DE1942908A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kammzuegen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kammzuegen

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DE1942908A1
DE1942908A1 DE19691942908 DE1942908A DE1942908A1 DE 1942908 A1 DE1942908 A1 DE 1942908A1 DE 19691942908 DE19691942908 DE 19691942908 DE 1942908 A DE1942908 A DE 1942908A DE 1942908 A1 DE1942908 A1 DE 1942908A1
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stretch
cylinder
belts
wool
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DE19691942908
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Seisaku Asada
Tadakatsu Fukui
Yoshiaki Nakahara
Tadao Ootsuki
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Kanegafuchi Spinning Co Ltd
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Kanegafuchi Spinning Co Ltd
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G1/00Severing continuous filaments or long fibres, e.g. stapling
    • D01G1/06Converting tows to slivers or yarns, e.g. in direct spinning
    • D01G1/08Converting tows to slivers or yarns, e.g. in direct spinning by stretching or abrading
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass

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  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Priorität: Japan v. 22. August 1968
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Kammzügen aus Wolle, welche durch einen Waschpror.eß geführt, getrocknet und zu einem Wollfach einer Kammgarnspinneinrichtung geführt wurde.
Ziel der Erfindung ist ein neues und wirksames Verfahren und eine neue und wirksame Einrichtung zur Herstellung τοη Kamrnzügen guter Qualität, wobei die Anaahl der Verfahrensstufen ohne Verlust der der Wolle eigenen Merkmale reduziert werden.
Weiterhin ist es ein Ziel der Erfindung, die Herstellungskosten von Kammzügen herabzusetzen, indem die Anzahl der Arbeiter bei verwendeter, preiswerter Ausrüstung stark herabgesetzt wird.
Weiterhin ist es Ziel der Erfindung, die Herstellungseffekti vität zu steigern, indem auf Krempfelprozesse folgende Glatthechelprozesse abgeschafft werden und anstelle deren ein
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System but starken VerStreckung eingeschaltet wird3 wobei eine betriebsmäßige Verbindung zwischen dem aufeinander abgestielten Betrieb der Kammstühle vad dem Betrieb einer Hoch·? geschwindigkoits-HechelBtrecko gegeben wird.
Weiterhin ist es Ziel der Erfindung, die Betriebsrationalisierung zu erreichen, indem durch verschiedene Prozesse geführte Streckbänder in einer Kanne aufgenommen werden, ohne daß sie wie bei bekannten Arbeitsweisen aufgewickelt werden.
Konventionellerweise umfaßt die Herstellung von Kamnaügen nach den französischen Kammgarnspinnaystem das Oberführen des mt nach dem Waschen getrockneten Wollmaterials zu eines Wollfach, das Zuführen des Materialβ hieraus in den trichter eines Auflockerers, das automatische Zuführen des aufgelockerten Materials zu den Trichtern einer Gruppe von Krempeln mittels eines mit diesen Kreepel-Zuführtrichtern verbundenen Förderers, das Zusammenfassen einer Gruppe von gekrempelten Streckbändern aus diesen Krempeln zur Bildung eines einseinen Streckbandeβ, welches, nachdem es aufgerollt wurde, nacheinander durch aino •rate, eine zweite und eine dritte ölatthechelstreck* gaschiokt wird, um das Hecheln hiervon durchzuführen und dann dia Verarbeitung auf einer französischen Kämmaschine, um dieses zu kämmen« das Aufnehmen des so gekämmten Streckbandes in einer Kanne, das Durchschicken des gekämmten Streckbandes durch ein viertes Hecheln, sein Durchführen durch eine mit einer nachgeordnet en Hechelstrecke ausgerüstete Platt einrichtung sun Plätten, Trocknen und Hecheln desselben, gefolgt von einem Aufwickeln und let st lieh seine Behend lung auf einer Glatthechelstreoke sur Endbehandlung! wobei ein Kammzug gebildet wird. So muß das Material durch 7-8 ΓΗ— und Bechelverfanrensstufen geführt werden, nachdem es gekrempelt wurde, bevor ein Kammzug gebildet werden kann.
Wie oben beschrieben, mußte bei der früheren Arbeitsweise dee WoIlspinnens ein Wollmaterial durch verschiedene voneinander getrennte Einrichtungen, die sich über 7-8 Verianrensstu-
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fen erstreckten, geführt werden, bevor es au einea Kam·mg von guter Qualität ausgebildet werden konnte. Dies ist der Fall, well die Wollfaser zum Unterschied von der Baumwollfaser und chemischer1 oder synthetischer Faser Abstufungen und Eräusel besitzt, und mit ölen und Fetten überzogen ist. Selbst wenn die kontinuierliche Automation der Kammzugherstellung wie bei einer Baumwollsplnneinrichtung versucht wird, indem die Anzahl der Yerfahrensstufen reduziert wird, ist es praktisch unmöglich, einen Kamozug zu erzeugen, der die gleiche Qualität aufweist, wie ein solcher, der mittels des konventionellen, aus vielen Verfahrensstufen bestehenden Systems hergestellt wurde.
Die größte Schwierigkeit bei der Kammzugherstellung ist das Problem, den koordinierten oder untereinander verbundenen Betrieb von Kammatühlen und Hechelstrecken zu erreichen. Dieses Problem scheint bei Betrachtung von einem rein mechanischen Standpunkt aus nicht sehr schwierig zu sein, aber in der Tat kamen viele frühere Versuche und Anstrengungen zum Stillstand hinsichtlich der Qualität der Streckbänder oder der Ungleichmäßigkeit bei der Dicke der so hergestellten Streckbänder.
Ein Grund für den Stillstand kann In der Faserorientierung der Streckbänder aus den Kämmstühlen gefunden werden. Die Faserorientierung ist derart, daß das Vorderende jedes Streckbandes senkrecht zu dessen longitudinal er Achse hiervon verläuft, wobei die Streckb&nder längsweise in teilweise überlappter Beziehung angeordnet sind, so daß sie eine periodische Ungleichmäßigkeit der Streckbanddicke an ihren überlappten Enden aufweisen. Daher würde das Verstrecken von Streckbändern unter solcher Bedingung zum Streckbandbruch und ung]eicl»--:*ßiger Verstreckung führen, wodurch kein zufriedenstellender Kammzug herstellbar wäre.
Bisher wurde keine praktische Annäherung zur Lösung dieses Probiti?.fis vorgeschlagen. Tatsächlich wurde keine zufrieden-
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atellende Einrichtung in praktischen Gebrauch genommen.
Zwar wurden in einem System zum aufeinander abgestimmten Betrieb von Kaiamstühlen und Hechelstrecken Versuche unternommen, die Faserorientierung zu korrigieren, um das Auftreten von Ungleichmäßigkeit bei der Yeratreckung zu vermeiden, indem die gekämmten Streckbänder in einer schiefwinkeligen Lage abgezogen wurden. Jedoch ist eine solche Methode zur Korrektur aoch unwirksam, um die Ungleichmäßigkeit des Verzuges auszuschließen, und es wurde kein Kammzug erhalten, der die gleiche Qualität aufweist, wie ein solcher, der nach dem konventionellen, nichtkontinuierlichen Kämmsystem hergestellt war.
^ Das nächste Problem ist die Anzahl der Glatthechel-Verfahrensstufen im Anschluß an das Krempeln des Materials und vor dem Kämmen des Materials zu reduzieren. Früher wurde, wie zuvor beschrieben, das Material durch drei Glatthechelstrecken durohgeschickt, nämlich die erste, zweite und dritte Glatthechelstrecke und während dieser Hechelprozease waren komplexe Maßnahmen zum Verstrecken des Materials und Aufwickeln der Streckbänder von den entsprechenden Kammetühlen erforderlich. Daher waren viele Bedienungskräfte erforderlich, die die Herstellung kosten erhöhten.
Soweit bekannt, wurde das oben erläuterte Problea auf keine fe Weise gelöst.
Die Erfindung liefert ein Verfahrea und eine Vorrichtung but Lösung aller dieser Probleme, wodurch die kontinuierliche, automatische Herstellung von Kamazügen aus einem tu eine« Vollfach zugeführten Wollaaterial erfolgreich durchgeführt wird.'
Die folgende Beschreibung erläutert die Erfindung, wonach die Herstellung von Kammzügen guter Qualität ohne jegliche Ungleichmäßigkeit möglich ist, inde» insbesondere eine spezielle
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Verzurreinrichtung in jedem Verfahren verwendet wird, und eine spezielle Verschiebeeinrichtung zwischen einer Kaasmstrecke und einer Hechelstrecke installiert wird.
Die beiliegende Zeichnung erläutert die Erfindung; in der Zeichnung sind:
Fig. 1 eine Ansicht einer Anordnung, welche die typischen Verfahrensstufen zur Durchführung des Verfahrens wiedergibt ;
Fig. 2 eine Seitenansicht, welche den hauptsächlichen Teil der ersten Verzugseinrichtungen, die mit einer Krempelstufe verbunden sind, zei§t
Fig. 3 aine Aufsicht auf diesen hauptsächlichen Teil;
Fig. 4 eine Seitenansicht, welche die Verbindung zwischen der rückwärtigen Nach-Hechelstreclce und einer zweiten Verstreckungseinricütuug zeigt;
Fig, 5 sieben Seitenansichten, welche Ausfiüirungsforeen zum Zusammenschalten eines Eammstufales, einer Verschiebeeinrichtung und einer Hochgeechwindigkeits-Hechelstrecke zeigen,
Fig., 8 eine vergrößerte Aufsicht vom Hegel-Bandzylinder;
Fig. 9 ein Aufriß dieser Regel-Bandzylinder;
Fig.10 eine vergrößerte Seitenansicht der Verschiebeeinrichtungen von Bandtyp;
Fig.11 eine Aufsicht auf die in Fig. 10 gezeigte Einrichtung;
Fig.12A die Faserorientierung von Streckbändern, die aus konventionellen, getrennten oder unabhängigen Kammstahlen geliefert wurden; und
Fig.12B eine Faserorientierung, welche gemäß der Erfindung verbessert wurde.
In Fig. 1 wird eine Einrichtung von typischen Verfahrensstufen zur Durchführung der Erfindung wiedergegeben; das Bezügezeichen
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kennzeichnet eine Wollwar.chiiinriehtung zum W-iuc^en von WqllniEteri alien, d&s Bezugszeichen 2 einer, Tx'ockner zum Trocknen der gewaschenen Voile und das 3ezug3zeichen 3 -in Vollfseh, -welches zum seitwoisen Lagern des getrockneten Vollmaterials verwendet wirdT bis dieses in die Zuführungstrichter einer Gruppe von Krempeln 5, 5' , 5"» .-..5 eingespeist wird. Das Bezugszeichen 6 kennzeict.net einen Band-, förderer zum Übereinanderlagern der aus dieser Gruppe von Krempeln gelieferten Streckbänder S und zu ihrer Einführung in die erste Verzieh öinrichtung 7, welche mit einem automatischen Kannenwechsler ausgerüstet ist, und das Bezugazeichen 8 eine Kanne mit großen Abmessungen zur Aufnahme des
^ mittels dieser ersten Verzieheinrichtung verzogenen Streck-
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bandes S , Das Beaugszelchen 9 bezeiclmet eine Plätteinrichtung zum Plätten der Jeweils in der Kanne 8 in ihrem so gegebenen Zustand vorliegenden Streckbänder S ; das Bezugszeichen 10 bezeichnet einen Trockner zum Trocknen der in der Plättein-
richtung geplätteten Streckbänder S , und das Bezugs zeichen eine hintere Nachhechelstrecke*zur Aufteilung der getrockneten Streckbänder S^ in Gruppen und zu ihren Hecheln, das Bezugszeichen 12 eine zweite Ver siebeinrichtung, welche mit erU^iu automatischen Kannenwechsler verbunden ißt, zum Zus£ Maenfassen der durch die hintere liachhechelstreckβ geführten Streckbänder ü und zum Wiederverschieben derselben« das Bezugszeichen 13 eine Kanne zur Aufnahme der aus der zweiten Verzieheinrich-
»tung angelieferten Streckbänder S und die Bezugszeichen 14, η
14', IA-", .. . .14 eine Gruppe von Kammstiihien, wodurch die in den Kannen 13 aufgenommenen Streckbänder S Gruppe um Gruppe gekämmt vrerden, wobei diese Kannen zu diesem Zweck geeignet angeordnet sind. Das Bezugszeichen 15 bezeichnet einen Bandförderer zum Fördern der aus dieser Gruppe von Eamm-■ stuhlen 14, 14' , 14", 14n angelieferten Streckbänder SE, wobei deren nebeneinander gelagerte Zuordnung, wie sie aus der Gruppe von Kammstühlen angeliefert werden, aufrechterhalten wird, und das Bezugszeichen 16 bezeichnet Verschiebeeitiricn-
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»η zur Verbesserung der Faserorientierung der Streck- i- r.-^er S , um das Verziehen der Streckbänder zu ermöglichen. JiMf. Bezugsr.eichen 17 bezeichnet eine Hochgeschwindlgkeits-]iochelstreckeT um dem durch die Verschiebeeinrichtung 16 geführten Streckband S einen Hechelverzug zu erteilen\ und das Bezugs zeichen 18 einen Kammzug, der durch Aufnähme des durch die Hochgeschwindigkeits-Hechel3trecke durchgeführten Streckbandes S auf einer Aufnahmevorrichtung gebildet wurde.
Die Figuren 2 und 3 zeigen die Anordnung der ersten Verzieheinrichtung. Sie besteht aus einem ZweiZonensystem mit den Verziehzonen A und B. Die erste Verziehzone A umfaßt einen hinteren, oberen Zylinder 19, einen hinteren, unteren Zylinder 20, zwei Paare von Regel-Bandzylindern (control plate rollers) 21, die peripher mit einer Anzahl von spitzen (gerichteten) Nadeln 22 versehen sind und in der Richtung des Pfeils·rotiert werden, wobei jeder Regel-Bandsylinder in vertikal und horizontal teilweise überlappter Beaiehuns;- zu den benachbarten angeordnet ist, einen vorderen, oberen Zylinder einen vorderen, unteren Zylinder 24- und einen vorderen ElemB-zylinder 25«
Die zweite Verziehzone B umfaßt einen hinteren, oberen Zylinder 26, einen hinteren, unteren Zylinder 27» drei Jcire von Re gel-B and zylindern 28, die peripher mit einer An~°hl von gerichteten Nadeln 22 versehen sind und in der Richtung <?es Pfeils rotiert werden, wobei jeder Regel-Bandzylinder in vertii-äler und horizontaler, teilweise überlappter Beziehung zu :ion benachbaiten wie im Fall der Regel-Baadzylinder 21 der erv-^i V^rziehzone angeordnet ist, einen vorderen, oberen Zy-
_;if»T» ">9, einen vorderen, unteren Zylinder 30 und einen h I*-ja^Yiinder 3L '
Die e""te Verzieheinrichtung bewirkt vorzugsweise einen Verzug vci ungefähr zwei in der ersten Verziehzoue und einen Verzug von ungefähr 2-3» wobei sich ein Geeamtverzug von ungefähr 4-6 ergibt; ein zu hoher Verzug
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würde eiae Beschädigung der Fasern ergeben.
Weiterhin besitzen die Rβgel-Bandzylinder 21 und 28 der ersten und zweiten Verziehzone vorzugsweise praktisch die gleiche Umfangsgeschwindigkeit/ jedoch igt es unter dem Gesichtspunkt der Verhinderung von Faserbeschädigungen wünschenswert, daß die Regel-Bandaylinder der zweiten Verziehzone eine so enge Nadelteilung wie möglich besitzen, um eine größere Anzahl von Nadeln als bei den Segel-Bandzylindern der ersten Verziehzone vorzusehen, mindestens 2 bis 3Nadeln. Eb ist-äöenfalls unter dem Gesichtspunkt der Vermeidung der Bildung von losen Fasern (Abfall), während des Vorziehena wünschenswert,-daß"der Abstand zwischen benachbarten, entsprechendes Wellen des ersten und zweiten Regel-Band-21 und 2β zum Verziehen so gering wie möglich ist.
Wenn di& Streckbänder S , die von den Krempeln 5, 5-'»■ 5"» ■ ..ο5* angoliefort werden, durch die so angeordnete erste Verzieheinriclitung durchgeschickt werden, wird ihnen durch den Unterschiad in der Umfangsgeschwindigkeit zwischen den hinteren, oberen und unteren Zylindern 19 und 20 und den vorderen, oberen Und unteren Zylindern 23 und 24 in der ersten Verzieh-
6XD. erster Ver^usc ■ " "
zone Avunu exti sweiirer Verzug d\irch den Unterschied in der Umfangsgeschwindigkeit zwischen den hinteren, oberen und unteren Zylindern 26 und 27 und den vorderen, oberen und unteren Zylindern 29 und 30 in der zweiten Verziehzone B erteilt.
Während des Passierens durch diese erste und zweite Yerziehzone A und B werden die Streckbänder Sr durch die Wirkung der Nadeln 22 der Regel-Bandzylinder 21 und 28 ebenfalls einem Hecheln unterworfen.
Pig. 4- zeigt die Verbindung zwischen der hinteren Hechhecnelstiecke 11 und der zweiten Verzieheinrichtung 12, wobei die Be zugs zeichen 9 und 10 die Plätteinijichtung b zw. den Trockner bezeichnen,und die zweite Verzieheinrichtung 12 umfaßt eine
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erste und eine zweite Verzugszone, die in der gleichen Weise wie bai der oben beschriebenen, ersten Verzieheinrichtung 7 eingerichtet sind, so daß eine ins einzelne gehende Beschreibung dieser Anordnung sich erübrigt.
In Pig. 4 bezeichnet das Bezugs zeichen 32 einen vorderen Kammzugzylinder der hinteren Nachhechelstrecke; 33 einen vorderen, unteren Zylinder der hinteren Nachhechelstrecke; 34- einen Klemmzylinder der hinteren Nachhechelatrecke; 35 einen hinteren, oberen Zylinder der ersten Verziehzone; 36 einen hinteren, unteren Zylinder; 37 einen Eegel-Bandzylinder; 38 einen vorderen, oberen Zylinder; 39 einen vorderen, unteren Zylinder; 40 einen Klemmzylinder; 41 einen hinteren, oberen Zylinder der zweiten Verziehzone; 42 einen hinteren, unteren Zylinder; 43 einen Regel-Bandzylinder und 46 einen Kleanzylinder.
Die Streckbänder ST1 weiche durch die Platteinrichtung 9 geschickt! wurden und von dem Trockner 10 angeliefert werden, werden durch die hintere Hachhechelstrecke 11 geschickt, ua hierin gehechelt zu werden und die so gehechelten (genadelten) Streckbänder S werden in die zweite Verzieheinrichtung 12 geführt, wo die Streckbänder S v/iedexua einem Hecheln unterworfen werden und dann in einer Kanne 13 aufgenommen werden.
Die Figuren 5« 6 und 7 zeigen drei Ausfübrungsformen zur Durchführung der Verbindung zwischen den VersoMebeeinrichtungen und der Hochgeschwindigkeitshechelstrecke. In Fig. 5 wird eine Ausführungsform gezeigt, wqbei das Bezug·aeichen 16 die Verschiebeeinrichtung bezeichnet; 17 die Hooageechwindigkeiteaechelstrekke; 14Q den Kaamstuhl; 15 den Bandförderer zub Traneport der von den Kämmsttthlen angelieferten 8treckbander Sr und 47 ein Torratsrohr, üb die von den Kaj&astühlen angelieferten Streokbänder S^ zu speichern.
Die Verschiebeeinrichtung 16 umfaBt 3 obere Regel-Baadiylinder 50, welche mit einer Anzahl von gpitzen (gerichteten) Hadeln versehen sind und drei untere Bandzylinder 50', welche keine Hadeln
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besitzen, sondern anstelle dessen scharfe .Kanten !'siehe Fig. 9) besitzen, wobei diese Zylinder 50 und 50";'-in."vertikaler" und horizontaler, teilweise überlappter Beziehung zu len beiiach-· barten angeordneten angeordnet 3ind und wobei die unteren Bandzylinder 50' mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit in Richtung des Pfeiles rotiert werden, und die entsprechenden Umfangsgeschwindigkeiten der ober*en Regel-Bandzylinder 50 graduell in Richtung der Bewegung der Streckbänder gesteigert wird.
Die Unterschiede der Umfangsgeschwindigkeit können in Übereinstimmung mit dem Verziehverhältnis fakultativ ausgewählt werden. Unter der Annahme, daß ein Verziehen von 1,42 erreicht werden soll, ist es wünschenswert, daß die Umfangsgeschwindigkelter der drei Zylinder 50 graduell gesteigert werden, um ein Verhältnis der Umfangsgeschwindigkeiten von 1 : 1,2 : 1,4- sm erreichen, wobei die Faserorientierung der Streckbänder aus den Kammstühlen derart korrigiert wird, daß das Streckband ohne Veranlassung einer Ungleichmäßigkeit in seiner Dicke verzogen werden kann.
Wie in Fig. 12 A gezeigt wird, iat die Faserorientierissg der von Kamiastühlen angelieferten itreckbänder normalerweise derart, daß das vordere Ende jedes Streckbandes, welches von einer Rei2zange festgeklemmt wurde, senkrecht zu der longltudinalen Achse hiervon verläuft, so daß solche Streckbänder selbstverständlich *da sie teilweise eins Über dem anderen in regelmäßigen Streckenabständen überlappt sind, ungleichmäßige Dicke aufweisen. Falle Streckbänder alt solch einer Faserorientierung verzogen werden, indem sie direkt durch eine Hechelstrecke geschickt werden, ergibt dies eine Ungleichmäßigkeit des TersugesK und/oder Bruch der Streckbänder.
Als VerbesgerungsmaßnaJbme zur Erzielung einer verbesserten Faserorientierung, wie sie-in Fig. 12B wiedergegeben ist, wurden Manor mehrere Streckbänder dubliert und dann mehrere Male verzogen,
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Indem sie durch Glaütliechelstrecken (DoppelnadelstabBtrecken) geschickt wurden. Weiterhin wurde im Fall, wo mehrere Kammstühle zusammengeschaltet waren, es auch versucht, von den Kammstühlen angelieferte Streckbänder schräg (schiefwinkelig) zu verziehen, ura die Faserorientierung zu verbessern, Wenn eine Gruppe von Kammstühlen in koordinierter Weise betrieben werden, trat Jedoch noch eine Ungleichmäßigkeit des Verzugs auf und daher wurden Kammzüge guter Qualität dennoch nicht erhalten.
Eb ist möglich, die in Fig* 12A gezeigte Faserorientierung zu dem verbesserten, in Fig. 12B gezeigten Zustand zu verbessern, indem Streckbänder durch die Verschieibeeinrichtungen geschickt werden. Weiterhin werden die Fasern einem Hecheln durch die oberen Regel-BandzylInder 50 und die unteren Bandzylinder 50' unterzogen und zur gleichen Zeit werden sie durch den Unterschied in der Umfangsgeschwindigkeit zwischen dem hinteren, oberen Zylinder 48 und dem\orderen, oberen Zylinder 51 verzogen. Die
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Streckbänder S werden dann -in die Hcchgeschvrindigkeitshechelstrecke 17 eingeführt, wo sie gehechelt werden, während eie zwischen dem hinteren, oberen Zylinder 51 und dem vorderen, obere" Zylinder 54- der Hochgeschwindigkeitshechelstrecke 17 verzogen werden, und sie werden dann als Streckband S angeliefert Streckband S wird dann mittels des Trichters 57 zusammengefaßt und zu einem Kammzug 18 durch eine Aufnahmevorrichtung ausgebildet. In Flg. 5 bezeichnet das Kennzeichen 49 einen hinteren, unteren Zylinder; 53 einen Klemmzylinder, 55 einen vorderen, unteren Zylinder und 56 einen Klemmzylinder.
Fig, 6 zeigt eine Verschiebeeinrichtung 16' vom Bandtyp, welche eine Anzahl von Kammzugverschiebezylindera 61, 61', 61" .,.6111 umfaßt (diese können Riffelzylinder, gerändelte Zylinder, Sägezahnzylinder oder dergl. aein), welche auf der horizontalen Ebene eines endlosen Bandes 65" angeordnet sind, das sich rund um einen hinteren, unteren Zylinder 60 und einen vorderen, -unteren Zylinder 64 erstreckt und die Einrichtung 16' umfaßt untere Verschiebezylinder 62, 62', 62" *.. 6211 (diese können Glattwalzen, Riff el zylinder, gerändelte Zylinder, Sägezalmzylinder oder
dergl. sein), die unter dem endlosen Band 65 angeordnet sind, 00Sf808/1319
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wobei die oberen Verschiebezylinder 61, 61', 61" ... 61 in Richtung des Pfeiles mit einer €!twa 10 - 15 % langsameren Umfangsgeschwindigkeit rotieren als derjenigen der unteren Verschiebezylinder 62, 62V, 62", .„. 62n, die mit der gleichen Geschwindigkeit in Richtung des Pfeiles rotieren.
Die Streckbander S , welche· durch die so angeordnete Verschiebeeinrichtung 16* durchtreten, werden zwischen dem vorderen und hinteren, oberen Zylinder 63 und 59 durch den Unterschied der Umfangsgeschwindigkeit zwischen diesen verzogen, so daß ihre Faserorientierung zu dem in Fig. 12B gezeigten verbesserten Zustand korrigiert wird, und sie werden dann durch eine Hochgeschwindigkeitahechelstrecke 17 geschickt, um Karaszüge 16 wie im Fall der Verschiebeeinrichtung 16 auszubilden»
Die Fig. 7 zeigt noch eine andere Form von Verschiebeeinrichtung 16", die eine Kombination der Verschiebeeinrichtung vom Bandtyp, welche mit Bezug aui Fig. 6 beschrieben wurde, und der Verschiebeeinrichtung vom Bandzylindertyp, die mit Besug auf Fig. beschrieben wurde, ist. Falls diese kombinierte Verschiebeeinrichtung verwendet wird, werden die Streckband ö bildenden Fasern, während sie durch die Verschiebeeinrichtung vo» Bandtyp durchgeschickt werden, in Längsrichtung verschoben, so daß ihre Faserorientierung verbessert wird, und während sie durch die Verschiebeeinrichtung vom Bandtyp durchtreten, werden sie der Breite naoh verschoben, wobei sie in der Hochgeschwindigkeitshechelstrecke 17 gehechelt (genadelt) werden, und dann werden sie inittels des Trichters 57 zur Ausbildung eines Kammzugee 18 wie bei den Verschiebeeinrichtungen 16 und 16' zusammengefaßt. X
Wie zuvor beschrieben, ermöglicht es die Erfindung, die konventionelle, erste, zweite und dritte Glatthechelstrecke (Doppelnadelstabstreoken) abzuschaffen, indem von Krempeln angelieferte StrecS bänder hoch verzogen werden, wobei ein Zweizonenaystem verwendet
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wird, das spezielle Verzieheiariclxtungen anwendet, die in vertikaler und horizontaler teilweise überlappter Beziehimg angeordnete Teile mit spitzen (gerichteten) Nadeln aufweist und so angeordnet ist, daß die von Krempeln angelieferten StreckMnder durch eine mit einer hinteren, Nachheehelstrecke ausgerüstete Plätteinrichtung zum Plätten, durch eine zweite Verzieheinrichtung
zur Erteilung eines Verzuges gleichartig mit der ersten Verzieheinrichtung/durchgerührt und dann in einer Kanne aufgenommen werden, wobei solche in Kannen aufgenommenen Streckbänder auf Kammstühlen in einem koordinierten Betriebssystem verarbeitet werden.
Bevor die gekämmten Streckbänder durch eine Hochgeschwindigkeitehechelstrecke zur Fertighechelung geschickt werden, werden sie durch eine Verschiebeeinrichtung vom Bandtyp oder von Bandzylindertyp oder durch einen Kombinationstyp der Verschiebeeinrichtung aus beiden Arten durchgeschickt, um die Faserorientierung au einem verbesserten Zustand zu bringen, und dann verzogen. Als Ergebnis werden die Pasern Zusätzlich parallelisiert und einem Hecheln (Nadeln) durch die Hochgeschwindigkeitshechelstrecke unterworfen, so daß die zu einem Kammzug ausgebildeten Streckbänder von sehr guter Qualität mit verbesserter Paserparallelität und praktisch keiner Dickenüngleiohaäßigkeit sind.
Palis eine Einrichtung jmr Verbesserung der Ungleichmäßigkeit dem Hechelvorgang (Nadelvorgang) angeschlossen wird, werden Kaumzüge von besserer Qualität erhalten, jedoch ist dies nicht wichtig*
Wie sich aus der vorangegangen Beschreibung ergibt, ermöglicht die Erfindung eine starke Reduzierung der Anzahl von Verfahrenestufen im konventionellen Herstellungßsystem für Kammzüge und sie ermöglicht die Herstellung von Kammzügen gleich, guter Qualität bei höherem Wirkungsgrad. Die Erfindung ist sehr nützlich, da sie ein kontinuierliches, automatisches System zum Kammgarnspinnen zu verwirklichen ermöglicht. Darüberhinaus wird durch
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lie Erfindung die Anzahl des Bedienungspersonals herabgesetzt and eine Rationalisierung der Maschinen erreicht, wodurch die Serstellungskosten für Kammzüge stark herabgesetzt werden.
Pat eafcanaprttche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zur Herstellung von Kammsügen, dadurch g ekennzeichnet , daß eo umfaßt: das Waechen, Trocknen und Aufbewahren eines Wollmaterials in einem Wollfach, seinen Transport aus dem Wollfach zu Krempeln, wobei es unter Bildung von Streckbändern gekrempelt wird, den Transport der Streckbänder zu einer ersten Verzieheinrichtung, wobei sie verzogon werden, daa Plätten und dann das Trocknen der verlogenen Streckbänder, ihr Hecheln in einer hinteren Nachhechelstrecke, ihr Verziehen mittels einer zweiten Verzieheinrichtung, ihr Kämmen auf Kammstühlen, den Transport der gekämmten Streckbänder zu einer Verschiebeeinrichtung, wodurch sie gegeneinander verschoben werden und schließlich daa Hecheln (Fädeln) der verschobenen Streckbändern auf einer Hochgeschwindigkeitshecheletrecke unter Bildung von KastmEügeno
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g β k e- η η ze i ca net, daß auf das erste Verziehen das Plätten, die zweite Trocknung, das Hecheln mittels der hinteren Nachhecheletrecke und das «weite Verliehen in der angegebenen Reihenfolge folgen.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge kβ η η ζ ei c h ' net , daß auf das sweite Verziehen das Kämmen, der Transport der Kasmsüge, dme Verschieben und daa Hecheln mittels der Hochgeschwindigkeitsheohelstrecke in der angegebenen Reihenfolge folgen·
    4. Vorrichtung zur Herstellung von Kamaaügen, dadurch gekennzeichnet, daß diese eine Vorrichtung zum Wollewasohen, einen Trockner zum Trocknen des gewaschenen Wollmaterials, ein Wollfach zur Lagerung des getrockneten
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    Materials', einen Förderer, -Krempeln,-wobei der Förderer das Material aus dem Wollfach zu den Krempeln, wo es zur Bildung von Streckbändern gekrempelt wird, transportiert, ' ■ eine ,erste Verzieheinrichtung zum Verziehen der Streckbän-» der, eine Plätteinrichtung zum Plätten der verzogenen Streckbänder, einen zweiten Trockner zum Trocknen der geplatteten Streckbänder, eine hintere Naehhechelstrecke zum Hecheln (Nadeln) der getrockneten Streckbänder, Kammstühle zum Kämmen der gehechelten Streckbänder, einen Bandförderer, eine Verschiebeeinrichtung, wobei der Bandförderer die gekämmten Streckbänder zu der Verschiebeeinrichtung, wo sie gegeneinander verschoben werden, transportiert, und eine Hochg«schwindigkeltshechelstrecke zum Hecheln der gegeneinander verscho-™ benen Streckbänder unter Auebildung von KanmzÜgen umfaßt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4-, dadurch . ge kenn % e i cn net , daß die erste Versieheinrichtung eine erste und eine zweite Verziehzone umfaßt, wobei die erste Verziehzone ein vorderes Paar von Verzielizylindern, einen hiermit verbundenen Klemmzylinder, ein hinteres Paar von Verziehzylindern und zwei Paare von Regel-Bandzylindern, die auf Ihren Umfang mit spitzen (gerichteten) Nadelnversehen eind und die in vertikaler und horizontaler, teilweise überlappter Beziehung zu den benachbarten angeordnet sind, umfaßt, wobei die Regel-Bandzylinder zwischen dem vorderen und hinteren Paar der » Verziehzylinder angeordnet sind, und wobei die zweite Verziehzone ein vorderes Paar von Verzienzylindern, einen hiermit verbunden Klemmaylinder und drei Paare von Regel-Bandzylindern, die auf ihrem . Umfang mit spitzen (gerichteten) Nadeln versehen sind, und die in vertikaler und horizontaler ν teilweise überlappter Beziehung zu den benachbarten angeordnet sind, umfaßt, wobei die Regel-Bandzylinder «wischen dem ersten und zweiten Paar der Verziehzylinder angeordnet sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch >, dadurch g β k e η η ζ β i c hn e t , daß die Verschiebeeinrichtung ein vorderes Paar von VerziohZyIindem,3inoü. hiermit verbundenen KlemmzylInder ein hinteres Paar von Verziehaylindsrn, obere Regel-Band-009808/1319 - 16- -
    BAD ORiGiNAL
    zyllnder, die auf ihrem Umfang mit spitzen (gerichteten) Nadeln versehen sind, untere Bandzylinder, die eine scharfe Kante aufweisen, umfaßt, wobei Jeder der Regel-Bandzyllnder in horizontaler, teilweise überlappter Beziehung zu dem/den benachbartem/en und ebenfalls in vertikaler, teilweise überlappter Beziehung zu dem hiermit verbundenen Bandzylinder angeordnet ist, wobei die oberen Regel-Bandzylinder und die unteren Bandzylinder zwischen dem vorderen und hinteren Paar der Verziehzylinder angeordnet sind, und die oberen Regel-Bandzylinder in der gleichen Richtung, jedoch mit graduell zunehmender Umfangsgeschwindigkeit in Richtung des vorderen Paares der Zylinder rotiert werden, und die unteren Bandiylinder in der gleichen Richtung und alt der gleichen Geschwindigkeit rotiert werden.
    · Vorrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennseiohn e t , daß die Verschiebeeinrichtung ein vorderes und ein hinteres Paar von Vereiehsylindern, obere Verschiebe»ylinder, untere Versohiebetylinder und ein sich um den vorderen und hinteren, unteren Vereiehzylinder erstreckendes endloses Band und untere Verschiebecylinder umfaßt, wobei die oberen Verschiebezylinder in der gleichen Sichtung und mit einer etwa 10 bis 15 % langsameren Umfangsgeschwindigkeit rotiert werden als derjenigen der unteren Verschiebezylinder, welche mit der gleichen Geschwindigkeit und in der gleichen Richtung rotiert werden«
    ι ..--■■--■■- " ■ .
    8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennieich- η e t , daß die Verschiebeeinrichtung eine Kombination der Anordnungen naeh den Ansprüchen 6 und 7 umfaßt.
    - 17 -
    BAD ORIGINAL
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