DE3527724A1 - Trommelwaschmaschine - Google Patents

Trommelwaschmaschine

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DE3527724A1
DE3527724A1 DE19853527724 DE3527724A DE3527724A1 DE 3527724 A1 DE3527724 A1 DE 3527724A1 DE 19853527724 DE19853527724 DE 19853527724 DE 3527724 A DE3527724 A DE 3527724A DE 3527724 A1 DE3527724 A1 DE 3527724A1
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Anton Knoll
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/02Rotary receptacles, e.g. drums
    • D06F37/04Rotary receptacles, e.g. drums adapted for rotation or oscillation about a horizontal or inclined axis
    • D06F37/06Ribs, lifters, or rubbing means forming part of the receptacle
    • D06F37/065Ribs, lifters, or rubbing means forming part of the receptacle ribs or lifters having means for circulating the washing liquid

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)
  • Control Of Washing Machine And Dryer (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Trommelwaschmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Erfindung betrifft insbesondere eine Trommelwasch­ maschine für einen Privathaushalt.
Insbesondere bei einer Haushaltswaschmaschine ist es erwünscht, daß diese möglichst wenig Wasser und elektri­ sche Energie verbraucht, denn dadurch wird die Umweltbe­ lastung erheblich vermindert.
Es ist naheliegend, bei einer Trommelwaschmaschine mit einer Waschtrommel, die um eine im wesentlichen horizontal liegende Achse drehbar gelagert ist, die sogenannte freie Flotte soweit zu vermindern, daß das in der Waschtrommel befindliche Waschgut gerade noch benetzt wird. Mit ge­ bundener Flotte wird diejenige Flüssigkeitsmenge bezeich­ net, die zum vollständigen Befeuchten des Waschguts er­ forderlich ist. Der Begriff freie Flotte bezeichnet die in der Waschmaschine vorhandene Wassermenge, die nicht an das Waschgut gebunden ist. Die freie Flotte wird im wesent­ lichen dazu benötigt, um einen Wärmekontakt zwischen der Heizung und dem Waschgut herzustellen. Es ist daher mög­ lich, eine Waschmaschine konstruktiv so zu gestalten, daß die freie Flotte auf wenige Liter Wasser, zum Beispiel ungefähr 3 Liter, beschränkt ist. Ein solcher Aufbau hat jedoch den Nachteil, daß der für den Waschvorgang nötige Befeuchtungsvorgang der Wäsche eine unzumutbar lange Zeit erfordert. Denn es ist derzeit üblich, daß zum Befeuchten der zunächst trockenen Wäsche das Waschniveau der freien Flotte konstant gehalten wird. Die Wäsche saugt das Wasser auf, das Waschniveau sinkt und Wasser wird wieder nachge­ füllt. Dieser Vorgang wird so oft wiederholt bis sich ein Gleichgewicht einstellt und die Wäsche kein Wasser mehr aufnimmt. Dann ist der Befeuchtungsvorgang beendet. Bei einer derzeit üblichen Waschmaschine für ungefähr 4 kg Trockenwäsche und dem geringst möglichen Waschniveau der freien Flotte kann ein derartiger Befeuchtungsvorgang bis zu 15 Minuten betragen. Eine solche Zeit ist für den Benutzer insbesondere dann unzumutbar lange, wenn während des Befeuchtungsvorgang die Menge der gebundenen Flotte gemessen wird und der Benutzer aufgefordert wird, eine davon abhängige Waschmittelmenge zuzugeben. Ein solches Waschverfahren ist besonders umweltschonend, da lediglich die unbedingt nötige Waschmittelmenge eingesetzt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Trommelwaschmaschine dahingehend zu ver­ bessern, daß bei einem bis an die unterste Grenze abge­ senkten Waschniveau der erstmalige Befeuchtungsvorgang in einer möglichst kurzen Zeit erfolgt, so daß ein Warten des Benutzers auf den Zeitpunkt der Waschmittelzugabe vertret­ bar ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale. Vorteil­ hafte Ausgestaltungen und/oder Weiterbildungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ein erster Vorteil der Erfindung besteht darin, daß eine Einsparung von Wasser, Waschmittel, elektrischer Energie sowie eine Verkürzung der Waschzeit bei gleichbleibender Reinigungswirkung möglich ist. Ein zweiter Vorteil ist durch die kurze Befeuchtungszeit gegeben. Denn dadurch ist es dem Benutzer zumutbar, das benötigte Waschmittel un­ mittelbar zuzugeben. Kostenungünstige Vorrichtungen für die selbsttätige Dosierung der in der Regel pulverförmigen Waschmittel werden vermieden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs­ beispiels näher erläutert unter Bezugnahme auf eine schematische Zeichnung. Es zeigen
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Trommelwaschmaschine,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Trommelrippe.
Fig. 1 zeigt einen Waschbottich 1, in dem eine Wasch­ trommel 2 um eine Drehachse 3 drehbar gelagert ist. Die Drehrichtung ist mit dem Pfeil 4 ange­ geben. In dem Waschbottich 1 ist eine elek­ trische Heizung 8 vorhanden, die von der freien Flotte 9 bedeckt ist. Die freie Flotte 9 kann lediglich bis zu dem unterst möglichen Waschni­ veau 10 ansteigen, das zum Beispiel mit Hilfe eines Niveauwächters festgelegt ist. In der Waschtrommel 2 befinden sich an sich bekannte sogenannte Trommelrippen 5, die während der Drehbewegung der Waschtrommel 2 eine Mitnahme des Waschguts ermöglichen.
Es ist nun vorteilhaft, mindestens eine dieser Trommel­ rippen 5 als Hohlkörper auszubilden und auf der dem Wasch­ gut zugewandten Seite mit mindestens einem Wasserauslaß 6 zu versehen.
Ein solcher Wasserauslaß 6 besteht zum Beispiel aus mehr­ eren Bohrungen mit einem Durchmesser von ungefähr 5 mm (Fig. 2). An der dem Waschgut abgewandten Seite der Trom­ melrippe 5 ist eine Wassereinlaßöffnung 7 vorgesehen, die wesentlich größer ist als die Wasserauslaßöffnung 6. Wird die Waschtrommel 2 nun in Drehrichtung 4 bewegt, so wirkt eine derartige Trommelrippe 5 als ein Schöpfgefäß für die freie Flotte 9. Diese entleert sich während der Drehbe­ wegung der Waschtrommel 2 aus der Trommelrippe 5 durch den Wasserauslaß 6 und befeuchtet dadurch das Waschgut.
Soll nun eine besonders kurze Befeuchtungszeit erreicht werden, so ist es erforderlich, verschiedene Parameter aufeinander abzustimmen. Es hat sich als zweckmäßig er­ wiesen, bei einer beispielhaften 4 kg Waschmaschine einen Wasserzufluß von ungefähr 8 l/min sowie eine Trommel­ drehgeschwindigkeit von ungefähr 27 U/min zu wählen. Bei drei Trommelrippen 5 wird dann fortlaufend soviel freie Flotte 9 geschöpft, daß das Waschniveau 10 erst dann erreicht wird, wenn das Waschgut befeuchtet ist. Dieser Befeuchtungsvorgang erfolgt in Abhängigkeit von der Wäschemenge in einem Zeitraum von ein bis drei Minuten. Ein derart kurzer Zeitraum ist für einen Benutzer als Wartezeit zumutbar, um danach die erforderliche Wasch­ mittelmenge zuzugeben. Es ist vorteilhaft, den Zeitpunkt der Beendigung des Befeuchtungsvorganges akustisch und /oder optisch anzuzeigen. Dieses ist zum Beispiel dadurch möglich, daß beim erstmaligen Erreichen des Waschniveaus 10 ein entsprechendes Signal ausgelöst wird, zum Beispiel mit Hilfe des entsprechenden Waschniveauschalters, der auch den Wasserzulauf unterbricht mittels eines Magnet­ ventils. Es ist weiterhin vorteilhaft, bei der Beendigung des Befeuchtungsvorganges die erforderliche Waschmittel­ menge anzuzeigen. Dieses ist zum Beispiel möglich durch eine Messung der Öffnungszeit des für den Wasserzulauf zu­ ständigen Magnetventils. Daraus ist die durchgeflossene Wassermenge ableitbar sowie die erforderliche Waschmittel­ menge. Nach dem Befeuchtungsvorgang wird die Waschtrommel entsprechend dem Waschprogramm bewegt.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungs­ beispiel beschränkt, sondern sinngemäß auf weitere an­ wendbar. Beispielsweise ist es möglich, nach Beendigung des Befeuchtungsvorganges durch ein elektrisches Signal eine Dosiervorrichtung zu betätigen, die aus einem Wasch­ mittelvorrat die erforderliche Waschmittelmenge freigibt.

Claims (6)

1. Trommelwaschmaschine, enthaltend eine hohlzylinder­ förmige Waschtrommel,
  • - die um eine im wesentlichen horizontal angeordnete Drehachse drehbar ist,
  • - deren Innenraum mit Waschgut füllbar ist, und
  • - die an der dem Waschgut zugewandten Seite mindestens eine Trommelrippe besitzt zur Mitnahme des Waschguts,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Trommelrippe (5) als Hohlkörper ausgebildet ist,
  • - daß in der dem Waschgut zugewandten Seite der Trommel­ rippe (5) mindestens eine Wasserauslaßöffnung (6) vor­ handen ist und
  • - daß auf der dem Waschgut abgewandten Seite der Trommel­ rippe (5) mindestens eine Wassereinlaßöffnung (7) vor­ handen ist derart, daß sich die Trommelrippe (5) während des Eintauchens in die freie Flotte (9) mit dieser füllt.
2. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zumindest das in der Trommelrippe (5) ent­ haltene Wasservolumen, die Größe der Wasserauslaßöffnung, die Drehgeschwindigkeit der Waschtrommel (2) sowie der Strömungswiderstand des Wasserzulaufs derart aufeinander abgestimmt sind, daß beim erstmaligen Wasserzulauf am Beginn eines Waschprogramms das Sollniveau (10) der freien Flotte (9) erst dann erreicht wird, wenn das Waschgut im wesentlichen durchfeuchtet ist.
3. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Beginn eines Waschprogramms während des erstmaligen Wassereinlaufs die zum Erreichen des Sollniveaus (10) benötigte Wassermenge bestimmbar ist und daß in Abhängigkeit von dieser Wassermenge eine Wasch­ mittelzugabe erfolgt.
4. Trommelwaschmaschine nach einem der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Beginn eines Waschprogramms nach dem erstmaligen Wassereinlauf beim Erreichen des Sollniveaus (10) ein akustisches und/oder optisches Signal erfolgt, das den Benutzer zur Wasch­ mittelzugabe auffordert, die in Abhängigkeit von der erstmals zugelaufenen Wassermenge dosierbar ist.
5. Trommelwaschmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Waschvorgang mit minimaler freier Flotte (9) durchgeführt wird, welche so gewählt wird, daß das Schöpfgefäß (5) noch freie Flotte mitnehmen kann.
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