DE2111410A1 - Stapelgeraet und Foerdertisch als Zusatzgeraete zu holzbearbeitenden Maschinen - Google Patents

Stapelgeraet und Foerdertisch als Zusatzgeraete zu holzbearbeitenden Maschinen

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DE2111410A1
DE2111410A1 DE19712111410 DE2111410A DE2111410A1 DE 2111410 A1 DE2111410 A1 DE 2111410A1 DE 19712111410 DE19712111410 DE 19712111410 DE 2111410 A DE2111410 A DE 2111410A DE 2111410 A1 DE2111410 A1 DE 2111410A1
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Germany
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stacking
conveyor table
stacking device
woodworking machines
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Application number
DE19712111410
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Inventor
Kurt Hanke
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G61/00Use of pick-up or transfer devices or of manipulators for stacking or de-stacking articles not otherwise provided for

Landscapes

  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Beschreibung.
  • Titel 1: Stapelgerät als Zusatzgerät zu holzbearbeitenden Maschinen.
  • Titel 2: Fördertisch als Zusatzgerät zu holzbearbeitenden Maschinen.
  • Anwendungsgebiet: Die Erfindung betrifft Stapelgerät und Fördertisch in der holzverarbeitenden Industrie mit Serienfertigungen und Halbfabrikationen, sowie Branchen mit ähnlichen Arbeitsabläufen.
  • Zweck: Automatisches Zuführen von Werkstücken zur maschinellen Bearbeitung, sowie nach der Bearbeitung selbsttätiger Abtransport und Stapeln.
  • Stand der Techhik: Bs ist nicht bekannt, daß Maschinen dieser Arbeitsweisen im Einsatz sind.
  • Kritik des Standes der Technik: Die im Einsatz befindlichen Stapelgeräte sind nicht genügend kombinationsfähig und zum größten Teil stationär montiert.
  • Aufgabe: Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, Werkstücke automatisch einer Bearbeitungsmaschine zuzuführen und nach Beendigung des Arbeitsvorganges am Materialauslauf selbsttätig aufzunehmen und auf den Transportwagen abzustapeln.
  • Lösung: Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß das transportable Stapelgerät direkt am Materialauslauf quergestellt wird, ( ohne Fördertisch), die bearbeiteten Werkstücke direkt aufnimmt und dann automatisch auf die Transportplatte befördert und dort abstapelt.
  • Weitere Ausgestaltung der Erfindung: Um eine optimale Ausnutzung zu erreichen, d. h,, um das Gerät an jeder Bearbeitungsmaschine einsetzen zu können, muß bei Parallelbearbeitung ein Pördertisch miteingesetzt werden. Auf diese Weise können Werkstücke selbsttätig einer Bearbeitungsmaschine zugeführt werden. Die Materialabnahme und das Stapeln können nach Beendigung des Bearbeitungsvorganges dann ebenfalls automatisch erfolgen0 Erzielbare Vorteile: Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß das Gerät transportabel ist und in Verbindung mit dem Fördertisch an jeder maschinellen Anlage eines holzverarbeitenden Betriebes eingesetzt werden kann.
  • Beschreibung eines oder mehrerer Ausführungsbeispiele: Fig. 1 u. 2: Das Stapelgerät ist am Materialauslauf ef Bearbeitungsmaschine quer aufgestellt. Zwei Rollenschienen als schiefe Ebene montiert nehmen das maschinell auslaufende, bearbeitete Werkstück auf, das gegen einen Anschlag läuft und den Kontakt für die Beförderung nach oben mittels Hubelement bis zur Aufnahme durch den Pressluftzylinder mit Vakuumsaugplatten auslöst. Die pressluftgefüllten Zylinder mit Laufbock auf Kugellager, in zwei Haltearmen laufend, werden mittels Getriebemotor -Spindel mit Laufmutter - automatisch mit dem Werkstück in die Stellung gebracht, in welcher es auf der absenkbaren Transportplatte gestapelt werden soll. Hubelement und Pressluftzylinder gehen nach jedem Arbeitsgang in ihre Ausgangsstellungen zurück. Nach jeder ganzflächigen Abstapelung auf die Transportplatte senkt diese sich automatisch jeweils um die Holzstärke bis der Transportwagen erreicht ist. Die aufrechten, seitlichen Stützrohre werden oben zusammengekoppelt, um ein Abkippen des Stapelgutes zu verhindern. Sodann kann der beladene Wagen aus dem Gerät gezogen und abgestellt oder zur nächsten Bearbeitung weitergegeben werden. Um neues Stapelgut aufzunehmen, wird eine Transportplatte auf die Laufmuttern des Hubelementes gelegt und hochgefahren. Als Stapelanschlag dienen seitlich gesetzte Rohrstützen. Alsdann kann der Arbeitsablauf wie vorstehend beschrieben neu beginnen.
  • Fig. 3: Aufstellung genau wie vorstehend, jedoch Abstapelung in kurzen Längen. Der Arbeitsablauf geht wie bei Fig. 1 u. 2 vor sich. Zusätzlich wird das obere Stapelaggregat einschl. Stapelgut von einem rückseitig montierten Pressluftzylinder mit durchgehender Kolbenstange zum Abstapeln nach links und nach rechts gesteuert, Fig. 4: Für Abstapelungen bei Kehlmaschinen, Fräsen und sonstigen Maschinen, die eine Parallelaufstellung erforderlich machen, muß zusätzlich am Materialauslauf ein Fördertisch aufgestellt werden. Das bearbeitete Werkstück läuft auf dem Fördertisch gegen eine Kontaktschiene, die dann das Absenken des Rollentisches mittels Hubelements bewirkt. Die Rollenschienen des Stapelgerätes übernehmen die Werkstücke.
  • Der Rollentisch geht in die Ausgangsstellung zurück, und das Stapelgerät arbeitet wie vor.
  • Fig. 5: Das Stapelgerät mit dem Fördertisch steht parallel vor der Maschine. Die Werkstücke werden vom Stapelgerät über den Fördertisch einer Bearbeitungsmaschine zugeführt. Diese Arbeitsweise verläuft gegenüber dem Stapeln entgegengesetzt. Der Weitertransport des Werkstückes zur Bearbeitung erfolgt durch fest eingebaute bezw. handelsübliche Vorschubaggregate.
  • Am Materialauslauf Arbeitsweise wie in Fig. 4.

Claims (1)

  1. Patentansprüche.
    Oberbegriff: 1. Stapelgerät zur automatischen Aufnahme und Beförderung von Werkstücken zur maschinellen Bearbeitung und Abnahme aus Holzbearbeitungsmaschinen mit anschließender Stapelung.
    Kennzeichnender Teil: dadurch gekennzeichnet, daß das Stapelgerät mit einem Hubelement für den Auf- und Abtransport, einem Stapelaggregat mit Pressluftzylindern und Vakuum-Saugplatten ausgestattet iste Oberbegriff des Unteranspruchs: 2. Fördertisch für Materialzuführung und -auslauf bei Parallelaufstellung.
    Kennzeichnender Teil des Unteranspruchs: dadurch gekennzeichnet, daß der Fördertisch ein Hubelement zum Auf- und Absenken des Rollentisches einschl. Rollenantrieb besitzt0 L e e r s e i t e
DE19712111410 1971-03-10 1971-03-10 Stapelgeraet und Foerdertisch als Zusatzgeraete zu holzbearbeitenden Maschinen Pending DE2111410A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3911861A1 (de) * 1988-06-15 1989-12-21 Ps Group Transporteinrichtung

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DE3911861A1 (de) * 1988-06-15 1989-12-21 Ps Group Transporteinrichtung

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