DE3049236C2 - - Google Patents

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DE3049236C2
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DE3049236A
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Juergen-Michael Dr.-Ing. 4000 Duesseldorf De Wenzel
Werner 4970 Bad Oeynhausen De Guderley
Ernst 4972 Loehne De Hamel
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CNH Industrial Baumaschinen GmbH
Original Assignee
PHB WESERHUETTE AG 5000 KOELN DE
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/30Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
    • B65G65/34Emptying devices
    • B65G65/40Devices for emptying otherwise than from the top
    • B65G65/42Devices for emptying otherwise than from the top using belt or chain conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/26Hoppers, i.e. containers having funnel-shaped discharge sections

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen stationären oder mobilen, insbesondere mittels Flurfördergeräten beschickbaren, in Förderrichtung offenen Aufnahmebunker mit einem unterhalb des Aufnahmebunkers angeordneten, das Schüttgut aus dem Aufnahmebunker abziehenden Abzugsförderer, wobei der Bunker durch mehrere Bunkerwände begrenzt wird, die zumindest teilweise an Stützwände angelenkt sind.
Aufnahmebunker der vorgenannten Art werden vorzugsweise in Steinbrüchen, Erz- und Kohletagebauen eingesetzt und dienen dazu, von Flurfördergeräten, beispielsweise Muldenkippern oder Schaufelladern, transportiertes Schüttgut aufzunehmen und es mittels des Abzugsförderers kontinuierlich einer nachgeschalteten Anlage zuzuführen. Dieses ist insbesondere bei grobstückigem Stückgut eine Brechanlage, die das Schüttgut zerkleinert, so daß es mittels einer Förderbandanlage weitertransportiert werden kann. Das Fassungsvermögen des Aufnahmebunkers ist dabei nicht nur von der Durchsatzleistung der nachgeschalteten Anlage und der Ladekapazität eines Flurfördergerätes abhängig, sondern auch davon, ob er von mehr als einer Seite gleichzeitig beschickbar ist.
Ein von drei Seiten mittels Muldenkippern gleichzeitig beschickbarer gattungsgemäßer Aufnahmebunker mit Abzugsförderer ist durch die DE-AS 16 07 486 bekanntgeworden. Bei dieser bekannten Einrichtung wird der in Förderrichtung des Abzugsförderers hin offene Bunkerraum durch zwei Seitenwände und eine Rückwand begrenzt, wobei die in eine horizontale Ebene projizierten oberen Kanten der Seitenwände parallel und die obere Kante der Rückwand rechtwinklig zur Längsachse des Abzugsförderers liegen. Um den Aufnahmebunker von drei Seiten beschicken zu können, ist vorgesehen, die Einrichtung auf eine geneigte Sohle einer Grube zu stellen, so daß die oberen Abschlußkanten der Seitenwände und der Rückwand etwa in Höhe der Fahrebene der Muldenkipper liegen.
Bei dieser Lösung besteht insbesondere in Feuchtgebieten jedoch die Gefahr, daß die Grube voll Wasser läuft bzw. verschlammt.
Es ist auch bekannt, den Aufnahmebunker und die nachgeschalteten Anlagen auf einer Sohle anzuordnen, die um etwa die Höhe bis zur Oberkante des Aufnahmebunkers unterhalb der Fahrsohle der Muldenkipper liegt, und wobei der Aufnahmebunker mit seiner Rückwand vor der durch eine Stützwand gesicherten Böschung steht. Der Nachteil, daß bei dieser Lösung der Aufnahmebunker nur von einer Seite aus beschickbar ist, ist dadurch zu beheben, daß er in einen ihm angepaßten Einschnitt steht, so daß er auch wieder von der Seite her beschickbar ist. Nachteilig ist jedoch, daß die Böschung über einen längeren Bereich gesichert werden muß, da bei der seitlichen Beschickung die Muldenkipper sehr dicht an der Böschungskante fahren müssen. Weiterhin ist als Nachteil anzusehen, daß bei einem Ortswechsel der Aufnahmebunker erst um die Tiefe des Einschnittes vorfahren muß, bevor er seitwärts verfahren werden kann.
Dies führt insbesondere dann zu Schwierigkeiten, wenn der Aufnahmebunker zusammen mit dem Abzugsförderer mit einer verfahrbaren Brechanlage zu einer Fahreinheit gekoppelt (DE-OS 19 60 686) oder Bestandteil des Fahrbrechers selbst ist und dem Fahrbrecher zur Weiterförderung des zerkleinerten Materials ein Förderband nachgeschaltet ist, das nur eine geringe nach vorn gerichtete Fahrbewegung zuläßt, so daß bei einem Standortwechsel ein Teilstück der Bandanlage entfernt werden muß.
Ferner offenbart das deutsche Gebrauchsmuster 19 62 242 einen Lagersilo für Futtermittel und Getreide in sechseckiger Form. Der Trichter soll die Form einer einseitigen Pyramide aufweisen, an deren abgeflachter Spitze sich der Auslauf befindet. Sinn und Zweck dieses Gebrauchsmusters sind nur darin zu sehen, infolge der wabenförmigen geometrischen Ausbildung mehrere Silos ineinanderschachteln zu können, ohne Platzverluste in Kauf nehmen zu müssen.
Ein solcher Futtersilo ist auf einen mit einem Flurfördergerät oder dgl. zusammenwirkenden Aufnahmebunker für Schüttgut nicht übertragbar. Die Frage der Beschickungsrichtung wird durch das deutsche Gebrauchsmuster weder aufgezeigt noch nahegelegt, so daß ein Fachmann diesen Futtersilo wohl kaum als Zwischenspeicher für Schüttgüter einsetzen wird.
Ausgehend von der DE-AS 16 07 486 ist es die Aufgabe der Erfindung, einen, insbesondere mittels Flurfördergeräten beschickbaren mobilen Aufnahmebunker mit einem unterhalb des Aufnahmebunkers angeordneten Abzugsförderer so zu verbessern, daß er von mehr als einer Seite aus beschickbar und auf engstem Raum rangierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Bunkerraum auf der der Abzugsrichtung abgewandten Seite durch zwei Bunkerwände begrenzt wird, wobei die durch deren obere Kanten gelegten und auf eine horizontale Ebene projizierten Geraden mit der ebenfalls auf die horizontale Ebene projizierten Längsachse des Abzugsförderers jeweils einen Winkel α kleiner als 90° einschließen.
Die erfindungsgemäße Lösung bringt insbesondere für mobile von mehr als einer Seite aus beschickbare Anlagen, die etwa um die Höhe bis zur Oberkante des Aufnahmebunkers unterhalb der Fahrsohle der Flurfördergeräte, beispielsweise Muldenkippern liegen, den Vorteil, daß der bei mehrseitiger Beschickung des Bunkers erforderliche und dem Aufnahmebunker angepaßte Einschnitt nicht mehr so tief ist und daß die Muldenkipper nicht mehr in unmittelbarer Nähe der Böschungskante fahren müssen. Insbesondere zeichnet sich die erfindungsgemäße Lösung durch eine gute Rangierbarkeit aus. Bei einem Standortwechsel kann der Fahrbewegung in Austragsrichtung eine zu dieser lotrecht gerichtete Fahrbewegung überlagert werden, so daß die aus beiden Fahrbewegungen resultierende Fahrtrichtung mit der Längsachse des Abzugsförderers einen Winkel einschließt, der um ein geringes kleiner als der zwischen Böschungskante des Einschnittes und Längsachse eingeschlossene Winkel ist. Schon nach einer kurzen Fahrbewegung in Richtung der vorgenannten Resultierenden kann die Anlage in eine Fahrtrichtung parallel zur Böschungskante bzw. zu einer der Anlage nachgeschalteten und parallel zur Böschungskante liegenden Bandanlage geschwenkt werden, ohne daß es zu einer Kollision mit der Bandanlage kommt.
In den Unteransprüchen 2 und 3 sind vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung gekennzeichnet.
Durch den symmetrisch zur Längsachse des Abzugsförderers gestalteten Aufnahmebunker ist dieser nach zwei Seiten gleichermaßen aus dem Einschnitt herausfahrbar. Dadurch, daß die Oberkanten der Bunkerwände lotrecht zueinander liegen und oberhalb der Längsachse des Abzugsförderers zusammenstoßen, ist gewährleistet, daß auch die Neigung der Wände groß genug ist, daß das Schüttgut auf ihnen ungehindert zum Abzugsförderer herabgleiten kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf eine mobile Brechanlage,
Fig. 2 die Seitenansicht mit einem Teilschnitt A-B.
Die in den Figuren dargestellte mobile Brechanlage umfaßt im wesentlichen den Aufnahmebunker 1, den unter diesem liegenden Abzugsförderer 2, den Brecher 3 und den Austragsförderer 4. Vorgenannte Bauteile sind einschließlich aller erforderlichen Antriebseinrichtungen auf einer Tragkonstruktion 5 gelagert, die sich in Arbeitsstellung über die Stützpontons 6 auf den Boden abstützt. Die Tragkonstruktion ist mittels der mit nicht dargestellten Hub- und Lenkeinrichtungen ausgerüsteten Radsätze 7 heb- und senkbar und verfahrbar.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, wird der Bunkerraum auf der der Abzugsrichtung A des Abzugsförderers 2 abgewandten Seite durch zwei Bunkerwände 8 und der dreieckförmigen Bunkerwand 9 und seitlich durch die Bunkerwände 10 begrenzt. Die oberen Kanten 11 der Bunkerwände 8 schließen mit der Längsachse 12 des Abzugsförderers 2 jewels einen Winkel α <90° ein und haben einen oberhalb der Längsachse 12 liegenden gemeinsamen Berührungspunkt.
Im Ausführungsbeispiel liegen die Bunkerwände 8 symmetrisch zu der durch die Längsachse 12 des Abzugsförderers 2 bestimmten vertikalen Ebene und ihre obere Kanten 11 schließen mit der Längsachse 12 jeweils einen Winkel α = 45° ein. Diese symmetrische Bauform ist aus konstruktiven und fertigungstechnischen Gründen einer möglichen asymmetrischen Bauform vorzuziehen.
Zur Beschickung des Aufnahmebunkers 1 mittels Muldenkipper 14 steht die mobile Brechanlage auf einer Sohle, die in etwa um die Höhe der Bunkeroberkante unterhalb der Fahrsohle der Muldenkipper liegt und ragt mit dem der Austragsrichtung A abgewandten Ende des Aufnahmebunkers 1 in ein den Bunkerseitenwänden 8 angepaßten Einschnitt. Gemäß der Fig. 1 ist der Bunker von zwei Seiten aus beschickbar, wobei die Fahrwege der Muldenkipper 14 rechtwinklig zu den Bunkerkanten 11, die gleichzeitig Kippkanten sind, liegen, so daß sich die Muldenkipper 14 bei Fahren und Entleeren nicht gegenseitig behindern.
Die Fahrwege der Muldenkipper 14 haben einen hinreichend sicheren Abstand von der Böschungskante.
Bei dem gewählten Winkel α = 45° haben die Bunkerwände eine ausreichende Neigung, die sicherstellt, daß das von den Muldenkippern 14 in den Aufgabebunker 1 geschüttete, insbesondere bei zum Kleben neigenden Schüttgut nicht auf den Wänden anbackt.
Den Abzugsförderer 2, beispielsweise ein Plattenband, zieht das Schüttgut aus dem Bunker 1 ab und führt es kontinuierlich dem Brecher 3 zu. Das zerkleinerte Schüttgut wird von dem unter dem Brecherauslauf liegenden Austragsförderer 4 einer nachgeschalteten Bandanlage 15 übergeben.
Beim Wechsel des Einsatzplatzes wird die Brechanlage zunächst in eine Richtung vorgefahren, die mit der Längsachse 12 des Abzugsförderers 2 einen Winkel <α einschließt, und kann bereits nach kurzem Fahrweg in eine Richtung parallel zur Böschungskante eingeschwenkt werden, ohne daß ein Teil des Bandförderers 15 entfernt werden muß.
Günstig ist es, hinter den Bunkerwänden 8 und 9 mit den Bunkerwänden bzw. der Tragkonstruktion 5 verbundene und von der Oberkante des Bunkers bis annähernd zum Boden reichende Stützwände 13 anzuordnen. Diese ersetzen die sonst erforderlichen Böschungsstützmauern, beispielsweise Betonwände.
Bei mobilen Brechanlagen, die zum Verfahren angehoben werden, liegen die Unterkanten der Stützwände 13 in Austragsrichtung A gesehen zweckmäßig vor ihren Oberkanten, so daß sie sich bereits beim Anheben von der Böschung abheben.
Die gezeigte Bunkerform kann auch bei stationären Anlagen eingesetzt werden. Dabei ist es denkbar, die Bunkerwand 9 trapezförmig auszubilden, wobei die Länge der oberen Kante größer als die der unteren und etwa der Länge der Oberkante 11 der Bunkerwände 8 ist, so daß dieser Bunker ebenfalls von 3 Seiten beschickbar ist.

Claims (3)

1. Stationärer oder mobiler, insbesondere mittels Flurfördergeräten mit Schüttgut beschickbarer, in Förderrichtung offener Aufnahmebunker mit einem unterhalb des Aufnahmebunkers angeordneten, das Schüttgut aus dem Aufnahmebunker abziehenden Abzugsförderer, wobei der Bunker durch mehrere Bunkerwände begrenzt wird, die zumindest teilweise an Stützwänden angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Bunkerraum auf der der Abzugsrichtung (A) abgewandten Seite durch zwei Bunkerwände (8) begrenzt wird, wobei die durch deren obere Kanten (11) gelegten und auf eine horizontale Ebene projizierten Geraden mit der ebenfalls auf die horizontale Ebene projizierten Längsachse (12 ) des Abzugsförderers (2) jeweils einen Winkel α kleiner als 90° einschließen.
2. Stationärer oder mobiler Aufnahmebunker gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die oberen Kanten der Bunkerwände (8) gelegten und auf eine horizontale Ebene projizierten Geraden mit der auf die horizontale Ebene projizierten Längsachse (12) des Abzugsförderers (2) jeweils einen Winkel α = 45° einschließen.
3. Stationärer oder mobiler Aufnahmebunker gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Bunkerraum auf der der Austragsrichtung (A) abgewandten Seite begrenzenden zwei Bunkerwände (8) symmetrisch zu der durch die Längsachse (12) des Abzugsförderers (2) bestimmten vertikalen Ebene angeordnet sind.
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