CH667280A5 - Textilweichmachendes, fluessiges vollwaschmittel. - Google Patents

Textilweichmachendes, fluessiges vollwaschmittel. Download PDF

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CH667280A5
CH667280A5 CH5533/85A CH553385A CH667280A5 CH 667280 A5 CH667280 A5 CH 667280A5 CH 5533/85 A CH5533/85 A CH 5533/85A CH 553385 A CH553385 A CH 553385A CH 667280 A5 CH667280 A5 CH 667280A5
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sodium
water
bentonite
cps
carbon atoms
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CH5533/85A
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Adam A Rothanavibhata
Richard K Payne
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Colgate Palmolive Co
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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein textilweichmachendes, flüssiges Vollwaschmittel, welches durch die Merkmale im unabhängigen Anspruch gekennzeichnet ist.
Flüssige Vollwaschmittel, die zum Waschen von Textilien in der Maschine geeignet sind, sind sowohl auf dem Markt als auch in verschiedenen Patentschriften und in der Literatur beschrieben. Bentonit wurde bereits in teilchenförmige Waschmittelzusammensetzungen als Textilweichmacher eingebaut und in wässrigen Zusammensetzungen als Verdik-kungsmittel verwendet, das dazu beitragen kann, unlösliche teilchenförmige Substanzen wie Schleifmittel in einem flüssigen Medium suspendiert zu halten. Gemäss US-PS 4 469 605 wurde Bentonit als textilweichmachender Bestandteil zur Herstellung eines textilweichmachenden flüssigen Vollwaschmittels einer als akzeptabel angesehenen Stabilität verwendet. Es wurde jedoch festgestellt, dass die Waschmittelzusammensetzungen nach dieser Patentschrift, obwohl sie stabil sind und eine relativ konstante Viskosität beim Lagern besitzen, sofern sie im Laboratoriumsmassstab oder in einer Pilotanlage hergestellt werden, häufig beim Lagern dick werden, wenn sie in industriellem Massstab hergestellt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, auf Basis von Bentonit als Textilweichmachungsmittel textilweichmachende flüssige Vollwaschmittel verfügbar zu machen, deren Viskosität und Dicke auch nach längerem Lagern beständig ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäss der Erfindung ein textilweichmachendes, flüssiges Vollwaschmittel mit einer Dichte in dem Bereich von 1,15 bis 1,35 g/ml bei Zimmertemperatur, einem pH in dem Bereich von 9,5 bis 11 und einer Viskosität in dem Bereich von 1 bis 5 Pa - s (1000 bis 5000 cps), die nach 30tägiger ruhiger Lagerung bei Zimmertemperatur auf nicht mehr als 6 Pa • s (6000 cps) steigt, vorgeschlagen, das sich auszeichnet durch einen Gehalt an 5 bis 15% Alkalimetall(linearem oder verzweigtem, höheren)alkylbenzolsulfonat, in dem das höhere Alkyl 10 bis 16 Kohlenstoffatome aufweist, 1,5 bis 5% Alkalimetallalkyl-polyethoxysulfat, in dem das Alkyl 10 bis 16 Kohlenstoffatome und das Polyethoxy 2 bis 11 Ethylenoxidgruppen umfasst, 5 bis 25% wasserlöslichem Buildersalz, 5 bis 20% eines Quellbentonits, 0,05 bis 0,5% wasserlöslichem Poly-acrylat, z.B. Natrium-Polyacrylat, mit einem MG in dem Bereich von 1000 bis 5000 und 40 bis 75% Wasser. Das beschriebene Flüssigwaschmittel ist ein wirtschaftlich annehmbares Vollwaschmittel, das Textilien sowohl von öligem als auch teilchenförmigem Schmutz in zufriedenstellender Weise reinigt und gleichzeitig auf diesen Textilien genügend Bentonit ablagert, um dieselben merklich weichzumachen. Die beschriebenen Zusammensetzungen können auch zur Vorbehandlung stark verschmutzter Stellen wie Kragen und Manschetten der zu waschenden Textilien ver5
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wendet werden. Bei dieser Behandlung wird die Anwesenheit des Bentonits in der Flüssigkeit, die mit gelindem Reiben direkt auf die Schmutzstellen aufgebracht werden kann, als hilfreich zur Lösung und/oder Entfernung des Schmutzes angesehen.
Das in den Flüssigwaschmitteln der Erfindung angewandte anionische Tensidgemisch ist ein Gemisch von linearem oder verzweigtem (vorzugsweise linear) höheren Alkylbenzolsulfonat und Alkylpolyethoxysulfat. Obwohl in den erfindungsgemässen Formulierungen auch andere wasserlösliche, lineare, höhere Alkylbenzolsulfonate anwesend sein können, beispielsweise als Kaliumsalze und in manchen speziellen Fällen als Ammonium- und/oder Alkanolammo-niumsalze, wurde gefunden, dass das Natriumsalz höchst bevorzugt ist, was auch für den Alkylpolyethoxysulfattensid-bestandteil gilt. Die höhere Alkylgruppe des Alkylbenzolsul-fonats weist im allgemeinen 12 bis 16, vorzugsweise 12 bis 15, besonders bevorzugt 12 bis 13 und am meisten bevorzugt 13 Kohlenstoffatome auf. Das genannte Alkylpolyethoxysulfat, das auch als sulfatierter, polyethoxylierter, höherer, linearer Alkohol oder als das sulfatierte Kondensationsprodukt eines höheren Fettalkohols mit Ethylenoxid oder Polyethylen-glykol bezeichnet werden kann, verfügt über eine Alkylgruppe mit 10 bis 16, vorzugsweise 12 bis 15, z.B. etwa 13 Kohlenstoffatomen, und weist 2 bis 11, vorzugsweise 2 bis 7, besonders bevorzugt 3 bis 5 und am meisten bevorzugt 3 oder etwa 3 Ethylenoxidgruppen auf. Unter geeigneten Umständen können andere anionische Tenside wie Fettalkoholsulfat, Paraffinsulfonate, Olefinsulfonate, Monoglycerid-sulfate, Sarcosinate, Sulfosuccinate und ähnlich wirkende Tenside vorzugsweise als Alkalimetall-, z.B. Natriumsalze, anwesend sein, manchmal indem sie die vorher erwähnten Tenside teilweise ersetzen, meist jedoch zusätzlich zu diesen Tensiden. Normalerweise sind diese anderen Tenside sulfatierte oder sulfonierte Produkte (gewöhnlich als Natriumsalze) und enthalten langkettige (8 bis 20 Kohlenstoffatome) lineare oder Fettalkylgruppen. Zusätzlich zu solch anderen oder ergänzenden anionischen Tensiden können auch nichtionische und amphotere Tenside anwesend sein wie die Neo-dole der Shell Chemical Company, die Kondensationsprodukte von Ethylenoxid und höheren Fettalkoholen sind, beispielsweise Neodol 23-6.5, ein Kondensationsprodukt eines höheren Fettalkohols mit etwa 12 bis 13 Kohlenstoffatomen und etwa 6,5 Mol Ethylenoxid. Beispiele für die verschiedenen Tenside und Tensidklassen finden sich in Surface Active Agents, Band 2, von Schwartz, Perry und Berch (Interscience Publishers, 1958) und in einer Reihe von Jahrbüchern mit dem Titel McCutcheons's Detergents and Emul-sifiers, beispielsweise der Ausgabe von 1969.
Die Buildersalzkombination der Erfindung, welche in zufriedenstellender Weise die Reinigungskraft des anionischen Tensidgemischs verbessert, den erwünschten pH in dem Flüssigwaschmittel und dem Waschwasser erzeugt und mit dem Tensid und dem Bentonit in dem Wasch- und Weichmachungsverfahren zusammenwirkt, ist ein Gemisch von Natriumtripolyphosphat und Natriumcarbonat. Zwar kann in manchen Fällen unvollständig neutralisiertes Tripo-lyphosphat eingesetzt werden, meist dürfte es sich aber bei dem angewandten Sulfat um das Pentanatriumtripolyphos-phat, NasPsOio, handeln. Natürlich kann unter Umständen, beispielsweise bei Anwesenheit von Kaliumsalzen anderer Substanzen, ein Ionenaustausch in einem wässrigen Medium zur Anwesenheit anderer Salze als Natriumtripolyphosphat führen. Für die Zwecke der Erfindung wird jedoch davon ausgegangen, dass Natriumtripolyphosphat, als Pentanatriumsalz, das Material, das normalerweise in den Mischer zur Herstellung des erfindungsgemässen flüssigen Waschmittels gegeben wird, das angewandte Tripolyphosphat ist.
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Andere bevorzugte Buildersalze, die anstelle von Natriumtripolyphosphat und Natriumcarbonat oder zusätzlich angewandt werden können, umfassen Natriumzitrat und Kalium-zitrat sowie Natriumnitrilotriacetat (NTA). Die entsprechenden Kaliumsalze können auch teilweise anstelle dieser anderen Buildersalze verwendet werden. Natürlich können verschiedene Gemische der erwähnten wasserlöslichen Buildersalze angewandt werden. Das beschriebene Tripolyphos-phat-Carbonatgemisch hat sich als am meisten bevorzugt erwiesen, obwohl die anderen Builder und Mischungen derselben ebenfalls wirksam sind. Zur Ergänzung können zusätzlich zu den Mengen der oben angegebenen Builder noch andere Builder wie im folgenden beschrieben, verwendet werden. So können andere Phosphate, wie Tetranatri-umpyrophosphat oder Tetrakaliumpyrophosphat, Natrium-bicarbonat, Natriumsesquicarbonat, Natriumglukonat,
Borax, Natriumsilikat und Natriumsesquisilikat Verwendung finden. Brauchbar können auch die in US-PS 4 144 226 und anderen Monsantopatentschriften beschriebenen Poly-acetalcarboxylatbuilder sein, die unter dem Handelsnamen Builder U erhältlich sind. Zu anwendbaren, wasserunlöslichen Buildern gehören die Zeolithe wie Zeolith A, meist in Form seines Kristallhydrats, obwohl auch amorphe Zeolithe verwendet werden können. Es ist ein Merkmal der Erfindung, dass Natriumsilikat nicht notwendig ist, um eine wirksame Vollwaschmittel-Weichmachungszusammensetzung herzustellen, weshalb dieses Silikat im allgemeinen aus den erfindungsgemässen Formulierungen weggelassen wird und damit unerwünschte Eigenschaften, die es besitzen kann, vermieden werden. Beispielsweise wird jede Möglichkeit des Silikats, mit anderen Bestandteilen des flüssigen Waschmittels wie Zeolith, Natriumcarbonat oder anderen Buildern unter Bildung von unlöslichen Produkten zu reagieren, die die Tendenz haben, sich auf der Wäsche abzusetzen und die Leuchtkraft der Farben dieser Wäsche zu beeinträchtigen, vermeiden. Das Fehlen von Silikat in dem Waschmedium macht auch die Bildung unlöslicher, siliciumhaltiger Zersetzungsprodukte des Silikats unmöglich, die das Flüssigwaschmittel und die Wäsche leicht unansehnlich machen, wenn sie in dem Flüssigwaschmittel sichtbar oder auf der Wäsche abgelagert werden.
Der angewandte Bentonit ist ein kolloidaler Ton (Aluminiumsilikat), der Montmorillonit enthält. Der wertvollste Ben-tonittyp zur Herstellung der erfindungsgemässen Basiskü-gelchen ist der, der als Natriumbentonit (oder Wyoming oder Westernbentonit) bekannt ist, der normalerweise hell bis cremefarben oder ein braunes, äusserst feines Pulver ist, das in Wasser eine kolloidale Suspension mit stark thixotropen Eigenschaften bilden kann. In manchen Fällen kann stattdessen ein Kaliumbentonit oder ein gemischter Natrium/ Kaliumbentonit verwendet werden. In Wasser ist die Quellkapazität eines solchen Tons meist in dem Bereich von 3 bis 15 oder 20 ml/g vorzugsweise 7 bis 15 ml/g, seine Viskosität in 6%iger Konzentration in Wasser beträgt meist 0,003 bis 0,03 Pa-s (3 bis 30 cps), vorzugsweise 0,008 bis 0,03 Pa*s (8 bis 30 cps). Bevorzugte Quellbentonite dieses Typs werden unter dem Handelsnamen Mineralkolloid als industrielle Bentonite von der Benton Clay Company verkauft. Diese Materialien sind die gleichen wie die, die früher unter dem Namen THIXO-JEL verkauft wurden, selektiv abgebaute und angereicherte Betonite. Als am wertvollsten werden die angesehen, die man als Mineral Colloid Nummern 101 etc., entsprechend den THIXO-JEL Nummern 1,2,3 und 4 erhält. Diese Materialien haben pH-Werte (6%ige Konzentration in Wasser) in dem Bereich von 8 bis 9,4, Maximalgehalte an freier Feuchtigkeit (vor Zugabe zu dem flüssigen Waschmittelmedium) von 4 bis 8% und spezifische Gewichte von etwa 2,6. Von der Pulverqualität dieser Materialien gehen minde3
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stens etwa 85% durch eine 74 Mikrometer (200 mesh) Sieböffnung. Vorzugsweise geht der gesamte Bentonit durch eine 200 mesh Sieböffnung, am meisten bevorzugt ist, dass die gesamte Menge durch eine Nr. 325 Sieböffnung geht, so dass der äquivalente Durchmesser des Bentonits gleich oder kleiner als 74 Mikrometer und vorzugsweise etwa gleich oder kleiner als 44 Mikrometer ist. Ein vorteilhafter Lieferant für feinteiligen Bentonit zufriedenstellender Farbe ist die American Colloid Company. Von den Bentoniten, die sie liefert, entspricht der als AEG 325 Bentonit verkaufte den früher verkauften Mineral Colloid's undTHIXO-JEL's. Obzwar angereicherter Wyoming Bentonit als Bestandteil der erfin-. dungsgemässen flüssigen Waschmittelzusammensetzungen bevorzugt ist, sind auch andere Bentonite einschliesslich der synthetischen Bentonite (die aus Bentoniten mit austauschbarem Calcium und/oder Magnesium durch Natriumcarbo-natbehandlung hergestellt werden) brauchbar zum Einbau in die erfindungsgemässen Zusammensetzungen. Typische chemische Analysen einiger erfindungsgemäss brauchbarer Bentonite ergeben: 64,8 bis 73,0%SÌO2,14bis 18%Al2C>3,1,6 bis 2,7% MgO, 1,3 bis 3,1% CaO, 2,3 bis 3,4% Fe2C>3,0,8 bis 2,8% NajO und 0,4 bis 7,0% K2O.
Die Anwendung von Bentonit als Textilweichmacher in den erfindungsgemässen flüssigen Zusammensetzungen bietet den Vorteil, dass der Bentonit nicht getrocknet werden muss wie beispielsweise in einem Sprühtrockner, und deshalb das Risiko vermieden wird, dass der Bentonit wegen der Immobilisierung der ihn bildenden Platten durch Übertrocknen seine Weichmachungsfähigkeit verliert. Auch erübrigt es sich, der Waschmittelzusammensetzung der Erfindung eine Formulierung zu geben, die einen schnellen Zerfall der Waschmittelkügelchen im Waschwasser zur Freisetzung der Bentonitteilchen gewährleistet, da in dem Flüssigwaschmittel diese Teilchen nicht zu harten Massen agglomeriert werden, die zusätzliche Zeit zum Zerfall benötigen könnten.
Das angewandte Polyacrylat ist ein Natriumpolyacrylat niederen Molekulargewichts, das in dem Bereich von etwa 1000 bis 5000, vorzugsweise 1000 bis 3000, und besonders bevorzugt 1000 bis 2500, z.B. bei etwa 2000 liegt. Das durchschnittliche Molekulargewicht liegt gewöhnlich in dem Bereich von 1200 bis 2500, z.B. bei etwa 2000. Obwohl zuweilen andere Polyacrylate anstelle des beschriebenen Natriumpolyacrylats eingesetzt werden können wie andere Alkalimetallpolyacrylate, wird bevorzugt, dass ein solcher Ersatz, wenn überhaupt, nur in geringen Mengen erfolgt und wobei bevorzugt ist, dass das angewandte Polyacrylat Natriumpolyacrylat ist. Diese Materialien sind von Alco Chemical Corporation unter dem Namen Alcosperse im Handel. Die Natriumpolyacrylate sind als klare, bernsteinfarbene Flüssigkeiten oder Pulver erhältlich, die vollständig in Wasser löslich sind, wobei die Lösungen einen Feststoffgehalt von etwa 25 bis 45%, z.B. 30% besitzen und der pH dieser Lösungen oder einer 30%igen wässrigen Lösung des Pulvers in dem Bereich von etwa 7,0 bis 9,5 liegt. Unter diesen Produkten werden die bevorzugten zur Zeit von Alco Chemical Corp. als Alcosperse 104,107,107D, 109 und 149 verkauft, wobei Alcosperse 107D, ein zu 100% aus Feststoffen bestehendes Pulver, höchst bevorzugt ist, obgleich Alcosperse 107, eine 30%ige wässrige Lösung, anstelle desselben mit wenig unterschiedlichen Ergebnissen verwendet werden kann. Bei beiden handelt es sich um Polyacrylate, wobei die Flüssigkeit (107) einen pH in dem Bereich von 8,5 bis 9,5 besitzt und der pH des Pulvers (107D) bei einer Konzentration in Wasser von 30% in dem Bereich von 7,0 bis 8,0 liegt.
Der einzige weitere notwendige Bestandteil der erfindungsgemässen Waschmittel ist Wasser. Normalerweise ist der Härtegrad dieses Wassers geringer als etwa 300 ppm als
CaC03, vorzugsweise geringer als 150 ppm. Häufig kann es erwünscht sein, entsalztes Wasser anzuwenden, obgleich oft Leitungswasser mit einem Härtegehalt unter 50 oder 100 ppm auch einigermassen zufriedenstellend ist. Wenngleich härteres Wasser zur Herstellung der erfindungsgemässen flüssigen Waschmittel mit Erfolg angewandt werden kann, wird doch angenommen, dass bei weicherem Wasser die Wahrscheinlichkeit geringer ist, dass sich unerwünschte Substanzen bilden, die das Aussehen des flüssigen Waschmittels beeinträchtigen oder die sich in unerwünschter Weise beim Waschen auf der Wäsche ablagern könnten.
In den flüssigen Waschmitteln können verschiedene Zusatzstoffe sowohl ästhetischer als auch funktionaler Art anwesend sein, wie fluoreszierende Aufheller, Parfums und Farbstoffe. Zu den fluoreszierenden Aufhellern gehören die bekannten Stilbenderivate einschliesslich der Baumwoll- und Nylonaufheller, wie sie unter dem Handelsnamen Tinopal verkauft werden, z.B. 5BM. Zu den Parfums, die gewöhnlich angewandt werden, gehören etherische Öle, Ester, Aldehyde und/oder Alkohole, die alle in der Parfumerie bekannt sind. Die färbenden Substanzen können Farbstoffe und in Wasser dispergierbare Pigmente verschiedener Typen umfassen einschliesslich Ultramarinblau. Da der Bentonit in dem flüssigen Waschmittel aufhellend wirkt, liegt das Produkt häufig in attraktiven Pastelltönen vor. Darüber hinaus kann Titandioxid verwendet werden, um die Farbe des Produkts aufzuhellen oder es zu weissen. Es können anorganische Füllstoffsalze wie Natriumsulfat und Natriumchlorid anwesend sein sowie die Wiederausfällung verhindernde Substanzen, z.B. Natriumcarboxymethylzellulose; Enzyme; Bleichmittel; Bakterizide; Fungizide; die Schaumbildung verhindernde Substanzen wie Silikone; die Verschmutzung verhindernde Substanzen wie Copolyester; Schutzstoffe wie Formalin; Schaumstabilisatoren wie Laurinmyristindiethanolamid; und Hilfslösungsmittel wie Ethanol. Normalerweise betragen die Einzelmengen derartiger Zusatz- oder Hilfsstoffe weniger als 3%, häufig weniger als 1% und manchmal weniger als 0,5%, mit Ausnahme der gegebenenfalls anwesenden Füllstoffe und Lösungsmittel und zusätzlicher Tenside und Builder, deren Mengen manchmal höher sein können wie beispielsweise 10%. Die Gesamtmenge an Zusatzstoffen einschliesslich nicht bestimmter Tenside und Builder übersteigt normalerweise nicht 20% des Produkts und ist vorzugsweise geringer als 10%, besonders bevorzugt geringer als 5% desselben. Natürlich dürfen die angewandten Hilfs- oder Zusatzstoffe die Wasch- und Weichmachungswirkung des flüssigen Waschmittels nicht stören und die Instabilität des Produkts beim Stehen nicht erhöhen. Auch dürfen sie nicht die Bildung nennenswerter Ablagerungen auf den Textilien verursachen.
Die Anteile der verschiedenen Komponenten in dem flüssigen Waschmittel der Erfindung betragen 5 bis 15, vorzugsweise 6 bis 12, besonders bevorzugt 8 bis 10 und am meisten bevorzugt etwa 9% Natrium(lineares, höheres)alkylbenzol-sulfonat; 1,5 bis 5, vorzugsweise 1,5 bis 3, besonders bevorzugt 1,7 bis 2,7 und am meisten bevorzugt etwa 2% Natriumalkylpolyethoxysulfat; 5 bis 25, vorzugsweise 9 bis 22 und besonders bevorzugt etwa 12 bis 19% Buildersalz; 5 bis 20, vorzugsweise 8 bis 15, besonders bevorzugt 10 bis 14 und am meisten bevorzugt etwa 12% Quellbentonit; 0,05 bis 0,5%, vorzugsweise 0,1 bis 0,3%, besonders bevorzugt 0,12 bis 0,18%, und am meisten bevorzugt 0,15% oder etwa 0,15% Natrium-Polyacrylat; und 40 bis 75, vorzugsweise 50 bis 70, besonders bevorzugt 55 bis 70 und am meisten bevorzugt etwa 60% Wasser. Wenn die Buildersalze Natriumtripolyphosphat und Natriumcarbonat sind, betragen ihre Mengen gewöhnlich 7 bis 15, vorzugsweise 9 bis 13 und besonders bevorzugt etwa 1 l%Tripolyphosphat sowie 2 bis 7, vorzugs4
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weise 3 bis 6 und besonders bevorzugt etwa 4% Natriumcarbonat, wobei das Verhältnis von Tripolyphosphat zu Car-bonat in dem Bereich von 2 :1 bis 6 :1 liegt.
Die flüssigen Waschmittel können durch geeignetes Zusammenmischen der verschiedenen Bestandteile hergestellt werden, wobei vorzugsweise der Bentonit einem Vorgemisch aus der Hauptwassermenge mit Tripolyphosphat, Car-bonat, CMC und dem anionischen Tensid zugegeben wird. Beispielsweise können das Polyphosphat und Carbonat in feinteiliger Form (normalerweise ausreichend fein, um eine Sieböffnung von 94 Mikrometer entsprechend Nr. 160 zu passieren) mit dem grössten Teil des Wassers vermischt und in diesem gelöst werden, wonach man das CMC und das anionische Tensid hinzufügt, anschliessend den Bentonit, Polyacrylat und den Rest der Bestandteile der Formulierung in beliebiger Reihenfolge. Die Menge des zurückgehaltenen Wassers wird dann dem Rest des flüssigen Waschmittels zugesetzt und bewirkt, dass die verdickte Flüssigkeit zu einer erwünschten scheinbaren Viskosität verdünnt wird.
Die Erfahrung hat gezeigt, dass der erwünschte Anteil an Wasser, der zurückgehalten und bei der Herstellung zuletzt zugegeben wird, normalerweise 5 bis 20% des fertigen flüssigen Waschmittels beträgt, z.B. etwa 10% desselben. Während des Mischens der verschiedenen Bestandteile mit dem wässrigen Medium und vor allem wenn der Bentonit und das Restwasser zugegeben werden, ist es wichtig, die Mischung in Bewegung zu halten, beispielsweise dadurch, dass man sie fortgesetzt mischt oder rührt. Es ist bevorzugt, den Mischer nie abzustellen und das Verfahren kontinuierlich durchzuführen, was normalerweise etwa 3 bis 30 Minuten pro Partie erfordert. Obwohl das Wasser zur Beschleunigung der Auflösung des verschiedenen darin enthaltenen Bestandteile des Produkts und zur Förderung des Dispergierung des Bentonits erwärmt werden kann, ist dies nicht notwendig, Wasser mit Zimmertemperatur, beispielsweise einer Temperatur in dem Bereich von 15 bis 30°C, z.B. 20 bis 25°C, kann angewandt werden.
Die Viskosität des erfindungsgemässen flüssigen Waschmittels liegt unmittelbar nach Beendigung des Herstellungsverfahrens meist in dem Bereich von etwa 1 bis 2 Pa- s (1000 bis 2000 cps), beispielsweise bei etwa 1,5 Pa-s (1500 cps). Das flüssige Waschmittel ist zur Verpackung in und Abgabe aus vergleichsweise enghalsigen Glas- oder Kunststoffflaschen bestimmt, aus denen es zu Beginn und nach normaler Alterung giessbar sein muss. Wenn man das Polyacrylat aus der Formulierung weglässt, hat sich gezeigt, dass das handelsübliche flüssige Waschmittel anfangs dicker ist und dann beim Stehen viskoser wird, so dass seine Viskosität nach etwa einmonatigem Lagern bei Zimmertemperatur von etwa 3 Pa - s (3000 cps) auf über 18 Pa - s (18 000 cps) erhöht sein kann. Bei 18 Pa - s (18 000 cps) ist das flüssige Waschmittel zu dick, um in zufriedenstellender Weise giessbar zu sein und erfordert, dass es der Verbraucher schüttelt oder rührt, um es ausreichend zu verdünnen, damit es sich aus der Flasche giessen lässt. Es erübrigt sich, festzustellen, dass ein solches Verdik-kungsverhalten nicht erwünscht ist. Die bevorzugte Viskosität des erfindungsgemässen flüssigen Waschmittels liegt bei etwa4Pa-s ± 1 Pa-s(4000cps ± 1000 cps) und Viskositäten in dieser Grössenordnung werden von den Verbrauchern bevorzugt. Es hat sich gezeigt, dass bei Anwendung des Poly-acrylatbestandteils und der Formulierung gemäss Erfindung wie beispielsweise der von Beispiel I die Viskosität nach etwa einmonatiger Lagerung auf etwa 4 Pa - s (4000 cps) [4,05 Pa-s (4050 cps) nach 28 Tagen] gestiegen ist und dass weitere Lagerung keine nennenswerte weitere Viskositätserhöhung zur Folge hat. Die angegebenen Viskositäten wurden mit einem Brookfield LVT Viskometer gemessen, und zwar mit einer Spindel Nr. 2 die Viskositäten unter 2 Pa - s (2000 cps), einer
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Spindel Nr. 3 die Viskositäten in dem Bereich von 2 bis 9 Pa - s (2000 bis 9000 cps), und mit einer Spindel Nr. 4 bei Viskositäten über 9 Pa - s (9000 cps). Alle Viskositäten wurden bei 12 UpM und bei 25°C gemessen.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung erläutern. Wenn nicht anders angegeben, sind in den Beispielen, der Beschreibung und den Ansprüchen alle Teile gewichtsbezogen und alle Temperaturen in °C.
Beispiel 1
Beispiele Prozent
Natrium (lineares) Tridecylbenzozolsulfat 8,8 Natriumalkylpolyethoxysulfat (Alkyl = lineares 2,2 Alkyl mit 12 bis 15 Kohlenstoffatomen;
Polyethoxy = 3 Ethoxygruppen
Pentanatriumtripolyphat 11,0
Natriumcarbonat (wasserfrei) 4,0
Natriumcarboxymethylzellulose 0,2
Natriumpolyacrylat (M.G. = 2000) 0,15
Titandioxid 0,5
Formalin 0,2
Bentonit (44 Mikrometer entspr. 325 mesh, 12,0
American Colloid Co. 325 AEG)
Fluoreszierender Aufheller (Tinopal LMS-X) 0,3
[CIBA-GEIGY]
Parfüm 0,4
Farbstoff (CI Säure Blau 9/CI42090) 0,0045
Pigment (CI Pigment Blau 29/CI77007) 0,04
Wasser (entsalzt) 60,2055
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Etwa 84% der für die Formulierung vorgesehenen Wassermenge wurden in einen geeigneten Mischer, beispielsweise einen vertikalen, zylindrischen Tank mit Heiz- und Kühleinrichtungen und einer Verbindung zu einer Entleerungspumpe gegeben, die formelmässigen Mengen an Polyphosphat und Carbonat (mit Teilchengrössen, die durch eine 94 Mikrometer Sieböffnung entsprechend Nr. 160 gehen) hinzugefügt, wobei gerührt wurde (mit einem Mischer vom Lightnin-Typ), dann das CMC und anschliessend die anionischen Tenside zugemischt und schliesslich die anderen Komponenten in beliebiger geeigneter Reihenfolge. Der Rest des Wassers wurde zugesetzt, das Gemisch verdünnt, dann das Parfum zugegeben, dabei gemischt, und das Produkt war fertig um aus dem Mischer in Enghalsflaschen gepumpt zu werden, die als Abgabebehälter dienen. Während des Vermischens, das insgesamt etwa 9 Minuten in Anspruch nahm, hatten die zugegebenen Materialien und das Endprodukt eine Temperatur von etwa 20°C. In manchen Fällen kann zur Beschleunigung der Auflösung und Dispergierung der Bestandteile die Temperatur des Wassers und der anderen Bestandteile auf 40 bis 50°C erhöht werden, so dass die Temperatur des fertigen Produkts bei etwa 30 bis 40°C liegt,
wobei die Mischzeit auf etwa 5 oder 6 Minuten verkürzt werden kann.
Das erhaltene flüssige Waschmittel besitzt (bei Zimmertemperatur) eine Viskosität von etwa 1,55 Pa-s (1550 cps) und lässt sich zufriedenstellend aus einer Kunststoffflasche ausgiessen, die eine Entleerungsöffnung von etwa 2,5 cm besitzt. Das Waschmittel hat einen pH von etwa 10,5. Es wurde zum Waschen einer gemischten Füllung verschmutzter Wäsche verwendet, zu der Teile aus Baumwolle
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und Polyester/Baumwolle gehörten, die mit teilchenför-migem Schmutz und mit Sebumschmutz verschmutzt waren. Das flüssige Waschmittel wurde in die Trommel einer Standardwaschmaschine gegeben, wobei etwa Vi Messbecher des flüssigen Waschmittels pro Waschprogramm verwendet 5 wurde (zur Herstellung einer Konzentration an flüssigem Waschmittel in dem Waschwasser von etwa 0,18%). DieTem-peratur des Waschwassers war 21°C (um das Waschvermögen des Produkts in «kaltem» Wasser zu prüfen), das Wasser hatte eine gemischte Calcium- und Magnesiumhärte von 10 etwa 150 ppm als CaCCb. Nach dem Waschen der Wäsche-und der Testteile wurden sie entweder an der Leine oder in einer Maschine (einem üblichen Wäschetrockner)
getrocknet.
Die gleichen Massnahmen wurden mit einem Vergleichs- 15 Waschmittel wiederholt, in dem das Natriumpolyacrylat weggelassen und durch Wasser ersetzt wurde.
Sowohl die Natriumpolyacrylat enthaltende Zusammensetzung der Erfindung als auch die Vergleichszusammensetzung sind hervorragende stoffweichmachende Waschmittel, 20 doch ist das erfindungsgemässe Produkt in einem wesentlichen Merkmal weit überlegen, nämlich der Bewahrung einer zufriedenstellenden Viskosität beim Lagern. So betrug die Viskosität des erfindungsgemässen Produkts nach 5 Tagen 2,58 Pa-s (2580 cps), wogegen die des Vergleichspro- 25 dukts 9,4 Pa-s (9400 cps) war; nach 14 Tagen waren die Viskositäten jeweils 3,4und 13,5 Pa-s (3400 und 13 500 cps);
nach 21 Tagen waren die jeweiligen Viskositäten 3,5 Pa-s und 14,5 Pa-s (3500 cps und 14 500 cps) und nach 28Tagen waren sie jeweils 4,05 und 18,5 Pa-s (4050 und 18 500 cps). 30 Bei 4,05 Pa • s (4050 cps) war das Produkt noch aus der Flasche giessbar, bei 18,5 Pa • s ( 18 500 cps) war es jedoch nicht giessbar und musste geschüttelt oder gerührt werden um abgebbar zu sein. Nach 28 Tagen nach der Herstellung stieg die Viskosität der erfindungsgemässen Formulierung 3s nicht mehr merklich an, während weitere Viskositätssteigerungen des Vergleichsprodukts nicht von besonderer Bedeutung sind, da das Produkt mit einer Viskosität über 18 Pa • s ( 18 000 cps) ohnehin unerkäuflich ist.
Aus dem Versuch ist zu ersehen, dass die Anwesenheit 40 einer sehr kleinen Menge Natriumpolyacrylat signifikant zur Stabilisierung der Viskosität der beschriebenen Waschmittelzusammensetzungen beim Lagern beiträgt, ein Effekt, der nicht vorhersehbar war.
45
Das flüssige Waschmittel der Erfindung hat ein attraktives, hellblaues, gleichförmiges Aussehen und setzt sich beim Lagern nicht zu verschiedenen Materialschichten ab.
Zusätzlich zu seiner Brauchbarkeit als Waschmittel für die Maschine kann das Produkt der Erfindung auch zur Hand- 50 wäsche sowie zur Vorbehandlung extrem verschmutzter Stellen verwendet werden. Um bei der Handwäsche eine maximale Bentonitablagerung auf der Wäsche zu erreichen und dadurch den Weichmachungseffekt zu verbessern, lässt man die Waschlösung aus der Waschtrommel durch einen 55 Bodenablauf ab, so dass sie durch die Wäsche fliesst, wonach die Wäsche in üblicher Weise gespült werden kann. Bei Anwendung zur Vorbehandlung beschmutzter Wäschestellen wird das flüssige Waschmittel vorzugsweise unverdünnt (obwohl auch Verdünnungen angewandt werden so können) auf die verschmutzten Stellen gebracht und in diese eingerieben. Bei derartigem Aufbringen und Einreiben unterstützt der Bentonit das Tensid beim Lösen und Entfernen von öligem oder teilchenförmigem Schmutz und haftet gleichzeitig an den Fasern der Wäsche, wodurch diese 65 weichgemacht wird. Eine solche Weichmachung des Materials kann dazu beitragen, dass in Zukunft diese Stelle weniger verschmutzt und den Schmutz weniger hält, insbesondere wenn es sich um Hemdkragen oder Manschetten handelt.
Beispiel 2
Es wurde ein flüssiges Waschmittel wie das von Beispiel 1 formuliert unter Anwendung von 9% eines linearen Dodecyl-benzolsulfonats anstelle der 8,8% linearem Tridecylbenzol-sulfonat, 2% Natriumalkylpolyethoxysulfat, in dem das Alkyl 12 bis 13 Kohlenstoffatome und das Polyethoxy durchschnittlich 6,5 Ethoxygruppen aufweist, anstelle der 2,2% des vorher angewandten, 0,2% Alcosperse 107 (Feststoffgehalt-basis) anstelle von Alcosperse 107D (angewandt in Beispiel 1), 11%STPP, 6% Natriumcarbonat, 15% Bentonit (Mineral Colloid 101), den oben erwähnten Hilfsstoffen und 55,7% Leitungswasser einer Härte von 100 ppm als CaC03. Das zusätzliche Natriumcarbonat verbessert die Mischbarkeit der verschiedenen Bestandteile bei der Herstellung. Der Ersatz der Tenside beeinträchtigt die Eigenschaften des Produkts nicht signifikant. Das Produkt wurde im wesentlichen auf die gleiche Weise wie oben beschrieben hergestellt.
Das flüssige Waschmittel ist eine stabile, giessbare Flüssigkeit, die sowohl beim Waschen mit der Maschine als auch mit der Hand oder bei Vorbehandlung der Wäsche die erwünschten reinigenden und weichmachenden Eigenschaften zeigt, die für das flüssige Waschmittel von Beispiel 1 beschrieben wurde. Die Viskosität überschreitet nach einmonatiger Lagerung bei Zimmertemperatur nicht 5 Pa - s (5000 cps).
Beispiel 3
Es wurde ein flüssiges Waschmittel wie das von Beispiel 1 hergestellt, in dem jedoch nur 2% Natriumcarbonat bei entsprechender Erhöhung des Wassergehalts eingesetzt wurden. Obwohl das Gemisch einen verringerten Natriumcarbonat-gehalt aufwies, Hess es sich noch zu einem Endprodukt mit den erwünschten Eigenschaften verarbeiten, das ein wertvolles Wasch- und Weichmachungsmittel für Baumwolle und synthetische Materialien sowie auch zur Vorbehandlung derselben ist. Bei Zugabe von 0,5% Natriumcarboxymethylzellulose zu der Formulierung anstelle eines Teils des Wassers, erzielt man eine verbesserte Weissmachung der Wäsche ohne nennenswertes Nachlassen der Weichmachungswirkung aufgrund der die Wiederausfällung verhindernden Aktivität der CMC.
In anderen Abwandlungen der Erfindung wurden die Anteile der verschiedenen Komponenten des flüssigen Waschmittels von Beispiel 1 um ± 10% oder ± 20% geändert, ohne die in der Beschreibung angegebenen Bereiche zu verlassen. Man erhielt beständige, giessbare, flüssige Waschmittel guter Reinigungs- und Weichmachungswirkung. In manchen dieser Produkte kann es erwünscht sein, eine grössere Menge wie 10% Zeolith A oder bis zu 4% Natriumsilikat mit einem Na2Ü : SÌO2 Verhältnis von etwa 1:2,4 einzubauen, obgleich man das Silikat häufig nicht wünscht. Bei Anwesenheit von Zeolith lässt man das Silikat normalerweise weg, um die Ablagerung von Zeolith-Silikataggregaten oder Reaktionsprodukten zu vermeiden.
Wie man aus der Beschreibung und den Beispielen sieht, sind die textilweichmachenden Vollwaschmittel der Erfindung beständig, gleichförmig, attraktiv und wirksam. Trotz der Anwesenheit einer beträchtlichen Menge Geliermittel (Bentonit) in einem flüssigen Medium bilden sie keine Gele, die Anlass zu Beanstandungen geben, und bleiben beim Lagern giessbar. Trotz langen Lagerns, bei dem der suspendierte Bentonit innigem Kontakt mit Tensiden und anorganischen Buildersalzen in einem wässrigen Medium ausgesetzt ist, agglomeriert er nicht nennenswert und behält seine Weichmachungswirkung. Bei Anwendung der erwähnten
Tenside und Builder in einem wässrigen Medium, das auch Natriumpolyacrylat enthält, wird ein flüssiges Waschmittel erzeugt, das trotz des Gehalts einer beträchtlichen Menge an Quellbentonit flüssig und giessfähig bleibt und seine physikalischen und chemischen Eigenschaften beibehält, die gestatten, dass es auf der Wäsche abgelagert und als Schmiermittel für die Faser derselben wirkt, wodurch diese Wäsche weichgemacht wird. Darüber hinaus wird, wie oben erwähnt, durch Anwendung des flüssigen Mediums das Risiko, dass der Bentonit durch Überhitzen wie beispielsweise in einem Sprühtrocknungsturm desaktiviert wird, beseitigt.
Die flüssigen Waschmittel der Erfindung sind zusätzlich dazu, dass sie wertvolle Produkte zum Waschen mit der Maschine und mit der Hand sind, auch zur Vorbehandlung verfleckter Stellen in der Wäsche höchst geeignet, wobei davon ausgegangen wird, dass der Bentonit zur Entfernung der Flecken und Weichmachung der verfleckten Stelle beiträgt (und das Produkt anschliessend auch für Waschzwecke verwendet wird). Somit ergibt sich aus der obigen Aufzählung der Eigenschaften und Vorteile der Erfindung, dass sie einen bedeutenden Fortschritt auf dem Waschmittelsektor bringt, da sie die bequeme Anwendung eines nicht gelie-
7 667280
renden flüssigen Waschmittels sowohl zum Reinigen als auch zum Weichmachen von Wäsche (sowie zur Vorbehandlung derselben) gestattet, wobei hervorragende anionische Tenside eingesetzt werden und es nicht notwendig ist, mit s diesen anionischen Tensiden chemisch nachteilig reagierende kationische Materialien wie quaternäre Ammoniumsalze zur Weichmachung einzubauen. Darüber hinaus sind die angewandten Bentonite umweltfreundlich wie das auch quaternäre Ammoniumsalze sein dürften, und verursachen io keine unerwünschten Anhäufungen fettiger Ablagerungen auf der Wäsche, die sie oft verfärbt erscheinen lässt wie machmal bei Anwendung der quaternären Verbindungen.
Obgleich für die verschiedenen Bestandteile der erfindungsgemässen flüssigen Waschmittel die Natriumsalze und 15 Natriumverbindungen angegeben wurden, da sie besonders zufriedenstellend und im Handel verfügbar sind, können an ihrer Stelle zumindest teilweise auch die entsprechenden Kaliumverbindungen verwendet werden. Somit können Kaliumtenside, Kaliumbuildersalze, Kaliumbentonite und 20 Hilfsstoffe in Form von Kaliumsalzen angewandt werden, die ebenfalls unter die Alkalimetallverbindungen der angegebenen Formulierungen fallen.

Claims (5)

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1,7 bis 2,7% Natriumalkylpolyethoxysulfat, dessen Alkylgruppe 12 bis 15 Kohlenstoffatome und dessen Polyethoxy-teil 3 bis 5 Ethylenoxidgruppen aufweist,
9 bis 13% Natriumtripolyphosphat,
1,5 bis 3% Natriumalkylpolyethoxysulfat, dessen Alkylgruppe 12 bis 16 Kohlenstoffatome und dessen Polyethoxy-teil 2 bis 7 Ethylenoxidgruppen aufweist,
7 bis 15% Natriumtripolyphosphat,
1,5 bis 5% Alkalimetallalkylpolyethoxysulfat, dessen Alkylgruppe 10 bis 16 Kohlenstoffatome und dessen Polyethoxy-teil 2 bis 11 Ethylenoxidgruppen aufweist,
5 bis 25% wasserlöslichem Buildersalz,
5 bis 20% eines Quellbentonits,
0,05 bis 0,5% eines wasserlöslichen Polyacrylats mit einem MG in dem Bereich von 1000 bis 5000 und 40 bis 75%
Wasser.
1. Textilweichmachendes, flüssiges Vollwaschmittel mit einer Dichte von 1,15 bis 1,35 g/ml bei Zimmertemperatur, einem pH von 9,5 bis 11 und einer Viskosität von 1 bis 5 Pa-s ( 1000 bis 5000 cps), die bei 30tägiger ruhiger Lagerung bei Zimmertemperatur auf nicht mehr als 6 Pa-s (6000 cps) steigt, gekennzeichnet durch einen Gehalt an
5 bis 15% Alkalimetall(linearem oder verzweigtem,
höheren) alkylbenzolsulfonat, dessen höhere Alkylgruppe 10 bis 16 Kohlenstoffatome umfasst,
2 bis 7% Natriumcarbonat
8 bis 15% feinteiligem Bentonit,
0,1 bis 0,3% Natriumpolyacrylat mit einem MG von 1000 bis 3000 und
50 bis 70% Wasser.
2. Vollwaschmittel nach Anspruch 1, dessen Viskosität bei 30tägiger ruhiger Lagerung bei Zimmertemperatur auf nicht mehr als 5 Pa - s (5000 cps) steigt, gekennzeichnet durch einen Gehalt an
6 bis 12% Natrium(linearem, höheren)alkylbenzolsulfonat, dessen höhere Alkylgruppe 12 bis 15 Kohlenstoffatome umfasst,
2
PATENTANSPRÜCHE
3 bis 6% Natriumcarbonat,
10 bis 14% feinteiligem Bentonit mit einer Teilchengrösse von etwa 44 Mikrometer (Nr. 325 US-Siebreihe) in trok-kenem und ungequollenem Zustand,
0,12 bis 0,18% Natriumpolyacrylat mit einem MG von 1500 bis 2500 und 55 bis 70% Wasser.
3. Vollwaschmittel nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Gehalt an
8 bis 10% Natrium(linearem, höheren)alkylbenzolsulfonat mit 12 bis 13 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe,
4. Vollwaschmittel nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Gehalt an etwa 9% Natrium(linearem)tridecylbenzolsulfonat,
etwa 2% Natriumalkylpolyethoxysulfonat, dessen Alkylgruppe 12 bis 15 Kohlenstoffatome und dessen Polyethoxy-teil etwa 3 Ethylenoxidgruppen umfasst,
etwa 11% Natriumtripolyphosphat,
etwa 4% Natriumcarbonat,
etwa 12% Bentonit,
etwa 0,15% Natriumpolyacrylat mit einem MG von etwa
2000 und etwa 60% Wasser.
5. Vollwaschmittel nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Gehalt an etwa 0,2% Natriumcarboxymethylzellulose und etwa 0,2% Formalin, wobei das Wasser entsalzt ist, die Dichte etwa 1,25 g/ml beträgt und der pH etwa 10,5 ist.
6. Textilweichmachende, flüssige Vollwaschmittelzusammensetzung einer Dichte von 1,15 bis 1,35 g/ml bei Zimmertemperatur, einem pH von 9,5 bis 11 und einer Viskosität von 1 bis 5 Pa.s (1000 bis 5000 cps), die bei 30tägigem ruhigen Lagern bei Zimmertemperatur auf nicht mehr als 6 Pa* s (6000 cps) steigt, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 6,5 bis 20% wasserlöslichem, anionischen sulfonierten und/ oder sulfatierten Tensid,
5 bis 25% Buildersalz,
5 bis 20% Quellbentonit,
0,05 bis 0,5% Natriumpolyacrylat mit einem MG in dem Bereich von 1000 bis 5000 und 40 bis 75% Wasser.
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