DE3608571A1 - Vorrichtung zur uebergabe von haufwerk von einem schuerfkuebelwagen auf einen bandfoerderer - Google Patents

Vorrichtung zur uebergabe von haufwerk von einem schuerfkuebelwagen auf einen bandfoerderer

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DE3608571A1 DE19863608571 DE3608571A DE3608571A1 DE 3608571 A1 DE3608571 A1 DE 3608571A1 DE 19863608571 DE19863608571 DE 19863608571 DE 3608571 A DE3608571 A DE 3608571A DE 3608571 A1 DE3608571 A1 DE 3608571A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • B65G67/02Loading or unloading land vehicles
    • B65G67/24Unloading land vehicles

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  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Übergabe von Haufwerk von einem selbstladenden Schürfkübelwagen auf einen Bandförderer, insbe­ sondere im Tagebau.
Die bekannten Schürfkübelwagen oder Scraper dienen dazu, vom Boden abzutragendes Material, sogenanntes Haufwerk, durch Abschürfen aufzunehmen und an die Abwurfstelle zu transportieren. Das Abwerfen des Haufwerks erfolgt durch Entleeren des Schürfkübels an seiner Unterseite. Bei längeren Transportwegen ergeben sich dabei die Nachteile, daß hohe Trans­ portkosten entstehen und außerdem zur Aufrechter­ haltung einer ausreichenden Förderleistung ent­ sprechend der Länge der Transportstrecke zusätz­ liche Schürfkübelwagen einzusetzen sind.
Für den Transport von Haufwerk über größere Entfer­ nungen ist es bekannt, Bandförderer einzusetzen, die es in der Regel über Absetzer am Bestimmungsort abwerfen. Diese Bandförderer sind im Tagebau ent­ sprechend dem Abbau rück- oder verlegbar. Diese Bandförderer werden in der Regel von Schaufelrad­ baggern mit Haufwerk beschickt. Es ist ferner be­ kannt, daß Transportfahrzeuge, z.B. Schwerlast­ kraftwagen, die dann von Ladern oder Baggern beladen werden, Haufwerk auf längere Bandförderer übergeben. Dafür ist es bekannt, ein mit einer Auf­ gabeschurre versehenes transportables Förderband zwischenzuschalten. Um dieses Förderband beschicken zu können, ist es erforderlich, sein mit der Auf­ gabeschurre versehenes Ende entweder in einer Grube abzusenken oder vor einer Auffahrrampe für die Transportfahrzeuge anzuordnen. Eine Übergabe des Haufwerks von Schürfkübelwagen auf ein solches zwischengeschaltetes Förderband ist nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zurunde, zur Erwei­ terung des Einsatzbereichs der selbstladenden Schürfkübelwagen eine Vorrichtung zu schaffen, die die Übergabe von Haufwerk von diesen auf einen Bandförderer ermöglicht. Die Lösung dieser Aufgabe liegt in den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
Die Erfindung bringt den Vorteil, daß durch die Verbindung des Einsatzes von Schürfkübelwagen mit einem Bandförderer die Kosten für die Verlagerung des Haufwerks erheblich verringert werden. Darüber hinaus können durch den Einsatz von Absetzern an­ stelle der Schürfkübelwagen beim Ablegen des Hauf­ werks nicht nur ebene, sondern verschiedene erfor­ derliche oder gewünschte Formen der Bodenoberfläche aufgeschichtet werden.
Die neue Vorrichtung ist ortsveränderlich und kann an jeder Stelle des Bandförderers, wobei es sich in der Regel um einen rückbaren Strossenbandförderer handelt, angestellt werden. Die Übergabe vom End­ losförderer der Vorrichtung auf den Bandförderer erfolgt vorzugsweise durch einen der bekannten Auf­ gabewagen des Strossenbandes. Falls erforderlich, kann jedoch auch der Endlosförderer mit einer Über­ gabeschurre versehen sein.
Dadurch, daß die Bauhöhe der Vorrichtung niedrig ge­ halten werden kann, ist das Befahren durch die Schürfkübelwagen mit keinerlei Schwierigkeiten verbunden. Die Anzahl der für eine Vorrichtung vor­ gesehenen Auffahrrampen richtet sich nach der An­ zahl der eingesetzten Schürfkübelwagen und - was in der Regel zusammenhängt - nach der vorgesehenen Förderleistung des zu bewegenden Haufwerks. Bei dem Haufwerk handelt es sich um Erdreich und Gestein bis zu einer solchen Stückgröße, wie es von Schürf­ kübelwagen noch wirtschaftlich aufgenommen und ab­ gesetzt werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 12.
Die mit der Vorrichtung nach der Erfindung verbun­ dene Betriebsweise ist anhand eines in der Zeich­ nung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels einer solchen Vorrichtung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Vor­ richtung zusammen mit einem Schürfkübelwagen in dessen Be­ fahrrichtung,
Fig. 2 die Vorrichtung in Ansicht in ihrer Anstellrichtung zum Band­ förderer und
Fig. 3 und 4 ausschnittsweise den Entladevor­ gang entsprechend der Darstellung nach Fig. 1.
Wie aus Fig. 1 und Fig. 2 ersichtlich, weist die Vorrichtung ein sich quer zu einem als Strossenband dienenden Bandförderer 1 angestelltes Gestell 2 auf, in dem mittig ein Endlosförderer 3 angeordnet ist, der das Haufwerk über einen längsverfahrbar über den Bandförderer 1 angeordneten und mit einer Schurre 4 versehenen Aufgabewagen 5 auf den Band­ förderer 1 abwirft. Das Gestell 2 weist an der Oberseite zwei sich in seiner Längsrichtung er­ streckende Plattformteile 8 auf, in deren Bereich beidseitig je zwei Auffahrrampen 7 über nicht dar­ gestellte Bolzensteckverbindungen mit dem Gestell 2 verbunden sind. Auffahrrampen 7 und Gestell 2 sind an der Unterseite jeweils mit Kufen 8 versehen, welche die Untergurte der senkrechten Scheiben der Fachwerkkonstruktion bilden, welche das Gestell und die Auffahrrampen aufweisen. Der Endlosförderer 3 verläuft im Bereich der Plattformteile 8 bzw. Auf­ fahrrampen 7 parallel zu den Plattformteilen und steigt danach auf Abwurfhöhe an. Falls unterschied­ liche Abwurfhöhen vorgesehen sind, ist der an­ steigende Teil 9 des Endlosförderers 3 dement­ sprechend winkelverstellbar. Im Bereich der Platt­ formteile 8 ist über dem Endlosförderer 3 ein Rost 10 angeordnet, der den Zwischenraum zwischen den Plattformteilen 6 überbrückt und dessen Stäbe 11 in Förderrichtung des Endlosförderers 3 verlaufen. Der Rost 10 ist mit einer Abstreifein­ richtung 12 versehen, die zwei an einem umlaufenden Kettenpaar angeordnete, sich quer zu den Roststäben erstreckende Abstreifer 13 aufweist.
Zum Entladen fährt ein Schürfkübelwagen 14 über eine der Auffahrrampen 7 so weit auf die Vorrich­ tung, bis der Öffnungsbereich seines Laderaums 15 sich über dem Rost 10 befindet, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Danach wird der Laderaum 15 an seiner Unterseite in bekannter Weise geöffnet und über dem Rost 10 entleert. Die Steuerung des Hauf­ werkstroms erfolgt in bekannter Weise durch die Austragsklappe 16 und die Verschlußklappe 17, wie es in den Fig. 3 und 4 angedeutet ist. Dadurch, daß der Rost 10 etwas tiefer als die Plattformteile 6 angeordnet ist, wird eine gewisse Schurrenwirkung beim Aufgeben erzielt. Nach dem Entleeren verläßt der Schürfkübelwagen 14 die Vorrichtung in gleicher Fahrtrichtung über die andere Auffahrrampe 7. Falls im Einzelfall erforderlich, kann der Schürfkübel­ wagen aber auch über die gleiche Auffahrrampe wieder zurückfahren. Falls, wie in Fig. 2 ange­ deutet, zwei Schürfkübelwagen gleichzeitig auf der Vorrichtung stehen, können diese nur dann gleich­ zeitig entleert werden, wenn die Kapazität des End­ losförderers 3 dafür ausreicht. Um den Entlosför­ derer klein zu halten, stellt das den Ausnahmefall dar. Vorzugsweise ist der Endlosförderer so ausge­ legt, daß Schürfkübelwagen mit einer Ladefähigkeit von 32 t etwa im 4-Minuten-Takt entleeren.
Nach dem Entleeren wird das durch den Rost hin­ durchgefallene Haufwerk vom Endlosförderer 3 weitertransportiert. Haufwerksbrocken, die auf dem Rost liegen bleiben, werden, bevor der Schürfkübel­ wagen die Vorrichtung verläßt, durch Betätigung der Abstreifvorrichtung 12, die von einem Bediengungs­ stand 18 aus erfolgt, mittels eines der beiden sich in Förderrichtung des Endlosförderers 3 bewegenden Abstreifers 13 auf den Endlosförderer abgeworfen, so daß der Schürfkübelwagen beim Weiterfahren nicht behindert wird. Die Abstreifer 13 sind so angeord­ net, daß sie in Ruhestellung den Entladevorgang nicht behindern. Der Abstand der Roststäbe vonein­ ander ist entsprechend dem zu transportierenden Haufwerk gewählt, wobei im Regelfall ein Abstand von etwa 400 mm in Betracht kommt.
Der Weitertransport der Vorrichtung an eine andere Stelle entsprechend dem Abbaufortschritt des Tage­ baus o. dgl. erfolgt durch ein Verziehen seiner einzelnen demontierten Teile, die dabei auf ihren Kufen 8 über den Boden gleiten. Dafür können die Schürfkübelwagen selbst oder besondere Transport­ fahrzeuge, wie sie in der Regel im Tagebau vor­ handen sind, verwendet werden. Bei entsprechenden besonderen Anforderungen können die Vorrichtungs- Teile, insbesondere das schwerere mittlere Gestell, auch mit Fahrwerken versehen werden. Diese können in bekannter Weise vom Boden abhebbar und/oder de­ montierbar sein. Außerdem ist es möglich, insbe­ sondere bei sehr schweren Ausführungen, die Vor­ richtung mit mindestens drei Hubelementen zu ver­ sehen, welche sie so weit anheben, daß eine soge­ nannte Transportraupe o. dgl. Transportfahrzeug sie unterfahren und weitertransportieren kann. Eine solche Ausbildung ist auch dann zweckmäßig, wenn solche Transportraupen in dem betreffenden Tagebau ohnehin im Einsatz sind.
Beim Einsatz der Vorrichtung in besonders unebenem Gelände ist es vorteilhaft, die Auffahrrampen zum Ausgleich von Bodenunebenheiten an den Plattform­ teilen 6 bzw. an dem Gestell 2 höhenverstellbar anzulenken. Die Anzahl der Auffahrrampen-Paare, die sich in erster Linie nach der Förderkapazität richtet, beträgt für den Regelfall zwei und höch­ stens vier.

Claims (12)

1. Vorrichtung zur Übergabe von Haufwerk von einem selbstladenden Schürfkübelwagen auf einen Band­ förderer, insbesondere im Tagebau, dadurch gekennzeichnet, daß ein quer zum Bandförderer (1) anstellbarer, auf diesen abwer­ fender Endlosförderer (3) von einem Rost (10) überdeckt ist, an den sich beidseitig quer zum Endlosförderer (3) durch mindestens eine Auf­ fahrrampe (7) verlängerbare Plattformteile (6) anschließen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Plattformteile (6) mindestens die Bodenhöhe des Rosters (10) aufweisen, dessen Stäbe (11) in Förderrichtung des Endlosför­ derers (3) verlaufen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie eine den Rost (10) in Förder­ richtung überstreichende Abstreifeinrich­ tung (12) zum Reinigen des Rostes (10) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Kufen versehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil ihrer Einzelteile, vorzugsweise die Auffahrrampen (7), leicht demontierbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Montageverbindungen Bolzen­ steckverbindungen eingesetzt sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf­ fahrrampen (7) an den Plattformteilen (6) höhen­ verstellbar angelenkt sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der End­ losförderer (3) in Förderrichtung hinter dem Rost (10) ansteigt und höhenverstellbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit mindestens einem vom Boden abhebbaren und/oder demontierbaren Fahrwerk versehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch mindestens drei Hubelemente zum Unterfahren durch ein Transportfahrzeug anhebbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zu­ mindest teilweise im Fachwerkleichtbau ausge­ bildet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Untergurte ihrer senkrechten Scheiben zumindest teilweise als Kufen (8) ausgebildet sind.
DE19863608571 1986-03-14 1986-03-14 Vorrichtung zur uebergabe von haufwerk von einem schuerfkuebelwagen auf einen bandfoerderer Withdrawn DE3608571A1 (de)

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GB08705840A GB2187698A (en) 1986-03-14 1987-03-12 Apparatus for transferring raw ore or the like from a scraper to a belt conveyor
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GB2187698A (en) 1987-09-16
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