DE3827822A1 - Karde mit einem querband an ihrem ausgang - Google Patents

Karde mit einem querband an ihrem ausgang

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DE3827822A1
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Paul Staeheli
Giuseppe Verzilli
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Maschinenfabrik Rieter AG
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
    • D01G15/12Details
    • D01G15/46Doffing or like arrangements for removing fibres from carding elements; Web-dividing apparatus; Condensers
    • D01G15/465Doffing arrangements for removing fibres using, or cooperating with, pneumatic means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Karde zur Herstellung eines Faserbandes mit einem Tambour und einem Abnehmer, welcher die kardierten Fasern vom Tambour abnimmt und einer zwischen mindestens zwei sich drehenden Walzen gebildeten Klemmstelle zuführt, wobei der aus der Klemmstelle austretende Faserflor auf den oberen Trum eines umlaufenden Querbandes abgelegt wird, der in Achsrichtung der Walzen zwischen den axialen Enden der Walzen benachbart angeordneten Umlenkrollen läuft und den Faserflor zu dem einen axialen Ende der Walzen führt. Eine Karde dieser Art ist in der deutschen Auslegeschrift 16 85 617 beschrieben bzw. in der entsprechenden US-Patentschrift 34 81 004.
Die Verwendung eines Querbandes, um den Faserflor zu der einen Stirnseite einer Karde zu führen, wo es anschließend an der Umlenkstelle des Querbandes mit diesem um etwa 90° umgelenkt und beispielsweise durch einen Meßtrichter geführt wird, hat sich in der Praxis als sehr vorteilhaft erwiesen.
Um die Umlenkung des Faserflors durch das Querband zu ermöglichen, wird dieses häufig so angeordnet, daß es zwar in einer horizontalen Ebene läuft, jedoch so, daß die Oberfläche des oberen Trums quer zur Laufrichtung einen Winkel von etwa 30° bildet.
Bei der praktischen Ausführung von manchen mit einem solchen Querband ausgestatteten Karden, vor allem bei solchen, wo die Oberfläche des oberen Trums geneigt angeordnet ist, wird ein stationäres Führungsblech an der dem Abnehmer zugewandten Längsseite des oberen Trums angeordnet, wobei das Blech sozusagen den Spalt zwischen dem oberen Trum und der benachbarten Struktur bzw. den Walzen abdeckt.
In der Praxis ist festgestellt worden, daß am Rande des Faserflors auf dem Querband Faserpakete auftreten. Diese Faserpakete können sich ablösen und mit dem Faserband mitgehen, was sich nachteilig auf die nachfolgende Verarbeitung der Fasern auswirken. Solche Faserpakete sind somit unerwünscht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es eine Karde der eingangs genannten Art mit einfachen Mitteln so weiterzubilden, daß zumindest im wesentlichen keine Faserpakete mehr entstehen, so daß von dieser Quelle aus keine Qualitätseinbußen mehr im nachfolgenden Garnherstellungsprozeß vorkommen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß das Querband mindestens an seiner dem Tambour zuge­ wandten Längsseite eine Schulter aufweist, die an ihrer äußeren, den Faserflor führenden Oberfläche angeordnet ist.
Die Erfindung beruht daher auf den Erkenntnissen, daß das Führungsblech die eigentliche Ursache der Faserpa­ kete ist und zwar deshalb, weil Schmutzteilchen sich zwischen dem Führungsblech und dem Querband sammeln und weil das Führungsblech eine stehende Fläche darstellt, die neben der umlaufenden Fläche des Führungsbandes liegt, was schließlich zu der Bildung von Faserpaketen führt.
Weiterhin beruht die Erfindung auf der Erkenntnis, daß diese Verdrillung dann nicht auftreten wird, wenn kein Schlupf zwischen der Führungsfläche und dem oberen Trum des Querbandes auftritt, was sich durch Ausbildung einer Schulter an der äußeren Oberfläche des Querbandes an dessen dem Abnehmer zugewandten Längskante vermeiden läßt. Die Schulter läuft somit stets mit dem Querband um und verhindert die Bildung der unerwünschten Faserpakete.
Die umlaufende Schulter, die insbesondere mit dem Querband ein einheitliches Gebilde bildet, d.h. ein einstückiges Gebilde, erstreckt sich daher erfindungs­ gemäß über den gesamten Umfang des endlosen Querbandes.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Querbandes kann sowohl mit Karden verwendet werden, bei denen der obere Trum des Querbandes geneigt angeordnet ist, als auch bei Karden, wo die Oberfläche des oberen Trums in einer horizontalen Ebene läuft.
Insbesondere bei diesen Ausführungen, aber auch bei geneigten Ausführungen erweist es sich als vorteilhaft, wenn das Querband an seiner dem Tambour abgewandten Längsseite eine zweite Schulter aufweist, die ebenfalls auf seiner äußeren, den Faserflor transportierenden Oberfläche angeordnet ist und wie bisher sich über den gesamten Umfang des Querbandes erstreckt und mit diesem umläuft. Die beiden Schultern bilden mit dem oberen Trum des Querbandes eine Art umlaufende Nut, die eine gute Führung des Faserflors bei der Übergabe an den genannten Trichter sicherstellt.
Besonders bevorzugte Weiterbildungen des Querbandes sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert, in der zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Karde nach dem Stand der Technik,
Fig. 2 eine ähnliche Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Karde mit Querband mit Schultern,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines teilweise weggeschnittenen Querbandes mit einer erfindungsgemäßen Schulter, und
Fig. 4 eine schematische Darstellung ähnlich der Fig. 3 einer weiteren Ausführungsform eines Querbandes mit zwei erfindungsgemäßen Schultern.
Fig. 1 zeigt den Tambour 11 einer Karde, der sich im Betrieb in Pfeilrichtung 12 um eine Drehachse 13 dreht. Der Tambour trägt in bekannter Weise eine Nadelgarnitur (nicht gezeigt), wobei kardierte Fasern 14 an den Spitzen der Nadeln getragen werden und einen sehr feinen gekämmten Faserflor bilden. Rechts vom Tambour befindet sich der übliche Abnehmer, der in Pfeilrich­ tung 15 seine Drehachse 16 umläuft. Der Abnehmer trägt auch in an sich bekannter Weise eine Nadelgarnitur (nicht gezeigt), deren Nadelspitzen den vom Tambour 11 gelieferten Faserflor übernehmen und zu einer Florab­ nahmewalze 17 führen, welche beispielsweise als Nuten­ walze ausgebildet sein kann und sich in Richtung des Pfeiles 18 dreht. Gegenüber der Florabnahmewalze 18 befindet sich eine Führungswalze 19, die in der entge­ gengesetzten Richtung läuft. Die Florabnahmewalze 17 und die Führungswalze 19 führen den Faserflor an eine Klemmstelle zwischen zwei Klemmwalzen 21, 22, wobei die Walze 21 sich in die gleiche Richtung dreht wie die Florabnahmewalze 17 und die Walze 22 sich in die gleiche Richtung dreht wie die Walze 19. Die Walzen 21, 22 sind hochpolierte Walzen mit zwei oder drei Nuten, deren Oberflächen sich wendelförmig erstrecken und zwar mit einer solchen Steigung, daß jede Nut etwa zwei gesamte Umdrehungen über die Länge der Walzen 21, 22 aufweist.
Sowohl der Abnehmer als auch die Florabnahmewalze 17, die Führungswalze 19 und die Klemmwalzen 21, 22 erstrecken sich über die gesamte Breite des Tambours. Der aus der Klemmstelle der Klemmwalzen 21, 22 austretende Faserflor 23 wird auf den oberen Trum 24 eines Querbandes abgelegt, der in Achsrichtung der Querwalzen läuft und zwar in der Zeichnung in der Richtung senkrecht zu der Ebene der Zeichnung in diese Ebene hinein. Das Querband ist über zwei Umlenkrollen 25 geführt, die jeweils den axialen Enden der Walzen benachbart angeordnet sind und um jeweilige Achsen 26 umlaufen. Der Darstellung halber ist nur die eine Umlenkrolle 25 und ihre Achse 26 in Fig. 1 zu sehen. Der obere Trum läuft somit in einer horizontalen Richtung, jedoch in Querrichtung geneigt zur horizon­ talen Ebene. Auf diese Weise wird der Faserflor mit einer gesamten Breite der Klemmstelle der Klemmwalze 21, 22 von etwa 1 m seitlich so zusammengeführt und um die Umlenkrolle am Ende des Querbandes geführt, daß ein Faserband 27 von etwa 2 bis 5 cm Dicke entsteht. Dieses Band wird einem Meßtrichter 28 in an sich bekannter Weise zugeführt.
Zwischen der unteren Klemmwalze 21 und der dem Tambour zugewandten Längsseite des Querbandes befindet sich ein abgewinkeltes Führungsblech 29, das stationär in bezug auf das Kardengestell angeordnet ist. Dieses Führungs­ blech, d.h. der Führungsstreifen 30, der dem Querband benachbart angeordnet ist, führt gelegentlich zu der Ausbildung von Faserpaketen, wie oben näher beschrieben ist.
Die Fig. 2 zeigt eine Anordnung, die der Anordnung gemäß Fig. 1 sehr ähnlich ist, zumindest was die gegen­ seitige Anordnung den Tambour 11, den Abnehmer 10, die Abnahmewalze 17, die Führungswalze 19 und die Klemm­ walzen 22 anbetrifft, weshalb für die gleichen Teile die gleichen Bezugszeichen gewählt worden sind. Auch bei diesem Beispiel läuft das Querband 30 um zwei Umlenkrollen 25, von denen nur die eine in der Zeich­ nung zu sehen ist.
Man sieht deutlich aus Fig. 2 und 3, daß das Querband 31 mit einer umlaufenden Schulter 32 versehen ist und daß das abgewinkelte Führungsblech 29 nunmehr so angeordnet ist, daß sich der dem Querband zugewandte Streifen 30 parallel zur äußeren Seite der Schulter 32 am oberen Trum des Querbandes liegt und von dieser einen kleinen Abstand aufweist.
Die innere Seite 33 der Schulter 32 übernimmt nun die Führungsfunktion des Streifens 30 des Führungsbleches 29 gemäß Fig. 1, jedoch mit dem Unterschied, daß sie mit dem Querband läuft, so daß keine Verdrillung der Fasern entstehen kann.
Fig. 4 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des Querbandes, das eine zweite Schulter 35 zeigt, die an der dem Tambour abgewandten Längsseite des Querbandes angeordnet ist und ebenso wie die Schulter 32 mit dem Querband umläuft. Auch diese Schulter trägt dazu bei, daß keine Faserpakete entstehen. Zwar ist das Entstehen von Faserpaketen an der dem Tambour abgewandten Längs­ seite des Querbandes weniger wahrscheinlich als an der dem Tambour zugewandten Längsseite, aber auch hier ist schließlich normalerweise eine stationäre Struktur vorhanden, die bei Überbreite des auf dem Querband abgelegten Faserflors zu Faserpaketen führen kann.
Aus Fig. 4 ist auch ersichtlich, daß das Querband und die beiden Schultern eine Art Nut 36 an der Umlenkwalze 25 bilden, wobei diese Nut eine gewisse Führungsfunk­ tion bei der Bewegung des Faserflors um die Umlenkwalze 25 übernimmt und für eine schonende Übergabe an den Trichter 28 (Fig. 1) sorgt.

Claims (6)

1. Karde zur Herstellung eines Faserbandes mit einem Tambour und einem Abnehmer, welcher die kardierten Fasern vom Tambour abnimmt und einer zwischen min­ destens zwei sich drehenden Walzen gebildeten Klemm­ stelle zuführt, wobei der aus der Klemmstelle aus­ tretende Faserflor auf den oberen Trum eines Quer­ bandes abgelegt wird, der in Achsrichtung der Walzen zwischen den axialen Enden der Walzen benachbart angeordneten Umlenkrollen läuft und den Faserflor zu dem einen axialen Ende der Walzen führt, dadurch gekennzeichnet, daß das Querband (31) mindestens an seiner dem Tambour (11) zugewandten Längsseite eine Schulter (32) aufweist, die an ihrer äußeren, den Faserflor führenden Oberfläche angeordnet ist.
2. Karde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Querband (31) an seiner dem Tambour (11) abge­ wandten Längsseite eine zweite Schulter (35) auf­ weist, die ebenfalls auf seiner äußeren, den Faser­ flor transportierenden Oberfläche angeordnet ist.
3. Karde nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mindestens die erstgenannte Schul­ ter (32) einen trapezartigen Querschnitt aufweist.
4. Karde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die erste Schulter (32) eine Höhe senkrecht zu der den Faserflor transpor­ tierenden Oberfläche des Querbandes (31) im Bereich von 5 bis 20, vorzugsweise von 8 bis 12 und insbe­ sondere von 10 mm aufweist.
5. Karde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die dem Tambour (11) abge­ wandte Fläche der ersten Schulter (32) und ggf. die dem Tambour (11) zugewandte Fläche der zweiten Schul­ ter (35) einen Winkel mit der Oberfläche des Quer­ bandes im Bereich von 80 bis 150, insbesondere 90 bis 140° und vorzugsweise etwa 130° bildet.
6. Karde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die erste Schulter (32) ein Querschnittsverhältnis Höhe zur Breite von 1 : 4 bis 1 : 2 und vorzugsweise etwa 1:1,5 aufweist, wobei die Breite und Höhe der äußeren Oberfläche des Querbandes (31) gemessen wird.
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