt wird, weist eine
Direkt-Antriebsmotoreinrichtung 60 auf, befestigt an der
Oberseite des horizontalen Lagerteiles 49, oberhalb und
ausgerichtet auf den Zylinder 44. Die Motoreinrichtung
60 besitzt eine Mittelbohrung 61, vorgesehen, um
gleitbar das sich vertikal erstreckende Wellenteil bzw.
die Kolbenstange 46 aufzunehmen und dessen bzw. deren
vertikale Bewegung zu gestatten, wie dies oben erläutert
wurde. Die Motoreinrichtung 60 ist ein Achsmotor bzw.
Einzelantriebsmotor der herkömmlich verfügbar ist, zum
Beispiel von der Firma Nippon Seiko Company, Model Nr.
RS 0608. Die Motoreinrichtung 60 ist ein
Gleichstrom-Antriebsmotor, der so gesteuert werden kann,
daß er in Schritten in jede gewünschte präzise Lage im
Bereich von 360° Drehwinkel mit einer Genauigkeit von 10
Bogensekunden gedreht werden kann. Die Steuereinrichtung
für die Motoreinrichtung 60 wird nachfolgend erläutert.
Der Abtriebsmotor 62 der Motoreinrichtung 60 ist
ringförmig und die Teile sind so montiert, daß der Rotor
62 in bezug auf das Wellenteil 46 konzentrisch
angeordnet ist. Der Rotor 62 springt nach oben von dem
Abtriebsende des Motorkörpers 63 vor, wie dies in Fig. 5
gezeigt ist. Sechs, in Umfangsrichtung gleichmäßig
beabstandete Antriebsstifte 64 sind auf dem Ende des
Rotors 62 befestigt, so daß sie sich von diesem nach
oben erstrecken, wie dies am besten in Fig. 4
dargestellt ist. Die Antriebsstifte 64 sind durch
Langschrauben 66 am Ende des Rotors 62 befestigt, wobei
der Gewindeschaft dieser Langschrauben 66 sich jeweils
durch die Antriebsstifte 64 hindurch erstreckt, um in
Gewindeeingriff mit Befestigungsbohrungen im Ende des
Rotors 62 zu gelangen. Die Antriebsstifte 64 haben eine
zylindrische Konfiguration und sind so aufgebaut und
angeordnet, daß sie gleitbar passend in die Gleitlager
42 eingreifen, die in dem Lagerteil 34 enthalten sind,
wie dies oben erläutert wurde.
Durch diese Anordnung veranlassen die Antriebsstifte 64
das Lagerteil 34 sich gemeinsam mit dem Rotor 62 der
Motoreinrichtung 60 zu drehen, wenn der Rotor 62 um die
vertikale Achse der Hub- und Dreheinrichtung 21 gedreht
wird. Die Steuerung der Motoreinrichtung 60, um die
genaue Drehung, die an der Arbeitsstation 20 erwünscht
ist, zu veranlassen, wird nachfolgend erläutert. Die
Teile sind auch so aufgebaut und angeordnet, daß dann,
wenn die Kolbenstange bzw. das Wellenteil 46 von seiner
Ruhelage nach oben in die angehobene Hublage bewegt
wird, die Antriebsstifte 64 innerhalb der Hülsen- bzw.
Gleitlager 42 verbleiben, um eine gemeinsame Drehung des
Lagerteiles 34 und des Rotors 62 in jeder beliebigen
vertikalen Lage des Wellenteiles 46 zu veranlassen. Es
ist ist deutlich, daß eine Drehung des Lagerteiles 34 dann
vermieden sein sollte, wenn es mit einer Palette P im
Eingriff ist, die noch auf einem Niveau in Berührung mit
den Förderbändern 11 und 12 sowie dem Haltertor 30 ist.
Dafür wird durch die Steuereinrichtung gesorgt.
In den Fig. 2 und 5 ist die Palette P jeweils in
Vollinien in der Ruhelage und in unterbrochenen Linien
in der angehobenen Hublage gezeigt. In der Ruhelage wird
die Palette P durch das Haltetor 30 festgehalten und
zwar durch Eingriff mit dem Halteteil 32, während die
Förderbänder 11 und 12 sich unter der Palette P
hinwegbewegen. In der angehobenen Lage ist die Palette P
oberhalb der Förderbänder 11 und 12 und des Stopptores
30 angeordnet und ist frei in jede gewünschte Lage
gedreht zu werden, so daß sie weiter durch die
Robotereinrichtung 22 an der Arbeitsstation 20 behandelt
wird, gemäß einer programmierten Abfolge.
Einrichtungen sind vorgesehen, um die Motoreinrichtung
60 mit gesteuerten bzw. kontrollierten Geschwindigkeiten
in beliebige von vorprogrammierten, vorbestimmten
Winkellagen zu steuern, so daß die Motoreinrichtung 60,
das Lagerteil 34 und die Palette P, die auf diesem
abgestützt ist, mit einer bestimmten
Geschwindigkeitssteuerung in die vorgegebene Winkellage
bringt.
Zu diesem Zweck ist eine mikroprozessorgesteuerte
Gleichstrom-Antriebsmotoreinrichtung 60 der Art
vorgesehen, die oben erläutert wurde und ist für die
Motoreinrichtung 60 eine Steuereinrichtung vorgesehen,
die in Fig.
6 gezeigt ist, die den Rotor 62 um einen bestimmten
Betrag mit kontrollierten bzw. gesteuerten
Geschwindigkeiten dreht, um eine Beschleunigung beim
Beginn des Drehzyklus und eine Abbremsung am Ende des
Drehzyklus zu erreichen. Die Stoppstellungen des Rotors
62 sind von 0-360° sowohl im Uhrzeigersinn als auch im
Gegenuhrzeigersinn vollständig mit einer Genauigkeit von
weniger als 10 Bogensekunden einstellbar.
Die Motoreinrichtung 60 und die Steuerung für diese ist
herkömmlich von der Firma Nippon Seiko Company, USA,
Sante Rose, Califonien und Chicago, Illinois, verfügbar
und wird als "Megatorque Motor System" bezeichnet.
Dieses System ist im Einzelnen in der urheberrechtlich
geschützten Bedienungsanleitung erläutert, verfügbar von
NSK (vormals Motornetics Corporation) und ist bezeichnet
mit "Megatorque Motor System-EE und EK-Type Driver
Systems". Fig. 6 ist ein Blockschaltbild dieses
Motorsystems, das die Verknüpfungen der Funktiongsblocks
innerhalb der Antriebseinheit verdeutlicht. Das
Motorsystem enthält alle diese Elemente, die für eine
komplette Regelung eines Servomotorsystems, integriert
in zwei Einheiten, nämlich die Motoreinheit und die
Antriebseinheit (oder Treibereinheit), erforderlich
sind.
Die Motoreinheit, hier als Motoreinrichtung 60
bezeichnet, umfaßt einen bürstenlosen Achsmotor bzw.
Einzelantriebsmotor 71, einen eingebauten,
hochauflösenden, bürstenlosen Drehmelder bzw.
Koordinatenwandler, (resolver) 73 und ein
Präzisionslager. Die Antriebseinheit, mit 70 bezeichnet,
umfaßt einen Leistungsverstärker 72, eine
Resolver-Schnittstelle 74 und einen
Digital-Signalprozessor 80 mit digitalen
Motor-Steuerschaltkreisen 81, 82 und 83. Die Antriebs-
oder Treibereinheit 70 enthält alle die Schaltkreise,
die erforderlich sind, um eine lage- oder
geschwindigkeitsbestimmte Servoregelung auszuführen,
nämlich eine digitale Bewegungssteuerungseinheit,
Servoausgleich (Kompensation), bürstenlose
Kommunikationslogik und Leistungsverstärker. Zu diesem
Zweck enthält der digitale Signalprozessor eine digitale
Achsmotor-Kommutatorschaltung 81, einen
Lage-Steuerschaltkreis 82 und einen
Geschwindigkeits-Servoschaltkreis 83.
Der Motor 71 ist so gestaltet, daß er in der Lage ist,
ein hohes Drehmoment bei niedrigen Drehzahlen bzw.
Geschwindigkeiten zu erzeugen, wodurch er für eine
Achsantriebsanwendung nach der vorliegenden
Erfindung geeignet ist. Jeder Stator des Motors 71 ist
aus laminierten Eisenblechen aufgebaut, mit 18 Polen,
eingestanzt in die Laminierung, wobei jeder Pol mit
einem Satz Kupferwicklungen umwickelt ist, um das
magnetische Feld auszubilden. Die Wicklungen sind in
Reihe geschaltet, so daß drei Sätze von Wicklungen,
erfaßt durch den Verstärker, geschaffen sind, wobei jede
Wicklung 12 Polschuhe aufweist. Die Fläche jedes
Polschuhes hat viele Zähne, wobei diese Zähne dazu
dienen, die magnetische Feldenergie in einer Reihe
diskreter Punkte entlang der Polfläche zu fokussieren,
wodurch eine Vorrichtung vergleichbar einem Schrittmotor
entsteht. Die Konstruktion sieht Hunderte von diesen
Polpunkten rund um den vollen Drehbereich des Motors 71
vor, je nach Größe des Motors. Der Rotor 62 der
Motoreinrichtung 60 ist ein zylindrischer Ring,
aufgebaut aus den gleichen Eisenlaminationen und mit
derselben Zähnestruktur wie sie der Stator aufweist,
jedoch ohne Wicklungen oder Polschuhe. Der Rotor 62
dient dazu, das Magnetfeld von einem inneren Stator quer
durch den Rotor 62 zu den benachbarten Polschuhen an
einem äußeren Stator und wieder zurück zu leiten. Die
Rotorzähne dienen dazu, das Magnetfeld in diskreten
Punkten rund um den Umfang des Rotors 62 zu fokussieren,
wobei die kombinierte Wirkung dieser Punkte des
zusammengedrängten Magnetfeldes rund um den inneren und
äußeren Stator und den Rotor dazu dient, wie ein
elektronisches Untersetzungsgetriebe zu wirken, wodurch
das Drehmoment um ein Mehrhundertfaches multipliziert
wird, während die Drehzahl bzw. Geschwindigkeit in
demselben Maße vermindert wird. Für jeden vollständigen
elektrischen Kommutierungszyklus dreht sich der Motor 71
über den Bereich eines magnetischen Zyklus, welcher der
Winkelabstand zwischen benachbarten Zähnen ist, so daß
üblicherweise 150 elektrische Kommutierungszyklen pro
einer Motorumdrehung erreicht werden. Die Kommutierung
der Motorphasen wird ohne Bürsten durch Direktsteuerung
eines Hochgeschwindigkeits-Mikroprozessors in der
Treibereinheit 70 ausgeführt und es ist die Phaselage
der drei Motorphasen, die die Drehrichtung bestimmt. Da
der Motor 71 die Zähne verwendet, um das magnetische
Feld zu bündeln, werden in dem Motor keine Magneten
verwendet.
Die Antriebs- oder Treibereinheit 70 enthält sämtliche
Schaltkreise, die erforderlich sind, um das Motorsystem
in bezug auf eine Positionssteuerungsart,
Geschwindigkeitssteuerungsart und
Drehmomentsteuerungsart zu betätigen. Diese
Schaltungsfunktionen beinhalten den Leistungsverstärker
72, die Resolver-Schnittstelle 74 und den digitalen
Signalprozessor 80. Die Resolver-Schnittstelle 74 und
der digitale Signalprozessor 80 sind innerhalb einer
einzigen gedruckten Schaltung (Leiterplatte) vorgesehen,
die an der Seite der Antriebseinheit 70 für den Benutzer
zugänglich ist. Die Verknüpfung dieser
Funktionsschaltungsblocks innerhalb der Antriebs- bzw.
Treibereinheit 70 ist in Fig. 6 gezeigt.
Der Digitalsignal-Prozessor 80, der ein Untersystem und
Teil der gedruckten Schaltung bzw. Leiterplatte ist, ist
so aufgebaut, daß er sämtliche analoge Signale in
digitale Form umwandelt. Der Mikroprozessor auf der
gedruckten Schaltung bzw. Leiterplatte verarbeitet
sämtliche Motorsteuerungsfunktionen in dieser digitalen
Form. Im Betrieb nimmt der Digitalsignal-Prozessor 80
Befehlssignale entweder in analoger Form oder in
digitaler Form auf, in Abhängigkeit von der gewählten
Konfiguration und Auslegung, mit der die Treiber- bzw.
Antriebseinheit 70 gestaltet und ausgelegt ist.
Der Befehlsparameter kann eine Position, eine
Geschwindigkeit oder ein Drehmoment repräsentieren. Der
Digitalsignal-Prozessor 80 vergleicht die
Befehlsvariable mit dem tatsächlich gemessenen Wert der
gesteuerten Variablen und führt beständig kleine
Korrekturen aus, so daß der Motor 71 stets den Befehl
ausführt. Der Digitalsignal-Prozessor 80 nimmt seine
Rückmeldungsinformation von dem eingebauten Resolver 73
des Motors durch das
Resolver-Schnittstellen-Schaltungsuntersystem auf. Es
können digitale Filter vorgesehen sein, die das
Motorverhalten ändern, um die Reproduzierbarkeit zu
verbessern oder um mechanische Resonanzen zu beseitigen.
Der Digitalsignal-Prozessor 80 verwendet die
digitalisierten Informationen, erhalten von der
Resolver-Schnittstelle 74, um zu bestimmen, wenn Strom
an die Motorphase zu legen ist und die Größe des Stromes
festzulegen. Die Stromhöhe, die an jede Motorphase
gelegt wird, wird durch eine mathematische Funktion
bestimmt, die die Größe des Drehmomentbefehles, der
Motorposition und der Motorgeschwindigkeit
berücksichtigt. Diese Faktoren werden berücksichtigt, um
Nicht-Linearitäten des Motors zu beseitigen und ein
glattes Motorausgangsdrehmoment zu erzeugen.
Der Leistungsverstärker 72 ist ein stromgeregelter
einpoliger Schalt-Leistungsverstärker. Die
Motorwicklungen werden durch den Leistungsverstärker 72
angetrieben, der den Strom, bezeichnet durch den
Kommutator-Logikschaltkreis, zu jeder der Motorphasen
liefert.
Die Schaltung der Resolver-Schnittstelle 74 stellt
Positions- und Geschwindigkeits-Rückkopplungssignale
bereit. Diese Schaltung erzeugt ein Anregungssignal für
den Resolver 73 und nimmt durch ein Resolverkabel die
drei Phasen-Resolver-Analogssignale auf. Diese Signale
werden durch den Resolver zum Digitalwandler (RDC)
decodiert, um digitale zyklische Rückkopplungs- bzw.
Rückmeldesignale für die Absolutlage und
Absolutgeschwindigkeit zu erzeugen. Der zyklische
absolute Lagewert wird durch die
Kommutierungsschaltungen 81 verwendet, um ein um 90°
phasenverschobenes Lage-Rückkopplungssignal bzw.
Positions-Rückmeldungssignal zur Verwendung mit einer
externen Lagesteuerungseinrichtung zu erzeugen. Außerdem
wird der zyklische Absolutpositionswert intern
verwendet, um die Absolutlage repräsentierende Daten zu
erhalten bzw. beizubehalten. Dieser Datenwert ist für
den Benutzer durch eine RS 232C-Steuerungseinrichtung 90
verfügbar und wird mit den internen
Positions-Steuerungsfunktionen verwendet.
Wie in der Bedienungsanleitung beschrieben wird, gibt es
viele Wahlmöglichkeiten bezüglich der Antriebs- bzw.
Treibereinheit, in denen das System ausgelegt werden
kann. Gemäß einer Wahlmöglichkeit ist eine flexible
Bewegungs-Steuerungseinrichtung 90 (RS 232C) vorgesehen.
Bei dieser Betriebsweise kann die Befehlsgabe für die
Motorposition, -geschwindigkeit und -beschleunigung in
Echtzeit durch die RS 232C-Steuerungseinrichtung 90
erfolgen. Diese Betriebsweise bietet eine große
Flexibilität für Roboter und andere nichtwiederkehrende
bzw. sich nicht periodisch wiederholende
Bewegungs-Steuerungsanwendungen, wie sie im Rahmen der
vorliegenden Erfindung erfolgen.
In Übereinstimmung mit einer anderen Betriebsweise, wie
sie in Fig. 6 gezeigt ist, ist eine RS 232C-
Steuerungseinrichtung 90, programmiert durch einen
Computer 92, wie zum Beispiel einen Personal-Computer
oder dergleichen, sowie eine
Impulsfolgen-Lagebefehlseingabeeinheit vorgesehen. Bei
dieser Betriebsart nimmt die Antriebs- oder
Treibereinheit 70 digitale Impulse als inkrementale
Positions-Bewegungsbefehle auf. Die Treibereinheit 70
erkennt die Impulse in drei Formaten bzw. Größen,
wodurch die Motorstellungen durch jede beliebige
Vorrichtung gesteuert werden können, die digitale
Impulse in einem der Formate ausgibt, wie zum Beispiel
einem Schrittmotor-Indexer 84, gezeigt in Fig. 6. Obwohl
der Motor 81 bei dieser Auslegung
Schrittmotor-Lagebefehle verarbeitet, arbeitet der Motor
71 noch als Servomotor mit all den Vorteilen einer
Folgeregelkreissteuerung.
Aus bestimmten Berechnungen sowie aus der Erfahrung wird
bestimmt, daß es im Rahmen des Betriebes der Hub- und
Dreheinrichtung 21 wünschenswert ist, bestimmte Größen
an Beschleunigung und Abbremsung für einen Teilbereich
der Drehbewegung des Lagerteiles 34 zu haben. Diese
gewünsche Beschleunigung und Abbremsung wird in dem
Steuerungssystem einprogrammiert und diese Werte bleiben
für alle Bewegungen des Rotors 62, der die Drehung des
Lagerteiles 34 bewirkt, konstant. Bei einem typischen
Beispiel wird eine betragsmäßige Beschleunigung im
Bereich der ersten 25% der Gesamt-Drehbewegung erreicht
und eine betragsmäßige Abbremsung wird in den letzten
25% der Drehbewegung erreicht.
Gemäß einer weiteren wahlweisen angewandten Steuerung
könnte das Motorsteuerungssystem ein externes Signal
oder einen Satz von Signalen von einer
Paletten-Erfassungsvorrichtung, wie zum Beispiel einem
Strichcodeleser, verwenden, um einen vorgegebenen,
programmierten Satz von Instruktionen bzw. Befehlen für
den Betrieb der Motoreinrichtung 60 zu erhalten. Zu
diesem Zweck ist ein Strichcodeleser 100 im Bewegungsweg
der Palette P angeordnet, um einen Strichcode (bar code)
102 auf der Palette P zu lesen, wenn sich dieser zu der
Arbeitsstation 20 bewegt. Nach dem Einlesen der
codierten Information auf dem Strichcode 102 gibt der
Strichcodeleser 100 ein Signal an den Computer 92 zur
Steuerung des Betriebes der Antriebs- bzw.
Treibereinheit 70 durch die Steuereinrichtung 90. Somit
können als ein erstes Beispiel, die externen Signale
anzeigen, daß sich zwei Teile auf dem Werkstückträger
befinden und daher wird die Motoreinrichtung 60
veranlaßt, im Uhrzeigersinn von 0° auf 10° 30 Minuten,
anschließend im Uhrzeigersinn auf 190° 30 Minuten und
anschließend im Gegenuhrzeigersinn auf 0° zu drehen.
Außerdem kann, als ein weiteres Beispiel, das externe
Signal anzeigen, daß sich acht Teile auf dem
Werkstückträger befinden, worauf die Motoreinrichtung 60
veranlaßt wird, im Gegenuhrzeigersinn auf 45°,
anschließend auf 90° und dann um jeweils 45° zu
schwenken, bis sie auf 0° zurückkehrt und jedes der acht
Teile durch die Robotereinrichtung an der Arbeitsstation
20 bearbeitet worden ist.
Es ist deutlich, daß verschiedenartigste Abweichungen im
Aufbau und in der Anordnung der Teile vorgenommen werden
können, ohne daß hierdurch das Wesen der Erfindung
verlassen wird, daß in den beigefügten Ansprüchen
definiert ist. Zum Beispiel beabsichtigt der Begriff
"Werkstückträger", wie er hier verwendet wird,
Werkstückträger einschließlich Paletten und
Festlegungseinrichtungen abzudecken, die durch die
Paletten gelagert werden, die ihrerseits vorgesehen
sind, mit der Hub- und Dreheinrichtung nach der
vorliegenden Erfindung in Eingriff zu gelangen.
Die Erfindung betrifft eine Transporteinrichtung mit
einer Hub- und Drehvorrichtung, vorzugsweise für ein
Werkstücktransportsystem. Die Vorrichtung hebt einen
Werkstückträger von dem Fördersystem ab und dreht den
Werkstückträger exakt in eine Stopp-Position, die in
einem Drehbereich von 360° von der Startposition aus an
einer beliebigen Stelle vorgesehen sein kann, um einen
Zugang zu einer vorbestimmten Seite des Werkstückes von
einem gleichen, an der Arbeitsstation aus zu einem
Werkstück zu schaffen und zu gewährleisten, das sich auf
dem Werkstückträger befindet.
Claims (12)
1. Transportvorrichtung, insbesondere
Werkstücktransporteinrichtung, zum Transportieren eines
Werkstückträgers zu einer Arbeitsstation und von dieser
weg,
gekennzeichnet durch,
einen Werkstückträger (P),
eine Einrichtung (10) zum Fördern des Werkstückträgers (P) entlang eines Weges zu und weg von der Arbeitsstation (20),
eine Einrichtung (21) zum Anheben und Drehen des Werkstückträgers (P) an der Arbeitsstation (20) um Zugang zu einer vorbestimmten Seite des Werkstückes, das sich auf dem Werkstückträger (P) befindet, von einer gemeinsamen Stelle an der Arbeitsstation (20) zu gewährleisten, wobei die Einrichtung (21) zum Anheben und Drehen des Werkstückes aufweist
ein Lagerteil (34) aufgebaut und angeordnet zum Eingriff mit dem Werkstückträger (P) an der Unterseite desselben,
einer Hubeinrichtung (44) zum Bewegen des Lagerteiles (34) vertikal zwischen einer Ruhelage und einer angehobenen Hublage entlang einer vertikalen Achse, und
einer Dreheinrichtung (60) zum Drehen des Lagerteiles (34) um die vertikale Achse von einer Startposition in eine Stopp-Position, die sich an einer beliebigen Stelle im Bereich eines 360°-Drehbereiches von der Startposition aus befindet.
einen Werkstückträger (P),
eine Einrichtung (10) zum Fördern des Werkstückträgers (P) entlang eines Weges zu und weg von der Arbeitsstation (20),
eine Einrichtung (21) zum Anheben und Drehen des Werkstückträgers (P) an der Arbeitsstation (20) um Zugang zu einer vorbestimmten Seite des Werkstückes, das sich auf dem Werkstückträger (P) befindet, von einer gemeinsamen Stelle an der Arbeitsstation (20) zu gewährleisten, wobei die Einrichtung (21) zum Anheben und Drehen des Werkstückes aufweist
ein Lagerteil (34) aufgebaut und angeordnet zum Eingriff mit dem Werkstückträger (P) an der Unterseite desselben,
einer Hubeinrichtung (44) zum Bewegen des Lagerteiles (34) vertikal zwischen einer Ruhelage und einer angehobenen Hublage entlang einer vertikalen Achse, und
einer Dreheinrichtung (60) zum Drehen des Lagerteiles (34) um die vertikale Achse von einer Startposition in eine Stopp-Position, die sich an einer beliebigen Stelle im Bereich eines 360°-Drehbereiches von der Startposition aus befindet.
2. Transporteinrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (70) zum Steuern der vertikalen
Bewegung des Lagerteiles (34) und eine Einrichtung (70)
zum Steuern der Drehbewegung des Lagerteiles (34), um
den Werkstückträger (P) in eine vorbestimmte
Stopp-Position an der Arbeitsstation (20) zu
positionieren.
3. Transporteinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hubeinrichtung eine pneumatische
Zylindereinrichtung (44) zur Veranlassung der vertikalen
Bewegung ist.
4. Transporteinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dreheinrichtung einen Gleichstrom-Antriebsmotor
(71) und eine Mikroprozessoreinrichtung zum Steuern des
Betriebes des Gleichstrom-Antriebsmotors (71)
beinhaltet.
5. Transporteinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hubeinrichtung ein Wellenteil (46) aufweist, das
entlang einer vertikalen Achse bewegbar ist, eine
Einrichtung (50) zum Befestigen des Lagerteiles (34) auf
dem Wellenteil (46) zur gemeinsamen Bewegung mit diesem
entlang der vertikalen Achse und zum Drehen des
Lagerteiles (347 um die vertikale Achse.
6. Transporteinrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dreheinrichtung ein Ringteil (62), befestigt
konzentrisch in bezug auf das Wellenteil (46) und zur
Drehung um die vertikale Achse aufweist, eine
Einrichtung (64, 42) aufweist, zum Eingriff zwischen dem
Ringteil (62) und dem Lagerteil (34), um eine gemeinsame
Drehbewegung des Ringteiles (62) und des Lagerteiles
(34) zu veranlassen sowie eine Motoreinrichtung (60)
enthält, um das Ringteil (62) durch seine Drehbewegung
anzutreiben.
7. Transporteinrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungseinrichtung eine Lagereinrichtung
(42) aufweist, die an dem Lagerteil (34) befestigt ist
und zum Gleitkontakt mit dem Wellenteil (46)
positioniert angeordnet ist.
8. Transporteinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dreheinrichtung aufweist einen
Gleichstrom-Antriebsmotor (60) mit einem Rotor (62), der
antreibend mit dem Lagerteil (34) verbunden ist, um
dieses zwischen seinen Start- und Stopp-Positionen
anzutreiben, eine Einrichtung (70) zum Steuern des
Motors (60), um eine Bewegung des Rotors (62) zu
veranlassen und das Lagerteil (34) in eine beliebige
einer Mehrzahl von bestimmten Winkellagen zu drehen.
9. Transporteinrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung (70) so aufgebaut und
angeordnet ist, daß der Motor (60) in jede Drehrichtung
steuerbar ist.
10. Transporteinrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Motorsteuerungseinrichtung (70) so aufgebaut und
angeordnet ist, daß sie die Drehgeschwindigkeit des
Rotors (62) steuert, um eine Beschleunigung und
Abbremsung desselben an den Endabschnitten einer
Drehbewegung zu veranlassen.
11. Transporteinrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Motorsteuerungseinrichtung eine
Motortreibereinheit (70) aufweist, die so aufgebaut und
angeordnet ist, daß sie die Energieversorgung des Motors
(60) steuert sowie eine programmierte
Computereinrichtung (90, 92) enthält, um den Bereich der
Motor-Antriebseinheit (70) zu steuern.
12. Transportsteuereinrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung eine Resolver-Einrichtung (73)
enthält, um die Drehlage des Rotors (62) des Motors (60)
zu erfassen und um Rückkopplungssignale zu erzeugen, die
die Position des Rotors (62) und die Geschwindigkeit
desselben repräsentieren.
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