DE102017125535A1 - Gegossene nachgiebige Rückplatte - Google Patents

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DE102017125535A1
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seatback
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Johnathan Andrew Line
Marcos Silva Kondrad
Alan George Dry
David Frederick Lyons
Kevin Wayne Preuss
Daniel Ferretti
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Abstract

Es wird eine Kraftfahrzeugsitzbaugruppe für ein Kraftfahrzeug mit einer unteren Sitzbaugruppe und einer sich nach oben erstreckenden Sitzrückenlehnenbaugruppe offenbart. Die sich nach oben erstreckende Sitzbaugruppe umfasst einen Sitzrückenlehnenrahmen und ein Kopfstützenabdeckungsmodul, das an einen oberen Abschnitt des Sitzrückenlehnenrahmens angebracht ist, wobei das Kopfstützenabdeckungsmodul eine unmittelbar an einer unteren Hinterkante des Kopfstützenabdeckungsmoduls angeordnete Halterung umfasst. Ein dekoratives Sitzrückenlehnen-Rückplattenmodul, das eine erste Sitzrückenlehnen-Rückumfangsplatte und eine zweite Sitzrückenlehnen-Rückmittelplatte umfasst, ist mit der ersten Sitzrückenlehnen-Rückumfangsplatte betriebsfähig gekoppelt, um einen hinteren Außenflächenbereich des dekorativen Sitzrückenlehnen-Rückplattenmoduls zu definieren, wobei ein oberes seitliches Querelement der ersten Sitzrückenlehnen-Rückumfangsplatte an die auf dem Kopfstützenabdeckungsmodul angeordnete Halterung angebracht ist.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN UND INANSPRUCHNAHME
  • Diese Anmeldung ist eine Teilfortsetzungsanmeldung von und beansprucht Priorität unter 35 U.S.C. § 120 zur gemeinschaftlichen, anhängigen, verwandten Patentanmeldung US-Patentanmeldung Nr. 15/229,256 , eingereicht am 5. August 2016, betitelt „Modular Back Panel Sub-Assembly“, dessen komplette Offenbarung hierin durch Verweis aufgenommen wird.
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft im Allgemeinen eine Sitzrückenlehnen-Rückplatte für eine sich nach oben erstreckende Sitzrückenlehne einer Sitzbaugruppe für ein Kraftfahrzeug und insbesondere ein dekoratives Sitzrückenlehnen-Rückplattenmodul, das aus mehreren austauschbaren Plattenkomponenten konstruiert ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Moderne Kraftfahrzeugsitzbaugruppen werden immer komfortabler, da Designer ihr Verständnis der menschlichen Ergonomie, Haltung und Bequemlichkeit verbessern. Fahrzeugsitzbaugruppen, die Komfortkomponenten in der Kraftfahrzeugsitzbaugruppe einschließen, können dem Fahrer und den Fahrgästen verbesserten Komfort und verlängerte Ausdauer bei ausgedehnten Fahrzeugfahrten bereitstellen. Zusätzlich können verschiedene Größen und Figuren von Fahrern und Fahrgästen beim Bereitstellen von Kraftfahrzeugsitzbaugruppen herausfordernd sein. Dementsprechend werden ästhetisch ansprechende Kraftfahrzeugsitzbaugruppen, die Komponenten einschließen, die optimiert sind, um die unterschiedlichen Größen und Figuren der Fahrer und Fahrgäste sowie die gewünschten Haltungs- und Sitzpositionen dieser Fahrer und Fahrgäste aufzunehmen, immer wichtiger.
  • Folglich enthalten zeitgemäße Kraftfahrzeugsitzbaugruppen nun hunderte von einzelnen Teilen. Die Montage derartiger zeitgemäßer Kraftfahrzeugsitzbaugruppen erfordert das Zusammenbringen dieser hunderten von Teilen, um zu einer finalen Kraftfahrzeugsitzbaugruppe montiert zu werden, wobei typischerweise sogenannte „Kanban“- oder „Just-In-Time“-(JIT)-Montageverfahren eingesetzt werden, um die vollständige Kraftfahrzeugsitzbaugruppe zu erlangen. Unter Verwendung derartiger Montageprozesse wurde festgestellt, dass es vorteilhaft ist, die Kraftfahrzeugsitzbaugruppe in separate Teilbaugruppen zu modularisieren, um die Kosten der Endmontage zu reduzieren. Dies ermöglicht, dass die Teilbaugruppen von einem Standort bezogen werden, der von der finalen JIT-Montageanlage unabhängig ist. Eine verbesserte Kraftfahrzeugsitzbaugruppenmodulgestaltung zum Erreichen all der Anforderungen an die Kraftfahrzeugsitzbaugruppe, insbesondere ein dekoratives Sitzrückenlehnen-Rückplattenmodul zum Bereitstellen dieser Montagevorteile sowie das Erreichen eines neuen flexiblen Aussehens und Stylings, waren gewünscht.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird eine Kraftfahrzeugsitzbaugruppe für ein Kraftfahrzeug mit einer unteren Sitzbaugruppe und einer sich nach oben erstreckenden Sitzrückenlehnenbaugruppe offenbart. Die sich nach oben erstreckende Sitzrückenlehnenbaugruppe umfasst einen Sitzrückenlehnenrahmen und ein Kopfstützenabdeckungsmodul, das an einem oberen Abschnitt des Sitzrückenlehnenrahmens befestigt ist, wobei das Kopfstützenabdeckungsmodul eine unmittelbar an einer unteren Hinterkante des Kopfstützenabdeckungsmoduls angeordnete Halterung umfasst. Ein dekoratives Sitzrückenlehnen-Rückplattenmodul, das eine erste Sitzrückenlehnen-Rückumfangsplatte und eine zweite Sitzrückenlehnen-Rückmittelplatte umfasst, ist mit der ersten Sitzrückenlehnen-Rückumfangsplatte betriebswirksam gekoppelt, um einen hinteren Außenflächenbereich des dekorativen Sitzrückenlehnen-Rückplattenmoduls zu definieren, wobei ein oberes seitliches Querelement der ersten Sitzrückenlehnen-Rückumfangsplatte an die auf dem Kopfstützenabdeckungsmodul angeordnete Halterung angebracht ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst eine Sitzrückenlehnenbaugruppe ein Kopfstützenmodul und ein Sitzrückenlehnen-Rückplattenmodul mit einer ersten Sitzrückenlehnen-Rückumfangsplatte und einer zweiten Sitzrückenlehnen-Rückmittelplatte, die einen hinteren Außenflächenbereich des dekorativen Sitzrückenlehnen-Rückplattenmoduls definieren, wobei ein oberer Abschnitt der ersten Sitzrückenlehnen-Rückumfangsplatte an einer Unterkante eines hinteren Abschnitts des Kopfstützenmoduls angebracht ist.
  • Gemäß noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst eine Kraftfahrzeugsitzbaugruppe eine untere Sitzbaugruppe und eine sich nach oben erstreckende Sitzrückenlehnenbaugruppe. Die sich nach oben erstreckende Sitzrückenlehnenbaugruppe beinhaltet einen Sitzrückenlehnenrahmen und ein Kopfstützenabdeckungsmodul, das an einem oberen Abschnitt des Sitzrückenlehnenrahmens angebracht ist, wobei das Kopfstützenabdeckungsmodul einen Vorderschalenabschnitt, einen Hinterschalenabschnitt und eine Halterung, die unmittelbar an einer unteren Hinterkante des Hinterschalenabschnitts des Kopfstützenabdeckungsmoduls befestigt ist, umfasst. Ein dekoratives Sitzrückenlehnen-Rückplattenmodul, umfassend eine erste Sitzrückenlehnen-Rückumfangsplatte und eine zweite Sitzrückenlehnen-Rückmittelplatte, die eine hintere Außenfläche des dekorativen Sitzrückenlehnen-Rückplattenmoduls definieren, ist bereitgestellt. Die zweite Sitzrückenlehnen-Rückmittelplatte umfasst ein gegossenes Substrat, das eine Außenfläche und einen an der Außenfläche des gegossenen Substrats angeordneten Überzug aufweist. Ein oberes seitliches Querelement der ersten Sitzrückenlehnen-Rückumfangsplatte beinhaltet einen nach vorne gerichteten, eingegossenen Flansch entlang einer oberen Kante des oberen seitlichen Querelements der ersten Sitzrückenlehnen-Rückumfangsplatte, durch welchen das obere seitliche Querelement der ersten Sitzrückenlehnen-Rückumfangsplatte an die unmittelbar an der unteren Hinterkante des Kopfstützenabdeckungsmoduls angeordnete Halterung angebracht ist.
  • Diese und andere Aspekte, Gegenstände und Merkmale der vorliegenden Offenbarung werden durch den Fachmann nach der Lektüre der folgenden Patentschrift, der Ansprüche und der beigefügten Zeichnungen verstanden und geschätzt.
  • Figurenliste
  • In den Zeichnungen gilt:
    • 1 ist eine perspektivische Vorderansicht eines mit einer ersten Ausführungsform einer Kraftfahrzeugsitzbaugruppe der vorliegenden Offenbarung versehenen Kraftfahrzeugs;
    • 2 ist eine perspektivische Vorderansicht der Kraftfahrzeugsitzbaugruppe aus 1 gemäß der vorliegenden Offenbarung;
    • 3 ist eine perspektivische Vorderseiten-Explosionsansicht der Kraftfahrzeugsitzbaugruppe aus 1 gemäß der vorliegenden Offenbarung;
    • 4 ist eine perspektivische Vorderansicht des Sitzrückenlehnen- und Federungsmoduls der Kraftfahrzeugsitzbaugruppe aus 1 gemäß der vorliegenden Offenbarung;
    • 5 ist eine perspektivische Hinteransicht des Sitzrückenlehnen- und Federungsmoduls der Kraftfahrzeugsitzbaugruppe aus 1 gemäß der vorliegenden Offenbarung;
    • 6 ist eine perspektivische Hinteransicht eines oberen Abschnitts des Sitzrückenlehnen- und Federungsmoduls der Kraftfahrzeugsitzbaugruppe aus 1 gemäß der vorliegenden Offenbarung;
    • 7 ist eine perspektivische Hinteransicht eines unteren Abschnitts des Sitzrückenlehnen- und Federungsmoduls der Kraftfahrzeugsitzbaugruppe aus 1 gemäß der vorliegenden Offenbarung;
    • 8 ist eine andere perspektivische Hinteransicht eines unteren Abschnitts des Sitzrückenlehnen- und Federungsmoduls der Kraftfahrzeugsitzbaugruppe aus 1 gemäß der vorliegenden Offenbarung;
    • 8A ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer Sitzrückenlehnenüberzugsanbringungsbefestigungsvorrichtung des Sitzrückenlehnen- und Federungsmoduls der Kraftfahrzeugsitzbaugruppe aus 1 gemäß der vorliegenden Offenbarung;
    • 9 ist eine perspektivische Hinteransicht eines seitlichen Abschnitts des Sitzrückenlehnen- und Federungsmoduls der Kraftfahrzeugsitzbaugruppe aus 1 gemäß der vorliegenden Offenbarung;
    • 10 ist eine perspektivische Vorderansicht des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats des Sitzrückenlehnen- und Federungsmoduls der Kraftfahrzeugsitzbaugruppe aus 1 gemäß der vorliegenden Offenbarung;
    • 11 ist eine Vorderansicht des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats des Sitzrückenlehnen- und Federungsmoduls der Kraftfahrzeugsitzbaugruppe aus 1 gemäß der vorliegenden Offenbarung;
    • 12 ist eine Hinteransicht des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats des Sitzrückenlehnen- und Federungsmoduls der Kraftfahrzeugsitzbaugruppe aus 1 gemäß der vorliegenden Offenbarung;
    • 13 ist eine perspektivische Hinteransicht des dekorativen Sitzrückenlehnen-Rückplattenmoduls der Kraftfahrzeugsitzbaugruppe aus 1 gemäß der vorliegenden Offenbarung;
    • 14 ist eine perspektivische Explosions-Hinteransicht des dekorativen Sitzrückenlehnen-Rückplattenmoduls der Kraftfahrzeugsitzbaugruppe aus 1 gemäß der vorliegenden Offenbarung;
    • 15 ist eine perspektivische Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform einer Kraftfahrzeugsitzbaugruppe gemäß der vorliegenden Offenbarung;
    • 16 ist eine perspektivische Vorderansicht des hinteren Sitzrahmens der zweiten Ausführungsform einer Kraftfahrzeugsitzbaugruppe aus 15 gemäß der vorliegenden Offenbarung;
    • 17 ist eine perspektivische Explosions-Vorderansicht des Kopfstützenabdeckungsmoduls der zweiten Ausführungsform einer Kraftfahrzeugsitzbaugruppe aus 15 gemäß der vorliegenden Offenbarung;
    • 18 ist eine seitliche Querschnittsansicht des Kopfstützenabdeckungsmoduls und oberen Abschnitts der Sitzrückenlehne der zweiten Ausführungsform einer Kraftfahrzeugsitzbaugruppe aus 15 gemäß der vorliegenden Offenbarung;
    • 19 ist eine perspektivische Vorderansicht des dekorativen Sitzrückenlehnen-Rückplattenmoduls der zweiten Ausführungsform einer Kraftfahrzeugsitzbaugruppe aus 15 gemäß der vorliegenden Offenbarung;
    • 20 ist eine perspektivische Explosions-Hinteransicht des dekorativen Sitzrückenlehnen-Rückplattenmoduls der zweiten Ausführungsform einer Kraftfahrzeugsitzbaugruppe aus 15 gemäß der vorliegenden Offenbarung;
    • 21 ist eine perspektivische Hinteransicht des dekorativen Sitzrückenlehnen-Rückplattenmoduls und Kopfstützenabdeckungsmoduls der zweiten Ausführungsform einer Kraftfahrzeugsitzbaugruppe aus 15 gemäß der vorliegenden Offenbarung;
    • 22 ist eine perspektivische Vorderansicht des Sitzrückenlehnenrahmens der Kraftfahrzeugsitzbaugruppe aus 1 gemäß der vorliegenden Offenbarung;
    • 23 ist eine perspektivische Vorderansicht des oberen Abschnitts des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats und des oberen Abschnitts des Sitzrückenlehnenrahmens der Kraftfahrzeugsitzbaugruppe aus 1 gemäß der vorliegenden Offenbarung;
    • 24 ist eine hintere perspektivische Ansicht des oberen Abschnitts des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats der Kraftfahrzeugsitzbaugruppe aus 1 gemäß der vorliegenden Offenbarung;
    • 25 ist eine perspektivische Querschnittsansicht des oberen Abschnitts des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats und des oberen Abschnitts des Sitzrückenlehnenrahmens der Kraftfahrzeugsitzbaugruppe aus 1 gemäß der vorliegenden Offenbarung;
    • 26 ist eine seitliche Querschnittsansicht entlang der Linie XXV-XXV in 25 des oberen Abschnitts des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats und des oberen Abschnitts des Sitzrückenlehnenrahmens der Kraftfahrzeugsitzbaugruppe aus 1 gemäß der vorliegenden Offenbarung; und
    • 27 ist eine perspektivische Draufsicht des oberen Abschnitts des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats und des oberen Abschnitts des Sitzrückenlehnenrahmens der Kraftfahrzeugsitzbaugruppe aus 1 gemäß der vorliegenden Offenbarung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Wie in den Figuren angegeben, können die gleichen Bezugszeichen hierin verwendet werden, um auf die gleichen Parameter und Komponenten oder deren ähnliche Modifikationen und Alternativen Bezug zu nehmen. Im Sinne der Beschreibung in diesem Dokument beziehen sich die Begriffe „obere(r/s)“, „untere(r/s)“, „rechte(r/s)“, „linke(r/s)“, „hintere(r/s)“; „vordere(r/s)“, „vertikale(r/s)“, „horizontale(r/s)“ und Abwandlungen davon auf die vorliegende Offenbarung in ihrer Ausrichtung in 1. Es versteht sich jedoch, dass die vorliegende Offenbarung verschiedene alternative Ausrichtungen annehmen kann, sofern nicht ausdrücklich das Gegenteil vorgegeben ist. Zudem versteht es sich, dass die in den beigefügten Zeichnungen veranschaulichten und in der nachstehenden Beschreibung beschriebenen spezifischen Vorrichtungen und Verfahren lediglich beispielhafte Ausführungsformen der in den beigefügten Ansprüchen definierten Konzepte sind. Dementsprechend sind spezifische Abmessungen und andere physikalische Eigenschaften bezüglich der hierin offenbarten Ausführungsformen nicht als einschränkend zu betrachten, sofern nicht ausdrücklich anderweitig in den Ansprüchen angegeben. Die Zeichnungen, auf die hierin Bezug genommen wird, sind schematisch und damit verknüpfte Ansichten davon sind nicht zwangsläufig maßstabsgetreu.
  • Bezugnehmend auf 1 und 2 bezeichnet Bezugszeichen 10 im Allgemeinen eine Kraftfahrzeugsitzbaugruppe für ein Kraftfahrzeug 8 mit einer unteren Sitzbaugruppe 12 und einer sich nach oben erstreckenden Sitzrückenlehnenbaugruppe 14. Die Sitzrückenlehnenbaugruppe 14 stützt vorzugsweise eine Kopfstütze 16 darauf. Die sich nach oben erstreckende Sitzrückenlehnenbaugruppe 14 ist schwenkbar mit der unteren Sitzbaugruppe 12 gekoppelt, derart, dass die sich nach oben erstreckende Sitzrückenlehnenbaugruppe 14 zwischen einer aufrechten und einer geneigten Position relativ zu der unteren Sitzbaugruppe 12 bewegt werden kann. Die Kopfstütze 16 ist vorzugsweise verschiebbar mit der Sitzrückenlehnenbaugruppe 14 wirkverbunden und ebenfalls in einer Vielzahl von Positionen und Höhen relativ zu der sich nach oben erstreckenden Sitzrückenlehnenbaugruppe 14 positioniert, um den Kopf und den Nacken eines Fahrers oder Fahrgastes zu stützen.
  • Bezugnehmend auf 3 schließt die untere Sitzbaugruppe 12 eine untere Sitzrahmenbasis 18 ein, an welcher ein unteres Sitzpolster- und Federungsmodul 20 angebracht ist. Eine dekorative Kunststoffblende 22 ist an der unteren Sitzbaugruppe 12 und um das Sitzpolster- und Federungsmodul 20 befestigt. Die sich nach oben erstreckende Sitzrückenlehnenbaugruppe 14 schließt einen Sitzrückenlehnenrahmen 24, ein oberes Sitzrückenlehnen- und Federungsmodul 26, ein dekoratives Sitzrückenlehnen-Rückplattenmodul 28 und die Kopfstütze 16 ein, wie hierin weiter erörtert.
  • Es wird am besten in 4 gezeigt, dass das Sitzrückenlehnen- und Federungsmodul 26 ein einstückiges inneres Verbund-Trägersubstrat 30 und ein Federungssystem 32 einschließt, das an dem einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrat 30 befestigt ist und davon gestützt wird. Wie in 10-12 gezeigt, ist das einstückige innere Verbund-Trägersubstrat 30 vorzugsweise als eine integrierte und einheitliche Struktur über ein Spritzgussverfahren aus einem starren Kunststoffmaterial gebildet, welches Verstärkungsfasern, wie etwa Glasfasern, enthält. Das einstückige innere Verbund-Trägersubstrat 30 besteht im Allgemeinen aus einem Paar sich vertikal erstreckender Seitenelemente 34, einem oberen Querelement 36 und einem unteren Querelement 38. Eine im Allgemeinen rechteckige Öffnung 40 wird durch die sich vertikal erstreckenden Seitenelemente 34, das obere Querelement 36 und das untere Querelement 38 definiert.
  • Das Ergebnis ist ein äußerer Umfang 42, der sich um eine äußere Kante 44 der sich vertikal erstreckenden Seitenelemente, eine äußere Kante 46 des oberen Querelements 36 und eine äußere Kante 48 des unteren Querelements 38 erstreckt. Außerdem wird ein innerer Umfang 50, der die im Allgemeinen rechteckige Öffnung 40 definiert, durch eine innere Kante 52 der sich vertikal erstreckenden Seitenelemente 34, eine innere Kante 54 des oberen Querelements 36 und eine innere Kante 56 des unteren Querelements 38 geschaffen. Eine Vielzahl von Anbringungsöffnungen 58 ist um den äußeren Umfang 42 des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats 30 angeordnet.
  • Das einstückige innere Verbund-Trägersubstrat 30 des oberen Sitzrückenlehnen- und Federungsmoduls 26 bildet eine Stützstruktur, an der ein Sitzrückenlehnenüberzug 60 angebracht werden kann, wie in 6-9 gezeigt. Der Sitzrückenlehnenüberzug 60 kann aus jedem beliebigen Material gebildet sein, das typischerweise für solche Anwendungen angewendet wird, wie etwa Leder, Vinyl, Stoff oder eine beliebige Kombination davon. Das Sitzrückenlehnen- und Federungsmodul 26 umfasst ferner eine Polsterschaumschicht 62, die unterhalb und in nebengeordneter Beziehung zu dem Sitzrückenlehnenüberzug 60 verborgen ist. Der Sitzrückenlehnenüberzug 60 weist einen äußeren Umfang 64 auf, der etwas größer ist als der äußere Umfang 42 des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats 30 des Sitzrückenlehnen- und Federungsmoduls 26, was dem äußeren Umfang 64 des Sitzrückenlehnenüberzugs 60 gestattet, über den äußeren Umfang 42 des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats 30 gefaltet zu werden, wie weiter unten erörtert.
  • Eine Vielzahl von Sitzrückenlehnenüberzugsanbringungsbefestigungsvorrichtungen 66, wobei vorzugsweise jede ein J-Haltemittel umfasst, wird um den äußeren Umfang 64 des Sitzrückenlehnenüberzugs 60 bereitgestellt, wie am besten in 8A gezeigt. Als ein vorteilhaftes Merkmal der vorliegenden Offenbarung befinden sich die J-Haltemittelanbringungsbefestigungsvorrichtungen 66 an strategischen Stellen um den äußeren Umfang 64 des Sitzrückenlehnenüberzugs 60. Die J-Haltemittelanbringungsbefestigungsvorrichtungen 66 werden außerdem vorzugsweise ausgewählt aus einer bestimmten Größe von einer Vielzahl von Größen von J-Haltemittelanbringungsbefestigungsvorrichtungen 66, die der Spannung entspricht, die auf die Position um den äußeren Umfang 64 des Sitzrückenlehnenüberzugs 60 angewendet wird. Das bedeutet, dass der Sitzrückenlehnenüberzug 60, wenn auf dem einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrat 30 installiert, wie hierin beschrieben, an unterschiedlichen Stellen um seinen äußeren Umfang 64 eine andere Spannung erfährt, wenn er von einem sitzenden Insassen belegt wird. An jenen Stellen, die eine höhere Spannung erfahren, ist es deshalb vorteilhaft, dass eine größere J-Haltemittelanbringungsbefestigungsvorrichtung 66 ausgewählt wird, um eine robustere Anbringung des Sitzrückenlehnenüberzugs 60 an dem einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrat 30 bereitzustellen. Die Anbringungsöffnungen 58, die um den und nahe dem äußeren Umfang 42 des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats 30 angeordnet sind, sind vorzugsweise derart bemessen, dass sie die entsprechende J-Haltemittelanbringungsbefestigungsvorrichtung 66 in dem einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrat 30 an einer bestimmten Stelle aufnehmen.
  • Die J-Haltemittelanbringungsbefestigungsvorrichtungen 66, wie sie in der Technik wohlbekannt sind, umfassen jeweils eine Kunststoffklammer mit einem Hauptabschnitt 70 und einem Haken 72, der an einem distalen Ende 74 des Hauptabschnitts 70 bereitgestellt wird. Der Haken 72 weist vorzugsweise eine U-förmige Konfiguration mit einem Eingriffsabschnitt 76 auf, der sich parallel zum Hauptabschnitt 70 erstreckt. Ein sich nach innen erstreckender greifender Widerhaken 78 wird vorzugsweise an einem distalen Ende 80 des Eingriffsabschnitts 76 bereitgestellt, der eine Kante 82 der J-Haltemittelanbringungsöffnungen 58 des Umfangsüberzugs elastisch und lösbar in Eingriff nimmt, wie in 8A gezeigt. Vorzugsweise ist der Kunststoff, aus dem die J-Haltemittelanbringungsbefestigungsvorrichtungen 66 konstruiert sind, ein unzerbrechliches Material, wie etwa Polypropylen. Der Hauptabschnitt 70 der J-Haltemittelanbringungsbefestigungsvorrichtungen 66 wird ferner vorzugsweise direkt auf den äußeren Umfang 64 des Sitzrückenlehnenüberzugs 60 genäht, der, wenn er an einer J-Haltemittelanbringungsöffnung 58 des Umfangsüberzugs um den äußeren Umfang 42 des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats 30 angebracht ist, den Sitzrückenlehnenüberzug 60 eng an dem einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrat 30 hält.
  • Während der Montage des Sitzrückenlehnen- und Federungsmoduls 20 wird der Sitzrückenlehnenüberzug 60 mit einer freiliegenden Oberfläche 84 nach vorne zeigend relativ zum einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrat 30 positioniert, wobei die Polsterschaumschicht 62 darunter gegen eine Vorderfläche 86 des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats 30 angeordnet ist und das Federungssystem 32 an dem einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrat 30 befestigt ist und davon gestützt wird. Der äußere Umfang 64 des Sitzrückenlehnenüberzugs 60 wird über den äußeren Umfang 42 des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats 30 gefaltet, wobei die J-Haltemittelanbringungsbefestigungsvorrichtungen 66 an Stellen um dessen Umfang 64 installiert sind, die den separaten Stellen der J-Haltemittelanbringungsöffnungen 58 des Umfangsüberzugs entsprechen. Die J-Haltemittelanbringungsbefestigungsvorrichtungen 66 werden dann in die J-Haltemittelanbringungsöffnungen 58 des Umfangsüberzugs eingeführt und davon aufgenommen, um den Sitzrückenlehnenüberzug 60 an separaten Punkten um den äußeren Umfang 42 des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats 30 anzubringen, um den Sitzrückenlehnenüberzug 60 in einem gespannten Zustand zu halten.
  • Wie in 6-12 gezeigt, verfügt vorzugsweise jede der J-Haltemittelanbringungsöffnungen 58 des Umfangsüberzugs, die an den sich vertikal erstreckenden Seitenelementen 34 des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats 30 angeordnet sind, über eine Vielzahl von Öffnungsbreiten, die der Größe der J-Haltemittelanbringungsbefestigungsvorrichtung 66 entsprechen, die für diese Stelle um den äußeren Umfang 64 des Sitzrückenlehnenüberzugs 60 ausgewählt ist und dafür angewendet wird. Allerdings kann die Breite der J-Haltemittelanbringungsöffnungen 58 des Umfangsüberzugs derart bemessen sein, dass sie den Bedarf des Sitzrückenlehnenüberzugs 60 an jeder beliebigen Position um den äußeren Umfang 42 des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats 30 erfüllt. Ein unterer Abschnitt 88 des Sitzrückenlehnenüberzugs 60 wird vorzugsweise an das untere Querelement 38 des äußeren Umfangs 42 des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats 30 über einen sich quer erstreckenden integrierten Kamm 90 der J-Haltemittelbefestigungsvorrichtungen 66 angebracht, die innerhalb einer sich quer erstreckenden und entsprechenden Vielzahl von Anbringungsöffnungen 58 aufgenommen werden, die entlang des unteren Querelements 38 des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats 30 angeordnet sind, wie am besten in 8 und 9 näher erörtert.
  • Als Folge der Verwendung der J-Haltemittelanbringungsbefestigungsvorrichtungen 66 und der J-Haltemittelanbringungsöffnungen 58 des Umfangsüberzugs, die strategisch um den äußeren Umfang 42 des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats 30 angeordnet sind, kann der Sitzrückenlehnenüberzug 60 schnell und einfach um den äußeren Umfang 42 des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats 30 angebracht werden. Die J-Haltemittelanbringungsöffnungen 58 des Umfangsüberzugs, die um den äußeren Umfang 42 des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats 30 angeordnet sind, ermöglichen demzufolge, dass der Sitzrückenlehnenüberzug 60 an allen kritischen Punkten um das Sitzrückenlehnen- und Federungsmodul 26 von der Oberseite zur Unterseite angebracht werden kann, um sicherzustellen, dass der Sitzrückenlehnenüberzug 60 gespannt bleibt und eine ausgearbeitete Erscheinung beibehält, auch wenn sich der Insasse auf die Kraftfahrzeugsitzbaugruppe 10 setzt oder diese verlässt. Zusätzlich werden die J-Haltemittelanbringungsöffnungen 58 des Umfangsüberzugs zweckmäßig positioniert, um eine leichte Anbringung, einen geringen Montageaufwand und schnellere Montagezeiten zu ermöglichen.
  • Das dekorative Sitzrückenlehnen-Rückplattenmodul 28 stellt eine weitere Innovation dar. In der Vergangenheit wurden die meisten dekorativen Rückenlehnenplatten typischerweise als eine einstückige gegossene Komponente hergestellt, wovon einige in Vinyl eingehüllt waren. Allerdings neigte dieser Ansatz dazu, die Fähigkeit einzuschränken, eine einzigartige Gestaltung und kontrastierende Materialien und Oberflächenbeschaffenheiten zu liefern. Zusätzlich bietet ein modulares Design- und Montagekonzept reduzierte Kosten und es kann die Einbeziehung zusätzlicher Komponenten, wie etwa Airbag-Einsätze, innerhalb der Kraftfahrzeugsitzbaugruppe 10 bereitstellen.
  • Dementsprechend umfasst eine erste Ausführungsform des dekorativen Sitzrückenlehnen-Rückplattenmoduls 28 der vorliegenden Offenbarung eine erste Sitzrückenlehnen-Rückumfangsplatte 94 und eine zweite Sitzrückenlehnen-Rückmittelplatte 96, die mit der ersten Sitzrückenlehnen-Rückumfangsplatte 94 wirkverbunden ist und die gemeinsam einen hinteren Außenflächenbereich 98 des dekorativen Sitzrückenlehnen-Rückplattenmoduls 28 definieren. Die zweite Sitzrückenlehnen-Rückmittelplatte 96 hingegen umfasst ein gegossenes Substrat 100 mit einer nach hinten gerichteten Außenfläche 102 und einer Verkleidung 104, die an der Außenfläche 102 des gegossenen Substrats 100 angeordnet und daran angebracht ist. Wie am besten in 13 und 14 gezeigt, umfasst das gegossene Substrat 100 ferner einen äußeren Umfang 106, wobei die Verkleidung 104 über den äußeren Umfang 106 des gegossenen Substrats 100 gefaltet ist. Vorzugsweise ist die Verkleidung 104 an allen Kontaktbereichen durch eine dünne Schicht Klebemittel am gegossenen Substrat 100 angebracht, um eine glatte, faltenfreie Oberfläche bereitzustellen. Zusätzlich, wie oben angemerkt, kann die Verkleidung 104 aus jedem beliebigen der üblichen Materialien, die für Verkleidungen für Kraftfahrzeugsitzbaugruppen verwendet werden, wie etwa Leder, Vinyl, Stoff und Kombinationen davon, hergestellt sein. Vorzugsweise nimmt die zweite Sitzrückenlehnen-Rückmittelplatte 96 auch eine Sockelverkleidungsplatte 108 in Abhängigkeit von einem unteren Abschnitt 110 der zweiten Sitzrückenlehnen-Rückmittelplatte 96 auf.
  • Die erste Sitzrückenlehnen-Rückumfangsplatte 94 wird vorzugsweise aus einem halbstarren Kunststoffmaterial spritzgegossen. Als eine dekorative Komponente stellt der freiliegende hintere Außenflächenbereich 98 der ersten Sitzrückenlehnen-Rückumfangsplatte 94 eine A-Fläche innerhalb des Innenraums des Kraftfahrzeugs 8 dar und ist vorzugsweise mit einer hochwertigen, strukturierten, gemaserten Oberfläche ausgeführt, um Leder oder eine andere vorbestimmte Oberflächenbeschaffenheit zu simulieren.
  • Wie in 14 gezeigt, umfasst die erste Sitzrückenlehnen-Rückumfangsplatte 94 einen kleineren Abschnitt des hinteren Außenflächenbereichs 98 des dekorativen Sitzrückenlehnen-Rückplattenmoduls 28 und die zweite Sitzrückenlehnen-Rückmittelplatte 96 umfasst einen größeren Abschnitt des hinteren Außenflächenbereichs 98 des dekorativen Sitzrückenlehnen-Rückplattenmoduls 28. Vorzugsweise umfasst die erste Sitzrückenlehnen-Rückumfangsplatte 94 ungefähr 30 % des hinteren Außenflächenbereichs 98 des dekorativen Sitzrückenlehnen-Rückplattenmoduls 28 und die zweite Sitzrückenlehnen-Rückmittelplatte 96 umfasst ungefähr 70 % des hinteren Außenflächenbereichs 98 des dekorativen Sitzrückenlehnen-Rückplattenmoduls 28. Dieses Verhältnis zwischen den Abschnitten des hinteren Außenflächenbereichs 98 der ersten Sitzrückenlehnen-Rückumfangsplatte 94 relativ zur zweiten Sitzrückenlehnen-Rückmittelplatte 96 sollte eine bislang unerreichte Flexibilität in Design und Styling bereitstellen, dadurch, dass die austauschbare, zweite Sitzrückenlehnen-Rückmittelplatte 96, die jeweils verschiedene Merkmale und verschiedene Überzüge aufweist, leicht ausgetauscht werden kann, um eine breite Vielfalt an verschiedenen Kraftfahrzeugsitzbaugruppendesigns bereitzustellen. Beispielsweise, wie in 13 gezeigt, kann die Verkleidung 104 für die zweite Sitzrückenlehnen-Rückmittelplatte 96 eine genähte Stoffhülle umfassen, die eine eingenähte Kartentasche 112 aufweist. Alternativ können Getränkehalter und verschließbare Fächer (nicht gezeigt) in der zweiten Sitzrückenlehnen-Rückmittelplatte 96 integriert und dann lediglich an die erste Sitzrückenlehnen-Rückumfangsplatte 94 für eine nachfolgende Montage in die Kraftfahrzeugsitzbaugruppe 10 für eine bestimmte Fahrzeugherstellung angebracht werden, ohne die gleiche zweite Sitzrückenlehnen-Rückmittelplatte 96 für jede Kraftfahrzeugsitzbaugruppe 10, die in einer bestimmten Kraftfahrzeugreihe installiert wird, übernehmen zu müssen.
  • Für eine leichte Montage weist die erste Sitzrückenlehnen-Rückumfangsplatte 94 einen äußeren Umfang 114 auf, der den äußeren Umfang des dekorativen Sitzrückenlehnen-Rückplattenmoduls 28 und einen inneren Umfang 116, der einen ersten Befestigungsflansch 118 aufweist, definiert. Die zweite Sitzrückenlehnen-Rückmittelplatte 96 weist einen komplementären äußeren Umfang 120 auf, der einen zweiten Befestigungsflansch 122 aufweist, der mit dem ersten Befestigungsflansch 118 des inneren Umfangs 116 der ersten Sitzrückenlehnen-Rückumfangsplatte 94 überlappt und daran angebracht ist. Der zweite Befestigungsflansch 122 der zweiten Sitzrückenlehnen-Rückmittelplatte 96 ist vorzugsweise an den ersten Befestigungsflansch 118 der ersten Sitzrückenlehnen-Rückumfangsplatte 94 wärmegestaucht. Alternativ kann der zweite Befestigungsflansch 122 der zweiten Sitzrückenlehnen-Rückmittelplatte 96 an den ersten Befestigungsflansch 118 der ersten Sitzrückenlehnen-Rückumfangsplatte 94 vibrationsgeschweißt sein.
  • In Bezug auf die Montage der sich nach oben erstreckenden Sitzrückenlehnenbaugruppe 14, wie oben angemerkt, verfügt das einstückige innere Verbund-Trägersubstrat 30 über ein Paar sich vertikal erstreckender Seitenelemente 34. Die äußere Kante 44 von jedem der sich vertikal erstreckenden Seitenelemente 34 des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats 30 schließt vorzugsweise eine Vielzahl vertikal ausgerichteter, eingeformter Anbringungsbefestigungsvorrichtungen 124, vorzugsweise einrastbare Befestigungsvorrichtungen, ein, wie am besten in 10-11 gezeigt. Die erste Sitzrückenlehnen-Rückumfangsplatte 94 des dekorativen Sitzrückenlehnen-Rückplattenmoduls 28, die in 14 gezeigt ist, wird gleichermaßen mit einem Paar sich vertikal erstreckender, nach vorn gerichteter und gegenüberliegender Seitenkanten 126 bereitgestellt, die jeweils ähnlich eine Vielzahl komplementär vertikal ausgerichteter, eingeformter Anbringungsaufnahmen 128 einschließen, die den vertikal ausgerichteten, eingeformten Anbringungsbefestigungsvorrichtungen 124 des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats 30 entsprechen, daran ausgerichtet sind und diese aufnehmen. Mit den vertikal ausgerichteten, eingeformten Anbringungsbefestigungsvorrichtungen 124 des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats 30, das an den eingeformten Anbringungsaufnahmen 128 des dekorativen Sitzrückenlehnen-Rückplattenmoduls 28 ausgerichtet ist und diesen entspricht, werden die eingeformten Anbringungsbefestigungsvorrichtungen 124 des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats 30 elastisch durch die eingeformten Anbringungsaufnahmen 128 des dekorativen Sitzrückenlehnen-Rückplattenmoduls 28 gesichert, wenn das Sitzrückenlehnen- und Federungsmodul 26 an den Sitzrückenlehnenrahmen 24 montiert wird. Vorzugsweise wechseln sich die Umfangs-J-Haltemittelanbringungsbefestigungsvorrichtungen 66, die auf den sich vertikal erstreckenden Seitenelementen 34 des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats 30 angeordnet sind, mit den vertikal ausgerichteten, eingeformten Anbringungsbefestigungsvorrichtungen 124, die auf dem einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrat 30 angeordnet sind, ab.
  • Zusätzlich sind die Seitenkanten 126 der ersten Sitzrückenlehnen-Rückumfangsplatte 94 des dekorativen Sitzrückenlehnen-Rückplattenmoduls 28 vorzugsweise dazu konfiguriert, sich nach vorn zu erstrecken, um eine Verkleidungsplatte 130 zu bilden, die an den sich daraus ergebenden umgefalteten Umfang 64 des Sitzrückenlehnenüberzugs 60 angrenzt, um ein ästhetisch ansprechendes und vollendetes Erscheinungsbild zu bilden, wenn sie an das einstückige innere Verbund-Trägersubstrat 30 angebracht wird.
  • Vorzugsweise stützt das einstückige innere Verbund-Trägersubstrat das Federungssystem 32 innerhalb der im Allgemeinen rechteckigen Öffnung 40, um das Gewicht eines Insassen, der in der Kraftfahrzeugsitzbaugruppe 10 sitzt, elastisch zu stützen. Das Federungssystem 32 umfasst im Allgemeinen eine erste Reihe von Metalldrähten, vorzugsweise Federmetalldrähten, 132 mit einer nominalen Drahtstärke, die sich quer zwischen einer zweiten Reihe von Metalldrähten 134 erstrecken, die sich vertikal zwischen dem sich vertikal erstreckenden Seitenelement 34 erstrecken, wie am besten in 11-12 gezeigt. Ein Paar sich quer erstreckender Drähte 136 verbindet betriebswirksam die zweite Reihe von Metalldrähten 134 mit jedem der sich vertikal erstreckenden Seitenelemente 34 des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats 30.
  • Einer des Paares sich quer erstreckender Drähte 136 kann an jedes der sich vertikal erstreckenden Seitenelemente 34 des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats 30 über eine Lastzelle 138 angebracht sein, die innerhalb eines Hohlraums 140 befestigt ist, der entlang der inneren Kanten 52 jedes der sich vertikal erstreckenden Seitenelemente 34 des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats 30 gebildet ist, wie in 11 gezeigt. Das Ergebnis ist ein Federungssystem 32, welches ein Federnetz aufweist, das innerhalb der im Allgemeinen rechteckigen Öffnung 40 angeordnet ist und welches eine elastische Stütze gegen das Gewicht des Insassen in einer Kraftfahrzeugsitzbaugruppe 10 bereitstellt. Im Falle eines Heckaufprallereignisses drückt die Trägheit eines Insassen, der in der Kraftfahrzeugsitzbaugruppe 10 sitzt, ferner zurück gegen die sich nach oben erstreckende Sitzrückenlehnenbaugruppe 14 und führt zu einer Spannung im Federungssystem 32. Optional kann die Lastzelle 138, die mit dem Federungssystem 32 wirkverbunden ist, derart positioniert sein, um dieses Ereignis zu erkennen und ein entsprechendes Signal an eine Kraftfahrzeugsteuerung (nicht gezeigt) zu übertragen.
  • Somit besteht ein zusätzlicher Vorteil des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats 30 und des dekorativen Sitzrückenlehnen-Rückplattenmoduls 28 der vorliegenden Offenbarung darin, dass sie leicht mit zusätzlichen Merkmalen oder Strukturen bereitgestellt werden können, indem die Formen für das einstückige innere Verbund-Trägersubstrat 30 oder das dekorative Sitzrückenlehnen-Rückplattenmodul 28 verändert werden. Zum Beispiel können ein oder mehrere sich vertikal erstreckende Seitenelemente 34 des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats 30 derart modifiziert und angepasst werden, dass sie ein Gehäuse oder eine andere Befestigungsstruktur für eine Seitenairbag-Baugruppe, die in der Kraftfahrzeugsitzbaugruppe 10 befestigt ist (nicht gezeigt), aufnehmen. Ähnlich dazu kann das Paar sich vertikal erstreckender, nach vorn gerichteter und gegenüberliegender Seitenkanten 126 der ersten Sitzrückenlehnen-Rückumfangsplatte 94 dazu konfiguriert sein, eine integrierte Seitenairbag-Befestigungskammer (siehe z. B. 19) einzuschließen.
  • Eine zweite Ausführungsform des dekorativen Sitzrückenlehnen-Rückplattenmoduls 28 der vorliegenden Offenbarung ist konfiguriert, um an ein alternatives, in 15-21 gezeigtes Sitzdesign angepasst zu werden. Die zweite Ausführungsform ist in erster Linie auf eine Sitzbaugruppe ausgerichtet, die insbesondere an die Leistungskundennische angepasst ist. Elemente und Eigenschaften, die der Ausführungsform ähnlich sind oder übereinstimmen, sind mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Wie in der ersten Ausführungsform beinhaltet die Fahrzeugsitzbaugruppe 10 einen unteren Sitz 12 und eine Sitzrückenlehne 14, die schwenkbar an die untere Sitzbaugruppe 12 angebracht sind. Die Sitzrückenlehne 14 der Fahrzeugsitzbaugruppe 10 beinhaltet eine nach vorne gerichtete Fläche 17 und eine nach hinten gerichtete Fläche 19. Die nach vorne gerichtete Fläche 17 kann mit einem schützenden und/oder dekorativen Material 21 überzogen sein. Leder und/oder Vinyl werden häufig und vorzugsweise und verwendet. Die Fahrzeugsitzbaugruppe 10 beinhaltet ebenso eine Kopfstütze 16, die mit der Sitzrückenlehne 14 der Fahrzeugsitzbaugruppe 10 gekoppelt ist. Die Fahrzeugsitzbaugruppe 10 beinhaltet typischerweise ebenso eine Fahrzeugsitzbasis 18, die konfiguriert ist, der Fahrzeugsitzbaugruppe 10 eine strukturelle Stütze bereitzustellen. Die Fahrzeugsitzbasis 18 wird vorzugsweise auf Sitzbefestigungsschienenbaugruppen 23 gestützt, wie in der Technik bekannt. Die Sitzbefestigungsschienenbaugruppe 23 ist konfiguriert, um der Fahrzeugsitzbaugruppe 10 zu erlauben, nach vorne und hinten relativ zur Längsachse des Fahrzeugs 6 eingestellt zu werden.
  • Wie in 16-21 gezeigt, beinhaltet die Sitzbaugruppe 14 einen Sitzrückenlehnenrahmen 24, ein oberes Sitzrückenlehnen- und Federungsmodul 26 und ein dekoratives Sitzrückenlehnen-Rückplattenmodul 28. Das obere Sitzrückenlehnen- und Federungsmodul 26 und das dekorative Sitzrückenlehnen-Rückplattenmodul 28 umschließen den Sitzrückenlehnenrahmen 24 in einer greiferartigen Anordnung und bilden einen unteren Sitzrückenlehnenbasisabschnitt. Vorzugsweise beinhaltet die Sitzrückenlehne 14, wie unten ausführlicher besprochen wird, ein Kopfstützenabdeckungsmodul 222, das einen oberen Abschnitt 224 des Sitzrückenlehne 14 bildet. Das Kopfstützenabdeckungsmodul 222 beinhaltet eine Vorderschale 226 und eine Hinterschale 228, wobei die Hinterschale 228 durch ein Paar Sockel 232, die über eine Vielzahl von Befestigungselementen 236, die sich durch eine Vielzahl von Öffnungen 238, die auf der sich nach oben erstreckenden Verstärkung 230 bereitgestellt sind, erstrecken, an einer Innenfläche 234 der Hinterschale 228 des Kopfstützenabdeckungsmoduls 222 fest an die sich nach oben erstreckende Verstärkung 230 des Sitzrückenlehnenrahmens 24 angebracht ist.
  • Die Vorderschale 226 und Hinterschale 228 des Kopfstützenabdeckungsmoduls 222 umschließen die sich nach oben erstreckende Verstärkung 230 des Sitzrückenlehnenrahmens 24 in einer greiferartigen Anordnung, wie in 16, 17 und 18 gezeigt. Die nach außen und vorne gerichtete Fläche 240 der Vorderschale 226 des Kopfstützenabdeckungsmoduls 222 ist vorzugsweise mit der Kopfstütze 16 bereitgestellt, die aus einem federnden Schaummaterial angefertigt ist. Zusätzlich ist auch eine Schulterpolsterbaugruppe 242 auf der nach außen und vorne gerichtete Fläche 240 bereitgestellt, das sich über die seitliche Breite des Kopfstützenabdeckungsmoduls 222 erstreckt.
  • Wie in 16, 17, und 18 gezeigt, hat der untere Sitzrückenlehnenbasisabschnitt 220 eine nach vorne gerichtete Fläche 244 und eine nach hinten gerichtete Fläche 246. Die nach vorne gerichtete Fläche 244 umfasst das Sitzrückenlehnenpolstermodul 26, während die nach hinten gerichtete Fläche 246 das dekorative Sitzrückenlehnen-Rückplattenmodul 28 umfasst. Das dekorative Sitzrückenlehnen-Rückplattenmodul 28 umfasst eine erste Sitzrückenlehnen-Rückumfangsplatte 94 und eine zweite Sitzrückenlehnen-Rückmittelplatte 96, die mit der ersten Sitzrückenlehnen-Rückumfangsplatte 94 wirkverbunden ist und die gemeinsam einen hinteren Außenflächenbereich 98 des dekorativen Sitzrückenlehnen-Rückplattenmoduls 28 definieren. Die zweite Sitzrückenlehnen-Rückmittelplatte 96 ist vorzugsweise aus einem gegossenen Substrat hergestellt, das eine Außenfläche 102 und eine Verkleidung 104 aufweist, die an der Außenfläche 102 des gegossenen Substrats 100 angeordnet ist.
  • Die erste Sitzrückenlehnen-Rückumfangsplatte 94 umfasst einen äußeren Umfang 114, der einen äußeren Umfang des dekorativen Sitzrückenlehnen-Rückplattenmoduls 28 und einen inneren Umfang 116 mit einem ersten Befestigungsflansch 118 definiert. Die zweite Sitzrückenlehnen-Rückmittelplatte 96 umfasst einen komplementären äußeren Umfang 120 mit einem zweiten Befestigungsflansch 122, der mit dem ersten Befestigungsflansch 118 des inneren Umfangs 116 der ersten Sitzrückenlehnen-Rückumfangsplatte 94 überlappt und daran angebracht ist.
  • Wie in der ersten Ausführungsform umfasst die erste Sitzrückenlehnen-Rückumfangsplatte 94 eine spritzgegossene Komponente mit einer vorbestimmten Außenflächenbehandlung. Die erste Sitzrückenlehnen-Rückumfangsplatte 94 umfasst ferner ein Paar sich vertikal erstreckende, nach vorne gerichtete und gegenüberliegende Seitenkanten 126. In einer bevorzugten Ausführungsform kann eine der Seitenkanten 126 einen verborgenen Seitenairbag 248 vorteilhaft beinhalten. Die erste Sitzrückenlehnen-Rückumfangsplatte 94 beinhaltet ebenso ein oberes seitliches Querelement 250 und ein unteres seitliches Querelement 252, wie hierin weiter beschrieben.
  • Gemäß der vorliegenden Offenbarung beinhaltet die Hinterschale 228 des Kopfstützenabdeckungsmoduls 222, das an die sich nach oben erstreckende Verstärkung 230 des Sitzrückenlehnenrahmens 24 angebracht ist, eine Halterung 254, die unmittelbar an einer unteren Hinterkante 256 der Hinterschale 228 des Kopfstützenabdeckungsmoduls 222 angeordnet ist. Das obere seitliche Querelement 250 der ersten Sitzrückenlehnen-Rückumfangsplatte 94 ist gleichermaßen mit einer Oberkante 258 versehen, die einen nach vorne gerichteten, eingegossenen Flansch 260 umfasst, der sich entlang der Oberkante 258 des oberen seitlichen Querelements 250 der ersten Sitzrückenlehnen-Rückumfangsplatte 94 erstreckt. Das obere seitliche Querelement 250 der ersten Sitzrückenlehnen-Rückumfangsplatte 94 ist an die Halterung 254 angebracht, die über den nach vorne gerichteten, eingegossenen Flansch 260, der mit der Halterung 254 in Eingriff steht, unmittelbar an der unteren Hinterkante 256 der Hinterschale 228 des Kopfstützenabdeckungsmoduls 222 angeordnet ist. Die Halterung 254 kann jede beliebige Struktur umfassen, an die der nach vorne gerichtete, eingegossene Flansch 260 befestigt werden kann, wie z. B. einzelne Sockel mit einer Aussparung in einem oberen Abschnitt, in welche der Flansch 260 aufgenommen ist, vorzugsweise aber umfasst sie einen eingegossenen, nach hinten gerichteten Flansch 262, der sich entlang einer unteren Hinterkante 256 der Hinterschale 228 des Kopfstützenabdeckungsmoduls 222 erstreckt, das angepasst ist, den nach vorne gerichteten Flansch 260 des oberen seitlichen Querelements 250 der ersten Sitzrückenlehnen-Rückumfangsplatte 94 aufzunehmen und zu halten.
  • Das untere seitliche Querelement 252 der ersten Sitzrückenlehnen-Rückumfangsplatte 94 ist durch Befestigungsmittel 264 an den Sitzrückenlehnenrahmen 24 angebracht. Vorzugsweise ist eine Sockelverkleidungsplatte 108 aus einem Kunststoffsubstrat aufgebaut, an die eine teppichüberzogene Außenschicht angebracht ist und von dem unteren seitlichen Querelement 252 der Sitzrückenlehnen-Rückumfangsplatte 94 abhängt. Vorzugsweise können die Befestigungsmittel 264, die verwendet werden, um das untere seitliche Querelement 252 der ersten Sitzrückenlehnen-Rückumfangsplatte 94 an den Sitzrückenlehnenrahmen 24 anzubringen, auch verwendet werden, um eine Oberkante 266 der Sockelverkleidungsplatte zu erfassen und zu halten, wie in 20 und 21 gezeigt.
  • Wie in 19-21 gezeigt, erstrecken sich der nach hinten gerichtete eingegossene Flansch 262 entlang der unteren Hinterkante 256 der Hinterschale 228 des Kopfstützenabdeckungsmoduls 222 und der nach vorne gerichtete eingegossene Flansch 260 entlang der Oberkante 258 des oberen seitlichen Querelements 250 der Sitzrückenlehnen-Rückumfangsplatte 94 über im Wesentlichen eine seitliche Breite des dekorativen Sitzrückenlehnen-Rückplattenmoduls 28. Der nach hinten gerichtete eingegossene Flansch 262 bildet vorzugsweise die untere Hinterkante 256 der Hinterschale 228 des Kopfstützenabdeckungsmoduls 222.
  • Eine besonders vorteilhafte Eigenschaft der vorliegenden Offenbarung ist, dass das dekorative Sitzrückenlehnen-Rückplattenmodul 28 vorzugsweise aus leichtgewichtigen formschlüssig gegossenen Werkstoffen mit vielfachen integrierten Teilbaugruppenteilen hergestellt werden kann, wie die teppichüberzogene Sockelverkleidungsplatte 108, Gewebeeinsätze und gegossene Seitenkanten 126 unterschiedlicher Konfigurationen. Insbesondere kann die gegossene Seitenkante 126 aus einem harten Rückenwerkstoff hergestellt und angepasst sein, einen Seitenairbag zu umschließen und zu verbergen. Die gegossene Seitenkante 126 kann weiter modifiziert werden, um zahlreiche Stylings für die gesamte Sitzbaugruppenerscheinung zu ermöglichen. In der Summe stellt das hier offenbarte Sitzrückenlehnen-Rückplattenmodul 28 einen leichtgewichtigen, hoch gestylten und modularen Ansatz bereit, um eine sich nach oben erstreckende Sitzrückenlehnenbaugruppe 14 in einer kostengünstigen Weise zu konfigurieren, mit dem zusätzlichen Vorteil reduzierter Masse für die Leistungskundennische.
  • Zurückkommend auf die in den 1 und 2 offenbarte Sitzbaugruppe 10, liegt eine weitere Innovation der vorliegenden Offenbarung in der Weise, wie das einstückige innere Verbund-Trägersubstrat 30 des Sitzrückenlehnen- und Federungsmoduls 20 mit dem Sitzrückenlehnenrahmen 24 verbunden ist. In der Vergangenheit war das Sicherstellen der Strukturintegrität des oberen Abschnitts 142 der sich vertikal erstreckenden Sitzrückenlehnenbaugruppe 14 eine wichtige Designüberlegung. In Übereinstimmung mit der vorliegenden Offenbarung werden Kopfstützenführungshülsen 150 als strukturelle Elemente eingesetzt, um das einstückige innere Verbund-Trägersubstrat 30 des Sitzrückenlehnen- und Federungsmoduls 26 am Sitzrückenlehnenrahmen 24 mechanisch zu verriegeln. Die Kopfstützenführungshülsen 150 werden während der finalen Sitzmontage durch die ausgerichteten Öffnungen 152, 154 in jedem des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats 30 bzw. des Sitzrückenlehnenrahmens 24 gedrückt, bis sie vollständig sitzen und verrastet sind. Sobald sie installiert sind, funktionieren die Kopfstützenführungshülsen 150 in ihrer üblichen Weise und bilden Führungshülsenhohlräume 156, in denen die Kopfstützenbefestigungsstifte 158 der Kopfstütze 16 vertikal eingestellt werden können. Diese Innovation trägt zum hierin offenbarten modularen Design bei und stellt ein Montagekonzept bereit, das reduzierte Kosten bietet und eine verbesserte Designflexibilität bereitstellen kann.
  • Wie in 3 gezeigt, ist die Kopfstütze 16 eher konventionell und besteht aus einem Kopfstützenpolster 160 und einem Paar Kopfstützenbefestigungsstifte 158, die von einer unteren Fläche 162 in dem Kopfstützenpolster 160 abhängen. Wie in 22 gezeigt, ist der Sitzrückenlehnenrahmen 24 das Hauptstrukturelement der sich nach oben erstreckenden Sitzrückenlehnenbaugruppe 14 und besteht aus einem Paar sich vertikal erstreckender Seitenelemente 164, einem oberen Querelement 166, das einen oberen Abschnitt davon bildet, und einem unteren Querelement 168. Eine optionale Schwenkbaugruppe 170 koppelt den Sitzrückenlehnenrahmen 24 und die sich nach oben erstreckende Sitzrückenlehnenbaugruppe 14 drehbar an den unteren Sitzbasisrahmen. Der Sitzrückenlehnenrahmen 24 bildet somit eine nach vorn gerichtete Fläche 172 und eine nach hinten gerichtete Fläche 174 und wird mit einem Paar vertikal ausgerichteter Rahmenöffnungen 154 innerhalb des oberen Querelements 166, das den oberen Abschnitt davon bildet, bereitgestellt. Ähnlich dazu wird das obere Querelement 36 des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats 30, das den oberen Abschnitt des Sitzrückenlehnen- und Federungsmoduls 26 bildet, mit einem Paar vertikal ausgerichteter Modulöffnungen 152 im oberen Abschnitt bereitgestellt. Die Modulöffnungen 152 und Rahmenöffnungen 154 sind in vertikaler Ausrichtung miteinander angeordnet.
  • Das Paar Kopfstützenführungshülsen 150 wird vertikal aufgenommen und innerhalb der Modulöffnungen 152 und Rahmenöffnungen 154 gehalten, wobei die Kopfstützenbefestigungsstifte 158 innerhalb der Kopfstützenführungshülsen 150 aufgenommen und verstellbar gehalten werden, wie in 22-25 gezeigt. Wie nachfolgend ferner beschrieben, werden die Kopfstützenführungshülsen 150 innerhalb der Modulöffnung 152 und der Rahmenöffnungen 154 des oberen Querelements 36 des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats 30 bzw. des oberen Querelements 166 des Sitzrückenlehnenrahmens 24 aufgenommen und gehalten, um das einstückige innere Verbund-Trägersubstrat 30 mechanisch am Sitzrückenlehnenrahmen 24 zu verriegeln.
  • Vertikal orientierte Öffnungen 148 durch jeden eines oberen Abschnitts des Sitzrückenlehnenüberzugs 60 und eines oberen Abschnitts der Polsterschaumschicht 62, die den oberen Abschnitt 142 der sich nach oben erstreckenden Sitzrückenlehnenbaugruppe 14 überlagern. Somit laufen die Kopfstützenführungshülsen 150 durch den oberen Abschnitt des Sitzrückenlehnen- und Federungsmoduls 26, das den oberen Abschnitt des Sitzrückenlehnenüberzugs 60, den oberen Abschnitt der Polsterschaumschicht 62 und das obere Querelement 36 des oberen Abschnitts des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats 30 einschließt, und in das obere Querelement 166 des Sitzrückenlehnenrahmens, der die Kopfstützenführungshülse 150 nach der Montage der sich nach oben erstreckenden Sitzrückenlehnenbaugruppe 14 aufnimmt und verriegelt. Als eine spritzgegossene Komponente sind die Modulöffnungen 152 innerhalb des oberen Querelements des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats 30 eingeformt, um die Kopfstützenführungshülsen 150 aufzunehmen und die Kopfstützenführungshülsen 150 am oberen Querelement 36 des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats 30 am oberen Querelement 166 des Sitzrückenlehnenrahmens 24 zu verriegeln.
  • Hierzu schließt das obere Querelement 36 des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats 30 außerdem ein Paar eingeformter integraler elastischer Verriegelungsklinken 176 ein, die vorzugsweise an einer peripheren Position nahe einer hinteren Kante 178 der eingeformten Modulöffnungen 152 angeordnet sind, wie in 23 gezeigt. Jede der elastischen Verriegelungsklinken 176 ist benachbart zu jeder der ausgerichteten Modulöffnungen 152 im einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrat 30 angeordnet und erstreckt sich in ihre Richtung. Jede der elastischen Verriegelungsklinken 176 erstreckt sich außerdem relativ zu einer oberen Fläche 180 des oberen Querelements 36 des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats 30 in einer hebelartigen Weise nach oben und ist zwischen einer gelösten Position und einer eingerasteten Position verstellbar, wie nachfolgend weiter erörtert. Ferner weist jede der elastischen Verriegelungsklinken 176 eine nach innen geneigte obere Fläche 182, eine flache vertikale Stirnseite 184 und eine untere Kante 186 auf. Die vorderen und seitlichen Kanten 188, 190 der eingeformten Modulöffnungen 152 müssen nicht unbedingt kreisförmig sein und können relativ zu den Rahmenöffnungen 154 im oberen Querelement 166 des Sitzrückenlehnenrahmens 24 überdimensioniert sein. Am wichtigsten ist, dass die sich nach unten erstreckenden Kopfstützenbefestigungsstifte 158 der Kopfstütze 16 leicht die eingeformten Modulöffnungen 152 im oberen Querelement 36 des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats 30 durchlaufen. Stattdessen werden die Kopfstützenführungshülsen 150 über die Rahmenöffnungen 154 im oberen Querelement 166 des Sitzrückenlehnenrahmens 24 starr und fest in Position gehalten, wie nachfolgend erörtert.
  • Wie am besten in 25 gezeigt, umfasst das Paar von Kopfstützenführungshülsen 150 jeweils ein rohrförmiges Element 192, das eine äußere zylindrische Fläche 194 aufweist, und den Führungshülsenhohlraum 156, in dem die Befestigungsstifte 158 der Kopfstütze 16 aufgenommen und gehalten werden. Die äußere zylindrische Fläche 194 jeder der Kopfstützenführungshülsen 150 weist eine Verriegelungslasche 196 auf. Die äußere zylindrische Fläche 194 der Kopfstützenführungshülse 150 schließt außerdem einen Anschlag 198 ein, der die Rahmenöffnung 154 des oberen Querelements 166 des oberen Abschnitts 142 des Sitzrückenlehnenrahmens 24 in Eingriff nimmt, wenn die Kopfstützenführungshülse 150 vollständig eingeführt ist.
  • Wenn jede der Kopfstützenführungshülsen 150 eingeführt wird nachdem die montierte Sitzrückenlehne und das Federungsmodul 26 mit dem dekorativen Sitzrückenlehnen-Rückplattenmodul 28 montiert wurde, wie oben beschrieben, wird die äußere zylindrische Fläche 194 der Kopfstützenführungshülse 150 innerhalb einer ausgerichteten Öffnung 148 in dem Sitzrückenlehnenüberzug 60 und der Polsterschaumschicht 62, dann der Modulöffnung 152 des oberen Querelements 36 des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats 30 und der Rahmenöffnungen 154 in dem oberen Querelement 166 des Sitzrückenlehnenrahmens 24 aufgenommen. Wenn sie eingeführt wird, wirkt die Verriegelungslasche 196 der Kopfstützenführungshülse 150 gegen die nach innen geneigte obere Fläche 182 der elastischen Verriegelungsklinke 176 und verschiebt die elastische Verriegelungsklinke 176 elastisch weg von der Modulöffnung 152 in die gelöste Position, bis sich die Verriegelungslasche 196 relativ zur flachen vertikalen Stirnseite 184 nach unten bewegt und diese frei macht. Wenn die Kopfstützenführungshülse 150 bis zum Anschlag 198 vollständig eingeführt ist, bewegt sich die untere Kante 186 der elastischen Verriegelungsklinke 176 in die eingerastete Position und nimmt eine obere Fläche 200 der Verriegelungslasche 196 mechanisch in Eingriff, um das Zurückziehen der Kopfstützenführungshülse 150 aus der Modulöffnung 152 im oberen Querelement 36 des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats 30 zu verhindern. Wenn es gewünscht ist, die Kopfstützenführungshülse 150 zu entfernen, kann ein oberer Abschnitt 202 der elastischen Verriegelungsklinke 176 manuell in die gelöste Position verstellt werden, wobei die untere Kante 186 der elastischen Verriegelungsklinke 176 die obere Fläche 200 der Verriegelungslasche 196 freigibt und die Kopfstützenführungshülse 150 entfernt werden kann.
  • Die zwei Kopfstützenführungshülsen 150, wenn sie während der finalen Sitzmontage durch die eingeformten Modulöffnungen 152 im oberen Querelement 36 des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats 30 gedrückt werden und vollständig sitzen, wirken als „mechanische Verriegelungen“ für das einstückige innere Verbund-Trägersubstrat 30 an dem Sitzrückenlehnenrahmen 24. Der Vorteil der „Verriegelungen“ besteht darin, zu verhindern, dass das einstückige innere Verbund-Trägersubstrat 30 während dynamischer Ereignisse nach vorn wandert und am Sitzrückenlehnenrahmen 24 „verriegelt“ bleibt, bis es manuell gelöst wird.
  • Vorzugsweise umfasst das obere Querelement 36 des Sitzrückenlehnenrahmens 24 einen U-förmigen Balken 204 mit einem oberen horizontalen Flansch 206, einem vertikalen mittigen Abschnitt 208 und einem unteren horizontalen Flansch 210, der dem Sitzrückenlehnenrahmen 24 eine zusätzliche strukturelle Stütze verleiht. Jeder des oberen horizontalen Flansches 206 und unteren horizontalen Flansches 210 verfügt über vertikal ausgerichtete Rahmenöffnungen 154, in denen die äußere zylindrische Fläche 194 der Kopfstützenführungshülse 150 passend aufgenommen wird. Vorzugsweise verfügt jede dieser Rahmenöffnungen 154 über eine nach unten gekrümmte und aufgeweitete Kante 212, um das Einführen der Kopfstützenführungshülse 150 zu erleichtern, wie in 26 gezeigt. Die oberen und unteren horizontalen Flansche 206, 210 stellen außerdem eine mechanische Befestigung bereit, die einen „Linie-zu-Linie“-Kontakt herstellt, um sicherzustellen, dass die Kopfstützenführungshülsen 150 nicht kippen oder sich in einer Längs- oder Querrichtung bewegen, wenn sie installiert sind, und stellt ein Durchgangsmerkmal für die Kopfstützenführungshülsen 150 bereit.
  • Vorzugsweise umfasst ein oberer Abschnitt 214 der Kopfstützenführungshülsen 150 eine Überzugsblende 216, wie in 22 und 26 gezeigt. Wie oben angemerkt, schließt die äußere zylindrische Fläche 194 der Kopfstützenführungshülse 150 außerdem einen Anschlag 198 ein, der die Rahmenöffnung 154 an dem oberen horizontalen Flansch 206 des oberen Querelements 166 des Sitzrückenlehnenrahmens 24 in Eingriff nimmt, wenn die Kopfstützenführungshülse 150 vollständig eingeführt ist. Vorzugsweise ist der Anschlag 198 gegenüber der Verriegelungslasche 196 auf der äußeren zylindrischen Fläche 194 der Kopfstützenführungshülse 150 und unterhalb der Überzugsblende 216 durch einen Abstand angeordnet, der einer Gesamtdicke des Sitzrückenlehnenüberzugs 60 und der Polsterschaumschicht 62, die unterhalb des Sitzrückenlehnenüberzugs 60 auf dem Sitzrückenlehnen- und Federungsmodul 26 angeordnet ist, entspricht. Somit verdeckt die Überzugsblende 216, wenn sie montiert ist, die Öffnungen 148 im Sitzrückenlehnenüberzug 60 und stellt ein ästhetisch ansprechendes Erscheinungsbild bereit.
  • Wie vorstehend beschrieben, stellen das Sitzrückenlehnen- und Federungsmodul 26 und der Sitzrückenlehnenrahmen 24 der vorliegenden Offenbarung integrierte modulare Montagemerkmale bereit und unterstützen JIT-Montagepraktiken durch das Modularisieren des Sitzrückenlehnen- und Federungsmoduls 26 in ein einzelnes Modul und daher werden die Kosten der Endmontage reduziert, indem gestattet wird, dass diese Montage an einen Standort verlagert wird, der von der traditionellen JIT-Montageanlage unabhängig ist. Das beschriebene Sitzrückenlehnen- und Federungsmodul 26 verwendet ein einstückiges inneres Verbund-Trägersubstrat 30, das es dem Sitzrückenlehnenüberzug 60 ermöglicht, vollständig montiert und um den äußeren Umfang 42 des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats 30 angebracht zu werden, um ein ausgearbeitetes, leichter zu montierendes und kosten- und zeiteffizienteres Produkt für eine sich nach oben erstreckende Sitzrückenlehnenbaugruppe 14 bereitzustellen.
  • Um die sich nach oben erstreckende Sitzrückenlehnenbaugruppe 14 zu modularisieren und dadurch die Kosten für die Endmontage zu reduzieren, indem weniger Zeit für die Verkleidungsmontage erforderlich ist und die Schwierigkeit beseitigt wird, die die „Füllung“ der Sitzverkleidung mit sich bringt, sowie mit Hilfe der Option, eine Herstellung dieser Baugruppe an einem Standort unabhängig von der herkömmlichen JIT-Montageanlage zu ermöglichen, kann das offenbarte einstückige innere Verbund-Trägersubstrat 30 eingesetzt werden. Ferner kann die Polsterschaumschicht 62, die unterhalb des Sitzrückenlehnenüberzugs 60 angeordnet ist, reduziert werden, was zur Verwendung von weniger Material und einem geringeren Gewicht für die sich nach oben erstreckende Sitzrückenlehnenbaugruppe 14 führt. Außerdem ermöglicht die Verwendung von strategisch positionierten Überzugsanbringungsöffnungen 58 und der J-Haltemittelanbringungsbefestigungsvorrichtungen 66 um nahezu den gesamten äußeren Umfang 42 des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats 30 und des Sitzrückenlehnenüberzugs 60 eine leichte Montage, geringe Montageaufwände und eine gute Aufrechterhaltung der Verarbeitungsgüte. Die Verwendung von Kopfstützenführungshülsen 150, die innerhalb der Modulöffnung 152 und der Rahmenöffnungen 154 des oberen Querelements 36 des einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrats 30 bzw. des oberen Querelements 166 des Sitzrückenlehnenrahmens 24 aufgenommen und gehalten werden, stellt eine betriebsbereite und zuverlässige mechanische Verriegelung zwischen dem einstückigen inneren Verbund-Trägersubstrat 30 am Sitzrückenlehnenrahmen 24 bereit. Das einstückige innere Verbund-Trägersubstrat 30 nutzt vorteilhafterweise eine Verbindungstechnik, um eine hochfeste Verbundstruktur zu erhalten, während verschiedene Vorteile und Merkmale in ein kostengünstiges und robustes Design integriert werden und ein neues Aussehen für das Styling erreicht wird.
  • Für den Durchschnittsfachmann liegt auf der Hand, dass die Konstruktion der vorliegenden Offenbarung und anderer Komponenten nicht auf ein spezifisches Material beschränkt ist. Andere Ausführungsbeispiele der hierin offenbarten Offenbarung können aus einer breiten Auswahl an Materialien gebildet sein, soweit hierin nicht anders beschrieben.
  • In der vorliegenden Offenbarung bezeichnet der Ausdruck „gekoppelt“ (in all seinen Formen wie koppeln, Kopplung, gekoppelt usw.) im Allgemeinen das direkte oder indirekte Verbinden von zwei (elektrischen oder mechanischen) Komponenten miteinander. Ein solches Verbinden mag dem Wesen nach stationär oder beweglich sein. Ein solches Verbinden kann erzielt werden, indem die zwei (elektrischen oder mechanischen) Komponenten und beliebige zusätzliche dazwischenliegende Elemente integral als ein einzelner einheitlicher Körper miteinander oder mit den zwei Komponenten gebildet werden. Ein solches Verbinden kann dem Wesen nach permanent sein oder kann dem Wesen nach entfernbar oder lösbar sein, solange nicht anderweitig angegeben.
  • In der vorliegenden Offenbarung bezeichnet der Ausdruck „wirkverbunden“ im Allgemeinen ein Funktionieren einer Komponente in Bezug auf eine andere Komponente, selbst wenn andere Komponenten zwischen der ersten und der zweiten Komponente angeordnet sind, und der Ausdruck „betreibbar“ definiert eine funktionelle Beziehung zwischen Komponenten.
  • Es ist ebenso wichtig festzuhalten, dass die Konstruktion und Anordnung der Elemente der vorliegenden Offenbarung, wie in den Ausführungsbeispielen dargestellt, lediglich der Veranschaulichung dienen. Wenngleich in der vorliegenden Offenbarung nur einige Ausführungsformen der vorliegenden Innovationen ausführlich beschrieben sind, liegt für den Fachmann, der diese Offenbarung betrachtet, ohne Weiteres auf der Hand, dass, sofern nicht anderweitig beschrieben, viele Abwandlungen möglich sind (z. B. Variationen hinsichtlich der Größen, Abmessungen, Strukturen, Formen und Proportionen der verschiedenen Elemente, Werte von Parametern, Befestigungsanordnungen, Verwendung von Materialien, Farben, Ausrichtungen usw.), ohne wesentlich von den neuen Lehren und Vorteilen des genannten Gegenstands abzuweichen. Beispielsweise können Elemente, die als integral ausgebildet gezeigt sind, aus mehreren Teilen konstruiert sein, oder Elemente, die als mehrere Teile gezeigt sind, können integral ausgebildet sein, die Bedienung der Schnittstellen kann umgekehrt oder anderweitig variiert werden, die Länge oder Breite der Strukturen und/oder Elemente oder Verbindungsglieder oder anderer Elemente des Systems können variiert werden, und die Art oder Anzahl der zwischen den Elementen bereitgestellten Verstellungspositionen kann verändert werden. Es ist anzumerken, dass die Elemente und/oder Baugruppen des Systems aus einer Vielzahl von unterschiedlichen Materialien konstruiert werden können, die ausreichende Festigkeit oder Haltbarkeit liefern, in einer Vielzahl von unterschiedlichen Farben, Texturen und Kombinationen. Dementsprechend ist beabsichtigt, dass sämtliche solche Abwandlungen im Umfang der vorliegenden Innovationen eingeschlossen sind. Andere Substitutionen, Abwandlungen, Veränderungen und Auslassungen können in Bezug auf das Design, die Betriebspositionen und die Anordnung der gewünschten und sonstiger beispielhafter Ausführungsformen vorgenommen werden, ohne vom Geist der vorliegenden Innovationen abzuweichen.
  • Es versteht sich, dass alle beschriebenen Prozesse oder Schritte in den beschriebenen Prozessen mit anderen offenbarten Prozessen oder Schritten zur Bildung von Strukturen innerhalb des Umfangs der vorliegenden Offenbarung kombiniert werden können. Die hierin offenbarten beispielhaften Strukturen und Prozesse dienen lediglich zu Illustrationszwecken und sind nicht als einschränkend auszulegen.
  • Es versteht sich darüber hinaus, dass an den vorstehend genannten Strukturen und Verfahren Änderungen und Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne von den Konzepten der vorliegenden Erfindung abzuweichen, und es versteht sich ferner, dass derartige Konzepte durch die folgenden Ansprüche abgedeckt sein sollen, sofern durch den Wortlaut dieser Ansprüche nicht ausdrücklich anderes vorgegeben ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 15/229256 [0001]

Claims (15)

  1. Kraftfahrzeugsitzbaugruppe für ein Kraftfahrzeug mit einer unteren Sitzbaugruppe und einer sich nach oben erstreckenden Sitzrückenlehnenbaugruppe, wobei die sich nach oben erstreckende Sitzrückenlehnenbaugruppe Folgendes umfasst: einen Sitzrückenlehnenrahmen; ein Kopfstützenabdeckungsmodul, das an einem oberen Abschnitt des Sitzrückenlehnenrahmens angebracht ist, wobei das Kopfstützenabdeckungsmodul eine Halterung umfasst, die unmittelbar an einer unteren Hinterkante des Kopfstützenabdeckungsmoduls angeordnet ist; ein dekoratives Sitzrückenlehnen-Rückplattenmodul, das eine erste Sitzrückenlehnen-Rückumfangsplatte und eine zweite Sitzrückenlehnen-Rückmittelplatte umfasst, die mit der ersten Sitzrückenlehnen-Rückumfangsplatte betriebsfähig gekoppelt ist, um einen hinteren Außenflächenbereich des dekorativen Sitzrückenlehnen-Rückplattenmoduls zu definiert, wobei ein oberes seitliches Querelement der ersten Sitzrückenlehnen-Rückumfangsplatte an der auf dem Kopfstützenabdeckungsmodul angeordneten Halterung angebracht ist.
  2. Kraftfahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 1, wobei das obere seitliche Querelement der ersten Sitzrückenlehnen-Rückumfangsplatte einen nach vorne gerichteten eingegossenen Flansch umfasst, der sich entlang einer Oberkante des oberen Abschnitts der ersten Sitzrückenlehnen-Rückumfangsplatte erstreckt, durch welchen das obere seitliche Querelement der ersten Sitzrückenlehnen-Rückumfangsplatte an die unmittelbar an der unteren Hinterkante des Kopfstützenabdeckungsmoduls angeordnete Halterung angebracht ist.
  3. Kraftfahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 2, wobei die unmittelbar an der unteren Hinterkante des Kopfstützenabdeckungsmoduls angeordnete Halterung einen nach hinten gerichteten eingegossenen Flansch umfasst, der sich entlang einer unteren Hinterkante des Kopfstützenabdeckungsmoduls erstreckt, das angepasst ist, den nach vorne gerichteten eingegossenen Flansch des oberen seitlichen Querelements der ersten Sitzrückenlehnen-Rückumfangsplatte aufzunehmen und zu halten.
  4. Kraftfahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 3, wobei der nach hinten gerichtete eingegossene Flansch, der sich entlang der unteren Hinterkante des Kopfstützenabdeckungsmoduls erstreckt, und der nach vorne gerichtete eingegossene Flansch, der sich entlang der Oberkante des oberen seitlichen Querelements der ersten Sitzrückenlehnen-Rückumfangsplatte erstreckt, sich im Wesentlich über eine seitliche Breite des dekorativen Sitzrückenlehnen-Rückplattenmoduls erstrecken.
  5. Kraftfahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 3, wobei das Kopfstützenabdeckungsmodul einen Vorderschalenabschnitt und einen Hinterschalenabschnitt aufweist und der nach hinten gerichtete eingegossene Flansch auf dem Hinterschalenabschnitt angeordnet ist.
  6. Kraftfahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 5, wobei der nach hinten gerichtete eingegossene Flansch die untere Hinterkante des Kopfstützenabdeckungsmoduls umfasst.
  7. Kraftfahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 1, wobei ein unterer Abschnitt der ersten Sitzrückenlehnen-Rückumfangsplatte durch Befestigungsmittel an dem Sitzrückenlehnenrahmen angebracht ist.
  8. Kraftfahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die zweite Sitzrückenlehnen-Rückmittelplatte ein gegossenes Substrat umfasst, das eine Außenfläche und eine an der Außenfläche des gegossenen Substrats angeordnete Verkleidung aufweist.
  9. Kraftfahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die erste Sitzrückenlehnen-Rückumfangsplatte ein Paar sich vertikal erstreckender, nach vorn gerichteter und gegenüberliegender Seitenkanten umfasst und wobei eine der Seitenkanten eine Seitenairbag-Befestigungskammer umfasst.
  10. Kraftfahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die Kraftfahrzeugsitzbaugruppe ferner eine Sockelverkleidungsplatte umfasst, die von einem unteren seitlichen Querelement der ersten Sitzrückenlehnen-Rückumfangsplatte abhängt.
  11. Kraftfahrzeugsitzbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die erste Sitzrückenlehnen-Rückumfangsplatte einen äußeren Umfang, der einen äußeren Umfang des dekorativen Sitzrückenlehnen-Rückplattenmoduls definiert, und einen inneren Umfang, der einen ersten Befestigungsflansch aufweist, umfasst, und die zweite Sitzrückenlehnen-Rückmittelplatte einen äußeren Umfang umfasst, der einen zweiten Befestigungsflansch aufweist, der mit dem ersten Befestigungsflansch des inneren Umfangs der ersten Sitzrückenlehnen-Rückumfangsplatte überlappt und daran befestigt ist.
  12. Sitzrückenlehnenbaugruppe, umfassend ein Kopfstützenmodul und ein Sitzrückenlehnen-Rückplattenmodul, das eine erste Sitzrückenlehnen-Rückumfangsplatte und eine zweite Sitzrückenlehnen-Rückmittelplatte aufweist, die einen hinteren Außenflächenbereich des Sitzrückenlehnen-Rückplattenmoduls definieren, wobei der obere Abschnitt der ersten Sitzrückenlehnen-Rückumfangsplatte an eine Unterkante eines hinteren Abschnitts des Kopfstützenmoduls angebracht ist.
  13. Sitzrückenlehnenbaugruppe nach Anspruch 12, wobei das Kopfstützenmodul eine Halterung umfasst, die unmittelbar an der unteren Hinterkante des hinteren Abschnitts des Kopfstützenabdeckungsmoduls angeordnet ist und der obere Abschnitt der ersten Sitzrückenlehnen-Rückumfangsplatte ein seitliches Querelement umfasst, das einen nach vorne gerichteten eingegossenen Flansch entlang einer Oberkante des oberen Abschnitts der ersten Sitzrückenlehnen-Rückumfangsplatte aufweist, durch welchen der obere Abschnitt der ersten Sitzrückenlehnen-Rückumfangsplatte an die unmittelbar an der unteren Hinterkante des Kopfstützenabdeckungsmoduls angeordnete Halterung angebracht ist.
  14. Sitzrückenlehnenbaugruppe nach Anspruch 13, wobei die unmittelbar an der unteren Hinterkante des Kopfstützenabdeckungsmoduls angeordnete Halterung einen nach hinten gerichteten eingegossenen Flansch entlang einer unteren Hinterkante des Kopfstützenabdeckungsmoduls umfasst, der angepasst ist, den nach vorne gerichteten eingegossenen Flansch des oberen Abschnitts der ersten Sitzrückenlehnen-Rückumfangsplatte aufzunehmen und zu halten.
  15. Kraftfahrzeugsitzbaugruppe, umfassend eine untere Sitzbaugruppe und eine sich nach oben erstreckende Sitzrückenlehnenbaugruppe, wobei die sich nach oben erstreckende Sitzrückenlehnenbaugruppe Folgendes umfasst: einen Sitzrückenlehnenrahmen; ein Kopfstützenabdeckungsmodul, das an einem oberen Abschnitt des Sitzrückenlehnenrahmens angebracht ist, wobei das Kopfstützenabdeckungsmodul einen Vorderschalenabschnitt, einen Hinterschalenabschnitt und eine Halterung umfasst, die unmittelbar an einer unteren Hinterkante des Hinterschalenabschnitts des Kopfstützenabdeckungsmoduls angeordnet ist; und ein dekoratives Sitzrückenlehnen-Rückplattenmodul, umfassend eine erste Sitzrückenlehnen-Rückumfangsplatte und eine zweite Sitzrückenlehnen-Rückmittelplatte, die eine hintere Außenfläche des dekorativen Sitzrückenlehnen-Rückplattenmoduls definieren, wobei die zweite Sitzrückenlehnen-Rückmittelplatte ein gegossenes Substrat umfasst, das eine Außenfläche und eine Verkleidung aufweist, die an der Außenfläche des gegossenen Substrats angeordnet ist, und wobei ein oberes seitliches Querelement der ersten Sitzrückenlehnen-Rückumfangsplatte einen nach vorne gerichteten eingegossenen Flansch entlang einer Oberkante des oberen seitlichen Querelements der ersten Sitzrückenlehnen-Rückumfangsplatte umfasst, durch den das obere seitliche Querelement der ersten Sitzrückenlehnen-Rückumfangsplatte an die unmittelbar an der unteren Hinterkante des Kopfstützenabdeckungsmoduls angeordnete Halterung angebracht ist.
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