DE4342626C2 - Einrichtung zum Zuführen von Zulaufwasser und/oder Waschmittel in einer mantelseitig beschickbaren Trommelwaschmaschine - Google Patents

Einrichtung zum Zuführen von Zulaufwasser und/oder Waschmittel in einer mantelseitig beschickbaren Trommelwaschmaschine

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Description

Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung in einer mantel beschickbaren Trommel­ waschmaschine zum Zuführen von Zulaufwasser und/oder Waschmittel aus einer gege­ benenfalls über eine Waschmittelzuführvorrichtung geführten und im Laugenbehälter mündenden Zulaufleitung, die auf den Mantel der im Laugenbehälter wenigstens annä­ hernd horizontal drehbar gelagerten Wäschetrommel gerichtet ist, die wenigstens drei Wäschemitnehmer mit Hohlräumen und mantelseitig angeordneten Wasseraufnahmeöff­ nungen und mit zum Trommelinnenraum führenden Wasserabgabeöffnungen aufweisen.
Mantelseitig beschickbare Trommelwaschmaschinen mit Vorrichtungen zur Waschmittel­ einspülung sind bekannt aus DE 40 39 507 A1. Dasselbe gilt für die Anordnung von ein­ gangs beschriebenen Wäschemitnehmern, die so ausgestaltet sein können, daß sie beim Passieren des im unteren Teil des Laugenbehälters stehenden Laugenvorrats Teile der Lauge in sich aufnehmen und aus einer höheren Position über die Wasserabgabeöffnun­ gen in den Trommelinnenraum abgeben.
Bekannte Waschmitteleinspül-Vorrichtungen geben Frischwasser und Waschmittel von der Einspülschale her entweder von unten in den Laugenbehälter (DE 35 36 071 C2, DE 41 04 760 A1) bzw. seitlich auf eine Stirnscheibe (DE 25 54 592 A1, DE 34 18 203 A1, DE 38 22 392 A1) oder von oben auf den Mantel der Wäschetrommel (notorisch). Hierbei gelangt nur ein geringer Teil des Wassers und des Waschmittels durch die Flutlöcher der Wäschetrommel unmittelbar auf die Wäsche. Der weitaus größere Teil des Wassers und des Waschmittels läuft zunächst in den unteren Teil des Laugenbehälters ab. Dabei setzt sich womöglich ein Teil des Waschmittels vorläufig noch ungelöst am Laugenbehälterbo­ den ab und wird erst durch die Drehbewegungen der Wäschetrommel langsam mit Was­ ser vermischt, gelöst und dann erst dem Wäscheposten in feinstverteilter Form zugeführt. Die Folge davon ist ein verzögertes Einsetzen der chemischen Wirkung des Waschmittels in der Wäsche.
Bei der Waschmaschine nach DE 39 00 764 A1 bleibt eine Mitnehmerhöhle korrespondie­ rend zur Mündung der Zulaufleitung stehen, solange sich die Trommel in der Beladeposi­ tion befindet. Die bekannte Waschmaschine hat aber keine Einrichtungen, die auch die Zuführung von Wasser und Waschmittel in dieser Position ermöglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das der Trommel zugeführte Wasser und gege­ benenfalls ebenfalls zugeführtes Waschmittel am Beginn eines Waschprogramms unmit­ telbar der in der Wäschetrommel liegenden Wäsche zuzuführen, um die Wäsche schnel­ ler zu durchfeuchten und das Waschmittel möglichst schnell unmittelbar der Wäsche zu­ zuführen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine eingangs beschriebene Einrichtung ge­ löst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Mündung der Zulaufleitung so im Mantel des Laugenbehälters angebracht ist, daß sie in der Beladeposition der Trommel genau auf ei­ nen der oben positionierten Mitnehmer zielt (Anspruch 1).
Am Beginn eines Waschprogramms steht die Wäschetrommel ohnehin noch in der Bela­ deposition, weil sie zuvor mit Wäsche beladen wurde. Dadurch kann Zulaufwasser, ent­ weder aus dem Leitungsnetz zugeführtes Frischwasser und/oder über eine Umwälzleitung innerhalb der Waschmaschine zirkulierendes Wasser, und gegebenenfalls Waschmittel wenigstens am Beginn eines Waschprogramms, bei dem die Wäschetrommel noch in der Beladeposition steht, unmittelbar aus der Mündung der Zulaufleitung über die Öffnungen im Mitnehmer auf die in der Wäschetrommel liegende Wäsche geführt werden. Der Vorteil einer dadurch schnelleren Benetzung der Wäsche und schnelleren Kontaktierung mit der chemischen Wirkung des Waschmittels sind kürzere Waschzeiten, bessere Waschergeb­ nisse und geringere Waschmittelverschleppung. Zu späteren Zeitpunkten innerhalb des Waschprogramms ist diese intensive Beaufschlagung mit Wasser und Waschmittel nicht unbedingt erforderliche, da die Wäsche dann schon naß ist und gegebenenfalls noch Waschmittelreste aus dem vorausgegangenen Vorwäsche-Abschnitt enthält.
In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Einrichtung hat die Mündung der Zulaufleitung eine in Trommeldrehrichtung gemessen kleinere Weite als die Wasseraufnahme-Öffnungen der Mitnehmer (Anspruch 2). Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß die Positionierung der Wäschetrommel zum Beladen nicht höchsten Ansprüchen in bezug auf die Lagetoleranzen genügen muß, um noch eine Korrespondenz zwischen der Mündung der Zulaufleitung und der Wasseraufnahme-Öffnung des angehaltenen Mitneh­ mers herzustellen.
Anhand des in der Zeichnung dargetellten Ausführungsbei­ spiels ist die Erfindung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine in seitlicher Durchsicht schematisch teilwei­ se dargestellte Waschmaschine in zum Beladen posi­ tionierter Stellung der Wäschetrommel und
Fig. 2 einen entlang einer Mantellinie geschnitten darge­ stellten Wäsche-Mitnehmer.
In die Waschmittel-Einspülschale 1 kann Frischwasser aus einem nicht dargestellten Leitungsnetz (gesteuert über ein nicht dargestelltes Magnetventil) oder Umwälz-Wasser aus einer nicht dargestellten Umwälzleitung (gesteuert durch eine nicht dargestellte Umwälzpumpe) eingeführt werden. Die dort abgelagerte Waschmittel-Portion wird mittels des zuge­ führten Wassers aus der Einspülschale 1 durch den Falten­ schlauch 2 und eine mantelseitige Mündung 8 im Laugenbehäl­ ter 3 auf die Mantelfläche der Wäschetrommel 4 gegeben. Auf der Innenseite des Trommelmantels sind Wäsche-Mitnehmer 5 angebracht, die mantelseitige Wasseraufnahmeöffnungen 6 aufweiten. Diese Öffnungen 6 sind geeignet, im Waschbetrieb Wasser aus dem unteren Teil des Laugenbehälters 3 aufzunehmen und aus höheren Positionen durch Wasserabgabeöffnungen 7 in die Wäschetrommel 4 zu fördern (sogenannte Schöpfmitnehmer).
Die Mündung 8 der Zulaufleitung 2 ist im Mantel des Laugen­ behälters 3 so angeordnet, daß sie der Wasseraufnahmeöff­ nung 6 eines der oben positionierten Mitnehmer 5 ge­ nau gegenüber steht, wenn die Trommel 4 von der Bedienungs­ person oder von einer automatischen Trommelpositionier-Vor­ richtung in die Beladeposition gebracht worden ist, in der die Deckel der mantelseitig beschickbaren Wäschetrommel 4 ge­ nau unter dem Einfüllschacht 9 anhalten. Dann kann zuge­ führtes Wasser und/oder Waschmittel über die Zulaufleitung 2 und den zur Mündung 8 korrespondierenden Mitnehmer 5 un­ mittelbar auf die in der Wäschetrommel 4 liegende Wäsche fallen.
Da diese Beladeposition der Wäschetrommel 4 toleranzbehaftet ist, kann eine Lageabweichung der Wasseraufnahmeöffnung 6 im Mitnehmer 5 gegenüber der Mündung 8 im Laugenbehälter 3 auftreten. Eine solche Toleranz ist unschädlich, wenn die lichte Weite der Mündung 8 in Richtung der Mantellinie ge­ messen kleiner ist als die lichte Weite der Wasseraufnahme­ öffnung 6. Dann kann in jedem Fall die Mündung 8 mit der Wasseraufnahmeöffnung 6 korrespondieren und das Wasser und- oder Waschmittel unmittelbar der Wäsche zugeführt werden.

Claims (2)

1. Einrichtung in einer mantelseitig beschickbaren Trom­ melwaschmaschine zum Zuführen von Zulaufwasser und/oder Waschmittel aus einer gegebenenfalls über eine Wasch­ mittel-Zuführvorrichtung geführten und im Laugenbehäl­ ter mündenden Zulaufleitung, die auf den Mantel der im Laugenbehälter wenigstens annähernd horizontal drehbar gelagerten Wäschetrommel gerichtet ist, die wenigstens drei Wäschemitnehmer mit Hohlräumen und mantelseitig angeordneten Wasseraufnahmeöffnungen und mit zum Trom­ melinnenraum führenden Wasserabgabeöffnungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung (8) der Zulauf­ leitung (2) so im Mantel des Laugenbehälters (3) ange­ bracht ist, daß sie in der Beladeposition der Trommel (4) genau auf einen der oben positionierten Mitnehmer (5) zielt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung (8) der Zulaufleitung (2) eine in Trom­ meldrehrichtung gemessen kleinere Weite hat als die Wasseraufnahme-Öffnungen (6) der Mitnehmer (5).
DE4342626A 1993-12-14 1993-12-14 Einrichtung zum Zuführen von Zulaufwasser und/oder Waschmittel in einer mantelseitig beschickbaren Trommelwaschmaschine Expired - Fee Related DE4342626C2 (de)

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