DE3712118A1 - Trommelwaschmaschine - Google Patents

Trommelwaschmaschine

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    • D06F37/04Rotary receptacles, e.g. drums adapted for rotation or oscillation about a horizontal or inclined axis
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Description

Die Erfindung geht aus von einer Trommelwaschmaschine mit einer während einer Benetzungsphase langsamer als während einer Reinigungsphase angetriebenen Wäsche­ trommel und mit im Bereich der in die Trommel ragenden Mitnehmer angeordneten Schöpfvorrichtungen, die beim Drehen der Trommel ihren gelochten Mantel von aus­ sen benetzende Wassermengen ins Trommelinnere leiten.
Eine derartige Trommelwaschmaschine ist aus der DD-Patentschrift 37 560 bekannt. Dort sind als Schöpfvorrichtungen innerhalb der Mitnehmerhöhlen Schaufelblätter an­ geordnet, über die beim Durchfahren des unten im Laugenbehälter stehenden Sump­ fes von Wasser bzw. Lauge einen erheblichen Teil dieser Flüssigkeit schöpfen sollen und während der Aufwärtsbewegung dieses Mitnehmers über in den Flanken des Mit­ nehmers angeordnete Lochungen in den Trommel-Innenraum befördern sollen. Derar­ tige Schaufelblätter sowie die in den Flanken der Mitnehmer angeordneten Löcher sind jedoch wenig geeignet, die innerhalb der Trommel liegende Wäsche wirkungsvoll zu benetzen. Die geschöpfte Wassermenge wird nämlich bereits beim Schöpfen unter dem dabei in der Mitnehmerhöhle entstehenden Staudruck und weiterhin sofort nach Austritt des Mitnehmers aus dem Sumpf über die Lochung in den Mitnehmerflanken abfließen und dann entlang der Innenwandung der Trommel zum Sumpf zurückfließen, ohne die Wäsche wesentlich benetzt zu haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trommelwaschmaschine der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die jeweils geschöpfte Wassermenge die in der Trommel lagernde Wäsche schnellstmöglich wirkungsvoll benetzt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine derartige Ausbildung der Schöpfvor­ richtungen gelöst, daß sie während der Benetzungsphase die Wassermengen in ange­ hobenen Positionen bis höchstens zur waagerechten Trommelachse in sich aufnehmen und frühestens aus einer Höhe im Bereich des zweiten Achtels der Trommeldrehung, gerechnet vom tiefsten Punkt an bis spätestens zum Ende des siebten Achtels der Trommeldrehung ins Trommelinnere abgeben.
Eine solche Ausbildung von Schöpfvorrichtungen kann erstmals dafür sorgen, daß die Wäsche binnen kürzester Zeit von oben herab beregnet, d.h. benetzt wird. Da in zu­ nehmendem Maße mit möglichst wenig Wassereinsatz gewaschen werden soll, befin­ det sich am Boden des Laugenbehälters nur noch ein Sumpf von geringer Höhe, der nur noch wenig in die Trommel hineinragt oder die Trommel nur noch außen tan­ giert. Wäsche, die während der Benetzungsphase ausschließlich auf die Berührung mit dieser geringen Menge von Wasser angewiesen ist, kann sich nur sehr langsam und ungleichmäßig benetzen. Bei Wassermengen, deren Niveaus nicht ins Trommelinnere reichen, bleibt die Wäsche sogar ganz trocken. Die erfindungsgemäße Beregnung der Wäsche durch geeignet ausgebildete Schöpfvorrichtungen kann den Benetzungsvorgang erheblich beschleunigen und für eine gleichmäßige Benetzung der Wäsche sorgen.
Die Erfindung kann in besonders vorteilhafter Weise dadurch weitergebildet werden, daß die Mitnehmer Teile der Schöpfvorrichtungen sind und Schaufelblätter sowie an ihren trommeleinwärts gerichteten Böden Flutlöcher aufweisen. Derartig ausgebildete Schöpfvorrichtungen nehmen am Umfang der Trommel keinen eigenen Raum ein und können in fertigungstechnischer Hinsicht einfach dargestellt werden. Außerdem bil­ den zu Schöpfvorrichtungen ausgearbeitete Mitnehmer hervorragende Möglichkeiten, die erforderlichen Wassermengen solange zwischenzuspeichern, bis sich der entspre­ chende Mitnehmer weit genug oberhalb der in der Trommel lagernden Wäsche befin­ det. Aus dieser Position kann die zwischengespeicherte Wassermenge durch die Flut­ löcher in fein verteilter Form über die Wäsche regnen.
Solchermaßen gestaltete Mitnehmer sind vorteilhafterweise dadurch weitergebildet, daß die Schaufelblätter die zur Trommelaußenseite hin offenen Mitnehmerhöhlen an mindestens einer ihrer parallel zur Drehachse der Trommel verlaufenden Kanten teilweise abschließen. Hierdurch sind die Mitnehmerhöhlen nach außen gut genug ab­ geschlossen, so daß geschöpfte Flüssigkeit nicht wieder nach außen ablaufen kann.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Mitnehmerhöh­ len durch einen in der Trommelkontur angeordneten Mitnehmerrücken verschlossen und die Schaufelblätter in Drehrichtung der Trommel aus der Trommelkontur ausge­ stellt. Hierdurch läßt sich unter Umständen die Schöpfwirkung unter Ausschluß der Gefahr des Zurücklaufens bereits geschöpfter Wassermengen am besten erzielen.
Wenn die Mitnehmerhöhlen gemäß einer bevorzugten Weiterbildung dieser Ausfüh­ rungsform in Kammern unterteilt sind, denen mindestens je ein Schaufelblatt zuge­ ordnet ist, das zum Schaufelblatt der Nachbarkammer entgegengesetzt ausgerichtet ist, kann auf einfache Weise der angestrebte Beregnungseffekt in beiden Trommel­ drehrichtungen sichergestellt werden.
Die gleichen Vorteile hat eine andere Weiterbildung der Erfindung, bei der die Mit­ nehmer allseitig undurchbrochene Flächen aufweisen und ihre Flanken zusammen mit benachbarten Mantelflächen Mulden bilden. Derartige Mitnehmer speichern die ge­ schöpfte Wassermenge bis etwa in Höhe der waagerechten Trommelachse in ihren Mulden auf und geben diese Wassermenge ab, sobald der Mitnehmer mit seinem freien Ende überkippt. Dadurch wird die Wäsche ebenfalls in vorteilhafter Weise von oben beregnet und in kürzester Zeit vollständig benetzt.
Damit die am Boden der Trommel liegende Wäsche bei einem allmählich angehobe­ nen Mitnehmer die in der Mulde zwischengespeicherte Wassermenge nicht in unef­ fektiver Weise örtlich konzentriert vollständig aufsaugt, ehe ein Beregnungseffekt einsetzen kann, ist es bei derartig ausgestalteten Mitnehmern vorteilhaft, wenn die Mulden mit teilweise durchlässigen Platten abgedeckt sind. Solche Platten schüt­ zen die zwischengespeicherte Wassermenge vor ihrem vorzeitigen Aufsaugen durch die am Boden liegende Wäsche. Es hat sich nämlich gezeigt, daß dieselben Wassermen­ gen die Wäsche schneller benetzen, wenn sie anstelle von örtlich begrenzten Saug­ vorgängen von oben her fein über die Wäsche verteilt wird.
Eine Trommelwaschmaschine der erfindungsgemäßen Art wird in vorteilhafter Weise dadurch weitergebildet, daß die Drehzahl der Wäschetrommel während der Benetzungsphase so eingestellt ist, daß sich am Trommelmantel eine Umfangsgeschwindigkeit von höchstens 0,75 m/s, vorzugsweise 0,67 m/s, ergibt. Erst bei so langsamer Umfangsgeschwindigkeit fallen Zentrifugalkräfte nicht mehr ins Gewicht, die eine genügend feine Verteilung des Wassers über die Wäsche verhindern würden und sind die Beschleunigungs- und Trägheitsverhältnisse der geschöpften Wassermengen aufeinander abgestimmt. Bei einem Trommeldurchmesser von 476 mm ergeben sind daher eine optimale Drehzahl n opt = 27 min-1 und eine maximale Drehzahl n max = 30 min-1.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele ist die Erfindung nachstehend erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische, aufgebrochene Darstellung des Laugenbehälters und der Trommel einer Trommelwaschmaschine,
Fig. 2 bis Fig. 4 vier verschiedene Positionen eines erfindungsgemäß ausgestatteten Mit­ nehmers,
Fig. 5 und Fig. 6 (Ansicht in Blickrichtung des Pfeiles VI) eine andere Ausgestaltung der Trommelwandung und des Mitnehmers derselben Art wie die Schöpfvor­ richtungen in Fig. 2 bis 4,
Fig. 7 eine geschnittene Teilansicht einer Wäschetrommel mit einer anderen Ausbildungsform von Mitnehmern und
Fig. 8 eine andere Ausgestaltung eines Mitnehmers derselben Art wie die in Fig. 7 dargestellten.
Der Laugenbehälter 1 in Fig. 1 enthält in seinem oberen Bereich eine Einfüllöffnung 2 für aus einer Waschmittel-Einspülvorrichtung 3 zusammen mit Zulaufwasser einge­ führtes Waschmittel.
Der Boden des in möglichst geringem Abstand zur Trommel 4 gehaltenen Laugenbe­ hälters 1 hat eine Vertiefung 5, in der die zum Erwärmen der Lauge nötigen Heiz­ körper 6 angeordnet sind. An der tiefsten Stelle der Vertiefung 5 ist eine Aus­ lauföffnung 7 angebracht, die durch einen Verschlußkörper 8 verschlossen gehalten wird, solange eine nicht dargestellte Laugenpumpe an der Abflußleitung 9 nicht saugt. Dieser Verschlußkörper 8 hat die Aufgabe, den Raum unterhalb der Abfluß­ öffnung 7 solange verschlossen zu halten, wie sich zum Waschen der Wäsche benö­ tigtes Waschmittel innerhalb des Laugenbehälters befindet.
Im zunehmenden Bestreben, zum Waschen immer weniger Wasser und Waschmittel einzusetzen, hat sich in der jüngsten Zeit die zum Waschen erforderliche Wasser­ menge so verringert, daß die Wäschetrommel 4 nun nur noch geringfügig in die am Boden des Laugenbehälters 1 befindliche Lauge eintaucht. Hierdurch entsteht jedoch eine bisher nicht bekannte Schwierigkeit: Die am Boden der Wäschetrommel 1 la­ gernde Wäsche 10 kommt hierbei in nicht mehr ausreichendem Maße in Berührung mit der Lauge, so daß die Wäsche nur noch sehr langsam und sehr unvollständig be­ netzt wird. Dadurch gerät das Waschergebnis in Gefahr.
Zwar ist bereits vorgschlagen worden (DE-OS 33 24 481) während der Benetzungs­ phase die Trommeldrehzahl auf einen Wert (z.B. 30 min-1) unterhalb der Waschdreh­ zahl (z.B. 50 min-1) zu reduzieren, damit der Wäscheposten besser und schneller durchfeuchtet wird. Diese Methode erzielt jedoch nur dann die angestrebte Wirkung, wenn ein gewisses Laugenniveau in der Wäschetrommel gewährleistet werden kann, bei dem die Wäsche noch weit genug in die Lauge eintaucht. Neuere Entwicklungen unterschreiten jedoch auch ein hierfür noch zulässiges Mindestniveau, so daß die be­ kannte Methode - alleinig angewendet - den gewünschten Erfolg nicht mehr erzielen kann.
Erfindungsgemäß sind am Trommelumfang im Bereich der Mitnehmer 11 Schöpfvor­ richtungen 12 angeordnet, die beim Drehen der Trommel, z.B. in Richtung des Pfei­ les 13, aus dem in der Vertiefung 5 stehenden Laugenvorrat den jeweiligen Zwi­ schenspeicherraum, hier den Mitnehmer 11, füllen können. Während der Aufwärtsbe­ wegung des Mitnehmers wird diese geschöpfte Wassermenge zunächst zwischengespei­ chert und über Auslaßöffnungen in dem Zwischenspeicherraum erst in den Trommel­ innenraum abgegeben, wenn der Zwischenspeicherraum eine gewisse Höhe über der in der Trommel 4 liegenden Wäsche 10 erreicht hat. Durch die Pfeile 14 ist ange­ deutet, in welcher Weise das derartig hochgehobene Wasser über die Wäsche 10 reg­ net.
Im ausschnittsweise dargestellten Laugenbehälter der Fig. 2 befindet sich der strich­ punktierte Mitnehmer 11 der Trommel 4 gerade in seiner tiefsten Position. Hierbei taucht er mit seinen Schöpfvorrichtungen in die innerhalb der Vertiefung 5 unterm Boden des Laugenbehälters 1 stehende Lauge ein und nimmt bereits einen Teil der Lauge in sich auf. Beim Weiterdrehen in Richtung des Pfeiles 13 füllen die Schöpf­ vorrichtungen 12 den Innenraum des Mitnehmers 11 höher, als sich dies im stati­ schen Zustand einstellen würde.
Beim weiteren Anheben des Mitnehmers 11 (Fig. 3) infolge der Drehung der Trom­ mel 4 in Richtung des Pfeils 13 durchläuft der Mitnehmer Positionen unterhalb der waagerechten Trommelachse 15 (im zweiten Achtel der Drehung). In jeder dieser Positionen speichert der Hohlraum des Mitnehmers 11 eine gewisse Wassermenge 16, bis der Mitnehmer 11 eine Position, in diesem Ausführungsbeispiel im dritten Achtel oberhalb der Trommeldrehachse 15, einnimmt, bei der die Wassermenge 16 den Rand des untersten der Löcher 17 im Boden 18 des Mitnehmers 11 erreicht. Von da ab fließt das Wasser 16 aus dem Mitnehmer 11 durch die Löcher 17 tropfenweise in den Innenraum der Trommel 4 ab. Dieser Vorgang ist in Fig. 4 dargestellt, die auch in eindrucksvoller Weise die Regentropfen 19 zeigt, die zur gleichmäßigen und voll­ ständigen Benetzung der Wäsche führen. Ehe der Mitnehmer 11 das siebte Achtel der Drehung der Trommel 4 erreicht hat, hat sich der Innenraum des Mitnehmers 11 entleert und kann nach Durchlaufen der restlichen Drehung erneut Wasser aus dem unten im Laugenbehälter 1 stehenden Vorrat schöpfen.
Für das Beispiel in Fig. 2 bis 4 besteht eine Regel für die Bemessung des Abstan­ des der einander zugewandten Kanten der als Schöpfvorrichtungen ausgebildeten Schaufelbleche 12. Dieser Abstand sollte etwa in derselben Größenordnung sein wie der Abstand des jeweils äußeren Rands der am weitesten voneinander entfernten Lö­ cher im Querschnitt der Mitnehmer betrachtet. Ist der Abstand der Schaufelkanten größer als der Abstand der Lochränder, dann ist das Volumen des in jedem Mitneh­ mer zwischengespeicherten Wassers verhältnismäßig gering und eine Beregnung der Wäsche beginnt erst dann, wenn sich der Mitnehmer oberhalb der waagerechten Trommelachse 15 befindet. Ist der Abstand der Schaufelkanten jedoch kleiner als der Abstand der Lochränder, dann ist das Volumen des zwischengespeicherten Was­ sers größer und die Beregnung beginnt bereits unterhalb der waagerechten Trommelachse. Sofern die Position des Mitnehmers beim Beginn des Wasseraustritts aus den Flutlöchern noch weit unterhalb der waagerechten Trommelachse liegt, be­ steht die Gefahr, daß ein Teil des abgeregneten Wassers die Wäsche nicht trifft, oder daß das austretende Wasser sich nicht von der Mitnehmerwandung löst, sondern an ihr herabfließt. Dann könnte keine wirkungsvolle Benetzung eintreten. Zwischen beiden Extremen ist daher ein Optimum zu finden, auf das die Umfangsgeschwindig­ keit des Trommelmantels ebenfalls einen Einfluß hat.
Beispielsweise ist bei einer erfindungsgemäß ausgerüsteten Wäschetrommel mit einem Durchmesser von etwa 475 mm die Waschdrehzahl auf 52 min-1 = 1,3 m/s Umfangsgeschwindigkeit eingestellt. Es hat sich gezeigt, daß zum Benetzen der Wäsche in einer solchen Trommel die optimale Drehzahl bei 27 min-1 = 0,67 m/s Umfangsgeschwindigkeit liegt. Als Obergrenze der Umfangsgeschwindigkeit, bei der noch eine brauchbare Benetzung stattfindet, sollte bei einer solchen Wäschetrommel 0,75 m/s gelten (= 30 min-1).
Das in Fig. 5 und 6 dargestellte Ausführungsbeispiel für Schöpfvorrichtungen am Mitnehmer 11 enthält als Schaufelblätter mehrere Schöpflöffel 20, die aus einseitig aufgeschnittenen Ausprägungen im Blech des Mitnehmer-Rückens 26 bestehen, der Bestandteil des Trommelmantels 21 ist. Die Schöpflöffel 20 sind in zwei Reihen ne­ beneinander und jeweils versetzt zueinander parallel zur Drehachse 24 der Trommel 4 angeordnet.
Über diesen Reihen von Schöpflöffeln 20 ist im Innenraum der Trommel 4 der dach­ förmige Mitnehmer 11 angeordnet, der mehrere Flutlöcher 17 aufweist, aus denen die geschöpfte Wassermenge über die Wäsche regnen kann. Das Dachteil des Mit­ nehmers hat an seinen Fußkanten Befestigungslappen 22, die durch passende Schlitze im Trommelmantel gesteckt und außen zum Trommelmantel hin umgebogen sind.
Der Innenraum des Mitnehmers 11 ist durch Schottwände 23 in mehrere Kammern 25 unterteiIt, die in Fig. 6 durch den Mitnehmer-Rücken 26 verdeckt sind. Jeder Kammer 25 ist ein Schöpflöffel 20 zugeordnet. Die Schöpflöffel jeweils benachbarter Kammern sind einander entgegengesetzt gerichtet, so daß in einer Trommeldrehrich­ tung die 1., 3., 5. usw. Kammer, in der anderen Drehrichtung die 2., 4., 6. usw. Kammer mit Wasser gefüllt werden und ihren Inhalt aus angehobenen Positionen je­ weils über der Wäsche entleeren.
Die in Fig. 7 ausschnittsweise dargestellte Wäschetrommel 4 enthält beispielsweise sechs Mitnehmer, von denen hier drei Mitnehmer 27 dargestellt sind. Statt einer Anzahl von sechs kann die Trommel jedoch auch wie üblich drei Mitnehmer enthal­ ten.
Diese Mitnehmer sind an ihren Flanken muldenförmig ausgebildet, so daß, wie der in der mittleren Position befindliche Mitnehmer zeigt, in der oberen Mulde 28 Wasser zwischengespeichert und bis in eine Höhe angehoben werden kann, aus der es über die trommelinnenseitige Muldenkante am Kopf des Mitnehmers 27 auf die Wäsche regnen kann. Am in mittlerer Postition befindlichen Mitnehmer ist eine teilweise durchlässige Platte 29 dargestellt, welche die Mulde 28 abdeckt. Die teilweise Durchlässigkeit der Platte 29 ergibt sich durch Löcher 30, die vorzugsweise im Randbereich der Platte angeordnet sind, damit das Wasser einerseits aus dem Sumpf in der Mulde gut aufgenommen werden und andererseits über den Kopf des Mitneh­ mers aus der Mulde entweichen kann. Durch diese Platte wird verhindert, daß die unten in der Wäschetrommel liegende Wäsche die Mulde 28 bereits leersaugt, ehe der Mitnehmer 27 in die Höhe gehoben worden ist. Hierdurch würde sich die Wäsche zwar sehr stark vollsaugen, jedoch nur in einem örtlich sehr begrenzten Bereich, und die übrigen Bereiche der Wäsche blieben nahezu trocken. Eine effektivere Benetzung der Wäsche ergibt sich, wie oben bereits erläutert, erst durch Beregnung der Wä­ sche von oben her.
Eine andere Ausgestaltung eines Mitnehmers 31 mit derselben Funktion wie der an­ hand von Fig. 7 beschriebene Mitnehmer 27 ist in Fig. 8 dargestellt. Er enthält eine Stützleiste 32 mit einem trommeleinwärts zeigenden Randwulst 33. An seinen Unter­ seiten hat der Randwulst schlitzartige Vertiefungen, die zur Aufnahme je einer teil­ weise durchlässigen Abdeckplatte 34 für die sich an beiden Seiten der Stützleiste 32 ergebenden Mulden 35 dienen. Die mantelseitigen Ränder der Abdeckplatten 34 ha­ ben umgebogene Lappen 36, die in Schlitzen des Mantelblechs 37 der Wäschetrom­ mel 4 stecken.
Die Abdeckplatten 34 haben im Bereich nahe dem Trommelmantel 37 große Löcher 38, die eine schnelle Aufnahme von Wasser aus dem Sumpf in die Mulden 35 ermög­ lichen, und kleine Löcher 39 im Bereich nahe dem Randwulst 33, die eine dosierte Abgabe des geschöpften Wassers aus den Mulden gestatten.
Im Rahmen der Erfindung ist eine beliebige Abwandlung der Schöpfvorrichtungen möglich. Diese müssen nicht unbedingt im funktionellen und konstruktiven Zusam­ menhang mit den Mitnehmern stehen, sondern können auch als besondere Einrichtun­ gen am Umfang der Trommel verteilt sein. Beispielweise können in Drehrichtung der Trommel vor Mitnehmern gemäß Fig. 7 und 8 am Trommelmantel Schaufelblätter angeordnet sein, die auch dann noch in Flüssigkeit eintauchen, wenn deren Niveau den Trommelmantel nur noch tangiert. Sofern durch irgendwelche Einrichtungen an der Trommel gewisse Wassermengen aus dem unten im Laugenbehälter stehenden Vorrat geschöpft und soweit hochgehoben werden, daß die geschöpften Mengen von oben herab auf die Wäsche regnen, ist der Erfindungsgedanke getroffen.

Claims (8)

1. Trommelwaschmaschine mit einer während einer Benetzungsphase langsamer als während einer Reinigungsphase angetriebenen Wäschetrommel und mit im Be­ reich der in die Trommel ragenden Mitnehmer angeordneten Schöpfvorrichtun­ gen die beim Drehen der Trommel ihren gelochten Mantel von außen benetzen­ de Wassermengen ins Trommelinnere leiten, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schöpfvorrichtungen (11, 12, 20, 27, 31) so ausgebildet sind, daß sie während der Benetzungsphase die Wassermengen in angehobenen Positionen bis höchstens zur waagerechten Trommelachse (15) in sich aufneh­ men und frühestens aus einer Höhe im Bereich des zweiten Achtels der Trommeldrehung gerechnet vom tiefsten Punkt an bis spätestens zum Ende des siebten Achtels der Trommeldrehung ins Trommelinnere abgeben.
2. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mit­ nehmer (11) Teile der Schöpfvorrichtungen sind und Schaufelblätter (12, 20) sowie an ihren trommeleinwärts gerichteten Böden (18) Flutlöcher (17) auf­ weisen.
3. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufelblätter (12) die zur Trommelaußenseite hin offenen Mitnehmerhöhlen an mindestens einer ihrer parallel zur Drehachse (24) der Trommel (4) verlau­ fenden Kanten teilweise abschließen.
4. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mit­ nehmerhöhlen (25) durch einen in der Trommelkontur (21) angeordneten Mit­ nehmer-Rücken (26) verschlossen sind und die Schaufelblätter (20) in Drehrichtung (13) der Trommel (4) aus der Trommelkontur (21) ausgeprägt sind.
5. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mit­ nehmerhöhlen in Kammern (25) unterteilt sind, denen mindestens je ein Schau­ felblatt (20) zugeordnet ist, das zum Schaufelblatt der Nachbarkammer entge­ gengesetzt ausgerichtet ist.
6. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mit­ nehmer (27, 31) allseitig undurchbrochene Flächen aufweisen und ihre Flanken zusammen mit benachbarten Mantelflächen Mulden (28, 35) bilden.
7. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulden (28, 35) mit teilweise durchlässigen Platten (29, 34) abgedeckt sind.
8. Trommelwaschmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl der Wäschetrommel (4) während der Benetzungphase so eingestellt ist, daß sich am Trommelmantel eine Umfangsgeschwindigkeit von höchstens 0,75 m/s, vorzugsweise 0,67 m/s, ergibt.
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