DE3544762A1 - Fluessiges vollwaschmittel - Google Patents
Fluessiges vollwaschmittelInfo
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Description
• «· · *■ P
Die Erfindung betrifft eine Zusammensetzung aus Textilweichmachungsmittel
und flüssigem Vollwaschmittel, insbesondere ein Flüssigwaschmittel, das Tensiä- und Builderkomponenten
zusammen mit einem Quellbentonit und einem niedermolekularen Polyacrylat in einem wässrigen Medium
enthält. Das Produkt der Erfindung besitzt eine verbesserte, beständige Viskosität oder Dicke auch nach eininonatigern
Lagern, ist leicht gießbar und ein gutes Textilwasch- und Weichmachungsmittel.
Flüssige Vollwaschmittel, die zum Waschen von Textilien in der Maschine geeignet sind, sind sowohl auf dem Markt
als auch in verschiedenen Patentschriften und in der Literatur beschrieben. Bentonit wurde bereits in teilchenförmige
Waschmittelzusammensetzungen als Textilweichmacher eingebaut und in wässrigen Zusammensetzungen
als Verdickungsmittel verwendet, das dazu beitragen kann, unlösliche teilchenförmige Substanzen wie Schleifmittel
in einem flüssigen Medium suspendiert zu halten. Gemäß US-PS 4 469 605 wurde Bentonit als textilweichmachender
Bestandteil zur Herstellung eines textilweichmachenden
flüssigen Vollwaschmittels einer als akzeptabel angesehenen Stabilität verwendet. Es wurde jedoch festgestellt,
daß die Waschmittelzusainmensetzungen nach dieser Patentschrift, obwohl sie stabil sind und eine relativ
konstante Viskosität beim Lagern besitzen, sofern sie im Laboratoriumsmaßstab oder in einer Pilotanlage hergestellt
werden, häufig beim Lagern dick werden, wenn sie in industriellem Maßstab hergestellt werden.
«- 5 —
Aufgabe der Erfindung ist es, auf Basis von Bentonit als Textilweichmachungsmittel textilweichmachende
flüssige Vollwaschmittel verfügbar zu machen, deren Viskosität und Dicke auch nach längerem Lagern beständig
ist·
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung ein textilweichmachendes, flüssiges Vollwaschmittel
mit einer Dichte in dem Bereich von 1,15 bis 1,35
-J0 g/ml bei Zimmertemperatur, einem pH in dem Bereich
von 9,5 bis 11 und einer Viskosität in dem Bereich von 1000 bis 5000 «pe, die nach 30tägiger ruhiger
Lagerung bei Zimmertemperatur nicht über 5000 oder 6000 cps steigt, vorgeschlagen, das sich auszeichnet
durch einen Gehalt an 5 bis 15 % Alkalimetall(linearem
oder verzweigtem, höheren)alkylbenzolsulfonat, in dem das höhere Älkyl 10 bis 16 Kohlenstoffatome aufweist,
1,5 bis 5 % Alkalimetallalkylpolyethoxysulfat, in dem das Alkyl 10 bis 16 Kohlenstoffatome und das
Polyethoxy 2 bis 11 Ethylenoxidgruppen umfaßt, 5 bis 25 % wasserlöslichem Buildersalz, 5 bis 20 % eines
Quellbentonits, 0,05 bis 0,5 % wasserlöslichem PoIyacrylat
mit einem MG in dem Bereich von 1000 bis 5000 und 40 bis 75 % Wasser. Das beschriebene Flüssigwaschmittel
ist ein wirtschaftlich annehmbares Vollwaschmittel, das Textilien sowohl von öligem als auch teilchenförmigem
Schmutz in zufriedenstellender Weise reinigt und gleichzeitig auf diesen Textilien genügend Bentonit
ablagert, um dieselben merklich weichzumachen. Die
3q beschriebenen Zusammensetzungen können auch zur Vorbehandlung
stark verschmutzter Stellen wie Kragen und Manschetten der zu waschenden Textilien verwendet
werden. Bei dieser Behandlung wird die Anwesenheit des Bentonite in der Flüssigkeit, die mit gelindem
Reiben direkt, auf die Schmutzstellen aufgebracht werden
kann, als hilfreich zur Lösung und/oder Entfernung
des Schmutzes angesehen.
Das in den Flüssigwaschmitteln der Erfindung angewandte anionische Tensidgemisch ist ein Gemisch von linearem
5 oder verzweigtem (vorzugsweise linear) höheren Alkylbenzolsulfonat
und Alkylpolyethoxysulfat. Obwohl in den erfindungsgemäßen Formulierungen auch andere wasserlösliche, lineare, höhere Alkylbenzolsulfonate anwesend
sein können, beispielsweise als Kaliumsalze und in
1Ö manchen speziellen Fällen als Ammonium- und/oder Alkanolammoniumsalze,
wurde gefunden, daß das Natriumsalz höchst bevorzugt ist, was auch für den Alkylpolyethoxysulfattensidbestandteil
gilt. Die höhere Alkylgruppe des Alkylbenzolsulfonats weist 12 bis 16, vorzugsweise
12 bis 15, besonders bevorzugt 12 bis 13 und am meisten bevorzugt 13 Kohlenstoffatome auf. Das
AlkylpQlyethGxysulfatfdas auch als sulfatierter,polyethoxylierter,
höherer, linearer Alkohol oder als das sulfatierte Kondensationsprodukt eines höheren Fettalkohols
mit Ethylenoxid oder Polyethylenglykol bezeichnet werden kann, verfügt über eine Alkylgruppe mit
10 bis 16, vorzugsweise 12 bis 15, z.B. etwa 13 Kohlenstoffatomen
und über 2 bis 11, vorzugsweise 2 bis 7, besonders bevorzugt 3 bis 5 und am meisten bevorzugt
3 öder etwa 3 Ethylenoxidgruppen. Unter geeigneten Umständen können andere anionische Tenside wie Fettalkoholsulfat,
Paraffinsulfonate, Olefinsulfonate, Monoglyeeridsulfäte,
Sareosinate, SuIfosuecinate und ähnlich
wirkende Tenside vorzugsweise als Alkalimetall-, z.B.
Natriumsalze, anwesend sein, manchmal indem sie die
vorher erwähnten Tenside teilweise ersetzen, meist jedoch zusätzlich zu diesen Tensiden. Normalerweise
sind diese anderen Tenside sulfatierte oder sulfonierte Produkte (gewöhnlich als Natriumsalze} und enthalten
langkettige (8 bis 20 Kohlenstoffatome) lineare oder
Fettalkylgruppen. Zusätzlich zu solch anderen oder ergänzenden anionischen Tensiden können auch nicfrtionische
und amphotere Tenside anwesend sein wie die NeodoLe der Shell Chemical Company, die KondensationsprocLakte
von Ethylenoxid und höheren Fettaikoholen sind, beispielsweise
Neodol 23-6.5, ein Kondensationsprodukt eira.es '<
5 höheren Fettalkohols mit etwa 12 bis 13 Kohlenstoff- '"<
s atomen und etwa 6,5 Mol Ethylenoxid. Beispiele fixe
rdie verschiedenen Tenside und Tensidklassen find&a
sich in Surface Active Agents, Band 2, von Scnwarrta, 'I
ι · T
Perry und Berch (Interscience Publishers, 1958) ixad ■
;-IQ in einer Reihe von Jahrbüchern mit dem Titel McCxxtcheons' i!
Detergents and Emulsifiers, beispielsweise der Aix~sgabe
von 1969.
Die Buildersalzkombination der Erfindung, welche in Λν- zufriedenstellender Weise die Reinigungskraft des
anionischen Tensidgemischs verbessert, den erwünschten
pH in dem Flüssigwaschmittel und dem Waschwasser erzeugt und mit dem Tensid und dent Eentonit in dem Wasch—
und Weichmachungsverfahren zusammenwirkt^ ist ein Gemisch
P0 von Natriumtripolyphosphat und Natriumcarbonat. Z^var
kann in manchen Fällen unvollständig neutralisier~tes
•Tripölyphösphat eingesetzt werden, meist dürfte ei
sich aber bei dem angewandten Sulfat um das Penta~aatriumtripöiyphosphat,
Na5P3O10,handeln. Natürlich kann
unter umständen, beispielsweise bei Anwesenheit von Kaliumsalzen anderer Substanzen^ein Ionenaustausch
in einem wässrigen Medium zur Anwesenheit anderer Salze als Natriumtripolyphosphat führen. Für die 3wecke
der Erfindung wird jedoch davon ausgegangen, daß Iatriumtripolyphosphat, als Pentanatriumsalz, das Material,
das normalerweise in den Mischer zur Herstellung des erfindungsgemäßen flüssigen Waschmittels gegeiben
wird, das angewandte Tripölyphösphat ist.
gr Andere bevorzugte Buildersalze, die anstelle von Tsiatriumtripolyphosphat
und Natriumcarbonat oder zusätzlich
.' ·■" ί Ι'
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angewandt werden können, umfassen Natriumzitrat und Kaliumzitrat sowie Natriumnitrilotriacetat (NTA).
Die entsprechenden Kaliumsalze können auch teilweise anstelle dieser anderen Buildersalze verwendet werden.
Natürlich können verschiedene Gemische der erwähnten wasserlöslichen Buildersalze angewandt werden. Das
beschriebene Tripolyphosphat-Carbonatgomisch hat sich als am meisten bevorzugt erwiesen, obwohl die anderen
Builder und Mischungen derselben ebenfalls wirksam f *
-10 sind. Zur Ergänzung können zusätzlich zu den Mengen /* r
der oben angegebenen Builder noch andere Builder wie ^
im folgenden beschrieben .., verwendet werden. So können andere Phosphate, wie Tetranatriumpyrophosphat ■
oder Tetrakaliumpyrophosphat, Natriumbicarbonat, Na-
-15 triumsesquicarbonat, Natriumglukonat, Borax, Natriumsilikat
und Natriumsesquisilikat Verwendung finden. Brauchbar können auch die in US-PS 4 144 226 und anderen
Monsantopatentschriften beschriebenen Polyacetalcarboxylatbuilder sein, die unter dem Handelsnamen Builder
U erhältlich sind. Zu anwendbaren, wasserunlöslichen Buildern gehören die Zeolithe wie Zeolith A, meist
in Form seines Kristallhydrats, obwohl auch amorphe Zeolithe verwendet werden können. Es ist ein Merkmal
der Erfindung, daß Natriumsilikat nicht notwendig ist, um eine wirksame Vollwaschmittel-Weichmachungszusammensetzung
herzustellen» weshalb dieses Silikat im allgemeinen aus den erfindungsgemäßen Formulierungen
weggelassen wird und damit unerwünschte Eigenschaften, die es besitzen kann, vermieden werden. Beispielsweise
wird jede Möglichkeit des Silikats, mit anderen Bestandteilen des flüssigen Waschmittels wie Zeolith, Natriumcarbonat
oder anderen Buildern unter Bildung von unlöslichen Produkten zu reagieren, die die Tendenz haben,
sich auf der Wäsche abzusetzen und die Leuchtkraft der Farben dieser Wäsche zu beeinträchtigen, vermieden.
Das Fehlen von Silikat in dem Waschmedium macht auch
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die Bildung unlöslicher, siliciumhaltiger Zersetzungsprodukte des Silikats unmöglich, die das Flüssigwaschmittel
und die Wäsche leicht unansehnlich machen, wenn sie in dem Flüssigwaschmittel sichtbar oder auf
der Wäsche abgelagert werden.
Der angewandte Bentonit ist ein kolloidaler Ton (Aluminiumsilikat),
der Montmorillonit enthält. Der wertvollste Bentonittyp zur Herstellung der erfindungsgemäßen
Basiskügelchen ist der, der als Natriumbentonit (oder
Wyoming oder Westernbentonit) bekannt ist, der normalerweise
hell bis cremefarben oder ein braunes, äußerst feines Pulver ist, das in Wasser eine kolloidale Suspension
mit stark thixotropen Eigenschaften bilden kann. In manchen Fällen kann stattdessen ein Kaliumbentonit
oder ein gemischter Natrium/Kaliumbentonifc verwendet werden. In Wasser ist die Quellkapazität eines solchen
Tons meist in dem Bereich von 3 bis 15 oder 20 ml/g vorzugsweise 7 bis 15 ml/g, seine Viskosität in 6-%iger
Konzentration in Wasser beträgt meist 3 bis 30 cps, vorzugsweise 8 bis 30 -epe·. Bevorzugte Quellbentonite
dieses Typs werden unter dem Handelsnamen Mineralkolloid als industrielle Bentonite von der Benton Clay Company
verkauft. Diese Materialien sind die gleichen wie die, die früher unter dem Namen THIXO-JEL verkauft
wurden, selektiv abgebaute und angereicherte Bentonite. Als am wertvollsten werden die angesehen, die man
als Mineral Colloid Nummern 101 etc., entsprechend den THIXO-JEL Nummern 1,2,3 und 4 erhält. Diese
Materialien haben pH-Werte (6-%ige Konzentration in Wasser) in dem Bereich von 8 bis 9,4, Maximalgehalte
an freier Feuchtigkeit (vor Zugabe zu dem flüssigen Waschmittelmedium) von 4 bis 8 % und spezifische Gewichte
von etwa 2,6. Von der Pulverqualität dieser Materialien
"5Ϊ B_ ___ ■ ._ ■...._■ , "J
ι r ·
- 10 -
gehen mindestens etwa 85 % durch eine 74 (200 mesh) Sieböffnung. Vorzugsweise geht der gesamte Bentonit
durch eine 200 mesh Sieboffnung, am meisten bevorzugt ist, daß die gesamte Menge durch eine Nr. 325
Sieböffnung geht, so daß der äquivalente Durchmesser des Bentonits gleich oder kleiner als 74 Miteeoa und
vorzugsweise etwa gleich oder kleiner als 44 ΜϊΊβχοη
ist. Ein vorteilhafter Lieferant für feinteiligen
Bentonit zufriedenstellender Farbe ist die American - 'ίο Colloid Company. Von den Bentoniten, die sie liefert,
entspricht der als AEG 325 Bentonit verkaufte den
früher verkauften Mineral Colloid's und THIXO-JEL's.
Obzwar angereicherter Wyoming Bentonit als Bestandteil der erfindungsgemäßen flüssigen Waschmittelzusammen-
* 15 Setzungen bevorzugt ist, sind auch andere Bentonite
einschließlich der synthetischen Bentonite (die aus Bentoniten mit austauschbarem Calcium und/oder Magnesium
durch Natriumcarbonatbehandlung hergestellt werden) brauchbar zum Einbau in die erfindungsgemäßen Zusammen-20
Setzungen. Typische chemische Analysen einiger erfindungsgemäß brauchbarer Bentonite ergeben: 64,8 bis
73,0 % SiO2, 14 bis 18 ?, Al3O3, 1,6 bis 2,7 % MgO,
1,3 bis 3,1 % CaO, 2,3 bis 3,4 % Pe2O3, 0,8 bis 2,8
% Na0O und 0,4 bis 7,0 % K0O.
25
25
Die Anwendung von Bentonit als Textilweichmacher in den erfindungsgemäßen flüssigen Zusammensetzungen
bietet den Vorteil, daß der Bentonit nicht getrocknet werden muß wie beispielsweise in einem Sprühtrockner,
und deshalb das Risiko vermieden wird, daß der Bentonit wegen der Immobilisierung der ihn bildenden Platten
durch Übertrocknen seine Weichmachungsfähigkeit verliert. Auch erübrigt es sich, der Waschmittelzusammensetzung
der Erfindung eine Formulierung zu geben, 35
die einen schnellen Zerfall der Waschmittelkügelchen im Waschwasser zur Freisetzung der Bentonitteilcfcien
gewährleistet, da in dem Flüssigwaschmittel diese Teilchen nicht zu harten Massen agglomeriert werden,
die zusätzliche Zeit zum Zerfall benötigen könnten.
Das angewandte Polyacrylat ist ein Natriumpolyacrylai;
niederen Molekulargewichts, das meist in dem Bereich von etwa 1000 bis 5000, vorzugsweise 1000 bis 30O0,
und besonders bevorzugt 1000 bis 2500, z.B. bei etwa 2000 liegt. Das durchschnittliche Molekulargewicbrt
liegt gewöhnlich in dem Bereich von 1200 bis 250Or
z.B. bei etwa 2000. Obwohl zuweilen andere Polyacrylate anstelle des beschriebenen Natriumpolyacrylats eingesetzt
werden können wie andere Alkalimetallpolyacrylate, wird bevorzugt, daß ein solcher Ersatz, wenn überhaupt,
hur in geringen Mengen erfolgt und wobei bevorzugt ist, daß das angewandte Polyacrylat Natriumpolyacrylat
ist. Diese Materialien sind von Alco Chemical Corrporation unter dem Namen Alcosperse im Handel. Die Natriumpolyacrylate
sind als klare, bernsteinfarbene Flüssigkeiten oder Pulver erhältlich, die vollständig in
Wasser löslich sind, wobei die Lösungen einen Feststoffgehalt von etwa 25 bis 45 %, z.B. 30 % besitzen
und der pH dieser Lösungen oder einer 30-%igen wässrigen Lösung des Pulvers in dem Bereich von etwa 7,0 bi_s
9,5 liegt. Unter diesen Produkten werden die bevorzugten zur Zeit von Alco Chemical Corp. als Alcosperse 1 04,
107, 107D, 109 und 149 verkauft, wobei Alcosperse 107D, ein zu 100 % aus Feststoffen bestehendes PTxlver,
höchst bevorzugt ist, obgleich Alcosperse 107, ei_ne 30%ige wässrige Lösung, anstelle desselben mit wenig
unterschiedlichen Ergebnissen verwendet werden kann. Bei beiden handelt es sich um Polyacrylate, wobei-
35
die Flüssigkeit (107) einen pH in dem Bereich von 8,5 bis 9,5 besitzt und der pH des Pulvers (107D)
bei einer Konzentration in Wasser von 30 % in dem Bereich von 7,0 bis 8,0 liegt.
5
Der einzige weitere notwendige Bestandteil der erfindungsgemäßen Waschmittel ist Wasser. Normalerweise ist
der Härtegrad dieses Wassers geringer als etwa ppm als CaCO3, vorzugsweise geringer als 150 ppm.
Häufig kann es erwünscht sein, entsalztes Wasser anzuwenden, obgleich oft Leitungswasser mit einem Härtegehalt
unter 50 . oder 100 ppm auch einigermaßen zufriedenstellend
ist. Wenngleich härteres Wasser zur Herstellung der erfindungsgemäßen flüssigen Waschmittel mit Erfolg
angewandt werden kann, wird doch angenommen, daß bei weicherem Wasser die Wahrscheinlichkeit geringer ist,
daß sich unerwünschte Substanzen bilden, die das Aussehen des flüssigen Waschmittels beeinträchtigen oder die
sich in unerwünschter Weise beim Waschen auf der Wäsche ablagern könnten.
In den flüssigen Waschmitteln können verschiedene Zusatzstoffe sowohl aesthetischer als auch funktionaler
Art anwesend sein, wie fluoreszierende Aufheller, Parfüms und Farbstoffe. Zu den fluoreszierenden Aufhellern
gehören die bekannten Stilbenderivate einschließlich der Baumwoll- und Nylonaufheller, wie sie unter dem
Handelsnamen Tinopal verkauft werden, z.B. 5BM. Zu den Parfüms, die gewöhnlich angewandt werden, gehören
etherische Öle, Ester, Aldehyde und/oder Alkohole, die alle in der Parfumerie bekannt sind. Die färbenden
Substanzen können Farbstoffe und in Wasser dispergierbare Pigmente verschiedener Typen umfassen einschließlich
Ultramarinblau. Da der Bentonit in dem flüssigen Waschmittel aufhellend wirkt, liegt das Produkt häufig
in attraktive/a Pastelltönen vor. Darüber hinaus kann Titandioxid verwendet werden, um die Farbe des Produkts
aufzuhellen oder es zu weißen. Es können anorganische Füllstoffsalze wie Natriumsulfat und Natriumchlorid
anwesend sein sowie die Wiederausfällung verhindernde
Substanzen, z.B. Natriumcarboxymethylzellulose; Enzyme; Bleichmitte.1; Bakterizide; Fungizide; die Schaumbildung
verhindernde Substanzen wie Silikone; die Verschmutzung verhindernde Substanzen wie Copolyester; Schutzstoffe
wie Formalin; Schaumstabilisatoren wie Laurinmyristindiethanolamid; und Hilfslösungsmittel wie Ethanol. Normalerweise
betragen die Einzelmengen derartiger Zusatzoder Hilfsstoffe weniger als 3 %, häufig weniger als
1 % und manchmal weniger als 0,5 %, mit Ausnahme der gegebenenfalls anwesenden Füllstoffe und Lösungsmittel
und zusätzlicher Tenside und Builder, deren Mengen manchmal höher sein können wie beispielsweise 10 %.
Die Gesamtmenge an Zusatzstoffen einschließlich nicht
bestimmter Tenside und Builder übersteigt normalerweise nicht 20 % des Produkts und ist vorzugsweise geringer
als 10 %, besonders bevorzugt geringer als 5 % desselben. Natürlich dürfen die angewandten Hilfs- oder Zusatzstoffe
die Wasch- und Weichmachungswirkung des flüssigen Waschmittels nicht stören und die Instabilität des
Produkts beim Stehen nicht erhöhen. Auch dürfen sie nicht die Bildung nennenswerter Ablagerungen auf den
Textilien verursachen.
Die Anteile der verschiedenen Komponenten in dem flüssi-30gen
Waschmittel der Erfindung betragen 5 bis 15, vorzugsweise
6 bis 12, besonders bevorzugt 8 bis 10 und am meisten bevorzugt etwa 9 % Natrium(lineares, höheres)alkylbenzolsulfonat;
1,5 bis 5, vorzugsweise 1,5 bis 3, besonders bevorzugt 1,7 bis 2,7 und am meisten
35bevorzugt etwa 2 % Natriumalkylpolyethoxysulfat; 5
bis 25, vorzugsweise 9 bis 22 und besonders bevorzugt
* » β,*. Ui.
etwa 12 bis 19 % Buildersalz; 5 bis 20, vorzugsweise
8 bis 15, besonders bevorzugt 10 bis 14 und am meisten
bevorzugt etwa 12 % Quellbentonit; und 40 bis 75,
vorzugsweise 50 bis 70, besonders bevorzugt 55 bis 70 und am meisten bevorzugt etwa 60 % Wasser. Wenn
die Buildersalze Natriumtripolyphosphat und Natriumcarbonat sind, betragen ihre Mengen gewöhnlich 7 bis
15, vorzugsweise 9 bis 13 und besonders bevorzugt etwa 11 % Tripolyphosphat sowie 2 bis 7, vorzugsweise
3 bis 6 und besonders bevorzugt etwa 4 % Natriumcarbonat, wobei das Verhältnis von Tripolyphosphat zu Garbonat
in dem Bereich von 2:1 bis 6s1 liegt.
Die flüssigen Waschmittel können durch geeignetes Zusammenmischen der verschiedenen Bestandteile hergestellt
werden, wobei vorzugsweise der Bentonit einem Vorgemisch aus der Hauptwassermenge mit Tripolyphosphat,
Carbonat, CMC und dem anionischen Tensid zugegeben wird. Beispielsweise können das Polyphosphat und Carbonat
in feinteiliger Form (normalerweise ausreichend fein, um eine Sieböffnung von 94 Mikron entsprechend
Nr. 160 zu passieren) mit dem größten Teil des Wassers vermischt und in diesem gelost werden» wonach man
das CMC und das anionische Tensid hinzufügt, anschließend den Bentonit, Polyacrylat und den Rest der Bestandteile
der Formulierung in beliebiger Reihenfolge. Die Menge des zurückgehaltenen Wassers wird dann dem Rest des
flüssigen Waschmittels zugesetzt und bewirkt, daß die verdickte Flüssigkeit zu einer erwünschten scheinbaren
Viskosität verdünnt wird.
Die Erfahrung hat gezeigt, daß der erwünschte Anteil an Wasser, der zurückgehalten und bei der Herstellung
zuletzt zugegeben wird, normalerweise 5 bis 20 % des fertigen flüssigen Waschmittels beträgt, z.B. etwa
10 % desselben. Während des Mischens der verschiedenen Bestandteile mit dem wässrigen Medium und vor allem
wenn der Bentonit und das Restwasser zugegeben wurden, ist es wichtig, die Mischung in Bewegung zu halten,
beispielsweise dadurch, daß man sie fortgesetzt aoiischt
öder rührt. Es ist bevorzugt, den Mischer nie abzustellen und das Verfahren kontinuierlich durchzuführen,
was normalerweise etwa 3 bis 30 Minuten pr„ ^.^rt.4^
!erfordert. Obwohl das Wasser zur Beschleunigung der ■Auflösung der verschiedenen darin enthaltenen Bestandteile
des Produkts und zur Förderung der Dispergderyng
des Bentonits erwärmt werden kann, ist dies nich-t
'notwendig, Wasser mit Zimmertemperatur, beispielsweise
einer Temperatur in dem Bereich von 15 bis 300C, z.B.
20 bis 25°C, kann angewandt werden.
Die Viskosität des erfindungsgemäßen flüssigen Waschmitteis liegt unmittelbar nach Beendigung des Herstellungsverfahrens meist in dem Bereich von etwa 1000 bis
2000 «pe, beispielsweise bei etwa 1500 ep&. Das flüssige
Waschmittel ist zur Verpackung in und Abgabe aus vergleichsweise enghalsigen Glas- oder Kunststofflaschen
bestimmt, aus denen es zu Beginn und nach normaler Alterung gießbar sein muß. Wenn man das Polyacrylat
aus der Formulierung wegläßt, hat sich gezeigt, <iaß das handelsübliche flüssige Waschmittel anfangs dicker
ist und dann beim Stehen viskoser wird, so daß seine Viskosität nach etwa einmonatigem Lagern bei Zimmertemperatur
von etwa 3000 eps'auf über 18000 β^β"* erhöht
sein kann. Bei 18000 ejss ist das flüssige Waschmittel
zu dick, um in zufriedenstellender* Weise gießbar zu
sein und erfordert, daß es der Verbraucher schüttelt oder rührt, um es ausreichend zu verdünnen, damit
es sich aus der Flasche gießen läßt. Es erübrigt sich, festzustellen, daß ein solches Verdickungsverhalten
nicht erwünscht ist. Die bevorzugte Viskosität des erfindungsgeiaätsen flüssigen Waschmittels liegt bei
etwa 4000 «^s + 1000 -e^a und Viskositäten in dieser
Größenordnung werden von den Verbrauchern bevorzugt. Es hat sich gezeigt, daß bei Anwendung des Polyacrylatbestandteils
und der Formulierung gemäß Erfindung wie beispielsweise der von Beispiel 1 die Viskosität
nach etwa einmonatiger Lagerung auf etwa 4000 ees wiP«·*
(4050"-epe nach 28 Tagen) gestiegen ist und daß weitere
Lagerung keine nennenswerte weitere Viskositätser™ höhung zur Folge hat. Die angegebenen Viskositäten
wurden mit einem Brookfield LVT Viskometer gemessen, und zwar mit einer Spindel Nr. 2 die Viskositäten
unter 2000 epe, einer Spindel Nr. 3 die Viskositäten
w\Vai in dem Bereich von 2000 bis 9000 e^s, und mit einer
Spindel Nr. 4 bei Viskositäten über 9000 -ej&s-. Alle
Viskositäten wurden bei 12 UpM und bei 25 C gemessen.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung erläutern. Wenn nicht anders angegeben, sind in den Beispielen,
der Beschreibung und den Ansprüchen alle Teile gewichtsbezogen und alle Temperaturen in 0C.
r'
• ι- · ·
ι ι *
- 17 -
Beiapfel 1
Natrlum(lineares)Tridecylbenzolsulfat Natriumalkylpolyethoxysulfat (Alkyl = lineares
3 Ethoxygruppen)
Natriumcarbonat (wasserfrei)
NatriumcarboxymethylzeUulose
Natriumpolyacrylat (M.G. = 2000) Titandioxid
Formalin
Bentonit (44 ΜΚββη entspr. 325 mesh, American Colloid Co. 325 AEG)
Fluoreszierender Aufheller (Tinopal LMS-X)
[ClBA-GEIGY])
Parfüm
Farbstoff (Cl Säure Blau 9/CI 42090)
Pigment (CI Pigment Blau 29/CI 77007) Wasser (entsalzt)
Prozent
8,3 2,2
■' 11,0
4,0 % 0,2
0,15
0,5
0,2
12,0
0,3
0,4
0,0045
0,04
60,7055
100,0
Etwa 84 % der für die Formulierung vorgesehenen Wassermenge wurden in ei inen geeigneten Mischer, beispielsweise
einen vertikalen, zylindrischen Tank mit Heiz- und Kühleinrichtungen und einer Verbindung zu einer Entleerungspumpe
gegeben, die formelmäßigen Mengen an Polyphosphat und Carbonat (mit Teilchengrößen, die
fJVYl
durch eine 94 - Sieboff nung entsprechend Nr.
,160 gehen) hinzugefügt, wobei gerührt wurde (mit einem
"ι >< Mischer vom Ligjlitnin-Typ), dann das CMC und anschlie- „
ßend die anionischen Tenside zugemischt und schließlich die anderen Komponenten in beliebiger geeigneter Reihenfolge.
Der Rest des Wassers wurde zugesetzt, das Gemisch verdünnt, dann das Parfüm zugegeben, dabei gemischt,
Jcr und das Produkt war fertig um aus dem Mischer in Enghals-
flaschen gepumpt zu werden, die als Abgabebehälter dienen. Während des Vermischens, das insgesamt etwa
9 Minuten in Anspruch nahm, hatten die zugegebenen Materialien und das Endprodukt eine Temperatur von
etwa 200C. In manchen Fällen kann zur Beschleunigung der Auflösung und Dispergierung der Bestandteile die
Temperatur des Wassers und der anderen Bestandteile auf 40 bis 50 C erhöht werden, so daß die Temperatur
des fertigen Produkts bei etwa 30 bis 400C liegt, wobei die Mischzeit auf etwa 5 oder 6 Minuten verkürzt
werden kann.
Das erhaltene flüssige Waschmittel besitzt (bei Zimmertemperatur) eine Viskosität von etwa 1550 eps und
läßt sich zufriedenstellend aus einer Kunststoffflasche 30
ausgießen, die eine Entleerungsöffnung von etwa 2,5 cm besitzt. Das Waschmittel hat einen pH von etwa
10,5. Es wurde zum Waschen einer gemischten Füllung verschmutzter Wäsche verwendet, zu der Teile aus Baumwolle
und Polyester/Baumwolle gehörten, die mit teilchen-35
formigen Schmutz und mit Sebumschmutz verschmutzt
• ·
I ·
• ·
- 19 -
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waren. Das flüssige Waschmittel wurde in die Trommel
einer Standardwaschmaschine gegeben/ wobei etwa 1/2 Meßbecher des flüssigen Waschmittels pro Waschprogramm
verwendet wurde (zur Herstellung einer Konzentration an flüssigem Waschmittel in dem Waschwasser von «etwa
0,18 %). Die Temperatur des Waschwassers war 210C
(um das Waschvermögen des Produkts in "kaltem" Wasser zu prüfen), das Wasser hatte eine gemischte Calcdum-
und Magnesiumhärt«? von etwa 150 ppm als CaCO0. Nach
dem Waschen der Wäsche- und der Testteile wurden sie entweder an der Leine oder in einer Maschine ( einem
üblichen Wäschetrockner) getrocknet.
Die gleichen Maßnahmen wurden mit einem VergleicBswasch-,
mittel wiederholt, in dem das Natriumpolyacrylat weggelassen und durch Wasser ersetzt wurde.
Sowohl die Natriumpolyacrylat enthaltende Zusammensetzung der Erfindung als auch die Vergleichszusammensetsung
sind hervorragende stoffweichmachende Waschmittel!, doch ist das erfindungsgemäße Produkt in einem wesentlichen
Merkmal weit überlegen, nämlich der Bewahrung einer zufriedenstellenden Viskosität beim Lagern-So
betrug die Viskosität des erfindungsgemäßen Produkts
nach 5 Tagen 2580 ep&, wogegen die des Vergleichsprodukts
9400 -eps- war? nach 14 Tagen waren die Viskositäten
jeweils 3400 und 13500 epej nach 21 Tagen waren «die
jeweiligen Viskositäten 3500 «pe und 14500 %e
nach 28 Tagen waren sie jeweils 4050 und 18500 Bei 4050 >epa war das Produkt noch aus der Flasche
gießbar, bei 18500 eps war es jedoch nicht gießbar
und mußte geschüttelt oder gerührt werden um abgebbar zu sein. Nach 28 Tagen nach der Herstellung stieg
die Viskosität der erfindungsgemäßen Formulierung nicht mehr merklich an, während weitere ViskositStsstei-
gerungen des Vergleichsprodukts nicht von besonderer
Bedeutung sind, da das Produkt mit einer Viskosität
über 18000 -ej&s- ohnehin unerkäuflich ist.
Bedeutung sind, da das Produkt mit einer Viskosität
über 18000 -ej&s- ohnehin unerkäuflich ist.
Aus dem Versuch ist zu ersehen, daß die Anwesenheit
einer sehr kleinen Menge Natriumpolyacrylat signifikant zur Stabilisierung der Viskosität der beschriebenen
Waschmittelzusammensetzungen beim Lagern beiträgt,
ein Effekt, der nicht vorhersehbar war.
Waschmittelzusammensetzungen beim Lagern beiträgt,
ein Effekt, der nicht vorhersehbar war.
Das flüssige Waschmittel der Erfindung hat ein attraktives, hellblaues, gleichförmiges Aussehen und setzt j
sich beim Lagern nicht zu verschiedenen Materialschich- j
ten ab. · |
Zusatzlich zu seiner Brauchbarkeit als Waschmittel {
für die Maschine kann das Produkt der Erfindung auch \
zur Handwäsche sowie zur Vorbehandlung extrem ver- I
schmutzter Stellen verwendet werden. Um bei der Hand- I
J
wäsche eine maximale Bentonitablagerung auf der Wäsche §
zu erreichen und dadurch den Weichmachungseffekt zu |
verbessern, läßt man die Waschlosung aus dem Waschtrom- I
mel durch einen Bodenablauf ab, so daß sie durch I
die Wäsche fließt, wonach die Wäsche in üblicher Weise i gespült werden kann. Bei Anwendung zur Vorbehandlung ' 1
beschmutzter Wäschestellen wird das flüssige Waschmittel |
vorzugsweise unverdünnt {obwohl auch Verdünnungen |
angewandt werden können) auf die verschmutzten Stellen |
gebracht und in diese eingerieben. Bei derartigem |
Aufbringen und Einreiben unterstützt der Bentonit \
das Tensid beim Losen und Entfernen von öligem oder j
teilchenförmigen! Schmutz und haftet gleichzeitig an |
den Fasern der Wäsche, wodurch diese weichgemacht
wird. Eine solche Weichmachung des Materials kann
35
35
dazu beitragen, daß in Zukunft diese Stelle weniger
verschmutzt und den Schmutz weniger hält, insbesondere
wenn es sich um Hemdkragen oder Manschetten handelt.
Es wurde ein flüssiges Waschmittel wie das von Beispiel 1 formuliert unter Anwendung von 9 % eines linearen
Dodecylbenzolsulfonats anstelle der 8,8 % linearem iTridecylbenzolsulfonat, 2 % Natriumalkylpolyethoxysulfat,
in dem das Alkyl 12 bis 13 Kohlenstoffatome und das Polyethoxy durchschnittlich 6,5 Ethoxygruppen
aufweist, anstelle der 2,2 % des vorher angewandten, ig 0,2 % Alcosperse 107 (Feststoffgehaltbasis) anstelle
von Alcosperse 107D (angewandt in Beispiel 1), 11
% STPP, 6 % Natriumcarbonat, 15 % Bentonit (Mineral
Colloid 101), den oben erwähnten Hilfsstoffen und 55,7 % Leitungswasser einer Härte von 100 ppm als
CaCO3. Das zusätzliche Natriumcarbonat verbessert die Mischbarkeit der verschiedenen Bestandteile bei
der Herstellung. Der Ersatz der Tenside beeinträchtigt die Eigenschaften des Produkts nicht signifikant.
Das Produkt wurde im wesentlichen auf die gleiche Weise wie oben beschrieben hergestellt.
Das flüssige Waschmittel ist eine stabile, gießbare Flüssigkeit, die sowohl beim Waschen mit der Maschine
als auch mit der Hand oder bei Vorbehandlung der Wäsche die erwünschten reinigenden und weichmachenden Eigen-
^ schäften zeigt, die für das flüssige Waschmittel von
Beispiel 1 beschrieben wurden. Die Viskosität überschreitet nach einmonatiger Lagerung bei Zimmertemperatur
nicht 5000 eps\
Es wurde ein flüssiges Waschmittel wie das von Beispiel 1 hergestellt, in dem jedoch nur 2 % Natriumcarbonat
bei entsprechender Erhöhung des Wassergehalts eingesetzt wurden. Obwohl das Gemisch einen verringerten Natriumcarbonatgehalt
aufwies, ließ es sich noch zu einem Endprodukt mit den erwünschten Eigenschaften verarbeiten,das
ein wertvolles Wasch- und Weichmachungsmittel fur Baumwolle und synthetische Materialien sowie auch
zur Vorbehandlung derselben ist. Bei Zugabe von 0,5 % Natriumcarboxymethylzellulose zu der Formulierung
anstelle eines Teils des Wassers, erzielt man eine verbesserte Weißmachung der Wäsche ohne nennenswertes
-\ 5 Nachlassen der Weichmachungswirkung aufgrund der die
Wiederausfällung verhindernden Aktivität der CMC.
In anderen Abwandlungen der Erfindung wurden die Anteile
der verschiedenen Komponenten des flüssigen Wascfcr.ittels
von Beispiel 1 um + 10 % oder + 20 % geändert, ohne die in der Beschreibung angegebenen Bereiche
zu verlassen. Man erhielt beständige, gießbare, flüssige
Waschmittel guter Reinigungs- und Weichmachungswirkung. In manchen dieser Produkte kann es erwünscht sein,
eine größere Menge wie 10 % Zeolith A oder bis zu 4 % Natriumsilikat mit einem Na~0:Si0o Verhältnis
von etwa 1:2,4 einzubauen, obgleich man des Silikat
häufig nicht wünscht. Bei Anwesenheit von Zeolith läßt man das Silikat normalerweise weg, um die Ablagerung
von Zeolith-Silikataggregaten oder Reaktionsprodukten zu vermeiden.
Wie man aus der Beschreibung und den Beispielen sieht
sind die textilweichmachenden Vollwaschmittel <?.er
Erfindung beständig, gleichförmig, attraktiv und wirk-
- 231"- 35Α4762
sam. Trotz der Anwesenheit einer beträchtlichen Menge Geliermittel (Bentonit) in einem flüssigen-Medium
bilden sie keine Gele, die Anlaß zu Beanstandungen geben, und bleiben beim Lagern gießbar. Trotz la-agen ~.
# 5 Lagerns, bei dem der suspendierte Bentonit innicj3in ? J/
Kontakt mit Tensiden und anorganischen BuilderssjLzen in einem wässrigen Medium ausgesetzt i?t, ^aglonaiiriert "*
er nicht nennenswert und behält seine WeichmachiÄigs- :
wirkung. Bei Anwendung der erwähnten Tenside uncEl Builder . 10 in einem wässrigen Medium, das auch Natriurnpolyaujrylat · *
enthält, wird ein flüssiges Waschmittel erzeugt, das
trotz des Gehalts einer beträchtlichen Menge an 'öuellben^ ■·
nl tonit flüssig und gieSfähig bleibt und seine physika- f
lischen und chemischen Eigenschaften beibehält, iie :■'-
^5 gestatten, daß es auf der Wäsche abgelagert und ils
Schmiermittel für die Faser derselben wirkt, woätiirch
diese Wäsche weichgemschfc wircL Darüber hinaus τζΊτϋί,
wie oben erwähnt, durch Anwendung des flüssigen Mediums das Risiko, daß der Bentonit durch Überhitzen wi_-s
beispielsweise in einem Sprühtrocknungsturm desailtiviert
wird, beseitigt.
Die flüssigen Waschmittel der Erfindung sind zus itzllch
dazu, daß sie wertvolle Produkte zum Waschen mit der Maschine und mit der Hand sind, auch zur Vorbehandlung
verfleckter Stellen in der Wäsche höchst geeignet-t,
wobei davon ausgegangen wird, daß der Bentonit zur Entfernung der Flecken und Weichmachung der verff Leckten
Stelle beiträgt (und das Produkt anschließend amth
3_ für Waschzwecke verwendet wird). Somit ergibt s£.«;h
aus der obigen Aufzählung der Eigenschaften und Vorteile
der Erfindung, daß sie einen bedeutenden Fortschritt auf dem Waschmittelsektor bringt, da sie die bequeme
Anwendung eines nicht gelierenden flüssigen Wasclknittels
Cg sowohl zum Reinigen als auch zum Weichmachen von Wäsche
* r
«9
(sowie zur Vorbehandlung derselben) gestattet, wobei f
hervorragende anionische Tenside eingesetzt werden und es nicht notwendig ist, mit diesen anionischen
Tensiden chemisch nachteilig reagierende kationische |
Materialien wie quaternäre Ammoniumsalze zur Weichma- i
chung einzubauen. Darüber hinaus sind die angewandten |
Bentonite umweltfreundlich wie das auch quaternäre f
Ammoniumsalze sein dürften, und verursachen keine %
unerwünschten Anhäufungen fettiger Ablagerungen auf : j
der Wäsche, die sie oft verfärbt erscheinen läßt ^ * -φί
wie manchmal bei Anwendung der quaternären Verbindungen. :-\ |
Obgleich für die verschiedenen Bestandteile der erfindungsgemäßen flüssigen Waschmittel die Natriumsalze und
Natriumverbindungen angegeben wurden, da sie besonders zufriedenstellend und im Handel verfügbar sind, können
an ihrer Stelle zumindest teilweise auch die entsprechenden Kaliumverbindungen verwendet werden. Somit können
Kaliumtenside, Kaliumbuildersalze, Kaliumbentonite
und Hilfsstoffe in Form von Kaliumsalzen angewandt werden, die ebenfalls unter die Alkalimetallverbindungen
der angegebenen Formulierungen fallen.
Claims (2)
1. Textilweichmacheiides, flüssiges Vollwaschmittel mit einer
Dichte von 1,15 bis 1,35 g/ml bei Zimmertemperatur, einem pH von 9,5 bis 11 und einer Viskosität von 1000 bis 5000
die bei 30tägiger ruhiger Lagerung bei Zimmertemperatur auf nicht mehr als 6000 epa steigt, gekennzeichnet
durch einen Gehalt an
5 bis 15 % Alkalimetall(linearem oder verzweigtem, höheren)alkylbenzolsulfonat, dessen höhere Alkylgruppe
bis 16 Kohlenstoffatome umfaßt,
1,5 bis 5 % AlkalimetallalkyXpolyethoxysulfat, dessen
Alkylgruppe 10 bis 16 Kohlenstoffatome und dessen Polyethoxyteil 2 bis 11 EthyLenoxidgruppen aufweist,
5 bis 25 % wasserlöslichem Buildersalz, 5 bis 20 % eines Quellbentonits,
0,05 bis 0,5 % eines wasserlöslichen Polyacrylate mit einem MG in dem Bereich von 1000 bis 5000 und
40 bis 75 % Wasser.
2. Vollwaschmittel nach Anspruch 1, dessen Viskosität bei 30tägiger ruhiger Lagerung bei Zimmertemperatur auf nicht
mehr als 5000 eps steigt, gekennzeichnet durch einen
Gehalt an
354Λ762
6 bis 12 % Natriumilinearem, höheren)alkylbenzolsulfonat,
dessen höhere Alkylgruppe 12 bis 15 Kohlenstoffatome
umfaßt,
1,5 bis 3 % Natriumalkylpolyethoxysulfat, dessen
Alkylgruppe 12 bis 16 Kohlenstoffatome und dessen
Polyethoxyteil 2 bis 7 Ethylenoxidgruppen aufweist,
7 bis 15 % Natriumtripolyphosphat,
2 bis 7 % Natriumcarbonat
8 bis 15 % feinteiligem Bentonit,
0,1 bis 0,3 % Natriumpolyacrylat mit einem MG von 1000
bis 3000 und
50 bis 70 % Wasser.
Vollwaschmittel nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Gehalt an
8 bis 10 % Natrium(linearem, höheren)alkylbenzolsulfonat
mit 12 bis 13 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe, 1,7 bis 2,7 % Natriumalkylpolyethoxysulfat, dessen
Alkylgruppe 12 bis 15 Kohlenstoffatome und dessen Polyethoxyteil 3 bis 5 Ethylenoxidgruppen aufweist,
9 bis 13 % Natriumtripolyphosphat,
3 bis 6 % Natriumcarbonat,
10 bis 14 % feinteiligem Bentonit mit einer Teilchengröße
um
von etwa 44 (Nr. 325 US-Siebreihe) in trockenem und ungequollenem Zustand,
0,1 bis 1,2 % Natriumpolyacrylat mit einem MG von 1500 bis 2500 und
55 bis 70 % Wasser.
Vollwaschmittel nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen
Gehalt an
etwa 9 % Natriumilinearem)tridecylbenzolsulfonat,
etwa 2 % Natriumalkylpolyethoxysulfonat, dessen Alkylgruppe 12 bis 15 Kohlenstoffatome und dessen
Polyethoxyteil etwa 3 Ethylenoxidgruppen umfaßt,
etwa 11 % Natriumtripolyphosphat,
etwa 4 % Natriumcarbonat,
etwa 12 % Bentonit,
etwa 0,15 % Natriumpolyacrylat mit einem MG van etwa 2000
und
etwa 60% Wasser.
Vollwaschmittel nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Gehalt an
-etwa 0,2 % Natriumcarboxymethylzellulose und etwa 0,2 % Formalin, wobei das Wasser entsalzt
äst, die Dichte etwa 1,25 g/mi beträgt und dezr pH etwa 10,5 ist.
Textilweichmachende, flüssige Vollwaschmittelzasainmensetzung
einer Dichte von 1,15 bis 1,35 g/ml bei Zimmertemperatur, einem pH von 9,5 bis 11 und einer
Viskosität von 1000 bis 5000 *e&a, die bei 30tSgigem
ruhigen Lagern bei Zimmertemperatur auf nicht mehr als 6000 cps st igt, gekennzeichnet durch einen Gehalt an
6,5 bis 20 % wasserlöslichem, anionischen sulfonierten
und/oder sulfatierten Tensid,
5 bis 25 % Buildersalz,
5 bis 20 % Quellbentonit,
5 bis 25 % Buildersalz,
5 bis 20 % Quellbentonit,
0,05 bis 0,5 % Natriumpolyacrylat mit einem MG in dem Bereich von 1000 bis 5000 und
40 bis 75 % Wasser.
40 bis 75 % Wasser.
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