DE3702767A1 - Halterung mit einem in etwa u-foermigen verriegelungsbuegel in einem kraftfahrzeug - Google Patents

Halterung mit einem in etwa u-foermigen verriegelungsbuegel in einem kraftfahrzeug

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung mit einem in etwa U-förmigen Verriegelungsbügel in einem Kraft­ fahrzeug, bei der der Verriegelungsbügel in der Ebene des U′s rechtwinklig abgebogen und mit seinen freien Schenkeln von der Halterung aufgenommen ist. Eine solche Halterung ist in der DE-PS 31 40 002 beschrieben.
Verschwenkbare Hintersitz-Rückenlehnen in Kraftfahr­ zeugen müssen in Gebrauchslage mit einem Karosserieteil verriegelt werden, damit sie nicht beim Bremsen infolge von Trägheitskräften nach vorn klappen. Das geschieht üblicherweise mittels Verriegelungsbügel, welche jeweils in einer Halterung auf jedem Radkasten befestigt sind. Über diese Verriegelungsbügel greifen bei hochgeklappter Hintersitz-Rückenlehne manuell entriegelbare Sperrele­ mente in der Hintersitz-Rückenlehne. Die Verriegelungs­ bügel sind gemäß der genannten DE-PS 31 40 002 jeweils mittels einer über sie greifenden Lasche und durch diese führende Schrauben am jeweiligen Lagerbock festge­ schraubt.
Die Montage der Verriegelungsbügel erfordert wegen der vorgesehenen Verschraubung beträchtlichen Zeitaufwand. Das führt zu einem insgesamt beachtlichen Kostenfaktor, zumal die Kosten für die Verschraubungen ebenfalls zu berücksichtigen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterung der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß sie auf möglichst einfache Weise rasch zu montieren ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Halterung eine aus der Ebene einer Haltefläche her­ ausgeprägte Lasche hat, hinter die der Verriegelungs­ bügel unter gleichzeitiger Anlage gegen die Haltefläche oberhalb und unterhalb der Lasche angeordnet ist und daß die Lasche in ihrer Vorderwand eine Durchbrechung auf­ weist, in der ein den Verriegelungsbügel in der Lasche sichernder Stopfen sitzt.
Durch diese erfindungsgemäße Gestaltung können die Ver­ riegelungsbügel gänzlich ohne Schrauben an eine Halte­ fläche und damit an einem Karosserieteil befestigt wer­ den. Dadurch ist die Montage sehr rasch und ohne Werk­ zeug durchzuführen. Abgesehen von der Ersparnis von Montagekosten kommt es zu einer Einsparung von Material­ kosten und zu einer Gewichtsverminderung.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die freien Schenkel des Verriegelungsbügels zueinander konvergieren, daß die Lasche entsprechend nach unten hin schmaler wird und daß der Stopfen seit­ lich gegen die konvergierenden Schenkel anliegt. Die konvergierenden Schenkel bewirken, daß der Verriegelungs­ bügel durch den innenseitig gegen sie anliegenden Stop­ fen nach unten in die Lasche hineingezogen wird und dadurch zuverlässig, fest und klapperfrei in ihr gehal­ ten ist.
Ebenfalls zum guten Halt des Verriegelungsbügels trägt es bei, wenn der Stopfen im Querschnitt trapezförmig ist und aus einem elastischen Kunststoff besteht.
Der Stopfen liegt nach oben hin gegen eine ausreichend groß bemeßbare Anlagefläche an, wenn die Durchbrechung nach oben hin von einer quer zur Ebene der Durchbrechung in sie hinein gerichteten Abbiegung der Lasche begrenzt ist. Dadurch wird ein Ausreißen des Verriegelungsbügels nach oben hin auf einfache Weise ausgeschlossen.
Der Stopfen wird in Endstellung formschlüssig gehalten, ohne daß hierzu besondere, mittels eines Werkzeugs zu handhabende Befestigungsmittel erforderlich sind, wenn gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung der Stopfen in der die Lasche aufweisenden Haltefläche ver­ rastet ist.
Konstruktiv besonders einfach gestaltet sich der Stopfen mit seinen Verrastungsmitteln, wenn er ein über die Lasche und die freien Schenkel greifendes Abdeckteil hat, welches mit Rastfüßen in Ausnehmungen der Halte­ fläche greift.
Die erfindungsgemäße Halterung läßt sich auf sehr ein­ fache Weise mit einem Puffer als Anschlag für die hoch­ geklappte Hintersitz-Rückenlehne kombinieren, wenn auf der dem Stopfen abgewandten Seite des Abdeckteils ein elastischer Puffer angeordnet ist.
Dieser Puffer kann mit dem Stopfen zu einem einheit­ lichen Bauteil zusammengefaßt werden, indem der Puffer aus einer auf das Abdeckteil aufgeklebten Blende und einem daran angeformten, elastischen Hohlkörper gebildet wird.
Einen besonders stabilen Bügel kann man mit geringem Aufwand dadurch erreichen, daß die beiden freien Schen­ kel des Verriegelunsbügels oberhalb des Stopfens mittels einer an den Schenkeln angeschweißten Querstrebe mitein­ ander verbunden sind.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Eine davon ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfol­ gend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine perspektivische Rückansicht eines Hintersitz-Rückenlehnenbereiches einschließ­ lich der unmittelbar benachbarten Karosserie­ teile,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die erfindungsge­ mäße Halterung,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Halterung entlang der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Vorderansicht des Verriegelungsbügels der erfindungsgemäßen Halterung,
Fig. 5 eine Vorderansicht eines Lagerbocks der er­ findungsgemäßen Halterung,
Fig. 6 einen Schnitt durch den Lagerbock entlang der Linie VI-VI in Fig. 5.
Die Fig. 1 zeigt im Inneren eines Kraftfahrzeugs einen Teilbereich eines Radkastens 1, auf dem eine als Blech­ prägeteil ausgebildete Halterung 2 in Form eines Lager­ bockes geschweißt ist. Diese Halterung 2 haltert einen U-förmigen Verriegelungsbügel 3. Eine Hintersitz-Rücken­ lehne 4 hat auf seiner Rückseite eine Ausnehmung 5, in die der Verriegelungsbügel 3 bei hochgeklappter Hinter­ sitz-Rückenlehne 4 zu greifen vermag. Ein in der Fig. 2 zu sehendes Sperrelement 7 in der Ausnehmung 5 verrie­ gelt die hochgeklappte Hintersitz-Rückenlehne mit dem Verriegelungsbügel 3 und kann mittels eines Betätigungs­ knopfes 6 entriegelt werden.
Die Fig. 2 läßt die für die Erfindung wesentlichen Bau­ teile deutlicher erkennen. Zu sehen ist in der Ausneh­ mung 5 der Hintersitz-Rückenlehne 4 das Sperrelement 7, welches mittels einer nach oben führenden Stange 8 her­ unterzudrücken ist, so daß es vom Verriegelungsbügel 3 freikommt und die Hintersitz-Rückenlehne 4 dadurch nach vorn zu verschwenken ist. Hinter der Hintersitz-Rücken­ lehne 4 ist der obere Bereich des Radkastens 1 zu er­ kennen, auf dem die Halterung 2 geschweißt ist. Diese hat eine zur Hintersitz-Rückenlehne 4 weisende Halte­ fläche 9, gegen die der Verriegelungsbügel 3 mit seinen durch eine rechtwinklige Umbiegung nach unten verlaufen­ den Schenkeln 10 anliegt. Eine Lasche 11, die anhand der folgenden Figuren noch genauer beschrieben wird, ist aus der Ebene der Haltefläche 9 zur Hintersitz-Rückenlehne 4 hin herausgeprägt und sichert den Verriegelungsbügel 3 nach vorn und zu den Seiten hin. Nach oben hin ist die Lage des Verriegelungsbügels 3 durch einen Stopfen 12 gesichert, der von vorn her durch die Lasche 11 greift und nach oben hin gegen eine Abbiegung 13 der Lasche 11 anliegt.
Der Stopfen 12 ist einstückig mit einem Abdeckteil 14 ausgebildet, das an zwei gegenüberliegenden Seiten je­ weils einen Rastfuß 15, 16 hat, welcher jeweils an der Haltefläche 9 verrastet ist und dadurch den Stopfen 12 in der dargestellten Position hält. Auf das Abdeckteil 14 ist eine Blende 17 geklebt, welche einstückig mit einem Puffer 18 aus einem elastischen Material ausgebil­ det ist und bei dem es sich um einen elastischen Hohl­ körper handelt. Gegen diesen Puffer 18 liegt die Hinter­ sitz-Rückenlehne 4 in ihrer dargestellten, hochgeklapp­ ten Stellung an.
In der Fig. 3 ist zu erkennen, daß der Stopfen 12 gegen die Schenkel 10, 10 b des Verriegelungsbügels 3 innen­ seitig anliegt. Weiterhin sieht man, daß die Schenkel 10, 10 b einen konvergierenden Verlauf aufweisen und nach oben und unten aus der Lasche 11 herausragen. Der Stop­ fen 12, welcher aus einem elastischen Material besteht, ist entsprechend des Verlaufs der Schenkel 10, 10 b tra­ pezförmig ausgebildet.
Der Verriegelungsbügel 3 ist als Einzelteil in Fig. 4 dargestellt. Auch dort sieht man seine sich einander nähernden Schenkel 10, 10 b. Weiterhin zeigt diese Fig. 4, daß die Schenkel 10, 10 b durch eine mit ihnen ver­ schweißte Strebe 19 miteinander verbunden sind.
Die Fig. 5 zeigt einen Blick auf die Haltefläche 9 der Halterung 2. Die Lasche 11 ist in dieser Ansicht aus der Bildebene heraus auf den Betrachter zu aus der Halte­ fläche herausgeprägt. Sie hat entsprechend des Verlaufs der Schenkel 10, 10 b eine trapezförmige Gestalt, so daß die Schenkel 10, 10 b innenseitig gegen die Seitenflächen 20, 21 der Lasche 11 anzuliegen vermögen und dort durch den Stopfen 12 gehalten werden können. In der in Fig. 5 mit 22 positionierten Vorderwand 22 der Lasche 11 ist eine Durchbrechung 23, in die hinein der Stopfen 12 zu stecken ist. unterhalb der Lasche 11 ist in der Halte­ fläche 9 eine fensterartige Ausnehmung 24 vorgesehen. Eine entsprechende Ausnehmung 25 befindet sich oberhalb der Lasche 11. Diese Ausnehmungen 24, 25 dienen der Auf­ nahme der Rastfüße 15, 16 des Abdeckteils 14.
Die Fig. 6 verdeutlicht die Gestaltung der Halterung 2 zusätzlich. Deutlich zu erkennen ist, wie die Lasche 11 aus der Ebene der Haltefläche 9 der Halterung 2 vor­ springt. Weiterhin sieht man in Fig. 6 die Abbiegung 13, gegen die der Stopfen 12 von unten her anliegt.

Claims (9)

1. Halterung mit einem in etwa U-förmigen Verriegelungs­ bügel in einem Kraftfahrzeug, bei der der Verriegelungs­ bügel in der Ebene des U′s rechtwinklig abgebogen und mit seinen freien Schenkeln von der Halterung aufgenom­ men ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (2) eine aus der Ebene einer Haltefläche (9) herausgeprägte Lasche (11) hat, hinter die der Verriegelungsbügel (3) unter gleichzeitiger Anlage gegen die Haltefläche (9) oberhalb und unterhalb der Lasche (11) angeordnet ist und daß die Lasche (11) in ihrer Vorderwand (22) eine Durchbrechung (23) aufweist, in der ein den Verriege­ lungsbügel (3) in der Lasche (11) sichernder Stopfen (12) sitzt.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Schenkel (10, 10 b) des Verriegelungs­ bügels (3) zueinander konvergieren, daß die Lasche (11) entsprechend nach unten hin schmaler wird und daß der Stopfen (12) seitlich gegen die konvergierenden Schenkel (10, 10 b) anliegt.
3. Halterung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Stopfen (12) im Querschnitt trapez­ förmig ist und aus einem elastischen Kunststoff besteht.
4. Halterung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechung (23) nach oben hin von einer quer zur Ebene der Durch­ brechung (23) in sie hinein gerichteten Abbiegung (13) der Lasche (11) begrenzt ist.
5. Halterung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (12) in der die Lasche (11) aufweisenden Haltefläche (9) ver­ rastet ist.
6. Halterung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (12) ein über die Lasche (11) und die freien Schenkel (10, 10 b) greifendes Abdeckteil (14) hat, welches mit Rast­ füßen (15, 16) in Ausnehmungen (24, 25) der Haltefläche (9) greift.
7. Halterung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Stop­ fen (12) abgewandten Seite des Abdeckteils (14) ein ela­ stischer Puffer (18) angeordnet ist.
8. Halterung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Puffer (18) aus einer auf das Abdeckteil (14) aufgeklebten Blende (17) und einem daran angeformten, elastischen Hohlkörper gebildet ist.
9. Halterung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden freien Schenkel (10, 10 b) des Verriegelunsbügels (3) oberhalb des Stopfens (12) mittels einer an den Schenkeln (10, 10 b) angeschweißten Querstrebe (19) miteinander verbun­ den sind.
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