DE202020104711U1 - Obere Haubenbaugruppe für Kraftfahrzeugrückenlehnen - Google Patents

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Abstract

Rückenlehnenbaugruppe, gekennzeichnet durch:
einen Rückenlehnenstützrahmen;
eine Rückenlehnenverkleidungsbaugruppe, die mit dem Rückenlehnenstützrahmen wirkverbunden ist;
eine Rückenlehnenrückplatte, die mit dem Rückenlehnenstützrahmen wirkverbunden ist; und
eine obere Haubenbaugruppe, die mit einem oberen Abschnitt der Rückenlehnenbaugruppe wirkverbunden ist, wobei die obere Haubenbaugruppe eine Blende umfasst, die sich in Längsrichtung zwischen einem oberen Abschnitt der Rückenlehnenverkleidungsbaugruppe und der Rückenlehnenrückplatte erstreckt, wobei die Blende eine vordere Außenkante, die an der Rückenlehnenverkleidungsbaugruppe nach unten und in einer gegenüberliegenden Beziehung zu dieser angeordnet ist, und eine hintere Außenkante aufweist, die an der Rückenlehnenrückplatte nach unten und in einer gegenüberliegenden Beziehung zu dieser angeordnet ist.

Description

  • GEBIET
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft im Allgemeinen eine Einrichtung zum Verbessern des Erscheinungsbildes einer Kraftfahrzeugsitzbaugruppe und insbesondere einer oberen Haubenbaugruppe, die zum Einbau an einer anderweitig aufgebauten Rückenlehnenbaugruppe angepasst ist.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Sitzbaugruppen, die in Kraftfahrzeugen bereitgestellt sind, sind ausgebildet, um eine Stützplattform bereitzustellen, um einen Insassen in einer sitzenden Position aufzunehmen. Wenn solche Sitzbaugruppen in Kraftfahrzeugen eingebaut sind, ist es zudem erwünscht, dass die Sitzbaugruppe eine Qualität und Wertarbeit bezüglich der Herstellung und Montage an den Tag legt. Technische Probleme des Standes der Technik werden durch das Gebrauchsmuster gelöst.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Gemäß einem Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters beinhaltet eine Rückenlehnenbaugruppe einen Rückenlehnenstützrahmen, eine Rückenlehnenverkleidungsbaugruppe, die mit dem Rückenlehnenstützrahmen wirkverbunden ist, und eine Rückenlehnenrückplatte, die mit dem Rückenlehnenstützrahmen wirkverbunden ist. Eine obere Haubenbaugruppe ist mit einem oberen Abschnitt der Rückenlehnenbaugruppe wirkverbunden, wobei die obere Haubenbaugruppe eine Blende umfasst, die sich in Längsrichtung zwischen einem oberen Abschnitt der Rückenlehnenverkleidungsbaugruppe und der Rückenlehnenrückplatte erstreckt, wobei die Blende eine vordere Außenkante, die an der Rückenlehnenverkleidungsbaugruppe nach unten und in einer gegenüberliegenden Beziehung zu dieser angeordnet ist, und eine hintere Außenkante aufweist, die an der Rückenlehnenrückplatte nach unten und in einer gegenüberliegenden Beziehung zu dieser angeordnet ist.
  • Ausführungsformen des ersten Aspekts der vorliegenden Offenbarung können ein beliebiges oder eine Kombination aus den folgenden Merkmalen beinhalten:
    • • Die Blende definiert eine beabsichtigte Störung, um eine Übergangslinie an dem oberen Abschnitt der Rückenlehnenbaugruppe zwischen der Rückenlehnenverkleidungsbaugruppe und der Rückenlehnenrückplatte zu verdecken.
    • • Die Übergangslinie beinhaltet Spalten zwischen der Rückenlehnenverkleidungsbaugruppe und der Rückenlehnenrückplatte.
    • • Die Rückenlehnenverkleidungsbaugruppe umfasst eine Lippe, die an einer oberen Kante der Rückenlehnenverkleidungsbaugruppe angeordnet ist, wobei die Lippe unter und hinter der vorderen Außenkante der Blende aufgenommen ist.
    • • Die obere Haubenbaugruppe umfasst eine Kopfstützenarmatur und die Kopfstützenarmatur und die Blende sind einstückig aus einem Polymermaterial gefertigt.
    • • Die obere Haubenbaugruppe umfasst eine Kopfstütze, die in der Kopfstützenarmatur aufgenommen ist.
    • • Die Rückenlehnenverkleidungsbaugruppe umfasst ein Paar von Lippen, die an einer oberen Kante der Rückenlehnenverkleidungsbaugruppe angeordnet sind, und die obere Haubenbaugruppe umfasst ferner ein Paar von Blenden, wobei eine von jeder des Paars von Lippen und eine von jeder des Paars von Blenden auf gegenüberliegenden Seiten der Kopfstütze angeordnet sind und jede des Paars von Lippen unter und hinter der vorderen Außenkante von einer des Paars von Blenden aufgenommen ist.
    • • Die Kopfstütze umfasst ferner ein vertikal abhängiges Paar von Pfosten und die obere Haubenbaugruppe ist durch das vertikal abhängige Paar von Pfosten der Kopfstütze mit einem oberen Abschnitt des Rückenlehnenstützrahmens wirkverbunden.
    • • Der Rückenlehnenstützrahmen der Rückenlehnenbaugruppe umfasst ferner ein Paar von Kopfstützenführungen, die das Paar von vertikal abhängigen Pfosten der Kopfstütze der oberen Haubenbaugruppe aufnehmen.
    • • Die Rückenlehnenverkleidungsbaugruppe umfasst ein Rückenlehnenschaumstoffkissen, das auf dem vorderen Abschnitt des Rückenlehnenstützrahmens angeordnet ist, und eine Verkleidungsabdeckung, die über dem Rückenlehnenschaumstoffkissen angeordnet ist.
    • • Der obere Abschnitt der Rückenlehnenverkleidungsbaugruppe ist im Wesentlichen elastisch und die Blende der oberen Haubenbaugruppe wird in die Rückenlehnenverkleidungsbaugruppe geschoben, wenn sie montiert ist, um eine obere Übergangslinie zwischen der Rückenlehnenverkleidungsbaubruppe und der Rückenlehnenrückplatte zu verdecken.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters beinhaltet eine Rückenlehnenbaugruppe einen Rückenlehnenstützrahmen, eine Rückenlehnenverkleidungsbaugruppe, die mit einem vorderen Abschnitt des Rückenlehnenstützrahmens wirkverbunden ist, und eine Rückenlehnenrückplatte, die mit einem hinteren Abschnitt des Rückenlehnenstützrahmens wirkverbunden ist. Eine obere Haubenbaugruppe ist mit einem oberen Abschnitt der Rückenlehnenbaugruppe wirkverbunden, wobei die obere Haubenbaugruppe eine Kopfstütze, die in einer Kopfstützenarmatur aufgenommen ist, und eine Blende umfasst, die in die obere Haubenbaugruppe integriert ist, wobei die Blende in Längsrichtung zwischen einem oberen Abschnitt der Rückenlehnenverkleidungsbaugruppe und der Rückenlehnenrückplatte angeordnet ist und sich zwischen diesen erstreckt und die Blende eine vordere Außenkante, die an der Rückenlehnenverkleidungsbaugruppe nach unten und in einer gegenüberliegenden Beziehung zu dieser angeordnet ist, und eine hintere Außenkante aufweist, die an der Rückenlehnenrückplatte nach unten und in einer gegenüberliegenden Beziehung zu dieser angeordnet ist.
  • Ausführungsformen des zweiten Aspekts der vorliegenden Offenbarung können ein beliebiges oder eine Kombination aus den folgenden Merkmalen beinhalten:
    • • Die obere Haubenbaugruppe umfasst ein vorderes Doppelschalengehäuse, ein hinteres Doppelschalengehäuse und ein im Wesentlichen U-förmiges Rahmenelement, das ein Paar von vertikal abhängigen Pfosten aufweist, die in dem vorderen Doppelschalengehäuse und dem hinteren Doppelschalengehäuse aufgenommen und zwischen diesen befestigt sind, wobei die Kopfstütze mit dem im Wesentlichen U-förmigen Rahmenelement wirkverbunden ist und durch dieses gestützt wird.
    • • Die Kopfstützenarmatur und die Blende sind jeweils einstückig in jedes von dem vorderen Doppelschalengehäuse und dem hinteren Doppelschalengehäuse integriert und durch dieses definiert, wenn das vordere Doppelschalengehäuse und das hintere Doppelschalengehäuse montiert sind.
    • • Die obere Haubenbaugruppe umfasst ein Paar von Blenden, die ein Paar von Flügeln definieren, wobei sich jeder des Paars von Flügeln von der Rückenlehnenbaugruppe im Wesentlichen lateral nach außen erstreckt und eine verdeckbare Befestigungsmittelöffnung aufweist, durch die jeder des Paars von Flügeln an der Rückenlehnenbaugruppe angebracht ist.
    • • Der Rückenlehnenstützrahmen der Rückenlehnenbaugruppe umfasst ferner ein Paar von Kopfstützenführungen, die das Paar von vertikal abhängigen Pfosten der oberen Haubenbaugruppe aufnehmen, und die Rückenlehnenverkleidungsbaugruppe umfasst ferner ein Paar von Lippen, die an einer oberen Kante der Rückenlehnenverkleidungsbaugruppe angeordnet sind, wobei jede des Paars von Lippen auf gegenüberliegenden Seiten des Paars von vertikal abhängigen Pfosten angeordnet ist und jede des Paars von Lippen unter und hinter der vorderen Außenkante von einer des Paars von Blenden aufgenommen ist.
    • • Die Kopfstützenarmatur und das Paar von Blenden der oberen Haubenbaugruppe definieren ferner ein Paar von Griffen, die nahe und auf gegenüberliegenden Seiten der Kopfstütze angeordnet sind.
  • Ausführungsformen des dritten Aspekts der vorliegenden Offenbarung können ein beliebiges oder eine Kombination der folgenden Merkmale beinhalten:
    • • Die Haubenbaugruppe umfasst ferner ein vorderes Doppelschalengehäuse, ein hinteres Doppelschalengehäuse und ein im Wesentlichen U-förmiges Rahmenelement, das ein Paar von vertikal abhängenden Pfosten aufweist, die in dem vorderen Doppelschalengehäuse und dem hinteren Doppelschalengehäuse aufgenommen und zwischen diesen befestigt sind, wobei eine Kopfstütze mit dem im Wesentlichen U-förmigen Rahmenelement wirkverbunden ist und durch dieses gestützt wird; wobei die Rückenlehnenbaugruppe ferner ein Paar von Kopfstützenführungen umfasst, die das Paar von vertikal abhängenden Pfosten der oberen Haubenbaugruppe aufnehmen; und der Schritt des Einbauens der oberen Haubenbaugruppe ferner den Schritt des Einführens des Paars von vertikal abhängenden Pfosten der oberen Haubenbaugruppe in das Paar von Kopfstützenführungen umfasst, bis die vertikal abhängenden Pfosten der oberen Haubenbaugruppe in dem Paar von Kopfstützenführungen liegen und die vordere Außenkante der Kunststoffblende der oberen Haubenbaugruppe in die Rückenlehnenverkleidungsbaugruppe geschoben ist, um eine obere Übergangslinie zwischen der Rückenlehnenverkleidungsbaugruppe und der Rückenlehnenrückplatte zu verdecken.
    • • Die Kopfstütze ist in einer Kopfstützenarmatur aufgenommen und die Kopfstützenarmatur und die Kunststoffblende sind jeweils einstückig in jedes von dem vorderen Doppelschalengehäuse und dem hinteren Doppelschalengehäuse integriert und durch dieses definiert, wenn das vordere Doppelschalengehäuse und das hintere Doppelschalengehäuse montiert sind.
  • Diese und andere Aspekte, Aufgaben und Merkmale des vorliegenden Gebrauchsmusters werden dem Fachmann bei der Lektüre der folgenden Beschreibung, der Schutzansprüche und der beigefügten Zeichnungen verständlich und ersichtlich.
  • Figurenliste
  • In den Zeichnungen gilt:
    • 1 ist eine perspektivische seitliche Vorderansicht einer Automobilsitzbaugruppe, die gemäß der vorliegenden Offenbarung in ein Kraftfahrzeug eingebaut ist;
    • 2 ist eine perspektivische seitliche Vorderansicht eines oberen Abschnitts der Rückenlehnenbaugruppe der Automobilsitzbaugruppe aus 1;
    • 3 ist eine auseinandergezogene perspektivische seitliche Vorderansicht einer oberen Haubenbaugruppe der Rückenlehnenbaugruppe der Automobilsitzbaugruppe aus 1.
    • 4 ist eine Seitenansicht des oberen Abschnitts der Rückenlehnenbaugruppe der Automobilsitzbaugruppe aus 1;
    • 5 ist eine Rückansicht des oberen Abschnitts der Rückenlehnenbaugruppe der Automobilsitzbaugruppe aus 1;
    • 6 ist eine perspektivische seitliche Rückansicht des oberen Abschnitts der Rückenbaugruppe der Automobilsitzbaugruppe aus 1;
    • 7 ist eine perspektivische seitliche Rückansicht der oberen Haubenbaugruppe und des oberen Abschnitts der Rückenlehnenbaugruppe der Automobilsitzbaugruppe aus 1 vor der Montage;
    • 8 ist eine Vorderansicht der oberen Haubenbaugruppe und des oberen Abschnitts der Rückenlehnenbaugruppe der Automobilsitzbaugruppe aus 1 vor der Montage;
    • 9 ist eine Querschnittsansicht der oberen Haubenbaugruppe und des oberen Abschnitts der Rückenlehnenbaugruppe der Automobilsitzbaugruppe aus 1 entlang der Linie IX-IX aus 5; und
    • 10 ist eine Querschnittsansicht der oberen Haubenbaugruppe und des oberen Abschnitts der Rückenlehnenbaugruppe der Automobilsitzbaugruppe aus 1 entlang der Linie X-X aus 5;
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Für die Zwecke der Beschreibung in dieser Schrift beziehen sich die Begreiffe „oberes“, „unteres“, „rechtes“, „linkes“, „hinteres“, „vorderes“, „vertikales“, „horizontales“, „inneres“, „äußeres“ und Ableitungen davon auf das Gebrauchsmuster in ihrer Ausrichtung in 1. Es versteht sich jedoch, dass das Gebrauchsmuster verschiedene alternative Ausrichtungen annehmen kann, sofern nicht ausdrücklich das Gegenteil vorgegeben ist. Zudem versteht es sich, dass die in der beigefügten Zeichnung veranschaulichten und in der nachfolgenden Beschreibung beschriebenen konkreten Vorrichtungen und Prozesse lediglich beispielhafte Ausführungsformen der in den beigefügten Schutzansprüchen definierten Konzepte gemäß dem Gebrauchsmuster sind. Somit sind konkrete Abmessungen und andere physische Eigenschaften im Zusammenhang mit den in dieser Schrift offenbarten Ausführungsformen nicht als einschränkend zu betrachten, sofern die Schutzansprüche nicht ausdrücklich etwas Anderes vorgeben.
  • Unter Bezugnahme auf 1 bezeichnet das Bezugszeichen 10 im Allgemeinen eine Fahrzeugsitzbaugruppe zur Verwendung in einer Fahrzeugkabine 6 eines Kraftfahrzeugs 8. Die Kraftfahrzeugsitzbaugruppe 10 beinhaltet eine untere Sitzstruktur 12, die schwenkbar an eine angehobene Rückenlehnenbaugruppe 14 gekoppelt ist. Wie in 1 gezeigt, kann die Kraftfahrzeugsitzbaugruppe 10 zur Verwendung in einer Vielfalt von Kraftfahrzeugen 8 in einer Vielfalt von Sitzpositionen konfiguriert sein, wie etwa als ein vorderer Fahrersitz, ein vorderen Beifahrersitz oder ein Rücksitz des Kraftfahrzeugs 8, die alle die vorgenannte untere Sitzstruktur 12 und angehobene Rückenlehnenbaugruppe 14 beinhalten können. Eine Kopfstütze 16 ist zudem an der Oberseite der angehobenen Rückenlehnenbaugruppe 14 angebracht, wie nachfolgend genauer erörtert.
  • Die Kraftfahrzeugsitzbaugruppe 10 kann konfiguriert sein, um an einer Stützfläche, wie etwa einer Bodenwanne 18 des Kraftfahrzeugs 8, angebracht zu werden. Eine Sitzschienenbaugruppe 20 kann an die untere Sitzstruktur 12 gekoppelt sein, um eine Positionierung der Kraftfahrzeugsitzbaugruppe 10 nach vorne und hinten zu erleichtern, wie bekannt. Die Kraftfahrzeugsitzbaugruppe 10 ist im Allgemeinen für den Komfort eines Kraftfahrzeuginsassen ausgebildet.
  • Wie in 2-6 und 9-10 gezeigt, beinhaltet die Rückenlehnenbaugruppe 14 im Allgemeinen einen Rückenlehnenstützrahmen 22, eine Rückenlehnenverkleidungsbaugruppe 24, die mit dem Rückenlehnenstützrahmen 22 wirkverbunden ist, und eine Rückenlehnenrückplatte 26, die mit dem Rückenlehnenstützrahmen 22 wirkverbunden ist. Der Rückenlehnenstützrahmen 22 kann aus Metall gefertigt sein, wie etwa Stahl- oder Aluminiumlegierungen, oder kann aus starren Polymerverbundwerkstoffen gefertigt sein. Der Rückenlehnenstützrahmen 22 kann außerdem in einer Vielfalt von Formen und Konfigurationen gebildet sein, um die Rückenlehnenverkleidungsbaugruppe 24 und die Rückenlehnenrückplatte 26 wie hierin beschrieben zu stützen.
  • Die Rückenlehnenverkleidungsbaugruppe 24 kann ein Rückenlehnenschaumstoffkissen 28, das auf dem vorderen Abschnitt 30 des Rückenlehnenstützrahmens 22 angeordnet ist, und eine Verkleidungsabdeckung 32 beinhalten, die über dem Rückenlehnenschaumstoffkissen 28 angeordnet ist, wie in 9-10 gezeigt. Die derart montierte Rückenlehnenverkleidungsbaugruppe 24 definiert eine freiliegende vordere Fläche 34. Vorzugsweise umfasst die freiliegende vordere Fläche 34 der Verkleidungsabdeckung 32 ein lokal flexibles/elastisches Verkleidungsmaterial, wie etwa Leder, Vinyl oder Stoff, das zusammen mit dem Rückenlehnenschaumstoffkissen 28 eine im Wesentlichen elastische freiliegende vordere Fläche 34 der Rückenlehnenverkleidungsbaugruppe 24 schafft.
  • Die Rückenlehnenrückplatte 26 kann auch aus starren Polymerverbundstoffen gefertigt sein und diese kann ebenfalls in einer Vielfalt von Formen und Konfigurationen gebildet sein. Beispielsweise kann die Rückenlehnenrückplatte 26 durch Formpressen gebildet werden und kann thermoplastische Verbundwerkstoffe umfassen, die mit unidirektionalen Bändern, Geweben, einer zufällig ausgerichteten Fasermatte oder einem geschnittenen Strang formgepresst sind.
  • Im Gegensatz zu der vorliegenden Offenbarung können frühere Rückenlehnenbaugruppen 14 eine umhüllte Sitzbezugsgestaltung eingesetzt haben. Dieser Gestaltungsansatz machte erforderlich, dass eine Verkleidungsabdeckung in umhülltem Stil, einschließlich der vorderen, hinteren und seitlichen Flächen, von oben nach unten und sowohl über die Vorderseite als auch die Rückseite des Rückenlehnenschaumstoffkissens und des Rückenlehnenstützrahmens nach unten gezogen wird, nachdem diese Komponenten montiert wurden. Da die Verkleidungsabdeckung sehr eng sein musste, ist das Ziehen einer solchen Verkleidungsabdeckung in umhülltem Stil über den oberen Abschnitt und die vertikale Länge der aufgebauten Rückenlehnenbaugruppe 14 nach unten anstrengend und kann eine sekundäre Maschine erforderlich machen, um den Vorgang abzuschließen.
  • Die vorliegende Offenbarung vermeidet den vorgenannten Montageprozess und seine Nachteile durch die Verwendung der Rückenlehnenbaugruppe 14, die den Rückenlehnenstützrahmen 22 beinhaltet, an den jede von der Rückenlehnenverkleidungsbaugruppe 24 und der Rückenlehnenrückplatte 26 nacheinander und betriebsmäßig gekoppelt werden. Somit wird die Rückenlehnenrückplatte 26 zu einer sekundären Komponente und ist nicht in die Rückenlehnenverkleidungsbaugruppe 24 integriert. Die Rückenlehnenrückplatte 26 kann somit getrennt von der Rückenlehnenverkleidungsbaugruppe 24 eingebaut und entfernt werden, was die Montage der Rückenlehnenbaugruppe 14 stark vereinfacht.
  • Als ein weiteres Endbearbeitungsmerkmal der vorliegenden Offenbarung kann eine obere Haubenbaugruppe 36 mit einem oberen Abschnitt 38 der Rückenlehnenbaugruppe 14 wirkverbunden sein. Da der obere Abschnitt 38 der Rückenlehnenbaugruppe 14 beim ersten Einsteigen in ein Fahrzeug oftmals das erste in der Sichtlinie eines potentiellen Kunden ist, ist es besonders wünschenswert, dass dieser Abschnitt der Kraftfahrzeugsitzbaugruppe 10 ästhetisch ansprechend ist und ein gut gefertigtes Aussehen an den Tag legt.
  • Zu diesem Zwecke kann die obere Haubenbaugruppe 36 eine integrierte Blende 40 beinhalten, die sich in Längsrichtung bezogen auf die Länge des Kraftfahrzeugs 8 zwischen einem oberen Abschnitt 42 der Rückenlehnenverkleidungsbaugruppe 24 und einem oberen Abschnitt 44 der Rückenlehnenrückplatte 26 erstreckt. Wie vielleicht am besten in 10 gezeigt, weist die Blende 40 eine vordere Außenkante 46, die nach unten an und in gegenüberliegender Beziehung zu dem oberen Abschnitt 42 der Rückenlehnenverkleidungsbaugruppe 24 angeordnet ist, und eine hintere Außenkante 48 auf, die nach unten an und in gegenüberliegender Beziehung zu dem oberen Abschnitt 44 der Rückenlehnenrückplatte 26 angeordnet ist.
  • Die Blende 40 definiert somit eine beabsichtigte Störung, um eine Übergangslinie T an dem oberen Abschnitt 38 der Rückenlehnenbaugruppe 14 zwischen dem oberen Abschnitt 42 der Rückenlehnenverkleidungsbaugruppe und dem oberen Abschnitt 44 der Rückenlehnenrückplatte 26 zu verdecken, wie in 7 zu sehen ist. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn die Übergangslinie T Spalten G zwischen dem oberen Abschnitt 42 der Rückenlehnenverkleidungsbaugruppe 24 und dem oberen Abschnitt 44 der Rückenlehnenrückplatte 26 beinhaltet. Dies bedeutet, dass die Blende 40 der oberen Haubenbaugruppe 36 in die Rückenlehnenverkleidungsbaugruppe 24 geschoben wird, wenn sie montiert ist, um die Übergangslinie T zwischen der Rückenlehnenverkleidungsbaubruppe 24 und der Rückenlehnenrückplatte 26 zu verdecken, da der obere Abschnitt 42 der Rückenlehnenverkleidungsbaugruppe 24 im Wesentlichen elastisch ist.
  • Des Weiteren kann die Rückenlehnenverkleidungsbaugruppe 24 außerdem eine Lippe 50 beinhalten, die an einer oberen Kante 52 der Rückenlehnenverkleidungsbaugruppe 24 angeordnet ist, um ein noch besser gefertigtes Erscheinungsbild bereitzustellen, wobei die Lippe 50 unter und hinter der vorderen Außenkante 46 der Blende 40 aufgenommen ist, wie in 10 gezeigt. Alternativ oder zusätzlich dazu sind die Lippe 50, die Blende 40 der oberen Haubenbaugruppe 36, die Rückenlehnenverkleidungsbaugruppe 24 und die Rückenlehnenrückplatte 26 auf eine solche Weise ausgebildet, dass die obere Haubenbaugruppe 36 in die Rückenlehnenverkleidungsbaugruppe 24 eingreift und durch eine vorgesehene Interferenz in vollständigem Kontakt zu der Rückenlehnenrückplatte 26 steht und sich mit dieser überlappt, um die Übergangslinie T zwischen der relativ elastischen Rückenlehnenverkleidungsbaugruppe 24 und der relativ harten Rückenlehnenrückplatte 26 zu verdecken, wie in 10 gezeigt.
  • Um diese Konstruktion zu vereinfachen, kann die obere Haubenbaugruppe 36 ein vorderes Doppelschalengehäuse 54, ein hinteres Doppelschalengehäuse 56 und ein im Wesentlichen U-förmiges Rahmenelement 58 aufweisen, das ein Paar von vertikal abhängigen Pfosten 60 aufweist, die durch Motorhaubenbefestigungsmittel 62 in dem vorderen Doppelschalengehäuse 54 und dem hinteren Doppelschalengehäuse 56 aufgenommen und zwischen diesen befestigt sind, wie in 3 gezeigt. Ferner kann die Kopfstütze 16, wie in 3 gezeigt, mit dem im Wesentlichen U-förmigen Rahmenelement 58 der oberen Haubenbaugruppe 36 wirkverbunden sein und durch dieses gestützt werden. Der Rückenlehnenstützrahmen 22 der Rückenlehnenbaugruppe 14 kann ferner außerdem ein Paar von Kopfstützenführungen 70 beinhalten, die das Paar von vertikal abhängenden Pfosten 60 der oberen Haubenbaugruppe 36 aufnehmen, wodurch die obere Haubenbaugruppe 36 nahe dem oberen Abschnitt 38 der Rückenlehnenbaugruppe 14 auf dem Rückenlehnenstützrahmen 22 und mit diesem wirkverbunden montiert werden kann. Des Weiteren kann ein oberer Abschnitt 72 der oberen Haubenbaugruppe 36 angepasst sein, um eine Kopfstützenarmatur 74 zu definieren, in der die Kopfstütze 16 aufgenommen ist. Abhängig von den Design-Entwurfszielen der Kraftfahrzeugbaugruppe 10 kann die Rückenlehnenbaugruppe 14 ein Paar von Blenden 40 beinhalten, die ein Paar von Flügeln 64 definieren, wobei sich jeder des Paars von Flügeln 64 von der Rückenlehnenbaugruppe 14 im Wesentlichen lateral nach außen erstreckt und eine verdeckbare Befestigungsmittelöffnung 66 aufweist, durch die jeder des Paars von Flügeln 64 durch ein Flügelbefestigungsmittel 68 an der Rückenlehnenbaugruppe 14 angebracht ist. Gleichermaßen kann die Rückenlehnenverkleidungsbaugruppe 24 ein Paar von Lippen 50 beinhalten, die auf jeder Seite der oberen Kante 52 der Rückenlehnenverkleidungsbaugruppe 24 angeordnet sind, wobei eine von jeder des Paars von Lippen 50 auf gegenüberliegenden Seiten des Paars von vertikal abhängigen Pfosten 60 der oberen Haubenbaugruppe 36 angeordnet ist und jede des Paars 50 von Lippen unter und hinter der vorderen Außenkante 46 von einer des Paars von Blenden 40 aufgenommen ist. Die Übergangslinie T, die sich in der mittleren Region M des oberen Abschnitts 38 der Rückenlehnenbaugruppe 14 und unter der Kopfstütze 16 befindet, wie in 9 gezeigt, kann montiert werden, ohne dass die Blende 40 vorhanden ist, und stützt sich stattdessen darauf, dass sich der obere Abschnitt 44 der Rückenlehnenrückplatte 26 mit dem oberen Abschnitt 42 der Rückenlehnenverkleidungsbaugruppe 24 überlappt. Die mittlere Region M weist üblicherweise eine relativ schmale Breite auf, die üblicherweise nicht gestört wird, und wird größtenteils durch die Kopfstütze 16 und die Kopfstützenarmatur 74 verdeckt.
  • Wie in 1-2, 4-8 und 9 gezeigt, kann eine Ausführungsform der Kopfstützenarmatur 74 und des Paars von Blenden 40 der oberen Haubenbaugruppe 36 ferner ein Paar von Griffen 76 definieren, die nahe und auf gegenüberliegenden Seiten der Kopfstütze 16 angeordnet sind, wodurch die Rückenlehnenbaugruppe 14 von einem Benutzer ergriffen und vorwärts oder rückwärts bewegt werden kann, insbesondere im Falle einer Kraftfahrzeugsitzbaugruppe 10, die in einer vorderen Sitzposition des zweitürigen Kraftfahrzeugs 8 platziert ist. Die Ausführungsform aus 3 beinhaltet keine Griffe 76. Das vordere Doppelschalengehäuse 54 und das hintere Doppelschalengehäuse 56 der oberen Haubenbaugruppe 36, einschließlich der Blende 40 und der Kopfstützenarmatur 74, können aus einem Polymerverbundmaterial gefertigt sein, wie etwa Polyphenylenoxid (PPO). Die Blende 40 und die Kopfstützenarmatur 74 sind somit jeweils einstückig in jedes von dem vorderen Doppelschalengehäuse 54 und dem hinteren Doppelschalengehäuse 56 integriert und durch dieses definiert, wenn das vordere Doppelschalengehäuse 54 und das hintere Doppelschalengehäuse 56 montiert sind.
  • Nach der Montage kann die obere Haubenbaugruppe 36 in die aufgebaute Rückenlehnenbaugruppe 14 eingebaut werden. Dies bedeutet, dass die Rückenlehnenverkleidungsbaugruppe 24 über einem vorderen Abschnitt 30 des Rückenlehnenstützrahmens 22 angebracht wird und die Rückenlehnenrückplatte 26 über einem hinteren Abschnitt 78 des Rückenlehnenstützrahmens 22 angebracht wird. Die obere Haubenbaugruppe 36, in welche die Blende 40 integriert ist, wird eingebaut, indem das Paar von vertikal abhängenden Pfosten 60 der oberen Haubenbaugruppe 36 in das Paar von Kopfstützenführungen 70 eingeführt wird, bis die vertikal abhängenden Pfosten 60 der oberen Haubenbaugruppe 36 in dem Paar von Kopfstützenführungen 70 liegen und die vordere Außenkante 46 der Blende 40 der oberen Haubenbaugruppe 36 in die Rückenlehnenverkleidungsbaugruppe 24 geschoben und nach unten gegen die Lippe 50 der Rückenlehnenverkleidungsbaugruppe 24 gedrückt ist und eine hintere Außenkante 48 an der Rückenlehnenrückplatte 26 nach unten und in gegenüberliegender Beziehung zu dieser angeordnet ist, um die Übergangslinie T zwischen der Rückenlehnenverkleidungsbaugruppe 24 und der Rückenlehnenrückplatte 26 zu verdecken. Die Flügelbefestigungsmittel 68 können dann in jeden der Flügel 64 eingebaut werden, um die obere Haubenbaugruppe 36 zu befestigen. Abdeckstopfen 80 können in die verdeckbaren Befestigungsmittelöffnungen 66 eingeführt werden, um die Flügelbefestigungsmittel 68 zu verdecken und dadurch ein ästhetisch ansprechenderes und besser gefertigtes Erscheinungsbild zu erzeugen.
  • Die somit beschriebene Rückenlehnenbaugruppe 14 löst einzigartig das Problem der Montage der Rückenlehnenbaugruppe 14 durch die Verwendung einer oberen Haubenbaugruppe 36, die eine Blende 40 beinhaltet, die sich in Längsrichtung jeweils zwischen einem oberen Abschnitt 42, 44 der Rückenlehnenverkleidungsbaugruppe 24 und der Rückenlehnenrückplatte 26 erstreckt, wobei die Blende 40 eine vordere Außenkante 46, die an der Rückenlehnenverkleidungsbaugruppe 24 nach unten und in einer gegenüberliegenden Beziehung zu dieser angeordnet ist, und eine hintere Außenkante 48 aufweist, die an der Rückenlehnenverkleidungsbaugruppe 26 nach unten und in einer gegenüberliegenden Beziehung zu dieser angeordnet ist.
  • Die obere Haubenbaugruppe 36 kann eingebaut werden, nachdem die Rückenlehnenverkleidungsbaugruppe 24 und die Rückenlehnenrückplatte 26 an dem Rückenlehnenstützrahmen 22 eingebaut wurden. Die obere Haubenbaugruppe 36 kann auf ähnliche Weise wie herkömmliche Kopfstützen in die Kopfstützenführungen 70 geschoben werden und kann zusätzlich verwendet werden, um dem oberen Abschnitt 38 der Rückenlehnenbaugruppe 14 ein ästhetisch ansprechenderes und besser gefertigtes Erscheinungsbild zu verleihen. Die somit beschriebene Rückenlehnenbaugruppe 14 ermöglicht eine einzigartige stilistische Ausgestaltung der Kraftfahrzeugsitzbaugruppe 10, während sie zudem die Montage der Rückenlehnenbaugruppe 14 der Kraftfahrzeugsitzbaugruppe 10 im Montagewerk vereinfacht, indem der Aufwand zum Aufbau des Kraftfahrzeugsitzbaugruppe 10 verringert wird, während gleichzeitig sichtbare Nähte und Spalten zwischen der Rückenlehnenverkleidungsbaugruppe 24 und der Rückenlehnenrückplatte 26 beseitigt werden.
  • Es versteht sich für den Durchschnittsfachmann, dass der Aufbau der vorliegenden Offenbarung und anderer Komponenten nicht auf ein konkretes Material beschränkt ist. Andere beispielhafte Ausführungsformen der in dieser Schrift offenbarten Offenbarung können aus einer breiten Vielfalt von Materialien gebildet sein, es sei denn, in dieser Schrift ist etwas Anderes beschrieben.
  • Für die Zwecke dieser Offenbarung bedeutet der Ausdruck „gekoppelt“ (in allen seinen Formen, koppeln, Kopplung, gekoppelt usw.) im Allgemeinen, dass zwei (elektrische oder mechanische) Komponenten direkt oder indirekt miteinander verbunden sind. Ein solches Verbinden kann dem Wesen nach stationär oder dem Wesen nach beweglich sein. Ein solches Verbinden kann erreicht werden, indem die beiden (elektrischen oder mechanischen) Komponenten und beliebige zusätzliche dazwischenliegende Elemente einstückig als ein einziger einheitlicher Körper miteinander oder mit den beiden Komponenten gebildet werden. Ein solches Verbinden kann, sofern nicht anders vorgegeben, dem Wesen nach permanent sein oder dem Wesen nach entfernbar oder lösbar sein.
  • Für die Zwecke dieser Offenbarung bedeutet der Ausdruck „betriebsmäßig verbunden“ im Allgemeinen, dass eine Komponente in Bezug auf eine andere Komponente funktioniert, auch wenn sich andere Komponenten zwischen der ersten und der zweiten Komponente befinden, und der Ausdruck „betriebsmäßig“ definiert eine funktionelle Beziehung zwischen Komponenten.
  • Es ist ebenso wichtig festzuhalten, dass der Aufbau und die Anordnung der Elemente der vorliegenden Offenbarung, wie sie in den beispielhaften Ausführungsformen gezeigt ist, lediglich veranschaulichend sind. Wenngleich nur einige Ausführungsformen der vorliegenden Innovationen ausführlich in dieser Offenbarung beschrieben worden sind, wird der Fachmann, der diese Offenbarung betrachtet, ohne Weiteres erkennen, dass, sofern nicht anderweitig beschrieben, viele Modifikationen möglich sind (z. B. Variationen von Größen, Abmessungen, Strukturen, Formen und Proportionen der verschiedenen Elemente, Werte von Parametern, Montageanordnungen, Verwendung von Materialien, Farben, Ausrichtungen usw.), ohne wesentlich von den neuartigen Lehren und Vorteilen des genannten Gegenstands abzuweichen. Beispielsweise können Elemente, die als einstückig gebildet gezeigt sind, aus mehreren Teilen aufgebaut sein, oder Elemente, die als mehrere Teile gezeigt sind, können einstückig gebildet sein, der Betrieb der Schnittstellen kann umgekehrt oder anderweitig variiert werden, die Länge oder Breite der Strukturen und/oder Elemente oder Verbindungsstücke oder anderer Elemente des Systems kann variiert werden, die Art oder Anzahl der Einstellpositionen, die zwischen den Elementen bereitgestellt sind, kann variiert werden. Es ist anzumerken, dass die Elemente und/oder Baugruppen des Systems aus beliebigen einer breiten Vielfalt von Materialien, die ausreichende Festigkeit oder Haltbarkeit bereitstellen, in einer breiten Vielfalt von Farben, Texturen und Kombinationen aufgebaut werden können. Dementsprechend ist beabsichtigt, dass alle solchen Modifikationen im Umfang der vorliegenden Innovationen eingeschlossen sind. Andere Substitutionen, Modifikationen, Änderungen und Auslassungen können in Bezug auf die Ausgestaltung, die Betriebspositionen und die Anordnung der gewünschten und anderen beispielhaften Ausführungsformen vorgenommen werden, ohne vom Geist der vorliegenden Innovationen abzuweichen.
  • Es versteht sich, dass beliebige beschriebene Prozesse oder Schritte innerhalb beschriebener Prozesse mit anderen offenbarten Prozessen oder Schritten kombiniert werden können, um Strukturen innerhalb des Umfangs der vorliegenden Offenbarung zu bilden. Die in dieser Schrift offenbarten beispielhaften Strukturen und Prozesse dienen lediglich der Veranschaulichung und sind nicht als einschränkend auszulegen.
  • Es versteht sich zudem, dass Variationen und Modifikationen an den vorgenannten Strukturen und Verfahren vorgenommen werden können, ohne von den Konzepten des vorliegenden Gebrauchsmusters abzuweichen, wobei es sich ferner versteht, dass solche Konzepte durch die nachfolgenden Schutzansprüche abgedeckt sein sollen, es sei denn, diese Schutzansprüche besagen durch ihren Wortlaut ausdrücklich etwas anderes.
  • Gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster ist eine Rückenlehnenbaugruppe bereitgestellt, die Folgendes aufweist: einen Rückenlehnenstützrahmen, eine Rückenlehnenverkleidungsbaugruppe, die mit dem Rückenlehnenstützrahmen wirkverbunden ist, eine Rückenlehnenrückplatte, die mit dem Rückenlehnenstützrahmen wirkverbunden ist, und eine obere Haubenbaugruppe, die mit einem oberen Abschnitt der Rückenlehnenbaugruppe wirkverbunden ist, wobei die obere Haubenbaugruppe eine Blende umfasst, die sich in Längsrichtung zwischen einem oberen Abschnitt der Rückenlehnenverkleidungsbaugruppe und der Rückenlehnenrückplatte erstreckt, wobei die Blende eine vordere Außenkante, die an der Rückenlehnenverkleidungsbaugruppe nach unten und in einer gegenüberliegenden Beziehung zu dieser angeordnet ist und eine hintere Außenkante aufweist, die an der Rückenlehnenrückplatte nach unten und in einer gegenüberliegenden Beziehung zu dieser angeordnet.
  • Gemäß einer Ausführungsform definiert die Blende eine beabsichtigte Störung, um eine Übergangslinie an dem oberen Abschnitt der Rückenlehnenbaugruppe zwischen der Rückenlehnenverkleidungsbaugruppe und der Rückenlehnenrückplatte zu verdecken. Gemäß einer Ausführungsform beinhaltet die Übergangslinie Spalten zwischen der Rückenlehnenverkleidungsbaugruppe und der Rückenlehnenrückplatte.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst die Rückenlehnenverkleidungsbaugruppe ferner eine Lippe, die an einer oberen Kante der Rückenlehnenverkleidungsbaugruppe angeordnet ist, wobei die Lippe unter und hinter der vorderen Außenkante der Blende aufgenommen ist. Gemäß einer Ausführungsform umfasst die obere Haubenbaugruppe ferner eine Kopfstützenarmatur und sind die Kopfstützenarmatur und die Blende einstückig aus einem Polymermaterial gefertigt.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst die obere Haubenbaugruppe ferner eine Kopfstütze, die in einer Kopfstützenarmatur aufgenommen ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst die Rückenlehnenverkleidungsbaugruppe ferner ein Paar von Lippen, die an einer oberen Kante der Rückenlehnenverkleidungsbaugruppe angeordnet sind, und umfasst die obere Haubenbaugruppe ferner ein Paar von Blenden, wobei eine von jeder des Paars von Lippen und eine von jeder des Paars von Blenden auf gegenüberliegenden Seiten der Kopfstütze angeordnet sind und jede des Paars von Lippen unter und hinter der vorderen Außenkante von einer des Paars von Blenden aufgenommen ist. Gemäß einer Ausführungsform umfasst die Kopfstütze ferner ein vertikal abhängiges Paar von Pfosten und ist die obere Haubenbaugruppe durch das vertikal abhängige Paar von Pfosten der Kopfstütze mit einem oberen Abschnitt des Rückenlehnenstützrahmens wirkverbunden.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst der Rückenlehnenstützrahmen der Rückenlehnenbaugruppe ferner ein Paar von Kopfstützenführungen, die das Paar von vertikal abhängigen Pfosten der Kopfstütze der oberen Haubenbaugruppe aufnehmen.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst die Rückenlehnenverkleidungsbaugruppe ein Rückenlehnenschaumstoffkissen, das auf einem vorderen Abschnitt des Rückenlehnenstützrahmens angeordnet ist, und eine Verkleidungsabdeckung, die über dem Rückenlehnenschaumstoffkissen angeordnet ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der obere Abschnitt der Rückenlehnenverkleidungsbaugruppe im Wesentlichen elastisch und wird die Blende der oberen Haubenbaugruppe in die Rückenlehnenverkleidungsbaugruppe geschoben, wenn sie montiert ist, um eine obere Übergangslinie zwischen der Rückenlehnenverkleidungsbaubruppe und der Rückenlehnenrückplatte zu verdecken. Gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster ist eine Rückenlehnenbaugruppe bereitgestellt, die Folgendes aufweist: einen Rückenlehnenstützrahmen, eine Rückenlehnenverkleidungsbaugruppe, die mit einem vorderen Abschnitt des Rückenlehnenstützrahmens wirkverbunden ist, eine Rückenlehnenrückplatte, die mit einem hinteren Abschnitt des Rückenlehnenstützrahmens wirkverbunden ist, und eine obere Haubenbaugruppe, die mit einem oberen Abschnitt der Rückenlehnenbaugruppe wirkverbunden ist, wobei die obere Haubenbaugruppe eine Kopfstütze, die in einer Kopfstützenarmatur aufgenommen ist, und eine Blende umfasst, die in die obere Haubenbaugruppe integriert ist, wobei die Blende in Längsrichtung zwischen einem oberen Abschnitt der Rückenlehnenverkleidungsbaugruppe und der Rückenlehnenrückplatte angeordnet ist und sich zwischen diesen erstreckt und die Blende eine vordere Außenkante, die an der Rückenlehnenverkleidungsbaugruppe nach unten und in einer gegenüberliegenden Beziehung zu dieser angeordnet ist, und eine hintere Außenkante aufweist, die an der Rückenlehnenrückplatte nach unten und in einer gegenüberliegenden Beziehung zu dieser angeordnet ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst die obere Haubenbaugruppe ferner ein vorderes Doppelschalengehäuse, ein hinteres Doppelschalengehäuse und ein im Wesentlichen U-förmiges Rahmenelement, das ein Paar von vertikal abhängigen Pfosten aufweist, die in dem vorderen Doppelschalengehäuse und dem hinteren Doppelschalengehäuse aufgenommen und zwischen diesen befestigt sind, wobei die Kopfstütze mit dem im Wesentlichen U-förmigen Rahmenelement wirkverbunden ist und durch dieses gestützt wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind die Kopfstützenarmatur und die Blende jeweils einstückig in jedes von dem vorderen Doppelschalengehäuse und dem hinteren Doppelschalengehäuse integriert und durch dieses definiert, wenn das vordere Doppelschalengehäuse und das hintere Doppelschalengehäuse montiert sind.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst die obere Haubenbaugruppe ferner ein Paar von Blenden, die ein Paar von Flügeln definieren, wobei sich jeder des Paars von Flügeln von der Rückenlehnenbaugruppe im Wesentlichen lateral nach außen erstreckt und eine verdeckbare Befestigungsmittelöffnung aufweist, durch die jeder des Paars von Flügeln an der Rückenlehnenbaugruppe angebracht ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst der Rückenlehnenstützrahmen der Rückenlehnenbaugruppe ferner ein Paar von Kopfstützenführungen, die das Paar von vertikal abhängigen Pfosten der oberen Haubenbaugruppe aufnehmen, und umfasst die Rückenlehnenverkleidungsbaugruppe ferner ein Paar von Lippen, die an einer oberen Kante der Rückenlehnenverkleidungsbaugruppe angeordnet sind, wobei jede des Paars von Lippen auf gegenüberliegenden Seiten des Paars von vertikal abhängigen Pfosten angeordnet ist und jede des Paars von Lippen unter und hinter der vorderen Außenkante von einer des Paars von Blenden aufgenommen ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform definieren die Kopfstützenarmatur und das Paar von Blenden der oberen Haubenbaugruppe ferner ein Paar von Griffen, die nahe und auf gegenüberliegenden Seiten der Kopfstütze angeordnet sind.

Claims (15)

  1. Rückenlehnenbaugruppe, gekennzeichnet durch: einen Rückenlehnenstützrahmen; eine Rückenlehnenverkleidungsbaugruppe, die mit dem Rückenlehnenstützrahmen wirkverbunden ist; eine Rückenlehnenrückplatte, die mit dem Rückenlehnenstützrahmen wirkverbunden ist; und eine obere Haubenbaugruppe, die mit einem oberen Abschnitt der Rückenlehnenbaugruppe wirkverbunden ist, wobei die obere Haubenbaugruppe eine Blende umfasst, die sich in Längsrichtung zwischen einem oberen Abschnitt der Rückenlehnenverkleidungsbaugruppe und der Rückenlehnenrückplatte erstreckt, wobei die Blende eine vordere Außenkante, die an der Rückenlehnenverkleidungsbaugruppe nach unten und in einer gegenüberliegenden Beziehung zu dieser angeordnet ist, und eine hintere Außenkante aufweist, die an der Rückenlehnenrückplatte nach unten und in einer gegenüberliegenden Beziehung zu dieser angeordnet ist.
  2. Rückenlehnenbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die Blende eine beabsichtigte Störung definiert, um eine Übergangslinie an dem oberen Abschnitt der Rückenlehnenbaugruppe zwischen der Rückenlehnenverkleidungsbaugruppe und der Rückenlehnenrückplatte zu verdecken.
  3. Rückenlehnenbaugruppe nach Anspruch 2, wobei die Übergangslinie Spalten zwischen der Rückenlehnenverkleidungsbaugruppe und der Rückenlehnenrückplatte beinhaltet.
  4. Rückenlehnenbaugruppe nach Anspruch 2, wobei die Rückenlehnenverkleidungsbaugruppe ferner eine Lippe umfasst, die an einer oberen Kante der Rückenlehnenverkleidungsbaugruppe angeordnet ist, und wobei die Lippe unter und hinter der vorderen Außenkante der Blende aufgenommen ist.
  5. Rückenlehnenbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die obere Haubenbaugruppe ferner eine Kopfstützenarmatur umfasst und die Kopfstützenarmatur und die Blende einstückig aus einem Polymermaterial gefertigt sind.
  6. Rückenlehnenbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die oberen Haubenbaugruppe ferner eine Kopfstütze umfasst, die in der Kopfstützenarmatur aufgenommen ist.
  7. Rückenlehnenbaugruppe nach Anspruch 6, wobei die Rückenlehnenverkleidungsbaugruppe ferner ein Paar von Lippen umfasst, die an einer oberen Kante der Rückenlehnenverkleidungsbaugruppe angeordnet sind, und die obere Haubenbaugruppe ferner ein Paar von Blenden umfasst, wobei eine von jeder des Paars von Lippen und eine von jeder des Paars von Blenden auf gegenüberliegenden Seiten der Kopfstütze angeordnet sind und jede des Paars von Lippen unter und hinter der vorderen Außenkante von einer des Paars von Blenden aufgenommen ist.
  8. Rückenlehnenbaugruppe nach Anspruch 6, wobei die Kopfstütze ferner ein vertikal abhängiges Paar von Pfosten umfasst und die obere Haubenbaugruppe durch das vertikal abhängige Paar von Pfosten der Kopfstütze mit einem oberen Abschnitt des Rückenlehnenstützrahmens wirkverbunden ist.
  9. Rückenlehnenbaugruppe nach Anspruch 8, wobei der Rückenlehnenstützrahmen der Rückenlehnenbaugruppe ferner ein Paar von Kopfstützenführungen umfasst, die das Paar von vertikal abhängigen Pfosten der Kopfstütze der oberen Haubenbaugruppe aufnehmen.
  10. Rückenlehnenbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die Rückenlehnenverkleidungsbaugruppe ein Rückenlehnenschaumstoffkissen, das auf einem vorderen Abschnitt des Rückenlehnenstützrahmens angeordnet ist, und eine Verkleidungsabdeckung umfasst, die über dem Rückenlehnenschaumstoffkissen angeordnet ist.
  11. Rückenlehnenbaugruppe nach Anspruch 10, wobei der obere Abschnitt der Rückenlehnenverkleidungsbaugruppe im Wesentlichen elastisch ist und die Blende der oberen Haubenbaugruppe in die Rückenlehnenverkleidungsbaugruppe geschoben wird, wenn sie montiert ist, um eine obere Übergangslinie zwischen der Rückenlehnenverkleidungsbaubruppe und der Rückenlehnenrückplatte zu verdecken.
  12. Rückenlehnenbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die oberen Haubenbaugruppe ferner Folgendes umfasst: ein vorderes Doppelschalengehäuse; ein hinteres Doppelschalengehäuse; eine Kopfstütze, die in einer Kopfstützenarmatur aufgenommen ist; und ein im Wesentlichen U-förmiges Rahmenelement, das ein Paar von vertikal abhängigen Pfosten aufweist, die in dem vorderen Doppelschalengehäuse und dem hinteren Doppelschalengehäuse aufgenommen und zwischen diesen befestigt sind, wobei die Kopfstütze mit dem im Wesentlichen U-förmigen Rahmenelement wirkverbunden ist und durch dieses gestützt wird.
  13. Rückenlehnenbaugruppe nach Anspruch 12, wobei die Kopfstützenarmatur und die Blende jeweils einstückig in jedes von dem vorderen Doppelschalengehäuse und dem hinteren Doppelschalengehäuse integriert und durch dieses definiert sind, wenn das vordere Doppelschalengehäuse und das hintere Doppelschalengehäuse montiert sind.
  14. Rückenlehnenbaugruppe nach Anspruch 13, wobei die obere Haubenbaugruppe ferner ein Paar von Blenden umfasst, die ein Paar von Flügeln definieren, wobei sich jeder des Paars von Flügeln von der Rückenlehnenbaugruppe im Wesentlichen lateral nach außen erstreckt und eine verdeckbare Befestigungsmittelöffnung aufweist, durch die jeder des Paars von Flügeln an der Rückenlehnenbaugruppe angebracht ist.
  15. Rückenlehnenbaugruppe nach Anspruch 14, wobei der Rückenlehnenstützrahmen der Rückenlehnenbaugruppe ferner ein Paar von Kopfstützenführungen umfasst, die das Paar von vertikal abhängigen Pfosten der oberen Haubenbaugruppe aufnehmen, und die Rückenlehnenverkleidungsbaugruppe ferner ein Paar von Lippen umfasst, die an einer oberen Kante der Rückenlehnenverkleidungsbaugruppe angeordnet sind, wobei jede des Paars von Lippen auf gegenüberliegenden Seiten des Paars von vertikal abhängigen Pfosten angeordnet ist und jede des Paars von Lippen unter und hinter der vorderen Außenkante von einer des Paars von Blenden aufgenommen ist.
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