DE361022C - Endloser Foerderer fuer Massengut - Google Patents

Endloser Foerderer fuer Massengut

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DE361022C
DE361022C DEA35603D DEA0035603D DE361022C DE 361022 C DE361022 C DE 361022C DE A35603 D DEA35603 D DE A35603D DE A0035603 D DEA0035603 D DE A0035603D DE 361022 C DE361022 C DE 361022C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/06Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms
    • B65G17/08Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms the surface being formed by the traction element
    • B65G17/086Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms the surface being formed by the traction element specially adapted to follow a curved path
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/04Bulk

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Endloser Förderer für Massengut. Die der Menge nach bedeuten(l_ten -Massenförderungen finden gegenwärtig ini Braunkohlentagebau statt, und zwar handelt es sich hier in erster Linie um die Wegförderung des Deckgebirges (Abraums). Tagesleistungen von 5o ooo t hei einer Förderlänge von a bis 3 km sind bei heuzeitlichen - Abraunibetrieben nichts Seltenes. Sie werden durch ein ausgedehntes Schnialspurbahnnetz bewältigt, auf dein ein unifan-reicher Park von Selbstentladewägen verkehrt, die voll schwersten elektrischen Lokomotiven gezogen werden. Es besteht nun die bemerkenswerte Tatsache, daß clie Wirtschaftlichkeit dieser Betriebs-,veise an ihrer Grenze angelan- ist, aus Gründen, deren Erörterung zu weit führen würde.
  • Es ist nun der Vorschlag gemacht worden, die Zugförderung durch bekannte stetige Fördermittel. wie Gurtförderer, Plattenförderer o. dgl., zu ersetzen. Auf diesem 'Lege sind Vorteile kauen erzielbar, weil die genannten Fördermittel ursprünglich für ganz andere Arbeitsbedingungen geschaffen worden sind, als sie ini Alaraumbetriel->e vorliegen.
  • Es sind dies in der Hauptsache zwei Bedingungen, nämlich weite Förderwege von r 000 bis 3000,11 und mehr und ständige Verlegung der För(lcrlialin entsprechend dein Fortschritt der Gewinnungsgeräte.
  • Hieraus ergeben sich für (las angestrebte stetig arbeitende Fördergerät folc#encle Hauptforderungen: Einfache leichte Bauart und damit geringer Einheitspreis für die Längeneinheit und leichte 'Terschieblichkeit. Es muß (lagegen.* was wirtschaftlich nicht sehr in die \Vaagschale fällt. eine etwas weniger einfache Ausgestaltun- einzelner; nur ein oder weni,-e 'Male vorhandener Teile des Fiirderers in Kauf genommen werden.
  • Ein nach diesen Gesichtspunkten gestalteter stetiger Förderer bildet den Gegenstand der Eriiiidung. Zur Führung des Förderers bedarf es keiner Gerüste, die wegen der notwendigen Ortsveränderung sehr starr sein müßten und darum reichlich schwer, unhandlich und teuer ausfallen würden. Es genügt vielmehr ein Schiiialspurgleis, Glas im allgemeinen auf den Schwellen des ohnehin vorhandenen Gleises für den Bagger oder das Absetzgerät aufgeschraubt ist. Der Förderer setzt sich zusammen aus Gliedern in Gestalt einfacher Blechtröge von etwa r bis 5 in Länge, die gelenkig miteinander verbunden sind, so daß ein in sich -eschlossener, in un-;;efähr wagerechter Ebene stetig umlaufender Fördertrog entsteht. Als Fortbewegungsmittel dienen gewöhnliche Rollen oder Räder von der bei Schaukelbecherwerken oder Grubenförderwagen üblichen Form, und zwar mir zwei Stück - ein Radsatz - für jede Gliedlänge. Hierbei ist in geeigneter Weise dafür gesorgt, claß die Radachsen in den Gleiskurven stets radial stehen. Die Kurven gehen in ihrem Kriimmungsgrad nicht unter ein gewisses llaß, das zwischen demjenigen von Lokomotivbahnen und von Seil- und Kettenbahnen liegt, herab, wodurch die Ablenkung zwischen je zwei Trciggl,ieclertt begrenzt und eine einfache Ausbildung der Gelenke sowie hohe hahrgescliwincliglceit ermöglicht «erden.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist auf der Zeichnung veranschaulicht,'und zwar stellen dar: Abb. z und :2 zwei aufeinanderfolgende Glieder eines Trogförderers im Aufriß und Grundriß.
  • Abb. 3 einen senkrechten Querschnitt durch den Trogförderer und Abb. 4. die Anordnung des( Förderers im Grundriß in einem Braunkohlentagebau.
  • Ein Glied des endlosen Förderers setzt sich aus dein Trog T, dem Stützbalken S und dein Radsatz R zusammen. Der Trog T hat rechteckigen Ouerschnitt und ist aus Blech gebogen; er ist in seiner Mitte auf dein StiiIzbalken S und der ihn kreuzenden Achse des Radsatzes befestigt. -An den Enden überdeckt sich der etwas über die Trogbreite hinausragende Trogboden mit denn entsprechenden Teilen des 'Nachbar- gliedes, und zwar liegt an jeder Überdeckungsstelle das Ende des in der Förderrichtung vorwärts befindlichen Gliedes über demjenigen des rückwärts befindlichen, so daß sich im Betrieb kein Fördergrit dazwischen schieben kann. Die Seitenwände lassen beiderseits eine Lücke zwischen sich: diese wird durch elastische Zungen Z geschlossen, die an dein rückwärts befindlichen Trogglied befestigt sind und in einem an der Außenseite des vorwärts befindlichen Gliedes angeordneten Schlitz längsverschieblich eingreifen. Auch hier kann sich also Fördergut nicht zwischen Zunge und Trogseitenvand hineinschieben.
  • Diese Vorrichtung ermöglicht, ohne daß sich eine seitliche Öffnung bildet, jede denkbare Beweglichkeit der Troggliecler gegeneinander, nämlich Nähern und Entfernen der Trogglieder in gradliniger achsialer Richtung, Verschränken der Glieder gegeneinander um einen gemeinsamen Drehpunkt bis zu einem Winkel von etwa 2o°, paralleles Zersetzen der Trog glieder gegeneinander bis ztt etwa einem Viertel der Trogbreite, schließlich alle Vereinigungen der angeführten Bewegungen.
  • Der Stützbalken S ist als ein durchgehender, hochkant gestellter, verhältnismäßig schmaler Balken aus elastischem Stoff ausgebildet, der sich den Krümmungen der Fiirderbahn anschließen kann. In Frage koniinende Größen hierfür sind etwa: Krüminungshalbmesser zo ni, Sehnenlänge etatsprechend der Gliedlänge 2,5 m, Abweichung des gebogenen Stützbalkens von der Sehne, d. h. Pfeilhöhe, 8 cm. . Verbindungsstellen -Stoßfugen - des Stützbalkens befinden sich zweckmäßig an cler Achse, weil hier clic Befestigungsmittel - Laschen - cles Radsatzes zur Verbindung der Balkenenden mitbenutzt werden können. Der Radsatz ist starr mit dem Stützbalken S verbunden, damit er sich selbsttätig ohne besondere Vorrichtung stets' senkrecht zur Schiene, in Kurven also radial einstellt. Er befindet sich ferner im Mittelpunkt der Glieder, damit deren Enden unbehindert durch die Räder in Kurven seitlich ausschwingen können. Der Stützbalken S. der vielleicht aus elastischein@ölz Tiergestellt wird, kann dadurch zur Aufnahme von Zugkräften besser geeignet gemacht werden, daß er mit einem zugfesten Mittel, z. B. etwa einem an seiner Unterfläche eingelegten und fortlaufend befestigten Seil, verbunden wird-.
  • Der Förderer ist also imstande, außer der geraden Strecke auch Kurven nach rechts und links zu durchfahren, selbst wenn diese dicht aufeinanderfolgen.
  • Der Antrieb besteht aus motorisch gedrehten Reibrädern, die sich mit haftender Unifangfläche - Gummibelag - beiderseits an den Stützbalken anpressen. Er wird zweckmäßig da angeordnet, wo längere gerade Strecken in Kurven eintreten. Dies hat den Vorteil, claß in den Kurven keine allzu große Längskraft eintritt, deren radiale Resultante erheblichen Spurkranz- und Schienenverschleiß bedingen könnte. Es wird weiterhin bei dieser Lage des Antriebs der Seitendruck des Stützbalkens aufgefangen und für die Antriebsreibung nutzbar gemacht; wie denn auch nichts im Wege steht, durch weitere einfache feste Rollen in den Kurven, an die sich der Stützbalken im Vorbeifahren seitlich anlegt, radiale Kräfte aufzunehmen und die Spurkränze zu entlasten.
  • Zur Entladung dient ein in den Trog hinabragendes schräges Abstreichbrett, das bei zunehmendem Steigungswinkel clen Troginhalt zunächst nach oben bis über die Höhe der Seitenwand, dann pflugartig nach der Seite ablenkt.
  • Die Anordnung eines solchen Förderers in einen Braunkohlentagebau -zeigt der in der =\1)b. 4. "wiedergegebene Grundriß. Zum Verstandnis sei vorausgeschickt, claß bei der Anlage nach Abb. 4. der Kohlentiefbagger K T 13 rlie hohle loslöst und in die Züge verladet, rlie auf der mit gestrichelten l:inien gezeichneten Kohlenbahn verkehren; diese Kohlen-7:üre fahren weiterhin nach rechts lila in eine unterirdische Strecke hinein. Bezüglich :les necl;",el>irges ist der einfacheren Darstellunri halber angenotninen, daß es finit einem einzigen Abraunitiefbagger A T B bewältigt werden kann. Dieser braucht nur als Einfachschütter ausgebildet zu sein und keine ' 'Vechselschüttklappe zu besitzen. Er wirft das Baggergut durch eine Rutsche auf den Förderer, dessen Gleis sich neben der hinteren Baggerschiene befindet, und der mit strichpunktierten Linien wiedergegeben ist. Am 9chwenkungspunkt des Tagebaues rechts ist eine Gleiskurve angeordnet, die in das hinter der Kante der Kippe K I entlang führende Geleisstück überleitet. Wegen des geringen Gewichts der Längeneinheit des Förderers und der im Verhältnis zu den Betrieb mit schweren Lokomotivzügen erschütterungsfreien Arbeitsweise kann die Höhe der Kippe ziemlich beträchtlich sein, ohne daß Abrutschen zu befürchten wäre. Da die Endladungsstelle des Förderers weck- ; Belt, ist das Abstreichblech in einem Fahrgestell A E zu lagern, das torartig über den Förderer gebaut ist und mit Rädern auf zwei Schienen läuft, die beiderseits außerhalb der Fördererschienen liegen. Der Trog gelangt dann entladen zum Ende der Kippe, von wo er durch eine Kurve in ein Gleisstück und aus diesem durch eine weitere Kurve in die Baggerstraße zwecks erneuter Beschickung zurückgeleitet wird. Die beiden letztgenannten Kurven und zweckmäßig auch das Gleisstück müssen dem Fortschreiten des Betriebes entsprechend verschoben werden. Sie liegen zu diesem Zweck auf Schiwellen, die nach der Verschiebungsrichtung ausgerichtet sind. Die zum Verschieben erforderliche. Zugkraft wird von einer NVinde hergegeben Durch Unregelmäßigkeiten. des Gebirges bedingte Änderungen des grundsätzlich konstanten Winkels zwischen Baggerstraße und Kippenstraße, Winkel ATB, FAI, AE, können bei gleichbleibender radialer Länge dieser :Straßen dadurch ausgeglichen werden, daß die beiden Kurven mehr oder weniger j hinausgerückt werden, oder daß in das Kippengleis ein Bogen gelegt wird. Sofern dies nicht ausreicht, werden Glieder ein- oder ausgeschaltet, wozu in der Regel das in Abb. 4. links liegende Gleisstück verlängert oder verkürzt wird.
  • Der Förderer besitzt zwei Antriebe FA I i und FA II, die an den Enden der beiden i Hauptgeraden vor Eintritt in die Kurven angeordnet sind. Die Antriebe sind so voneinl ander abhängig, daß sie nur gleichzeitig in ;Tätigkeit gesetzt werden können, wodurch -° übermäßige Beanspruchungen des Förderers . vermieden werden. .
  • Es mag an dieser Stelle erwähnt sein, daß =bei weniger einfachen Gebirgsverhältnissen der Förderer auf einer unterhalb der Geländeoberfläche gelegenen Ebene verlegt werden muß, und daß das Fördergut von der ortsfesten oder beweglichen Entladestelle ganz oder zum Teil zu heben ist. In solchen Fällen gestattet der stetige Förderer, im Gegensatz zur Zugförderung, das Massengut in einfachster Weise auf einen ansteigen- den , stetigen@Schrägförderer überzuladen, der ortsfest oderbeweglich-sein kann.
  • Weitere Ausführungsmöglichkeiten von Einzelheiten des Förderers mögen im folgenden kurz angedeutet werden: Antrieb: Der Stützbalken S kann nach Art einer Zahnstange oder eines Triebstockes ausgebildet werden, so daß er durch eingreifendes Zahnrad zu bewegen ist. An dem' Förderer kann eiri endloses Zugmittel - Kette, Seil - fest angebracht sein, an dem das Antriebsmittel - Kettengreiferscheibe, Kettennuß für Kette, Klappenscheibe für Seil - angreift. Es kann ein endloses Zugmittel lösbar mit dem Förderer verbunden sein, so_ zwar, daß an den Stellen, wo es den Förderer über geeignete Leitvorrichtungen hinweg verlassen' hat, Antriebe üblicher Bauart angeordnet ,werden können. 1 Es kann schließlich ein Schleppkettenantrieb benutzt werden, der ähnlich wie bei Schaukelbecherwerken etwa an den Rädern angreift. Letzten Endes kommt auch in Frage ein mit dem Förderer umlaufender motorischer Antrieb, wobei jeder 'Motor eine mehr oder weniger große Zahl von Gliedern bewegt.
  • Entladung: Die Entladung kann; durch ansteigende Fördergurte, Kratzbänder, Förderschnecken o. dgl. erleichtert werden. Bei rundem Trogquerschnitt kann zur Entladung ein Schaufelrad dienen, dessen Achse .im Krümmungsmittelpunkt des Trogquerschnittes liegt. Der Förderer kann schließlich auch mittels Druckwasserspritzstrahls entladen werden.

Claims (1)

  1. PATE\TT-A@7SPRÜCHE i.. Endloser Förderer für Massengut, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbehälter (T) auf einem biegsamen, sich den Kurven anpassenden Balken (S) ruhen, der mit Radsätzen versehen ist. z. Endloser Förderer nach Anspruch i, bei dem die Förderbehälter als rechteckige Tröge ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände der Tröge (T) mit biegsamen Zungen versehen sind, welche bei der Ablenkung 'in den Kurven den Zusammenhang der Trogglieder miteinander aufrechterhalten.
DEA35603D 1921-06-05 1921-06-05 Endloser Foerderer fuer Massengut Expired DE361022C (de)

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Cited By (9)

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US2627339A (en) * 1950-05-02 1953-02-03 Jr William S Whiting Conveyer
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