DE3229500A1 - Verbindungsbandbruecke fuer ein tagebaugeraet - Google Patents

Verbindungsbandbruecke fuer ein tagebaugeraet

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Heinz 4150 Krefeld Weber
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C47/00Machines for obtaining or the removal of materials in open-pit mines
    • E21C47/02Machines for obtaining or the removal of materials in open-pit mines for coal, brown coal, or the like
    • E21C47/04Conveyor bridges used in co-operation with the winning apparatus

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  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

  • Verbindungsbrandbrücke für ein Tagebaugerät
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungsbandbrücke für ein Tagebaugerät, insbesondere für einen Absetzer, die mit ihrem einen Ende an dem Tagebaugerät höhen- und seitenverschwenkbar befestigbar und mit dem anderen Ende mit einem Bandförderer verbindbar ist, und die ein höhenverstellbares sich gegen das Planum abstützendw Fahrwerk aufweist.
  • Bei bekannten Anlagen zum Absetzen von Schüttgut,bestehendaus einem Absetzer, einem zufördernden, mit einer Bandschleife versehenen Kippenband, das mit einer Verbindungsbandbrücke mit dem Absetzer verbunden ist, entstehen beim Rücken des Kippenbandes erhebliche Schwierigkeiten, wenn sich die Verbindungsbandbrücke nicht von dem Kippenband trennen läßt. Bekannte Anlagen, die eine solche Trennung ermöglichen, sehen vor, daß der Absetzer mit einem Gegengewichtsausleger versehen ist, der die Verbindungsbandbrücke mittels eines Kranes vom Kippenband abzuheben vermag. Eine derartige Konstruktion ist aufwendig und teuer und begrenzt die Verbindungsbandbrücke in ihrer Länge erheblich.
  • Für Schaufelradlader ist bereits ein Vorschlag bekanntgeworden, die zwischen diesem Gerät und dem abfördernden Band angeordnete Förderbandbrücke an ihrem dem Band zugewandten Ende mit einem Stützwagen zum behelfsmäßigen Verfahren einzurichten. Dieser Stütztwagen besteht aus einem höhenverstellbaren starren Fahrwerk. Er ermöglicht lediglich ein Nachlaufen der Bandbrücke, wenn der Schaufelradlader verfährt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungsbandbrücke der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß ihre Beweglichkeit erhöht, ihre Einsatzmöglichkeiten vergrößert und in erster Linie der Rückvorgang vereinfacht wird. Diese..Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß die Verbindungsbandbrücke mit eigenem Antrieb in jede Richtung manövrieren kann, daß diese Vorteile mit einfachen konstruktiven Mitteln erreicht werden, und daß sie vom Absetzer entkoppelt hilfsweise selbst als Absetzer eingesetzt werden kann.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 7 wiedergegeben.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen jeweils in Ansicht Fig. 1 die neue Verbindungsbandbrücke mit einem Absetzer und einem Bandschleifenwagen verbunden, Fig. 2 die vom Bandförderer getrennte auf ihrem Fahrwerk abgestützte Verbindungsbandbrücke und Fig. 3 die vom Absetzer entkoppelte und selbst als Absetzer eingesetzte Verbindungsbandbrücke.
  • Wie Fig. 1 zeigt, ist die Verbindungsbandbrücke 1 an einem Ende über eine kardanische Aufhängung 2 mit einem mit einem Raupenfahrwerk 3 versehenen Absetzer 4 verbunden. Das andere Brückenende stützt sich über eine Rollenwippe 5 auf dem Fahrwerksschemel 6. eines Bandschleifenwagens 7 ab, der das zu verstürzende Fördergut von einem Kippenband 8 (Bandförderer) über eine Schurre 9 auf das Förderband 10 der Verbindungsbandbrücke 1 abwirft. Von hieraus gelangt das Fördergut über einen am anderen Brückenende angeordneten Abwurfkopf 11 auf ein Förderband 12 des Absetzers 4 An der Unterseite weist die Verbindungsbandbrücke an ihren beiden Außenseiten je eine I-förmige Laufschiene 13 auf, die sich von den Laufschienen 14 der Rollen-wippe 5 bis über den Schwerpunkt der Verbindungsbandbrücke hinaus geradlinig erstreckt.
  • Von den beiden Laufschienen 13 sind je zwei Laufräder 15 eines laufkatzenartigen Rahmens 16 geführt. Am Rahmen 16 ist im Bereich der Laufschienen 13 je ein sich nach unten erstreckender hydraufischer Hubzylinder 17 angeordnet. Die beiden Hub- zylinder 17 liegen in einer Querschnittsebene der Verbindungsbandbrücke 1 und werden durch jeweils zwei Streben 18 , die sich in Brückenlängsrichtung zwischen dem Rahmen und dem unteren Bereich des jeweiligen Hubzylinders 17 in Schrägrichtung erstrecken, gestützt. Jeder der beiden Hubzylinder 17 weist am unteren Ende als Antrieb einen Hydraulikmotor 19 auf, an den achsgleich und seitlich ein luftbereiftes Rad angeflanscht ist.
  • Die beiden Räder 20 und ihre Antriebe 19 , die um die Achsen der Hubzylinder durch Fernlenkung schwenkbar sind, bilden zusammen das Fahrwerk.
  • Wenn die Verbindungsbandbrücke 1 von dem Bandschleifenwagen 7 getrennt werden soll, z. B. um das Kippenband 8 verrücken zu können werden die Kolben der beiden parallel geschalteten Hubzylinder 17 soweit ausgefahren, bis sich nach Abstützung der Räder 20 auf dem Planum das betreffende Brükkenende von der Rollenwippe um einen ausreichenden Betrag abhebt. Die Verbindungsbandbrücke kann jetzt seitlich verfahren werden, d. h. sie wird um die senkrechte Achse der kardanischen Aufhängung 2 verschwenkt, um sich aus dem Bereich des Kippenbandes 8 zu entfernen. Letzteres kann auch dadurch bewirkt werden, daß die Räder 20 in die Längsrichtung der Verbindungsbandbrücke 1 verschwenkt werden und gleichzeitig der Absetzer 4 sich von dem Kippenband 8 entfernt, wie in Fig. 2 dargestellt. In diesem Fall werden die Räder 20 nicht angetrieben. Durch Verschwenken der Räder 20 kann durch gleichzeitigen Einsatz ihres Antriebs die Verbindungsbandbrücke in jede beliebige Richtung manöveriert werden, dies ist insbesondere dann wichtig, wenn auf der Kippe beengte Verhältnisse vorherrschen.
  • Fig. 3 zeigt, wie die Verbindungsbandbrücke 1 als Absetzer eingesetzt werden kann. Hierzu wird an der mit dem Bandschleifenwagen und dem Absetzer 4 verbundenen Verbindungsbandbrücke 1 das eingezogene Fahrwerk mittels der Rollen 15 bis zum dem Absetzer 4 zugewandten Endbereich der Laufschienen 13 verfahren. Danach werden die Hubzylinder 17 ausgefahren, um die Verbindungsbandbrücke 1 vom Absetzer 4 zu lösen. Wie in Fig. 3 dargestellt, kann nunmehr die Verbindungsbandbrücke 1 bei guergestellten Rädern 20 zusammen mit dem Bandschleifenwagen 7 in Längsrichtung des Kippenbandes 8 verfahren. Hub- und Fahreinrichtungen des Fahrwerks können je nach Bedarf au verriegelt werden.
  • Die Verbindungsbandbrücke 1 ist insbesondere für den Einsatz als H?lfsabsetzer so gestaltet, daß das Förderband 10 im Absetzbetrieb zum Abwurfende hin ansteigt. Zu diesem Zweck hat die sich zu den äußeren Enden hin verjüngende Brückenkonstruktion im Bereich zwischen ihrem Schwerpunkt und dem Abwurf ende ihre größte Höhenausdehnung.
  • Für die Gestaltung des Fahrwerks gibt es eine Reihe von Möglichkeiten, insbesondere auch die, den laufkatzenartigen Rahmen 16 mit nur einem Hubzylinder zu versehen, an dessen unterem Ende beidseitig des Antriebselements zwei Laufräder angeordnet sind.
  • Diese Laufräder müssen, um die nötige Kippsicherheit zu gewährleisten, einen ausreichenden Abstand voneinander haben.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Ansprüche: 1) Verbindungsbandbrücke für ein Tagebaugerät, insbesondere für einen Absetzer, die mit ihrem einen Ende an dem Tagebaugerät höhen- und seitenverschwenkbar befestigbar und mit dem anderen Ende mit einem Bandförderer verbindbar ist, und die ein höhenverstellbares sich gegen das Planum abstützendes Fahrwerk aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß das Fahrwerk längsverschieblich an der Verbindungsbandbrücke angeordnet, lenkbar und mit einem Fahrantrieb versehen ist.
  2. 2) Verbindungsbandbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk zwischen dem Bereich der Bandförderer-Verbindung und einem Bereich, der zwischen der Brückenmitte und der Befestigung an dem Tagebaugerät liegt, längsverschiebbar ist.
  3. 3) Verbindungsbandbrücke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk ein mindestens zwei Luftreifen (20) aufweisendes Räderfahrwerk ist.
  4. 4) Verbindungsbandbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk über einen laufkatzenartigen Rahmen (16) mit zwei an der Brückenunterseite angeordneten Schienen (13) verbunden ist.
  5. 5) Verbindungsbandbrücke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk zwei jeweils einen Antrieb aufweisende Räder (20) aufweist und daß jedes Rad schwenkbar am unteren Ende eines sich im wesentlichen senkrecht erstrekkenden hydraulischen Hubzylinders (17) angeordnet ist.
  6. 6) Verbindungsbandbrücke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubzylinder (17) parallel zueinander beidseitig der Brücke (1) angeordnet sind.
  7. 7) Verbindungsbandbrücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk fernlejTkbar ist.
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