DE102017117416A1 - Mechanische verriegelung für inneres trägersubstrat mit kopfstützenführungshülsen - Google Patents

Mechanische verriegelung für inneres trägersubstrat mit kopfstützenführungshülsen Download PDF

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Johnathan Andrew Line
Christian J. Hosbach
Marcos Silva Konrad
Rodney Charles Brinker
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Abstract

Eine Kraftfahrzeugsitzbaugruppe für ein Kraftfahrzeug verfügt über eine untere Sitzbaugruppe und eine sich nach oben erstreckende Sitzrückenlehnenbaugruppe. Die sich nach oben erstreckende Sitzrückenlehnenbaugruppe umfasst eine Kopfstütze mit einem Kopfstützenpolster und einen Kopfstützenbefestigungsstift, der davon abhängt, einen Sitzrückenlehnenrahmen, der eine vertikal ausgerichtete Rahmenöffnung in einem oberen Abschnitt davon aufweist, ein Sitzrückenlehnen- und Federungsmodul, das einen oberen Abschnitt und eine vertikal ausgerichtete Modulöffnung im oberen Abschnitt aufweist, wobei die Rahmenöffnung und die Modulöffnung in Bezug zueinander vertikal ausgerichtet sind, und eine Kopfstützenführungshülse, die vertikal in der Rahmenöffnung und der Modulöffnung aufgenommen und gehalten wird, wobei der Kopfstützenbefestigungsstift in der Kopfstützenführungshülse aufgenommen und gehalten wird.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen eine mechanische Verriegelung für ein einstückiges inneres Verbund-Trägersubstrat und einen Rückenlehnenrahmen einer sich nach oben erstreckenden Rückenlehne einer Sitzbaugruppe für ein Motorfahrzeug und insbesondere ein Paar an Kopfstützenführungshülsen, die an einem oberen Abschnitt des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats und einem oberen Abschnitt des Rückenlehnenrahmens angebracht sind, um das einstückige innere Verbund-Trägersubstrat mechanisch mit dem Rückenlehnenrahmen zu verriegeln.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Moderne Kraftfahrzeugsitzbaugruppen werden immer komfortabler, da Designer ihr Verständnis der menschlichen Ergonomie, Haltung und Bequemlichkeit verbessern. Fahrzeugsitzbaugruppen, die Komfortkomponenten in der Kraftfahrzeugsitzbaugruppe beinhalten, können dem Fahrer und den Beifahrern verbesserten Komfort und verlängerte Beständigkeit bei ausgedehnten Fahrzeugfahrten bereitstellen. Jedoch können verschiedene Größen und Figuren von Fahrern und Beifahrern beim Bereitstellen der Kraftfahrzeugsitzbaugruppe herausfordernd sein. Dementsprechend werden ästhetisch ansprechende Kraftfahrzeugsitzbaugruppen, die Komponenten beinhalten, die optimiert sind, um die unterschiedlichen Größen und Figuren der Fahrer und Beifahrer sowie die gewünschten Haltungs- und Sitzpositionen dieser Fahrer und Beifahrer aufzunehmen, immer wichtiger.
  • Folglich enthalten aktuelle Kraftfahrzeugsitzbaugruppen nun hunderte von einzelnen Teilen. Die Montage derartiger aktueller Kraftfahrzeugsitzbaugruppen erfordert das Zusammenbringen dieser hunderten von Teilen, um zu einer finalen Kraftfahrzeugsitzbaugruppe montiert zu werden, wobei typischerweise sogenannte „Kanban“- oder „Just-In-Time“-(JIT)-Montageverfahren, um die vollständige Kraftfahrzeugsitzbaugruppe zu erlangen. Unter Verwendung derartiger Montageprozesse wurde festgestellt, dass es vorteilhaft ist, die Kraftfahrzeugsitzbaugruppe in diskrete Teilbaugruppen zu modularisieren, um die Kosten der Endmontage zu reduzieren. Dies ermöglicht, dass die Teilbaugruppen von einem Standort bezogen werden, der von der End-JIT-Montageanlage unabhängig ist. Es wurde eine verbesserte Motorfahrzeugsitzbaugruppengestaltung gewünscht, um alle Bedürfnisse der Motorfahrzeugsitzbaugruppe zu erfüllen, insbesondere eine Gestaltung, die das einstückige innere Verbund-Trägersubstrat formschlüssig und praktisch an den Rückenlehnenrahmen koppelt.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung verfügt eine Kraftfahrzeugsitzbaugruppe für ein Kraftfahrzeug über eine untere Sitzbaugruppe und eine sich nach oben erstreckende Sitzrückenlehnenbaugruppe. Die sich nach oben erstreckende Sitzrückenlehnenbaugruppe umfasst eine Kopfstütze mit einem Kopfstützenpolster und einen Kopfstützenbefestigungsstift, der davon abhängt, einen Sitzrückenlehnenrahmen, der eine vertikal ausgerichtete Rahmenöffnung in einem oberen Abschnitt davon aufweist, ein Sitzrückenlehnen- und Federungsmodul, das einen oberen Abschnitt und eine vertikal ausgerichtete Modulöffnung im oberen Abschnitt aufweist, wobei die Rahmenöffnung und die Modulöffnung in Bezug zueinander vertikal ausgerichtet sind, und eine Kopfstützenführungshülse, die vertikal in der Rahmenöffnung und der Modulöffnung aufgenommen und gehalten wird, wobei der Kopfstützenbefestigungsstift in der Kopfstützenführungshülse aufgenommen und gehalten wird.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst eine Sitzrückenlehnenbaugruppe eine Kopfstütze, einen Sitzrückenlehnenrahmen, der eine Öffnung in einem oberen Abschnitt davon aufweist, ein Sitzrückenlehnen- und Federungsmodul, das eine Öffnung in einem oberen Abschnitt davon aufweist, wobei die Rahmenöffnung und die Modulöffnung in Bezug zueinander vertikal ausgerichtet sind, und eine Kopfstützenführungshülse, die in der Rahmenöffnung und der Modulöffnung aufgenommen und gehalten wird.
  • Gemäß noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst eine Motorfahrzeugsitzbaugruppe eine untere Sitzbaugruppe und eine sich nach oben erstreckende Sitzrückenlehnenbaugruppe, wobei die sich nach oben erstreckende Sitzrückenlehnenbaugruppe eine Kopfstütze mit einem Kopfstützenpolster und einem Kopfstützenbefestigungsstift, der von dem Kopfstützenpolster abhängt, umfasst, einen Sitzrückenlehnenrahmen, der eine vertikal ausgerichtete Rahmenöffnung in einem oberen Abschnitt davon aufweist, ein Sitzrückenlehnen- und Federungsmodul, das an dem Sitzrahmen angebracht ist, wobei das Sitzrückenlehnen- und Federungsmodul ferner ein einstückiges inneres Verbund-Trägersubstrat umfasst, das ein Paar an sich vertikal erstreckenden Seitenelementen aufweist, wobei ein oberes Querelement eine vertikal ausgerichtete Modulöffnung aufweist, wobei die Rahmenöffnung und die Modulöffnung in Bezug zueinander vertikal ausgerichtet sind, und ein unteres Querelement, wobei eine Außenkante von jedem von den Seitenelementen, dem oberen Querelement und dem unteren Querelement einen äußeren Umfang bilden, und ein Sitzrückenlehnenüberzug einen äußeren Umfang aufweist, der eine Vielzahl von Sitzrückenlehnenüberzugsansatzbefestigungsvorrichtungen aufweist, die um einen Umfang des Sitzrückenlehnenüberzugs angeordnet sind, an Stellen, die den einzelnen Stellen des äußeren Umfangs des inneren Trägersubstrats entsprechen, und eine Kopfstützenführungshülse, die in der Rahmenöffnung und der Modulöffnung aufgenommen und gehalten wird, wobei der Kopfstützenbefestigungsstift in der Kopfstützenführungshülse aufgenommen wird.
  • Diese und andere Aspekte, Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung sind für den Fachmann nach der Lektüre der folgenden Beschreibung, der Patentansprüche und der beigefügten Zeichnungen verständlich und nachvollziehbar.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen gilt:
  • 1 ist eine perspektivische Vorderseitenansicht eines mit der Kraftfahrzeugsitzbaugruppe der vorliegenden Offenbarung versehenen Kraftfahrzeugs;
  • 2 ist eine perspektivische Vorderseitenansicht der Kraftfahrzeugsitzbaugruppe aus 1 gemäß der vorliegenden Offenbarung;
  • 3 ist eine auseinandergezogene perspektivische Vorderseitenansicht der Kraftfahrzeugsitzbaugruppe aus 1 gemäß der vorliegenden Offenbarung;
  • 4 ist eine perspektivische Vorderseitenansicht des Sitzrückenlehnen- und Federungsmoduls der Kraftfahrzeugsitzbaugruppe nach 1 gemäß der vorliegenden Offenbarung;
  • 5 ist eine perspektivische Hinterseitenansicht des Sitzrückenlehnen- und Federungsmoduls der Kraftfahrzeugsitzbaugruppe nach 1 gemäß der vorliegenden Offenbarung;
  • 6 ist eine perspektivische Hinteransicht eines oberen Abschnitts des Sitzrückenlehnen- und Federungsmoduls der Kraftfahrzeugsitzbaugruppe nach 1 gemäß der vorliegenden Offenbarung;
  • 7 ist eine perspektivische Hinteransicht eines unteren Abschnitts des Sitzrückenlehnen- und Federungsmoduls der Kraftfahrzeugsitzbaugruppe nach 1 gemäß der vorliegenden Offenbarung;
  • 8 ist eine andere perspektivische Hinteransicht eines unteren Abschnitts des Sitzrückenlehnen- und Federungsmoduls der Kraftfahrzeugsitzbaugruppe nach 1 gemäß der vorliegenden Offenbarung;
  • 8A ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer Sitzrückenlehnenüberzugsansatzbefestigungsvorrichtung des Sitzrückenlehnen- und Federungsmoduls der Kraftfahrzeugsitzbaugruppe nach 1 gemäß der vorliegenden Offenbarung;
  • 9 ist eine perspektivische Hinteransicht eines seitlichen Abschnitts des Sitzrückenlehnen- und Federungsmoduls der Kraftfahrzeugsitzbaugruppe nach 1 gemäß der vorliegenden Offenbarung;
  • 10 ist eine perspektivische Vorderseitenansicht eines einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats des Sitzrückenlehnen- und Federungsmoduls der Kraftfahrzeugsitzbaugruppe nach 1 gemäß der vorliegenden Offenbarung;
  • 11 ist eine Vorderansicht eines einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats des Sitzrückenlehnen- und Federungsmoduls der Kraftfahrzeugsitzbaugruppe nach 1 gemäß der vorliegenden Offenbarung;
  • 12 ist eine Hinteransicht eines einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats des Sitzrückenlehnen- und Federungsmoduls der Kraftfahrzeugsitzbaugruppe nach 1 gemäß der vorliegenden Offenbarung;
  • 13 ist eine perspektivische Hinterseitenansicht des dekorativen Sitzrückenlehnen-Rückenwandmoduls der Kraftfahrzeugsitzbaugruppe nach 1 gemäß der vorliegenden Offenbarung;
  • 14 ist eine perspektivische auseinandergezogene Hinterseitenansicht des dekorativen Sitzrückenlehnen-Rückenwandmoduls der Kraftfahrzeugsitzbaugruppe nach 1 gemäß der vorliegenden Offenbarung;
  • 15 ist eine perspektivische Vorderansicht des Sitzrückenlehnenrahmens der Kraftfahrzeugsitzbaugruppe nach 1 gemäß der vorliegenden Offenbarung;
  • 16 ist eine perspektivische Vorderansicht des oberen Abschnitts des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats und des oberen Abschnitts des Sitzrückenlehnenrahmens der Kraftfahrzeugsitzbaugruppe nach 1 gemäß der vorliegenden Offenbarung;
  • 17 ist eine perspektivische Hinteransicht des oberen Abschnitts des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats der Kraftfahrzeugsitzbaugruppe nach 1 gemäß der vorliegenden Offenbarung;
  • 18 ist eine perspektivische seitliche Querschnittsansicht des oberen Abschnitts des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats und des oberen Abschnitts des Sitzrückenlehnenrahmens der Kraftfahrzeugsitzbaugruppe nach 1 gemäß der vorliegenden Offenbarung;
  • 19 ist eine seitliche Querschnittsansicht entlang der Linie XIX-XIX in 18 des oberen Abschnitts des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats und des oberen Abschnitts des Sitzrückenlehnenrahmens der Kraftfahrzeugsitzbaugruppe nach 1 gemäß der vorliegenden Offenbarung; und
  • 20 ist eine perspektivische Draufsicht des oberen Abschnitts des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats und des oberen Abschnitts des Sitzrückenlehnenrahmens der Kraftfahrzeugsitzbaugruppe nach 1 gemäß der vorliegenden Offenbarung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Hinsichtlich der Bezüge in den Figuren werden hier möglicherweise die gleichen Bezugszeichen verwendet, um Bezug auf die gleichen Parameter und Komponenten oder diesen ähnelnde Modifikationen und Alternativen zu nehmen. Im Sinne der Beschreibung in diesem Dokument beziehen sich die Begriffe „oberes“, „unteres“, „rechtes“, „linkes“, „hinteres“; „vorderes“, „vertikales“, „horizontales“ und Abwandlungen davon auf die vorliegende Offenbarung in ihrer Ausrichtung in 1. Es versteht sich jedoch, dass die vorliegende Offenbarung verschiedene alternative Ausrichtungen annehmen kann, sofern nicht ausdrücklich das Gegenteil vorgegeben ist. Zudem versteht es sich, dass die in den beigefügten Zeichnungen veranschaulichten und in der nachstehenden Beschreibung beschriebenen konkreten Vorrichtungen und Verfahren lediglich beispielhafte Ausführungsformen der in den beigefügten Patentansprüchen definierten erfindungsgemäßen Konzepte sind. Somit sind konkrete Abmessungen und andere physische Eigenschaften im Zusammenhang mit den hier offenbarten Ausführungsformen nicht als einschränkend zu betrachten, sofern die Patentansprüche nicht ausdrücklich Anderes vorgeben. Die Zeichnungen, auf die hier Bezug genommen wird, sind schematisch dargestellt und damit verbundene Ansichten sind nicht zwangsläufig maßstabsgetreu gezeichnet.
  • In Bezug auf die 1 und 2 bezeichnet Bezugszeichen 10 im Allgemeinen eine Kraftfahrzeugsitzbaugruppe für ein Kraftfahrzeug 8 mit einer unteren Sitzbaugruppe 12 und einer sich nach oben erstreckenden Sitzrückenlehnenbaugruppe 14. Die Sitzrückenlehnenbaugruppe 14 trägt vorzugsweise eine Kopfstütze 16 darauf. Die sich nach oben erstreckende Sitzrückenlehnenbaugruppe 14 ist schwenkbar mit der unteren Sitzbaugruppe 12 gekoppelt, derart, dass die sich nach oben erstreckende Sitzrückenlehnenbaugruppe 14 zwischen einer aufrechten und einer geneigten Position relativ zu der unteren Sitzbaugruppe 12 bewegt werden kann. Die Kopfstütze 16 ist wirk- und vorzugsweise gleitbar mit der Sitzrückenlehnenbaugruppe 14 verbunden und ebenfalls in einer Vielzahl von Positionen und Höhen relativ zu der sich nach oben erstreckenden Sitzrückenlehnenbaugruppe 14 positioniert, um den Kopf und den Hals eines Fahrers oder Beifahrers zu stützen.
  • In Bezug auf 3 beinhaltet die untere Sitzbaugruppe 12 eine untere Sitzrahmenbasis 18, an welcher ein unteres Sitzpolster- und Federungsmodul 20 befestigt ist. Eine dekorative Kunststoffblende 22 ist an der unteren Sitzbaugruppe 12 und um das Sitzpolster- und Federungsmodul 20 befestigt. Die sich nach oben erstreckende Sitzrückenlehnenbaugruppe 14 beinhaltet einen Sitzrückenlehnenrahmen 24, ein oberes Sitzrückenlehnen- und Federungsmodul 26, ein dekoratives Sitzrückenlehnen-Rückplattenmodul 28 und die Kopfstütze 16, wie hierin weiter erörtert.
  • Am besten zeigt 4, dass das Sitzrückenlehnen- und Federungsmodul 26 ein einstückiges inneres Verbund-Trägersubstrat 30 und ein Federungssystem 32 beinhaltet, das an das einstückige innere Verbund-Trägersubstrat 30 befestigt ist und davon gestützt wird. Wie in den 1012 gezeigt, ist das einstückige innere Verbund-Trägersubstrat 30 vorzugsweise als eine integrierte und einheitliche Struktur über ein Spritzgussverfahren aus einem starren Kunststoffmaterial ausgebildet, welches Verstärkungsfasern, wie etwa Glasfasern, enthält. Das einstückige innere Verbund-Trägersubstrat 30 besteht im Allgemeinen aus einem Paar sich vertikal erstreckender Seitenelemente 34, einem oberen Querelement 36 und einem unteren Querelement 38. Eine im Allgemeinen rechteckige Öffnung 40 wird durch die sich vertikal erstreckenden Seitenelemente 34, dem oberen Querelement 36 und dem unteren Querelement 38 definiert.
  • Das Ergebnis ist ein äußerer Durchmesser 42, der sich um eine äußere Kante 44 der sich vertikal erstreckenden Seitenelemente erstreckt, eine äußere Kante 46 des oberen Querelements 36 und einer äußeren Kante 48 des unteren Querelements 38. Außerdem wird ein innerer Umfang 50, der die im Allgemeinen rechteckige Öffnung 40 definiert, durch eine innere Kante 52 der sich vertikal erstreckenden Seitenelemente 34, eine innere Kante 54 des oberen Querelements 36 und eine innere Kante 56 des unteren Querelements 38 geschaffen. Eine Vielzahl von Ansatzöffnungen 58 ist um den äußeren Umfang 42 des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats 30 angeordnet.
  • Das einstückige innere Verbund-Trägersubstrat 30 des Sitzrückenlehnen- und Federungsmoduls 26 bildet eine Stützstruktur, an die ein Sitzrückenlehnenüberzug 60 befestigt werden kann, wie in den 69 gezeigt. Der Sitzrückenlehnenüberzug 60 kann aus jedem beliebigen Material gebildet werden, das typischerweise für solche Anwendungen angewandt wird, wie etwa Leder, Vinyl, Stoff oder eine beliebige Kombination davon. Das Sitzrückenlehnen- und Federungsmodul 26 umfasst ferner eine Polsterschaumschicht 62, die unterhalb und neben dem Sitzrückenlehnenüberzug 60 verborgen ist. Der Sitzrückenlehnenüberzug 60 verfügt über einen äußeren Umfang 64, der etwas größer ist als der äußere Umfang 42 des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats 30 des Sitzrückenlehnen- und Federungsmoduls 26, was dem äußeren Umfang 64 des Sitzrückenlehnenüberzugs 60 gestattet, über den äußeren Umfang 42 des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats 30 gefaltet zu werden, wie nachfolgend ferner beschrieben.
  • Eine Vielzahl von Sitzrückenlehnenüberzugsansatzbefestigungsvorrichtungen 66, wobei vorzugsweise jede ein „J“-Halteelement umfasst, wird um den äußeren Umfang 64 des Sitzrückenlehnenüberzugs 60 bereitgestellt, wie am besten in 8A gezeigt. Als ein vorteilhaftes Merkmal der vorliegenden Offenbarung werden die J-Haltemittelansatzbefestigungsvorrichtungen 66 an strategischen Stellen um den äußeren Umfang 64 des Sitzrückenlehnenüberzugs 60 positioniert. Die J-Haltemittelansatzbefestigungsvorrichtungen 66 werden außerdem vorzugsweise ausgewählt aus einer bestimmten Größe aus einer Vielzahl von Größen von J-Haltemittelansatzbefestigungsvorrichtungen 66, die der Spannung entsprechen, die auf die Position um den äußeren Umfang 64 des Sitzrückenlehnenüberzugs 60 angewandt wird. Das bedeutet, wenn auf dem einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrat 30 installiert, wie hierin beschrieben, dass der Sitzrückenlehnenüberzug 60 an unterschiedlichen Stellen um seinen äußeren Umfang 64 eine andere Spannung erfährt, wenn er von einem sitzenden Insassen belegt wird. An diesen Stellen, die eine höhere Spannung erfahren, ist es deshalb vorteilhaft, dass eine größere J-Haltemittelansatzbefestigungsvorrichtung 66 ausgewählt wird, um einen robusteren Ansatz des Sitzrückenlehnenüberzugs 60 an das einstückige innere Verbund-Trägersubstrat 30 bereitzustellen. Die Ansatzöffnungen 58, die um und nahe dem äußeren Umfang 42 des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats 30 angeordnet sind, sind vorzugsweise derart bemessen, dass sie die entsprechende J-Haltemittelansatzbefestigungsvorrichtung 66 in dem einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrat 30 an einer bestimmten Stelle aufnehmen.
  • Die J-Haltemittelansatzbefestigungsvorrichtungen 66, wie sie auf dem Gebiet der Technik gut bekannt sind, umfassen jeweils eine Kunststoffklammer mit einem Hauptabschnitt 70 und einem Haken 72, der an einem distalen Ende 74 des Hauptabschnitts 70 bereitgestellt wird. Der Haken 72 weist vorzugsweise eine U-förmige Konfiguration mit einem Eingriffsabschnitt 76 auf, der sich parallel zum Hauptabschnitt 70 erstreckt. Ein sich nach innen erstreckender greifender Widerhaken 78 wird vorzugsweise an einem distalen Ende 80 des Eingriffsabschnitts 76, der eine Kante 82 der J-Haltemittelansatzöffnungen 58 des Umfangsüberzugs elastisch und lösbar in Eingriff nimmt, bereitgestellt, wie in 8A gezeigt. Vorzugsweise ist der Kunststoff, aus dem die J-Haltemittelansatzbefestigungsvorrichtungen 66 bestehen, ein unzerbrechliches Material, wie etwa Polypropylen. Der Hauptabschnitt 70 der J-Haltemittelansatzbefestigungsvorrichtungen 66 wird ferner vorzugsweise direkt auf den äußeren Umfang 64 des Sitzrückenlehnenüberzugs 60 genäht, der, wenn er an einer J-Haltemittelansatzöffnung 58 des Umfangsüberzugs um den äußeren Umfang 42 des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats 30 befestigt ist, den Sitzrückenlehnenüberzug 60 eng gegen das einstückige innere Verbund-Trägersubstrat 30 hält.
  • Während der Montage des Sitzrückenlehnen- und Federungsmoduls 20 wird der Sitzrückenlehnenüberzug 60, während eine freiliegende Oberfläche 84 relativ zum einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrat 30 nach vorn gerichtet ist, positioniert, wobei die Polsterschaumschicht 62 darunter gegen eine Vorderseite 86 des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats 30 angeordnet ist und das Federungssystem 32 an das einstückige innere Verbund-Trägersubstrat 30 montiert ist und davon gestützt wird. Der äußere Umfang 64 des Sitzrückenlehnenüberzugs 60, wobei die J-Haltemittelansatzbefestigungsvorrichtungen 66 an Stellen um dessen Umfang 64 installiert sind, die den separaten Stellen der J-Haltemittelansatzöffnungen 58 des Umfangsüberzugs entsprechen, wird über den äußeren Umfang 42 des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats 30 gefaltet. Die J-Haltemittelansatzbefestigungsvorrichtungen 66 werden dann in die J-Haltemittelansatzöffnungen 58 des Umfangsüberzugs eingeführt und davon aufgenommen, um den Sitzrückenlehnenüberzug 60 an separaten Punkten um den äußeren Durchmesser 42 des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats 30 zu montieren, um den Sitzrückenlehnenüberzug 60 in einem gespannten Zustand zu halten.
  • Wie in den 612 gezeigt, verfügt jede der J-Haltemittelansatzöffnungen 58 des Umfangsüberzugs, die an den sich vertikal erstreckenden Seitenelementen 34 des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats 30 angeordnet, über eine Vielzahl von Öffnungsbreiten, die der Größe der J-Haltemittelansatzbefestigungsvorrichtung 66 entsprechen, die für diese Stelle um den äußeren Umfang 64 des Sitzrückenlehnenüberzugs 60 ausgewählt sind und dafür angewandt werden. Allerdings kann die Breite der J-Haltemittelansatzöffnungen 58 des Umfangsüberzugs derart bemessen sein, dass sie den Bedarf des Sitzrückenlehnenüberzugs 60 an jeder beliebigen Position um den äußeren Umfang 42 des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats 30 erfüllt. Ein unterer Abschnitt 88 des Sitzrückenlehnenüberzugs 60 wird vorzugsweise an das untere Querelement 38 des äußeren Umfangs 42 des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats 30 über einen sich quer erstreckenden integrierten Kamm 90 der J-Haltemittelbefestigungsvorrichtungen 66, die innerhalb einer sich quer erstreckenden und entsprechenden Vielzahl von Ansatzöffnungen 58 aufgenommen werden, die entlang des unteren Querelements 38 des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats 30 angeordnet sind, montiert, wie am besten in den 8 und 9 gezeigt.
  • Als Folge der Verwendung der J-Haltemittelansatzbefestigungsvorrichtungen 66 und der J-Haltemittelansatzöffnungen 58 des Umfangsüberzugs, die strategisch um den äußeren Umfang 42 des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats 30 angeordnet sind, kann der Sitzrückenlehnenüberzug 60 schnell und einfach um den äußeren Umfang 42 des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats 30 montiert werden. Die J-Haltemittelansatzöffnungen 58 des Umfangsüberzugs, die um den äußeren Umfang 42 des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats 30 angeordnet sind, ermöglichen demzufolge, dass der Sitzrückenlehnenüberzug 60 an alle kritischen Punkte um das Sitzrückenlehnen- und Federungsmodul 26 von der Oberseite zur Unterseite montiert werden kann, um sicherzustellen, dass der Sitzrückenlehnenüberzug 60 gespannt bleibt und eine ausgearbeitete Erscheinung beibehält, auch wenn sich der Insasse auf die Kraftfahrzeugsitzbaugruppe 10 setzt oder diese verlässt. Zusätzlich werden die J-Haltemittelansatzöffnungen 58 des Umfangsüberzugs absichtlich positioniert, um ein leichtes Montieren, einen geringen Montageaufwand und schnellere Montagezeiten zu ermöglichen.
  • Das dekorative Sitzrückenlehnen-Rückenwandmodul 28 stellt eine weitere Erfindung dar. In der Vergangenheit wurden die meisten dekorativen Rückplatten typischerweise als eine einstückige gegossene Komponente hergestellt, wovon einige in Vinyl eingehüllt waren. Allerdings neigt dieser Ansatz dazu, die Fähigkeit zu verhindern, eine einzigartige Gestaltung und kontrastierende Materialien und Oberflächenbeschaffenheiten zu liefern. Zusätzlich bietet ein modulares Design- und Montagekonzept reduzierte Kosten und es kann die Einbeziehung zusätzlicher Komponenten, wie etwa Airbag-Einsätze, innerhalb der Kraftfahrzeugsitzbaugruppe 10 bereitstellen.
  • Dementsprechend umfasst das dekorative Sitzrückenlehnen-Rückplattenmodul 28 eine erste Sitzrückenlehnen-Rückumfangsplatte 94 und eine zweite Sitzrückenlehnen-Rückmittelplatte 96, die mit der ersten Sitzrückenlehnen-Rückumfangsplatte 94 wirkverbunden ist und die gemeinsam einen hinteren Außenflächenbereich 98 des dekorativen Sitzrückenlehnen-Rückplattenmoduls 28 definieren. Im Gegensatz dazu umfasst eine zweite Sitzrückenlehnen-Rückmittelplatte 96 ein gegossenes Substrat mit einer nach hinten gerichteten Außenfläche und einen Überzug 104, der gegen die Außenfläche 102 des gegossenen Substrats 100 angeordnet und daran befestigt ist. Wie in den 13 und 14 am besten gezeigt wird, umfasst das gegossene Substrat 100 ferner einen äußeren Umfang 106, wobei der Überzug 104 über den äußeren Umfang 106 des gegossenen Substrats 100 gefaltet wird. Vorzugsweise ist der Überzug 104 an allen Kontaktbereichen über eine dünne Schicht von Klebemittel am gegossenen Substrat 100 befestigt, um eine glatte, faltenfreie Oberfläche bereitzustellen. Zusätzlich, wie oben angemerkt, kann der Überzug 104 aus jedem beliebigen der verwendeten Materialien, die für Überzüge für Kraftfahrzeugsitzbaugruppen verwendet werden, wie etwa Leder, Vinyl, Stoff und Kombinationen davon, hergestellt sein. Vorzugsweise nimmt auch eine zweite Sitzrückenlehnen-Rückenzentralplatte 96 eine Sockelverkleidungsplatte 108 in Abhängigkeit von einem unteren Abschnitt 110 der zweiten Sitzrückenlehnen-Rückmittelplatte 96 auf.
  • Die erste Sitzrückenlehnen-Rückumfangsplatte 94 wird vorzugsweise aus einem halbstarren Kunststoffmaterial spritzgegossen. Als eine dekorative Komponente stellt der freiliegende hintere Außenflächenbereich 98 der ersten Sitzrückenlehnen-Rückumfangsplatte 94 eine A-Fläche innerhalb des Innenraums des Kraftfahrzeugs 8 dar und wird vorzugsweise mit einer hochwertigen, strukturierten, gekörnten Oberfläche ausgerüstet, um Leder oder eine andere vorbestimmte Oberflächenbeschaffenheit zu simulieren.
  • Wie in 14 gezeigt, umfasst die erste Sitzrückenlehnen-Rückumfangsplatte 94 einen kleineren Abschnitt des hinteren Außenflächenbereichs 98 des dekorativen Sitzrückenlehnen-Rückplattenmoduls 28 und die zweite Sitzrückenlehnen-Rückmittelplatte 96 umfasst einen größeren Abschnitt des hinteren Außenflächenbereichs 98 des dekorativen Sitzrückenlehnen-Rückplattenmoduls 28. Vorzugsweise umfasst die erste Sitzrückenlehnen-Rückumfangsplatte 94 ungefähr 30 % des hinteren Außenflächenbereichs 98 des dekorativen Sitzrückenlehnen-Rückplattenmoduls 28 und die zweite Sitzrückenlehnen-Rückmittelplatte 96 umfasst ungefähr 70 % des hinteren Außenflächenbereichs 98 des dekorativen Sitzrückenlehnen-Rückplattenmoduls 28. Dieses Verhältnis zwischen den Abschnitten des hinteren Außenflächenbereichs 98 der ersten Sitzrückenlehnen-Rückumfangsplatte 94 relativ zur zweiten Sitzrückenlehnen-Rückmittelplatte 96 stellt bislang vermutlich eine unerreichte Flexibilität in Design und Gestaltung bereit, dadurch, dass die austauschbare, zweite Sitzrückenlehnen-Rückmittelplatte 96, die jeweils über verschiedene Merkmale und verschiedene Überzüge verfügt, leicht ausgetauscht werden kann, um eine breite Vielfalt an verschiedenen Kraftfahrzeugsitzbaugruppendesigns bereitzustellen. Zum Beispiel, wie in 13 gezeigt, kann der Überzug 104 für die zweite Sitzrückenlehnen-Rückmittelplatte 96 eine genähte Stoffhülle umfassen, die eine eingenähte Kartentasche 112 aufweist. Alternativ können Getränkehalter und verschließbare Fächer (nicht gezeigt) innerhalb der zweiten Sitzrückenlehnen-Rückmittelplatte 96 integriert und dann lediglich an die erste Sitzrückenlehnen-Rückumfangsplatte 94 für eine nachfolgende Montage in die Kraftfahrzeugsitzbaugruppe 10 für eine bestimmte Fahrzeugherstellung befestigt werden, ohne die gleiche zweite Sitzrückenlehnen-Rückmittelplatte 96 für jede Kraftfahrzeugsitzbaugruppe 10, die in einer bestimmten Kraftfahrzeugreihe installiert ist, übernehmen zu müssen.
  • Für eine leichte Monate verfügt die erste Sitzrückenlehnen-Rückumfangsplatte 94 über einen äußeren Umfang 114, der den äußeren Umfang des dekorativen Sitzrückenlehnen-Rückplattenmodul 28 und einen inneren Umfang 116 mit einem ersten Befestigungsflansch 118 definiert. Die zweite Sitzrückenlehnen-Rückmittelplatte 96 verfügt über einen komplementären äußeren Umfang 120 mit einem zweiten Befestigungsflansch 122, der mit dem ersten Befestigungsflansch 118 des inneren Umfangs 116 der ersten Sitzrückenlehnen-Rückumfangsplatte 94 überlappt und daran befestigt ist. Der zweite Befestigungsflansch 122 der zweiten Sitzrückenlehnen-Rückmittelplatte 96 ist vorzugsweise an den ersten Befestigungsflansch 118 der ersten Sitzrückenlehnen-Rückumfangsplatte 94 wärmegestaucht. Alternativ kann der zweite Befestigungsflansch 122 der zweiten Sitzrückenlehnen-Rückmittelplatte 96 an den ersten Befestigungsflansch 118 der ersten Sitzrückenlehnen-Rückumfangsplatte 94 vibrationsgeschweißt sein.
  • In Bezug auf die Montage der nach oben gerichteten Sitzrückenlehnenbaugruppe 14, wie oben angemerkt, verfügt das einstückige innere Verbund-Trägersubstrat 30 über ein Paar sich vertikal erstreckender Seitenelemente 34. Die äußere Kante 44 der sich vertikal erstreckenden Seitenelemente 34 des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats 30 beinhaltet vorzugsweise eine Vielzahl vertikal ausgerichteter, eingeformter Ansatzbefestigungsvorrichtungen 124, vorzugsweise einrastbare Befestigungsvorrichtungen, wie sie am besten in den 1011 gezeigt sind. Die erste Sitzrückenlehnen-Rückumfangsplatte 94 des dekorativen Sitzrückenlehnen-Rückplattenmoduls 28, das in 14 gezeigt ist, wird ähnlich mit einem Paar sich vertikal erstreckender, nach vorn gerichteter und gegenüberliegender Seitenkanten 126 bereitgestellt, die jeweils ähnlich eine Vielzahl komplementär vertikal ausgerichteter, eingeformter Ansatzaufnahmen 128 beinhalten, die den vertikal ausgerichteten, eingeformten Ansatzbefestigungsvorrichtungen 124 des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats 30 entsprechen, daran ausgerichtet sind und diese aufnehmen. Mit den vertikal ausgerichteten, eingeformten Ansatzbefestigungsvorrichtungen 124 des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats 30, das an den eingeformten Ansatzaufnahmen 128 des dekorativen Sitzrückenlehnen-Rückplattenmodul 28 ausgerichtet ist und diesen entspricht, werden die eingeformten Ansatzbefestigungsvorrichtungen 124 des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats 30 leicht durch die eingeformten Ansatzaufnahmen 128 des dekorativen Sitzrückenlehnen-Rückplattenmoduls 28 gesichert, wenn das Sitzrückenlehnen- und Federungsmodul 26 an den Sitzrückenlehnenrahmen 24 montiert wird. Vorzugsweise wechseln sich die J-Haltemittelansatzbefestigungsvorrichtungen 66 des Umfangs, die auf den sich vertikal erstreckenden Seitenelementen 34 des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats 30 angeordnet sind, mit den vertikal ausgerichteten, eingeformten Ansatzbefestigungsvorrichtungen 124, die auf dem einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrat 30 angeordnet sind, ab.
  • Zusätzlich sind die Seitenkanten 126 der ersten Sitzrückenlehnen-Rückumfangsplatte 94 des dekorativen Sitzrückenlehnen-Rückplattenmoduls 28 vorzugsweise dazu konfiguriert, sich nach vorn zu erstrecken, um eine Verkleidungsplatte 130 zu bilden, die an den darausfolgenden umgefalteten Umfang 64 des Sitzrückenlehnenüberzugs 60 angrenzen, um ein ästhetisch ansprechendes und vollendetes Erscheinungsbild zu bilden, wenn sie an das einstückige innere Verbund-Trägersubstrat 30 befestigt wird.
  • Vorzugsweise trägt das einstückige innere Verbund-Trägersubstrat das Federungssystem 32 innerhalb der im Allgemeinen rechteckigen Öffnung 40, um das Gewicht eines Insassen, der in der Kraftfahrzeugsitzbaugruppe 10 sitzt, flexibel zu tragen. Das Federungssystem 32 umfasst im Allgemeinen einen ersten Satz von Metall-, vorzugsweise Federmetall-, Drähten 132 mit einer nominalen Drahtstärke, die sich quer zwischen einem zweiten Satz von Metalldrähten 134 erstrecken, die sich vertikal zwischen dem sich vertikal erstreckenden Seitenelement 34 erstrecken, wie am besten in den 1112 gezeigt. Ein Paar sich quer erstreckender Drähte 136 verbindet den zweiten Satz von Metalldrähten 134 mit jedem der sich vertikal erstreckenden Seitenelemente 34 des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats 30.
  • Eines des Paares sich quer erstreckender Drähte 136 kann an jedes der sich vertikal erstreckenden Seitenelemente 34 des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats 30 über eine Lastzelle 138, die innerhalb eines Hohlraums 140 befestigt ist, der entlang der inneren Kanten 52 jedes der sich vertikal erstreckenden Seitenelemente 34 des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats 30 gebildet ist, montiert sein, wie in 11 gezeigt. Das Ergebnis ist ein Federungssystem 32, welches ein Federnetz aufweist, das innerhalb der im Allgemeinen rechteckigen Öffnung 40 angeordnet ist und welches eine flexible Stütze gegen das Gewicht des Insassen in einer Kraftfahrzeugsitzbaugruppe 10 bereitstellt. Im Falle eines Heckaufprallereignisses drückt die Trägheit eines Insassen, der in der Kraftfahrzeugsitzbaugruppe 10 sitzt, zurück gegen die sich nach oben erstreckende Sitzrückenlehnenbaugruppe 14 und führt zu einer Spannung im Federungssystem 32. Optional kann die Lastzelle 138, die mit dem Federungssystem 32 wirkverbunden ist, derart positioniert sein, um dieses Ereignis zu detektieren und ein entsprechendes Signal an eine Kraftfahrzeugsteuerung (nicht gezeigt) zu übertragen.
  • Somit besteht ein zusätzlicher Vorteil des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats 30 und des dekorativen Sitzrückenlehnen-Rückplattenmoduls 28 der vorliegenden Offenbarung darin, dass sie leicht mit zusätzlichen Merkmalen oder Strukturen bereitgestellt werden können, indem die Formen für das einstückige innere Verbund-Trägersubstrat 30 oder das dekorative Sitzrückenlehnen-Rückplattenmodul 28 verändert werden. Zum Beispiel können ein oder mehrere sich vertikal erstreckende Seitenelemente 34 des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats 30 derart modifiziert und angepasst werden, dass sie ein Gehäuse oder eine andere Befestigungsstruktur für eine Seitenairbag-Baugruppe, die in der Kraftfahrzeugsitzbaugruppe 10 montiert ist (nicht gezeigt) aufzunehmen. Ähnlich dazu kann das Paar sich vertikal erstreckender, nach vorn gerichteter und gegenüberliegender Seitenkanten 126 der ersten Sitzrückenlehnen-Rückumfangsplatte 94 dazu konfiguriert sein, eine integrierte Seitenairbag-Befestigungskammer (nicht gezeigt) zu beinhalten.
  • Eine weitere Innovation der vorliegenden Erfindung ist die Art und Weise, wie das einstückige innere Verbund-Trägersubstrat 30 des Sitzrückenlehnen- und Federungsmoduls 20 an den Sitzrückenlehnenrahmen 24 gekoppelt wird. In der Vergangenheit war das Sicherstellen der strukturellen Integrität des oberen Abschnitts 142 der sich vertikal erstreckenden Sitzrückenlehnenbaugruppe 14 eine wichtige Design-Überlegung. In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung werden Kopfstützenführungshülsen 150 als strukturelle Elemente genutzt, um das einstückige innere Verbund-Trägersubstrat 30 des Sitzrückenlehnen- und Federungsmoduls 26 am Sitzrückenlehnenrahmen 24 mechanisch zu verriegeln. Die Kopfstützenführungshülsen 150 werden während der finalen Sitzmontage durch ausgerichteten Öffnungen 152, 154 in jedem des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats 30 bzw. des Sitzrückenlehnenrahmens 24 gedrückt, bis sie vollständig sitzen und verrastet sind. Sobald sie installiert sind, funktionieren die Kopfstützenführungshülsen 150 in ihrer üblichen Weise und bilden Führungshülsenhohlräume 156, in denen die Kopfstützenbefestigungsstifte 158 der Kopfstütze 16 vertikal eingestellt werden können. Diese Innovation trägt zum hierin offenbarten modularen Design bei und stellt ein Montagekonzept bereit, das reduzierte Kosten bietet und eine verbesserte Designflexibilität bereitstellt.
  • Wie in 3 gezeigt, ist die Kopfstütze 16 eher konventionell und besteht aus einem Kopfstützenpolster 160 und einem Paar Kopfstützenbefestigungsstifte 158, die von einer unteren Fläche 162 des Kopfstützenpolsters 160 abhängen. Wie in 15 gezeigt, ist der Sitzrückenlehnenrahmen 24 das Hauptstrukturelement der sich nach oben erstreckenden Sitzrückenlehnenbaugruppe 14 und besteht aus einem Paar sich vertikal erstreckender Seitenelemente 164, einem oberen Querelement 166, das einen oberen Abschnitt davon bildet, und einem unteren Querelement 168. Eine optionale Schwenkbaugruppe 170 koppelt den Sitzrückenlehnenrahmen 24 und die sich nach oben erstreckende Sitzrückenlehnenbaugruppe 14 rotationsmäßig an den unteren Sitzbasisrahmen. Der Sitzrückenlehnenrahmen 24 bildet somit eine nach vorn gerichtete Fläche 172 und eine nach hinten gerichtete Fläche 174 und wird mit einem Paar vertikal ausgerichteter Rahmenöffnungen 154 innerhalb des oberen Querelements 166, das den oberen Abschnitt davon bildet, bereitgestellt. Ähnlich dazu wird das obere Querelement 36 des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats 30, das den oberen Abschnitt des Sitzrückenlehnen- und Federungsmoduls 26 bildet, mit einem Paar vertikal ausgerichteter Modulöffnungen 152 im oberen Abschnitt bereitgestellt. Die Modulöffnungen 152 und Rahmenöffnungen 154 sind in vertikaler Ausrichtung miteinander angeordnet.
  • Das Paar von Kopfstützenführungshülsen 150 wird vertikal aufgenommen und innerhalb der Modulöffnungen 152 und Rahmenöffnungen 154 gehalten, wobei die Kopfstützenbefestigungsstifte 158 innerhalb der Kopfstützenführungshülsen 150 aufgenommen und verstellbar gehalten werden, wie in den 1520 gezeigt. Wie nachfolgend ferner beschrieben, werden die Kopfstützenführungshülsen 150 innerhalb der Modulöffnung 152 und der Rahmenöffnungen 154 des oberen Querelements 36 des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats 30 bzw. des oberen Querelements 166 des Sitzrückenlehnenrahmens 24 aufgenommen und gehalten, um das einstückige innere Verbund-Trägersubstrat 30 mechanisch am Sitzrückenlehnenrahmen 24 zu verriegeln.
  • Vertikal ausgerichtete Öffnungen 148 durch jeden eines oberen Abschnitts des Sitzrückenlehnenüberzugs 60 und eines oberen Abschnitts der Polsterschaumschicht 62, die den oberen Abschnitt 142 der sich nach oben erstreckenden Sitzrückenlehnenbaugruppe 14 überlagern. Somit durchlaufen die Kopfstützenführungshülsen 150 den oberen Abschnitt des Sitzrückenlehnen- und Federungsmoduls 26, das den oberen Abschnitt des Sitzrückenlehnenüberzugs 60, den oberen Abschnitt der Polsterschaumschicht 62 und das obere Querelement 36 des oberen Abschnitts des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats 30 beinhaltet, und in das obere Querelement 166 des Sitzrückenlehnenrahmens, der die Kopfstützenführungshülse 150 nach der Montage der sich nach oben erstreckenden Sitzrückenlehnenbaugruppe 14 aufnimmt und verriegelt. Als eine spritzgegossene Komponente werden die Modulöffnungen 152 innerhalb des oberen Querelements des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats 30 eingeformt, um die Kopfstützenführungshülsen 150 aufzunehmen und die Kopfstützenführungshülsen 150 am oberen Querelement 36 des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats 30 an das obere Querelement 166 des Sitzrückenlehnenrahmens 24 zu verriegeln.
  • Hierzu beinhaltet das obere Querelement 36 des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats 30 außerdem ein Paar eingeformter integraler elastischer Verriegelungsklinken 176, die vorzugsweise an einer peripheren Position nahe einer hinteren Kante 178 der eingeformten Modulöffnungen 152 angeordnet sind, wie in 16 gezeigt. Jede der elastischen Verriegelungsklinken 176 ist benachbart zu jedem der ausgerichteten Modulöffnungen 152 im einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrat 30 angeordnet und erstreckt sich in deren Richtung. Jede der elastischen Verriegelungsklinken 176 erstreckt sich außerdem relativ zu einer oberen Fläche 180 des oberen Querelements 36 des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats 30 in einer freitragenden Weise nach oben und ist zwischen einer gelösten Position und einer eingerasteten Position verstellbar, wie nachfolgend ferner erörtert. Ferner verfügt jede der elastischen Verriegelungsklinken 176 über eine nach innen geneigte obere Fläche 182, eine flache vertikale Stirnseite 184 und eine untere Kante 186. Die vorderen und seitlichen Kanten 188, 190 der eingeformten Modulöffnungen 152 müssen nicht unbedingt kreisförmig sein und können relativ zu den Rahmenöffnungen 154 im oberen Querelement 166 des Sitzrückenlehnenrahmens 24 überdimensioniert sein. Am wichtigsten ist, dass die sich nach unten erstreckenden Kopfstützenbefestigungsstifte 158 der Kopfstütze 16 leicht die eingeformten Modulöffnungen 152 im oberen Querelement 36 des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats 30 durchlaufen. Stattdessen werden die Kopfstützenführungshülsen 150 über die Rahmenöffnungen 154 im oberen Querelement 166 des Sitzrückenlehnenrahmens 24 starr und fest in Position gehalten.
  • Wie am besten in 19 gezeigt, umfasst das Paar von Kopfstützenführungshülsen 150 jeweils ein rohrförmiges Element 92 mit einer äußeren zylindrischen Fläche 194 und den Führungshülsenhohlraum 156, in dem die Befestigungsstifte 158 der Kopfstütze 16 aufgenommen und gehalten werden. Die äußere zylindrische Fläche 194 jeder der Kopfstützenführungshülsen 150 verfügt über eine Verriegelungslasche 196. Die äußere zylindrische Fläche 194 der Kopfstützenführungshülse 150 beinhaltet außerdem einen Anschlag 198, der die Rahmenöffnung 154 des oberen Querelements 166 des oberen Abschnitts 142 des Sitzrückenlehnenrahmens 24 in Eingriff nimmt, wenn die Kopfstützenführungshülse 150 vollständig eingefügt ist.
  • Wenn jede der Kopfstützenführungshülsen 150 nach der montierten Sitzrückenlehne eingefügt wurde und das Federungsmodul 26 mit dem dekorativen Sitzrückenlehnen-Rückplattenmodul 28 montiert wurde, wie oben beschrieben, wird die äußere zylindrische Fläche 194 der Kopfstützenführungshülse 150 innerhalb einer ausgerichteten Öffnung 148 im Sitzrückenlehnenüberzug 60 und der Polsterschaumschicht 62, dann der Modulöffnung 152 des oberen Querelements 36 des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats 30 und der Rahmenöffnungen 154 des oberen Querelements 166 des Sitzrückenlehnenrahmens 24 aufgenommen. Wenn sie eingefügt wurde, wirkt die Verriegelungslasche 196 der Kopfstützenführungshülse 150 gegen die nach innen geneigte obere Fläche 182 der elastischen Verriegelungsklinke 176 und verschiebt die elastische Verriegelungsklinke 176 elastisch weg von der Modulöffnung 152 zur gelösten Position, bis sich die Verriegelungslasche 196 relativ zur flachen vertikalen Stirnseite 184 nach unten bewegt und diese frei macht. Wenn die Kopfstützenführungshülse 150 bis zum Anschlag 198 vollständig eingefügt ist, bewegt sich die untere Kante 186 der elastischen Verriegelungsklinke 176 zur eingerasteten Position und nimmt eine obere Fläche 200 der Verriegelungslasche 196 mechanisch in Eingriff, um das Zurückziehen der Kopfstützenführungshülse 150 aus der Modulöffnung 152 im oberen Querelement 36 des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats 30 zu verhindern. Wenn es gewünscht ist, die Kopfstützenführungshülse 150 zu entfernen, kann ein oberer Abschnitt 202 der elastischen Verriegelungsklinke 176 manuell zur gelösten Position verstellt werden, wobei die untere Kante 186 der elastischen Verriegelungsklinke 176 die obere Fläche 200 der Verriegelungslasche 196 löst und die Kopfstützenführungshülse 150 entfernt werden kann.
  • Die zwei Kopfstützenführungshülsen 150, wenn sie während der finalen Sitzmontage durch die eingeformten Modulöffnungen 152 im oberen Querelement 36 des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats 30 gedrückt werden und vollständig sitzen, wirken als „mechanische Verriegelungen“ für das einstückige innere Verbund-Trägersubstrat 30 an den Sitzrückenlehnenrahmen 24. Der Vorteil der „Verriegelungen“ besteht darin, zu verhindern, dass das einstückige innere Verbund-Trägersubstrat 30 während dynamischer Ereignisse nach vorn geführt wird und am Sitzrückenlehnenrahmen 24 „verriegelt“ bleibt, bis es manuell gelöst wird.
  • Vorzugsweise umfasst das obere Querelement 36 des Sitzrückenlehnenrahmens 24 einen U-förmigen Balken 204 mit einem oberen horizontalen Flansch 206, einem vertikalen mittigen Abschnitt 208 und einem untere horizontalen Flansch 210, der eine strukturelle Stütze zum Sitzrückenlehnenrahmen 24 hinzufügt. Jeder des oberen horizontalen Flansches 206 und unteren horizontalen Flansches 210 verfügt über vertikal ausgerichtete Rahmenöffnungen 154, in denen die äußere zylindrische Fläche 194 der Kopfstützenführungshülse 150 passend aufgenommen wird. Vorzugsweise verfügt jede dieser Rahmenöffnungen 154 über eine nach unten gekrümmte und aufgeweitete Kante 212, um das Einfügen der Kopfstützenführungshülse 150 zu erleichtern, wie in 19 gezeigt. Die oberen und unteren horizontalen Flansche 206, 210 stellen außerdem eine mechanische Befestigung bereit, die einen „Linie-zu-Linie“-Kontakt herstellt, um sicherzustellen, dass die Kopfstützenführungshülsen 150 nicht kippen oder sich in einer Längs- oder Querrichtung bewegen, wenn sie installiert sind, und ein Durchgangsmerkmal für die Kopfstützenführungshülsen 150 bereitstellt.
  • Vorzugsweise umfasst der obere Abschnitt 214 der Kopfstützenführungshülsen 150 eine Überzugsblende 216, die in den 15 und 19 gezeigt ist. Wie oben angemerkt, beinhaltet die äußere zylindrische Fläche 194 der Kopfstützenführungshülse 150 außerdem einen Anschlag 198, der die Rahmenöffnung 154 des oberen horizontalen Flansches 206 des oberen Querelements 166 des Sitzrückenlehnenrahmens 24 in Eingriff nimmt, wenn die Kopfstützenführungshülse 150 vollständig eingefügt ist. Vorzugsweise ist der Anschlag 198 gegenüber der Verriegelungslasche 196 auf der äußeren zylindrischen Fläche 194 der Kopfstützenführungshülse 150 und unterhalb der Überzugsblende 216 durch einen Abstand angeordnet, der einer Gesamtdicke des Sitzrückenlehnenüberzugs 60 und der Polsterschaumschicht 62, die unterhalb des Sitzrückenlehnenüberzugs 60 auf dem Sitzrückenlehnen- und Federungsmodul 26 angeordnet ist, entspricht. Somit verdeckt die Überzugsblende 216, wenn sie installiert ist, die Öffnungen 148 im Sitzrückenlehnenüberzug 60 und stellt außerdem ein ästhetisch ansprechendes Erscheinungsbild bereit.
  • Wie vorstehend beschrieben, stellen das Sitzrückenlehnen- und Federungsmodul 26 und der Sitzrückenlehnenrahmen 24 der vorliegenden Offenbarung integrierte modulare Montagemerkmale bereit und unterstützen JIT-Montagepraktiken durch das Modularisieren des Sitzrückenlehnen- und Federungsmoduls 26 in ein einzelnes Modul und daher werden die Kosten der Endmontage reduziert, indem gestattet wird, dass diese Montage an einen Standort verlagert wird, der von der traditionellen JIT-Montageanlage unabhängig ist. Das beschriebene Sitzrückenlehnen- und Federungsmodul 26 verwendet ein einstückiges inneres Verbund-Trägersubstrat 30, das es dem Sitzrückenlehnenüberzug 60 ermöglicht, vollständig montiert und um den äußeren Umfang 42 des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats 30 befestigt zu werden, um ein ausgearbeitetes, leicht zu montierendes und kosten- und zeiteffizienteres Produkt für eine sich nach oben erstreckende Sitzrückenlehnenbaugruppe 14 bereitzustellen.
  • Um die sich nach oben erstreckende Sitzrückenlehnenbaugruppe 14 zu modularisieren und dadurch die Kosten für die finale Montage zu reduzieren, indem weniger Zeit für die Überzugmontage erforderlich ist und die Schwierigkeit beseitigt wird, die die „Füllung“ des Sitzüberzugs mit sich bringt, sowie mit Hilfe der Option, dieser Baugruppe zu ermöglichen, von einer Stelle unabhängig von der herkömmlichen JIT-Montageanlage zu beziehen, kann das offenbarte einstückige innere Verbund-Trägersubstrat 30 genutzt werden. Ferner kann die Polsterschaumschicht 62, die unterhalb des Sitzrückenlehnenüberzugs 60 angeordnet ist, reduziert werden, was zur Verwendung von weniger Material und einem geringeren Gewicht für die sich nach oben erstreckende Sitzrückenlehnenbaugruppe 14 führt. Außerdem ermöglicht die Verwendung von strategisch positionierten Überzugsansatzöffnungen 58 und der J-Haltemittelansatzbefestigungsvorrichtungen 66 um nahezu den gesamten äußeren Umfang 42 des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats 30 und des Sitzrückenlehnenüberzugs 60 eine leichte Montage, geringe Montageaufwände und eine gute Beibehaltung der Herstellung. Die Verwendung von Kopfstützenführungshülsen 150, die innerhalb der Modulöffnung 152 und der Rahmenöffnungen 154 des oberen Querelements 36 des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats 30 bzw. des oberen Querelements 166 des Sitzrückenlehnenrahmens 24 aufgenommen und gehalten werden, stellen eine betriebsbereite und zuverlässige mechanische Verriegelung zwischen dem einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrat 30 am Sitzrückenlehnenrahmen 24 bereit. Das einstückige innere Verbund-Trägersubstrat 30 nutzt vorteilhafterweise eine Verbindungstechnik, um eine hochfeste Verbund-Struktur zu erhalten, während verschiedene Vorteile und Merkmale in eine kostengünstige und robuste Gestaltung integriert werden und ein neues Aussehen der Gestaltung erreicht wird.
  • Für den Durchschnittsfachmann liegt auf der Hand, dass die Konstruktion der vorliegenden Offenbarung und anderer Komponenten nicht auf konkrete Materialien beschränkt ist. Andere beispielhafte Ausführungsformen der hier offenbarten Offenbarung können, sofern hier nicht anders beschrieben, aus einer großen Vielzahl von Materialien ausgebildet sein.
  • In der vorliegenden Offenbarung bezeichnet der Ausdruck „gekoppelt“ (in all seinen Formen wie koppeln, Kopplung, gekoppelt usw.) im Allgemeinen das direkte oder indirekte Verbinden von zwei (elektrischen oder mechanischen) Komponenten miteinander. Ein solches Verbinden kann dem Wesen nach unbeweglich oder beweglich sein. Ein solches Verbinden kann erzielt werden, indem die zwei (elektrischen oder mechanischen) Komponenten und beliebige zusätzliche dazwischenliegende Elemente einstückig als einzelner einheitlicher Körper miteinander oder mit den zwei Komponenten ausgebildet werden. Ein solches Verbinden kann, sofern nichts anderes vorgegeben ist, dem Wesen nach permanent sein oder dem Wesen nach entfernbar oder lösbar sein.
  • In der vorliegenden Offenbarung bezeichnet der Ausdruck „wirkverbunden“ im Allgemeinen ein Funktionieren einer Komponente in Bezug auf eine andere Komponente, selbst wenn andere Komponenten zwischen der ersten und der zweiten Komponente angeordnet sind, und der Ausdruck „betreibbar“ definiert eine funktionelle Beziehung zwischen den Komponenten.
  • Es ist ebenso wichtig festzuhalten, dass die Konstruktion und Anordnung der Elemente der vorliegenden Offenbarung, wie in den Ausführungsbeispielen dargestellt, lediglich der Veranschaulichung dienen. Wenngleich in der vorliegenden Offenbarung nur einige Ausführungsformen der vorliegenden Innovationen ausführlich beschrieben sind, liegt für den Fachmann, der diese Offenbarung betrachtet, ohne Weiteres auf der Hand, dass, sofern nicht anderweitig beschrieben, viele Abwandlungen möglich sind (z. B. Variationen hinsichtlich der Größen, Abmessungen, Strukturen, Formen und Proportionen der verschiedenen Elemente, Werte von Parametern, Befestigungsanordnungen, Verwendung von Materialien, Farben, Ausrichtungen usw.), ohne wesentlich von den neuen Lehren und Vorteilen des entsprechenden Gegenstands abzuweichen. Beispielsweise können Elemente, die als einstückig ausgebildet dargestellt sind, aus mehreren Teilen konstruiert sein oder können Elemente, die als mehrere Teile dargestellt sind, können einstückig ausgebildet sein, kann die Bedienung der Schnittstellen umgekehrt oder anderweitig verändert werden, kann die Länge oder Breite der Strukturen und/oder Elemente oder Verbindungsglieder oder sonstiger Elemente des Systems verändert werden und kann die Art oder Anzahl der zwischen den Elementen bereitgestellten Einstellpositionen verändert werden. Es ist zu beachten, dass die Elemente und/oder Anordnungen des Systems aus einer großen Vielzahl von Materialien, die eine ausreichende Festigkeit oder Haltbarkeit bieten, in einer beliebigen aus einer großen Vielzahl von Farben, Strukturen und Kombinationen konstruiert sein können. Dementsprechend ist beabsichtigt, dass sämtliche solche Abwandlungen im Umfang der vorliegenden Innovationen eingeschlossen sind. Andere Substitutionen, Abwandlungen, Veränderungen und Auslassungen können in Gestaltung, Betriebspositionen und Anordnung der gewünschten und anderen beispielhaften Ausführungsformen vorgenommen werden, ohne vom Geist der vorliegenden Innovationen abzuweichen.
  • Es versteht sich, dass alle beschriebenen Vorgänge oder Schritte in den beschriebenen Vorgängen mit anderen offenbarten Vorgängen oder Schritten zur Bildung von Strukturen innerhalb des Umfangs der vorliegenden Offenbarung kombiniert werden können. Die hier offenbarten beispielhaften Strukturen und Vorgänge dienen lediglich zu Veranschaulichungszwecken und sind nicht als einschränkend
  • Es versteht sich darüber hinaus, dass an den vorstehend genannten Strukturen und Verfahren Änderungen und Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne von den Konzepten der vorliegenden Erfindung abzuweichen, und es versteht sich ferner, dass derartige Konzepte durch die folgenden Ansprüche abgedeckt sein sollen, sofern durch den Wortlaut dieser Ansprüche nicht ausdrücklich etwas anderes vorgegeben ist.

Claims (20)

  1. Kraftfahrzeugsitzbaugruppe für ein Kraftfahrzeug mit einer unteren Sitzbaugruppe und einer sich nach oben erstreckenden Sitzbaugruppe, wobei die sich nach oben erstreckende Sitzbaugruppe Folgendes umfasst: eine Kopfstütze mit einem Kopfstützenpolster und einem Kopfstützenbefestigungsstift, der davon abhängt; Sitzrückenlehnenrahmen, der eine vertikal ausgerichtete Rahmenöffnung in einem oberen Abschnitt davon aufweist; ein Sitzrückenlehnen- und Federungsmodul, das einen oberen Abschnitt und eine vertikal ausgerichtete Modulöffnung in dem oberen Abschnitt des Sitzrückenlehnen- und Federungsmoduls aufweist, wobei die Rahmenöffnung und die Modulöffnung in Bezug zueinander vertikal ausgerichtet sind; und eine Kopfstützenführungshülse, die vertikal in der Rahmenöffnung und der Modulöffnung aufgenommen und gehalten wird, wobei der Kopfstützenbefestigungsstift in der Kopfstützenführungshülse aufgenommen und gehalten wird.
  2. Kraftfahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 1, wobei das Sitzrückenlehnen- und Federungsmodul ein einstückiges inneres Verbund-Trägersubstrat, das einen oberen Abschnitt aufweist, und einen Überzug, der einen oberen Abschnitt aufweist, umfasst, wobei der obere Abschnitt sowohl von dem einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrat als auch von dem Überzug eine ausgerichtete Öffnung aufweisen, in der die Kopfstützenführungshülse aufgenommen wird.
  3. Kraftfahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 2, wobei die Öffnung im oberen Abschnitt des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats die Modulöffnung umfasst und wobei die jeweils in der Modulöffnung des oberen Abschnitts des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats und der Rahmenöffnung des oberen Abschnitts des Sitzrückenlehnenrahmens aufgenommene und gehaltene Kopfstützenführungshülse das einstückige innere Verbund-Trägersubstrat mechanisch mit dem Sitzrückenlehnenrahmen verriegelt.
  4. Kraftfahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 2, wobei das einstückige innere Verbund-Trägersubstrat eine spritzgegossene Komponente ist und die Öffnung im oberen Abschnitt des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats eine eingeformte Öffnung ist, die die Kopfstützenführungshülse aufnimmt, um den oberen Abschnitt des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats mit dem oberen Abschnitt des Sitzrückenlehnenrahmens zu verriegeln.
  5. Kraftfahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 2, wobei das Sitzrückenlehnen- und Federungsmodul ferner eine unterhalb des Überzugs angeordnete Polsterschaumschicht umfasst und der Überzug einen äußeren Umfang umfasst, der um einen äußeren Umfang des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats angebracht ist, wobei die vertikal ausgerichtete Modulöffnung im oberen Abschnitt des Sitzrückenlehnen- und Federungsmoduls jeden von einem oberen Abschnitt des Überzugs, einem oberen Abschnitt der Polsterschaumschicht und dem oberen Abschnitt des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats, das die Kopfstützenführungshülse nach dem Zusammenbau der sich nach oben erstreckenden Sitzrückenlehnenbaugruppe aufnimmt und verriegelt, durchläuft.
  6. Kraftfahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 2, wobei der Sitzrückenlehnenrahmen ein Paar an sich vertikal erstreckenden Seitenelementen, ein oberes Querelement und ein unteres Querelement umfasst, wobei das obere Querelement den oberen Abschnitt davon umfasst.
  7. Kraftfahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 6, wobei das einstückige innere Verbund-Trägersubstrat ein oberes Querelement umfasst, das eine neben der ausgerichteten Öffnung in dem einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrat angeordnete elastische Verriegelungsklinke aufweist und die Kopfstützenführungshülse ein rohrförmiges Element umfasst, das eine äußere zylindrische Fläche aufweist, wobei die äußere zylindrische Fläche der Kopfstützenführungshülse eine Verriegelungslasche aufweist, wobei, wenn die äußere zylindrische Fläche der Kopfstützenführungshülse in der Öffnung in dem oberen Querelement des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats aufgenommen wird und die Verriegelungslasche der Kopfstützenführungshülse die elastische Verriegelungsklinke elastisch verschiebt, bis sie vollständig eingefügt ist, woraufhin die elastische Verriegelungsklinke die Verriegelungslasche mechanisch in Eingriff nimmt, um ein Zurückziehen der Kopfstützenführungshülse aus der ausgerichteten Öffnung im oberen Querelement des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats zu verhindern.
  8. Kraftfahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 7, wobei die elastische Verriegelungsklinke eine freitragende und geneigte Oberfläche umfasst, die sich von dem einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrat in Richtung einer peripheren Position neben der ausgerichteten Öffnung im oberen Querelement des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats erstreckt, wobei die elastische Verriegelungsklinke eine in Eingriff genommene Position und eine gelöste Position aufweist.
  9. Kraftfahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 7, wobei das obere Querelement des Sitzrückenlehnenrahmens einen U-förmigen Balken umfasst, der einen oberen horizontalen Flansch, einen vertikalen mittigen Abschnitt und einen unteren horizontalen Flansch aufweist, und wobei jeder von dem oberen horizontalen Flansch und unteren horizontalen Flansch eines von einem Paar an vertikal ausgerichteten Öffnungen, in denen die äußere zylindrische Fläche der Kopfstützenführungshülse passend aufgenommen wird, aufweist.
  10. Kraftfahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die sich nach oben erstreckende Sitzrückenlehnenbaugruppe ferner ein dekoratives Sitzrückenlehnen-Rückplattenmodul umfasst.
  11. Kraftfahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 10, wobei das Sitzrückenlehnen- und Federungsmodul gegen eine nach vorne gerichtete Fläche des Sitzrückenlehnenrahmens angeordnet ist und das dekorative Sitzrückenlehnen-Rückplattenmodul gegen eine nach hinten gerichtete Fläche des Sitzrückenlehnenrahmens angeordnet ist, wobei das Sitzrückenlehnen- und Federungsmodul um einen Umfang von jedem von dem Sitzrückenlehnen- und Federungsmodul und dem dekorativen Sitzrückenlehnen-Rückplattenmodul an dem dekorativen Sitzrückenlehnen-Rückplattenmodul angebracht ist.
  12. Kraftfahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 11, wobei eine Außenkante an jeder Seite von dem Sitzrückenlehnen- und Federungsmodul eine Vielzahl von vertikal ausgerichteten eingeformten Befestigungsvorrichtungen beinhaltet und jede Seite von dem dekorativen Sitzrückenlehnen-Rückplattenmodul mit einem Paar an sich vertikal erstreckenden, nach vorne gerichteten und gegenüberliegenden Seitenkanten bereitgestellt wird, die jeweils ebenso eine Vielzahl von komplementären, vertikal ausgerichteten eingeformten Ansatzaufnahmen beinhalten, die den vertikal ausgerichteten eingeformten Befestigungsvorrichtungen des Sitzrückenlehnen- und Suspensionsmoduls, in dem die Vielzahl von vertikal ausgerichteten eingeformten Befestigungsvorrichtungen aufgenommen wird, entsprechen und auf dieses ausgerichtet sind.
  13. Kraftfahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die Kopfstütze ferner ein paar an abhängigen Befestigungsstiften umfasst, wobei der obere Abschnitt des Sitzrückenlehnen- und Federungsmoduls ferner ein paar an vertikal ausgerichteten Modulöffnungen umfasst, der obere Abschnitt des Sitzrückenlehnenrahmens ein Paar an vertikal ausgerichteten Rahmenöffnungen umfasst, die mit dem Paar an vertikal ausgerichteten Modulöffnungen des Sitzrückenlehnen- und Federungsmoduls ausgerichtet sind, und die sich nach oben erstreckende Sitzrückenlehne ferner ein Paar an Kopfstützenführungshülsen umfasst, die in dem Paar an vertikal ausgerichteten Modul- und Rahmenöffnungen in jedem von dem oberen Abschnitt des Sitzrückenlehnen- und Federungsmoduls und dem Sitzrückenlehnenrahmens, in dem das Paar an Kopfstützenbefestigungsstiften in dem Paar an Kopfstützenführungshülsen aufgenommen und gehalten wird, aufgenommen und gehalten werden.
  14. Sitzrückenlehnenbaugruppe, umfassend eine Kopfstütze, einen Sitzrückenlehnenrahmen, der eine Öffnung in einem oberen Abschnitt davon aufweist, ein Sitzrückenlehnen- und Federungsmodul, das eine Öffnung in einem oberen Abschnitt davon aufweist, wobei die Rahmenöffnung und die Modulöffnung in Bezug zueinander vertikal ausgerichtet sind, und eine Kopfstützenführungshülse, die in der Rahmenöffnung und der Modulöffnung aufgenommen und gehalten wird.
  15. Sitzrückenlehnenbaugruppe nach Anspruch 14, wobei das Sitzrückenlehnen- und Federungsmodul ein einstückiges inneres Verbund-Trägersubstrat umfasst, das ein oberes Querelement und eine elastische Verriegelungsklinke aufweist, die auf dem oberen Querelement des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats neben einer Öffnung in dem oberen Querelement des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats angeordnet ist und die Kopfstützenführungshülse ein rohrförmiges Element umfasst, das eine äußere zylindrische Fläche aufweist, wobei die äußere zylindrische Fläche der Kopfstützenführungshülse eine Verriegelungslasche aufweist, und wobei, wenn die äußere zylindrische Fläche der Kopfstützenführungshülse in der Öffnung in dem oberen Querelement des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats aufgenommen wird und die Verriegelungslasche der Kopfstützenführungshülse die elastische Verriegelungsklinke elastisch verschiebt, bis sie vollständig eingefügt ist, woraufhin die elastische Verriegelungsklinke die Verriegelungslasche mechanisch in Eingriff nimmt, um ein Zurückziehen der Kopfstützenführungshülse aus der Öffnung im oberen Querelement des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats zu verhindern.
  16. Sitzrückenlehnenbaugruppe nach Anspruch 15, wobei sich die elastische Verriegelungsklinke relativ zum einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrat auf eine freitragende Weise in Richtung einer peripheren Position neben der Öffnung in dem oberen Querelement des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats nach oben erstreckt, wobei die elastische Verriegelungsklinke eine nach innen geneigte obere Fläche, eine untere Kante und eine in Eingriff genommene Position aufweist, wobei die untere Kante die Verriegelungslasche und eine gelöste Position in Eingriff nimmt, wobei die untere Kante die Verriegelungslasche löst.
  17. Kraftfahrzeugsitzbaugruppe, umfassend eine untere Sitzbaugruppe und eine sich nach oben erstreckende Sitzrückenlehnenbaugruppe, wobei die sich nach oben erstreckende Sitzbaugruppe umfasst; eine Kopfstütze mit einem Kopfstützenpolster und einem Kopfstützenbefestigungsstift, der von dem Kopfstützenpolster abhängt; Sitzrückenlehnenrahmen, der eine vertikal ausgerichtete Rahmenöffnung in einem oberen Abschnitt davon aufweist; ein Sitzrückenlehnen- und Federungsmodul, das an den Sitzrahmen befestigt ist, wobei das Sitzrückenlehnen- und Federungsmodul ferner ein einstückiges inneres Verbund-Trägersubstrat mit einem Paar sich vertikal erstreckender Seitenelemente, einem oberen Querelement und einem unteren Querelement, wobei eine äußere Kante jedes der Seitenelemente, des oberen Querelements und des unteren Querelements einen äußeren Umfang des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats bilden, und einen Sitzrückenlehnenüberzug mit einem äußeren Umfang mit einer Vielzahl von Sitzrückenlehnenüberzugsansatzbefestigungsvorrichtungen umfasst, die um einen Umfang des Sitzrückenlehnenüberzugs an Stellen angeordnet sind, die einer Vielzahl von separaten Stellen um den Umfang des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrat entspricht; und eine Kopfstützenführungshülse, die in der Rahmenöffnung und der Modulöffnung aufgenommen und gehalten wird, wobei der Kopfstützenbefestigungsstift in der Kopfstützenführungshülse aufgenommen wird.
  18. Kraftfahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 17, wobei das einstückige innere Verbund-Trägersubstrat eine spritzgegossene Komponente ist, die die Öffnung in einem oberen Abschnitt des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats und eine elastische Verriegelungsklinke, die neben der Öffnung angeordnet ist, umfasst, und die Kopfstützenführungshülse ein rohrförmiges Element umfasst, das eine äußere zylindrische Fläche und einen inneren zylindrischen Hohlraum aufweist, wobei die äußere zylindrische Fläche der Kopfstützenführungshülse eine Verriegelungslasche aufweist, die elastisch mechanisch durch die elastische Verriegelungsklinke in Eingriff genommen wird, um ein Zurückziehen der Kopfstützenführungshülse aus der Öffnung zu verhindern.
  19. Kraftfahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 18, wobei sich die elastische Verriegelungsklinke relativ zum einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrat auf eine freitragende Weise in Richtung einer peripheren Position neben der Öffnung in dem oberen Querelement des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats nach oben erstreckt, wobei die elastische Verriegelungsklinke eine nach innen geneigte obere Fläche, eine untere Kante und eine in Eingriff genommene Position aufweist, wobei die untere Kante die Verriegelungslasche und eine gelöste Position in Eingriff nimmt, wobei die untere Kante die Verriegelungslasche löst.
  20. Kraftfahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 18, wobei das Sitzrückenlehnen- und Federungsmodul ferner einen Überzug und eine unterhalb des Überzugs angeordnete Polsterschaumschicht umfasst, wobei der Überzug und die Polsterschaumschicht eine Gesamtdicke aufweisen, ein oberer Abschnitt der Kopfstützenführungshülse eine Überzugsblende umfasst und die äußere zylindrische Fläche der Kopfstützenführungshülse einen Anschlag umfasst, der die Rahmenöffnung des Sitzrückenlehnenrahmens in Eingriff nimmt, wenn die Kopfstützenführungshülse vollständig eingefügt ist, wobei der Anschlag gegenüber der Verriegelungslasche an der äußeren zylindrischen Fläche der Kopfstützenführungshülse und unterhalb der Überzugsblende in einem Abstand angeordnet ist, der der Gesamtdicke des Überzugs und der Polsterschaumschicht entspricht.
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