DE1187288B - Kabelauslegevorrichtung mit einem endlosen Band - Google Patents
Kabelauslegevorrichtung mit einem endlosen BandInfo
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- DE1187288B DE1187288B DE1961K0044306 DEK0044306A DE1187288B DE 1187288 B DE1187288 B DE 1187288B DE 1961K0044306 DE1961K0044306 DE 1961K0044306 DE K0044306 A DEK0044306 A DE K0044306A DE 1187288 B DE1187288 B DE 1187288B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B35/00—Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
- B63B35/04—Cable-laying vessels
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G1/00—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
- H02G1/06—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for laying cables, e.g. laying apparatus on vehicle
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- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
H02g
Deutsche Kl.: 21c-19/10
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
K44306VIIId/21c
22. Juli 1961
18. Februar 1965
22. Juli 1961
18. Februar 1965
Die Erfindung betrifft eine Kabelauslegevorrichtung mit einem endlosen Band, welches mit zwei
Reihen von querliegenden Mitnehmern entlang der beiden Seiten einer Unterlage unter Bildung eines
mittleren Kanals entlang der Außenseite des Bandes zur Aufnahme des Kabels versehen ist.
Es sind Kabelauslegevorrichtungen dieser Art bekannt, bei denen zum festen Erfassen des auszulegenden
Kabels zwei gegenüberliegende endlose Bänder vorgesehen sind, die so stark gegeneinandergedrückt
werden müssen, daß das Kabel von ihnen fest genug erfaßt wird. Diese zwei endlosen Bänder,
die gegeneinander beweglich gelagert sein und gegeneinandergedrückt werden müssen, stellen eine
erhebliche Verteuerung solcher Kabelauslegevorrichtungen dar.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Kabelauslegevorrichtung zu schaffen, die
einfach im Aufbau und billiger in der Herstellung ist. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht,
daß eine Vorrichtung zum Anheben der beiden Ränder eines einzigen endlosen Bandes auf einem
Teil seiner Bahn bezüglich der den Kabelkanal enthaltenden Mitte vorgesehen ist. Durch das Anheben
der Ränder des biegsamen endlosen Bandes gegenüber der den Kabelkanal enthaltenden Mitte oder
auch durch Absenken dieser Mitte gegenüber den Rändern bewegen sich die seitlichen Wände des
Kabelkanals gegeneinander und drücken damit fest gegen das in den Kanal eingelegte Kabel, so daß es
dadurch fest von den seitlichen Kanalwänden erfaßt wird. Dadurch ist zum festen Erfassen des Kabels
nur noch ein einziges endloses Band notwendig.
Ferner soll die den Kabelkanal enthaltende Bandmitte durch eine von der Mitnehmerseite her auf
das Band über das Kabel einwirkende Vorrichtung in einer festen, von unten abgestützten Lage gehalten
werden, so daß das Kabel in dem Kabelkanal des endlosen Bandes auch von oben und unten festgehalten
wird. Diese Vorrichtung soll gemäß weiterer Erfindung aus einer Reihe von Rollen bestehen,
von denen jede auf einer von einer Reihe paralleler, in Lagern eines Gehäuses laufenden Achsen angeordnet
ist, welche in Richtung auf und weg von dem Band beweglich ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
F i g. 1 zeigt die Kabelauslegevorrichtung in Seitenansicht;
F i g. 2 zeigt die Vorrichtung in schaubildlicher Ansicht von der anderen Seite und von einem Ende
der Vorrichtung aus;
Kabelauslegevorrichtung mit einem endlosen
Band
Band
Anmelder:
Geoffrey Wallace Kitching, London
Vertreter:
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Begrich, Patentanwalt,
ίο Regensburg, Lessingstr. 10
ίο Regensburg, Lessingstr. 10
Als Erfinder benannt:
Geoffrey Wallace Kitching, London
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 22. Juli 1960 (25 559)
F i g. 3 ist ein Schnitt nach der Linie IH-III der Fig.l;
F i g. 4 zeigt einen Teil der F i g. 3 in Ansicht.
Die Vorrichtung ist auf einem aus einer Grundplatte 1 und zwei senkrechten Seitenplatten 2 und 3 bestehenden Rahmen angeordnet. Zwei Wellen 4 und 5 sind in Lagern in den Seitenplatten 2 und 3 gelagert, und jede Welle trägt eine Trommel 6 und 7. Um die beiden Trommeln 6 und 7 herum läuft ein endloses Förderband 8, welches, wie am deutlichsten aus F i g. 2 zu ersehen ist, aus zwei Reihen von querliegenden Mitnehmern 9 besteht, die auf beiden Rändern einer Unterlage 10 angeordnet sind und auf der Außenfläche in der Längsrichtung einen mittleren Kanal 11 bilden. Die Außenfläche wird von der Fläche gebildet, die den Rollen des Bandes 8 abgekehrt ist. Das Band ist als einheitliche Form aus Chloropren hergestellt, welches unter dem Warenzeichen »Neopren« im Handel ist. In Abänderung dazu kann das Band aus einer Gummiunterlage bestehen, und jeder Mitnehmer kann von einem Block aus festem Gummi gebildet werden, der auf der Unterlage oder Rückseite befestigt ist und eine Stahlstange enthält, die in der Längsrichtung in seiner Mitte aus Festigkeitsgründen eingegossen ist. Das Band kann so hergestellt werden, daß es eine Längsverformung, so daß es über die beiden Trommeln 6 und 7 laufen kann und eine Querverformung ermöglicht. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Längsverformung durch die Abstände zwischen den einzelnen Mitnehmern möglich gemacht worden.
Die Vorrichtung ist auf einem aus einer Grundplatte 1 und zwei senkrechten Seitenplatten 2 und 3 bestehenden Rahmen angeordnet. Zwei Wellen 4 und 5 sind in Lagern in den Seitenplatten 2 und 3 gelagert, und jede Welle trägt eine Trommel 6 und 7. Um die beiden Trommeln 6 und 7 herum läuft ein endloses Förderband 8, welches, wie am deutlichsten aus F i g. 2 zu ersehen ist, aus zwei Reihen von querliegenden Mitnehmern 9 besteht, die auf beiden Rändern einer Unterlage 10 angeordnet sind und auf der Außenfläche in der Längsrichtung einen mittleren Kanal 11 bilden. Die Außenfläche wird von der Fläche gebildet, die den Rollen des Bandes 8 abgekehrt ist. Das Band ist als einheitliche Form aus Chloropren hergestellt, welches unter dem Warenzeichen »Neopren« im Handel ist. In Abänderung dazu kann das Band aus einer Gummiunterlage bestehen, und jeder Mitnehmer kann von einem Block aus festem Gummi gebildet werden, der auf der Unterlage oder Rückseite befestigt ist und eine Stahlstange enthält, die in der Längsrichtung in seiner Mitte aus Festigkeitsgründen eingegossen ist. Das Band kann so hergestellt werden, daß es eine Längsverformung, so daß es über die beiden Trommeln 6 und 7 laufen kann und eine Querverformung ermöglicht. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Längsverformung durch die Abstände zwischen den einzelnen Mitnehmern möglich gemacht worden.
509 509/309
3 4
Das Band wird durch eine Spannrolle 12 straff Das Band wird entlang seiner Bahn durch nicht
gehalten, die an dem Ende eines Hebels 13 angeord- dargestellte Antriebsmittel bewegt, die mit einer
net ist, der von einer frei in Lagern der Seitenplat- oder beiden Wellen 4 und 5 verbunden sind. Diese
ten drehbaren Welle 14 befestigt ist. Ein Ende Antriebsmittel sind umkehrbar, so daß das Band in
dieser Welle trägt einen weiteren Hebel 15, von 5 beiden Richtungen angetrieben werden kann.
welchem ein Gewicht, 16 herabhängt, welches ein Vor dem Beginn des Kabelauslegens befindet sich weiteres Gewicht zur Erzielung der erforderlichen das Band in der in Fig. 4 dargestellten Lage, in Spannung bildet. Entlang dem äußeren Teil seiner welcher die Unterlage im wesentlichen flach und auf Bahn laufen die beiden Bandränder je über einen jeder Seite von den Rollen 17 und 18 getragen wird. Satz Rollen 17 und 18. Jede Rolle einer jeden Reihe io In dieser Lage ist der Kanal 11 entlang der Band ist auf einer Achse beispielsweise 19 angeordnet, mitte offen, so daß ein Kabel 55 eingelegt werden wobei die beiden Achsreihen in zwei Gehäusen 20 kann. In dieser Bandlage befinden sich das Gehäuse und 21 gelagert sind. Jedes dieser Gehäuse ist mit und die zugeordneten Arme in der in gestrichelten einem Stift 22 an jedem Ende versehen, und dieser Linien in F i g. 1 dargestellten Stellung, d. h., sie Stift wird von einer in den Endwänden 23 und 24 15 sind von der Außenfläche des Bandes abgehoben. einer Plattform 25 gebildeten Nut aufgenommen. Wenn das Kabel in den Kanal eingelegt worden ist, Diese Anordnung der Gehäuse ermöglicht es, daß wird hydraulische Flüssigkeit in den Zylinder durch sie sich um eine Achse durch die beiden Stifte dre- die Leitung 54 gepumpt, so daß der Kolben nach hen und somit sicherstellen kann, daß die Rollen 17 unten in den Zylinder gedruckt wird. Hierbei wer- und 18 jederzeit senkrecht zu der unteren Band- 20 den die beiden Wellen 46 und 49 entgegen dem fläche liegen. Uhrzeigersinn bei F i g. 1 gedreht, so daß sich das
welchem ein Gewicht, 16 herabhängt, welches ein Vor dem Beginn des Kabelauslegens befindet sich weiteres Gewicht zur Erzielung der erforderlichen das Band in der in Fig. 4 dargestellten Lage, in Spannung bildet. Entlang dem äußeren Teil seiner welcher die Unterlage im wesentlichen flach und auf Bahn laufen die beiden Bandränder je über einen jeder Seite von den Rollen 17 und 18 getragen wird. Satz Rollen 17 und 18. Jede Rolle einer jeden Reihe io In dieser Lage ist der Kanal 11 entlang der Band ist auf einer Achse beispielsweise 19 angeordnet, mitte offen, so daß ein Kabel 55 eingelegt werden wobei die beiden Achsreihen in zwei Gehäusen 20 kann. In dieser Bandlage befinden sich das Gehäuse und 21 gelagert sind. Jedes dieser Gehäuse ist mit und die zugeordneten Arme in der in gestrichelten einem Stift 22 an jedem Ende versehen, und dieser Linien in F i g. 1 dargestellten Stellung, d. h., sie Stift wird von einer in den Endwänden 23 und 24 15 sind von der Außenfläche des Bandes abgehoben. einer Plattform 25 gebildeten Nut aufgenommen. Wenn das Kabel in den Kanal eingelegt worden ist, Diese Anordnung der Gehäuse ermöglicht es, daß wird hydraulische Flüssigkeit in den Zylinder durch sie sich um eine Achse durch die beiden Stifte dre- die Leitung 54 gepumpt, so daß der Kolben nach hen und somit sicherstellen kann, daß die Rollen 17 unten in den Zylinder gedruckt wird. Hierbei wer- und 18 jederzeit senkrecht zu der unteren Band- 20 den die beiden Wellen 46 und 49 entgegen dem fläche liegen. Uhrzeigersinn bei F i g. 1 gedreht, so daß sich das
Die Grundfläche der Plattform 25 trägt vier nach Gehäuse 38 auf das Förderband absenkt. In der
unten vorstehende Ansätze 26, von denen je zwei in F i g. 1 und 3 mit ausgezogenen Linien dargestell-
auf jeder Seite der Plattform vorgesehen sind. Jeder ten Stellung liegen die Laufräder 39 leicht auf der
der Ansätze ist mit einer Nut 27 in seiner unteren 25 Oberseite des Kabels 55 auf. Die Laufräder werden
Fläche versehen, die über einen von einem Exzenter an einer zu schweren Auflage auf dem Kabel durch
29 getragenen Stift 28 paßt Die beiden Exzenter 29 die Schiene 51 gehindert, die, wie in den Figuren
an dem gleichen Ende der Plattform werden voq dargestellt ist, mit einem Teil 56 der Welle 46 von
Wellen 30 und 31 getragen, welche durch in den größerem Durchmesser als die übrige Welle in Be-
Seitenplatten 2 und 3 vorgesehene Lager geführt 30 rührung kommt. Dadurch wird verhindert, daß der
sind. Arm 48 weiter nach unten von dem Kolben 52 ge-
An dem der Plattform abgekehrten Ende trägt zogen werden kann. Das Gehäuse 38 und die Lauf-
die Welle 30 einen Hebel 32, während die Welle 31 räder 39 werden somit in der erforderlichen Höhe
einen Hebel mit zwei Armen 33 und 34 trägt. Der über dem Band festgestellt. Wenn dieser Anhalte-
Hebel 32 und der Arm 33 sind durch eine Schiene 35 mechanismus zur Auswirkung gekommen ist, be-
35 verbunden, die mit jedem der Hebel durch einen ginnt sich der Zylinder 37 unter der Wirkung der
Stift verbunden ist und sie .parallel hält. Der Hebel- hydraulischen Flüssigkeit nach unten zu bewegen,
arm 34 ist mit einem Ansatz 36 durch einen Stift und dadurch werden die Wellen 30 und 31 im Uhr
verbunden, der von einem hydraulischen Zylinder zeigersinn bei F i g. 1 gedreht. Diese Bewegung hebt
37 getragen wird. 40 die Stifte 28 an, die von den Exzenterteilen dieser
Über die gleiche Bandlänge, aber auf der anderen Wellen getragen werden, so daß die Plattform 25 in
Bandseite zu der Plattform 25 liegt ein Gehäuse 38, der Querrichtung verformt, und die Bandränder be-
welches eine Mehrzahl von Laufrollen 39 trägt, von wegen sich bezüglich der Bandmitte nach außen,
denen jede auf einer von dem Gehäuse getragenen in welcher der Kanal gebildet wird, der in einer
Achse angeordnet ist. Wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, 45 festen Ebene mittels der Laufräder 39 gehalten wird.
sind die Laufrollen 39 unmittelbar über dem Kanal Wenn die Bandränder angehoben werden, werden
11 angeordnet. Das Gehäuse 38 ist auf zwei Wellen die beiden Seiten des Kanals 11 miteinander ge-
40 und 41 schwenkbar angeordnet, von denen je schlossen, und wenn sich das Band in der in F i g. 3
eine an jedem Ende des Gehäuses vorgesehen ist. dargestellten Lage befindet, drücken sie gegen die
Jede dieser Wellen ist zwischen zwei Armen fest an- 50 gegenüberliegenden Seiten des Kabels 55. Jedes
geordnet, wobei die Welle 40 von zwei Armen 42 Band ist so ausgebildet, daß es eine besondere
und 43 und die Welle 41 durch Arme 44 und 45 Größe von Kabeln aufnimmt. Aus den Fig. 3 und 4
getragen wird. Die Arme 42 und 43 sind an einer ist zu ersehen, daß die Fläche jedes Mitnehmers
Welle 46 befestigt, die durch Lager in den Seiten- unter solch einem Winkel zu der Unterlage steht,
platten 2 und 3 läuft und an ihrem anderen Ende 55 daß, wenn ein Kabel von dem richtigen Durchmes-
einen Hebel mit zwei Armen 47 und 48 trägt. Die ser behandelt wird, die auf das Kabel von den bei-
Arme 44 und 45 sind an einer Welle 49 befestigt, den Seiten des Kanals 11 ausgeübten Kräften sich
die ebenfalls durch Lager in den Seitenplatten 2 über die Breite des Bandes erstrecken. Das Kabel
und 3 geführt ist und an ihrem anderen Ende einen wird auf diese Weise in dem Kanal erfaßt, und es
Hebel 50 trägt. Eine Stange 51 ist durch Stiftver- 60 wirken sich darauf gleiche und entgegengesetzte
bindungen an dem Arm 47 und dem Hebel 50 be- senkrechte Kräfte von den Laufrollen 39 und der
festigt und hält diese Arme parallel zueinander. Ein Unterlage des Bandes und gleiche und waagerechte
Kolben 52 in dem Zylinder 37 ist mit einem Arm Kräfte von den beiden Mitnehmerreihen aus. Der
48 mittels Stift verbunden. Kolben und Zylinder Druck der hydraulischen Flüssigkeit innerhalb des
werden durch hydraulischen Druck betätigt, und die 65 Zylinders 37 ist so geregelt, daß die erforderliche
hydraulische Flüssigkeit kann dem Zylinder ent- Kraft auf das Kabel beispielsweise in dem in der
weder oberhalb oder unterhalb des Kolbens durch Einleitung erwähnten Beispiel ausgeübt wird, und
Leitungen 53 und 54 zugeführt werden. der Druck wird so eingestellt, daß das Kabel mit
IO
einem Druck erfaßt wird, der es ohne einen Schlupf oder ein Gleiten festhält, bis der Zug auf das Kabel
einen Gesamtwert von 40 lbs pro inch von dem Band erfaßter Kabellänge erreicht, an welchem
Punkt das Kabel in dem Bandkanal zu gleiten beginnen würde. In der Praxis würde die Eingriffslänge so sein, daß die maximale Belastung auf das
Kabel 40 lbs pro inch erfaßter Kabellänge nicht überschreitet und ein Gleiten infolgedessen nicht
eintreten kann.
Wenn das Band in dem Kanal auf diese Weise erfaßt worden ist, werden die Motoren zum Antrieb
der Wellen 4 und 5 in der erforderlichen Richtung in Betrieb gesetzt, und das Kabel wird auf diese
Weise mittels des Bandes eingezogen.
Claims (5)
1. Kabelauslegevorrichtung mit einem endlosen Band, welches mit zwei Reihen von querliegenden Mitnehmern entlang der beiden Seiten ao
einer Unterlage unter Bildung eines mittleren Kanals entlang der Außenseite des Bandes zur
Aufnahme des Kabels versehen ist, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Anheben
der beiden Ränder des endlosen Bandes auf einem Teile seiner Bahn bezüglich der den
Kabelkanal (11) enthaltenden Mitte.
2. Kabelauslegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kabelkanal
(11) enthaltende Bandmitte durch eine von der Mitnehmerseite her auf das Band über das Kabel
einwirkende Vorrichtung in einer festen, von unten abgestützten Lage gehalten wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einer
Reihe von Rollen (39) besteht, von denen jede auf einer von einer Reihe paralleler, in Lagern
eines Gehäuses (38) laufenden Achsen angeordnet ist, welches in Richtung auf und weg von
dem Band (8) beweglich ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel
zum Anheben der Ränder des Bandes (8) aus einer Reihe von Rollen (17, 18) entlang jedem
Bandrand bestehen und die Rollen von einer Plattform (25) getragen werden, die in Richtung
auf und von der Unterseite des Bandes beweglich ist und sich quer über die Breite des Bandes
erstreckt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Reihe von Rollen (17,
18) in einem Gehäuse (20, 21) angeordnet ist, welches auf der Plattform (25) derart schwenkbar
angeordnet ist, daß die Rollen stets senkrecht zu dem Band an der Berührungsstelle
stehen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1009 691;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1104 009.
Deutsche Patentschrift Nr. 1009 691;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1104 009.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 509/309 2.65 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2555960 | 1961-07-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1187288B true DE1187288B (de) | 1965-02-18 |
Family
ID=47846222
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1961K0044306 Pending DE1187288B (de) | 1961-07-21 | 1961-07-22 | Kabelauslegevorrichtung mit einem endlosen Band |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1187288B (de) |
FR (1) | FR1296833A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3827822A1 (de) * | 1988-08-16 | 1990-02-22 | Rieter Ag Maschf | Karde mit einem querband an ihrem ausgang |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1104009B (de) * | 1958-06-18 | 1961-04-06 | Western Electric Co | Gliederketten-Kabelverlegemaschine |
-
1961
- 1961-07-21 FR FR868673A patent/FR1296833A/fr not_active Expired
- 1961-07-22 DE DE1961K0044306 patent/DE1187288B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1104009B (de) * | 1958-06-18 | 1961-04-06 | Western Electric Co | Gliederketten-Kabelverlegemaschine |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3827822A1 (de) * | 1988-08-16 | 1990-02-22 | Rieter Ag Maschf | Karde mit einem querband an ihrem ausgang |
US4998325A (en) * | 1988-08-16 | 1991-03-12 | Rieter Machine Works, Ltd. | Card having a transverse conveyor with a trapezoidally cross-sectioned shoulder, for conveying a web laterally away from the card |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1296833A (fr) | 1962-06-22 |
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