AT394863B - Textilweichmachendes fluessiges vollwaschmittel - Google Patents

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Description

AT 394 863 B
Die Erfindung betrifft ein textilweichmachendes flüssiges Vollwaschmittel mit einer Dichte von 1,15 bis 1,35 g/ml bei Zimmertemperatur, einem pH von 9,5 bis 11 und einer Viskosität von 1000 bis 5000 mPa.s, die bei 30-tägiger ruhiger Lagerung bei Zimmertemperatur auf nicht mehr als 6000 mPa.s steigt, im wesentlichen bestehend aus 5 bis 15 % Alkalimetall (linearem oder verzweigtem, höherem) alkylbenzolsulfonat, dessen höhere Alkylgruppe 10 bis 16 Kohlenstoffatome umfaßt, 1,5 bis 5 % Alkalimetallalkylpolyethoxysulfat, dessen Alkylgruppe 10 bis 16 Kohlenstoffatome und dessen Polyethoxyteil 2 bis 11 Ethylenoxidgruppen aufweist, 5 bis 25 % wasserlöslichem Buildersalz, 5 bis 20 % eines Quellbentonits und 40 bis 75 % Wasser.
Das Produkt der Erfindung besitzt eine verbesserte, beständige Viskosität oder Dicke auch nach einmonatigem Lagern, ist leicht gießbar und ein gutes Textilwasch- und Weichmachungsmittel.
Flüssige Vollwaschmittel, die zum Waschen von Textilien in der Maschine geeignet sind, sind sowohl auf dem Markt als auch in verschiedenen Patentschriften und in der Literatur beschrieben. Bentonit wurde bereits in teilchenförmige Waschmittelzusammensetzungen als Textilweichmacher eingebaut und in wäßrigen Zusammensetzungen als Verdickungsmittel verwendet, das dazu beitragen kann, unlösliche teüchenförmige Substanzen, wie Schleifmittel, in einem flüssigen Medium suspendiert zu halten. Gemäß US-PS 4 469 605 wurde Bentonit als textilweichmachender Bestandteil zur Herstellung eines textilweichmachenden flüssigen Vollwaschmittels einer als akzeptabel angesehenen Stabilität verwendet. Es wurde jedoch festgestellt, daß die Waschmittelzusammensetzungen nach dieser Patentschrift, obwohl sie stabil sind und eine relativ konstante Viskosität beim Lagern besitzen, sofern sie im Laboratoriumsmaßstab oder in einer Pilotanlage hergestellt werden, häufig beim Lagern dick werden, wenn sie in industriellem Maßstab hergestellt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, auf Basis von Bentonit als Textilweichmachungsmittel textilweichmachende flüssige Vollwaschmittel verfügbar zu machen, deren Viskosität und Dicke auch nach längerem Lagern beständig ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung ein textilweichmachendes, flüssiges Vollwaschmittel der eingangs angegebenen Art vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es 0,05 bis 0,5 % eines wasserlöslichen Polyacrylats mit einem MG in dem Bereich von 1000 bis 5000 enthält. Das beschriebene Flüssigwaschmittel ist ein wirtschaftlich annehmbares Vollwaschmittel, das Textilien sowohl von öligem als auch teilchenförmigem Schmutz in zufriedenstellender Weise reinigt und gleichzeitig auf diesen Textilien genügend Bentonit ablagert, um dieselben merklich weichzumachen. Die beschriebenen Zusammensetzungen können auch zur Vorbehandlung stark verschmutzter Stellen, wie Kragen und Manschetten, der zu waschenden Textilien verwendet werden. Bei dieser Behandlung wird die Anwesenheit des Bentonits in der Flüssigkeit, die mit gelindem Reiben direkt auf die Schmutzstellen aufgebracht werden kann, als hilfreich zur Lösung und/oder Entfernung des Schmutzes angesehen.
Das in den Flüssigwaschmitteln der Erfindung angewandte anionische Tensidgemisch ist ein Gemisch von linearem oder verzweigtem (vorzugsweise linear) höherem Alkylbenzolsulfonat und Alkylpolyethoxysulfat. Obwohl in den erfindungsgemäßen Formulierungen auch andere wasserlösliche, lineare, höhere Alkylbenzolsulfo-nate anwesend sein können, beispielsweise als Kaliumsalze und in manchen speziellen Fällen als Ammonium-und/oder Alkanolammoniumsalze, ist das Natriumsalz höchst bevorzugt, was auch für den Alkylpolyethoxysul-fattensidbestandteil gilt Die höhere Alkylgruppe des Alkylbenzolsulfonats weist 12 bis 16, vorzugsweise 12 bis 15, besonders bevorzugt 12 bis 13 und am meisten bevorzugt 13 Kohlenstoffatome auf. Das Alkylpolyethoxysulfat, das auch als sulfatierter, polyethoxylierter, höherer, linearer Alkohol oder als das sulfatierte Kondensationsprodukt eines höheren Fettalkohols mit Ethylenoxid oder Polyethylenglykol bezeichnet werden kann, verfügt über eine Alkylgruppe mit 10 bis 16, vorzugsweise 12 bis 15, z. B. etwa 13 Kohlenstoffatomen und über 2 bis 11, vorzugsweise 2 bis 7, besonders bevorzugt 3 bis 5 und am meisten bevorzugt 3 oder etwa 3 Ethylenoxidgruppen. Unter geeigneten Umständen können andere anionische Tenside, wie Fettalkoholsulfat, Paraffin-sulfonate, Olefinsulfonate, Monoglyceridsulfate, Sarcosinate, Sulfosuccinate und ähnlich wirkende Tenside, vorzugsweise als Alkalimetall-, z. B. Natriumsalze, anwesend sein, manchmal indem sie die vorher erwähnten Tenside teilweise ersetzen, meist jedoch zusätzlich zu diesen Tensiden. Normalerweise sind diese anderen Tenside sulfatierte oder sulfonierte Produkte (gewöhnlich als Natriumsalze) und enthalten langkettige (8 bis 20 Kohlenstoffatome) lineare oder Fettalkylgruppen. Zusätzlich zu solch anderen oder ergänzenden anionischen Tensiden können auch nichtionische und amphotere Tenside anwesend sein, wie die Neodole der Shell Chemical Company, die Kondensationsprodukte von Ethylenoxid und höheren Fettalkoholen sind, beispielsweise Neodol 23-6.5, ein Kondensationsprodukt eines höheren Fettalkohols mit 12 bis 13 Kohlenstoffatomen und etwa 6,5 Mol Ethylenoxid. Beispiele für die verschiedenen Tenside und Tensidklassen finden sich in Surface Active Agents, Band 2, von Schwartz, Perry und Berch (Interscience Publishers, 1958) und in einer Reihe von Jahrbüchern mit dem Titel McCutcheons's Detergents and Emulsifiers, beispielsweise der Ausgabe von 1969.
Als Buildersalz kommt ein Gemisch von Natriumtripolyphosphat und Natriumcarbonat in Frage. Zwar kann -2-
AT394 863 B in manchen Fällen unvollständig neutralisiertes Tripolyphosphat eingesetzt werden, meist dürfte es sich aber bei dem angewandten Sulfat um das Pentanatriumtripolyphosphat, Na^OjQ, handeln. Natürlich kann unter Umständen, beispielsweise bei Anwesenheit von Kaliumsalzen anderer Substanzen, ein Ionenaustausch in einem wässerigen Medium zur Anwesenheit anderer Salze als Natriumtiipolyphosphat führen.
Andere bevorzugte Buildersalze, die anstelle von Natriumtripolyphosphat und Natriumcarbonat oder zusätzlich angewandt werden können, umfassen Natriumzitrat und Kaliumzitrat sowie Natriumnitrilotriacetat (NTA). Die entsprechenden Kaliumsalze können auch teilweise anstelle dieser anderen Buildersalze verwendet werden. Natürlich können verschiedene Gemische der erwähnten wasserlöslichen Buildersalze angewandt werden. Das beschriebene Tripolyphosphat-Carbonatgemisch hat sich als am meisten bevorzugt erwiesen, obwohl die anderen Builder und Mischungen derselben ebenfalls wirksam sind. Zur Ergänzung können zusätzlich zu den Mengen der oben angegebenen Builder noch andere Builder, wie im folgenden beschrieben, verwendet werden. So können andere Phosphate, wie Tetranatriumpyrophosphat oder Tetrakaliumpyrophosphat, Natriumbicarbonat, Natriumsesquicar-bonat, Natriumglukonat, Borax, Natriumsilikat und Natriumsesquisilikat Verwendung finden. Brauchbar können auch die in US-PS 4 144 226 und anderen Monsantopatentschriften beschriebenen Polyacetalcarboxylatbuilder sein, die unter dem Handelsnamen Builder U erhältlich sind. Zu anwendbaren, wasserunlöslichen Buildem gehören die Zeolithe, wie Zeolith A, meist in Form seines Kristallhydrats, obwohl auch amorphe Zeolithe verwendet werden können. Es ist ein Merkmal der Erfindung, daß Natriumsilikat nicht notwendig ist, um eine wirksame Vollwaschmittel-Weichmachungszusammensetzung herzustellen, weshalb dieses Silikat im allgemeinen aus den erfindungsgemäßen Formulierungen weggelassen wird, und damit unerwünschte Eigenschaften, die es besitzen kann, vermieden werden. Beispielsweise wird jede Möglichkeit des Silikats, mit anderen Bestandteilen des flüssigen Waschmittels, wie Zeolith, Natriumcarbonat oder anderen Buildem, unter Bildung von unlöslichen Produkten zu reagieren, die die Tendenz haben, sich auf der Wäsche abzusetzen und die Leuchtkraft der Farben dieser Wäsche zu beeinträchtigen, vermieden. Das Fehlen von Silikat in dem Waschmedium macht auch die Bildung unlöslicher, siliciumhaltiger Zersetzungsprodukte des Silikats unmöglich, die das Flüssigwaschmittel und die Wäsche leicht unansehnlich machen, wenn sie in dem Flüssigwaschmittel sichtbar oder auf der Wäsche abgelagert werden.
Der angewandte Bentonit ist ein kolloidaler Ton (Aluminiumsilikat), der MontmoriUonit enthält. Der wertvollste Bentonittyp zur Herstellung der erfindungsgemäßen Basiskügelchen ist der, der als Natriumbentonit (oder Wyoming oder Westembentonit) bekannt ist, der normalerweise hell bis cremefarben oder ein braunes, äußerst feines Pulver ist, das in Wasser eine kolloidale Suspension mit stark thixotropen Eigenschaften bilden kann. In manchen Fällen kann stattdessen ein Kaliumbentonit oder ein gemischter Natrium/Kaliumbentonit verwendet werden. In Wasser ist die Quellkapazität eines solchen Tons meist in dem Bereich von 3 bis 15 oder 20 ml/g, vorzugsweise 7 bis 15 ml/g, seine Viskosität in 6 %iger Konzentration in Wasser beträgt meist 3 bis 30 mPa.s, vorzugsweise 8 bis 30 mPa.s. Bevorzugte Quellbentonite dieses Typs werden unter dem Handelsnamen Mineralkolloid als industrielle Bentonite von der Benton Clay Company verkauft Diese Materialien sind die gleichen wie die, die früher unter dem Namen THIXO-JEL verkauft wurden, selektiv abgebaute und angereicherte Bentonite. Als am wertvollsten werden die angesehen, die man als Mineaal Colloid Nummern 101 etc., entsprechend den THIXO-JEL Nummern 1,2, 3 und 4, erhält. Diese Materialien haben pH-Werte (6 %ige Konzentration in Wasser) in dem Bereich von 8 bis 9,4, Maximalgehalte an freier Feuchtigkeit (vor Zugabe zu dem flüssigen Waschmittelmedium) von 4 bis 8 % und spezifische Gewichte von etwa 2,6. Von der Pulverqualität dieser Materialien gehen mindestens etwa 85 % durch eine 74 pm Sieböffnung. Vorzugsweise geht der gesamte Bentonit durch eine 74 pm Sieböffnung, am meisten bevorzugt ist, daß die gesamte Menge durch eine 44 pm Sieböffnung geht, so daß der äquivalente Durchmesser des Bentonits gleich oder kleiner als 74 Mikron und vorzugsweise etwa gleich oder kleiner als 44 pm isL Ein vorteilhafter Lieferant für feinteiligen Bentonit zufriedenstellender Farbe ist die American Colloid Company. Von den Bentoniten, die sie liefert, entspricht der als AEG 325 Bentonit verkaufte den früher verkauften Mineral Colloid's und THIXO-JEL’s. Obzwar angereicherter Wyoming Bentonit als Bestandteil der erfindungsgemäßen flüssigen Waschmittelzusammensetzungen bevorzugt ist, sind auch andere Bentonite einschließlich der synthetischen Bentonite (die aus Bentoniten mit austauschbarem Calcium und/oder Mapesium durch Natriumcarbonatbehandlung hergesteUt werden) brauchbar zum Einbau in die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen. Typische chemische Analysen einiger brauchbarer Bentonite ergeben: 64,8 bis 73,0 % Si02,14 bis 18 % A1203,1,6 bis 2,7 % MgO, 1,3 bis 3,1 % CaO, 2,3 bis 3,4 % Fe203,0,8 bis 2,8 % Na20 und 0,4 bis 7,0 % K20.
Die Anwendung von Bentonit als Textilweichmacher in den erfindungsgemäßen flüssigen Zusammensetzungen bietet den Vorteil, daß der Bentonit nicht getrocknet werden muß, wie beispielsweise in einem Sprühtrockner, und deshalb das Risiko vermieden wird, daß der Bentonit wegen der Immobilisierung da* ihn büdenden Platten durch Übertrocknen seine Weichmachungsfähigkeit verliert. Auch erübrigt es sich, der Waschmittelzusammensetzung der Erfindung eine Formulierung zu geben, die einen schnellen Zerfall der Waschmittelkügelchen im Waschwasser zur Freisetzung der Bentonitteilchen gewährleistet, da in dem Flüssigwaschmittel diese Teilchen nicht zu harten Massen agglomeriert werden, die zusätzliche Zeit zum Zerfall benötigen könnten.
Das angewandte Polyacrylat ist ein Natriumpolyacrylat niederen Molekulargewichts, das meist in dem Bereich von etwa 1000 bis 5000, vorzugsweise 1000 bis 3000, und besonders bevorzugt 1000 bis 2500, z. B. bei etwa -3-
AT 394 863 B 2000, liegt. Das durchschnittliche Molekulargewicht liegt gewöhnlich in dem Bereich von 1200 bis 2500, z. B. bei etwa 2000. Obwohl zuweilen andere Polyacrylate anstelle des beschriebenen Natriumpolyacrylats eingesetzt werden können, wie andere Alkalimetallpolyacrylate, wird bevorzugt, daß ein solcher Ersatz, wenn überhaupt, nur in geringen Mengen erfolgt, und wobei bevorzugt ist, daß das angewandte Polyacrylat Natriumpolyacrylat ist Diese Materialien sind von Alco Chemical Corporation unter dem Namen Alcosperse im Handel. Die Natrium-polyacrylate sind als klare, bernsteinfarbene Flüssigkeiten oder Pulver erhältlich, die vollständig in Wasser löslich sind, wobei die Lösungen einen Feststoffgehalt von etwa 25 bis 45 %, z. B. 30 %, besitzen und der pH dieser Lösungen oder einer 30 %igen wäßrigen Lösung des Pulvers in dem Bereich von etwa 7,0 bis 9,5 liegt Unter diesen Produkten werden die bevorzugten zur Zeit von Alco Chemical Corp. als Alcosperse 104,107,107D, 109 und 149 verkauft, wobei Alcosperse 107D, ein zu 100 % aus Feststoffen bestehendes Pulver, höchst bevorzugt ist, obgleich Alcosperse 107, eine 30 %ige wäßrige Lösung, anstelle desselben mit wenig unterschiedlichen Ergebnissen verwendet werden kann. Bei beiden handelt es sich um Polyacrylate, wobei die Flüssigkeit (107) einen pH in dem Bereich von 8,5 bis 9,5 besitzt und der pH des Pulvers (107D) bei ein»’ Konzentration in Wasser von 30 % in dem Bereich von 7,0 bis 8,0 liegt
Der einzige weitere notwendige Bestandteil der erfindungsgemäßen Waschmittel ist Wasser. Normalerweise ist der Härtegrad dieses Wassers geringer als etwa 300 ppm als CaCOj, vorzugsweise geringer als 150 ppm. Häufig kann es erwünscht sein, entsalztes Wasser anzuwenden, obgleich oft Leitungswasser mit einem Härtegehalt unter 50 oder 100 ppm auch einigermaßen zufriedenstellend ist Wenngleich härteres Wasser zur Herstellung der erfindungsgemäßen flüssigen Waschmittel mit Erfolg angewandt werden kann, wird doch angenommen, daß bei weicherem Wasser die Wahrscheinlichkeit geringer ist, daß sich unerwünschte Substanzen bilden, die das Aussehen des flüssigen Waschmittels beeinträchtigen oder die sich in unerwünschter Weise beim Waschen auf der Wäsche ablagem könnten.
In den flüssigen Waschmitteln können verschiedene Zusatzstoffe sowohl ästhetischer als auch funktionaler Art anwesend sein, wie fluoreszierende Aufheller, Parfüms und Farbstoffe. Zu den fluoreszierenden Aufhellern gehören die bekannten Stilbenderivate einschließlich der Baumwoll- und Nylonaufheller, wie sie unter dem Handelsnamen Tinopal verkauft werden, z. B. 5BM. Zu den Parfüms, die gewöhnlich angewandt werden, gehören etherische Öle, Ester, Aldehyde und/oder Alkohole, die alle in der Parfümerie bekannt sind. Die färbenden Substanzen können Farbstoffe und in Wasser dispergierbare Pigmente verschiedener Typen umfassen einschließlich Ultramarinblau. Da der Bentonit in dem flüssigen Waschmittel aufhellend wirkt, liegt das Produkt häufig in attraktiven Pastelltönen vor. Darüber hinaus kann Titandioxid verwendet werden, um die Farbe des Produkts aufzuhellen oder es zu weißen. Es können anorganische Füllstoffsalze, wie Natriumsulfat und Natriumchlorid, anwesend sein sowie die Wiederausfällung verhindernde Substanzen, z. B. Natriumcarboxymethylzellulose; Enzyme; Bleichmittel; Bakterizide; Fungizide; die Schaumbildung verhindernde Substanzen, wie Silikone; die Verschmutzung verhindernde Substanzen, wie Copolyester; Schutzstoffe wie Formalin; Schaumstabilisatoren, wie Laurinmyristindiethanolamid; und Hilfslösungsmittel, wie Ethanol. Normalerweise betragen die Einzelmengen derartiger Zusatz- oder Hilfsstoffe weniger als 3 %, häufig weniger als 1 % und manchmal weniger als 0,5 %, mit Ausnahme der gegebenenfalls anwesenden Füllstoffe und Lösungsmittel und zusätzlicher Tenside und Builder, deren Mengen manchmal höher sein können, wie beispielsweise 10 %. Die Gesamtmenge an Zusatzstoffen einschließlich nicht bestimmter Tenside und Builder übersteigt normalerweise nicht 20 % des Produkts und ist vorzugsweise geringer als 10 %, besonders bevorzugt geringer als 5 % desselben. Natürlich dürfen die angewandten Hilfs- oder Zusatzstoffe die Wasch- und Weichmachungswirkung des flüssigen Waschmittels nicht stören und die Instabilität des Produkts beim Stehen nicht erhöhen. Auch dürfen sie nicht die Bildung nennenswerter Ablagerungen auf den Textilien verursachen.
Die Anteile der verschiedenen Komponenten in dem flüssigen Waschmittel der Erfindung betragen vorzugsweise 6 bis 12, besonders bevorzugt 8 bis 10 und am meisten bevorzugt etwa 9 % Natrium(lineares, höheres)-alkylbenzolsulfonat; vorzugsweise 1,5 bis 3, besonders bevorzugt 1,7 bis 2,7 und am meisten bevorzugt etwa 2 % Natriumalkylpolyethoxysulfat; vorzugsweise 9 bis 22 und besonders bevorzugt 12 bis 19 % Buildersalz; vorzugsweise 8 bis 15, besonders bevorzugt 10 bis 14 und am meisten bevorzugt etwa 12 % Quellbentonit; und vorzugsweise 50 bis 70, besonders bevorzugt 55 bis 70 und am meisten bevorzugt etwa 60 % Wasser. Wenn die Buildersalze Natriumtripolyphosphat und Natriumcarbonat sind, betragen ihre Mengen gewöhnlich 7 bis 15, vorzugsweise 9 bis 13 und besonders bevorzugt etwa 11 %, Tripolyphosphat sowie 2 bis 7, vorzugsweise 3 bis 6 und besonders bevorzugt etwa 4 % Natriumcarbonat, wobei das Verhältnis von Tripolyphosphat zu Carbonat in dem Bereich von 2:1 bis 6:1 liegt.
Die flüssigen Waschmittel können durch geeignetes Zusammenmischen der verschiedenen Bestandteile hergestellt werden, wobei vorzugsweise der Bentonit einem Vorgemisch aus der Hauptwassermenge mit Tripolyphosphat, Carbonat, CMC und dem anionischen Tensid zugegeben wird. Beispielsweise können das Polyphosphat und Carbonat in feinteiliger Form (normalerweise ausreichend fein, um eine Sieböffnung von 94 |im zu passieren) mit dem größten Teil des Wassers vermischt und in diesem gelöst werden, wonach man das CMC und das anionische Tensid hinzufügt, anschließend den Bentonit, Polyacrylat und den Rest der Bestandteile der Formulierung in beliebiger Reihenfolge. Die Menge des zurückgehaltenen Wassers wird dann dem Rest des flüssigen Waschmittels zugesetzt und bewirkt, daß die verdickte Flüssigkeit zu einer erwünschten scheinbaren Viskosität -4-
AT 394 863 B verdünnt wird.
Die Erfahrung hat gezeigt, daß der erwünschte Anteil an Wasser, der zurückgehalten und bei der Herstellung zuletzt zugegeben wird, normalerweise 5 bis 20 % des fertigen flüssigen Waschmittels beträgt, z. B. etwa 10 % desselben. Während des Mischens der verschiedenen Bestandteile mit dem wäßrigen Medium und vor allem wenn der Bentonit und das Restwasser zugegeben werden, ist es wichtig, die Mischung in Bewegung zu halten, beispielsweise dadurch, daß man sie fortgesetzt mischt oder rührt Es ist bevorzugt, den Mischer nie abzustellen und das Verfahren kontinuierlich durchzuführen, was normalerweise etwa 3 bis 30 Minuten pro Partie erfordert. Obwohl das Wasser zur Beschleunigung der Auflösung da- verschiedenen darin enthaltenen Bestandteile des Produkts und zur Förderung der Dispergierung des Bentonits erwärmt werden kann, ist dies nicht notwendig; Wasser mit Zimmertemperatur, beispielsweise ein«’ Temperatur in dem Bereich von 15 bis 30 °C, z. B. 20 bis 25 °C, kann angewandt werden.
Die Viskosität des erfindungsgemäßen flüssigen Waschmittels liegt unmittelbar nach Beendigung des Herstellungsverfahrens meist in dem Bereich von 1000 bis 2000 mPa.s, beispielsweise bei etwa 1500 mPa.s. Das flüssige Waschmittel ist zur Verpackung in und Abgabe aus vergleichsweise enghalsigen Glas- oder Kunststoffflaschen bestimmt, aus denen es zu Beginn und nach normaler Alterung gießbar sein muß. Wenn man das Poly-acrylat aus der Formulierung wegläßt, hat sich gezeigt, daß das handelsübliche flüssige Waschmittel anfangs dicker ist und dann beim Stehen viskoser wird, so daß seine Viskosität nach etwa einmonatigem Lagern bei Zimmertemperatur von etwa 3000 mPa.s auf über 18000 mPa.s erhöht sein kann. Bei 18000 mPa.s ist das flüssige Waschmittel zu dick, um in zufriedenstellender Weise gießbar zu sein und erfordert, daß es der Verbraucher schüttelt oder rührt, um es ausreichend zu verdünnen, damit es sich aus der Flasche gießen läßt. Es erübrigt sich, festzustellen, daß ein solches Verdickungsverhalten nicht erwünscht ist Die bevorzugte Viskosität des erfindungsgemäßen flüssigen Waschmittels liegt bei etwa 4000 cps + 1000 mPa.s und Viskositäten in dies«1 Größenordnung werden von den Verbrauchern bevorzugt. Es hat sich gezeigt, daß bei Anwendung des Polyacrylatbe-standteils und der Formulierung gemäß Erfindung, wie beispielsweise der von Beispiel 1, die Viskosität nach etwa einmonatiger Lagerung auf etwa 4000 mPa.s (4050 mPa.s nach 28 Tagen) gestiegen ist und daß weitere Lagerung keine nennenswerte weitere Viskositätserhöhung zur Folge hat Die angegebenen Viskositäten wurden mit einem Brookfield LVT Viskometer gemessen, und zwar mit einer Spindel Nr. 2 die Viskositäten unter 2000 mPa.s, einer Spindel Nr. 3 die Viskositäten in dem Bereich von 2000 bis 9000 mPa.s, und mit einer Spindel Nr. 4 bei Viskositäten über 9000 mPa.s. Alle Viskositäten wurden bei 12 UpM und bei 25 °C gemessen.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung erläutern. Wenn nicht anders angegeben, sind in den Beispielen, der Beschreibung und den Ansprüchen alle Teile gewichtsbezogen und alle Temperaturen in °C.
Beispiel!
Beisniele Prozent
Natrium(lineares)Tridecylbenzolsulfat 8,8
Natriumalkylpolyethoxysulfat (Alkyl = lineares 2,2
Alkyl mit 12 bis 15 Kohlenstoffatomen; Polyethoxy = 3 Ethoxygruppen) Pentanatriumtripolyphat 11,0
Natriumcarbonat (wasserfrei) 4,0
Natriumcarboxymethylzellulose 0,2
Natriumpolyacrylat (M.G. = 2000) (Alcosperse 107D) 0,15
Titandioxid 0,5
Formalin 0,2
Bentonit (44 μιη entspr. 325 mesh, American Colloid Co. 325 AEG) 12,0
Fluaieszieiender Aufheller (Tinopal LMS-X) [OBA-GEIGY] 0,3
Parfüm 0,4
Farbstoff (CI Säure Blau 9/C142090) 0,0045
Pigment (CI Pigment Blau 29/C177007) 0,04
Wasser (entsalzt) 60,7055 100,0
Etwa 84 % der für die Formulierung vorgesehenen Wassermenge wurden in einen geeigneten Mischer, beispielsweise einen vertikalen, zylindrischen Tank mit Heiz- und Kühleinrichtungen und einer Verbindung zu einer Entleerungspumpe gegeben, die formelmäßigen Mengen an Polyphosphat und Carbonat (mit Teilchengrößen, die durch eine 94 pm Sieböffnung gehen) hinzugefügt, wobei gerührt wurde (mit einem Mischer vom Lightnin- -5-
AT 394 863 B
Typ), dann das CMC und anschließend die anionischen Tenside zugemischt und schließlich die anderen Komponenten in beliebiger geeigneter Reihenfolge. Der Rest des Wassers wurde zugesetzt, das Gemisch verdünnt, dann das Parfüm zugegeben, dabei gemischt, und das Produkt war fertig, um aus dem Mischer in Enghalsflaschen gepumpt zu werden, die als Abgabebehälter dienen. Während des Vermischens, das insgesamt etwa 9 Minuten in Anspruch nahm, hatten die zugegebenen Materialien und das Endprodukt eine Temperatur von etwa 20 °C. In manchen Fällen kann zur Beschleunigung der Auflösung und Dispergierung der Bestandteile die Temperatur des Wassers und der anderen Bestandteile auf 40 bis 50 °C erhöht weiden, so daß die Temperatur des fertigen Produkts bei etwa 30 bis 40 °C liegt, wobei die Mischzeit auf etwa 5 oder 6 Minuten verkürzt werden kann.
Das erhaltene flüssige Waschmittel besitzt (bei Zimmertemperatur) eine Viskosität von etwa 1550 mPa.s und läßt sich zufriedenstellend aus einer Kunststoffflasche ausgießen, die eine Entleerungsöffnung von etwa 2,5 cm besitzt Das Waschmittel hat einen pH von etwa 10,5. Es wurde zum Waschen einer gemischten Füllung verschmutzter Wäsche verwendet zu der Teile aus Baumwolle und Polyester/Baumwolle gehörten, die mit teilchenförmigen Schmutz und mit Sebumschmutz verschmutzt waren. Das flüssige Waschmittel wurde in die Trommel einer Standardwaschmaschine gegeben, wobei etwa 1/2 Meßbecher des flüssigen Waschmittels pro Waschprogramm verwendet wurde (zur Herstellung ein» Konzentration an flüssigem Waschmittel in dem Waschwasser von etwa 0,18 %). Die Temperatur des Waschwassers war 21 °C (um das Waschvermögen des Produkts in "kaltem" Wasser zu prüfen), das Wasser hatte eine gemischte Calcium- und Magnesiumhärte von etwa 150 ppm als CaCO3. Nach dem Waschen der Wäsche- und der Testteile wurden sie entweder an der Leine oder in einer Maschine (einem üblichen Wäschetrockner) getrocknet.
Die gleichen Maßnahmen wurden mit einem Vergleichswaschmittel wiederholt, in dem das Natriumpoly-acrylat weggelassen und durch Wasser ersetzt wurde.
Sowohl die Natriumpolyacrylat enthaltende Zusammensetzung der Erfindung als auch die Vergleichszusammensetzung sind hervorragende stoffweichmachende Waschmittel, doch ist das erfindungsgemäße Produkt in einem wesentlichen Merkmal weit überlegen, nämlich der Bewahrung ein» zufriedenstellenden Viskosität beim Lagern. So betrug die Viskosität des erfindungsgemäßen Produkts nach 5 Tagen 2580 mPa.s, wogegen die des Vergleichsprodukts 9400 mPa.s war; nach 14 Tagen waren die Viskositäten jeweils 3400 und 13500 mPa.s; nach 21 Tagen waren die jeweiligen Viskositäten 3500 mPa.s und 14500 mPa.s, und nach 28 Tagen waren sie jeweils 4050 und 18500 mPa.s.
Bei 4050 mPa.s war das Produkt noch aus der Flasche gießbar, bei 18500 mPa.s war es jedoch nicht gießbar und mußte geschüttelt oder gerührt werden, um abgebbar zu sein. Nach 28 Tagen nach der Herstellung stieg die Viskosität der erfindungsgemäßen Formulierung nicht mehr merklich an, während weitere Viskositätssteigerungen des Vergleichsprodukts nicht von besonderer Bedeutung sind, da das Produkt mit ein» Viskosität über 18000 mPa.s ohnehin unerkäuflich ist.
Aus dem Versuch ist zu ersehen, daß die Anwesenheit einer sehr kleinen Menge Natriumpolyacrylat signifikant zur Stabilisierung der Viskosität der beschriebenen Waschmittelzusammensetzungen beim Lagern beiträgt, ein Effekt, d» nicht vorhersehbar war.
Das flüssige Waschmittel der Erfindung hat ein attraktives, hellblaues, gleichförmiges Aussehen und setzt sich beim Lagern nicht zu verschiedenen Materialschichten ab.
Zusätzlich zu seiner Brauchbarkeit als Waschmittel für die Maschine kann das Produkt der Erfindung auch zur Handwäsche sowie zur Vorbehandlung extrem verschmutzter Stellen verwendet werden. Um bei der Handwäsche eine maximale Bentonitablagerung auf der Wäsche zu erreichen und dadurch den Weichmachungseffekt zu verbessern, läßt man die Waschlösung aus der Waschtrommel durch einen Bodenablauf ab, so daß sie durch die Wäsche fließt, wonach die Wäsche in üblicher Weise gespült werden kann. Bei Anwendung zur Vorbehandlung beschmutzter Wäschestellen wird das flüssige Waschmittel vorzugsweise unverdünnt (obwohl auch Verdünnungen angewandt werden können) auf die verschmutzten Stellen gebracht und in diese eingerieben. Bei derartigem Auf-bringen und Einreiben unt»stützt der Bentonit das Tensid beim Lösen und Entfernen von öligem oder teilchenförmigem Schmutz und haftet gleichzeitig an den Fasern der Wäsche, wodurch diese weichgemacht wird. Eine solche Weichmachung des Materials kann dazu beitragen, daß in Zukunft diese Stelle wenig» verschmutzt und den Schmutz weniger hält, insbesondere wenn es sich um Hemdkragen oder Manschetten handelt.
Beispiel 2
Es wurde ein flüssiges Waschmittel wie das von Beispiel 1 formuliert, unter Anwendung von 9 % eines linearen Dodecylbenzolsulfonats anstelle der 8,8 % linearen Tridecylbenzolsulfonat, 2 % Natriumalkylpolyethoxy-sulfat, in dem das Alkyl 12 bis 13 Kohlenstoffatome und das Polyethoxy durchschnittlich 6,5 Ethoxygruppen aufweist, anstelle der 2,2 % des vorher angewandten, 0,2 % Natriumpolyacrylat Alcosperse 107 (Feststoffgehaltbasis) anstelle von Alcosperse 107D (angewandt in Beispiel 1), 11 % STPP, 6 % Natriumcarbonat, 15 % Bentonit (Mineral Colloid 101), den oben erwähnten Hilfsstoffen und 55,7 % Leitungswasser ein» Härte von 100 ppm als CaCOß. Das zusätzliche Natriumcarbonat verbessert die Mischbarkeit der verschiedenen Bestandteile bei der Herstellung. Der Ersatz der Tenside beeinträchtigt die Eigenschaften des Produkts nicht signifikant Das Produkt wurde im wesentlichen auf die gleiche Weise wie oben beschrieben hergestellt
Das flüssige Waschmittel ist eine stabile, gießbare Flüssigkeit, die sowohl beim Waschen mit der Maschine -6-

Claims (5)

  1. AT 394 863 B als auch mit der Hand oder bei Vorbehandlung der Wäsche die erwünschten reinigenden und weichmachenden Eigenschaften zeigt, die für das flüssige Waschmittel von Beispiel 1 beschrieben wurden. Die Viskosität über' schreitet nach einmonatiger Lagerung bei Zimmertemperatur nicht 5000 mPa.s 5 Bgiscisl-3. Es wurde ein flüssiges Waschmittel wie das von Beispiel 1 hergestellt, in dem jedoch nur 2 % Natriumcarbonat bei entsprechender Erhöhung des Wassergehalts eingesetzt wurden. Obwohl das Gemisch einen verringerten Natriumcarbonatgehalt aufwies, ließ es sich noch zu einem Endprodukt mit den erwünschten Eigenschaften verarbeiten, das ein wertvolles Wasch- und Weichmachungsmittel für Baumwolle und synthetische Materialien sowie 10 auch zur Vorbehandlung derselben ist Bei Zugabe von 0,5 % Natriumcarboxymethylzellulose zu der Formulierung anstelle eines Teils des Wassers, erzielt man eine verbesserte Weißmachung der Wäsche ohne nennenswertes Nachlassen der Weichmachungswirkung aufgrund der die Wiederausfällung verhindernden Aktivität der CMC. In anderen Abwandlungen der Erfindung wurden die Anteile der verschiedenen Komponenten des flüssigen Waschmittels von Beispiel 1 um ± 10 % oder ± 20 % geändert, ohne die in der Beschreibung angegebenen Berei-15 che zu verlassen. Man erhielt beständige, gießbare, flüssige Waschmittel guter Reinigungs- und Weichmachungs wirkung. In manchen dieser Produkte kann es «wünscht sein, eine größere Menge, wie 10 % Zeolith A, oder bis zu 4 % Natriumsilikat mit einem Na^SiC^ Verhältnis von etwa 1:2,4, einzubauen, obgleich man das Silikat häufig nicht wünscht. Bei Anwesenheit von Zeolith läßt man das Silikat normalerweise weg, um die Ablagerung von Zeolith-Silikataggregaten oder Reaktionsprodukten zu vermeiden. 20 Wie man aus der Beschreibung und den Beispielen sieht, sind die textilweichmachenden Vollwaschmittel der Erfindung beständig, gleichförmig, attraktiv und wirksam. Trotz der Anwesenheit einer beträchtlichen Menge Geliermittel (Bentonit) in einem flüssigen Medium bilden sie keine Gele, die Anlaß zu Beanstandungen geben, und bleiben beim Lagern gießbar. Trotz langen Lagems, bei dem der suspendierte Bentonit innigem Kontakt mit Tensiden und anorganischen Buildersalzen in einem wäßrigen Medium ausgesetzt ist, agglomeriert er nicht nen-25 nenswert und behält seine Weichmachungswirkung. Bei Anwendung der erwähnten Tenside und Builder in einem wäßrigen Medium, das auch Natriumpolyacrylat enthält, wird ein flüssiges Waschmittel erzeugt, das trotz des Gehalts einer beträchtlichen Menge an Quellbentonit flüssig und gießfähig bleibt und seine physikalischen und chemischen Eigenschaften beibehält, die gestatten, daß es auf der Wäsche abgelagert und als Schmiermittel für die Faser derselben wirkt, wodurch diese Wäsche weichgemacht wird. Darüber hinaus wird, wie oben «wähnt, durch 30 Anwendung des flüssigen Mediums das Risiko, daß der Bentonit durch Überhitzen, wie beispielsweise in einem Sprühtrocknungsturm, desaktiviert wird, beseitigt Die flüssigen Waschmittel der Erfindung sind zusätzlich dazu, daß sie wertvolle Produkte zum Waschen mit der Maschine und mit der Hand sind, auch zur Vorbehandlung verfleckter Stellen in der Wäsche höchst geeignet, wobei davon ausgegangen wird, daß der Bentonit zur Entfernung der Flecken und Weichmachung der verfleckten 35 Stelle beiträgt (und das Produkt anschließend auch für Waschzwecke verwendet wird). Somit ergibt sich aus der obigen Aufzählung der Eigenschaften und Vorteile der Erfindung, daß sie einen bedeutenden Fortschritt auf dem Waschmittelsektor bringt, da sie die bequeme Anwendung eines nicht gelierenden, flüssigen Waschmittels sowohl zum Reinigen als auch zum Weichmachen von Wäsche (sowie zur Vorbehandlung derselben) gestattet, wobei hervorragende anionische Tenside eingesetzt werden und es nicht notwendig ist, mit diesen anionischen 40 Tensiden chemisch nachteilig reagierende, kationische Materialien, wie quaternäre Ammoniumsalze, zur Weichmachung einzubauen. Darüber hinaus sind die angewandten Bentonite umweltfreundlich, wie das auch quaternäre Ammoniumsalze sein dürften, und verursachen keine unerwünschten Anhäufungen fettig«' Ablagerungen auf der Wäsche, die sie oft verfärbt erscheinen läßt, wie manchmal bei Anwendung der quaternären Verbindungen. Obgleich für die verschiedenen Bestandteile der erfindungsgemäßen flüssigen Waschmittel die Natriumsalze 45 und Natriumverbindungen angegeben wurden, da sie besonders zufriedenstellend und im Handel verfügbar sind, können an ihrer Stelle zumindest teilweise auch die entsprechenden Kaliumverbindungen verwendet werden. Somit können Kaliumtenside, Kaliumbuildersalze, Kaliumbentonite und Hilfsstoffe in Form von Kaliumsalzen angewandt werden, die ebenfalls unter die Alkalimetallverbindungen der angegebenen Formulierungen fallen. 50 PATENTANSPRÜCHE 55 1. Textilweichmachendes, flüssiges Vollwaschmittel mit einer Dichte von 1,15 bis 1,35 g/ml bei Zimmertemperatur, einem pH von 9,5 bis 11 und einer Viskosität von 1000 bis 5000 mPa.s, die bei 30-tägiger ruhiger Lagerung bei Zimmertemperatur auf nicht mehr als 6000 mPa.s steigt, im wesentlichen bestehend aus 60 5 bis 15 % Alkalimetall(linearem oder verzweigtem, höherem)alkylbenzolsulfonat, dessen höhere Alkylgruppe 10 bis 16 Kohlenstoffatome umfaßt, -7- AT 394 863 B 1.5 bis 5 % Alkalimetallalkylpolyethoxysulfat, dessen Alkylgruppe 10 bis 16 Kohlenstoffatome und dessen Polyethoxyteil 2 bis 11 Ethylenoxidgruppen aufweist, 5 bis 25 % wasserlöslichem Buildersalz, 5 bis 20 % eines Quellbentonits und 40 bis 75 % Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß es 0,05 bis 0,5 % eines wasserlöslichen Polyacrylats mit einem MG in dem Bereich von 1000 bis 5000 enthält
  2. 2. Vollwaschmittel nach Anspruch 1, dessen Viskosität bei 30-tägiger ruhiger Lagerung bei Zimmertemperatur auf nicht mehr als 5000 mPa.s steigt, im wesentlichen bestehend aus 6 bis 12 % NatriumQinearem, höherem)alkylbenzolsulfonat, dessen höhere Alkylgruppe 12 bis 15 Kohlenstoffatome umfaßt, 1.5 bis 3 % Natriumalkylpolyethoxysulfat, dessen Alkylgruppe 12 bis 16 Kohlenstoffatome und dessen Polyethoxyteil 2 bis 7 Ethylenoxidgruppen aufweist, 7 bis 15 % Natriumtripolyphosphat 2 bis 7 % Natriumcarbonat 8 bis 15 % feinteiligem Bentonit und 50 bis 70 % Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß es 0,1 bis 0,3 % Natriumpolyacrylat mit einem MG von 1000 bis 3000 enthält
  3. 3. Vollwaschmittel nach Anspruch 2, im wesentlichen bestehend aus 8 bis 10 % Natrium(linearem, höherem)alkylbenzolsulfonat mit 12 bis 13 Kohlenstoffatomen in da Alkylgruppe, 1,7 bis 2,7 % Natriumalkylpolyethoxysulfat, dessen Alkylgruppe 12 bis 15 Kohlenstoffatome und dessen Polyethoxyteil 3 bis 5 Ethylenoxidgruppen aufweist, 9 bis 13 % Natriumtripolyphosphat, 3 bis 6 % Natriumcarbonat 10 bis 14 % feinteiligen Bentonit mit einer Teilchengröße von etwa 44 pm in trockenem und ungequollenem Zustand, und 55 bis 70 % Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß es 0,1 bis 1,2 % Natriumpolyacrylat mit einem MG von 1500 bis 2500 enthält
  4. 4. Vollwaschmittel nach Anspruch 3, im wesentlichen bestehend aus 9 % Natrium(linearem)tridecylbenzolsulfonat 2 % Natriumalkylpolyethoxysulfonat, dessen Alkylgruppe 12 bis 15 Kohlenstoffatome und dessen Polyethoxyteil etwa 3 Ethylenoxidgruppen umfaßt, 11 % Natriumtripolyphosphat 4 % Natriumcarbonat, 12 % Bentonit und etwa 60% Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß es 0,15 Natriumpolyacrylat mit einem MG von etwa 2000 enthält
  5. 5. Vollwaschmittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich 0,2 % Natriumcarboxymethylzellulose und 0,2 % Formalin enthält wobei das Wasser enthärtet ist, die Dichte 1,25 g/ml beträgt und der pH 10,5 ist -8-
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