DE3433996A1 - Fuer ein kraftfahrzeug bestimmte hintersitz-rueckenlehne - Google Patents

Fuer ein kraftfahrzeug bestimmte hintersitz-rueckenlehne

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine für ein Kraftfahrzeug bestimmte Hintersitz-Rückenlehne mit einem aus Kunststoff bestehenden Hinterrücken, an dem ein Schloßgehäuse einer Lehnenverriegelung vorgesehen ist. Solche Hintersitz-Rückenlehnen werden derzeit in Kraftfahrzeugen mit wegklappbaren Hintersitzen vorgesehen und sind allgemein bekannt.
Bei einem auf dem Markt befindlichen Kraftfahrzeug ist das Schloßgehäuse als separates Bauteil innenseitig auf den Hinterrücken aufgesetzt und dort befestigt. Um dem Hinterrücken im Bereich des Schloßgehäuses die erforderliehe Festigkeit zu geben, ist dort ein Blecheinlegeteil in den Kunststoff einlaminiert. -. . 15
Die bekannte Gestaltung einer Hintersitz-Rückenlehne ist relativ aufwendig und erfordert beträchtlichen Montageaufwand, da die Schloßgehäuse am Hinterrücken festgeschraubt oder mit Nieten befestigt werden müssen. Hiervon abgesehen ist auch eine nicht ordnungsgemäße Montage möglich, so daß die Schloßgehäuse nicht ausreichend fest gegen den Hinterrücken gehalten sind und Klappergeräusche verursachenkönnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine für ein Kraftfahrzeug bestimmte Hintersitz-Rückenlehne der eingangs genannten Art derart zu gestalten, daß die Anordnung der Schloßgehäuse möglichst wenig Kosten bedingt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Schloßgehäuse einstückig mit dem Hinterrücken ausgebildet ist.
-■ 4 -
Durch diese erfindungsgemäße Gestaltung entstehen gegenüber der bisherigen zahlreiche Vorteile. An erster Stelle ist anzuführen, daß durch die Integration der Schloßgehäuse in den Hinterrücken die arbeitsaufwendige Montage der Schloßgehäuse entfällt. Kostenmäßig ist es auch günstig, daß keine Blecheinlegeteile im Schloßbereich in den Kunststoff einlaminiert werden müssen. Durch diesen Wegfall der Blecheinlegeteile und der Befestigungselemente für die Schloßgehäuse tritt abgesehen von der Kostenreduzierung auch eine Gewichtseinsparung ein, was im Hinblich auf den Kraftstoffverbrauch des Kraftfahrzeugs vorteilhaft ist. Die Erfindung kann sowohl bei geteilten als auch bei durchgehenden Hintersitz-Rückenlehnen Anwendung finden.
Besonders leicht läßt sich die erforderliche Festigkeit des Hinterrückens im Bereich des Schloßgehäuses erzielen, wenn der Hinterrücken aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff besteht.
Die Herstellung des Hinterrückens ist besonders einfach, wenn die Glasfasern in Form von Glasfasermatten in den Kunststoff einlaminiert sind.
Als besonders geeignet hat sich als Kunststoff Polypropylen erwiesen, da dann der Hinterrücken durch Fließpressen erzeugt werden kann. Der Vorteil eines solchen Glasmatten-Polypropylen-Laminats gegenüber Blechziehteilen liegt vor allem im geringeren Gewicht und in der besseren Korrosionsfestigkeit. Hiervon abgesehen hat der Kunststoff eine größere Formgebungsfreiheit. Gegenüber Spritzgußteilen zeichnet sich der gemäß der Erfindung verwendete Werkstoff durch höhere und nach allen Richtungen etwa gleichmäßig verteilte, mechanische Festigkeitswerte, verbesserte Temperatureinsatzgrenzen und eine höhere Schlagzähigkeit aus. Auch gegenüber UP-Harzmatten hat das Glasmatten-Polypropylen Vorteile. Die
Wahrscheinlichkeit von Oberflächenfehlern ist weit geringer. Außerdem ist der für die Erfindung vorgesehene Werkstoff lösungsmittelfrei, so daß er beim Lackieren nicht zu Blasen und Lunkerbildung neigt. 5
Wie bereits gesagt, wird der erfindungsgemäße Hinterrücken vorteilhafterweise durch Fließpressen erzeugt.
Da die rückwärtige Fläche der Hintersitz-Rückenlehne im heruntergeklappten Zustand Teil des Bodens des Kraftfahrzeugs bildet, wird sie üblicherweise mit einem Teppich verkleidet. Das kann am einfachsten dadurch geschehen, daß in die rückwärtige Fläche des Hinterrückens ein Teppich mit eingeformt ist.
15
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Eine davon ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. In ihr zeigen
Fig. 1 eine räumliche Ansicht eines erfindungsgemäß gestalteten Seitenbereichs der Hintersitze eines Kraftfahrzeugs,
Fig. 2 einen Schnitt im stark vergrößerten Maßstab entlang der Linie II - II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht von vorn auf einen Teilbereich der Hintersitz-Rückenlehne gemäß den Figuren 1 und 2.
Die Figur 1 zeigt den seitlichen Bereich eines Hintersitzes 1, der aus einer Hintersitz-Rückenlehne 2 und einem Sitzkissen 3 aufgebaut ist. Das Sitzkissen 3 ist mittels einer Schlaufe 4 an seiner hinteren Seite anhebbar und in eine senkrechte Position zu schwenken. Zu diesem Zweck sind an der Vorderseite des Sitzkissens Scharniere 5 vorgesehen.
Gestrichelt dargestellt ist in Figur 1 eine Hintersitz-Rückenlehnenverriegelung 6, die mittels einer Betätigungseinrichtung 7 in der Hintersitz-Rückenlehne 2 zu entriegeln ist. Die entriegelte Hintersitz-Rückenlehne 2 kann um eine Achse 8 nach vorn geklappt werden.
Die Figur 2 läßt die für die Erfindung wesentlichen Bauteile genauer erkennen. Zunächst ist wiederum die Hintersitz-Rückenlehne 2 zu sehen. Diese weist einen Hinterrücken 9 aus Polypropylen mit einlaminierten Glasfasermatten auf, der durch Fließpressen erzeugt ist. Dieses Herstellungsverfahren ermöglicht es, ein Schloßgehäuse 10 in einem Arbeitsgang an den Hinterrücken 9 anzuformen. Wie insbesondere auch bei Einbeziehung der Figur 3 zu erkennen ist, haltert eine Achse 11 einen Verriegelungshebel 12, der mit einer Sperrnase 13 in eine an einem Karosserieteil 14 befestigte Schloßzunge 15 greift.
Zum Entriegeln der Hintersitz-Rückenlehnenverriegelung 6 dient eine Entriegelungsstange 16, die nach oben aus der Hintersitzrückenlehne herausgeführt ist und mittels eines auf ihr aufgeschobenen Betätigungsknopfes 17 (Fig. 2) nach unten zu verschieben ist, was zur Folge hat, daß sich der Verriegelungshebel 12 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht und entriegelt.
Es sei angemerkt, daß die Hintersiz-Rückenlehnenverriegelung auch nach einem anderen Verriegelungsprinzip arbeiten kann. Für die Erfindung ist wesentlich, daß das Schloßgehäuse 10 einstückig mit dem Hinterrücken 9 ausgebildet ist.
Der Hinterrücken 9 bildet im heruntergeklappten Zustand der Hintersitz-Rückenlehne 2 einen Teil des Bodens des Fahrzeugs. Da er aus Kunststoff besteht, kann ein Teppich 18 im Kunststoff eingeformt sein.

Claims (6)

  1. 11. September V 8160 - Rfd/AG
    Anmelderin:
    Adam Opel Aktiengesellschaft
    Für ein Kraftfahrzeug bestimmte H int e r s i t ζ-R ü c k e η1e h ne
    Ansprüche
    .ΓΐJ Für ein Kraftfahrzeug bestimmte Hintersitz-Rückenlehne mit einem aus Kunststoff bestehenden Hinterrücken, an dem ein Schloßgehäuse einer Lehnenwerriegelung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloßgehäuse (10) einstückig mit dem Hinterrücken (9) ausgebildet ist.
  2. 2. Hintersitz-Rückenlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hinterrücken (9) aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff besteht.
  3. 3. Hintersitz-Rückenlehne nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasfasern in Form von Glasfasermatten in den Kunststoff einlaminiert sind.
  4. 4. Hintersitz-Rückenlehne nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoff Polypropylen vorgesehen ist.
  5. 5. Hintersitz-Rückenlehne nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch Fließpressen erzeugt ist.
  6. 6. Hintersitz-Rückenlehne nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in die rückwärtige Fläche des Hinterrückens (9) ein Teppich (18) mit eingeformt ist.
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