DE3049236C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G65/00—Loading or unloading
- B65G65/30—Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
- B65G65/34—Emptying devices
- B65G65/40—Devices for emptying otherwise than from the top
- B65G65/42—Devices for emptying otherwise than from the top using belt or chain conveyors
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
- Disintegrating Or Milling (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen stationären oder mobilen,
insbesondere mittels Flurfördergeräten beschickbaren,
in Förderrichtung offenen Aufnahmebunker mit einem unterhalb
des Aufnahmebunkers angeordneten, das Schüttgut aus dem
Aufnahmebunker abziehenden Abzugsförderer, wobei der
Bunker durch mehrere Bunkerwände begrenzt wird, die
zumindest teilweise an Stützwände angelenkt sind.
Aufnahmebunker der vorgenannten Art werden vorzugsweise in
Steinbrüchen, Erz- und Kohletagebauen eingesetzt und
dienen dazu, von Flurfördergeräten, beispielsweise
Muldenkippern oder Schaufelladern, transportiertes
Schüttgut aufzunehmen und es mittels des Abzugsförderers
kontinuierlich einer nachgeschalteten Anlage zuzuführen. Dieses
ist insbesondere bei grobstückigem Stückgut eine
Brechanlage, die das Schüttgut zerkleinert, so daß es mittels
einer Förderbandanlage weitertransportiert werden kann.
Das Fassungsvermögen des Aufnahmebunkers ist dabei nicht
nur von der Durchsatzleistung der nachgeschalteten Anlage
und der Ladekapazität eines Flurfördergerätes abhängig,
sondern auch davon, ob er von mehr als einer Seite gleichzeitig
beschickbar ist.
Ein von drei Seiten mittels Muldenkippern gleichzeitig
beschickbarer gattungsgemäßer Aufnahmebunker mit Abzugsförderer ist durch
die DE-AS 16 07 486 bekanntgeworden. Bei dieser bekannten
Einrichtung wird der in Förderrichtung des Abzugsförderers
hin offene Bunkerraum durch zwei Seitenwände und eine
Rückwand begrenzt, wobei die in eine horizontale Ebene
projizierten oberen Kanten der Seitenwände parallel und die
obere Kante der Rückwand rechtwinklig zur Längsachse des
Abzugsförderers liegen. Um den Aufnahmebunker von drei
Seiten beschicken zu können, ist vorgesehen, die Einrichtung
auf eine geneigte Sohle einer Grube zu stellen, so daß
die oberen Abschlußkanten der Seitenwände und der Rückwand
etwa in Höhe der Fahrebene der Muldenkipper liegen.
Bei dieser Lösung besteht insbesondere in Feuchtgebieten jedoch die
Gefahr, daß die Grube voll Wasser läuft bzw. verschlammt.
Es ist auch bekannt, den Aufnahmebunker und die nachgeschalteten
Anlagen auf einer Sohle anzuordnen, die um etwa die Höhe
bis zur Oberkante des Aufnahmebunkers unterhalb der
Fahrsohle der Muldenkipper liegt, und wobei der Aufnahmebunker
mit seiner Rückwand vor der durch eine Stützwand gesicherten
Böschung steht. Der Nachteil, daß bei dieser Lösung der
Aufnahmebunker nur von einer Seite aus beschickbar ist,
ist dadurch zu beheben, daß er in einen ihm angepaßten
Einschnitt steht, so daß er auch wieder von der Seite her
beschickbar ist. Nachteilig ist jedoch, daß die Böschung
über einen längeren Bereich gesichert werden muß, da bei
der seitlichen Beschickung die Muldenkipper sehr dicht
an der Böschungskante fahren müssen. Weiterhin ist als
Nachteil anzusehen, daß bei einem Ortswechsel der Aufnahmebunker
erst um die Tiefe des Einschnittes vorfahren muß, bevor
er seitwärts verfahren werden kann.
Dies führt insbesondere dann zu Schwierigkeiten, wenn der
Aufnahmebunker zusammen mit dem Abzugsförderer mit einer
verfahrbaren Brechanlage zu einer Fahreinheit gekoppelt
(DE-OS 19 60 686) oder Bestandteil des Fahrbrechers
selbst ist und dem Fahrbrecher zur Weiterförderung des
zerkleinerten Materials ein Förderband nachgeschaltet ist,
das nur eine geringe nach vorn gerichtete Fahrbewegung
zuläßt, so daß bei einem Standortwechsel ein Teilstück
der Bandanlage entfernt werden muß.
Ferner offenbart das deutsche Gebrauchsmuster 19 62 242 einen
Lagersilo für Futtermittel und Getreide in sechseckiger Form.
Der Trichter soll die Form einer einseitigen Pyramide
aufweisen, an deren abgeflachter Spitze sich der Auslauf
befindet. Sinn und Zweck dieses Gebrauchsmusters sind nur
darin zu sehen, infolge der wabenförmigen geometrischen
Ausbildung mehrere Silos ineinanderschachteln zu können, ohne
Platzverluste in Kauf nehmen zu müssen.
Ein solcher Futtersilo ist auf einen mit einem Flurfördergerät
oder dgl. zusammenwirkenden Aufnahmebunker für Schüttgut
nicht übertragbar. Die Frage der Beschickungsrichtung wird
durch das deutsche Gebrauchsmuster weder aufgezeigt noch
nahegelegt, so daß ein Fachmann diesen Futtersilo wohl kaum
als Zwischenspeicher für Schüttgüter einsetzen wird.
Ausgehend von der DE-AS 16 07 486 ist es die Aufgabe der
Erfindung, einen, insbesondere mittels Flurfördergeräten
beschickbaren mobilen Aufnahmebunker mit einem unterhalb
des Aufnahmebunkers angeordneten Abzugsförderer so zu verbessern,
daß er von mehr als einer Seite aus beschickbar
und auf engstem Raum rangierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Bunkerraum auf der der Abzugsrichtung abgewandten
Seite durch zwei Bunkerwände begrenzt wird, wobei die durch
deren obere Kanten gelegten und auf eine horizontale
Ebene projizierten Geraden mit der ebenfalls auf die
horizontale Ebene projizierten Längsachse des Abzugsförderers
jeweils einen Winkel α kleiner als 90° einschließen.
Die erfindungsgemäße Lösung bringt insbesondere für mobile
von mehr als einer Seite aus beschickbare Anlagen, die
etwa um die Höhe bis zur Oberkante des Aufnahmebunkers
unterhalb der Fahrsohle der Flurfördergeräte, beispielsweise
Muldenkippern liegen, den Vorteil, daß der bei mehrseitiger
Beschickung des Bunkers erforderliche und dem Aufnahmebunker
angepaßte Einschnitt nicht mehr so tief ist und daß die
Muldenkipper nicht mehr in unmittelbarer Nähe der
Böschungskante fahren müssen. Insbesondere zeichnet sich
die erfindungsgemäße Lösung durch eine gute Rangierbarkeit
aus. Bei einem Standortwechsel kann der Fahrbewegung in
Austragsrichtung eine zu dieser lotrecht gerichtete
Fahrbewegung überlagert werden, so daß die aus beiden
Fahrbewegungen resultierende Fahrtrichtung mit der Längsachse
des Abzugsförderers einen Winkel einschließt, der um ein
geringes kleiner als der zwischen Böschungskante
des Einschnittes und Längsachse eingeschlossene Winkel ist.
Schon nach einer kurzen Fahrbewegung in Richtung der
vorgenannten Resultierenden kann die Anlage in eine
Fahrtrichtung parallel zur Böschungskante bzw. zu einer der
Anlage nachgeschalteten und parallel zur Böschungskante
liegenden Bandanlage geschwenkt werden, ohne daß es zu einer
Kollision mit der Bandanlage kommt.
In den Unteransprüchen 2 und 3 sind vorteilhafte weitere Ausgestaltungen
der Erfindung gekennzeichnet.
Durch den symmetrisch zur Längsachse des Abzugsförderers
gestalteten Aufnahmebunker ist dieser nach zwei Seiten
gleichermaßen aus dem Einschnitt herausfahrbar. Dadurch,
daß die Oberkanten der Bunkerwände lotrecht zueinander
liegen und oberhalb der Längsachse des Abzugsförderers
zusammenstoßen, ist gewährleistet, daß auch die Neigung
der Wände groß genug ist, daß das Schüttgut auf ihnen
ungehindert zum Abzugsförderer herabgleiten kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in den Figuren
dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf eine mobile
Brechanlage,
Fig. 2 die Seitenansicht mit einem
Teilschnitt A-B.
Die in den Figuren dargestellte mobile Brechanlage umfaßt im
wesentlichen den Aufnahmebunker 1, den unter diesem liegenden
Abzugsförderer 2, den Brecher 3 und den Austragsförderer 4.
Vorgenannte Bauteile sind einschließlich aller erforderlichen
Antriebseinrichtungen auf einer Tragkonstruktion 5 gelagert,
die sich in Arbeitsstellung über die Stützpontons 6 auf den
Boden abstützt. Die Tragkonstruktion ist mittels der mit
nicht dargestellten Hub- und Lenkeinrichtungen ausgerüsteten
Radsätze 7 heb- und senkbar und verfahrbar.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, wird der Bunkerraum auf der
der Abzugsrichtung A des Abzugsförderers 2 abgewandten
Seite durch zwei Bunkerwände 8 und der dreieckförmigen
Bunkerwand 9 und seitlich durch die Bunkerwände 10
begrenzt. Die oberen Kanten 11 der Bunkerwände 8 schließen
mit der Längsachse 12 des Abzugsförderers 2 jewels einen
Winkel α <90° ein und haben einen oberhalb der Längsachse
12 liegenden gemeinsamen Berührungspunkt.
Im Ausführungsbeispiel liegen die Bunkerwände 8 symmetrisch
zu der durch die Längsachse 12 des Abzugsförderers 2
bestimmten vertikalen Ebene und ihre obere Kanten 11
schließen mit der Längsachse 12 jeweils einen Winkel α = 45°
ein. Diese symmetrische Bauform ist aus konstruktiven und
fertigungstechnischen Gründen einer möglichen asymmetrischen
Bauform vorzuziehen.
Zur Beschickung des Aufnahmebunkers 1 mittels Muldenkipper 14
steht die mobile Brechanlage auf einer Sohle, die in etwa
um die Höhe der Bunkeroberkante unterhalb der Fahrsohle
der Muldenkipper liegt und ragt mit dem der Austragsrichtung
A abgewandten Ende des Aufnahmebunkers 1 in ein den
Bunkerseitenwänden 8 angepaßten Einschnitt. Gemäß der Fig. 1
ist der Bunker von zwei Seiten aus beschickbar, wobei die
Fahrwege der Muldenkipper 14 rechtwinklig zu den Bunkerkanten
11, die gleichzeitig Kippkanten sind, liegen, so daß sich
die Muldenkipper 14 bei Fahren und Entleeren nicht gegenseitig
behindern.
Die Fahrwege der Muldenkipper 14 haben einen hinreichend
sicheren Abstand von der Böschungskante.
Bei dem gewählten Winkel α = 45° haben die Bunkerwände
eine ausreichende Neigung, die sicherstellt, daß das
von den Muldenkippern 14 in den Aufgabebunker 1 geschüttete,
insbesondere bei zum Kleben neigenden Schüttgut nicht
auf den Wänden anbackt.
Den Abzugsförderer 2, beispielsweise ein Plattenband,
zieht das Schüttgut aus dem Bunker 1 ab und führt es
kontinuierlich dem Brecher 3 zu. Das zerkleinerte
Schüttgut wird von dem unter dem Brecherauslauf liegenden
Austragsförderer 4 einer nachgeschalteten Bandanlage 15
übergeben.
Beim Wechsel des Einsatzplatzes wird die Brechanlage
zunächst in eine Richtung vorgefahren, die mit der
Längsachse 12 des Abzugsförderers 2 einen Winkel <α einschließt,
und kann bereits nach kurzem Fahrweg in eine Richtung
parallel zur Böschungskante eingeschwenkt werden, ohne daß
ein Teil des Bandförderers 15 entfernt werden muß.
Günstig ist es, hinter den Bunkerwänden 8 und 9 mit den
Bunkerwänden bzw. der Tragkonstruktion 5 verbundene
und von der Oberkante des Bunkers bis annähernd zum Boden
reichende Stützwände 13 anzuordnen. Diese ersetzen die
sonst erforderlichen Böschungsstützmauern, beispielsweise
Betonwände.
Bei mobilen Brechanlagen, die zum Verfahren angehoben werden,
liegen die Unterkanten der Stützwände 13 in Austragsrichtung
A gesehen zweckmäßig vor ihren Oberkanten, so daß sie sich
bereits beim Anheben von der Böschung abheben.
Die gezeigte Bunkerform kann auch bei
stationären Anlagen eingesetzt werden. Dabei ist es denkbar,
die Bunkerwand 9 trapezförmig auszubilden, wobei die Länge
der oberen Kante größer als die der unteren und etwa der
Länge der Oberkante 11 der Bunkerwände 8 ist, so daß dieser
Bunker ebenfalls von 3 Seiten beschickbar ist.
Claims (3)
1. Stationärer oder mobiler, insbesondere mittels
Flurfördergeräten mit Schüttgut beschickbarer, in
Förderrichtung offener Aufnahmebunker mit einem
unterhalb des Aufnahmebunkers angeordneten, das
Schüttgut aus dem Aufnahmebunker abziehenden
Abzugsförderer, wobei der Bunker durch mehrere
Bunkerwände begrenzt wird, die zumindest teilweise
an Stützwänden angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bunkerraum auf der der Abzugsrichtung (A)
abgewandten Seite durch zwei Bunkerwände (8)
begrenzt wird, wobei die durch deren obere Kanten (11)
gelegten und auf eine horizontale Ebene projizierten
Geraden mit der ebenfalls auf die horizontale Ebene
projizierten Längsachse (12 ) des Abzugsförderers (2)
jeweils einen Winkel α kleiner als 90° einschließen.
2. Stationärer oder mobiler Aufnahmebunker gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die durch die oberen Kanten
der Bunkerwände (8) gelegten und auf eine horizontale
Ebene projizierten Geraden mit der auf die horizontale
Ebene projizierten Längsachse (12) des Abzugsförderers (2)
jeweils einen Winkel α = 45° einschließen.
3. Stationärer oder mobiler Aufnahmebunker gemäß Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Bunkerraum
auf der der Austragsrichtung (A) abgewandten Seite
begrenzenden zwei Bunkerwände (8) symmetrisch zu
der durch die Längsachse (12) des Abzugsförderers (2)
bestimmten vertikalen Ebene angeordnet sind.
Priority Applications (5)
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