DE4326496C2 - Trommelwaschmaschine mit einer drehbar gelagerten Wäschetrommel - Google Patents

Trommelwaschmaschine mit einer drehbar gelagerten Wäschetrommel

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Description

Die Erfindung geht aus von einer Trommelwaschmaschine mit einer in einem Laugenbe­ hälter horizontal drehbar gelagerten und an ihrem Mantel gelochten Wäschetrommel, die an mindestens einem Boden einen mehrarmigen Tragstern zur Lagerung aufweist.
Trommelwaschmaschinen sind in einem Aufbau dieser Art heute gebräuchlich. Es sind Versuche bekannt, die Durchflutung von Wäsche innerhalb der Wäschetrommel mittels Lauge, die sich im Laugenbehälter befindet, zu verbessern (z. B. DE 14 60 895 A). Dazu müssen jedoch weitere Mittel wie Pumpen, Umlaufleitungen usw. aufgewendet werden.
Aus der CH 324 643 A ist eine Waschmaschine bekannt, in der an einem Ende der Wä­ schetrommel innerhalb einer flachen Kammer Leitschaufeln angebracht sind, die während der Trommeldrehung vom Boden der Kammer über Öffnungen aus der Wäschetrommel eingedrungene Lauge achswärts in einen Austrittsstutzen fördern. Hiermit ist wenigstens eine Laugenpumpe vermeidbar. Diese Fördereinrichtung für Lauge dient indes nur zu de­ ren Abführung aus dem Laugenbehälter und der Wäschetrommel.
Weiterhin sind Waschmaschinen bekannt (DE 38 30 500 C2 und DE 37 38 049 A1), bei denen in ähnlicher Weise wie in der CH 324 643 A in den front- und/oder rückseitigen Trommelboden Schöpfvorrichtungen so eingearbeitet sind, dass sie beim Drehen der Trommel aus dem Laugenbehälter-Unterteil Lauge aufnehmen und während der weiteren Drehung in der Nähe der Trommelachse in die Trommel entlassen. Da hierzu aber kom­ plizierte Konstruktionen für die aus Edelstahlblech bestehende Wäschetrommel vonnöten sind, lassen sich solche Vorschläge für preisgünstige Massenprodukte, die Waschma­ schinen inzwischen geworden sind, nicht umsetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Durchflutung der Wäsche mittels Lauge ohne zusätzliche Mittel zu verbes­ sern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Boden in der Nähe der Nabe des Tragsterns Durchbrüche auf­ weist, und der Tragstern derart geformt ist, daß seine Arme beim Durchtauchen durch im Laugenbehälter-Grund befindliche Lauge Teile dieser Lauge schöpfen und beim Weiterdrehen der Trommel emporheben und zu den Durchbrüchen leiten. Weitere Durchbrüche im Trommelboden, der ohnehin schon gelocht ist, vorzusehen, bedeutet keinen weiteren Aufwand. Desgleichen ist es ohne weiteren Aufwand möglich, den Tragstern einer Wäschetrommel so zu formen, daß seine Arme beim Durchtauchen durch die Lauge Teile dieser Lauge schöpfen, emporheben und zu den Durchbrüchen leiten. Dadurch kann auf einfachste Wei­ se Lauge aus dem Laugenbehälter geschöpft und über die entsprechend geformten Arme und die Durchbrüche von oben wieder der Wäsche zugeführt werden.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfin­ dung sind die Arme zum Schöpfen, Emporheben und Leiten nur in einer Drehrichtung der Wäschetrommel ausgebildet (Anspruch 2). Hier­ durch schafft man sich Spielraum für die Variation von Waschverfahren.
Wenn die Arme zum Schöpfen, Emporheben und Leiten in beiden Drehrichtungen der Trommel ausgebildet sind (Anspruch 3), läßt sich in beiden Drehrichtungen der Trommel eine meist mögliche Durch­ flutung der Wäsche erzielen.
Vorzugsweise können in einer Weiterbildung der Erfindung die oder weitere Durchbrüche auf einem konzentrisch die Nabe um­ gebenden Kreis angeordnet sein und kann weiterhin eine Zu­ laufdüse für Frischwasser im korrespondierenden Boden des Laugenbehälters angeordnet und auf diese Öffnungen gerichtet sein (Anspruch 4). Dadurch kann bereits bei der Zufuhr von Frischwasser ein größtmöglicher Anteil von Frischwasser durch diese Öff­ nungen hindurch unmittelbar auf die Wäsche geführt werden, so daß die Dauer der Benetzungsphase kurz gehalten werden kann.
Vorteilhafterweise sind die Arme gemäß einer Weiterbildung der Erfindung an ihren Enden in Schöpfrichtung gebogen (Anspruch 5). Da­ durch eignen sich die Arme besonders gut zum Schöpfen.
Dieser Vorteil läßt sich durch besonders gutes Emporheben und Leiten ergänzen, indem gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung die Arme in ihren Bögen in Schöpfrichtung of­ fene Mulden aufweisen, die durch Rinnen entlang der Arme mit Vertiefungen an der Nabe Verbindung haben (Anspruch 6). Vorteilhafterwei­ se korrespondiert dabei jede Vertiefung mit dem zugeordneten Durchbruch bzw. mit den Durchbrüchen im Trommelboden (Anspruch 7).
Eine geschickte Konstruktion im Hinblick auf den Material­ einsatz ergibt sich durch eine Ausbildung der Erfindung, bei der die Mulden, die Rinnen und die Vertiefungen durch minde­ stens eine bodenferne, in Schöpfrichtung zeigende Seitenrip­ pe an jedem Arm gebildet werden (Anspruch 8). Zusammen mit den verbunde­ nen Teilen des Trommelbodens ergeben sich dann die Mulden, Rinnen und Vertiefungen.
Es kann jedoch an jedem Arm noch eine zweite, gleichartige Rippe angebracht sein, so daß die Mulden und Rinnen ohne Mitwirkung der Bodenteile gebildet werden (Anspruch 9). Für die Vertie­ fung empfiehlt sich eine Aussparung der Rippe, damit die ge­ schöpfte Lauge über den oder die Durchbrüche ins Trommelin­ nere abfließen kann.
Eine Waschmaschine, die gemäß Anspruch 2 nur in einer Dreh­ richtung zum Schöpfen, Emporheben und Leiten eingerichtet ist, wird mit einer abwechselnd in beiden Drehrichtungen be­ triebenen Trommel ausgestattet (Anspruch 10). Dabei kann es von besonderem Vorteil sein, wenn die Drehphase in Schöpfrichtung länger dauert als diejenige in der Gegenrichtung (Anspruch 11).
Anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spielen ist die Erfindung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht auf den Boden einer schematisch dargestellten Wäschetrommel mit einem schöpfend ausgebildeten Tragstern,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1 durch die Bodenscheibe der Trommel und den Tragstern
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie III-III in Fig. 1 durch einen Arm des Tragsterns,
Fig. 4 einen gleichartigen Schnitt wie in Fig. 3 durch einen Tragstern-Arm, der zum Schöpfen in beiden Drechrichtungen ausgebildet ist, und
Fig. 5 die Ausbildung eines Tragstern-Arms an seinem Ende (anstelle der Ausführung gemäß Einzelheit V in Fig. 1) für ein Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4.
Die Wäschetrommel 1 ist in einem Laugenbehälter 2, der die Wäschetrommel 1 dicht umschließt, horizontal drehbar gela­ gert. Wenigstens ein Lager der Wäschetrommel 1 stützt die Achse 3 der Nabe 4 des Tragsterns 5, der auf hier nicht nä­ her dargestellte Weise mit dem rückwärtigen Boden 6 der Wä­ schetrommel 1 drehfest verbunden ist. Die Arme 9 des Trag­ sterns 5 sind an ihren Enden in der Schöpf-Drehrichtung 18 ab­ gebogen, nehmen beim Durchtauchen durch die am Laugenbehäl­ ter-Grund befindliche Lauge 7 Teile der Lauge auf und lei­ ten sie an ihrem Arm 9 entlang in Richtung auf die Nabe 4. In der Nähe der Nabe 4 sind im Boden 6 Durchbrüche 8 angeord­ net, welche die zur Nabe 4 geleitete Lauge ins Innere der Trommel 1 führen.
In besonders zum Schöpfen, Emporheben und Leiten der Lauge 7 geeigneter Weise sind die Arme 9 des Tragsterns 5 auf der in Schöpfdrehrichtung 18 vorderen Seite offen hohl ausgebildet, und zwar entsteht dadurch am abgebogenen Ende jedes Arms 9 bzw. 10 eine Mulde 11, entlang des Arms eine Rinne 12 und im Bereich der Nabe 4 eine Vertiefung 13. Die Vertiefung 13 ist durch einen am in Schöpfrichtung 18 voraus liegenden Arm angebrachten Buckel 16 begrenzt.
In Fig. 1 und 2 ist die bodenferne Rippe 14 am Arm 9 bis zu einer Scheibe 15 geführt, die außen an der Nabe 4 ange­ bracht ist und im Bereich der Vertiefungen 13 die Funktion einer Rippe übernimmt. Sie hält nämlich die geschöpfte Lau­ ge bis zum Abfließen über die Durchbrüche 8 in der jeweili­ gen Vertiefung 13.
Diese Rippe 14 könnte - anders als hier dargestellt - mit dem Bodenblech bereits die Mulde 11 und die Rinne 12 bil­ den, so wie die Scheibe 15 zusammen mit dem Bodenblech die Vertiefung 13 bildet.
Demgegenüber hat der Tragstern 5 auch eine bodennahe Rippe 17, die eng am Blech des Trommelbodens 6 anliegt (Fig. 3). Dazu hat der Boden eine sternförmige Sickung, die den Trag­ stern 5 teilweise aufnimmt, damit er über die Trommeltiefe nicht wesentlich hinausragt.
Die einseitige Rinne 12 und Schöpfmulde 11 an den Armen 9 ermöglicht ein Waschverfahren, bei dem die Trommel 1 in der Gegendrehrichtung zum Pfeil 18 nur die Wäsche innerhalb der Trommel 1 umlagert, dagegen in Pfeilrichtung 18 zusätzlich noch für einen intensiven Laugenaustausch in der Wäsche sorgt. Bei einem solchen Waschverfahren kann die Gegendrehrichtung kürzer eingeschaltet sein als die Schöpfdrehrichtung.
In hier nicht näher dargestellter Weise können die Durch­ brüche 8 oder weitere Durchbrüche auf einem konzentrisch die Nabe 4 umgebenden Kreis angeordnet sein. Die weiteren Durchbrüche können auch auf einem zweiten größeren Kreis liegen. Eine am Laugenbehälter 2 befestigte Frischwasser-Zu­ laufdüse (hier nicht dargestellt) kann so auf die Vertie­ fungen 13 oder ggf. auf die weiteren Durchbrüche gerichtet sein, daß beim Drehen der Trommel 1 diese Durchbrüche oder die Vertiefungen 13 an der Düse vorbeigeführt werden. Da­ durch können wesentliche Anteile des zugeführten Frischwas­ sers direkt in die Wäschetrommel 1 eingespritzt und unmittel­ bar auf die Wäsche geführt werden. Ein schnelles Netzen der Wäsche ist die erwünschte Folge.
In einem anderen Ausführungsbeispiel ist der Arm 10 des Tragsterns beidseitig mit Rinnen 12 versehen (Fig. 4), die gemäß Fig. 5 an ihren Enden in Mulden 11 auslaufen, die in beide Drehrichtungen der Trommel 1 gerichtet sind. Hierdurch können in jeder Drehrichtung durch jeden Arm Teile der Lau­ ge aufgenommen und durch die Durchbrüche 8 ins Trommelinne­ re geleitet werden. Alle anderen Betrachtungen in konstruk­ tiver wie in funktioneller Hinsicht zu dem Ausführungsbei­ spiel der Fig. 1 bis 3 gelten hier in gleicher Weise.

Claims (11)

1. Trommelwaschmaschine mit einer in einem Laugenbehälter horizontal drehbar gelagerten und an ihrem Mantel ge­ lochten Wäschetrommel, die an mindestens einem Boden einen mehrarmigen Tragstern zur Lagerung aufweist, da­ durch gekennzeichnet, daß der Boden (6) in der Nähe der Nabe (4) des Tragsterns (5) Durchbrüche (8) aufweist und daß der Tragstern (5) derart geformt ist, daß seine Ar­ me (9; 10) beim Durchtauchen durch die im Laugenbehälter-Grund befindliche Lauge (7) Teile dieser Lauge schöpfen und beim Weiterdrehen der Trommel (1) emporheben und zu den Druchbrüchen (8) leiten.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (9) zum Schöpfen, Emporheben und Leiten nur in einer Drehrichtung der Wäschetrommel (1) ausge­ bildet sind.
3. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (10) zum Schöpfen, Emporheben und Leiten in beiden Drehrichtungen der Trommel ausgebildet sind.
4. Waschmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die oder weitere Durchbrüche (8) auf ei­ nem konzentrisch die Nabe (4) umgebenden Kreis angeord­ net sind und daß eine Zulaufdüse für Frischwasser im korrespondierenden Boden des Laugenbehälters (2) ange­ ordnet und auf diese Durchbrüche (8) gerichtet ist.
5. Waschmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (9, 10) an ihren Enden in Schöpfrichtung gebogen auslaufen.
6. Waschmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (9, 10) in ihren Bögen in Schöpfrichtung offene Mulden (11) aufweisen, die durch Rinnen (12) entlang der Arme (9, 10) mit Vertiefungen (13) an der Nabe (4) Verbindung haben.
7. Waschmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Vertiefung (13) mit dem zugeordneten Durch­ bruch (8) im Trommelboden (6) korrespondiert.
8. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulden (11), die Rinnen (12) und die Vertiefungen (13) durch mindestens eine boden­ ferne, in Schöpfrichtung zeigende Seitenrippe (14) an jedem Arm (9, 10) gebildet werden.
9. Waschmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulden (11) und die Rinnen (12) eine zweite, bodennahe Seitenrippe (17) aufweisen.
10. Verfahren zum Betreiben einer Waschmaschine nach An­ spruch 1 und 2 und/oder einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (1) abwechselnd in beiden Drehrichtungen betrieben wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehphase in Schöpfrichtung länger dauert als die­ jenige in der Gegenrichtung.
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