DE3738049A1 - Frontlader-waschmaschine - Google Patents

Frontlader-waschmaschine

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DE3738049A1
DE3738049A1 DE19873738049 DE3738049A DE3738049A1 DE 3738049 A1 DE3738049 A1 DE 3738049A1 DE 19873738049 DE19873738049 DE 19873738049 DE 3738049 A DE3738049 A DE 3738049A DE 3738049 A1 DE3738049 A1 DE 3738049A1
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DE
Germany
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washing
washing drum
opening
drum
cups
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Withdrawn
Application number
DE19873738049
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English (en)
Inventor
Niso Fumagalli
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Candy Elettrodomestici SRL
Original Assignee
Candy Elettrodomestici SRL
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/02Rotary receptacles, e.g. drums
    • D06F37/04Rotary receptacles, e.g. drums adapted for rotation or oscillation about a horizontal or inclined axis
    • D06F37/06Ribs, lifters, or rubbing means forming part of the receptacle
    • D06F37/065Ribs, lifters, or rubbing means forming part of the receptacle ribs or lifters having means for circulating the washing liquid

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine vom sogenannten Frontladertyp mit einem Waschbehälter, in dem eine Waschtrommel drehbar gelagert ist, einer in dem Waschbehäl­ ter vorgesehenen Öffnung für den Zugang zu der Waschtrommel und einer Rückführeinrichtung mit Mitteln zum Anheben des Waschwassers.
Während der verschiedenen Waschphasen taucht die Waschtrom­ mel mit ihrem unteren Bereich teilweise in eine Waschlauge ein, die den Waschbehälter bis zu einer bestimmten Höhe füllt. Die Waschtrommel, die abwechselnd im Uhrzeigersinn und im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, übt eine mechanische Wasch­ wirkung auf die in Waschlauge eintauchende Wäsche aus.
Aufgrund der wachsenden Sensibilisierung gegenüber den mit dem Energieverbrauch zusammenhängenden Problemen hat man der Tatsache Aufmerksamkeit zugewendet, daß in dem Waschbehälter normalerweise Wasser in einer Menge erwärmt und Waschlauge in einer Menge zubereitet wird, die über die tatsächlich erforderlichen Mengen hinausgehen. Dieser Umstand hat einen unnötig hohen Verbrauch an Wasser, an elektrischer Energie zur Erwärmung des Wassers und an Waschmittel zur Folge. Außerdem wird die Effektivität der mechanischen Waschwirkung verringert, da der Aufprall der Wäsche gegen die Innenwan­ dungen der Waschtrommel gedämpft wird.
Um diese Nachteile zu beseitigen, hat man Waschmaschinen vorgeschlagen, die eine Rückführeinrichtung mit Mitteln zum Anheben des Waschwasser besitzen. Diese Mittel bestehen aus einer Pumpe mit einer Ansaugleitung, die Wasser aus dem Waschbehälter aufnimmt, und einer zur der Waschtrommel hin offenen Abgabeleitung. Ein Beispiel hierfür findet sich in der italienischen Patentanmeldung 21 519-B/86 der Anmelderin.
Diese bekannten Waschmaschinen werden zwar im wesentlichen den an sie gestellten Anforderungen gerecht, ihre Herstel­ lung ist jedoch vergleichsweise kompliziert und kostenauf­ wendig. Außerdem sind die genannten Vorrichtungen zur Rück­ führung des Wassers bezüglich ihrer Montage und ihrer Betriebszuverlässigkeit nicht unproblematisch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Frontlader- Waschmaschine mit einer Vorrichtung zur Rückführung des Waschwassers anzugeben, die dank ihrer strukturellen und funktionellen Merkmale die oben erwähnten Nachteile und Probleme beseitigt.
Diese Aufgabe wird durch eine Waschmaschine der beschriebe­ nen Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die genannten Mittel von einer Mehrzahl von Bechern gebildet sind, die auf der Seite der genannten Öffnung in Form eines Kranzes um die Waschtrommel befestigt oder anderweitig dort ausgebildet sind.
Weitere Eigenschaften und Vorteile der Waschmaschine gemäß der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichungen:
Fig. 1 zeigt einen längs der Linie I-I von Fig. 2 ausgeführ­ ten schematischen Vertikalschnitt einer Waschmaschine gemäß der Erfindung,
Fig. 2 zeigt eine teilweise geschnittene schematische Front­ ansicht der Waschmaschine von Fig. 1,
Fig. 3 und 4 zeigen einen Vertikalschnitt bzw. eine Frontal­ ansicht einer Varianten der Waschmaschine von Fig. 1, wobei der Vertikalschnitt in Fig. 3 längs der Linie III-III von Fig. 4 ausgeführt ist.
Eine Waschmaschine gemäß der Erfindung ist in den Zeichnungen insgesamt mit 1 bezeichnet. Sie besitzt Rückführeinrichtung 2 für das Waschwasser, die im folgenden im einzelnen beschrieben wird.
Die Waschmaschine 1 besitzt ein herkömmliches Gestell 3. In diesem ist in an sich bekannter Weise ein Waschbehälter 4 zentral aufgehängt ist, in dem eine Waschtrommel 5 drehbar gelagert ist.
Die Waschtrommel 5 wird von einem Elektromotor 6 über eine aus einem Riemen 7 und einer Riemenscheibe 8 bestehende Transmission mit einer Drehbewegung beaufschlagt.
Der Waschbehälter 4 besitzt an seiner Vorderseite eine Öffnung 9 für den Zugang zu der Waschtrommel 5. Diese Öffnung 9 ist über eine Dichtung mit dem Gestell 3 verbunden und in üblicher Weise durch ein Bullauge 10 verschließbar.
Die oben erwähnte Rückführeinrichtung 2 umfaßt Mittel zum Heben des Waschwassers, die aus mehreren Bechern 11 und 12 bestehen, die in Form eines Kranzes auf der Seite der Öffnung 9 außen an der Waschtrommel 5 befestigt oder anderweitig dort ausgebildet sind.
Der Boden jedes dieser Becher 11 und 12 wird von einer Trennwandung 13 gebildet, die vorzugsweise aus Metallblech besteht und senkrecht zur frontalen Außenfläche 14 der Waschtrommel verläuft.
Die Becher 11 und 12 sind vorteilhafterweise mit entgegen­ gesetzt gerichteten Hohlseiten ausgebildet. Die Trennwandung 13 begrenzt einen Hohlraum 22, der von den Bechern 11 und 12 mit den entgegengesetzt gerichteten Hohlseiten gebildet ist und im wesentlichen die Form eines offenen Fünfecks hat. Die Basis dieses Fünfecks verläuft parallel zu dem umlaufenden Rand 15 der Waschtrommel in einem vorbestimmten Abstand von diesem, während der dieser Basis entgegengesetzte Scheitel eine Öffnung 16 aufweist, die tangential zu dem umlaufenden Rand 15 der Waschtrommel verläuft.
Die den Boden der Becher 11 und 12 bildenden Trennwandungen 13 werden einander derart angenähert, daß die Becher 11 und 12 in benachbarten fünfeckigen Hohlräumen 22 Rücken an Rücken angeordnet sind.
Eine Platte 17 mit einem kreisförmigen Kranz, die die Öffnung 9 der Waschtrommel 5 umgibt und an den Trennwandungen 13 parallel zur frontalen Außenfläche 14 der Waschtrommel 5 befestigt ist, vervollständigt die Becher 11 bzw. 12, die je nach Drehrichtung der Waschtrommel 5 Waschwasser aufnehmen und anheben.
In der Nähe des inneren Randes 18 der Platte 17 sind mehrere Entleerungsfenster 19 angebracht. Ihre Anzahl entspricht derjenigen der fünfeckigen Hohlräume 22. Diese Fenster 19 dienen zur Entleerung des Wassers sowohl aus den Bechern 11 als auch aus den Bechern 12, die zusammen die Hohlräume 22 bilden.
In dem Waschbehälter 4 ist in einer Position oberhalb der Öffnung 9 eine horizontale Sammelrinne 20 vorgesehen. Diese ist mit einer Entleerungsöffnung 21 ausgestattet und dient zum Sammeln des von den Bechern 11 und 12 ausgegossenen Wassers. Die Entleerungsöffnung 21 der Sammelrinne 20 springt in Richtung auf die Öffnung 9 der Waschtrommel 5 vor.
Während der verschiedenen Waschphasen wird die Waschtrommel 5 sowohl im Uhrzeigersinn als auch im Gegenuhrzeigersinn gedreht. Dabei schöpfen je nach Drehrichtung entweder die Becher 11 oder die Becher 12 über die entsprechenden tangen­ tialen Öffnungen 16 Wasser aus dem Waschbehälter 4. Im Verlauf der Drehbewegung der Waschtrommel heben die Becher das Wasser an und entleeren sich dann durch die in der Platte 17 ausgebildeten, vorderseitig offenen Entleerungsfenster 10 in die Sammelrinne 20.
Das Wasser wird sodann durch die Entleerungsöffnung 21 der Sammelrinne 20 in das Zentrum der Waschtrommel 5 gespritzt und wirkt kontinuierlich vom Zentrum nach außen auf die Wäsche ein. Aufgrund der Schwerkraft fällt das von den Bechern 11 und 12 zu der Sammelrinne 20 rückgeführte Wasser wie aus einer Dusche herab und unterstützt die mechanische Waschwirkung, die außerdem dadurch verstärkt wird, daß das Wasserniveau in der Waschtrommel nicht konstant ist.
Die Rückführeinrichtung gemäß der Erfindung bewirkt, daß das Maximalniveau der Waschlauge während der Waschzyklen im Mittel niedriger gehalten wird als bei herkömmlichen Wasch­ maschinen.
Deshalb hat die Waschmaschine gemäß der Erfindung den Vorteil größerer Sparsamkeit beim Verbrauch sowohl von Wasser als auch von Energie und Waschmittel. Sie verbessert darüber hinaus die Waschwirkung.
Außerdem ist die Waschmaschine gemäß der Erfindung und insbesondere ihre Wasser-Rückführeinrichtung einfach herszustellen und zu montieren, da sie nur mechanische Teile umfaßt.
Fig. 3 und 4 zeigen eine Ausführungsvariante der Wasch­ maschine gemäß der Erfindung. Bei diesen Varianten sind Einzelheiten und zusammenwirkende Teile, die die gleiche Struktur und Funktion haben wie bei dem vorangehenden Ausfüh­ rungsbeispiel, mit denselben Bezugszeichen versehen wie dort.
In der Waschtrommel 5 sind wenigstens sechs Becher 22 bzw. 23 ausgebildet, von denen drei in der einen und die anderen drei in der entgegengesetzten Drehrichtung der Waschtrommel wirksam sind.
Jeder dieser Becher besitzt eine Bodenwandung 24, die frei­ ragend an der Vorderseite der Waschtrommel 5 befestigt ist. Sie besteht aus einem ersten Abschnitt 25, der tangential zur Öffnung 9 der Waschtrommel 5 verläuft, und einen zweiten Abschnitt 26, der zu der genannten Öffnung konzentrisch verläuft. Die Abschnitte 25 und 26 schließen einen stumpfen Winkel ein und dienen dazu, das von dem zugeordneten Becher 22 bzw. 23 geschöpfte Waschwasser zu halten.
Eine Platte 27 in Form eines kreisförmigen Kranzes, die die Öffnung 9 der Waschtrommel 5 umschließt, ist parallel zur frontalen Außenfläche 14 der Waschtrommel 5 an den Boden­ wandungen 24 derart befestigt, daß die Becher 22 und 23 ein Sammelgefäß für das Waschwasser bilden, daß in dem Wasch­ behälter 4 schöpft.
Wenn während der Drehbewegung der Waschtrommel eine vor­ bestimmte Höhe erreicht wird, fällt das Wasser ins Innere der Waschtrommel auf die Wäsche.
Die Becher gemäß dem Ausführungsbeispiel von Fig. 3 und 4 können auch in dem hinteren Teil der Waschtrommel 5 auf der der Öffnung 9 entgegengesetzten Seite angebracht sein. Sie können dann eine größere Menge an Waschwasser anheben und über die Wäsche gießen.

Claims (6)

1. Frontlader-Waschmaschine
mit einem Waschbehälter (4), in dem eine Waschtrommel (5) drehbar gelagert ist,
mit einer in dem Waschbehälter vorgesehenen Öffnung (9) für den Zugang zu der Waschtrommel (5) sowie
mit einer Rückführeinrichtung (2) mit Mitteln zum Anheben des Waschwassers,
dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Mittel von einer Mehrzahl von Bechern (11, 12, 22, 25) gebildet sind, die auf der Seite der genannten Öffnung (9) in Form eines Kranzes um die Wasch­ trommel (5) befestigt oder anderweitig dort ausgebildet sind.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Waschbehälter (4) über der genannten Öffnung (9) eine Sammelrinne (20) angeordnet ist, die eine dem Innern der Waschtrommel (5) zugekehrte Entleerungsöffnung (21) besitzt und zum Sammeln des von den Bechern (11, 12) ausge­ gossenen Wassers dient.
3. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Becher (22, 23) zwei Bodenwandungen (25, 26) auf­ weist, die an der Waschtrommel derart befestigt sind, daß die von dieser wegragen, und daß die erste Bodenwandung (25) tangential zur Öffnung der Waschtrommel und die zweite Bodenwandung (26) konzentrisch zu dieser Öffnung (9) angeordnet ist.
4. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Becher (22, 23) abwechselnd mit entgegengetzt gerichteten Hohlseiten an der Waschtrommel befestigt sind.
5. Waschmaschine nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeich­ net, daß jeder Becher (11, 12, 22, 23) Rücken an Rücken an einem anderen Becher befestigt ist, der eine entgegengesetz­ te Hohlseite besitzt.
6. Waschmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenwandungen (25, 26) zwischen sich einen stumpfen Winkel einschließen.
DE19873738049 1986-11-10 1987-11-09 Frontlader-waschmaschine Withdrawn DE3738049A1 (de)

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IT22265/86A IT1198075B (it) 1986-11-10 1986-11-10 Macchina lavabiancheria a carica frontale

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DE3738049A1 true DE3738049A1 (de) 1988-05-11

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DE19873738049 Withdrawn DE3738049A1 (de) 1986-11-10 1987-11-09 Frontlader-waschmaschine

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IT (1) IT1198075B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3830500A1 (de) * 1988-09-08 1990-03-22 Licentia Gmbh Trommelwaschmaschine
FR2648483A1 (fr) * 1989-06-20 1990-12-21 Candy Ind Spa Perfectionnement aux machines lave-linge du type machine a laver sechante
DE4326496C2 (de) * 1993-08-06 2003-09-25 Bsh Bosch Siemens Hausgeraete Trommelwaschmaschine mit einer drehbar gelagerten Wäschetrommel
DE10245217B4 (de) * 2001-09-28 2007-06-28 Samsung Electronics Co., Ltd., Suwon Trommelwaschmaschine

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DE10245217B4 (de) * 2001-09-28 2007-06-28 Samsung Electronics Co., Ltd., Suwon Trommelwaschmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
IT8622265A1 (it) 1988-05-10
IT1198075B (it) 1988-12-21
IT8622265A0 (it) 1986-11-10

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