DE3625212A1 - Werkstuecktransportvorrichtung - Google Patents
WerkstuecktransportvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Werkstückbearbei
tungsstraßen mit mehreren Stationen und insbesondere auf
eine Vorrichtung zum Werkstücktransport von einer
Bearbeitungsstraße oder Vorrichtung zu einer anderen.
Es sind verschiedene Vorrichtungen bekannt, die
Werkstücke von einer Station zur anderen heben oder
vorwärtsbewegen. Wenn Werkstücke in eine solche Vorrichtung
oder aus einer solchen Vorrichtung oder von einer Vorrich
tung zu einer anderen transportiert werden, ist es gewöhnlich
erforderlich, genau die Bewegung dieser Vorrichtungen zu
synchroniseren. Treten dabei Fehler auf, so führen sie
gewöhnlich zu einem unsachgemäßen Transport der Werkstücke,
zu Fehlern bei der Zuführung von Werkstücken und/oder
zur Beeinträchtigung oder Kollision von Werkstücken und/oder
zu Fehlern im Betrieb der Vorrichtungen selbst. Häufig
rütteln, stoßen oder schieben solche Vorrichtungen die
Lage der Werkstücke, wenn sie schnell zugeführt werden.
In einigen Anwendungsfällen ist es auch sehr
wünschenswert oder sogar notwendig, daß die Werkstücke
allgemein horizontal durch Teile oder Abschnitte der
Bearbeitungsstraße in unterschiedlichen vertikalen Höhen
vorrücken. Folglich müssen die Werkstücke vertikal von
einer Höhe zur anderen überführt werden, weil die Höhe,
zu der die Werkstücke von Hand gehoben werden können,
aufgrund ihres Gewichts geringer ist als die Höhe, die
erforderlich wäre zur Durchführung von Bearbeitungs- und/
oder Montagevorgängen. Diese Fälle stellen üblicherweise
eine kritische Notwendigkeit für das Synchronisieren der
Vorrichtungen und dabei schwierige Probleme dar, wenn die
Werkstücke durch den Übergang von einer vertikalen Höhe
zur anderen bewegt werden.
Grundsätzlich besteht die Erfindung in einer
Vorrichtung zum Transport eines Werkstücks von einer
Station in einer Höhe in einer Werkstückhalte- oder
-transportvorrichtung zu einer Station in einer anderen
Höhe in einer anderen Halte- oder Transportvorrichtung.
Das Werkstück wird senkrecht bewegt durch einen Aufzug,
der längs einer Bahn von einem Punkt einer unteren Station
zu einem Punkt über der oberen Station bewegbar ist. Um
weich und schnell jedes Werkstück zu bewegen, wird die
augenblickliche Geschwindigkeit des Aufzugs verändert durch
einen Antriebsmechanismus, der wenigstens eine Verweilzeit
zur Verfügung stellt, wenn das Werkstück in der einen
Station aufgenommen wird, und eine andere Verweilzeit, wenn
das Werkstück der anderen Station abgelegt wird. Um eine
gegenseitige Beeinträchtigung oder Kollision der Werkstücke
und/oder des Transportmechanismus zu vermeiden und die
Notwendigkeit der präzisen Synchronisation und zeitlichen
Abstimmung des Fördermechanismus zu eliminieren, ist der
Aufzug, wenn er in seinen oberen und unteren Stellungen
sich befindet, frei und steht nicht in Einwirkung mit
irgendeinem Transportmechanismus, irgendeiner Halteeinrich
tung und irgendwelchen Werkstücken in den Stationen.
Einige der Ziele, Merkmale und Vorteile der
Erfindung bestehen darin, eine Vorrichtung zum Transport
von Werkstücken allgemein senkrecht von einer Halte- oder
Fördereinrichtung zu einer anderen verfügbar zu machen,
wobei die Notwendigkeit vermieden ist, zur genauen Synchro
nisation eine Beeinträchtigung oder Kollision zwischen den
Werkstücken und/oder der Transportvorrichtungen zu vermeiden,
die Transporteinrichtungen einen Betrieb im wesentlichen
unabhängig voneinander erlauben, die Werkstücke weich und
schnell in allgemein senkrechter Richtung gefördert werden
ohne Rütteln, Stoßen oder daß diese in eine ungünstige
Stellung gebracht werden und wobei die Vorrichtung kompakt,
stabil, dauerhaft, zuverlässig, verhältnismäßig bedienungs
und wartungsfrei, von verhältnismäßig einfacher Bauart und
wirtschaftlich herzustellen und zu montieren ist.
Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile
der Erfindung sollen sich aus der nachfolgenden, ins einzelne
gehenden Beschreibung den zugehörigen Ansprüchen und den
beigefügten Zeichnungen ergeben. In diesen zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer
Vorrichtung gemäß der Erfindung mit einem Paar
horizontaler Transporteinrichtungen und einem
senkrechten Aufzug;
Fig. 2 eine schematische Ansicht der Vorrichtung nach
Fig. 1, in der der Aufzug in der angehobenen
Stellung dargestellt ist und die obere Transport
einrichtung zurückgezogen ist, um unter dem
Werkstück zu liegen, das von dem Aufzug getragen
wird;
Fig. 3 bis 11 schematische Ansichten der Vorrichtung
nach Fig. 1, in denen verschiedene Stellungen
des Arbeitszyklus von Transporteinrichtungen
und Aufzug dargestellt sind;
Fig. 12 eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines
Aufzugs der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 13 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform
des Aufzugs nach Fig. 1;
Fig. 14 eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines
Antriebs für den Aufzug mit einer Vielzahl von
Zylindern;
Fig. 15 bis 17 Seitenansichten, die den Antrieb nach
Fig. 14 zeigen, wobei die verschiedenen Zylinder
zurückgezogen sind;
Fig. 18 eine Teilseitenansicht einer anderen Ausführungs
form eines Antriebs, der mit dem Aufzug nach
Fig. 12 verbunden ist;
Fig. 19 eine Teilschnittansicht längs der Linie 19-19
in Fig. 18;
Fig. 20 eine Teilendansicht einer weiteren Ausführungs
form eines Antriebs, der mit dem Aufzug nach
Fig. 12 verbunden ist;
Fig. 21 eine Seitenansicht eines anderen Antriebs für
den Aufzug nach Fig. 12;
Fig. 22 ein schematisches Schaubild verschiedener
Stellungen einiger Teile des Antriebs nach Fig. 21;
Fig. 23 eine Teilseitenansicht einer abgewandelten
Ausführungsform des Antriebs nach Fig. 21 für
den Aufzug nach Fig. 12;
Fig. 24 ein schematisches Schaubild der verschiedenen
Stellungen einiger der Teile des Antriebs nach
Fig. 23;
Fig. 25 eine Teilseitenansicht eines weiteren Antriebs
für den Aufzug nach Fig. 12;,
Fig. 26 eine Teilseitenansicht des Antriebs nach Fig. 25;
Fig. 27 eine Teilseitenansicht ähnlich der nach Fig. 26,
wobei einige Teile des Antriebs nach Fig. 25 in
einer anderen Stellung angeordnet dargestellt
sind;
Fig. 28 eine Seitenansicht eines Dreifach-Aufzug
förderers gemäß der Erfindung in seiner
vollständig abgesenkten Stellung;
Fig. 29 eine Seitenansicht, bei der Teile des Förderers
nach Fig. 28 weggebrochen sind, dargestellt in
seiner völlig angehobenen Stellung;
Fig. 30 eine Schnittansicht längs der Linie 30-30 in
Fig. 28;
Fig. 31 eine Teilschnittansicht längs der Linie 31-31
in Fig. 30;
Fig. 32 eine Schnittansicht längs der Linie 32-32 in
Fig. 31;
Fig. 33 eine Teilschnittansicht längs der Linie 33-33
in Fig. 28;
Fig. 34 eine Schnittansicht mit weggebrochenen Teilen
längs der Linie 34-34 in Fig. 28;
Fig. 35 eine Schnittansicht längs der Linie 35-35 in
Fig. 28;
Fig. 36 eine Schnittansicht längs der Linie 36-36 in
Fig. 28;,
Fig. 37 eine vergrößerte Teilschnittansicht der sich
hin- und herbewegenden Schienen und Führungs
rollen des Förderers nach Fig. 28;
Fig. 38 eine Schnittansicht längs der Linie 38-38 in
Fig. 37;
Fig. 39 eine Schnittansicht längs der Linie 39-39 in
Fig. 28;
Fig. 40 eine Teilschnittansicht des Antriebs für die
sich hin- und herbewegenden Schienen des
Förderers nach Fig. 28;
Fig. 41 eine Teilseitenansicht in Richtung des Pfeils
41 in Fig. 39, darstellend die sich hin- und
herbewegende Schiene und Teile der Antriebs
einrichtung des Förderers nach Fig. 28; und
Fig. 42 eine Teilseitenansicht einer Werkstückentlade
station und der Halteeinrichtung für den
Förderer nach Fig. 28.
In den Fig. 1 und 2 ist schematisch eine Werkstück
bearbeitungsstraße 50 nach der Ausführung der Erfindung
dargestellt. Die Straße besitzt ein Paar von Werkstück
transporteinrichtungen 52 und 54, die Werkstücke 56 in
Richtung des Pfeiles 58 vorschieben und einen senkrecht
hin- und herbewegbaren Aufzug oder Hebeförderer 60. Die
Transporteinrichtungen 52 und 54 können in herkömmlicher
Weise angehoben sein und sich hin- und herbewegende
Förderer 62, 64 tragen, die jeder aus einem Paar in Abstand
voneinander angeordneter Träger oder Werkstückförderschienen
66 und 68 bestehen. Die Fördereinrichtungen 52, 54 können
mit einem Winkel zueinander geneigt sein, wie in den Fig. 1
und 2 dargestellt ist, wenn die Bearbeitungsstraße um eine
Ecke geht, oder in Linie miteinander, wie in den Fig. 3 bis
11 dargestellt ist, so daß jedes Werkstück im wesentlichen
in der gleichen Richtung durch die Arbeitsstraße vorge
schoben wird. Um gemäß der Erfindung Beeinträchtigungen,
Kollisionen und die Notwendigkeit für eine präzise Synchro
nisation der Fördereinrichtungen 52, 54 zu vermeiden, so
sind diese senkrecht im Abstand voneinander angeordnet,
so daß ein Zwischenraum zwischen ihren hin- und hergehenden
Teilen besteht, wenn diese überlagert sind wie Fig. 2
zeigt. Um eine Beeinträchtigung und die Notwendigkeit für
eine präzise Synchronisation zu vermeiden, sind der Hebe
förderer 60 und sein Werkstücksucher und die Tragekonsole
70 so konstruiert und angeordnet, daß sie zwischen den
beiden hin- und hergehenben Schienen passieren können, wenn
sie den Hebeförderer 60 überlagern. Um sicherzustellen,
daß der Hebeförderer 60 nicht den Vorschub des Werkstückes
56 durch den hin- und hergehenden Förderer 62 der unteren
Fördereinrichtung in die Station über dem Förderer 60
beeinträchtigt, ist ein Zwischenraum zwischen diesen vorge
sehen, wenn der Hebeförderer 60 in seiner untersten oder
vollständig zurückgezogenen Position dargestellt in Fig. 1
sich befindet. Um sicherzustellen daß der Hebeförderer
60 nicht die hin- und hergehende Einrichtung der oberen
Fördereinrichtung 54 beeinträchtigt, wenn diese zurückge
zogen ist, so daß sie darunter liegt und das Werkstück
aufnimmt, ist ein Zwischenraum zwischen der zurückgezogenen,
sich hin- und herbewegenden Fördereinrichtung und der
Tragekonsole 70 (und des Werkstücks darauf) des Hebeförderers
60 vorgesehen, wenn dieser in seiner vollständig angehobenen
oder höchsten Position sich befindet wie in Fig. 2
dargestellt ist.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung nimmt
der Hebeförderer die Werkstücke weich auf und legt sie ab,
ohne daß diese gerüttelt oder gestoßen werden, während sie
schnell von einer Fördereinrichtung zur anderen bewegt
werden. Dies wird durch Beschleunigung oder Verlangsamung
des Heberwerkzeugs erreicht, so daß eine Verweilzeit
vorhanden ist, wenigstens wenn das Werkstück von dem sich
hin- und hergewegenden Förderer aufgenommen oder auf diesem
abgelegt wird. Wenn der Hebeförderer verweilt, ist seine
momentane Geschwindigkeit wenigstens so weit reduziert und
nähert sich wünschenswerterweise Null an verglichen mit
seiner durchschnittlichen Geschwindigkeit, wenn das Werkstück
zwischen den Stationen bewegt wird. Vorzugsweise stoppt
der Hebeförderer in diesen Verzögerungszeiten einen
Augenblick. Immer wenn der Hebeförderer zu einem Halt kommt,
beschleunigt er vorzugsweise weich, und immer wenn er
startet, beschleunigt er ebenfalls weich, um ein Rütteln
oder Stoßen des Werkstücks und des Hebeförderers selbst
zu vermeiden.
Der Arbeitstakt:
Der Arbeitstakt oder die Folge von Schritten der
hin- und hergehenden Einrichtung der Fördereinrichtungen
und des Hebeförderers um das Werkstück 56 von einer unteren
Fördereinrichtung 52 auf eine obere Fördereinrichtung 54
vorzuschieben und zu überführen, ist schematisch in den
Fig. 3 bis 11 dargestellt. Wie die Fig. 3 zeigt, ist zuerst
das sich hin- und herbewegende Teil 62 der unteren Transport
einrichtung 52 mit einem Werkstück 56 in seiner Station
72 zurückgezogen, der Hebeförderer 60 ist vollständig in
seine unterste Stellung zurückgezogen und das sich hin
und herbewegende Teil 64 der oberen Fördereinrichtung ist
ausgefahren und besitzt kein Werkstück in seiner Stellung
74. Fig. 4 zeigt, wie der Hebeförderer 60 zurückgezogen
ist, das sich hin- und herbewegende Teil 62 der unteren
Transporteinrichtung 52 ist vorgeschoben, um das Werkstück
56 in eine Stellung 76 zu bewegen, wo es im Abstand den
Hebeförderer 60 überlappt. Das Vorschieben der hin- und
hergehenden Einrichtung 52 schiebt auch die Stellung eines
jeden Werkstücks 56 in der unteren Fördereinrichtung weiter.
Fig. 5 zeigt, wie der Hebeförderer 60 dann teilweise
angehoben wird auf eine Stufe, und verzögert sich in der
Zwischenstellung 76, um mit dem Werkstück 56 in Berührung
zu kommen. Nach der Berührung des Werkstücks wird der
Hebeförderer 60 weiter nach oben bewegt um das Werkstück
aufzunehmen und von dem sich hin- und herbewegenden Teil
62 der unteren Fördereinrichtung zu entfernen. Der Hebe
förderer 60 hebt dann das Werkstück durch die Zwischen
stellung 78, die mit der oberen Fördereinrichtung 54 fluchtet,
zu einer vollständig angehobenen Stellung des Hebeförderers
60, wie sie Fig. 7 zeigt, über den oberen Förderer 64, wo
der Hebeförderer verweilt oder zum Halten kommt. Möglicher
weise, aber nicht notwendigerweise kann der Hebeförderer
60 auch in der Zwischenstellung 78, wie in Fig. 6 gezeigt,
verweilen. Dieses Verweilen in der Stellung 78 vereinfacht
häufig die Konstruktion und die Anordnung des Antriebs für
den Hebeförderer 60 ohne beträchtliche Erhöhung der Zeit,
die erforderlich ist, um das Werkstück von der unteren zur
oberen Fördereinrichtung zu bewegen.
Fig. 8 zeigt, wie mit dem Hebeförderer in seiner
vollständig angehobenen Stellung das sich hin- und herbe
wegende Teil 64 der oberen Fördereinrichtung zurückgezogen
ist, so daß es in die Stellung 78 eintritt und unter dem
Werkstück 56 zu liegen kommt. Danach wird der Hebeförderer
60 teilweise zurückgezogen und , wie Fig. 9 zeigt, verweilt
er in der Zwischenstellung 78, um das Werkstück 56 auf dem
sich hin-und herbewegenden Teil 64 der oberen Fördereinrich
tung abzulegen.
Fig. 11 zeigt, wie danach der Hebeförderer zurück
gezogen wird in seine vollständig abgesenkte Stellung mit
einer wahlweisen Verzögerung der Zwischenstellung 76, wie
in Fig. 10 dargestellt, wodurch häufig die Konstruktion
des Antriebsmechanismus vereinfacht wird. Ist der Hebe
förderer genügend zurückgezogen, um außer Eingriff zu
kommen, und das Werkstück sowie das obere, sich hin- und
herbewegende Teil 64 freizugeben, wie Fig. 10 zeigt, wird
das obere, sich hin- und herbewegende Teil 64 ausgefahren,
um das Werkstück von der Zwischenstellung 78 wegzubewegen
und es vorwärtszufördern, wie Fig. 11 zeigt. Dieses Heraus
fahren des sich hin- und herbewegenden Teils 64 bewegt an
einer Station auch alle anderen Werkstücke auf der oberen
Fördereinrichtung 54.
Das sich hin- und herbewegende Teil 62 der unteren
Fördereinrichtung kann zurückgezogen werden so zeitig in
dem Takt, als der Hebeförderer nach oben bewegt worden ist,
in die Zwischenstellung 76, wie Fig. 6 zeigt. Um jedoch
in einigen Anwendungsfällen sicherzustellen, daß, auch wenn
die untere Fördereinrichtung 52 falsch funktioniert, ein
Werkstück nicht in die Stellung 76 bewegt wird, bis der
Hebeförderer zurückgezogen worden ist, kann es vorzuziehen
sein, das untere, sich hin- und herbewegende Teil 62 nur
zurückzuziehen, nachdem der Hebeförderer in seine voll
ständig abgesenkte Stellung zurückgekehrt ist wie Fig. 11
zeigt.
Wie von dieser Folge von Vorgängen deutlich wird,
ist es gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung nicht not
wendig, genau zu synchronisieren oder die Bewegung der
Fördereinrichtungen 52 und 54 miteinander oder mit der
Bewegung des Hebeförderers 60 abzustimmen. Weiterhin können
jede Fördereinrichtung und der Hebeförderer betätigt
werden mit seinem eigenen, unabhängigen Antriebsmechanismus,
der betätigt und gemäß dem Arbeitszyklus erregt werden kann
durch ein relativ einfaches Steuersystem herkömmlicher
Endschalter oder Annäherungstaster und Steuerschaltungen,
die nicht dargestellt sind. Die Erfindung kann auch benutzt
werden zur Förderung eines Werkstücks von einer höheren
zu einer niedrigeren Fördereinrichtung.
Hebeförderer:
Wie Fig. 12 zeigt, hat der Hebeförderer 60 eine
senkrechte Gleitschiene 82 die für eine Hin- und Herbe
wegung durch vier Führungsrollen 84 montiert ist, die an
einer aufrechtstehenden Trageplatte 86 befestigt sind, die
wiederum an einer Grundplatte 88 befestigt ist. Die
Werkstücktragekonsole 70 ist am oberen Ende der Gleitschiene
82 befestigt. Die Gleitschiene 82 wird durch einen Kurbel
hebel 90 angetrieben, der drehbar zwischen seinen Enden
bei 92 an einem Träger 94 montiert ist, der auf der
Grundplatte 88 befestigt ist. Die Führungsschiene ist mit
dem Kniehebel 90 durch einen Hebel 96 verbunden, der
verschwenkbar an einem Ende bei 98 mit der Führungsschiene
und an seinem anderen Ende bei 100 mit dem einen Ende des
Kniehebels verbunden ist. Ein Antriebsmechanismus ist mit
dem Kniehebel durch einen Hebel 102 verbunden, der drehbar
an seinem einen Ende bei 104 mit dem anderen Ende des
Kniehebels verbunden ist.
Eine andere Form eines Hebeförderers 60 ist in
Fig. 13 dargestellt. Hier ist die Werkstücktragekonsole
70 am oberen Ende eines Tragehebels 108 dargestellt, der
gelagert und senkrecht in einer geraden Bewegungslinie
hin- und herbewegt wird durch zwei klassische Scott-Russell-
Hebelgestänge. Diese Hebelgestänge haben zwei Hebel 110
und 112, die jedes drehbar an dem einen Ende bei 114 und
116 mit dem Tragehebel 108 verbunden sind, und jeder der
Hebel ist an seinem anderen Ende mit Mitnehmern 118 und
120 verbunden, die in sich waagerecht erstreckenden
Schlitzen oder Führungen 122 und 124 in einer senkrechten
Tragesäule 126 sitzen, die auf einer Basisplatte 128 be
festigt ist. Die Hebel 110, 112 werden abgestützt durch
Hebel 130, 132, die drehbar an ihren Enden bei 138 und 140
mit einer aufrechtstehenden Tragesäule 142 verbunden sind,
die auf der Grundplatte 128 befestigt ist. Das Hebelgestänge
ist mit einem Antrieb durch einen Verlängerungsarm 144 des
unteren Hebels 132 verbunden, der drehbar bei 146 mit einem
Antriebshebel 148 verbunden ist.
Hebefördererantrieb:
Eine Vielzahl von Antriebsarten kann benutzt
werden, um dem Hebeförderer die gewünschten Bewegungen und
Verweilzeiten zu erteilen. Die Werkstücke werden in
geeigneter Weise befördert, wenn der Hebeförderer 60 oder
106 betrieben wird mit Verzögerungen an zwei Zwischen
ebenen auf dem Aufwärtsweg wie in den Fig. 5 und 6 darge
stellt ist, und Verzögerungen an zwei Zwischenebenen auf
dem Weg nach unten, wie die Fig. 9 und 10 zeigen. Es ist
jedoch erkennbar, daß die höhere Verzögerungsstellung auf
dem Aufwärtsweg nach Fig. 6 und die untere Verzögerungs
stellung auf dem Abwärtsweg nach Fig. 10 nicht erforderlich
sind, um das Ziel eines weichen Aufnehmens und Ablagerns
der Werkstücke, ohne sie zu stoßen und zu rütteln, zu
erreichen. Das kann durch Verzögerung an nur den Zwischen
stellungen erreicht werden, in welchen das Werkstück durch
den Hebeförderer aufgenommen und abgelagert wird. Die
Einführung der unnötigen Verzögerungen ist normalerweise
akzeptabel und vereinfacht manchmal die Konstruktion des
Antriebs. Wenn jedoch eine Minimalisierung der Taktzeit
erwünscht ist, ist es besser, einen Antrieb zu benutzen,
bei dem die unnötigen Verzögerungen eliminiert sind.
Fig. 14 bis 17 zeigen einen geeigneten Antrieb
150, der die Hebeförderer 60 und 106 betätigt, mit oder
ohne die unnötigen Verzögerungen im Arbeitstakt. Der Antrieb
150 hat drei hydraulische oder pneumatische Zylinder 152,
154, 156, die alle in ihrer voll ausgefahrenen Stellung
in Fig. 14 dargestellt sind. Die Zylinder sind miteinander
in Reihe verbunden mit einer Kolbenstange 158 des Zylinders
152, die an dem Körper des Zylinders 154 befestigt ist und
mit einer Kolbenstange 160 des Zylinders 154, die an dem
Körper des Zylinders 156 befestigt ist. Die Kolbenstange
162 des Zylinders 156 ist anstatt des Hebels 102 oder 148
mit dem Hebeförderer 60 oder 106 verbunden. Um die gewünschte
Beschleunigung, Verzögerung oder Verweilzeit für die Hebe
förderer verfügbar zu machen, sind die Zylinder vorzugsweise
an beiden Enden ihrer Hube abgepolstert, so daß an dem
Mittelpunkt ihrer Hube sie eine verhältnismäßig schnelle
augenblickliche Geschwindigkeit haben und abgebremst werden
und zu einem Halt an jedem ihrer Hubenden kommen.
Durch geeignete, herkömmliche Vierwegeventile und
elektropneumatische oder elektrohydraulische nicht darge
stellte Schaltungen können die Zylinder in dem Arbeitstakt
bewegt und gesteuert werden, um den Hebeförderern die
gewünschte Bewegung zu erteilen. Wenn z. B. Kolbenstangen
aller drei Zylinder ausgefahren sind wie Fig. 14 zeigt,
befinden sich die Hebeförderer in ihren voll abgesenkten
Stellungen, wie es in Fig. 3 und 11 gezeigt ist. Wenn die
Kolbenstange eines Zylinders zurückgezogen ist, so wie bei
Zylinder 152, wie Fig. 15 zeigt, wird der Hebeförderer
zur unteren Zwischenstellung 76 bewegt wie in Fig. 5 und
10 dargestellt ist. Wenn die Kolbenstangen von zweien der
Zylinder zurückgezogen sind, wie die Zylinder 152 und 154
nach Fig. 16, werden die Hebeförderer zur oberen Zwischen
stellung 78 bewegt, wie Fig. 6 und 9 zeigen. Wenn die
Kolbenstangen aller drei Zylinder vollständig zurückgezogen
sind, wie in Fig. 17 gezeigt, werden die Hebeförderer in
die vollständig angezogene Stellung bewegt, wie in Fig.
7 und 8 dargestellt.
Ist es erwünscht, die Verweilzeiten weitgehend
zu reduzieren oder zu vermeiden, wie es die Hebeförderer
in den Fig. 6 und 10 zeigen, können zwei der Zylinder ent
weder gleichzeitig betätigt werden, so daß sie beide zur
gleichen Zeit ausfahren oder sich zurückziehen oder nach
folgen, so daß der zweite Zylinder entweder beginnt auszu
fahren oder sich zurückzuziehen bevor das Ausfahren oder
Zurückziehen des ersten Zylinders abgeschlossen ist.
Ein anderer Antrieb 170 für die Hebeförderer ist
in Fig. 18 gezeigt verbunden mit einem Hebeförderer 60.
Dieser Antrieb benutzt eine Maltesterkreuzbewegung, um
eine Bewegung und alle vier der Verzögerungen dargestellt
in Fig. 5, 6, 9, 10, dem Hebeförderer zu erteilen. Ein
Maltesterkreuzsektor 172 ist drehbar bei 174 an einem
Tragebügel 176 montiert, der auf einer Grundplatte befestigt
ist. Der Malteserkreuzabschnitt ist verbunden mit einer
Führung 82 durch einen Hebel 178 , der drehbar an einem
Ende bei 180 an der Führung befestigt ist und am anderen
Ende bei 182 an einem Arm des Malteserkreuzsektors. Der
Malteserkreuzsektor wird angetrieben durch einen umkehr
baren Elektromotor 184, durch ein Geschwindigkeitsreduzier
getriebe 186 und eine Scheibe 188 auf der Ausgangswelle
190 des Getriebekastens. Der Getriebekasten ist auf der
Grundplatte montiert. Wie Fig. 18 und 19 zeigen sind zwei
konzentrische Stifte oder Nocken 194 in diametral gegenüber
liegender Stellung auf der Scheibe befestigt und greifen
in Folgeschlitze 196 in dem Malteserkreuzsektor 172 ein,
um diesen in bestimmte Winkelstufen zu bringen, jede mit
einer harmonischen Bewegung und einer augenblicklichen
Verzögerung, wenn die Scheibe durch den Motor mit einer
konstanten Geschwindigkeit gedreht wird.
Der Malteserkreuzsektor 172 wird bewegt durch eine
abgesonderte Winkelstufe für jede Halbdrehung der Scheibe
188, die in einer Richtung (gegen den Uhrzeigersinn, wie
Fig. 18 zeigt) gedreht wird, um den Hebeförderer anzuheben
und in der Gegenrichtung (Uhrzeigersinn nach Fig. 18) den
Hebeförderer zu senken. So kann die gewünschte Bewegung
dem Hebeförderer erteilt werden durch Betätigung des Motors,
der die Scheibe in der gewünschten Richtung für die
erforderliche Anzahl von Halb-Umdrehungen dreht, um dem
Hebeförderer die gewünschte Bewegung zu erteilen. Eine
Gegenuhrzeigerdrehung der Scheibe 180 für drei Halb-
Umdrehungen wird zum Beispiel folgerichtig und stufenweise
den Hebeförderer zur unteren Zwischenstellung 76, der oberen
Zwischenstellung 78 und der voll angehobenen Stellung
bewegen. Die Uhrzeigerdrehung der Scheibe für drei Halb-
Umdrehungen wird dann folgerichtig und stufenweise den
Hebeförderer zur oberen Zwischenstellung 78, zur unteren
Zwischenstellung 76 und zur voll abgesenkten Stellung be
wegen.
Fig. 20 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform
130 des Malteserkreuzantriebs 170 von Fig. 18, indem der
Malteserkreuzsektor 172 und der Hebel 128 ersetzt sind
durch eine Malteserkreuz-Zahnstange 200 die an der Bahn
82 des Hebeförderers befestigt ist. Die Zahnstange hat
Mitnehmerschlitze 196, in die Nockenstifte 194 auf der
Scheibe 188 eingreifen. Dieser abgewandelte Antrieb 198
funktioniert im wesentlichen in der gleichen Weise wie der
Antrieb 170, und daher soll seine Funktion und Betriebsweise
nicht weiter beschrieben werden.
Fig. 21 zeigt einen anderen Malteserkreuzantrieb
400 für die Hebeförderer, wobei die unnötigen Verweilzeiten,
die in den Fig. 6 und 10 dargestellt sind, vermieden werden.
Ein angetriebenes Rad 402 ist für eine Drehung auf seiner
Achse gelagert und besitzt vier Radialschlitze 404, die
90° voneinander angeordnet sind und in die Rollen 96
eingreifen, die auf einem Antrieb 408 90° voneinander
angeordnet sind. Der Antrieb 408 ist auf einer Ausgangs
welle 410 einer Antriebsmaschine, beispielsweise eines
Elektromotors oder eines nicht dargestellten Reduzierge
triebes, befestigt. Jedes Mal, wenn der Antrieb 408 sich
1/4 einer Umdrehung in einer Richtung bewegt, stellt er
das angetriebene Rad 402 1/4 einer Umdrehung in entgegen
gesetzter Richtung mit einer beschleunigenden oder ver
langsamenden Winkelbewegung mit einer momentanen Verweil
zeit weiter. Das angetriebene Rad 402 ist mit einem
Antriebshebel 102 auf dem Hebeförderer 60 durch einen
Winkelhebel 411 befestigt. Der Winkel- oder Kurbelhebel
411 ist drehbar am einen Ende mit einem Hebel 102 durch
einen Kurbelzapfen 412 befestigt und am anderen Ende mit
dem angetriebenen Rad zur Drehbewegung mit diesem.
Wie in Fig. 21 und 22 gezeigt, wird der Kurbel
zapfen 412 zur Stelle 414 gebracht, wenn der Hubförderer
60 in seiner vollständig abgesenkten Stellung sich befin
det. Der Hubförderer 60 wird angehoben zu seiner unteren
Zwischenstellung 76 durch Drehung des angetriebenen Rades
402 um eine Vierteldrehung im Uhrzeigersinn, so daß der
Kurbelzapfen die Stellung bei 416 erreicht. Der Hubförderer
wird bewegt in seine vollständig angehobene Stellung, wenn
das angetriebene Rad ein weiteres Viertel einer Umdrehung
im Uhrzeigersinn durchläuft, so daß der Kurbelzapfen sich
in der Stellung bei 418 befindet. Der Hubförderer wird
abgesenkt in seine obere Zwischenstellung 78, wenn das
angetriebene Rad ein weiteres Viertel einer Umdrehung
bewegt wird, so daß der Kurbelzapfen die Stellung bei 420
einnimmt. Der Hubförderer kehrt in seine vollständig
abgesenkte Stellung zurück , wenn das angetriebene Rad im
Uhrzeigersinn eine weitere Viertelumdrehung durchläuft,
so daß der Kurbelzapfen wieder bei 414 sich befindet. Auf
diese Weise bewegt jede vollständige Umdrehung des Kurbel
zapfens 412 durch den Antrieb 400 den Hubförderer durch
einen vollständigen Arbeitstakt ohne Verzögerungen , wie
sie in den Fig. 6 und 10 dargestellt sind. Der Antrieb kann
umlaufen in der gleichen Richtung für jeden vollständigen
Arbeitstakt des Hubförderers und erfordert keine umkehrbare
Antriebsmaschine oder Motor.
Beim Antrieb 400 ist die Lage der Zwischenstellung
gen 76, 78 des Hubförderers eine Funktion des Winkels 422
oder der Phasenbeziehung zwischen dem Kurbelarm 411 oder
dem Kurbelzapfen 412 und den Schlitzen 404 in den ange
triebenen Rädern 402. Mit der Phasenbeziehung, dargestellt
in den Fig. 21 und 22, ist die Zwischenstellung 76, zu
welcher der Hubförderer bewegt wird, wenn er angehoben wird,
niedriger als die Zwischenstellung 78, zu der der Hub
förderer bewegt wird beim Absenken. Das hat die Wirkung,
daß der Kurbelzapfen 412 einen Verweilpunkt des Rades 402
verzögert durch das Ausmaß des Winkels 422.
Wenn jedoch die Phasenbeziehung zum Winkel 424
verschoben wird, wie Fig. 23 und 24 zeigen, wird die Lage
der Zwischenstellung 26 bewegt oder angehoben über die
Zwischenstellung 78. Es entsteht die Wirkung daß der Kurbel
zapfen 412 den Verweilpunkt des Rades 402 voreilt um das
Ausmaß des Winkels 424. Mit der Winkelstellung 424 des
Kurbelzapfens befindet sich der Hebeförderer in seiner
vollständig abgesenken Stellung, wenn der Kurbelzapfen
sich bei 414′ befindet; er wird angehoben auf die Zwischen
stellung 676, wenn der Kurbelzapfen sich bei 416′ befindet,
er wird angehoben zur oberen Stellung, wenn der Kurbelzapfen
sich bei 418 befindet, er wird abgesenkt auf die Zwischen
stellung 78, wenn der Kurbelzapfen sich bei 420′ befindet,
und er ist vollständig abgesenkt, wenn der Kurbelzapfen
wieder die Stellung bei 414′ einnimmt. Die Größe des Phasen
winkels ist abhängig von dem Abstand zwischen den Zwischen
ebenen und der speziellen Ausgestaltung des Hebelgestänges.
Für die meisten Anwendungsfälle sind diese Phasenverschie
bungen oder Winkel 422, 424 wenigstens 10°, und normaler
weise bei 15 bis 30°. Es ist für den Fachmann ersichtlich,
daß mit dem Antrieb 400 die Lage der Zwischenstellungen
76, 78 des Hebelförderers auch umgekehrt werden kann durch
Umkehrung der Drehrichtung des angetriebenen Rades 402,
beispielsweise durch Umkehrung der Drehrichtung des Haupt
antriebs.
Ein anderer Antrieb 430 für die Hebeförderer ist
in Fig. 25 und 26 gezeigt, die ebenfalls den Hebeförderer
mit einer beschleunigenden und verlangsamenden Bewegung
bewegen, wobei die unnötigen Verweilungen, die in den Fig.
6 und 10 dargestellt sind, vermieden sind. Dieser Antrieb
hat eine Basis 432, auf der ein Tragarm 434 für eine
Drehung durch Lager 436 gelagert ist. Der Arm dreht durch
das Zusammenwirken von Einstellzahnrädern 438, 440, die
durch eine Kette 442 verbunden sind. Das Zahnrad 438 ist
an der Basis 432 und das Zahnrad 440 ist durch Lager 442
an dem Tragearm für eine Drehung um seine Achse gelagert,
die parallel und im Abstand von der Drehachse des Tragarms
angeordnet ist. Um den Arm zu drehen, wird das Zahnrad 440
angetrieben durch einen Hauptantrieb, wie Elektromotor
und Reduziergetriebe (nicht dargestellt), durch eine Antriebs
welle 446, die durch Lager 448 in der Basis gelagert ist.
Das Zahnrad 440 ist mit der Antriebswelle 446 durch eine
Kette 450 verbunden, die auf den Zahnrädern 452 und 454
sitzt, die auf den Wellen 442 und 446 befestigt sind. Der
Antrieb ist mit dem Hubförderer 60 durch einen Hebel 102
verbunden. Der Hebel 102 ist drehbar mit dem Antrieb 480
durch einen Kurbelzapfen 456 verbunden, der fest auf dem
Zahnrad 452 montiert ist, so daß er exzentrisch zur Achse
des Zahnrades 440 angeordnet ist.
Wenn die Welle 456 sich dreht, bewegt sich der
Kurbelzapfen 456 entlang einer im wesentlichen geradlinigen
Bahn 458, die in Fig. 26 geziegt ist, mit Verweilungen in
den Ecken und einer beschleunigenden-verzögernden Bewegung
längs der Bahn zwischen den Ecken, wenn das Verhältnis des
Teilkreisdurchmessers und die Zahl der Zähne der Zahnräder
440 und 438 1 : 4 ist. Mit diesem Verhältnis bewegt jede
volle Umdrehung des Zahnrades 440 den Kurbelzapfen um 90°
oder durch 1/4 seiner Bahn 458.
Wenn die Welle 446 im Gegenuhrzeigersinn nach Fig.
26 umläuft, bewegt sich der Kurbelzapfen 456 im Uhrzeiger
sinn um die Bahn 458. Wenn der Hubförderer 60 sich in seiner
vollständig abgesenkten Stellung befindet, nimmt der Kurbel
zapfen 456 die Lage bei 460 (Fig. 26) ein, und der Hub
förderer wird in seine Zwischenstellung 76 angehoben, wenn
sich der Kurbelzapfen bei 462 befindet. Der Hubförderer
bewegt sich in seine vollständig angehobene Stellung, wenn
der Kurbelzapfen die Lage bei 464 hat, und ist abgesenkt
in seine Zwischenstellung 78, wenn sich der Kurbelzapfen
bei 466 befindet. Der Hubförderer kehrt in seine vollstän
dig abgesenkte Lage zurück, wenn der Kurbelzapfen weiter
bewegt wird, um in seine Lage bei 460 zurückzukehren.
Die Lage der Zwischenstellungen 76 und 78 , in
welche der Hubförderer angehoben oder abgesenkt wird, ist
eine Funktion des Winkels der Mittellinie des Armes 434
mit der Mitte des Kurbelzapfens darauf zur Bezugslinie 467,
die die Achse, auf welcher der Arm dreht, schneidet. Die
Bezugslinie 467 verläuft rechtwinklig zur Durchschittslage
der Längsachse des Hebels 102. Die Zwischenstellung 76 des
Hubförderers ist niedriger als seine Zwischenstellung 78,
wenn der Kurbelzapfen die Lage einnimmt im Uhrzeigersinn
der Referenzlinie 467 beim Winkel 468, wie in Fig. 26 dar
gestellt ist.
Der Winkel des Kurbelzapfens kann auch so einge
stellt werden, daß die Zwischenstellung 76 über der Zwischen
stellung 78 sich befindet durch Drehung des Kurbelzapfens
und des Zahnrades 440 relativ zum Zahnrad 438, so daß der
Kurbelzapfen im Gegenuhrzeigersinn der Bezugslinie sich
bei dem Winkel 470 befindet, wie Fig. 27 zeigt. Mit dem
Winkel 470 ist der Hubförderer vollständig abgesenkt, wenn
der Kurbelzapfen sich bei 460′ befindet; er ist angehoben
zur Zwischenstellung 76, wenn sich der Kurbelzapfen bei
462′ befindet; er ist vollständig angehoben wenn sich der
Kurbelzapfen bei 464′ befindet; er ist abgesenkt auf die
Zwischenstellung 78, wenn sich der Kurbelzapfen bei 466′
befindet, und er ist zurückgekehrt zu seiner vollständig
abgesenkten Stellung, wenn der Kurbelzapfen zur Lage 460′
zurückgekehrt ist. Für die meisten Anwendungsfälle betragen
die Winkel 468 und 470 des Antriebs wenigstens 10° und sind
gewöhnlich im Bereich von 15 bis 30°.
Hebe- und Übertragungsfördereinrichtung:
Fig. 28 zeigt eine Werkstückhebe- und -übertra
gungsfördereinrichtung 210 nach einer Ausführungsform der
Erfindung, um eine Fördereinrichtung mit Werkstück 212 zu
beladen. Jedes Werkstück 212 wird von Hand auf einen
Aufnehmer und eine Trageplattform 214 plaziert, die in
einer bequemen Höhe zum Heben und Plazieren der Werkstücke
von Hand auf der Plattform sich befindet. Danach wird jedes
Werkstück durch die Einrichtung von der Plattform ange
hoben, vorwärtsbewegt und in einer Station auf Werkstück
trageschienen 218, 220 abgelegt, die sich über der Plattform
und in einer bequemen Höhe für die Bearbeitungs- und/oder
Montagevorgänge in den verschiedenen Stationen 222, 224
und 226 längs der Schienen befinden. Die Schienen 218, 220
werden durch zwei aufrechte Träger 228 getragen, die auf
einer Basis 230 befestigt sind.
Die Werkstücke werden zu den verschiedenen Stel
lungen durch eine hin- und hergehende Einrichtung 232
vorwärtsbewegt, die aufgenommen und abgehoben bzw. abge
senkt wird durch einen Hubförderer 234, der durch drei
Säulen 236 getragen wird, die an der Basis befestigt sind.
Wie Fig. 28 und 30 zeigen, besitzt die hin- und hergehende
Einrichtung ein Paar seitlich im Abstand voneinander ange
ordnete Trageschienen 238, 240, die für eine Hin- und Her
bewegung durch Bahnen oder Schienen 242 und 244 des Hub
förderers getragen werden. Fig. 28 und 35 zeigen, wie die
hin- und hergehenden Schienen 238, 240 im Bereich des einen
Endes auf ihren zugeordneten Bahnen 242, 244 durch Rollen
246 entlangfahren die auf Bolzen 248 durch Bügel 250
getragen sind die an den Schienen wiederum befestigt sind.
Wie Fig. 28 und 36 zeigen, sind die hin- und hergehenden
Schienen im Bereich des anderen Endes abgestützt auf den
Hubförderbahnen durch Rollen 252, die auf Stiften 254
gelagert sind, die durch an den Förderbahnen befestigte
Bügel 256 getragen werden. Wie Fig. 37 und 38 zeigen, wird
jede hin- und hergehende Schiene in ihrer aufrechten Lage
auch gehalten durch wenigstens zwei längs im Abstand von
einander angeordnete Sätze von Rollen 258, die auf einer
Welle 260 gelagert sind in Bügeln 262, die an den zugeord
neten Hubförderschienen befestigt sind.
Wie Fig. 28 zeigt, werden die hin- und hergehenden
Schienen durch einen Antriebsmechanismus 264 über Zahnstan
gen 266 hin- und herbewegt, in die Zahnräder 238 eingreifen,
die durch einen umkehrbaren Elektromotor 270 und durch ein
Geschwindigkeitsreduziergetriebe 272 angetrieben werden,
das an einem Auflager 274 befestigt ist, welches auf der
Basis 230 ruht. Wie Fig. 39 zeigt, sind die Zahnräder 268
auf einer Antriebswelle 276 verkeilt, die für eine Drehung
in Lagern 278 gelagert ist, die von den Hubförderschienen
242, 244 getragen werden. Fig. 41 zeigt, daß jede der Zahn
stangen in Eingriff steht mit einem zugeordneten Getriebe
über ein Rollenpaar 280, das auf Stummelwellen 282 gelagert
ist, die auf einer Trageplatte 284 befestigt sind, die längs
mit Abstandsblöcken 286 durch Schrauben 288 an der zuge
ordneten Förderschiene befestigt sind.
Fig. 39 und 40 zeigen, daß der Zahnradkasten 272
antriebsmäßig mit der Welle 276 verbunden ist, wobei die
hin- und hergehende Bewegung zum Anheben oder Absenken
erlaubt ist durch einen Dorn 290 der durch ein Kardan
gelenk 292 mit der Austriebswelle 294 des Getriebekastens
verbunden ist und verschiebbar in einer Kupplungsröhre 296
sitzt, verbunden durch ein Kardangelenk 298 mit der Welle
276, um die Zahnräder 268 in Drehung zu versetzen, die mit
den Zahnstangen 266 in Eingriff stehen.
Wie Fig. 28 und 30 zeigen, sind die Trageschienen
oder Führungsbahnen 240 und 242 des Hubförderers an drei
Säulenplatten 300 befestigt, die am oberen Ende einer
Gleitplatte 302 von einem der Türme 236 befestigt sind.
Jede Gleitplatte ist so montiert, daß sie allgemein
senkrecht durch vier Rollen 304 hin- und herbewegt werden
kann, die für eine Drehung auf Wellenstummeln 306 (Fig. 31)
an der Gleitplatte befestigt sind und eine V-förmige Nut
aufweisen, die mit einem Paar von komplementär V-förmigen
Führungsbahnen 308 in Eingriff stehen. Jede Führungsbahn
308 ist an einem aufrecht stehenden Träger 310 befestigt,
der auf der Grundplatte 230 festgelegt ist.
Die Gleitführungen werden auf den Bahnen durch
Hebel 312 hin- und herbewegt, die an einem Ende an einer
Welle 314 befestigt sind die für eine Drehung in den
aufrechtstehenden Trägern 310 gelagert ist und durch
Kulissen 316 mit der Gleitplatte verbunden ist. Jede
Kulisse 316 ist drehbar an einem Ende bei 318 mit dem
Hebel 312 verbunden und am anderen Ende mit der Gleitfüh
rung durch einen Drehzapfen 320, der von einem Block 322
befestigt auf der Gleitführung getragen wird. Jede Welle
314 wird gedreht durch einen Arm 324, der an einem Ende
an der Welle befestigt ist und drehbar am anderen Ende bei
326 mit einem Schlepphebel 328 verbunden ist so daß dessen
Bewegung gleichzeitig die Anordnung aller drei Türme be
tätigt um den Hubförderer zu heben oder zu senken.
Wie Fig. 28 zeigt, wird der Hubförderer durch
einen zykloidischen Antriebsmechanismus 330 angetrieben,
der eine Zahnstange 332 besitzt und ein Antriebszahnrad
334 , das durch einen umkehrbaren Elektromotor 336 durch
ein Geschwindigkeitsreduziergetriebe 338 angetrieben wird,
das auf einer Tragesäule 340 montiert ist. Wie Fig. 33 zeigt,
ist das Antriebszahnrad 334 mit der Austriebswelle 342 des
Getriebekastens durch einen Kniehebel 344 verbunden, der
einen Lagerzapfen 346 aufweist auf dem ein Zahnrad 334
festgekeilt ist zur Drehung mit dem Kniehebel. Die Zahn
stange wird in Eingriff gehalten mit dem Zahnrad durch
einen hakenförmigen Halter, der für eine Drehung auf dem
Gelenkzapfen sitzt und durch eine Scheibe 350 und einen
Bolzen 352 , der in das Ende des Gelenkzapfens eingeschraubt
ist darauf gehalten wird.
Wenn so die Kulisse 344 eine vollständige Umdrehung
macht, wird die Zahnstange 332 eine bestimmte Strecke
gleich der Umfangsteilung des Zahnrades 334 bewegt, und der
Durchschnitt der momentanen Geschwindigkeit der Zahnstange
ist zykloidisch mit einer Verweilung an jedem Ende einer
Bewegung, wobei der Ausschlag der Kulisse 344 so ist, daß
die Achse der Ausgangswelle 342 im wesentlichen in Flucht
mit oder den Teilkreis des Zahnrades 334 schneidet. Die
Zahnstange 332 ist betriebsmäßig mit dem Hubförderer durch
Hebel 354 und 356 (Fig. 21 und 27) verbunden, wobei jeder
an einem Ende an einer gemeinsamen Welle 358 befestigt ist,
die in Abstützungen 360 gelagert ist, die auf der Grundplatte
befestigt sind. Der Hebel 354 ist an seinem anderen Ende
bei 362 an der Zahnstange 332 befestigt. Der Hebel 326 ist
betriebsmäßig mit der Welle 314 des Mittelturmes 236 durch
einen Hebel 364 verbunden, der an einem Ende an der Welle
befestigt ist, und eine Kulisse 366 ist drehbar bei 368 mit
dem Hebel 364 und bei 370 mit dem Hebel 356 verbunden.
Wenn der Hubförderer 234 in seiner vollständig
abgesenkten Stellung sich befindet, wie Fig. 28 zeigt, ist
die hin- und hergehende Einrichtung 232 auch in ihrer
untersten Stellung, wie bei A angedeutet in Fig. 29 zu sehen
ist, und der Hebel 354 ist in der Stellung, angedeutet durch
A′. Wenn die Abtriebswelle 342 und die Kulisse 344 des
zykloidischen Antriebs 330 um eine Drehung gegen den Uhr
zeigersinn (nach Fig. 28) gedreht werden, wird der Hebel
354 in die Stellung B′ bewegt, und die hin- und hergehende
Einrichtung wird durch den Hubförderer eine Stufe zur
Stellung B angehoben, wie in Fig. 29 angedeutet ist. Eine
zweite Umdrehung der Abtriebswelle der Kulisse 344 bewegt
den Hebel 354 in die Position C′ und hebt das hin- und
hergehende Teil um eine weitere Stufe zur Stellung, wie
bei C angedeutet ist, und eine dritte Umdrehung der
Kulisse bewegt den Hebel 354 in die Stellung D′, um den
Hubförderer vollständig anzuheben und die hin- und her
gehende Einrichtung in eine weitere Stufe zur Stellung D
nach Fig. 29 zu bewegen. Die Drehung der Abtriebswelle und der
Kulisse 344 in entgegengesetzter Richtung (im Uhrzeigersinn
nach Fig. 28) senkt die hin- und hergehende Einrichtung
in drei Stufen (eine bei jeder Umdrehung) zu den Stellun
gen C, B und A ab, wobei der Hebel 354 in die Stellungen
C′, B′ bzw. A′ bewegt wird. Eine Verweilzeit ist an beiden
Enden einer jeden Stufe der Bewegung durch den zykloidi
schen Antrieb vorgesehen.
Andere Ausführungsformen dieses zykloidischen
Antriebsmechanismus können ebenfalls Verwendung finden,
um die 3-Stufen-Bewegung des Hubförderers zu verwirklichen.
Beim Betrieb der Überführungseinrichtung 210 ist
die sich hin- und herbewegende Einrichtung 222 zuerst
vollständig zurückgezogen, und der Hubförderer 234 befindet
sich in seiner abgesenkten Stellung, wie Fig. 28 zeigt .
Wenn der Hubförderer vollständig abgesenkt ist, befindet
sich die hin- und hergehende Einrichtung 232 in einer
senkrechten Höhenlage, die bei A in Fig. 29 angedeutet ist,
und der Hebel 354, der den Förderer betätigt, ist in der
Stellung, die bei A′ gezeigt ist. Ein Werkstück 212 wird
von Hand auf die Aufnehmer-Lagerplattform 214 aufgebracht.
Der zykloidische Antrieb 330 wird betätigt, um
die Kulisse 344 im Gegenuhrzeigersinn (nach Fig. 28) um
eine Umdrehung zu drehen, wodurch mit Hilfe des Zusammen
wirkens des Zahnrades 334 und der Zahnstange 332 der Hebel
354 in die mit B′ gezeigte Stellung in Fig. 29 bewegt wird
und der Hubförderer angehoben wird, um die hin- und hergehende
Einrichtung in die mit B angedeutete Stellung anzuheben
um mit dem Werkstück 212 in Berührung zu kommen, das auf
Trageplatte 214 aufliegt.
Die nächste vollständige Gegenuhrzeigersinn
umdrehung der Kulisse 344 bewirkt, daß der Hubförderer
die hin- und hergehende Einrichtung anhebt zu der mit C
bezeichneten Stellung, wodurch das Werkstück 312 aufgenom
men und angehoben wird von dem Auflager 214. Diese Stufe
der Bewegung bringt auch die hin- und hergehenden Schienen
238 und 240 in Stellungen, um mit den Werkstücken in
Berührung zu kommen, die auf den Festauflagerschienen 218,
220 ruhen.
Die nächste vollständige Gegenuhrzeigersinnumdrehung
der Kulisse 344 bewirkt, daß der Hubförderer die hin- und
hergehende Einrichtung 332 in die vollständig angehobene
Stellung bewegt, die mit E dargestellt ist, wobei alle
Werkstücke über die feststehenden Trageschienen 218; 220
angehoben werden.
Bei der vollständig angehobenen Stellung des Hub
förderers und der hin- und hergehenden Einrichtung sind
die hin- und hergehenden Schienen ausgefahren (oder nach
den Fig. 28 und 29 nach rechts vorgeschoben), um eine
Station, die all die Werkstücke trägt durch die sich hin
und herbewegende Einrichtung vorzuschieben durch Betätigung
des Antriebs 264, um die Zahnräder 268 im Uhrzeigersinn
nach Fig. 28 gesehen in Drehung zu versetzen, die mit den
Zahnstangen 266 in Eingriff stehen.
Nachdem die hin- und hergehende Einrichtung ausge
fahren ist, wird der zykloidische Antrieb 330 betätigt,
um die Kulisse 344 im Uhrzeigersinn um eine vollständige
Umdrehung (nach Fig. 28 gesehen) zu drehen, wodurch der
Hebel 354 die Stellung C′ erreicht, um den Hubförderer 234
eine Stufe abzusenken, so daß die ausgefahrene hin- und
hergehende Einrichtung 232 sich bei der vertikalen Höhe
C befindet. Dadurch werden die Werkstücke auf den festen
Trageschienen 218, 220 abgelegt. Die nächste Umdrehung der
Kulisse 334 bewegt den Hebel 354 in die Stellung B′ welche
den Hubförderer eine weitere Stufe absenkt, so daß die
ausgefahrene, hin- und hergehende Einrichtung sich bei der
vertikalen Höhe B befindet. Dadurch kommt die hin- und her
gehende Einrichtung von den Werkstücken außer Berührung
und entfernt sich von den festen Trageschienen 218, 220.
Die nächste vollständige Drehung im Uhrzeigersinn
der Kulisse 344 bewegt den Hebel 354 in die Stellung A′,
wodurch der Hubförderer vollständig abgesenkt wird und die
ausgefahrene, hin- und hergehende Einrichtung 232 zur senk
rechten Höhe A bewegt wird. Vorzugsweise werden die hin
und hergehenden Schienen dann zurückgezogen und kehren in
die Stellung zurück, die in Fig. 28 dargestellt ist, um
unter die Werkstückauflage 14 zu gelangen durch Betätigung
des Antriebs 264 und die Zahnräder 268 im Gegenuhrzeiger
sinn nach Fig. 28 zu drehen, um die hin- und hergehende
Einrichtung zurückzubewegen. Die hin- und hergehende Ein
richtung kann jedoch zu jeder Zeit zurückgezogen werden,
nachdem ihre Schienen bewegt wurden unter die Stellung B
oder unter die Stellung C, so lange kein Werkstück auf der
Auflage 214 angeordnet ist, bis der Hubförderer die hin
und hergehenden Schienen unter die Stellung bewegt, die
der Oberfläche der Werkstückauflage entspricht. Nachdem
die hin- und hergehende Einrichtung zurückgezogen und ab
gesenkt ist, kann ein anderes Werkstück auf die Auflage
214 aufgelegt werden, und dann ist die Überführungsein
richtung 210 fertig, wieder einen Arbeitstakt zu beginnen.
Um genügend Zeit verfügbar zu haben zum Aufladen des
Werkstücks, kann es auf die Auflage 214 aufgelegt werden
zu irgendeiner Zeit nachdem die hin- und hergehende
Einrichtung wenigstens vollständig angehoben wurde und vor
zugsweise ausgefahren ist, so lange die hin- und hergehen
de Einrichtung nicht zurückgezogen ist, bis ihre Schienen
unter die Position B abgesenkt wurden, so daß, wenn die
Schienen zurückkehren, sie ein Werkstück auf die Plattform
räumen. Es ist zu erkennen, daß Werkstücke von der Über
führungseinrichtung 210 abgeladen werden können durch
Plazierung einer anderen Werkstückauflageplattform 372 an
dem Entlade- oder Werkstückflußende der Überführungsein
richtung, wie Fig. 42 zeigt. Vorzugsweise , aber nicht
notwendigerweise befindet sich die Entladungsplattform 372
im wesentlichen in der gleichen vertikalen Höhe wie die
Beladungsplattform 214. Wenn die Werkstücke entladen werden
von der Plattform 372, wird die hin- und hergehende Ein
richtung nur zurückgezogen, nachdem der Hubförderer die
hin- und hergehenden Schienen abgesenkt hat unter die
Position B, d. h. daß das Werkstück abgelegt wird auf der
Plattform 372, bevor die hin- und hergehende Einrichtung
zurückgezogen ist. Die Plattform 372 ist befestigt am oberen
Ende der Tragesäule 374, die auf der Basis 230 befestigt
ist.
Es ist weiterhin klar, daß der zykloidische Antriebs
mechanismus benutzt werden kann, um den Hubförderer 60 der
Arbeitsstraße 50 nach den Fig. 1 bis 13 anzutreiben und
daß umgekehrt ein Fachmann die in den Fig. 14 bis 27 darge
stellten Antriebe benutzen kann für die Hebel- und
Überführungsförderer 210, gezeigt in den Fig. 28 bis 32
und 34 bis 42, um ein Hebelsystem zu erhalten, in dem die
hin- und hergehende Einrichtung zu vier verschiedenen
Ebenen bewegt wird.
Claims (27)
1. Werkstückbearbeitungsstraße mit mehreren
Stationen,
gekennzeichnet durch:
eine untere Station und eine obere Station zur Aufnahme eines Werkstücks, wobei die Stationen allgemein senkrecht im Abstand voneinander angeordnet sind;
einen Hubförderer, der senkrecht durch diese Stationen zwischen einer ersten Stellung unter der unteren Station und einer zweiten Stellung über der oberen Station beweg bar ist, wobei ein Verweilen in der einen Station vorge sehen ist, um das Werkstück aufzunehmen und ein Verweilen in der anderen Station, um das Werkstück dort abzulegen;
eine Werkstücküberführungseinrichtung, die das Werkstück im wesentlichen horizontal vorwärtsbewegt, nachdem es aufgenommen wurde durch die Bewegung des Hubförderers und von der einen Station entfernt wurde, wobei der Hubför derer, wenn er in der ersten Stellung in genügendem Ab stand von der unteren Station ist, so daß ein Werkstück übertragen werden kann in oder aus der unteren Station unabhängig von dem Hubförderer ohne Beeinträchtigung mit irgendeiner Übertragungseinrichtung, die das Werkstück in oder aus der unteren Station bewegt, wobei der Hubförderer wenn er sich in der zweiten Stellung befindet, in einem genügenden Abstand von der oberen Station ist, um Einrich tungen zum Abräumen und zur Aufnahme eines Werkstücks in der oberen Station unabhängig von dem Hubförderer nicht zu beeinträchtigen, und wobei ein Antrieb mit dem Hubför derer verbunden ist, um diesen zwischen der ersten und zweiten Stellung zu bewegen, wobei die augenblickliche Geschwindigkeit des Hubförderers stark reduziert ist nahe auf Null in Bezug auf eine Durchschnittsgeschwindig keit, wenn er sich zwischen den Stationen bewegt, um eine Verweilzeit zu erzeugen, wenn der Hubförderer in der einen Station das Werkzeug aufnimmt, die Geschwindigkeit schnell ansteigt in Bezug auf die Verzögerungszeit, nachdem das Werkstück aufgenommen worden ist, die Geschwindigkeit stark reduziert wird auf nahezu Null, um eine weitere Verweilzeit zu erzeugen, wenn der Hub förderer das Werkstück in der anderen Station abgibt, und die Geschwindigkeit stark ansteigt, nachdem der Hubförderer das Werkstück abgelegt hat, wobei die Werk stücke in der einen Station weich aufgenommen und in der anderen weich abgelegt und vorwärts bewegt werden durch die Überführungseinrichtung in Bezug auf die Station, in der sie aufgenommen wurden.
eine untere Station und eine obere Station zur Aufnahme eines Werkstücks, wobei die Stationen allgemein senkrecht im Abstand voneinander angeordnet sind;
einen Hubförderer, der senkrecht durch diese Stationen zwischen einer ersten Stellung unter der unteren Station und einer zweiten Stellung über der oberen Station beweg bar ist, wobei ein Verweilen in der einen Station vorge sehen ist, um das Werkstück aufzunehmen und ein Verweilen in der anderen Station, um das Werkstück dort abzulegen;
eine Werkstücküberführungseinrichtung, die das Werkstück im wesentlichen horizontal vorwärtsbewegt, nachdem es aufgenommen wurde durch die Bewegung des Hubförderers und von der einen Station entfernt wurde, wobei der Hubför derer, wenn er in der ersten Stellung in genügendem Ab stand von der unteren Station ist, so daß ein Werkstück übertragen werden kann in oder aus der unteren Station unabhängig von dem Hubförderer ohne Beeinträchtigung mit irgendeiner Übertragungseinrichtung, die das Werkstück in oder aus der unteren Station bewegt, wobei der Hubförderer wenn er sich in der zweiten Stellung befindet, in einem genügenden Abstand von der oberen Station ist, um Einrich tungen zum Abräumen und zur Aufnahme eines Werkstücks in der oberen Station unabhängig von dem Hubförderer nicht zu beeinträchtigen, und wobei ein Antrieb mit dem Hubför derer verbunden ist, um diesen zwischen der ersten und zweiten Stellung zu bewegen, wobei die augenblickliche Geschwindigkeit des Hubförderers stark reduziert ist nahe auf Null in Bezug auf eine Durchschnittsgeschwindig keit, wenn er sich zwischen den Stationen bewegt, um eine Verweilzeit zu erzeugen, wenn der Hubförderer in der einen Station das Werkzeug aufnimmt, die Geschwindigkeit schnell ansteigt in Bezug auf die Verzögerungszeit, nachdem das Werkstück aufgenommen worden ist, die Geschwindigkeit stark reduziert wird auf nahezu Null, um eine weitere Verweilzeit zu erzeugen, wenn der Hub förderer das Werkstück in der anderen Station abgibt, und die Geschwindigkeit stark ansteigt, nachdem der Hubförderer das Werkstück abgelegt hat, wobei die Werk stücke in der einen Station weich aufgenommen und in der anderen weich abgelegt und vorwärts bewegt werden durch die Überführungseinrichtung in Bezug auf die Station, in der sie aufgenommen wurden.
2. Werkstückbearbeitungsstraße nach
Anspruch 1,
gekennzeichnet durch eine Werkstückauflage die der
oberen Station zugeordnet ist, um das Werkstück in der
anderen Station aufzunehmen und zu lagern bzw. abzu
stützen.
3. Werkstückbearbeitungsstraße nach
Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der unteren Station ein
Werkstückauflager zugeordnet ist, so daß der Hebeförderer
ein Werkstück von diesem Auflager aufnehmen kann und daß
eine Überführungseinrichtung von dem Hebeförderer getragen
wird in solcher Weise, daß, während der Hebeförderer sich
in dieser zweiten Position befindet, die Überführungs
einrichtung das Werkstück vorschiebt und danach der
Hebeförderer abgesenkt wird um das Werkstück in der
oberen Station abzulagern.
4. Werkstückbearbeitungsstraße nach einem
der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Werkstückauflager der unte
ren Station zugeordnet ist, um ein Werkstück aufzunehmen,
und daß die Übertragungseinrichtung ein Werkstück in der
oberen Station vorschiebt, so daß der Hebeförderer das
Werkstück in der oberen Station aufnimmt und es auf dem
Werkstückauflager in der unteren Station ablegt.
5. Werkstückbearbeitungsstraße nach einem
der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß neben der Überführungseinrich
tung in der unteren Station eine andere Überführungsein
richtung der oberen Station zugeordnet ist, um Werkstücke
aus der oberen Station herauszufördern, die der Hebeförderer
auf dem Werkstückauflager in der oberen Station abgelegt
hat.
6. Werkstückbearbeitungsstraße nach einem
der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Überführungseinrichtung
der oberen Station Werkstücke in diese hineinfördert
daß eine andere Überführungseinrichtung zugeordnet der
unteren Station Werkstücke aus dieser herausfördert und
daß der Hebelförderer Werkstücke in der oberen Station
aufnimmt und in der unteren Station ablegt.
7. Werkstückbearbeitungsstraße nach einem
der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb einen Kniehebel
umfaßt und eine Kulisse, die den Kniehebel mit dem Hebel
förderer verbindet.
8. Werkstückbearbeitungsstraße nach einem
der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb ein Scott-Russell-
Gliederwerk umfaßt, das mit dem Hebelförderer verbunden
ist.
9. Werkstückbearbeitungsstraße nach einem
der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb eine Vielzahl von
mit einem Medium betätigter Zylinder umfaßt, die in Reihe
miteinander verbunden sind wobei einer der Zylinder mit
dem Hebelförderer verbunden ist.
10. Werkstückbearbeitungsstraße nach einem
der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb einen Kniehebel
und eine Vielzahl von in Reihe miteinander verbundener
Zylinder umfaßt, wobei einer der Zylinder mit dem Kniehebel
verbunden ist.
11. Werkstückbearbeitungsstraße nach einem
der Ansprüche 1 bis 6, 8 und 9,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von Scott-Russell-
Hebelgestängen mit dem Hebelförderer verbunden sind und
diesen abstützen,
daß eine Vielzahl von Zylindern in Reihe miteinander ver bunden ist und
daß einer der Zylinder mit einem der Scott-Russell-Verbin dungsgestänge verbunden ist.
daß eine Vielzahl von Zylindern in Reihe miteinander ver bunden ist und
daß einer der Zylinder mit einem der Scott-Russell-Verbin dungsgestänge verbunden ist.
12. Werkstückbearbeitungsstraße nach einem
der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb einen Malteser
kreuzmechanismus umfaßt, der mit dem Hubförderer verbunden
ist.
13. Werkstückbearbeitungsstraße nach einem
der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb einen zykloidischen
Mechanismus umfaßt, der mit dem Hebeförderer verbunden ist.
14. Werkstückbearbeitungsstraße nach einem
der Ansprüche 1 bis 6 und 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Malteserkreuzmechanismus
ein Malteserkreuzrad besitzt, das so konstruiert und ange
ordnet ist, daß vier etwa gleiche Schritte bei jeder
Umdrehung des Rades stattfinden,
daß ein Kurbelzapfen von dem Rad getragen wird für eine Bewegung mit diesem unter einem spitzen Winkel von wenig stens etwa 10° zu einer Verweilung des Rades und
daß der Kurbelzapfen betriebsmäßig mit dem Hubförderer verbunden ist.
daß ein Kurbelzapfen von dem Rad getragen wird für eine Bewegung mit diesem unter einem spitzen Winkel von wenig stens etwa 10° zu einer Verweilung des Rades und
daß der Kurbelzapfen betriebsmäßig mit dem Hubförderer verbunden ist.
15. Werkstückbearbeitungsstraße nach
Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der eingeschlossene spitze
Winkel des Kurbelzapfens eine Verweilzeit des Rades von
wenigstens 10° verzögert.
16. Werkstückbearbeitungsstraße nach
Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der eingeschlossene spitze
Winkel des Kurbelzapfens eine Verzögerung des Rades von
wenigstens 10° einleitet.
17. Werkstückbearbeitungsstraße nach einem
der Ansprüche 1 bis 6,
gekennzeichnet durch einen Antrieb mit einer Basisplatte,
mit einem Tragearm der für eine Drehung auf der Basis
gelagert ist, mit einem ersten Einstellglied, das für eine
Drehung auf dem Tragearm um seine Achse gelagert ist,
wobei die Achse in Abstand von und parallel zur Achse der
Drehung des Arms auf der Basisplatte angeordnet ist, mit
einem zweiten Einstellglied, das in Bezug auf die Basis
platte festgelegt ist wobei seine Achse mit der Drehachse
des Arms zusammenfällt, wobei das erste und das zweite
Einstellglied Teilkreisdurchmesser und zehn in einem
Verhältnis von 1 : 4 aufweisen und betriebsmäßig miteinan
der verbunden sind, so daß jede volle Umdrehung des ersten
Einstellgliedes den Arm eine Viertelumdrehung um die Basis
dreht mit einem Kurbelzapfen, der in fester Beziehung zu
dem ersten Einstellglied montiert ist, wobei seine Achse
im wesentlichen parallel zu und exzentrisch von der Achse
des ersten Einstellgliedes angeordnet ist und wobei der
Kurbelzapfen mit dem Förderer verbunden ist, und mit
Einrichtungen zum Drehen des ersten Einstellgliedes durch
eine vollständige Umdrehung um den Kurbelzapfen längs einer
etwa viereckigen Bahn mit Verzögerungen in den Ecken der
Bahn zu bewegen, wobei eine beschleunigende-verlangsamende
Bewegung zwischen den Ecken der Bahn stattfindet.
18. Werkstückbearbeitungsstraße nach
Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellglieder so konstru
iert angeordnet miteinander verbunden sind, daß ein einge
schlossener spitzer Winkel zwischen einer Bezugslinie vor
handen ist, die die Achse der Drehung des Armes und die
Mittellinie des Armes schneidet, wenn die Mitte des Kurbel
zapfens sich darauf befindet.
19. Werkstückbearbeitungsstraße nach
Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß der eingeschlossene spitze
Winkel mindestens 10° hat und daß der Kurbelzapfen sich
im Uhrzeigersinn im Abstand von der Bezugslinie befindet.
20. Werkstückbearbeitungsstraße nach
Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß der eingeschlossene Winkel
mindestens 10° hat und daß der Kurbelzapfen im Gegenuhr
zeigersinn in Abstand von der Bezugslinie sich befindet.
21. Werkstückbearbeitungsstraße nach einem
der Ansprüche 1 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß die Überführungseinrichtung
mindestens teilweise durch den Hebelförderer getragen wird
zur allgemein senkrechten Bewegung mit diesem.
22. Werkstückbearbeitungsstraße nach einem
der Ansprüche 1 bis 6 und 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Hebelförderer ver
bundene Malteserkreuzelement eine Vielzahl von in gleichem
Abstand voneinander angeordneten Nockenfolgeausnehmungen
aufweist, daß die Antriebsscheibe ein Paar in Abstand von
einander angeordneter Nockenelemente in diametral gegenüber
liegender Anordnung aufweist daß die Nockenelemente
in den Mitnehmerausnehmungen sitzen und daß ein Motor die
Scheibe antreibt, so daß wahlweise die Nocken in die
Mitnehmerausnehmungen in Eingriff kommen, um eine allge
mein beschleunigende und verlangsamende Bewegung mit einer
Verweilung dem Hubförderer zu erteilen.
23. Werkstückbearbeitungsstraße nach einem
der Ansprüche 1 bis 22,
dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücküberführungs
einrichtung von dem Hubförderer zur Bewegung mit diesem
getragen wird, um die Werkstücke allgemein horizontal
vorwärtszubewegen, während der Hubförderer sich in der
zweiten Stellung befindet und daß ein Werkstückauflager
einer der Stationen zugeordnet ist, um ein Werkstück
aufzunehmen und daß ein Antrieb mit der Überführungsein
richtung verbunden ist um die Überführungseinrichtung
anzutreiben, so daß ein Werkstück befördert wird, während
der Hubförderer sich in der zweiten Stellung befindet.
24. Werkstückbearbeitungsstraße nach
Anspruch 23,
dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstückauflager in der
zweiten unteren Station zugeordnet ist und ein Werkstück
in dieser aufnimmt, so daß der Hubförderer das Werkstück
in der unteren Station von diesem Auflager aufnehmen kann.
25. Werkstückbearbeitungsstraße nach
Anspruch 23,
dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager der oberen Station
zugeordnet ist, um ein Werkstück aufzunehmen, und daß der
Hubförderer sich von dieser zweiten Stellung in die erste
Stellung bewegt.
26. Werkstückbearbeitungsstraße nach
Anspruch 23,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für den Hubförderer
einen zykloidischen Mechanismus umfaßt der mit diesem
verbunden ist.
27. Werkstückbearbeitungsstraße nach
Anspruch 23,
dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstückauflager der
unteren Station am Ende einer Überführungseinrichtung
angeordnet ist, um dort ein Werkstück aufzunehmen, daß ein
zweites Werkstückauflager der oberen Station zugeordnet
ist, daß ein drittes Werkstückauflager am anderen Ende der
Überführungseinrichtung angeordnet ist und daß beim
Aufsteigen des Hubförderers von der ersten zur zweiten
Stellung mit zurückgezogener Überführungseinrichtung
irgendein Werkstück auf dem einen Auflager aufgenommen
wird durch die Überführungseinrichtung und beim Absenken
von der zweiten zur ersten Stellung mit vorgeschobener
Überführungseinrichtung irgendein Werkstück am anderen
Ende der Überführungseinrichtung abgelegt wird auf dem
dritten Werkstückauflager.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: WESTERN ATLAS INC., HEBRON, KY., US |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |